DE615392C - Sicherheitsgardine - Google Patents
SicherheitsgardineInfo
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- DE615392C DE615392C DEL81517D DEL0081517D DE615392C DE 615392 C DE615392 C DE 615392C DE L81517 D DEL81517 D DE L81517D DE L0081517 D DEL0081517 D DE L0081517D DE 615392 C DE615392 C DE 615392C
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/126—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Es sind Sicherheitsrouleaus zum Zwecke der Einbruchsverhütung bekannt, bei denen
mehrere Sicherungsfäden mit Hilfe einer Rouleaustange, vor einem Schaufenster z. B.,
auf- und abgewickelt werden können, und die bei einem Einbruchsversuch auf einzelne oder
mehrere Kontakte wirken.
Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Konstruktionen dar insofern, als
die Sicherheitsgardine laut vorliegender Erfindung die Einschaltung der Alarmanlage
ohne Alarmgiabe erst bei völlig herabgelassener Gardine gestattet. Erfindungsgemäß
wird das dadurch erreicht, daß entweder durch exzentrische Befestigungen der Haltefäden
an der Stange oder durch Verdickungen der Stange an deh Angriffspunkten eine scheinbare Verkürzung der Sicherutigsfäden
im Verhältnis zu den Haltefäden beim Auf-
ao ziehvorhang eintritt, wodurch die Kontakte in alarmgebender Stellung gehalten werden.
In Abb. ι bedeuten α eine Rouleaustange,
bt und b« zwei Halteschnüre, C1- bis Cn Sicherungsschnüre,
d einen Sicherungskontakt, ex
as und e» zwei an der Rouleaustange angebrachte
Verdickungen, f eine Aufzugsschnur, g eine Vorrichtung zur Aufnahme der Aufzugsschnüre.
Der Kontakt d ist ein Kontakt bekannter Art, der bei ruckartiger Bewegung auf eine
Sicherungsanlage zeichengebend einwirkt. Im herabgelassenen Zustand ist der Zugfaden /
so häufig um die Rouleaustange α, und zwar Innerhalb der Aufwickelvorrichtung1 g, gewickelt,
daß beim Anziehen der Zugvorrichtung / die Rouleaustange α in Drehung versetzt
wird, so daß sie die Haltefäden bx und fr.,
und die Sicherungsfäden C1 bis Cn aufwickelt.
Die Haltefäden bt und b« sind an den Verdickungen
et und e2 von der Rouleaustange
so weit entfernt, z.B. mit Hilfe eines Knotens in einem Loch (/>
in Aibb. 6) befestigt, daß bei der ersten Umdrehung die Rouleaustange α stark angehoben wird, so daß die
Sicherungsfäden C1 bis c„ entsprechend nachgelassen
werden. Durch dieses Nachlassen der Fäden C1 bis Cn werden die in beliebiger
Weise am oberen Ende der Sicherungskonstruktion miteinander in Verbindung stehenden
Fäden nachgelassen, so daß die auf den Sicherungskontakt d wirkenden Verbindungsfäden h in Richtung auf den Sicherungskontakt
d, d. 'h. in Pfeilriclitung- 1A1, Hn freigegeben
wird. Durch diese Freigabe wird ein Sicherungskontakt d bzw. ein Zusatzkontrollkontakt
dt in alarmgebender Stellung gehalten, so daß verhindert wird, daß die Sicherungsanlage
alarmfrei eingeschaltet werden kann, ehe das Sicherheitsrouleau ordnungsgemäß heruntergelassen ist.
Um ein sauberes Herauf- und Herunterlassen der ganzen Vorrichtung zu garantieren,
ist der Zugfaden / mit Hilfe einer besonderen Aufwickelvorrichtung g mit der Rouleaustange
α verbunden.
Die Aufwickelvorrichtung ist in den Abb. 2 bis 5 in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Auf der Rouleaustanige α sind zwei Schei-
ben kt und h2 aufgesetzt, über die zwei Kappen
-/H1 und tn» lose, aber mit etwas Reibun
aufgeschoben sind. Die beiden Kappen werden mit Hilfe eines Bandes η zusammengehal-S
ten. Je eine Au-sstanzung in den Kappen m und das umgebördelte Band η lassen einen
Schlitz ο frei, durch den· die Zugschnur /
hindurchgeführt und an einer der beiden Scheiben kx bzw. L· verknotet wird. Beim
ίο ordnungsgemäßen Herauf- und Hinunterlassen der Vorrichtung wird die aus mu m«
und η bestehende Kappe durch den Faden / in der Ruhelage gehalten, während sich die
Rouleaiistange α auf- und abwickelt.
Die Kappe m deckt einerseits die Aufwickelvorrichtung für das Auge des Beobachters
ab, andererseits sorgt diese Vorrichtung dafür, daß ein zu rasches Herunterlassen der
Rouleaustange verhindert wird. Wird nämlieh die Zugschnur/ plötzlich freigegeben, so
wird die Reibung, die zwischen den Kappen JK1 und W2 und der Stange α bzw. den
Teilen der Scheibe It1 und k«, auf der die
Kappe läuft, größer werden als die Richtkraft, die von der Zugschnur / auf die Kappen
ausgeübt wird, so daß der Faden sich nicht auf den inneren Teil der Stange α ordnungsgemäß
aufrollt, sondern auf den äußeren Teil der Kappen m.' Da. aber der äußere Durchmesser
der Kappe wesentlich größer ist als der Durchmesser der Rouleaitstange a, so
wird beim zu raschen Hinunterlassen der Vorrichtung durch die Kappe m wesentlich
mehr Fadenlänge der Zugvorrichtung f aufgenommen, als die Rouleaustange α beim ordnungsgemäßen
langsamen Hinunterlassen aufnimmt.
Durch Festlegen der Zugschnur f ungefähr in der bei ordnungsgemäßem, d.h. bei langsamem
Hinuntertassen der Vorrichtung notwendigen Länge wird erreicht, daß beim zu
schnellen Hinunterlassen des Rouleaus die Zugvorrichtung in halber Höhe stehenbleibt,
so daß eine ruckartige Beanspruchung der Sicherungsfäden C1 bis Cn und damit eine übermäßige
Beanspruchung der ganzen Sicherungsvorrichtung mit Sicherheit vermieden wird.
Abb. 4 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Kappen mx und ■%
Durch Anordnung von Wulsten an jeder Seite der Kappe wird verhindert, daß der Zugfaden
/ von der Aufwickelvorrichtung seitlich abrutscht.
Die Abb. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Verdickungen e± und e2, die an jeder
Seite der Stange» angeordnet werden. Diese kappenförmigen Verdickungen können fest an
der Stange angebracht werden oder, wie die Abb. 7 zeigt, mit Hilfe einer starken Sperrfeder
U1 befestigt werden, die in die Stange a
eingeführt wird, so daß eine genügend starke Befestigung zwischen der Verdickung e und
der Stange α sichergestellt ist. Mit p ist eine Hohlniete an der Verdickung bezeichnet,
durch die die Haltefäden hindurchgezogen und unter Vermeidung von scharfen Kanten
verknotet werden.
Abb. 8 und 9 zeigen die Vorrichtung, die verhindert, daß die Sicherungsanlage alarmfrei
eingeschaltet werden kann, bevor das Sicherungsrouleau ordnungsgemäß herabgelassen
ist.
Bei Abb. 8 ist ein an und für sich bekannter Rotationskontakt gezeigt, der nur bei genügend
raschem Fadenspiel zeichengebend be-'einflußt wird. Es bedeutet h den Fadenzug,
mit Hilfe dessen die Sicherungsfäden c auf den Kontakt d zeichengefaend 'einwirken; r stellt
eine Verdickung dar, die bei gelockerten So Sicherungsfäden c unter dem Einfluß der Gewichts-
oder Federbelastung tU in Pfeilrichtung T1 sich vorbewegt und auf diesem Wege
einen Hebel an und für sich bekannter Art .v mitnimmt und dadurch einen an und für sich
bekannten Kontakt schließt.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird an einer geeigneten Stelle des
Fadenzuges h ein zusätzlicher Kontakt ^1 angeordnet,
der sowohl bei Bewegungen des Fa- 9" dens in Pfeilrichtung Zi1 als auch in Pfeilrichtung
h2 diesen Kontakt zeichengebend beeinflußt,
so daß nicht nur bei ruckartiger Bewegung des Fadens, sondern auch bei langsamem
Fadenspiel, wenn diese langsame Be- 9S wegung eine gewisse Größe überschreitet, eine
Alarmgabe zustande kommt.
Abb. 9 zeigt die Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Pendelkontakt.
Im letzten Falle führt ein nicht ord- 1O0
nungsgemäß heruntergelassenes Rouleau dadurch zum Alarm, daß in der Nähe des Pendelkontaktes
eine Arretierung in Form eines Fixpunktes u bzw. in Form einer schnurartigen
Befestigung angeordnet ist, die beim heraufgezogenen Rouleau dafür Sorge trägt, daß, wie gestrichelt dargestellt, eine Schrägstellung
des; Pendels und damit eine Kontaktbetätigung erreicht und aufrechterhalten wird,
iolange die Sicherungsfäden c schlaff hängen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird an der zweckmäßig zickzackförmigen
Verspannung h, und zwar an einer der Haltekonstruktionen, ein an und für sich
bekannter Kontakt angeordnet, und zwar der-•estalt, daß bei seitlichem Ausschlag des betreffenden
Halteseiles h in Pfeilrichtung Ji1
oder bzw. und in Pfeilrichtung" h2 ein
Kontakt betätigt wird- Zu diesem Zweck kann z. B. ein ringartiger Kontaktgeber U1
(Abb. ι und 8) um dieses Halteseil angeordnet sein, so daß bei seitlichem Abdrängen des
Hälteseiles in Pfeilrichtung It1 bzw. Ju das in.
diesem Talle metallisch leitende Halteseil un-"
mittelbar gegen einen Koritaktring des Kontaktes (I1 gepreßt wird oder daß "ein nicht-S
metallisch leitendes Halteseil h bei seinen Bewegungen einen metallischen Leiter mitnimmt,
so daß eine Kontaktbetätigung bei genügend starkem seitlichem Abdrängen in Pfeilrichtung Ji1 bzw. hi zustande kommt.
ίο Es ist gleichgültig, ob dieser Kontakt als
Ruhestrom- oder Arbeitsstromkontakt ausgebildet ist, ebenso wie alle übrigen Kontakte
als Ruhestrom- und Arbeitsstromkontakte verwendet werden können.
Vm die Empfindlichkeit des Rouleaus zu erhöhen, sind in einer besonderen Ausführungsform
zwei derartige Fadengebilde übereinander angebracht, und zwar derart, daß beide eine gemeinsame Stange α (vgl. Abb. 1)
haben, daß im übrigen aber beide Fadengebilde vollkommen selbständig ausgebildet
sind und arbeiten.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Sdcherhaitsgardine gegen Einbruch mit einer herabzulassenden, beim Ab- und Aufrollen sich drehenden Gardinenstange, an welcher die einen Enden der Sicherungsfäden, deren andere Enden den Alarmkontakt beeinflussen, und die Haltefaden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß entweder durch exzentrische Befestigungen der Haltefaden an der Stange oder durch Verdickungen der Stange an den Angriffspunkten der Haltefaden eine scheinbare Verkürzung der Sidierungsfäden im Verhältnis zu den Haltefaden beim Aufziehvorgang eintritt.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rouleaustange befestigten Fäden mit Ausnahme zweier zweckmäßig an den äußersten Enden der Rouleaustange (ev e2) starr aufgehängter Tragfäden Q)1, b») an einem zickzackförmig verlaufenden Seilzug (&) enden, der unter dem Einfluß einer Gewichts- oder Federbelastuiig stramm, gehalten wird.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an je einer zickzackartigen Verspannung Qi) endende Netze an ein und derselben Rouleaustange neben- bzw. übereinander angeordnet sind, von denen jedes Netz auf einen Sicherungskontakt wirkt.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskontakt (d) ein Kontakt ist, der nur bei plötzlicher Bewegung, nicht aber bei langsamem Fadenspiel beeinflußt wird und Zeichen gibt.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt z. B. aus einem Pendel besteht, der mit Hilfe eines Fixpunktes («) bei heraufgezogenem Rouleau in einer zeichengebenden Stellung festgehalten wird.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen oder mehreren Stellen der Verspannung (h) ein Kontakt (^1) angeordnet ist, der bei genügend starkem seitlichem Ausschlag der Aufhängepunkte der Verspannung Qi), gleichgültig in welcher Richtung dieser Ausschlag erfolgt, zeichengebend beeinflußt wird.
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung zur Aufnahme des Zugfadens (/) aus einer Rolle bzw. aus zwei an der Rouleaustange (a) befestigten Scheiben Qi1, k2) besteht, über die eine mit einem Schlitz (0) versehene Kappe (W1, m2, n) angeordnet ist, welche den Faden im aufgewickelten Zustand abdeckt und welche gleichzeitig durch die zwischen der Kappe und der Stange bzw. den Scheiben Qi) auftretende go Reibung dafür Sorge trägt, daß bei zu raschem Nachlassen des Zugfadens (/) der Zugfaden sich auf die Kappe anstatt auf die Rouleaustange (α) aufwickelt und dadurch so viel Fadenlänge aufnimmt, daß ein? Herunterfallen des Sicherungsrouleaus bis zu seiner Endstellung und damit eine übermäßige mechanische Beanspruchung der einzelnen Sicherungsfäden bzw. der Sicherungskontakte verhindert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL81517D DE615392C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Sicherheitsgardine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL81517D DE615392C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Sicherheitsgardine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615392C true DE615392C (de) | 1935-07-03 |
Family
ID=7285087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL81517D Expired DE615392C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Sicherheitsgardine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615392C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261782B (de) * | 1963-11-22 | 1968-02-22 | Kinon Glas Spiegel | Diebstahlsicherung fuer Schaufenster |
-
1932
- 1932-07-02 DE DEL81517D patent/DE615392C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261782B (de) * | 1963-11-22 | 1968-02-22 | Kinon Glas Spiegel | Diebstahlsicherung fuer Schaufenster |
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