DE629301C - Eisenkern fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Eisenkern fuer elektrische MaschinenInfo
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- H02K1/26—Rotor cores with slots for windings
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Eisenkern für elektrische Maschinen, bei welchen
der für die Erzeugung und Leitung des magnetischen Kraftlinienflusses dienende Eisenweg
S aus Pulver unter Zwischenfügung von Isolationsmaterial zusammengepreßt ist.
Gemäß der Erfindung wird ein magnetisches Pulver benutzt, dessen einzelne Teilchen die
Form dünner Schuppen oder Blättchen besitzen, welche sich beim Pressen in parallel
gelagerte Schichten legen. Die so gepreßten Körper werden in der Maschine so angeordnet,
daß die Preßlinien im wesentlichen in der Richtung des vorgesehenen Kraftlinienflusses
verlaufen. Auf diese Weise gelingt es nicht nur, Eisenkörper zu gewinnen, welche sehr geringe
Verluste aufweisen, sondern welche auch gleichzeitig eine hohe Permeabilität besitzen und
sowohl für sehr geringe Kraftliniendichten als auch für sehr hohe Magnetisierungen benutzt
werden können.
Es ^ ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Körper von Starkstrommaschinen aus
Eisenpulver mit Isolationsmitteln aufzubauen; auch hat man bereits versucht, in der Schwachströmtechnik
blattförmiges Pulver mit Isolationsmitteln zusammenzupressen; indessen wurden
dabei entweder nur sehr geringe Preßdrucke benutzt, die nicht zu hinreichend dichten
Kernen führten, oder es wurde der Lagerung der Schuppen innerhalb des Eisenkernes nicht
ausreichende Beachtung geschenkt.
Es ist bekannt, daß Metalle, welche in rotwarmem Zustande gepreßt werden, sogenannte
Fließlinien aufweisen, welche im wesentlichen senkrecht zur Preßrichtung verlaufen. In Richtung
dieser letzteren zeigt der Preßling besondere Eigenschaften.
Man ist nun gemäß der Erfindung auch in der Lage, beim Pressen isolierter Eisenpulverteilchen
derartig bevorzugte Richtungen in dem Preßkörper zu erzeugen. Hierzu gehört einmal
die Verwendung eines hinreichend hohen Druckes und ferner eines Eisenpulvers, das sich
willig in die Richtung der Preßlinien einstellt und vermöge seiner Gestalt und Oberfläche die
Ausbildung derselben begünstigt bzw. ermöglicht. Es gelingt dies, wenn man die Schuppen
dünn genug wählt und die Größe ihrer flachen Seiten in ein gewisses Verhältnis zu ihrer Stärke
bringt. Als Faustregel kann man annehmen, daß die Dicke der einzelnen Schuppe ein
zwanzigstel des mittleren Durchmessers oder noch weniger ausmachen soll. Die Dicke der
Schuppe soll sich, absolut gesprochen, etwa zwischen einem hundertstel und einem tausendstel
Millimeter bewegen. Man kann jedoch auch noch feinere Schuppen zur Anwendung bringen.
Es ist ferner vorteilhaft, den Schuppen eine möglichst glatte, womöglich lichtbrechende Oberfläche
zu geben, damit nicht die Isolation durch vorstehende Teilchen durchstoßen wird. Solche
glatten Oberflächen erzielt man, indem man das Pulver vor dem Isolieren und Pressen mit rotierenden
Bürsten bearbeitet.
Solche dünnen Blättchen besitzen außerdem gerade wegen ihrer Form geringe Widerstandsfähigkeit
gegenüber dem Preßdruck, so daß sie
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an sich schon geringe Neigung besitzen, die Isolation zu durchdringen.
Die praktische _ Herstellung eines solchen
Preßkörpers erfolgt zweckmäßig etwa ip. folgender
Weise:
Das Pulver wird mit Schellack, Kunstharz oder anderen Isolationsmitteln zusammengerührt.
Alsdann läßt man das Lösungsmittel der Isolationsstoffe austrocknen, so daß sich eine
ίο feste, aber sehr dünne Isolationsschicht um di&
einzelnen Blättchen bildet. Dabei backen naturgemäß viele Blättchen zusammen. Man trennt
sie durch Reiben oder Schütteln wieder voneinander. Durch diese Trennung der einzelnen
Teilchen erhalten die Schuppen.ihre Bewegungsfreiheit wieder, was wesentlich ist für die richtige
Lagerung der einzelnen Teilchen zueinander. Das Pulver wird dann in eine den Zwecken entsprechend
ausgebildete Preßform geschüttet und unter einem Druck von etwa 12 000 kg/cm2,
welcher für die meisten Zwecke bereits ausreicht — er kann nach Bedarf auch anders gewählt
werden —, zu einem- festen Körper zusammenpreßt.
Wählt man hinreichend temperaturbeständige Isolationsmittel, so kann man auch
den Preßkörper noch nachträglich einer Temperaturbehandlung, beispielsweise einer Wärme-
'■ behandlung, unterwerfen, um seine magnetischen
Eigenschaften zu beeinflussen. In manchen Fällen wird durch: zu hohe Beanspruchung
des Eisenpulvers beim Pressen der magnetische Zustand des Pulvers" in unerwünschter
Weise verändert. Man kann, sich daher auch auf geringere Preßdrücke beschränken,
und zwar ist dies gerade bei der schuppenförmigen Gestalt der Pulverteilchen
möglich, weil sich diese wegen ihrer Dürinheit einander willig anschmiegen und auch bei ge^
ringen Preßdrücken noch eine gute magnetische Leitfähigkeit besitzen.
Die Festigkeit eines solchen Preßkörpers steht natürlich beträchtlich hinter derjenigen mas-
·. siver Bleche zurück. Werden höhere mechanische Anforderungen an den Preßkörper gestellt,
so wird dieser deshalb in an sich bekannter Weise mit Eisenteilen armiert, welche seinen
Zusammenhalt sichern. Man wählt hierzu zweckmäßig die üblichen Dynamo- oder Transformatorenbleche,
welche ebenfalls zweckmäßig in Richtung des KraftUnienflusses angeordnet
werden. Auf diese Weise wird zwar die Wirkung des Kernes in gewissem Ausmaß beeinflußt.
Im allgemeinen kommt man jedoch mit einer Blecharmierung aus, welche etwa 5 bis 10 °/o
des gesamten Eisenpaketes ausmacht, so daß der Einfluß desselben nur gering zu bewerten ist.
Man kann solche Armierungsbleche nachträglich :;"■ an dem Kern anbringen. In den meisten Fällen
ist es jedoch vorteilhaft, diese bereits im Preßgang
mit 'dem Kern zu vereinigen.. Um einen
festeren Zusammenhang zwischen beidgn Körpern zu sichern, werden nach der Erfindung
den Blechen Vorsprünge, Vertiefungen, Aussparungen o. dgl. zugegeben, welche den Zusammenhang,
fördern. Als vorteilhaft hat es sich beispielsweise erwiesen, den Pulverkörper auf zwei Seiten mit solchen Armierungsblechen
zu versehen. Man erhält dann Körper, welche auch gegen eine rauhe Behandlung hinreichend
widerstandsfähig sind. Die Zeichnung zeigt ein Äusführungsbeispiel für einen der schwierigsten
Fälle, nämüch für den Anker einer schnell laufenden Maschine, in einem- senkrechten
Schnitt. Die obere Hälfte des Schnittes zeigt eine etwas andere Ausführungsform als die
untere; bei der ersteren Ausführungsform sind die Eisenpakete 1 zwischen Blechen 2 gelagert,
welche am äußeren Umfange keilförmig verdickt sind. Die Preßkörper 1 sind mit den
Blechen 2 mittels auf die Welle 5 aufgeschobener Kappen 4 durch eine Mutter 10 fest gegeneinandergepreßt,
Die Kernstücke 1 sind daher nicht in der Lage, unter dem Einfluß der Fliehkraft
nach außen abzufliegen, namentlich wenn sie mit verhältnismäßig hohem Druck gepreßt
sind und infolgedessen durch die Zentrifugalkräfte auch unter Berücksichtigung der Keilwirkungen
an den Blechen 2 nicht mehr weiter zusammengedrückt werden können.
Die Bleche 2 sind in der Mitte bis an die Welle 5 heraufgeführt und dienen zur Zentrierung
und Halterung des ganzen Ankers. Man kann natürlich hier verschiedene Ausführungsformen
wählen, kann insbesondere die letzte Aufgabe bei entsprechend konstruktiver
Durchbildung auch den Kappen 4 ganz oder teilweise überlassen.
Bei der in der unteren Hälfte der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist jedes Kernstück
1 von zwei' Blechen 6 und 7 nach den Seiten hin armiert und bereits im Preßgang mit
diesem zusammengepreßt, so daß man eine Reihe einzelner Körper erhält/welche durch
Aufschieben auf die WeUe 5 und durch nachträgliches Verspannen mit Hilfe der Kappen 4
zu einem Ganzen vereinigt werden. Durch: das Zusammenpressen mit dem Kern 1 erhalten die
Bleche 6 und 7 auch durch das dazwischen befindliche Isolationsmittel einen einigermaßen
festen Zusammenhang. Derselbe wird hier noch dadurch erhöht, daß in den Blechen 6 und 7
nach außen erweiterte Bohrungen 9 angebracht sind, in welche die Kernmassen beim Pressen
hineingepreßt werden,
Für die Einbringung der Ankerdrähte sind hier ferner in an sich bekannter Weise Nuten 8
vorgesehen; diese können bereits in der Preßform mit erzeugt oder später eingearbeitet
werden. Die Sicherung der Ankerdrähte geschieht dabei vorzugsweise durch die Armierungsbleche
6 und 7.
Falls erforderlich, können im Preßgang auch
Nieten mit eingepreßt werden, welche die Bleche 6 und 7 miteinander verbinden. Ebenso
können solche natürlich auch nachträglich eingefügt werden.
Wie bereits betont, sind hier nur Ausführungsbeispiele angegeben. Die praktische Ausführung
kann natürlich auch in mannigfacher anderer Weise, auch in einfacherer Form, getroffen
werden, je nachdem, welche" Anforderangen an den Kern im einzelnen gestellt werden.
Verwendet man Isolationsmittel, welche beim Pressen, beispielsweise Schellack, durch Erwärmung
in einen zähflüssigen Zustand übergehen, so dienen diese gleichzeitig als Gleitmittel
zwischen den einzelnen Pulverteilchen und fördern die Ausbildung der Preßlinien.
Für die Erzeugung eines guten Kraftlinienweges ist es in allen Fällen wichtig, daß die
Pulverschuppen mit Hilfe des Preßvorganges so im Kern gelagert werden, daß ihre größten
Abmessungen im wesentlichen in Richtung des Kraftlinienflusses liegen, jedenfalls nicht quer
zu dieser. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Schuppen alle parallel zu einer bestimmten
Ebene liegen. Sie können vielmehr auch in gekrümmten Flächen angeordnet sein. Ein
solcher Fall tritt z. B. auf, wenn Körper mit abgerundetem Querschnitt gepreßt werden,
z. B. mit kreisförmigem oder halbkreisförmigem Querschnitt. Die Schichtung zeigt dann unter
Umständen ein Gefüge, welches der Krümmung des Querschnittes angenähert ist.
Auch spielt es keine besondere Rolle, wenn die einzelnen Schichten, welche man beim
Auseinanderspalten eines solchen Preßkörpers beobachtet, eine mäßig gewellte Oberfläche
besitzen, da sich der Kraftlinienfluß naturgemäß der Lagerung der einzelnen Pulverteilchen anpaßt.
Claims (3)
1. Unter hohem Druck zusammengepreßter, aus dünnen, vorteilhaft glatten Schuppen
mit zwischengelagerten Isolationsschichten bestehender magnetisch wirksamer Eisenkern
für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen mindestens eine Breite aufweisen, die das Zwanzigfache
ihrer Stärke ausmacht, und daß die Dicke derselben etwa ein hundertstel bis ein tausendstel Millimeter oder darunter beträgt,
so daß die Schuppen im gepreßten Kern parallel gelagerte Schichten bilden.
2. Eisenkern nach Anspruch 1, der mit Blechen armiert ist, deren Hauptflächen in
senkrechter Richtung zur Preßrichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche
sich in ihrem Querschnitt nach dem Umfange des Preßkörpers zu keilförmig verbreitern.
3. Eisenkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Armierungsbleche vorhanden sind, die den Eisenkern
in Teilkerne unterteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH120525D DE629301C (de) | 1929-02-28 | 1929-02-28 | Eisenkern fuer elektrische Maschinen |
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Publications (1)
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Family
ID=7173619
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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