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DE642205C - Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden

Info

Publication number
DE642205C
DE642205C DEK131964D DEK0131964D DE642205C DE 642205 C DE642205 C DE 642205C DE K131964 D DEK131964 D DE K131964D DE K0131964 D DEK0131964 D DE K0131964D DE 642205 C DE642205 C DE 642205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
dispersions
solidification
mold
articles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK131964D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAYSAM SYNDICATE Ltd
Original Assignee
KAYSAM SYNDICATE Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAYSAM SYNDICATE Ltd filed Critical KAYSAM SYNDICATE Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE642205C publication Critical patent/DE642205C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/12Spreading-out the material on a substrate, e.g. on the surface of a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/34Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C41/38Moulds, cores or other substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0058Liquid or visquous
    • B29K2105/0064Latex, emulsion or dispersion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung bildet ein besonderes Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-. und Hartkautschukgegenständen - durch Verfestigen wärmeempfindlicher oder nach bestimmter Zeit koagulierender wäßriger Kautschukdispersionen in Formen, welches gestattet, derartige Gegenstände mit in sich nach einer oder mehrere» Richtungen1 hint verschiedenen physikalischen Eigenschaften herzustellen.
Eine derartige zu einstückigen Produkten mit in sich verschiedenen Eigenschaften führende Herstellungsmöglichkeit bietet naturgemäß den bekannten, die Produkte jeweils aus entsprechenden Einzelteilen zusammensetzenden Verfahren gegenüber wesentliche Vorteile nach verschiedenen Richtungen hin. So war man bisher z. B. gezwungen, für die Herstellung von Gummischuhen, deren Absätze, Sohlen u. dgl. härter sein sollten als das Oberteil, zunächst für sich einen' weicheren Oberteil herzustellen und an diesen dann die gesondert hergestellte» Sohlen, Absätze, Kappen u. dgl. anzukleben, wodurch nicht nur eine umständliche und mehrstufige Arbeitsweise, sondern auch entsprechende Mängel für das Endprodukt, z. B. hinsichtlich Loslösen der' angeklebten Teile, verbunden waren.
Sinngemäß das gleiche gilt auch für solche Produkte, welche in bestimmten Einzelteilen eine besondere Festigkeit, z. B. gegenüber Abrieb, oder eine unterschiedliche Färbung aufweisen sollen.
Alle derartigen Gegenstände werden in einstückiger Gestaltung in einfachster Weise dadurch erhalten^, daß in die der jeweils gewünschten Gestaltung entsprechenden' Formen bzw. Teile derselben nacheinander mindestens zwei verfestigungsfähige Kautsehükdispersionen der eingangs erwähnten Art eingebracht werden, welche zu sich jeweils in einer oder mehreren physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Härte, Festigkeit oder Farbe, unterscheidenden Verfestigungsprodukten führen, und die dann in der Form in Berührung miteinander verfestigt werden. Dabei ist erfindungsgemäß mit der Maßgabe zu arbeiten, am an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen bereits in die Form einzubringen, bevor eine Verfestigung der Oberfläche der vorher eingebrachten Kautschukdispersion stattgefunden hat, um auf diese Weise einen innigen Verbund der betreffenden Einzelteile des Endproduktes sicherzustellen.
Je nach den für die betreffenden Einzelteile der herzustellenden Gegenstände ge-
wünschten physikalischen Eigenschaften ist die Zusammensetzung der zu verwendenden Dispersionen auszuwählen. So sind z. B. ,j< nach der .gewünschten Härte und Festigkeit die Zusätze an Vulkanisation«- und Füllmitteln u. dgl. abzustimmen, wie im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Andererseits können diesbezügliche Modifikationen naturgemäß auch durch entsprechende Auswahl der sonstigen Ausgangsmaterialien, wie z. B. Art und Konzentration der für den Ansatz verwendeten Kautschukdispersionen, erzielt werden.
•5 Die Formgebung und Verfestigung der zu erzeugenden Gegenstände kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß wäßrigen Kautschukdispersionen, die nicht verflüchtigendes Alkali, wie Kalilauge, enthalten, einerseits Zinkverbindungen und anderseits Ammonsalze in einer in jeweils vorher bestimmbarer Zeit- zu einer praktisch übergangslosen, sich auf die gesamte Masse einheitlich erstreckenden Verfestigung führena5 den Menge einverleibt werden, diese Gemische dann vor Auflauf dieser Zeit in den herzustellenden Gegenständen entsprechende Formen eingefügt und nach erfolgter Verfestigung die erhaltenen Produkte aus den Formen entfernt und schließlich getrocknet werden. Es können alle geeigneten Gieß- u. dgl. Formen benutzt werden, vorzugsweise solche, welche bis auf die erforderlichen Eingußöffnungen geschlossen bzw. verschließbar sind. Nach erfolgter, z. B. durch äußere Erhitzung der Formen bewirkter Verfestigung werden die erhaltenen Körper dann aus den Formen entfernt, zweckmäßigerweise gewaschen und schließlich unter Bedingungen getrocknet, welche einen Austritt des in ihnen enthaltenden Wassers ermöglichen, um darauf oder gleichzeitig damit gegebenenfalls noch in üblicher Weise vulkanisiert zu werden.
Um einen gegebenenfalls zu weit gehenden Übergang bzw. eine Verschiebung der verschiedenen Eigenschaftszonen zu vermeiden, empfiehlt es sich weiterhin, die an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen derart einzuführen, daß durch deren Zugabe eine örtliche Verlagerung der vorher eingeführten Massen vermieden wird. Dies kann in einfachster Weise z. B. derart erfolgen, daß diese an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen gleichzeitig durch zwei oder mehrere Einfüllöffnungen oder gar in einer sich über die gesamte Oberfläche gleichmäßig erstreckenden Verteilung eingeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch in dieser Hinsicht, derart zu arbeiten, daß zumindest die nicht an letzter Stelle einzubringenden BCautschukdispersionen erst dann eingebracht ■Jj||Serden, wenn sie in Abhängigkeit von den
eils ihnen beigegebenen Verfestigungs-/ijisätzen nahe an den Verfestigungspunkt gebracht worden sind. Es wurde nämlich festgestellt, daß bei einem solchen Arbeiten und einem Zusatz der zweiten oder nächstfolgenden Kautschukdispersion, bevor die vorhergehende sich verfestigt und möglichst auch noch keine Oberflächenhaut gebildet hat, nur ein geringfügiges oberflächliches und doch einen innigen Verbund der einzelnen Zonen sicherstellendes Vermischen der verschiedenen Kautschukdispersionen stattfindet und diese sich als geschlossene Einheit ohne nennenswerte Verschiebung der an vorhergehender Stelle eingeführten Dispersionen verfestigen.
Schließlich empfiehlt es sich, ebenfalls mit Rücksicht auf einen möglichst innigen Verbund der Einzelzonen, eine etwa erfolgende Erwärmung der nahe an den Verfestigungspunkt gebrachten Kautschukdispersionen vor deren Einführung in die Form zu vermeiden und eine solche erst dann vorzunehmen, wenn die besagte Form beschickt ist.
Das vorliegende Verfahren sei im nachstehenden an einem für die Herstellung _von Gummistiefeln gegebenen Beispiel noch näher erläutert, ohne es hierauf beschränken zu wollen.
Zunächst wird eine für den Sohlen- und Absatzteil des Stiefels bestimmte Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Konzentrierte Kautschukmilch, bekannt unter dem Handelsnamen Revertex 130,00 g, lco
Schwefel
Zinkdimethyldithiocarba-
mat
Zinkoxyd
Titanoxyd
Ockergelb
Präzipitierte Kreide
1.75 g,
o,75 S, 10,25 g,
2,75 g,
2,50 g,
100,00 g,
Wasser 90,00 g.
Dann werden zu je 100 ecm der so hergestelltenflüssigen Mischung 7 ecm einer Verfestigungsmittellösung zugefügt, welche beispielsweise folgende Zusammensetzung aufweisen kann:
Ammoniumnitrat 1900 g, 115
Wasser 1500 g,
Ammoniak (0,880) 77 g·
Art und Menge dieses Verfestigungszusatzes genügt, um die Mischung beim Rühren aufzudecken, ohne daß hierfür die Anwendung von Hitze erforderlich wäre. Wenn die her-
gestellte Mischung beinahe bis zum Verfestigungspunkt aufgedickt ist, wird sie in den Sohlenteil einer mit entsprechendem Kern versehenen Gußform, eingeführt. Daraufhin wird die für das Oberteil des Stiefels bestimmte Mischung in die restlichen Teile der Form eingebracht. Für diese letztere Zugabe wird zunächst eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kautschukmilch in Form
des Handelskonzentrates Revertex 130,00 g,
Schwefel 1,75 g,
Zinkdimethyldithiocarba-
mat 0,75 g,
Zinkox3rd ...... 5,00 g,
Pigment (Farbstoff) .... 5,00 g,
Chromoxyd 5,00 g,
Präzipdtierte Kreide 25,00 g,
Wasser 50,00 g.
Dann werden zu je 100 ecm dieser Mischung 5 ecm der obenerwähnten Verfestigungsmittellösung, die mit 7 ecm Wasser
a5 verdünnt wunde, zugefügt, worauf dann das Ganze in· der erwähnten Weise in die Form eingebracht wird. Es findet dlabei ein ober-■ flächliches Vermischen der beiden Mischungen in der Form statt, welche von außen erhitzt wird, so daß der gesamte Inhalt der Form sich zu einem einstückigeni mikroporösen Produkt verfestigt. Dieses kann dann nach der Verfestigung sofort aus der Form ausgebracht, gewaschen und auf einen Leisten aufgezogen werden, auf dem es dann· einer vorsichtigen Durchtrocknung unterworfen, wird.
Wie aus den obigen Mischungsangabeni ersichtlich ist, empfiehlt es sich, bei der Herstellung von Gummistiefeln oder Schuhen relativ hoch gefüllte zu Produkten erhöhter Abriebsbeständigkeit führende Mischungen für die Absätze und Sohlen und relativ schwach gefüllte Mischungen für die oberen Teile zu verwenden.
Man hat bereits den Vorschlag gemacht, Schwämme und schwammartige bzw. poröse· Produkte herzustellen, welche aus mehreren in sich zusammengesetzten Einzelteilen bestehen. Dies soll derart geschehen, daß in einer Form zunächst eine schaumige Kautschukdispersion verfestigt und auf diese dann eine weitere, von ihr verschiedene, ebenfalls in Schaum übergeführte Kautschukdispersion aufgebracht und gleichfalls verfestigt wird. Dieses Verfahren mag für die Herstellung in sich verschiedener schwammartiger Produkte brauchbar sein; es versagt jedoch vollkommen, wenn man danach massive, in sich verschiedene Kautsehukgegenstände herstellen ·6η wolke, da deren einzelne verschiedenartige Teile auf Grund ihrer glatten Oberflächen bzw. mangels einer bei schwammartigen Produkten vorhandenen ungleichmäßigen, mit Hohlräumen durchsetzten Oberfläche überhaupt nicht aufeinandertraf ten würden.
In dem Anspruch 2 des Patentes 612 829 wird das Verfahren geschützt, offene hohle Kautschuk- und1 Hartkautschukgegenstände aus wärmeempfindlichen oder nach bestimmter Zeit sich verfestigenden, wäßrigen Kautschukdispersionen in der Weise herzustellen, daß einerseits diese Dispersionen in. mit einem Kern versehenen Hohlformeni zur Verfestigung gebracht und nach Ausbringen der Gegenstände diese anderseits auf ein der jeweils gewünschten Endform und Größe entsprechendes Kernstück aufgezogen und auf diesem vorsichtig durchgetrocknet werden, wobei in die den härteren Teilen entsprechenden Formstücke stärker mit Füllstoffen bzw. Vulkanisationsmitteln versetzte Mischungen und in die restlichen Formteile füllstoffärmere Mischungen eingeführt und dann in einem Arbeitsgang gemeinsam verfestigt werden. Dieses Verfahren soll hier nicht geschützt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenständen aus wäßrigen Kautschukdispersionen, wobei mindestens zwei wärmeempfindliche oder nach bestimmter Zeit koagulierende wäßrige Kautschukdispersionen, die z. B. hinsichtlich Härte, Festigkeit, Farbe verschiedene Koagulate ergeben, nacheinander in Formen eingebracht und in den Formen dann in Berührung miteinander verfestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringende Kautschukdispersion in die Form eingebracht wird, bevor eine Verfestigung der Oberfläche der vorher eingebrachten Kautsehukdispersion stattgefunden hat, wobei das Verfahren nach Anspruch 2 des Patentes 612829 hier nicht.geschützt sein soll.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nicht an letzter Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen erst kurz vor ihrer Verfestigung in die Form eingebracht werden.
DEK131964D 1932-10-28 1933-10-29 Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden Expired DE642205C (de)

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DEK131964D Expired DE642205C (de) 1932-10-28 1933-10-29 Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden

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