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DE629126C - Maschine zum Anbringen von duennen, schmalen Banderolen um ein Ende von Packungen - Google Patents

Maschine zum Anbringen von duennen, schmalen Banderolen um ein Ende von Packungen

Info

Publication number
DE629126C
DE629126C DEM117508D DEM0117508D DE629126C DE 629126 C DE629126 C DE 629126C DE M117508 D DEM117508 D DE M117508D DE M0117508 D DEM0117508 D DE M0117508D DE 629126 C DE629126 C DE 629126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packs
pack
machine
banderoles
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM117508D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE629126C publication Critical patent/DE629126C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
    • B65C1/042Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes
    • B65C1/045Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes acting one after the other

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Anbringen von dünnen, schmalen Banderolen. um ein Ende von Packungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Anbringen von dünnen, schmalen Banderolen um das eine Ende von Pakkungen, bei der die Banderolen durch Fördermittel von einem Stapel entnommen, beleimt,@ mit ihrem mittleren Teil in den Weg des Werkstückes vorgeführt und dort, durch Klemmglieder angedrückt, in einer Führungsrinne bereitgehalten werden.
  • Um die Banderolen genau beispielsweise mit der einen Kante der Packung abschließend oder in einem ganz bestimmten Abstand von dieser Kante auf die Packung aufzukleben, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung - so- getroffen, daß die Banderolen nach der Beleimung in ihrer Längsrichtung frei ausladend durch zwei konkav bzw. konvex geformte Förderrollen (im Querschnitt U-förmig in bekannter Weise verformt) auf neben dem Rahmengestell angeordnete Banderolenträger abgelegt und auf diesen an den Enden, durch zwecks Ausrichtens reit seitlichen Vorsprüngen versehene Klemmglieder gegenüber dem zugeführten Werkstück leicht angedrückt festgehalten werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht im Teilschnitt. einer Maschine zur Anbringung von Bändern oder Banderolen auf Packungen.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. i in Richtung des Pfeils A gesehen, Fig. 2a veranschaulicht in einer Einzelheit die Klemmglieder für die Banderole in ihrer geöffneten Lage, Fig. 2b eine Einzelheit der Fig. 2, Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. i.
  • Fig. q. ist eine schematische Ansicht einer Banderole.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Zigarettenpakkung mit dem angebrachten Banderolenstreifen.
  • Fig.6 veranschaulicht eine Einzelheit der in Fig. 2 dargestellten Maschine.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Fig. 6 in der Richtung des Pfeils B gesehen, und Fig. 8 veranschaulicht eine Einzelheit einer Abänderung der Maschine.
  • Die Banderölenstreifen i sind in einem Magazin a aufgestapelt, von dem sie einzeln durch einen ausschwingenden Sauger 3 entfernt werden, der die-vorangehende Kante des untersten Bandes auf eine sich ständig drehende Saugscheibe 4 zieht.
  • Eine kleine ausschwingende Rolle 5 bewegt sich in Berührung mit der oberen Fläche des Bandes, sobald letzteres auf der Saugscheibe 4 liegt, und das Band wird darauf durch die beiden Rollen aus dem Magazin herausgeführt. Die vorangehende Kante des Bandes wird durch die erste Saugscheibe 4 in Berührung mit einer anderen Saugrolle gebracht, die in der entgegengesetzten Richtung umläuft; ein nicht dargestelltes Absperrventil in der Saugleitung hat zur Folge, daß die Saugwirkung in der Scheibe 4 aufhört, sobald sie in der Rolle 6 beginnt, so daß das Band auf die Umfangsfläche der Rolle 6 gelangt und durch die Saugwirkung festgehalten wird.
  • Wenn die Saugrolle 6 rotiert, so kommt das Band mit einer Rolle 7 in Berührung, die in einem Gummibad 8 umläuft, so daß zwei Streifen von Gummi nahe den Kanten des Bandes i aufgetragen werden, wie dies durch die gestrichelten Linien ja in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Der Banderolenstreifen gelangt darauf zwischen ein Paar von Rollen, 9 und io, die das Band in waagerechter Richtung vorführen. Das Band wird von der Saugtrommel 6 durch eine Führung i i abgestreift, und die Saugwirkung hört an der Stelle auf, an der das Band entfernt wird. Vorzugsweise ist unterhalb der Saugwalze 6 eine zweite Führung iia vorgesehen, die den Banderolenstreifen unterstützt, nachdem er von der Walze 6 abgestreift worden ist und bevor er von den Rollen 9 und 1o erfaßt wird. Das obenerwähnte Paar von Förderrollen besteht aus einer oberen Rolle 9, deren Umfangsfläche einen konvexen Querschnitt hat, und eine untere Rolle-io, deren Umfangsfläche im Querschnitt konkav ausgebildet ist (Fig. 3).
  • Wenn das Band zwischen _diesen Rollen hindurchgeht, wird es quer zu seiner Länge gebogen, so daß es in der Längsrichtung. verhältnismäßig steif wird. Das Band wird darauf auf .die beiden waagerechten Banderolenträger 13, 14 geführt, die zur Aufnahme des Bandes in entsprechender Weise gekrümmt sind.
  • Zwei Klemmglieder 15, 16, ,die über den waagerechten Banderolenträgern angeordnet sind, werden alsdann mechanisch beeinflußt, so daß sie sich abwärts bewegen und das Band an den Enden festhalten. Ein jedes Klemmglied 15, 16 besitzt an seinem Ende einen nach unten ragenden Vorsprung 17, der quer zur- Kante.des Bandes nach unten hervorragt. Ein jedes Klemmglied wird durch eine Steuerscheibe 18 (Fig. 2) mittels eines Hebels i9 beeinflußt, der bei 2o schwingbar gelagert ist; die Bewegung dieser Teile ist hierbei so, daß unmittelbar vor dem Festklemmen der Bandexölenstreifen zwangsläufig durch die Vorsprünge 17 ausgerichtet wird, die sich gegen die Seite des Bandes bewegen und in eine Stellung geführt werden, die ein genaues Ausrichten mit der Kante der Packung gewährleistet.
  • Die Packungen 2i .sind in einem aufrechtstehenden Magazin 22 aufgestapelt, wobei ihre breiten Seiten waagerecht liegen; diese Packungen werden aus dem Magazin durch ein hin und her .gehendes Stoßglied 23 entfernt, das vorzugsweise zwei Stoßflächen 24, 2S aufweist, die in einer gewissen Entfernung hintereinanderliegen und die Packung in die Stellung führen, in welcher der Banderolenstreifen o. dgl. in der nachstehend beschriebenen Weise aufgetragen wird.
  • Das Stoßglied 23 wird von einem Hebel 26 getragen, der bei 27 schwingbar gelagert ist; der Hebel --6 schwingt um seinen Lagerzapfen durch Vermittlung einer Lenkstange 28, die an einer Kurbelscheibe 29 angreift. Die Kante dieser Kurbelscheibe 29 ist als Steuerscheibe ausgebildet, die einen Lenker 3o anhebt, der an einer anderen Stelle des Stoßgliedes 23 angreift.
  • Wenn das Stoßglied 23 sich vorwärts bewegt, so bewegt die vordere Stoßfläche 24 eine vorher ausgestoßene Packung weiter, so daß das eine Ende in Berührung mit dem Rahmen 31 kommt und hierdurch unter dem waagerechten Banderolenstreifen angeordnet wird; während die hintere Stoßfläche 25 gleichzeitig. die nächstfolgende Packung von dem Boden des Magazins aus entfernt und sie in eine .Stellung bringt, in der sie bei dem nächsten Kolbenhub durch die vordere Stoßfläche in ihre Arbeitslage gebracht wird. Die Steuerscheibe 29 ist hierbei so gestaltet, daß die vorangehende Packung an den Rahmen 31 angedrückt bleibt, bis die Packung in der weiter unten noch näher beschriebenen Weise aufwärts bewegt wird.
  • Bei der Zurückbewegung fällt das Stoßglied 23 infolge der Gestalt der Steuerscheibe 29 unter das Bett der Maschine, so däß es den darauf vorzuführenden Packungen ausweicht.
  • Die vorangehende Packung wird auf eine Platte 32 gestoßen, die sich durch Vermittlung einer Steuerscheibe 33 und eines Winkelhebels 34 in senkrechter Richtung auf und ab bewegt. Bei,der Aufwärtsbewegung dieser Platte wird die Packung gegen den Banderolenstreifen gestoßen, der durch die Klemmvorrichtung straff gehalten wird.
  • Die Packung wird darauf in eine aufrechte Aufstapelvorrichtung 35 durch die auf und ab gehende Platte 32 gestoßen, und während dieser Bewegung wird der Banderolenstreifen an den Seiten der Packung durch die Seitenwände der - Aufstapelvorrichtung nach unten umgefaltet und durch die Klemmen hindurchgezogen, die zu diesem Zweck etwas freigegeben werden.
  • Wenn es erwünscht ist, das Band so zu befestigen, daß Teile von ihm um den Boden der Packung herum gefaltet werden, so kann die nachfolgend beschriebene Faltvorrichtung benutzt werden.
  • Zwei Finger 36; die bei 37 schwingbar gelagert sind und durch eine Steuerscheibe 38 beeinflußt werden, sind so angeordnet, daß sie sich in das Magazin hineinbewegen können, um die Packung zu unterstützen, wenn die Platte 32 sich wieder abwärts bewegt; während dieser Zeit fallen zwei Faltorgane 39, die bei 40 schwingbar gelagert sind und von einer Steuerscheibe 41 beeinflußt werden, die hervorragenden Enden des Bandes unter den Boden der Packung, wobei das eine Faltglied in seiner Arbeitsweise dem anderen etwas voreilt.
  • Um zu gewährleisten, daß der Banderolenstreifen ohne Verschiebung um die Unterseite der Packung gewickelt wird, sind die Faltglieder 3,9 vorzugsweise mit angelenkten Führungen 42 (Fig. 6 und 7) versehen.
  • Die Führungen 42 sind bei 43 schwingbar gelagert und bestehen aus rinnenförmig gestalteten Teilen, die .die Faltorgane 39 umfassen. Die Führungen 42 werden gewöhnlich durch Federn 44 aufwärts gedrückt, derart, daß, wenn die Faltglieder 39 sich einwärts beivegen, diejenigen Teile des Banderolenstreifens, die nach unten hängen, in diesen Rinnen liegen, wenn sich die Faltglieder bewegen, und nachdem die oberen Teile der Führungen 42 die untere Wand der Packung berühren, die Federn 44 nachgeben und gestatten, daß die Führungen 42 die in Fig. i dargestellte Lage einnehmen; die Faltglieder 39 gleiten alsdann in Berührung mit den Enden des Banderolenstreifens und drücken letzteren fest auf den Boden der Packung.
  • Nachdem die Packung in die Aufstapelvorriehtung 35 durch die nachfolgenden Packungen aufwärts bewegt worden ist und wenn diese Packungen das obere Ende der Auf= Stapelvorrichtung erreichen, werden sie um 9o° ausgeschwungen und auf einen waagerechten Trog abgegeben, um bequemer entfernt werden zu können.
  • Die Einrichtung, die zur Herbeiführung dieser Bewegung dient, besteht aus einem Stoßglied 45 (Fig. i), das von Führungen 46 getragen und durch eine Kurbelscheibe 47 durch Vermittlung der Verbindungsstange 48 hin und her bewegt wird.
  • Durch die Bewegung des Stoßglieds 45 wird eine Packung zunächst waagerecht um zwei Drittel ihrer Länge verschoben, und die darauffolgende Aufwärtsbewegung der Platte 32 hat zur Folge, daß diese Packung gekippt wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. i angedeutet ist. Das Stoßglied 45 besitzt einen oberen Ansatz 45a, und die einzelnen Teile sind hierbei so angeordnet und werden so beeinflußt, daß sich die Packungen von der waagerechten Lage in die aufrechtstehende Stellung über die durch die gestrichelten in Fig. i dargestellten Zwischenstellungen bewegen, wobei diese Bewegung durch die Reibung in der Abgaberinne unterstützt wird.
  • Wenn es erwünscht ist, kann die Aufstapelvorrichtung erhitzt werden, um das Trocknen des Gummis zu erleichtern.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Banderolenstreifen zu benutzen, um eine Packung zu verschließen, die einen Verschlußlappen 50 (Fig. 5) hat, so werden die Packungen in die zur Anbringung des Streifens bestimmte Lage so vorgeführt, daß der Verschlußlappen 5o oben liegt, und unmittelbar bevor die auf und ab gehende Platte 32 emporgeht, drückt ein Schwingarm 51 (Fig. 8) diesen Verschlußlappen 5o fest auf die Fläche der Packung; dieser Schwingarm 5 i wird in dieser Lage durch eine Feder 52 gehalten, bis die Pakkung auf den Streifen auftrifft, worauf ein Ansatz 53 an der Platte 32 den Schwingarm außer Eingriff mit dem Verschlußlappen bringt; die Packung und der Streifen können nunmehr zwischen den Seiten des Magazins frei emporsteigen, die den Streifen um die Packung herum nach unten falten.
  • Es kann eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die auf die Packung an einer Stelle gesenkt wird, an der eine Packung stillsteht, so daß, wenn eine Packung fehlt, der Anzeiger sich unter seine Normallage bewegt; durch diese Bewegung kann ein Entlüftungsventil beeinflußt werden, so daß kein Banderolenstreifen zugeführt wird, wenn eine Pakkung fehlt. Wegen des Wertes eines jeden Banderolenstreifens ist diese Einrichtung wichtig.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Maschine zum Anbringen von dünnen, schmalen Banderolen um ein Ende von Packungen, bei welcher die Banderolen durch Fördermittel von einem Stapel entnommen, beleimt, mit ihrem mittleren Teil in den Weg des Werkstücks vorgeführt und dort, durch Klemmglieder angedrückt, in einer Führungsrinne bereitgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolen nach der Beleimung in ihrer .Längsrichtung frei ausladend durch zwei konkav bzw. konvex geformte Förderrollen (9, io) - im Querschnitt U-förmig in bekannter Weise verformt -auf neben dem Rahmengestell (3i) angeordnete Banderolenträger (13, 14) abgelegt und auf diesen an den Enden durch zwecks Ausrichtens mit seitlichen Vorsprüngen (17) versehene Klemmglieder (16, 17) gegenüber dem zugeführtenWerkstück leicht angedrückt festgehalten werden.
DEM117508D 1930-11-06 1931-11-06 Maschine zum Anbringen von duennen, schmalen Banderolen um ein Ende von Packungen Expired DE629126C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB629126X 1930-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE629126C true DE629126C (de) 1936-05-04

Family

ID=10488616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM117508D Expired DE629126C (de) 1930-11-06 1931-11-06 Maschine zum Anbringen von duennen, schmalen Banderolen um ein Ende von Packungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE629126C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739618C (de) * 1939-10-27 1943-10-11 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl uebereinanderliegender Werkstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739618C (de) * 1939-10-27 1943-10-11 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl uebereinanderliegender Werkstuecke

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