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DE60300484T2 - Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Kabel - Google Patents

Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Kabel Download PDF

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DE60300484T2
DE60300484T2 DE60300484T DE60300484T DE60300484T2 DE 60300484 T2 DE60300484 T2 DE 60300484T2 DE 60300484 T DE60300484 T DE 60300484T DE 60300484 T DE60300484 T DE 60300484T DE 60300484 T2 DE60300484 T2 DE 60300484T2
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DE
Germany
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connector
cable
adapter
stuffing box
gland
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DE60300484T
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Christophe Bernardi
Yves Guillot
Gabriel Tupin
Sandrine Baud
Stephane Doit
Emmanuel Lambert
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Amphenol Socapex SA
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Amphenol Socapex SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Anschlusskabel, das an wenigstens einem seiner Enden mit einem Steckverbinder ausgestattet ist, der einen Körper aufweist, der mit einem äußeren mechanischen Riegel versehen ist.
  • Im Bereich elektrischer Anlagen wurden die meisten Netzwerkstandards in industrieller Umgebung von Anbietern von Automaten wie PROFIBUS von Siemens, FIP von Télémecanique usw. geschaffen.
  • Gegenwärtig geht der Trend dahin, sich von den hinsichtlich dieser Anbieter von Automaten existierenden Vorgaben zu lösen, indem vor Ort ein offenes, das heißt nicht von einem Automaten-Anbieter abhängiges Netzwerk zur Informationsübertragung verwendet wird, das einen tatsächlichen weltweiten Standard darstellt.
  • Ethernet, das im Bereich der Bürokommunikation bereits als Netzwerk verwendet wird, um die Rechner und deren Peripherie-Geräte untereinander zu verbinden, erfüllt diese Voraussetzungen. Die verwendete Anschlusstechnik wird als RJ45 bezeichnet. Diese Anschlusstechnik wird von einem standardisierten Kabel gebildet, das abgeschirmt ist oder nicht und an dessen Enden ebenfalls standardisierte Steckverbinder angebracht sind, die einen Körper aufweisen, der mit einem äußeren mechanischen Riegel versehen ist, der durch Druckeinwirkung auf das Ende des Riegels eingeklappt werden kann. Dieser Riegel dient natürlich zur mechanischen Befestigung beim Anschluss an einen festen Steckverbinder.
  • In der beigefügten 1 ist das Ende eines standardisierten Kabels dargestellt, das mit einem ebenfalls standardisierten Steckverbinder vom Typ RJ45 oder RJ11 versehen ist. In dem Dokument US-B-6 257 923 ist eine Steckverbinderanordnung für ein elektrisches Anschlusskabel dargestellt.
  • Diese Figur zeigt das Kabel 10 mit seinem Steckverbinder 12, der einen Körper 14 aufweist, der in der Regel auf dem Kabel 10 aufgespritzt ist. An der Außenseite des Körpers 14 ist ein mechanischer Riegel 16 vorgesehen, der durch eine einen Stellhebel bildende Zunge 18 in eine inaktive Position gebracht werden kann.
  • Diese Art der Anschlusstechnik genügt zwar durchaus den Anforderungen der Ethernet-Norm, ist jedoch für die industrielle Fertigungsumgebung überhaupt nicht geeignet, in der es zu Flüssigkeitsspritzern, Stößen, unvorgesehenen Zugbewegungen am Kabel, Erschütterungen, elektromagnetischen Störungen usw. kommen kann. Die Anschlusskabel vom Typ RJ45 oder RJ11 weisen den zusätzlichen Vorteil auf, dass es sich heute bei diesen um bereits kalibrierte Standardkabel mit zwei am Ende des Kabels aufgespritzten Steckverbindern RJ45 oder RJ11 am Kabelende handelt.
  • Eine Lösung, um die RJ45-Anschlusstechnik an die Anforderungen hinsichtlich der industriellen Umgebung anzupassen, würde darin bestehen, das Standardkabel von den Steckverbindern zu lösen und diese durch herkömmliche Steckverbinder zu ersetzen, die in industrieller Umgebung verwendet werden.
  • Begreiflicherweise weist eine derartige Lösung jedoch einen zweifachen Nachteil auf:
    Zum einen führt das Entfernen der ursprünglichen Steckverbinder und das Verdrahten der neuen Steckverbinder an dem Kabel wegen des Aufspritzens zu zusätzlichen Kosten; und
    der Vorteil, dass das mit seinen beiden aufgespritzten Steckverbindern versehene Kabel bereits kalibriert ist, geht verloren, wodurch somit die Gefahr besteht, die Leistungsfähigkeit des Ganzen zu beeinträchtigen.
  • Es besteht somit ein tatsächlicher Bedarf, ein standardisiertes elektrisches Kabel, das mit einem Steckverbinder in der Art des RJ45 oder Ähnlichem versehen ist, in ein standardisiertes Kabel umzuwandeln, das mit einem Steckverbinder versehen ist, der mit der industriellen Umgebung kompatibel ist, wobei jedoch die Nachteile der vorstehend genannten Lösung vermieden werden.
  • Im Bereich der Informationsübertragung durch Lichtsignale bestehen ähnliche oder dieselben Probleme. Es stehen nämlich standardisierte Lichtwellenleiter-Kabel zur Verfügung, die an wenigstens einem ihrer Enden einen Steckverbinderkörper aufweisen, der mit einem mechanischen Riegel versehen ist. Ebenso wie bei den elektrischen Kabeln so sind auch die Lichtwellenleiter-Kabel dieser Art nicht für eine Verwendung in einer industriellen Fertigungsumgebung geeignet.
  • Es besteht somit der gleiche Bedarf, ein standardisiertes optisches Anschlusskabel in ein Kabel umzuwandeln, das mit einem mit der industriellen Umgebung kompatiblen Steckverbinder versehen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Kabel gelöst, wobei dieses Kabel an einem Ende einen Kabelsteckverbinder mit einem Körper aufweist, der einen äußeren mechanischen Riegel umfasst, wobei der Körper mit dem Kabel fest verbunden ist, wobei die Steckverbinderanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
    • – einen Steckverbinderkörper;
    • – einen vom Körper des Steckverbinders getrennten Steckverbinderadapter, welcher äußere Mittel zur Befestigung in diesem Steckverbinderkörper aufweist;
    • – einen Stopfbuchsenkörper mit einer zylindrischen Stopfbuchse; und
    • – ein Verbindungsteil mit einem ersten Ende zur Befestigung an dem Steckverbinderkörper und einem zweiten Ende, das mit einem Schraubgewinde versehen ist, um mit einem Schraubgewinde des Stopfbuchsenkörpers zusammenzuwirken;
    wobei der Steckverbinderadapter ein Innenprofil aufweist, das dazu geeignet ist, den Steckverbinderkörper des Kabels aufzunehmen, und über Mittel zur Befestigung des Steckverbinderkörpers des Kabels und zum Halten des Riegels des Steckverbinderkörpers des Kabels in einer inaktiven Position verfügt;
    wobei der Stopfbuchsenkörper, die in der Ruhestellung befindliche Stopfbuchse und das Verbindungsteil einen inneren Durchgang bilden, der ausreichend ist, um den Durchgang des Körpers des Steckverbinders des Kabels zu ermöglichen;
    wobei durch das Festschrauben des Stopfbuchsenkörpers auf dem Verbindungsteil die Stopfbuchse zusammengedrückt und an dem standardisierten Kabel festgespannt wird.
  • Es versteht sich, dass es durch die Erfindung möglich ist, den Steckverbinder des Kabels in sämtliche Elemente, die die Steckverbinderanordnung bilden, einzuführen, um den Körper des Steckverbinders in den Isolieradapter des Steckverbinders zu bringen. Der Steckverbinderadapter ist ferner derart ausgebildet, dass der mechanische Riegel des Kabelsteckverbinders durch diesen in der inaktiven Position gehalten wird. Die Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem entsprechenden festen Steckverbinder erfolgt somit in herkömmlicher Weise einfach durch den Steckverbinderkörper.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, dass durch das Zusammendrücken der Stopfbuchse nicht nur eine Dichtheit der gesamten Steckverbinderanordnung erreicht wird, sondern auch die feste mechanische Verbindung zwischen dem standardisierten Kabel und der Steckverbinderanordnung, um die die Hauptbefestigung ergänzt wird, die sich aus dem Zusammenwirken des Kabelsteckverbinders mit dem Steckverbinderadapter ergibt.
  • Schließlich und vor allem ist es durch die Erfindung möglich, das Kabel an eine industrielle Umgebung anzupassen, ohne hierbei den Steckverbinder vom Kabel lösen zu müssen. Diese Vorzüge betreffen sowohl Lichtwellenleiter-Kabel als auch elektrische Kabel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckverbinderadapter von zwei getrennten Teilen gebildet, die jeweils einen Teil des zur Aufnahme des Körpers des Steckverbinders des Kabels geeigneten Innenprofils bilden, wodurch die beiden Teile dieses Adapters nacheinander auf dem Körper des Steckverbinders des Kabels angebracht werden können.
  • Es versteht sich, dass durch diese bevorzugte Ausführungsform die Montage des Kabelsteckverbinders in dem Isolieradapter erleichtert wird, da jedes der Teile bezüglich des Körpers des Kabelsteckverbinders seitlich nacheinander angebracht werden kann.
  • Jedes Teil des Steckverbinderadapters weist ebenfalls vorzugsweise ein Relief auf, das einen Anschlag bildet, der mit einem Teil des Riegels des Steckverbinders des Kabels zusammenzuwirken vermag, wenn sich der Riegel in der inaktiven Position befindet. Dieses Merkmal ist deswegen besonders interessant, da die feste axiale Verbindung zwischen dem Kabelsteckverbinder und dem Steckverbinderadapter somit durch ein Teil des Steckverbinders erreicht wird, das genormte Maße hat. Der Steckverbinderadapter kann somit für jeden beliebigen Kabeltyp egal von welchem Hersteller verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung erläutert, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise angeführt sind.
  • Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 bereits beschrieben wurde und eine perspektivische Ansicht ist, die ein standardisiertes elektrisches Kabel mit seinem Steckverbinder zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die verschiedenen Elemente zeigt, die die Steckverbinderanordnung in der elektrischen Ausführung bilden;
  • 3 und 4 Detailansichten der beiden Teile sind, die den Isoliersteckverbinderadapter bilden;
  • 5 eine Seitenansicht eines der Teile des Steckverbinderadapters ist;
  • 6 eine Detailansicht der vorangehenden Figuren ist, die das Verriegeln des Kabelsteckverbinders in dem Steckverbinderadapter zeigt;
  • 7 den Steckverbinderadapter zeigt, der auf dem Kabelsteckverbinder angebracht ist;
  • 8 und 8a die beiden letzten Schritte des Zusammenfügens der Steckverbinderanordnung zeigen;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die verschiedenen Elemente der Steckverbinderanordnung in der optischen Ausführung zeigt;
  • 10 eine Ansicht im Vertikalschnitt der an dem Lichtwellenleiter-Kabel angebrachten Steckverbindervorrichtung ist.
  • 2 bis 8 zeigen die Ausführung des Steckverbinderkörpers vorzugsweise für ein elektrisches Kabel.
  • Mit Bezug zunächst auf 2 wird die gesamte erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung beschrieben.
  • Sie umfasst einen Steckverbinderkörper 20, einen Steckverbinderadapter 22 für den Steckverbinder 12 des Kabels, der vorzugsweise von zwei getrennten Teilen 24 und 26, einem Verbindungsteil 28 und einem mit einer zylindrischen Stopfbuchse versehenen Stopfbuchsenkörper 30 gebildet ist.
  • Der Steckverbinderkörper 20 kann eine beliebige Form haben und weist innen Mittel zum axialen und radialen Befestigen des Steckverbinderadapters 22 auf. Er weist ferner Bajonettverschlussmittel zum Verbinden mit einem nicht dargestellten festen Steckverbinder auf. Der Steckverbinderkörper 20 weist ferner an seinem hinteren 20a Teil ein Innengewinde auf.
  • Das Verbindungsteil 28 weist ein Vorderteil 28a und ein Hinterteil 28b auf, die mit entgegengesetzten Schraubgewinden 34 und 36 versehen sind.
  • Der Stopfbuchsenkörper 30 weist ein Innengewinde 38 und eine hintere Wand 40 auf, die mit einer axialen Öffnung durchbohrt ist, die groß genug ist, um den Durchgang des Steckverbinders 12 des Kabels 10 zu ermöglichen.
  • Das Verbindungsteil 28 und die Stopfbuchse 32 weisen ebenfalls einen axialen Durchgang auf, der ausreichend ist, um den Durchgang des Steckverbinders 12 des Kabels 10 zu ermöglichen.
  • Mit Bezug nun auf 3 bis 6 wird eine bevorzugte Ausführungsform des Steckverbinderadapters 22 und die Art seiner Befestigung an dem Steckverbinder 22 beschrieben.
  • Der Adapter 22 kann aus einem Isoliermaterial ausgeführt sein, das eventuell mit einer Legierung aus Nickel oder Kadmium zum elektromagnetischen Schutz metallisiert ist.
  • Die den Adapter 22 bildenden Teile 24 und 26 können durch Klemmorgane 42 und 44 miteinander verbunden werden. Jedes Teil 24, 26 weist Innenprofile 24a, 24b auf, die nach dem Zusammenfügen der beiden Teile eine Aussparung 46 zur Aufnahme des Steckverbinderkörpers 12 bilden, über der eine Nut 48 liegt, die dazu bestimmt ist, den Stellhebel 18 des Steckverbinders 12 aufzunehmen, wenn sich dieser in heruntergedrückter Position befindet, die der Inaktivierung des Riegels 16 entspricht.
  • Wie deutlicher in 5 zu erkennen ist, weist jedes Teil 26 (24) auf seiner Vorderseite 26b (24b) eine trägerartige Erweiterung 50 auf, die über die Vorderseite übersteht. Die Erweiterungen 50 sind so angeordnet, dass die Enden 50a der Erweiterungen 50 gegen die Riegel 16 zum Anschlag kommen, wenn der Körper 14 des Steckverbinders 12 in die Aussparung 46 des Adapters 22 eingeführt ist und sich der Riegel 16 in der inaktiven Position befindet. Dies ist in 6 deutlicher dargestellt.
  • Mit Bezug auf 2, 7, 8A und 8B wird nun die Montage der Steckverbindervorrichtung auf dem Steckverbinder 12 des Kabels 10 beschrieben.
  • Das Verbindungsteil 28, die Stopfbuchse 32 und der Stopfbuchsenkörper 30 werden auf der anderen Seite des Steckverbinders 12 auf dem Kabel 10 angebracht, wie in 2 dargestellt. Nachdem der Hebel 18 des Riegels 18 des Steckverbinders 12 heruntergeklappt ist, wird das Teil 26 des Adapters 22 angebracht. Anschließend wird das zweite Teil 24 des Adapters auf dem Körper 14 des Steckverbinders angebracht, wodurch gleichzeitig das Einrasten der Teile 24 und 26 bewirkt wird. Der Adapter 22 ist somit, wie in 7 dargestellt, auf dem Körper 14 des Steckverbinders 12 befestigt.
  • Der Steckverbinder 12 und der Adapter 22 werden dann in den Steckverbinderkörper 20 eingeführt. Die Außenwand 24c, 26c des Adapters weist vorzugsweise eine Vorwölbung auf, und die Innenwand 20b des Steckverbinderkörpers 20 weist vier um 90 Grad versetzte Einkerbungen auf. Der Adapter ist somit in dem Steckverbinderkörper 20 drehfest blockiert und kann eine von vier Codierpositionen einnehmen.
  • Wie in 8A und 8B dargestellt, wird das Verbindungsteil 28 schließlich auf dem Steckverbinderkörper 20 festgeschraubt, wodurch die Verschiebung des Adapters 22 bezüglich des Steckverbinderkörpers unterbunden wird. Dann wird der Stopfbuchsenkörper 30 auf dem Gewinde 36 des Verbindungsteils festgeschraubt, wodurch das Zusammendrücken der Stopfbuchse 32 und ihr Festspannen auf dem Kabel 10 bewirkt wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Verschiebung des Steckverbinders 12 bezüglich des Adapters 22 dadurch unterbunden wird, dass die Enden 50a der Erweiterungen 50 des Adapters 22 an dem sich in inaktiver Position befindenden Riegel 16 zum Anschlag kommen. Der Riegel 16 hat genormte Standardmaße. Die erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung kann somit mit allen Kabeln verwendet werden, deren Steckverbinder einen dieser Norm entsprechenden Riegel aufweisen.
  • Das Verbindungsteil 28 ist vorzugsweise an seinem zweiten Ende mit einem Dichtungsring versehen, der mit dem Stopfbuchsenkörper zusammenzuwirken vermag.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 wird nun eine Ausführungsform der Steckverbinderanordnung beschrieben, die insbesondere für ein Lichtwellenleiter-Kabel geeignet ist.
  • In 9 sind die verschiedenen Elemente, aus denen die Steckverbinderanordnung für die optische Ausführung gebildet ist, sowie das Lichtwellenleiter-Kabel in Explosionsansicht dargestellt.
  • Das Ende des Lichtwellenleiter-Kabels 60 ist an einem Kabelsteckverbinderkörper 62 angebracht und mit diesem durch eine Ferrule 64 fest verbunden. Der Steckverbinderkörper des Kabels weist auf seiner Außenseite einen mechanischen Riegel 64 auf, der im Folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Die eigentliche Steckverbinderanordnung umfasst zunächst einen Steckverbinderkörper 66, der an seiner Außenseite mit einer Mutter 67 zum Befestigen mit dem entsprechenden optischen Verbindungselement versehen ist. Die Steckverbinderanordnung umfasst auch einen Steckverbinderadapter 68, 70, der dazu bestimmt ist, an dem Steckverbinderkörper 66 angebracht zu werden. Die Steckverbinderanordnung weist auch ein rohrförmiges Anschlussstück 72 auf, dessen erstes Ende dazu bestimmt ist, mit dem Steckverbinderkörper 66 fest verbunden zu werden, und dessen anderes Ende dazu bestimmt ist, mit einer in der Figur nicht dargestellten Stopfbuchse fest verbunden zu werden.
  • Mit Bezug auf 10A wird nun die erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung näher beschrieben. Der Steckverbinderkörper 66 weist an seiner Innenseite 66a einen Absatz 74 auf, der mit einem entsprechenden Absatz 76 zusammenzuwirken vermag, der in der Außenseite des Adapters 70 ausgebildet ist, um dessen Verschieben nach vorne zu unterbinden. Der Adapter 70 kann in dem Steckverbinderkörper 66 durch den Einbau eines mechanischen Systems 78 zur Blockierung der Verschiebung arretiert werden.
  • Wie in dieser Figur zu erkennen ist, weist der Adapter 70 eine axiale Aussparung 80 auf, deren Kontur das Einführen des Endes des Steckverbinderkörpers 62a des Ka bels ermöglicht. Dieses Profil bildet auch eine obere Nut 80, um den Durchgang des mechanischen Riegels 64 des Steckverbinderkörpers des Lichtwellenleiter-Kabels zu ermöglichen. Wie in 10A dargestellt, weist das Ende des Riegels 64 genauer gesagt einen Vorsprung 64a auf, der mit einem Absatz 82 zusammenwirken kann, der in dem axialen Durchgang 80 des Adapters ausgebildet ist. Durch das Zusammenwirken des Vorsprungs 64a und des Absatzes 82 ist die feste Verbindung des Steckverbinderkörpers 62 des Kabels mit dem Adapter möglich. Es ist noch hinzuzufügen, dass der Absatz 82 ein derartiges Profil bildet, dass der Riegel 64 in seiner inaktiven Position gehalten wird.
  • Das Verbindungsteil 72 weist an seinem ersten Ende 72a ein Innengewinde auf, das mit einem Gewinde 86 zusammenzuwirken vermag, das an dem hinteren Ende des Steckverbinderkörpers 66 ausgebildet ist. Das zweite Ende 72b des Verbindungsteils 72 bildet eine Aufnahme mit größerem Durchmesser und einen Absatz 90, der dazu bestimmt ist, eine Stopfbuchse 92 aufzunehmen. Diese Stopfbuchse 92 weist in Ruhestellung, wie in 10A dargestellt, einen axialen Durchgang 94 auf, der das ungehinderte Durchführen des Steckverbinderkörpers 62 des Lichtwellenleiter-Kabels gestattet. Die Steckverbinderanordnung weist schließlich eine Druckmutter 96 auf, deren Innengewinde 98 mit einem Außengewinde 100 zusammenwirken kann, das an dem Ende 72b des Verbindungsteils 72 vorgesehen ist. Diese Mutter 76 weist eine axiale Öffnung 102 auf, deren Durchmesser oder ganz allgemein deren Maße ausreichen, um das ungehinderte Durchführen des Steckverbinderkörpers 62 des Lichtewellenleiter-Kabels zu ermöglichen.
  • Die Steckverbinderanordnung, die dazu bestimmt ist, auf einem Steckverbinder 62 des Lichtwellenleiter-Kabels angebracht zu werden, wird wie folgt verwendet. Zunächst werden das Verbindungsstück 72, die Stopfbuchse 92 und die Druckmutter 96 um das Lichtwellenleiter-Kabel 66 herum angebracht. Dann wird das Vorderteil 62a des Steckverbinderkörpers 62 in den axialen Durchgang 80 des Adapters 70 eingeführt, wobei der mechanische Riegel 64 nach unten in die inaktive Position gedrückt wird. Nach Einführen des Steckverbinderkörpers des Kabels in den Adapter 70 gewährleistet der Riegel 64 durch sein mit dem Absatz 62 zusammenwirkendes, vorste hendes Teil 64a die feste Verbindung zwischen dem Kabelsteckverbinderkörper und dem Adapter. Das Ganze wird in den Steckverbinderkörper 70 eingesetzt und durch das Einsetzen der Vorrichtung 78 zum Blockieren der Verschiebung arretiert. In einem weiteren Schritt wird das Verbindungsteil 72 an dem hinteren Teil des Steckverbinderkörpers 66 angeschraubt. Die Mutter 66 wird schließlich an dem hinteren Ende 72b des Verbindungsteils 72 festgeschraubt, um die Verformung der Stopfbuchse 92 zu bewirken, die auf diese Weise die Außenseite 60a des Lichtwellenleiter-Kabels 60 festklemmt. Somit wird nicht nur die Dichtheit des durch das Verbindungsteil 72 und den Steckverbinderkörper 66 gebildeten Innenraums sondern auch die feste mechanische Verbindung des Lichtwellenleiter-Kabels 60 mit der Steckverbindervorrichtung durch das vorstehend genannte Festklemmen erreicht. 10B zeigt die auf dem Steckverbinder 62 des Lichtwellenleiter-Kabels 60 montierte Steckverbinderanordnung.

Claims (9)

  1. Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Kabel (10, 60), wobei dieses Kabel an einem Ende einen Kabelsteckverbinder (12) mit einem Körper (14, 62) aufweist, der einen äußeren mechanischen Riegel (18, 64) umfasst, wobei der Körper mit dem Kabel fest verbunden ist, wobei die Steckverbinderanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: – einen Steckverbinderkörper (20, 66); – einen vom Körper des Steckverbinders getrennten Steckverbinderadapter (22, 68), welcher äußere Mittel zur Befestigung in diesem Steckverbinderkörper aufweist; – einen Stopfbuchsenkörper (30, 96) mit einer zylindrischen Stopfbuchse (32, 92); und – ein Verbindungsteil (28, 72) mit einem ersten Ende zur Befestigung an dem Steckverbinderkörper und einem zweiten Ende, das mit einem Schraubgewinde versehen ist, um mit einem Schraubgewinde des Stopfbuchsenkörpers zusammenzuwirken; wobei der Steckverbinderadapter ein Innenprofil aufweist, das dazu geeignet ist, den Steckverbinderkörper des Kabels aufzunehmen, und über Mittel zur Befestigung des Steckverbinderkörpers des Kabels und zum Halten des Riegels des Steckverbinderkörpers des Kabels in einer inaktiven Position verfügt; wobei der Stopfbuchsenkörper, die in der Ruhestellung befindliche Stopfbuchse und das Verbindungsteil einen inneren Durchgang bilden, der ausreichend ist, um den Durchgang des Körpers des Steckverbinders des Kabels zu ermöglichen; wobei durch das Festschrauben des Stopfbuchsenkörpers auf dem Verbindungsteil die Stopfbuchse zusammengedrückt und an dem standardisierten Kabel festgespannt wird.
  2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinderadapter (22) von zwei getrennten Teilen (24, 26) gebildet ist, die jeweils einen Teil des zur Aufnahme des Körpers des Steckverbinders (12) des Kabels geeigneten Innenprofils bilden, wodurch die beiden Teile dieses Adapters nacheinander auf dem Körper des Steckverbinders des Kabels angebracht werden können.
  3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (24, 26) des Steckverbinderadapters (22) mit Mitteln (42, 44) zum gegenseitigen Festklipsen versehen sind.
  4. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (28) an seinem zweiten Ende mit einem Dichtungsring versehen ist, der dazu geeignet ist, mit dem Stopfbuchsenkörper (30) zusammenzuwirken.
  5. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfbuchsenkörper (30, 72) eine hintere Wand umfasst, die mit einer axialen Öffnung versehen ist, welche dazu geeignet ist, den Körper (14, 62) des Kabelsteckverbinders passieren zu lassen, wobei diese Wand als Anschlag für die Stopfbuchse (32, 92) dient.
  6. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil der beiden den Adapter bildenden Teile (24, 26), wenn diese zusammengefügt sind, eine Aussparung (46) zur Aufnahme des Körpers (14) des Steckverbinders des Kabels und eine Nut (48) zur Aufnahme des Stellhebels (18) des Riegels des Steckverbinders des Kabels in der heruntergeklappten Position bildet.
  7. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite jedes Teils (24, 26) des Steckverbinderadapters mit einer Erweiterung (50) versehen ist, die über diese Seite übersteht, wobei das Ende jeder Erweiterung einen Anschlag für den Riegel (16) des Steckverbinders (12) des Kabels bildet, wenn sich dieser in der inaktiven Position befindet.
  8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil des Adapters (70) einen Absatz (82) umfasst, der dazu geeignet ist, mit einem Vorsprung (64a) des mechanischen Riegels des Steckverbinders des Kabels zusammenzuwirken, um den Steckverbinderkörper des Kabels und den Adapter fest miteinander zu verbinden.
  9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Adapters (70) in dem Steckverbinderkörper (66) durch einen in der Innenwand des Steckverbinderkörpers ausgebildeten Absatz und durch ein Teil (78) zur Blockierung der Verschiebung unterbunden wird.
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