DE506000C - Rollvorhang, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rollvorhang, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
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- B60J1/2033—Roller blinds characterised by the spring motor
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rollvorhänge derjenigen Art, bei denen ein
Sperrad bzw. mehrere Sperräder unter Mitwirkung von Reibung die Vorhangwalze in jeder beliebigen Stellung festhält bzw. festhalten,
so daß man den Vorhang beliebig tief herabziehen kann, und er dann in der jeweiligen
Lage stehenbleibt.
Derartige Rollvorhänge sind gewöhnlich an einem Ende mit einer Schnurtrommel versehen,
auf welche sich die Aufzugsschnur selbsttätig aufwindet, wenn der Vorhang herabgelassen wird. Um den Vorhang wieder
hochzuziehen, muß man die aufgewundene Schnur herunterziehen, welche dann in entsprechender
Länge frei hängen bleibt. Dieses lästige und störende Herunterhängen der Aufzugsschnur
zu vermeiden, ist der Zweck des Erfindungsgegenstandes, der sich dadurch
so kennzeichnet, daß die Zugschnur an einer,
das eine Ende der Vorhangwalze umgebenden Trommel befestigt ist, die beim Anheben des
Vorhangs mittels eines zusätzlichen Klinkengesperres sowie elastischer Gegenlagscheiben
die Vorhangwalze mitnimmt, beim Senken des Vorhangs die Vorhangwalze unbeeinflußt
läßt und die Zugschnur durch eine in der Trommel sitzende Rückholfeder nach jeder
Betätigung selbsttätig in die Anfangslage zurückzieht. Derartig ausgebildete Rollvorhänge
sind besonders für Motorwagen, Omnibusse bzw. Autobusse sowie Eisenbahnwagen geeignet. Die an der Zugschnur sitzende
Quaste gelangt stets wieder nach oben, kann also nicht frei umherschwingen, wie es bisher
der Fall gewesen ist.
Eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß jede
der vorhandenen beiden Lagerungen für die Vorhangwalze in der vorgenannten Weise
ausgebildet ist und unabhängig von der anderen betätigt werden kann, um den Vorhang
zu bewegen. Von jeder der beiden Lagerungen gilt nun, daß, wenn die Schnur betätigt
wird, um den Vorhang hochzuziehen, sie nachher in ihre ursprüngliche bestimmte Lage zurückkehrt, gleichgültig, wie tief der
Vorhang herabgezogen sein mag. Bei keiner der dann vorhandenen beiden Quasten findet
ein freies Umherschwingen statt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungen
veranschaulicht.
Abb. ι zeigt einen mit der neuen Einrichtung versehenen Fensterrahmen nebst Vorhangwalze
und Vorhang, vom Inneren des betreffenden Fahrzeugs o. dgl. aus gesehen.
Abb. 2 zeigt die Walze nebst den an ihren beiden Enden befindlichen Lagerungen, die
hier im Schnitt dargestellt sind.
Die Abb. 3 bis 8 zeigen Einzelheiten der am rechten Ende der Vorhangwalze befindlichen
Lagerung, die von der am linken Ende verschieden ist, und die
Abb. 9 und 10 zeigen Einzelheiten der linken Lagerung.
Abb. 11 entspricht der Abb. 1, zeigt aber
die zweite Ausführungsform, und Abb. 12 entspricht der Abb. 2 und gehört
auch zu der zweiten Ausführungsform. Dasselbe gilt von den Abb. 13 bis 16, die in
größerem Maßstabe gezeichnete Einzelheiten der beiden (gleichartigen) Lagerungen zeigen.
Die Abb. 17 bis 21 zeigen Einzelheiten der dritten Ausführungsform, die, ebenso wie die
ersten beiden, im folgenden ausführlich beschrieben ist.
Die Vorhangwalze 1 und der Vorhang 2 sind von üblicher Ausführung. An den Enden
der Walze befinden sich Lagerungen, die jede aus einer kreisförmigen, mit Flansch versehenen
Scheibe 5 bestehen und mittels Schrauben 4 an dem betreffenden Walzenende
befestigt sind; ferner gehört zu jeder Lage-
s5 rung ein axial gerichteter Zapfen, der
zwischen seinem Ende7 und der zugehörenden
Scheibe mit einer Schulter versehen und an seinem Ende abgesetzt ist. Auch befindet sich
auf jedem Zapfen ein loses Sperrad, welches
3η '/wisrhpn fpdprnrien Urftpria.gscheiben jiurch_
Reibung mit dem Zapfen gekuppelt ist.
Bei dem in den Abb. 9 und 10 gezeigten Lager ist 6 der Zapfen, der mit zwei federnden
Gegenlagscheiben 11 und 13 versehen ist, zwischen denen sich das Sperrad 10 befindet.
Neben diesen federnden Scheiben liegen starre Scheiben 12 und 14, von denen die
erstere der Schulter 9 des Zapfens 6 anliegt, wohingegen die andere gegen das Ende 15
einer mit Innengewinde versehenen Hülse 16 liegt, die auf das mit entsprechendem Außengewinde
versehene Stück 7 des Zapfens 6 auf^
geschraubt ist.
Diese Lagerungsteile befinden sich in einem zweiteiligen Gehäuse 17, 18 (Abb. 10), dessen
: einer Teil 17 mit einer Klinke 19 versehen
ist, die in das Sperrad 10 greift, und ferner sitzt innen an dem Gehäuse 17, 18 ein
Zapfen 8, der in die Hülse 16 greift. Alle diese Teile befinden sich am linken Ende der
Walze (Abb. 2).
Die am rechten Ende der Walze sitzende
Lagerung ist im einzelnen in den Abb. 3 bis 8 gezeigt. Zu diesen Teilen gehört zunächst ein
Zapfen 20, auf dem eine federnde Gegenlagscheibe 21 sitzt, die sich zwischen einer
Schulter· des Zapfens und einer Scheibe 22 befindet, der ein Sperrad 23 (Abb. 3 und 4)
anliegt. Auf der anderen Seite des Sperrades befindet sich eine Schnurtrommel 24 (Abb. 5,6
und 7), die drehbar auf einer hülsenförmigen Mutter 25 sitzt, welche auf den genannten
Zapfen geschraubt ist. Die Schnurtrommel 24 ist mit zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten
zylindrischen Flanschen 26 und 2j versehen, innerhalb deren sich scheibenförmige
Ringe 28 und 29 befinden, von denen der Ring 29 an dem äußeren Ende sitzt und entfernbar ist. Zwischen der Walze und dem
inneren scheibenförmigen Ring 28 befindet sich eine Anzahl, z. B. drei Klinken 30, die
auf Nieten 31 beweglich sind und in das Sperrad eingreifen. Innerhalb des äußeren
Flansches 27 und auf der hülsenförmigen Nut 25 sitzt drehbar eine Hülse 32, zwischen der
und dem Teil 27 eine Spiralfeder 33 angeordnet ist, die an beiden Enden mit den dort
liegenden Teilen zusammenhängt. Das Ende 34 der Feder 33 geht durch Schlitze 35 des
Teils 27 hindurch, und das andere Ende 3d geht hindurch durch einen Schlitz 37 der
Hülse 32. Auch diese Lagerung sitzt in einem zweiteiligen Gehäuse 40, 41, dessen Teil 40
Vorsprünge 42 hat, die in Schlitze 43 der Hülse 32 greifen, und der außerdem mit
einem Lagerzapfen. 44 versehen ist, der in die hülsenförmige Mutter greift. Die Schnur 45
ist mit ihrem einen Ende durch ein Loch 47 in dem einen Schnurtrommelflansch hindurchgeführt
und hier mittels eines Knotens be-
, iestigt^ wJ£__dies xlie_Abb. 5 und 6 erkennen.^
lassen. Das andere Ende der Schnur geht durch ein Loch 48 des Gehäuseteils 40 und ist
vorzugsweise mit einer Quaste 49 o. dgl. versehen.
Die beiden zweiteiligen Gehäuse 17, 18 und
40, 41 sind auseinandernehmbar, so daß die in ihnen befindlichen Lagerungsteile nachgesehen
und gegebenenfalls eingestellt, entfernt oder ausgewechselt werden können. Au den Gehäusen sitzen Ansätze 50 mit Schraubenlöchern,
mittels deren sie an dem Fensterrahmen 51 befestigt werden können. Die bei
den beiden Lagerungen vorhandenen hülsenförmigen Muttern bzw. Gewindehülsen 16
und 25 können mehr oder minder weit auf die dazugehörenden Gewindezapfen geschraubt
werden, um hierdurch die Spannung der federnden Gegenlagscheiben zu ändern bzw. einzustellen. In jeder der Gewindehülsen ist
eine kleine Schraube 57 vorgesehen, welche, wenn sie gegen den dazugehörigen Lagerzapfen
gedreht wird, dazu dient, die betreffende Gewindehülse in ihrer eingestellten Lage zu erhalten.
Der Fensterrahmen 51 ist vorzugsweise mit zwei Führungsseilen 60 versehen, die
unten an Ösen 63 befestigt sind und zum Führen von ösen 61 der unteren Vorhangstange
62 dienen, an der sich eine Quaste 64 befindet. Angenommen, daß alle Teile fertig
zusammengebaut sind und sich an Ort und
Stelle am Fenster befinden, und ferner angenommen, daß der Vorhang auf die Walze aufgewickelt
ist, so befindet sich die Quaste 64 oben und der Vorhang kann herabbewegt werden, indem die Quaste 64 herabgezogen
wird. Dabei wird die Walze 3 gedreht, aber das Sperrad 10 wird durch die Klinke 19
festgehalten, so daß es sich nicht mitdreht, und das Drehen der Walze erfolgt unter
Überwinden der Reibung, die von den federnden Gegenlagscheiben 11 und 13 ausgeht, wobei
sich das Sperrad 23 frei mitdreht. Der Vorhang bleibt beim Herabziehen in jeder beliebigen Stellung stehen, gleichgültig, wo
»5 man mit dem Herabziehen aufhört. Um ihn wieder in die Höhe zu bewegen, wird an der
Schnur 45 gezogen, wodurch die Trommel 24 gedreht wird, die nun die Klinken 30 in Eingriff
mit dem Sperrad 23 bringt und dieses dreht, welch letzteres nun seinerseits mittels
der von den Gegenlagscheiben 21 ausgehenden Reibung die Walze 3 dreht. Wenn die
Trommel in dieser Richtung gedreht wird, so läuft das Sperrad 10 frei mit. Außerdem
wird aber bei dieser Bewegung die Spiralfeder 33 unter der relativ zu der Hülse 32 erfolgenden
Drehung unter Spannung gesetzt. Wenn der Vorhang also bis zu der jeweils gewünschten
Höhe hinaufgezogen und die Schnur dann losgelassen wird, so wird die Trommel nun mittels der Feder 33 weitergedreht
bis in ihre Anfangsstellung relativ zum Gehäuse, wobei die Schnur selbsttätig auf die Trommel aufgewunden und somit in
ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt wird.
Bei der in den Abb. ir bis 16 dargestellten
abgeänderten Ausführungsform sind die Vorhangwalze ι und der Vorhang 2 dieselben wie
vorher, während die beiden Lagerungen an den Enden der Walze von gleicher Ausführung
sind, und zwar entsprechen beide Lagerungen in allen Teilen der in der ersten Ausführungsform
rechtsseitigen, d. h. der mit der Schnuraufzugsvorrichtung, so daß auch die.
Bezugszeichen beider Lagerungsseile mit dieser übereinstimmen.
Wenngleich aber die Lagerungen an den beiden Enden der Walze 1 gleichartig ausgeführt
sind, so besteht immerhin der Unterschied, daß in dem rechten Lager Linksgewinde
und in dem linken Lager Rechtsgewinde vorhanden sind, damit die Teile beim Betätigen des Vorhangs in ihrer normalen
gegenseitigen Lage bleiben.
Wenn in diesem Ausführungsbeispiel alle zu der Vorrichtung gehörenden Teile ordnungsgemäß
zusammengesetzt sind, das Ganze also arbeitsfähig ist, und wenn nun angenommen wird, daß der Vorhang aufgerollt ist,
so befindet sich die Quaste 64 oben, und sie wird herabgezogen, wenn der Vorhang gesenkt
werden soll. Wenn dies geschieht, dann wird die Walze 1 entsprechend gedreht, aber
die Sperräder werden durch ihre Klinken zurückgehalten, bleiben also unverändert
stehen, und die Walze dreht sich nun entgegen der von der elastischen Gegenlagscheibe
ausgehenden Reibung. Wenn man während des Herunterziehens des Vorhangs an irgendeiner
Stelle unterbricht, so bleibt der Vorhang an dieser Stelle stehen. Um ihn wieder
in die Höhe zu bewegen, wird an der einen oder anderen Quaste 49 gezogen, wodurch die
Schnur 45 veranlaßt wird, die Trommel zu drehen, und mittels der Klinken wird nun
auch das Sperrad gedreht, das wiederum seinerseits die Walze in Umdrehung versetzt,
wobei die zwischen den Teilen unter der Wirkung der elastischen Scheiben 21 auftretende
Reibung ungehörige gegenseitige Bewegung der Teile verhindert.
Bei dieser Aufwärtsbewegung wird das Sperrad desjenigen Lagers, das nicht von der
Quaste 49 aus betätigt worden ist, nicht mitbetätigt, läuft vielmehr frei, aber die zu der
gedrehten Schnurtrommel gehörende Spiralfeder 33 wird unter Drehung der betreffenden
Trommel relativ zu der zugehörenden Hülse gespannt. Wenn also der Vorhang bis in die
gewollte Höhe emporbewegt und die betreffende Quaste losgelassen wird, so wird die
Trommel mittels der Spiralfeder gedreht, so daß sie selbsttätig in ihre anfängliche Stellung
relativ zu dem Gehäuse zurückkehrt, wobei die Schnur auf die Trommel gewunden und damit in ihre Anfangslage zurückgezogen
wird. Normalerweise ist das Zusammenarbeiten der einen oder anderen Quaste 49 mit dem .zugehörenden Gehäuseteil 40 so, daß
die Schnur in Ruhe verbleibt.
Bei dieser Ausführung kann der Vorhang also von der einen oder anderen Seite aus betätigt
werden und, gleichgültig bis zu welcher Tiefe oder Höhe der Vorhang bewegt worden
ist, so wird doch die jeweils benutzte Schnur unabhängig von der Lage des Vorhangs in
ihre Anfangslage zurückgezogen und aufgewunden.
Nach der in den Abb. 17 bis 21 dargestellten
Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß, wenn die Teile zum Zurückziehen
der einen oder anderen Schnur unvorsichtigerweise in der falschen Richtung gedreht werden, hieraus Beschädigungen
irgendwelcher Art der betreffenden Lagerungsteile erfolgen können. Zu diesem Zweck
hängt der Hülsenteil 32 im Material mit einem Sperrade 75 zusammen, das sich außen
an der Scheibe oder dem Ring 29 befindet und mit einer Klinke 79 zusammen arbeitet, die
auf dem Zapfen 80 in dem Gehäuseteil 40
sitzt. Das Sperrad 75 und die Klinke 79 bilden eine nach nur einer Richtung hin wirksame
Kupplung, die so angeordnet ist, daß, wenn die Drehung der Trommel in der Richtung
erfolgt, in der der Vorhang gehoben wird, das Sperrad 75 und der Hülsenteil 32 durch
den Eingriff der Klinke 79 in das Rad 75 festgehalten werden, woraus Spannen der
Spiralfeder erfolgt; aber wenn die Trommel in der anderen Richtung gedreht wird, so
fällt die Klinke 79 aus dem Sperrad 75 heraus und dreht sich mit der Trommel. Aus
Abb. 21 geht hervor, daß die Spiralfeder 33 durch Schlitze 94 und 95 des Hülsenteils 32
hindurchgeht. Diese beiden Schlitze liegen wie Sehnen in dem Ende des Hülsenteils, und
zwar rechtwinklig zueinander. Das Ende der Feder ist so gebogen, daß es zu dieser Lage
der Schlitze paßt. Durch diese Anordnung wird ungehörige Bewegung des Endes der Feder in den Hülsenteil verhütet. Das Federende
braucht nicht weich gemacht zu werden, ehe es in die Schlitze eingeführt wird, und
das äußere Ende der Feder liegt der Außenseite des Hülsenteils flach an.
Zu bemerken ist schließlich noch, daß es nicht immer wesentlich ist, daß die Schnur
vollständig zurückgezogen und aufgewunden wird, vielmehr kann es genügen, wenn sie in
ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt wird, in dieseFäbef ~uin ein gewis'ses gleichförmiges
Mindestmaß herunterhängt, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Vorhangs.
Claims (3)
- Patentansprüche:i-. Rollvorhang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem den Vorhang in jeder Stellung festhaltenden Klinkengesperre und mit einer am anderen Ende der Vorhangwalze vorgesehenen Zugschnur zum Anheben des Vorhangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur (45) an einer, das eine Ende (20) der Vorhangwalze (1) umgebenden Trommel (24) befestigt ist, die beim Anheben des Vorhangs mittels eines zusätzlichen Klinkengesperres (23,30) sowie elastischer Gegenlagscheiben (21) die Vorhangwalze (1) mitnimmt, beim Senken des Vorhangs die Vorhangwalze (1) unbeeinflußt läßt und die Zugschnur durch eine in der Trommel (24) sitzende Rückholfeder (33) nach jeder Betätigung selbsttätig in die Anfangslage zurückzieht.
- 2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende (20) der Vorhangwalze (1) unabhängig voneinander wirkende Schnuraufzugs vorrichtungen (24, 33,45) vorgesehen sind (Abb. 12).
- 3. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (33) mit dem einen Ende mittelbar Hiii der Schnurtrommel (24) und mit dem anderen Ende mittelbar mit der Vorhangwalze (1) verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB506000X | 1927-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE506000C true DE506000C (de) | 1930-08-30 |
Family
ID=10456576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED54743D Expired DE506000C (de) | 1927-04-26 | 1928-01-15 | Rollvorhang, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE506000C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083138B (de) * | 1953-07-31 | 1960-06-09 | Robert Lieffertz Vincenti | Halte- und Stellvorrichtung fuer ein Fenster- bzw. Wetterschutzrollo fuer Motorfahrzeuge |
-
1928
- 1928-01-15 DE DED54743D patent/DE506000C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083138B (de) * | 1953-07-31 | 1960-06-09 | Robert Lieffertz Vincenti | Halte- und Stellvorrichtung fuer ein Fenster- bzw. Wetterschutzrollo fuer Motorfahrzeuge |
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