DE60300961T2 - Vektorskop - Google Patents
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Description
- STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft Videomessanzeigen und im Besonderen eine Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige für ein Videosignal.
- Eine Vektoranzeige ist eine Darstellung der Farbkomponenten (d.h. R-Y, B-Y) eines Videosignals in einer zweidimensionalen X-Y-Darstellung. Das U.S. Patent US-A-4,811,083 offenbart eine Schaltung zum Anzeigen der relativen Phase und Amplitude eines Chrominanzsignals in Form von Polarkoordinaten. Die Schaltung weist eine Gatter- bzw. Gating-Schaltung auf, die unter der Steuerung einer Mittelpunkterzeugungsschaltung arbeitet, um einen Mittelpunkt für den Fall vorzusehen, dass es sich bei dem Eingangssignal um ein Dauerstrichsignal handelt. Die Schaltung regelt die Helligkeit des Lichtpunkts auf einer CRT-Anzeigevorrichtung. Die Vektoranzeige wird für gewöhnlich für das Setup von Kameras und anderen Videoquellen unter Verwendung zum Beispiel eines Standard-Farbbalkensignals verwendet. Dabei handelt es sich um eine unvollständige Darstellung des Farbraums, da keine Luminanzinformationen (Y-Informationen) vorgesehen werden, so dass sowohl Schwarz wie auch Weiß auf die Mitte des Anzeigebildschirms abgebildet werden. Die Farbe erscheint somit auf der Vektoranzeige identisch, ganz gleich ob sie sich in schattigem oder hellem Licht befindet. Das U.S. Patent US-A-5,122,863 offenbart eine Vektoranzeige, die eine zweidimensionale Projizierung einer dreidimensionalen Anzeige von Videovariablen erzeugt, wobei es sich bei den Variablen um die Luminanz bzw. die Leuchtdichte, die Sättigung und den Farbton handelt.
- Andere Farbraumdarstellungen wie etwa die Anzeigen "Lightning" und "Diamond" von Tektronix (U.S. Patente US-A-4,635,094 und US-A-5,307,087) stellen sowohl die Farbe als auch die Luminanz dar, wobei sie im Markt jedoch allgemein auf weniger Akzeptanz stoßen. Ferner weisen viele Farbkorrektoren wie etwa von DaVinci Systems Trackballs auf, welche die Farben in die gleiche Ausrichtung bewegen, wie dies auf der Vektoranzeige angezeigt wird.
- Benötigt wird eine modifizierte Vektoranzeige, die Luminanzinformationen berücksichtigt, um Schwarzfehler zu isolieren oder um ungleichmäßige Weißdarstellungen festzustellen.
- KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
- Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 9.
- Die bevorzugten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es zeigen:
-
1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 eine Draufsicht eines zu analysierenden Bilds gemäß der vorliegenden Erfindung; - die
6a und6b eine Parade-Kurvenformanzeige der Farbkomponenten (idealisiert) für das Bild aus5 und eine entsprechende Vektordiagrammanzeige; - die
7a und7b eine Parade-Kurvenformanzeige der. Farbkomponenten mit einer Unausgewogenheit in Bezug auf das Bild aus5 sowie eine entsprechende Vektordiagrammanzeige; und - die
8a ,8b ,8c und8d eine Parade-Kurvenformanzeige der Farbkomponenten mit einer Unausgewogenheit in Bezug auf das Bild aus5 sowie mehrere Vektordiagrammanzeigen gemäß der vorliegenden Erfindung. - KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Modifikation der Standard-Vektoranzeige gemäß der nachstehenden Beschreibung ermöglicht es einem Anwender, die Vektoranzeige nur für Videosignale oder Teile dieser innerhalb von spezifizierten Luminanzbereichen anzuzeigen. Zum Beispiel werden zur Isolation von Schwarzfehlern nur Farbkomponenten mit einer niedrigen Luminanz angezeigt, oder zur sichtbaren Darstellung einer unausgewogenen Weißdarstellung werden nur Farbkomponenten mit hoher Luminanz angezeigt. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus
1 extrahiert eine herkömmliche Vektoranzeigevorrichtung die Farbkomponenten aus einem Eingangs-Farbvideosignal mit Luminanz und orthogonalen Farbkomponenten, wie etwa über einen Demultiplexer12 für Component-Video, und wobei die Farbkomponenten zur Steuerung der X- und Y-Achsen einer Anzeigevorrichtung oder eines Fensters verwendet werden, um eine normale Vektoranzeige14 vorzusehen. Die herkömmliche Vektoranzeigevorrichtung wird durch das Hinzufügen von einem oder mehreren Luminanz-Gattern16 ,18 ,20 modifiziert, die dazu dienen, die Farbkomponenten zu sperren oder zur Anzeigevorrichtung oder dem Fenster durchzulassen, und zwar gemäß dem Wert der Luminanzkomponente in dem Videosignal. Gemäß der Abbildung sind drei verschiedene Luminanz-Gatter16 ,18 ,20 vorgesehen, die auf drei unterschiedliche Luminanzwertebereiche ansprechen. Zwischen benachbarten Luminanzbereichen kann auch eine Überschneidung gegeben sein. - Ein hohes Luminanz-Gatter
16 empfängt die Luminanzkomponente (Y) und die beiden Farbkomponenten (R-Y, B-Y oder Cr, Cb) und leitet die Farbkomponenten zu der Anzeigevorrichtung oder dem Fenster als eine Vektoranzeige22 mit hoher Luminanz, wenn die Luminanzkomponente einen spezifizierten hohen Luminanzschwellenwert überschreitet, wie etwa 80% eines nominalen Weißpegels von 700 mv. In ähnlicher Weise empfängt ein niedriges Luminanz-Gatter20 die Luminanz und die Farbkomponenten und leitet die Farbkomponenten zu der Anzeigevorrichtung oder dem Fenster als eine Vektoranzeige26 mit niedriger Luminanz, wenn die Luminanzkomponente kleiner ist als ein spezifizierter niedriger Luminanzschwellenwert, wie etwa 20% des nominalen Weißpegels. Ein mittleres Luminanz-Gatter18 empfängt ebenfalls die Luminanz und die Farbkomponenten und leitet die Farbkomponenten zu der Anzeigevorrichtung oder dem Fenster als eine Vektoranzeige24 mit mittlerer Luminanz, wenn die Luminanzkomponente größer ist als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert und kleiner als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert. Alternativ können die dem mittleren Luminanz-Gatter18 zugeführten Luminanzschwellenwerte entsprechend kleiner sein als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert und höher als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert, um eine Überschneidung bzw. Überlappung zwischen dem mittleren Luminanz-Gatter18 und den entsprechenden hohen und niedrigen Luminanz-Gattern16 ,20 vorzusehen. Alle dieser Schwellenwerte können nach Bedarf durch den Benutzer bzw. den Anwender geregelt werden und sind variabel und stellen keine durch den Hersteller voreingestellten Werte dar. - Die Anzeigevorrichtung oder das Fenster kann auch nur eine der Vektoranzeigen
22 ,24 ,26 der Luminanz-Gatter16 ,18 ,20 anzeigen, d.h. ohne Überschneidung wird nur das Luminanz-Gatter angezeigt, das eine Vektoranzeige erzeugt. Ferner können die Vektoranzeigen22 ,24 ,26 von den verschiedenen Luminanz-Gattern16 ,18 ,20 in verschiedenen Farben auf der Anzeigevorrichtung oder in dem Fenster angezeigt werden, und zwar entweder als verschiedene Vektoranzeigen oder als eine überlagernde Anzeige aller drei Vektoranzeigen. Wie dies zum Beispiel in der Abbildung aus2 dargestellt ist, kann der Luminanzwert in eine Luminanz-Farb-Abbildung28 eingegeben werden, welche in Form einer Verweistabelle vorgesehen sein kann, die ein Farbsteuersignal an die Vektoranzeige14 vorsieht, so dass für den Fall, dass der Luminanzwert niedriger ist als der spezifizierte niedrige Schwellenwert, die Vektoranzeige so gesteuert wird, dass nur eine Farbe angezeigt wird, und so dass für den Fall, dass der Luminanzwert höher ist als der spezifizierte hohe Schwellenwert, die Vektoranzeige so gesteuert wird, dass eine zweite Farbe angezeigt wird, und wobei die Vektoranzeige ansonsten so gesteuert wird, dass sie eine dritte Farbe anzeigt. - Alternativ können die Vektoranzeigen
22 ,24 ,26 von allen Luminanz-Gattern16 ,18 ,20 sowie die normale Vektoranzeige14 ohne Luminanzqualifikation gleichzeitig in unterschiedlichen Quadranten der Anzeigevorrichtung oder des Fensters angezeigt werden. An Stelle von drei getrennten Luminanz-Gattern16 ,18 ,20 kann ferner ein einziges programmierbares Luminanz-Gatter30 verwendet werden, wie dies in der Abbildung aus3 dargestellt ist. Das programmierbare Luminanz-Gatter30 wird durch eine Benutzereingabe gesteuert, die bestimmt, ob der hohe, mittlere oder niedrige Luminanz-qualifizierte Farbvektor auf der Vektoranzeige14 angezeigt wird oder ob alle (nicht qualifizierten) Farbvektoren angezeigt werden. - Die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige kann auch auf einer herkömmlichen analogen Strich-CRT-Anzeige implementiert werden, wie dies in der Abbildung aus
4 dargestellt ist, und zwar unter Verwendung der Intensitätsregelung der "Z-Achse" als Luminanz-"Gatter" zum Austasten der Vektoranzeige22 ,24 ,26 , wenn sich die Luminanzkomponente des Videosignals außerhalb des gewünschten Bereichs befindet. In diesem Fall wird die Luminanzkomponente in einen Luminanzbereichsdetektor32 eingegeben, wobei der Luminanzbereich durch die Benutzereingabe entweder als hoch, mittel, niedrig oder alle Bereiche bestimmt wird. - Eine Benutzeroberfläche oder Bedienerschnittstelle kann mehrere Schaltflächen oder Tasten entweder in Software oder Hardware aufweisen, die der Regelung der Luminanz-qualifizierten Vektoranzeigevorrichtung dienen. Wenn auf der Vektoranzeige
14 Platz für nur eine Anzeige gegeben ist, können bestimmte Schaltflächen bzw. Tasten dem Benutzer die Auswahl zwischen niedriger, mittlerer und hoher Luminanz ermöglichen, wie dies bei Farbkorrektoren zu finden ist, oder die Regelungen können für das Einrichten bzw. Setup von Kameras verwendet werden. Andere Schaltflächen bzw. Tasten können dem Benutzer die Anpassung der niedrigen und hohen Luminanzschwellenwerte ermöglichen oder die Auswahl der herkömmlichen Vektoranzeige14 ohne Luminanzqualifikation. Die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung oder in dem Fenster kann entweder eine einzige Vektoranzeige oder mehrere Vektoranzeigen darstellen, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist. Die mehreren Vektoranzeigen entsprechen genau den Einstellungen bzw. Regelungen an dem Farbkorrektor und erhöhen die Effizienz dieses zeitaufwändigen Verfahrens. Zu den typischen Benutzern bzw. Anwendern zählen Fernsehcoloristen und Personen, die Kameraschattenerzeugungen vornehmen. - In folgendem Bezug auf die Abbildung aus
5 ist ein Bild dargestellt, das am linken Rand mit Weiß beginnt, in Grau übergeht und schließlich am rechten Rand Schwarz ist. Das Bild setzt sich zu gleichen Teilen aus roten, grünen und blauen Komponenten zusammen, die jeweils mit voller Luminanz beginnen und in jeder Videozeile auf Null zurückgehen, wie dies in der Abbildung aus6a dargestellt ist. Jede dieser beitragenden Farben muss genau die gleiche Amplitude aufweisen wie die anderen, und zwar zu jedem Zeitpunkt, wobei ansonsten eine Unausgewogenheit existiert, und wobei das Grau des Bilds einen gewissen anderen Farbton annimmt. Hiermit wird gemäß der Abbildung aus6b festgestellt, dass das Vektordiagramm nur einen einzigen Punkt in der Mitte anzeigt, da die idealen Komponentensignale perfekt aufeinander abgestimmt sind. - In Bezug auf die Abbildung aus
7a ist eine Gruppe von Komponentensignalen dargestellt, die nicht dem Ideal entsprechen. Hiermit wird auf die Tonveränderung der roten Komponente auf der linken Seite und der blauen Komponente auf der rechten Seite hingewiesen. Die Abbildung aus7b zeigt, dass die entsprechende Vektordiagrammanzeige kleine Exkursionen in die blauen und roten Richtungen zeigt, wobei die entsprechenden Luminanzbereiche, in denen diese Exkursionen auftreten, nicht durch das reine Betrachten der Vektoranzeige angezeigt werden. Durch eine Aufteilung des Amplitudenbereichs in mehrere Unterbereiche bzw. Teilbereiche, wie dies vorstehend im Text beschrieben und in der Abbildung aus8a dargestellt ist, und durch die Darstellung nur der Daten für einen Teilbereich in jedem der Mehrzahl von Vektordiagrammen gemäß den Abbildungen der8b ,8c und8d , ist es möglich, einzelne Fehler zu isolieren. In diesem Beispiel zeigen drei Vektordiagramme, dass der Rotfehler bei hohen Luminanzfehlern auftritt, und dass der Blaufehler in den Schattierungen auftritt, d.h. auf niedrigen Luminanzwerten. - Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige durch Gattersteuerung der Vektoranzeige gemäß einem spezifizierten Luminanzbereich – zum Beispiel hoch, mittel und niedrig, und wobei die Ergebnisse entweder separat oder gleichzeitig angezeigt werden, mit oder ohne die normale Vektoranzeige ohne Luminanzqualifikation.
Claims (16)
- Verfahren zum Erzeugen einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeige, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Austasten (
16 –20 ) der Farbkomponenten eines Videosignals gemäß einem spezifizierten Luminanzbereich für eine Luminanzkomponente des Videosignals; und das Anzeigen (22 –26 ) einer Vektoranzeige der durch den Austastschritt weitergeleiteten Farbkomponenten als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Austastschritt die folgenden Schritte umfasst: die hohe Lumina-Austastung (
22 ) der Farbkomponenten unter Verwendung eines spezifizierten hohen Luminanzschwellenwertes, um einen hohen Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen, um die Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente größer ist als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert; die niedrige Luma-Austastung (26 ) der Farbkomponenten unter Verwendung eines spezifizierten niedrigen Luminanzschwellenwertes, um einen niedrigen Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen, um die Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente kleiner ist als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert; und die mittlere Luma-Austastung (24 ) der Farbkomponenten, um diese Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente kleiner oder gleich dem spezifizierten hohen Luminanzschwellenwert und größer oder gleich dem spezifizierten niedrigen Luminanzschwellenwert ist, um einen mittleren Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Anzeigeschritt die folgenden Schritte umfasst: die Auswahl der Farbkomponenten aus einem der hohen (
22 ), niedrigen (26 ) und mittleren (24 ) Luma-Austastschritte zur Eingabe in den Anzeigeschritt; und das Anzeigen der ausgewählten Farbkomponenten als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Anzeigeschritt den Schritt des gleichzeitigen Anzeigens der Farbkomponenten aus jedem der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austastschritte umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des gleichzeitigen Anzeigens die folgenden Schritte umfasst: das Zuweisen einer unterschiedlichen Farbe an jede der Farbkomponenten, die durch jeden der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austastschritte ausgegeben werden; und das Verknüpfen der Farbkomponenten zur Erzeugung einer kombinierten Vektoranzeige als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige, wobei die unterschiedliche Farbe den bestimmten spezifizierten Luminanzbereich der Farbkomponenten anzeigt.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des gleichzeitigen Anzeigens den Schritt des Anzeigens der Farbkomponenten aus jedem der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austastschritte in separaten Anzeigebereichen einer Anzeigevorrichtung umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des gleichzeitigen Anzeigens den Schritt des direkten Anzeigens der Farbkomponenten des Videosignals ohne Verarbeitung durch die hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austastschritte in einem Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung getrennt von den separaten Anzeigebereichen für die hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austastschritte umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 2, wobei der spezifizierte Luminanzbereich für den mittleren Luma-Austastschritt (
32 ) durch einen niedrigen Luminanzschwellenwert spezifiziert ist, der niedriger ist als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert und einen hohen Luminanzschwellenwert, der größer ist als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert, so dass eine Überlappung zwischen den hohen und den niedrigen Luminanzbereichen mit dem mittleren Luminanzbereich vorgesehen wird. - Vorrichtung zum Erzeugen einer Luminanz-qualifizierten Vektoranzeige, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: eine Einrichtung (
16 –20 ) zum Austasten der Farbkomponenten eines Videosignals gemäß einem spezifizierten Luminanzbereich für eine Luminanzkomponente des Videosignals; und eine Einrichtung (22 –26 ) zum Anzeigen einer Vektoranzeige der durch den Austastschritt weitergeleiteten Farbkomponenten als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige. - Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Austasteinrichtung folgendes umfasst: eine Einrichtung für die hohe Lumina-Austastung (
22 ) der Farbkomponenten unter Verwendung eines spezifizierten hohen Luminanzschwellenwertes, um einen hohen Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen, um die Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente größer ist als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert; eine Einrichtung für die niedrige Luma-Austastung (26 ) der Farbkomponenten unter Verwendung eines spezifizierten niedrigen Luminanzschwellenwertes, um einen niedrigen niedrigen Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen, um die Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente kleiner ist als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert; und eine Einrichtung für die mittlere Luma-Austastung (24 ) der Farbkomponenten, um diese Farbkomponenten zu dem Anzeigeschritt zu leiten, wenn die Luminanzkomponente kleiner oder gleich dem spezifizierten hohen Luminanzschwellenwert und größer oder gleich dem spezifizierten niedrigen Luminanzschwellenwert ist, um einen mittleren Luminanzbereich als den spezifizierten Luminanzbereich festzulegen. - Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Anzeigeeinrichtung folgendes umfasst: eine Einrichtung (
28 ) für die Auswahl der Farbkomponenten aus einer der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen zur Eingabe in die Anzeigeeinrichtung; und eine Einrichtung (14 ) zum das Anzeigen der ausgewählten Farbkomponenten als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige. - Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Anzeigeeinrichtung eine Einrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen der Farbkomponenten aus jeder der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen folgendes umfasst: eine Einrichtung (
30 ) zum Zuweisen einer unterschiedlichen Farbe an jede der Farbkomponenten, die durch jede der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen ausgegeben werden; und eine Einrichtung zum Verknüpfen der Farbkomponenten zur Erzeugung einer kombinierten Vektoranzeige als die Luminanz-qualifizierte Vektoranzeige, wobei die unterschiedliche Farbe den bestimmten spezifizierten Luminanzbereich der Farbkomponenten anzeigt. - Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen eine Einrichtung zum Anzeigen der Farbkomponenten von jeder der hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen in separaten Anzeigebereichen einer Anzeigevorrichtung umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen ferner eine Einrichtung zum direkten Anzeigen der Farbkomponenten des Videosignals ohne Verarbeitung durch die hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen in einem Anzeigebereich der Anzeigevorrichtung getrennt von den separaten Anzeigebereichen für die hohen, niedrigen und mittleren Luma-Austasteinrichtungen umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der spezifizierte Luminanzbereich für die mittlere Luma-Austasteinrichtung durch einen niedrigen Luminanzschwellenwert spezifiziert ist, der niedriger ist als der spezifizierte niedrige Luminanzschwellenwert und einen hohen Luminanzschwellenwert, der größer ist als der spezifizierte hohe Luminanzschwellenwert, so dass eine Überlappung zwischen den hohen und den niedrigen Luminanzbereichen mit dem mittleren Luminanzbereich vorgesehen wird.
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