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DE60216757T2 - Fluidbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Fluidbehandlungsvorrichtung Download PDF

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DE60216757T2
DE60216757T2 DE60216757T DE60216757T DE60216757T2 DE 60216757 T2 DE60216757 T2 DE 60216757T2 DE 60216757 T DE60216757 T DE 60216757T DE 60216757 T DE60216757 T DE 60216757T DE 60216757 T2 DE60216757 T2 DE 60216757T2
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Fluidbehandlungsvorrichtungen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Einsatz bei der Behandlung von Abwasser. Die hierin verwendete Bezeichnung "Abwasser" umfaßt Abwässer von Haushalten, Kommunen und Industriebetrieben und schlammartige Substanzen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Anlegen von Ultraschallenergie an Abwasser das anschließende Ansprechen des Abwassers auf die Behandlung verbessert. In der Beschreibung der EP 0 648 531 ist beispielsweise eine Fluidbehandlungsvorrichtung angegeben, welche eine Kammer aufweist, durch die zu behandelndes Fluid durchgeleitet werden kann, sowie ein Betriebsteil aufweist, welches einen kreisförmigen Querschnitt in der Kammer hat, wobei das Betriebsteil eine Mehrzahl von Oberflächen aufweist, welche wenigstens eine innere Umfangsfläche umfaßt, wobei die Vorrichtung Einrichtungen aufweist, die die Oberflächen mit einer Ultraschallfrequenz zum Schwingen bringen. Im Einsatzzustand strömt das zu behandelnde Fluid durch die Kammer und über die Umfangsfläche, wodurch Ultraschallenergie an den Fluidstrom angelegt wird.
  • Es hat sich nunmehr vorteilhaft bei Fluidbehandlungsvorrichtungen, insbesondere zur Behandlung von rohen Abwässern erwiesen, wenn ein länglicher Durchgang mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt vorgesehen ist, durch den das zu behandelnde Fluid zu leiten ist. Ferner ist eine Mehrzahl von axial beabstandeten Betriebsteilen im Durchgang vorgesehen. Jedes Betriebsteil hat eine innere Fläche, welche einen inneren Durchgang bildet, durch den das durch die Vorrichtung strömende Fluid geht und eine Einrichtung, welche bewirkt, dass die innere Fläche des Betriebsteils und die Ultraschallfrequenz im allgemeinen radial zu dem Betriebsteil schwingt. Im Einsatzzustand strömt Abwasser durch den länglichen Durchgang und durch die inneren Durchgänge, an welche Ultraschallenergie angelegt wird, welche von der schwingenden Innenfläche der Betriebsteile herrührt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass in dem rohen Abwasser enthaltene Abfallstoffe, wie Lappen, Papier, Kunststoff usw., dazu führen können, dass sie sich an Bereichen mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Betriebsteilen (d.h. "Tot"-Bereichen) ansammeln, wodurch sich eventuell die Durchflußgeschwindigkeit des Fluids durch die Vorrichtung reduziert, und hierdurch sogar zu einem Zusetzen führen kann. Diese Problematik verstärkt sich noch bei einer bevorzugten Auslegungsform einer Fluidbehandlungsvorrichtung, bei der zur Verstärkung des Ultraschallenergiewertes, welcher an das Fluid angelegt wird, das Fluid auch über die äußeren Flächen der Betriebsteile, insbesondere durch im allgemeinen ringförmige Durchgänge zwischen den äußeren Flächen und den inneren Flächen strömt, welche den länglichen Durchgang begrenzen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt nach der Erfindung wird eine Fluidbehandlungsvorrichtung zum Einsatz in einem länglichen Durchgang angegeben, wobei die Fluidbehandlungsvorrichtung folgendes aufweist: Eine oder mehrere Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie an das in den länglichen Durchgang eingeleitete Fluid, wobei die Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie ein Schwingungsteil aufweist, welches einen inneren Durchgang hat, durch den das Fluid strömen kann, das Schwingungsteil innerhalb des länglichen Durchgangs derart vorgesehen ist, dass ein äußerer Durchgang zwischen einer inneren Fläche des länglichen Durchgangs und einer äußeren Fläche des Schwingungsteils gebildet wird, welche sich dadurch auszeichnet, dass der äußere Durchgang in kommunizierender Fluidverbindung mit dem inneren Durchgang in dem länglichen Durchgang ist, und dass eine Strömungsdrosseleinrichtung in Form eines konischen Trichters in dem länglichen Durchgang stromauf von und in einem Abstand von dem inneren Durchgang zum Einleiten des Fluids in den länglichen Durchgang und zum Lenken des Fluidstroms in Richtung auf den inneren Durchgang vorgesehen ist.
  • Durch die Drosselung oder Lenkung des Fluidstroms in Richtung auf die Längsachse des länglichen Durchgangs oder in Richtung auf den inneren Durchgang ergibt sich eine Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers. Dies führt dazu, dass ein größerer Anteil an im Abwasser enthaltenen Feststoffen durch die Vorrichtung an oder in unmittelbarer Nähe zu der Längsachse oder direkt durch den inneren Durchgang strömt, und dass man somit eine Strömung durch Bereiche mit höherer Ultraschalldicht als bei bisherigen Auslegungsformen erhält.
  • Wenn man zusätzlich die Fluidströmungsgeschwindigkeit erhöht, kann Kavitation entstehen, welche ermöglicht, dass Ultraschallschwingungen an jenen Ab schnitten des Durchgangs erzeugt werden, welche zwischen benachbarten Betriebsteilen liegen, wodurch sich der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert.
  • Zusätzlich stellt die größere Strömungsgeschwindigkeit längs des Durchgangs sicher, dass ein Großteil der Feststoffe direkt durch den Durchgang strömt: Alle Feststoffe, die von der Achse oder dem inneren Durchgang sich weg bewegt haben, werden durch den Venturieffekt in Richtung auf die Längsachse oder den inneren Durchgang gezogen.
  • Auf diese Weise hat sich gezeigt, dass sich die Mengen an Abfallstoffen an den Bereichen mit geringerer Strömungsgeschwindigkeit zwischen benachbarten Betriebsteilen reduzieren lassen.
  • Zusätzlich wird durch die Vergrößerung des Anteils an Feststoffen, welche im allgemeinen längs der Längsachse durch die Vorrichtung gehen, die Reduktion des Fluidstroms über die äußeren Flächen der Betriebsteile durch die Ansammlung in dem Raum zwischen den äußeren Flächen und den Wänden minimiert, welche den länglichen Durchgang bilden.
  • Die Einrichtung zum Drosseln des Fluidstroms oder die Fluidlenkeinrichtung kann gesondert von dem länglichen Durchgang hergestellt werden, und daher lassen sich derartige Einrichtungen an vorhandenen länglichen Durchgängen anbringen.
  • Die trichterförmige Einrichtung kann aus einem Flächenmaterial hergestellt sein, welches in den Fluiden nicht korrodiert,. beispielsweise aus Edelstahl oder Kunststoffmaterialien.
  • Da ferner die trichterförmige Einrichtung innerhalb des länglichen Durchgangs stromauf und beabstandet von dem inneren Durchgang angeordnet ist, wird der Fluidstrom gedrosselt, bevor er die Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie erreicht.
  • Zweckmäßigerweise arbeitet die trichterförmige Einrichtung derart, dass die Querschnittsfläche reduziert wird, durch die der Fluidstrom geht, und zwar um wenigstens den Faktor 4. Bei bevorzugten Ausführungsformen arbeitet die trichterförmige Einrichtung derart, dass die Querschnittsfläche, durch die der Fluidstrom geht, um wenigstens den Faktor 8 reduziert wird.
  • Wenn der längliche Durchgang somit einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 150 mm hat, kann die trichterförmige Einrichtung die Querschnittsfläche des Durchgangs auf etwa 50 mm im Durchmesser reduzieren.
  • Vorzugsweise ist der längliche Durchgang mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgelegt. Der Durchgang hat somit keine Ecken, an denen sich Feststoffe ansammeln können.
  • Vorzugsweise fällt die Längsachse des inneren Durchgangs der oder jeder Einrichtung zum Anlegen der Ultraschallenergie im wesentlichen mit der Längsachse des länglichen Durchgangs zusammen.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie vorgesehen.
  • Je größer die Anzahl von Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie ist, desto größer ist die Auswahlvielfalt der Fluide, welche behandelt werden können.
  • Vorzugsweise sind vier Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie vorgesehen. Wenn man dann den zu behandelnden Fluidstrom in Richtung zu der Längsachse des länglichen Durchgangs drosselt, so hat sich gezeigt, dass man gute Strömungscharakteristika des Fluids durch eine wesentlich größere Anzahl von aufeinanderfolgenden Betriebsteilen erhält, als dies bisher der Fall war. Insbesondere hat sich bei diesem Verfahren gezeigt, dass fünf oder mehr Betriebsteile in ein und demselben länglichen Durchgang angeordnet sein können, so dass man eine äußerst wirksame Behandlung des Fluids über einen relativ kurzen Weg erhält.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen weist jede Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie ein Betriebsteil auf, welches mit dem Schwingungsteil verbunden ist, wobei das Betriebsteil mit einer Quelle für Ultraschallenergie verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das oder jedes Schwingungsteil ein im wesentlichen ringförmiges Teil mit einem Innenradius R1 und einem Außenradius R2.
  • Vorzugsweise erfüllt das oder jedes Schwingungsteil den Zusammenhang (R1 + R2/2 = Kλ), wobei K eine ganze Zahl ist und λ die Wellenlänge der Schwingungen ist, die an das Schwingungsteil angelegt werden.
  • Vorzugsweise weist der äußere Durchgang einen Ringraum auf.
  • Vorzugsweise ist die innere Fläche des inneren Durchgangs derart angeordnet, dass sie radial schwingt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung von Fluiden bereitgestellt, welches folgendes aufweist: Anordnen der Fluidbehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in einem länglichen Durchgang und Durchleiten des Fluids durch den länglichen Durchgang.
  • Vorzugsweise ist das Fluid Abwasserschlamm.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung lediglich als Beispiel näher erläutert. In der Zeichnung gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Teils eines Strömungskreises, bei dem die Fluidbehandlungsvorrichtung vorgesehen ist, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgelegt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Montage des Längsteils einer Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht zur Verdeutlichung der Anordnung der Ultraschalleinrichtung an dem länglichen Teil; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer trichterförmigen Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Die Fluidbehandlungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird insbesondere bei der Behandlung von rohem Abwasser eingesetzt und ist dazu bestimmt, in einer Durchflussleitung 5 angeordnet zu werden, welche eine Abzweigung zu einer Abströmungsleitung 4 hat. Die Fluiddurchströmung durch die Vorrichtung wird mit Hilfe von Ventilen V1, V2, V3 und V4 (siehe 1) gesteuert. Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung weist ein längliches Teil auf, welches von einem Rohrstück 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet wird, durch die im Gebrauchszustand das rohe Abwasser zugeleitet wird.
  • An dem Längsteil 10 ist eine Mehrzahl, beim dargestellten Beispiel fünf, von Betriebsteilen 12 vorgesehen, wobei jedes Betriebsteil 12 ein Betriebselement 14 und eine Ultraschalleinrichtung 16 aufweist, welche mit diesem verbunden ist. Jede Ultraschalleinrichtung 16 weist einen Wandler 24 und einen flanschförmigen Verstärker 26 sowie einen zusätzlichen Verstärker 28 auf.
  • Das Arbeitsteil 14 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und weist eine äußere Fläche 18 und eine innere Fläche 20 auf. An dem Betriebsteil 14 ist eine tangentiale Abflachung 22 vorgesehen, an dem der Verstärker 28 der Ultraschalleinrichtung 16 mit Hilfe von üblichen Einrichtungen, wie einem Schweißvorgang, fest angebracht ist. Die Ultraschalleinrichtung geht durch die Wand des Rohrabschnitts 10. Alternativ können der Verstärker 28 und das Betriebsteil 14 mit Hilfe einer Schraube festgelegt werden.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel sind fünf Betriebsteile 12 an dem Rohrabschnitt 10 angebracht. Jedoch kann irgendeine beliebige erforderliche Anzahl von Betriebsteilen vorhanden sein.
  • Die innere Fläche 20 jedes Betriebsteils bildet einen inneren Durchgang mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, durch den durch die Vorrichtung strömendes Fluid geht, und bildet zusätzlich einen Ringraum zwischen der äußeren Fläche 18 und dem Betriebsteil 14 und der Innenwand 11 des Rohrabschnitts 10 zur Bildung eines äußeren Durchgangs 19, durch den das Fluid ebenfalls strömen kann.
  • Im Einsatzzustand werden die Ultraschalleinrichtungen 16 jeweils aktiviert, so dass bewirkt wird, dass Längsschwingungen mit Ultraschallfrequenz von dem Verstärker 28 an die ebene Fläche zur Befestigung am Betriebsteil 14 angelegt werden. Insbesondere hat das Betriebsteil 14 einen inneren Radius R1 und einen äußeren Radius R2, wobei der Zusammenhang derart gewählt ist, dass (R1 + R2/2 = Kλ) ist, wobei K eine ganze Zahl ist und λ die Wellenlänge der Schwingungen ist, die durch die Ultraschalleinrichtung an das Betriebsteil 14 angelegt werden. Bei dieser Ausgestaltungsform ziehen sich die äußere Fläche 18 und die innere Fläche 20 des Betriebsteils abwechselnd radial zusammen und expandieren auf eine pulsierende Weise mit der Ultraschallfrequenz, so dass Ultraschallenergie an das durch den Rohrabschnitt 10 strömende Fluid angelegt wird.
  • An dem stromaufwärtigen Ende des Rohrabschnitts 10 ist eine trichterförmige Einrichtung 30 (4) angebracht, welche mit einem Gleitsitz in dem Ende des Rohrabschnitts 10 vorgesehen ist, wobei Flansche 32 derart vorgesehen sind, dass sie dass trichterförmige Teil 30 an einer gewünschten Stelle im Rohrabschnitt anordnen. Die trichterförmige Einrichtung hat eine kegelstumpfförmige Fläche 34, welche den effektiven Radius des Rohrabschnitts in typischer Weise von etwa 75 mm auf etwa 25 mm reduziert, d.h. im wesentlichen gleich dem Radius R1, wodurch die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs durch die Vorrichtung um einen Faktor von 8 bis 10 reduziert wird. Bei dieser Vorrichtung wird durch die Vorrichtung gefördertes Fluid in Richtung zu der Längsachse der Vorrichtung gedrosselt, so dass die Strömungsgeschwindigkeit größer wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein größerer Anteil der Feststoffe an oder in der Nähe der Längsachse zu liegen kommt. Zusätzlich verstärkt die größere Strömungsgeschwindigkeit die Kavitation in dem Fluidstrom, und daher treten effektive Ultraschallschwingungen an den Abschnitten des länglichen Durchgangs auf, welcher zwischen benachbarten Betriebsteilen liegt. Da ferner das Fluid mit einer höheren Geschwindigkeit durch die Vorrichtung als bei anderen Vorrichtungen strömt, strömt ein Großteil der Feststoffe direkt durch den inneren Strömungsdurchgang, welcher von den inneren Flächen 20 der Betriebsteile 14 begrenzt wird. Auf diese Weise wird der Strom von Feststoffen in den relativen "Tot"-Räumen zwischen benachbarten Betriebsteilen 14 reduziert, wodurch die Neigung herabgesetzt wird, dass diese Feststoffe den äußeren Durchgang 19 zusetzen.
  • Ferner können die Feststoffe, welche von der Längsachse weg strömen, durch den Venturieffekt des Hauptstroms wirksam zurückgezogen werden, so dass man eine relativ hohe Fluiddurchflußgeschwindigkeit durch die Vorrichtung erhält.
  • Auf diese Weise hat sich gezeigt, dass eine hohe Dichte von Ultraschalleinrichtungen eingesetzt werden kann, wodurch eine große Ultraschallenergiemenge auf den Fluidstrom durch die Vorrichtung über einen relativkurzen Längsab stand hinweg zur Einwirkung gebracht werden kann, wodurch man erzielt, dass sich in beträchtlicher Weise die Tendenz zum Zusetzen reduzieren lässt.
  • Es ist noch zu erwähnen, dass obgleich die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit der Behandlung von rohem Abwasser erörtert worden ist, die Erfindung auch bei der Behandlung von anderen Fluiden eingesetzt werden kann, bei denen ähnliche oder analoge Schwierigkeiten auftreten, und bei denen es insbesondere enwünscht ist, Ultraschallenergie auf das Fluid auf eine effiziente Weise zur Einwirkung zu bringen.
  • Natürlich stellt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform nur eine Anwendungsform der Erfindung zum Zwecke der Verdeutlichung dar. In der Praxis kann die Erfindung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Ausgestaltungsformen eingesetzt werden, welche dem Durchschnittsfachmann an sich geläufig sind.
  • Die Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie kann irgendeine gewünschte Gestalt annehmen und kann beispielsweise auch einen rechteckförmigen Querschnitt haben. Es muß kein innerer Durchgang in derselben vorgesehen sein.
  • Die trichterförmige Einrichtung kann integral mit dem Rohrstück ausgelegt sein.
  • Die trichterförmige Einrichtung kann derart ausgelegt sein, dass sie einen inneren Durchgang mit einer kegelstumpfförmigen Fläche bereitstellt. Die äußere Fläche der Vorrichtung kann irgendeine beliebige Gestalt annehmen.
  • Es kann irgendeine geeignete Anzahl von Ultraschalleinrichtungen an dem länglichen Durchgang angeordnet werden, welche sich beispielsweise auf 4, 5, 6, 7, 8, 9, 15, 20 belaufen kann.

Claims (14)

  1. Fluidbehandlungsvorrichtung zum Einsatz in einem länglichen Durchgang (10), wobei die Fluidbehandlungsvorrichtung folgendes aufweist: eine oder mehrere Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie (12) an das in den länglichen Durchgang (10) eingeleitete Fluid, wobei die Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie (12) ein Schwingungsteil (14) aufweist, welches einen inneren Durchgang hat, durch den das Fluid strömen kann, das Schwingungsteil (14) innerhalb des länglichen Durchgangs (10) derart vorgesehen ist, dass ein äußerer Durchgang zwischen einer inneren Fläche (11) des länglichen Durchgangs (10) und einer äußeren Fläche (18) des Schwingungsteils gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchgang in kommunizierender Fluidverbindung mit dem inneren Durchgang in dem länglichen Durchgang (10) ist, und dass eine Strömungsdrosseleinrichtung (30) in Form eines konischen Trichters in dem länglichen Durchgang (10) stromauf von und in einem Abstand von dem inneren Durchgang zum Einleiten des Fluids in den länglichen Durchgang und zum Lenken des Fluidstroms in Richtung auf den inneren Durchgang vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die trichterförmige Einrichtung (30) im Betriebszustand die Querschnittsfläche, durch die das Fluid strömt, um wenigstens einen Faktor 4 reduziert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die trichterförmige Einrichtung (30) im Betriebszustand die Querschnittsfläche, durch die das Fluid strömt, um wenigstens einen Faktor 8 reduziert.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der längliche Durchgang (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Längsachse des inneren Durchgangs von der oder von jeder Einrichtung zum Anlegen der Ultraschallenergie (12) im wesentlichen mit der Längsachse des länglichen Durchgangs (10) zusammen fällt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der eine Mehrzahl von Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie (12) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der vier Einrichtungen zum Anlegen von Ultraschallenergie (12) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die oder jede Einrichtung zum Anlegen von Ultraschallenergie (12) ein Betriebsteil aufweist, welches mit dem Schwingungsteil (14) verbunden ist, wobei das Betriebsteil mit einer Quelle für Ultraschallenergie (16) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Schwingungsteil (14) ein im wesentlichen ringförmiges Teil mit einem Innenradius R1 und einem Außenradius R2 ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das oder jedes Schwingungsteil (14) den Zusammenhang (R1 + R2/2 = Kλ) erfüllt, wobei K eine ganze Zahl ist und λ die Wellenlänge der Schwingungen ist, die an das Schwingungsteil angelegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der der äußere Durchgang einen Ringraum aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der eine innere Fläche (20) des inneren Durchgangs derart angeordnet ist, dass sie radial schwingt.
  13. Verfahren zur Behandlung von Fluiden, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Anordnen der Fluidbehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in einem länglichen Durchgang (10) und Durchleiten des Fluids durch den länglichen Durchgang (10).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Fluid Abwasserschlamm ist.
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