DE642205C - Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und HartkautschukgegenstaendenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein besonderes
Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-. und Hartkautschukgegenständen
- durch Verfestigen wärmeempfindlicher oder nach bestimmter Zeit koagulierender wäßriger
Kautschukdispersionen in Formen, welches gestattet, derartige Gegenstände mit in sich
nach einer oder mehrere» Richtungen1 hint verschiedenen
physikalischen Eigenschaften herzustellen.
Eine derartige zu einstückigen Produkten mit in sich verschiedenen Eigenschaften führende
Herstellungsmöglichkeit bietet naturgemäß den bekannten, die Produkte jeweils aus entsprechenden Einzelteilen zusammensetzenden
Verfahren gegenüber wesentliche Vorteile nach verschiedenen Richtungen hin. So war man bisher z. B. gezwungen, für die
Herstellung von Gummischuhen, deren Absätze, Sohlen u. dgl. härter sein sollten als das
Oberteil, zunächst für sich einen' weicheren Oberteil herzustellen und an diesen dann die
gesondert hergestellte» Sohlen, Absätze, Kappen u. dgl. anzukleben, wodurch nicht nur
eine umständliche und mehrstufige Arbeitsweise, sondern auch entsprechende Mängel
für das Endprodukt, z. B. hinsichtlich Loslösen der' angeklebten Teile, verbunden
waren.
Sinngemäß das gleiche gilt auch für solche Produkte, welche in bestimmten Einzelteilen
eine besondere Festigkeit, z. B. gegenüber Abrieb, oder eine unterschiedliche Färbung
aufweisen sollen.
Alle derartigen Gegenstände werden in einstückiger Gestaltung in einfachster Weise dadurch
erhalten^, daß in die der jeweils gewünschten Gestaltung entsprechenden' Formen
bzw. Teile derselben nacheinander mindestens zwei verfestigungsfähige Kautsehükdispersionen
der eingangs erwähnten Art eingebracht werden, welche zu sich jeweils in
einer oder mehreren physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Härte, Festigkeit oder
Farbe, unterscheidenden Verfestigungsprodukten führen, und die dann in der Form in Berührung miteinander verfestigt werden.
Dabei ist erfindungsgemäß mit der Maßgabe zu arbeiten, am an zweiter oder jeweils folgender
Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen bereits in die Form einzubringen,
bevor eine Verfestigung der Oberfläche der vorher eingebrachten Kautschukdispersion
stattgefunden hat, um auf diese Weise einen innigen Verbund der betreffenden Einzelteile
des Endproduktes sicherzustellen.
Je nach den für die betreffenden Einzelteile der herzustellenden Gegenstände ge-
wünschten physikalischen Eigenschaften ist die Zusammensetzung der zu verwendenden
Dispersionen auszuwählen. So sind z. B. ,j< nach der .gewünschten Härte und Festigkeit
die Zusätze an Vulkanisation«- und Füllmitteln u. dgl. abzustimmen, wie im nachstehenden
an Hand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Andererseits können
diesbezügliche Modifikationen naturgemäß auch durch entsprechende Auswahl
der sonstigen Ausgangsmaterialien, wie z. B. Art und Konzentration der für den Ansatz
verwendeten Kautschukdispersionen, erzielt werden.
•5 Die Formgebung und Verfestigung der zu
erzeugenden Gegenstände kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß wäßrigen
Kautschukdispersionen, die nicht verflüchtigendes Alkali, wie Kalilauge, enthalten,
einerseits Zinkverbindungen und anderseits Ammonsalze in einer in jeweils vorher bestimmbarer
Zeit- zu einer praktisch übergangslosen, sich auf die gesamte Masse einheitlich
erstreckenden Verfestigung führena5 den Menge einverleibt werden, diese Gemische
dann vor Auflauf dieser Zeit in den herzustellenden Gegenständen entsprechende Formen
eingefügt und nach erfolgter Verfestigung die erhaltenen Produkte aus den Formen
entfernt und schließlich getrocknet werden. Es können alle geeigneten Gieß- u. dgl. Formen
benutzt werden, vorzugsweise solche, welche bis auf die erforderlichen Eingußöffnungen geschlossen bzw. verschließbar
sind. Nach erfolgter, z. B. durch äußere Erhitzung der Formen bewirkter Verfestigung
werden die erhaltenen Körper dann aus den Formen entfernt, zweckmäßigerweise gewaschen
und schließlich unter Bedingungen getrocknet, welche einen Austritt des in
ihnen enthaltenden Wassers ermöglichen, um darauf oder gleichzeitig damit gegebenenfalls
noch in üblicher Weise vulkanisiert zu werden.
Um einen gegebenenfalls zu weit gehenden Übergang bzw. eine Verschiebung der verschiedenen
Eigenschaftszonen zu vermeiden, empfiehlt es sich weiterhin, die an zweiter
oder jeweils folgender Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen derart einzuführen,
daß durch deren Zugabe eine örtliche Verlagerung der vorher eingeführten Massen vermieden wird. Dies kann in einfachster
Weise z. B. derart erfolgen, daß diese an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringenden
Kautschukdispersionen gleichzeitig durch zwei oder mehrere Einfüllöffnungen oder gar in einer sich über die gesamte Oberfläche
gleichmäßig erstreckenden Verteilung eingeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch in dieser Hinsicht, derart zu arbeiten, daß zumindest
die nicht an letzter Stelle einzubringenden BCautschukdispersionen erst dann eingebracht
■Jj||Serden, wenn sie in Abhängigkeit von den
eils ihnen beigegebenen Verfestigungs-/ijisätzen
nahe an den Verfestigungspunkt gebracht worden sind. Es wurde nämlich festgestellt,
daß bei einem solchen Arbeiten und einem Zusatz der zweiten oder nächstfolgenden
Kautschukdispersion, bevor die vorhergehende sich verfestigt und möglichst auch noch keine Oberflächenhaut gebildet hat, nur
ein geringfügiges oberflächliches und doch einen innigen Verbund der einzelnen Zonen
sicherstellendes Vermischen der verschiedenen Kautschukdispersionen stattfindet und diese
sich als geschlossene Einheit ohne nennenswerte Verschiebung der an vorhergehender
Stelle eingeführten Dispersionen verfestigen.
Schließlich empfiehlt es sich, ebenfalls mit Rücksicht auf einen möglichst innigen Verbund
der Einzelzonen, eine etwa erfolgende Erwärmung der nahe an den Verfestigungspunkt gebrachten Kautschukdispersionen vor
deren Einführung in die Form zu vermeiden und eine solche erst dann vorzunehmen, wenn
die besagte Form beschickt ist.
Das vorliegende Verfahren sei im nachstehenden an einem für die Herstellung _von
Gummistiefeln gegebenen Beispiel noch näher erläutert, ohne es hierauf beschränken zu
wollen.
Zunächst wird eine für den Sohlen- und Absatzteil des Stiefels bestimmte Mischung
aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Konzentrierte Kautschukmilch, bekannt unter dem Handelsnamen Revertex
130,00 g, lco
Schwefel
Zinkdimethyldithiocarba-
Zinkdimethyldithiocarba-
mat
Zinkoxyd
Titanoxyd
Ockergelb
Präzipitierte Kreide
1.75 g,
o,75 S, 10,25 g,
2,75 g,
2,50 g,
100,00 g,
Wasser 90,00 g.
Dann werden zu je 100 ecm der so hergestelltenflüssigen
Mischung 7 ecm einer Verfestigungsmittellösung zugefügt, welche beispielsweise
folgende Zusammensetzung aufweisen kann:
Ammoniumnitrat 1900 g, 115 ■
Wasser 1500 g,
Ammoniak (0,880) 77 g·
Art und Menge dieses Verfestigungszusatzes genügt, um die Mischung beim Rühren
aufzudecken, ohne daß hierfür die Anwendung von Hitze erforderlich wäre. Wenn die her-
gestellte Mischung beinahe bis zum Verfestigungspunkt
aufgedickt ist, wird sie in den Sohlenteil einer mit entsprechendem Kern
versehenen Gußform, eingeführt. Daraufhin wird die für das Oberteil des Stiefels bestimmte
Mischung in die restlichen Teile der Form eingebracht. Für diese letztere Zugabe
wird zunächst eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Kautschukmilch in Form
des Handelskonzentrates Revertex 130,00 g,
des Handelskonzentrates Revertex 130,00 g,
Schwefel 1,75 g,
Zinkdimethyldithiocarba-
mat 0,75 g,
Zinkox3rd ...... 5,00 g,
Pigment (Farbstoff) .... 5,00 g,
Chromoxyd 5,00 g,
Präzipdtierte Kreide 25,00 g,
Wasser 50,00 g.
Dann werden zu je 100 ecm dieser Mischung
5 ecm der obenerwähnten Verfestigungsmittellösung,
die mit 7 ecm Wasser
a5 verdünnt wunde, zugefügt, worauf dann das
Ganze in· der erwähnten Weise in die Form eingebracht wird. Es findet dlabei ein ober-■
flächliches Vermischen der beiden Mischungen in der Form statt, welche von außen erhitzt
wird, so daß der gesamte Inhalt der Form sich zu einem einstückigeni mikroporösen
Produkt verfestigt. Dieses kann dann
nach der Verfestigung sofort aus der Form ausgebracht, gewaschen und auf einen Leisten
aufgezogen werden, auf dem es dann· einer vorsichtigen Durchtrocknung unterworfen,
wird.
Wie aus den obigen Mischungsangabeni ersichtlich
ist, empfiehlt es sich, bei der Herstellung von Gummistiefeln oder Schuhen
relativ hoch gefüllte zu Produkten erhöhter Abriebsbeständigkeit führende Mischungen
für die Absätze und Sohlen und relativ schwach gefüllte Mischungen für die oberen
Teile zu verwenden.
Man hat bereits den Vorschlag gemacht, Schwämme und schwammartige bzw. poröse·
Produkte herzustellen, welche aus mehreren in sich zusammengesetzten Einzelteilen bestehen.
Dies soll derart geschehen, daß in einer Form zunächst eine schaumige Kautschukdispersion
verfestigt und auf diese dann eine weitere, von ihr verschiedene, ebenfalls
in Schaum übergeführte Kautschukdispersion aufgebracht und gleichfalls verfestigt wird.
Dieses Verfahren mag für die Herstellung
in sich verschiedener schwammartiger Produkte brauchbar sein; es versagt jedoch vollkommen,
wenn man danach massive, in sich verschiedene Kautsehukgegenstände herstellen ·6η
wolke, da deren einzelne verschiedenartige Teile auf Grund ihrer glatten Oberflächen
bzw. mangels einer bei schwammartigen Produkten vorhandenen ungleichmäßigen, mit
Hohlräumen durchsetzten Oberfläche überhaupt nicht aufeinandertraf ten würden.
In dem Anspruch 2 des Patentes 612 829 wird das Verfahren geschützt, offene hohle
Kautschuk- und1 Hartkautschukgegenstände aus wärmeempfindlichen oder nach bestimmter
Zeit sich verfestigenden, wäßrigen Kautschukdispersionen in der Weise herzustellen,
daß einerseits diese Dispersionen in. mit einem Kern versehenen Hohlformeni zur Verfestigung
gebracht und nach Ausbringen der Gegenstände diese anderseits auf ein der jeweils
gewünschten Endform und Größe entsprechendes Kernstück aufgezogen und auf
diesem vorsichtig durchgetrocknet werden, wobei in die den härteren Teilen entsprechenden
Formstücke stärker mit Füllstoffen bzw. Vulkanisationsmitteln versetzte Mischungen
und in die restlichen Formteile füllstoffärmere Mischungen eingeführt und dann in einem Arbeitsgang gemeinsam verfestigt
werden. Dieses Verfahren soll hier nicht geschützt sein.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenständen aus wäßrigen Kautschukdispersionen, wobei mindestens zwei wärmeempfindliche oder nach bestimmter Zeit koagulierende wäßrige Kautschukdispersionen, die z. B. hinsichtlich Härte, Festigkeit, Farbe verschiedene Koagulate ergeben, nacheinander in Formen eingebracht und in den Formen dann in Berührung miteinander verfestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an zweiter oder jeweils folgender Stelle einzubringende Kautschukdispersion in die Form eingebracht wird, bevor eine Verfestigung der Oberfläche der vorher eingebrachten Kautsehukdispersion stattgefunden hat, wobei das Verfahren nach Anspruch 2 des Patentes 612829 hier nicht.geschützt sein soll.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nicht an letzter Stelle einzubringenden Kautschukdispersionen erst kurz vor ihrer Verfestigung in die Form eingebracht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB642205X | 1932-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642205C true DE642205C (de) | 1937-02-26 |
Family
ID=10489530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK131964D Expired DE642205C (de) | 1932-10-28 | 1933-10-29 | Verfahren zur Herstellung von Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642205C (de) |
-
1933
- 1933-10-29 DE DEK131964D patent/DE642205C/de not_active Expired
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