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Die
Erfindung betrifft eine automatische Schaumfeuerlöschvorrichtung,
welche aufgrund Ihrer Konstruktion weder Energie noch Wasser aus
einer externen Quelle für
den Start und die Aufrechterhaltung ihres Betriebs benötigt und,
zweitens, gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme geschützt ist
und deshalb insbesondere als feste Installationsvorrichtung zur
Feuerbekämpfung
von Speichertanks brennbarer Flüssigkeiten,
insbesondere Brennstoff, eingesetzt werden kann. Die Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
weist einen Tank, Mittel für
die Verteilung von Feuerlöschschaum,
Rohrleitung, ein in der Rohrleitung angeordnetes Hauptventil und
einen Detektor auf.
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Es
ist bekannt, dass, wenn ein Flüssigbrennstoffspeichertank
Feuer fängt,
lediglich eine sehr kurze Zeit zwischen der Entzündung und der Entflammung der
Oberfläche
der Flüssigkeit,
die in dem Tank gespeichert ist, vergeht. Beispielsweise sind es
im Fall von Benzin nur einige Sekunden. Außerdem brennt, wenn sich das
Feuer entwickelt hat, eine bedeutende Menge von der Oberfläche jede
Minute ab, zum Beispiel im Falle von Benzin eine 7 mm dicke Schicht.
Um eine bedeutende Umweltverschmutzung und Geldverlust aufgrund
der Verbrennung einer großen
Menge von Brennstoff zu vermeiden, ist es wünschenswert, dass Feuerlöschvorrichtungen,
die an Speichertanks installiert sind, automatisch und schnell in
Betrieb gesetzt werden. Hierfür
muss Feuer mit einer hohen Zuverlässigkeit erkannt, der Feuerlöschschaum
sofort bereitgestellt werden und der Schaum muss schnell die brennende
Oberfläche überfluten.
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US
A-4148361 offenbart einen Speichertank, der für die Speicherung von Benzinprodukten
dient. Der Tank ist mit einem Schaumabgabesystem ausgestattet, der
eine Schaumversorgung, Schaumabgabemittel, eine Schaumlieferrohrlei tung,
welche die Versorgung mit den Abgabemitteln verbindet, und ein Hauptventil
aufweist, das in der Rohrleitung angeordnet ist.
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Andere
bekannte Schaumfeuerlöschvorrichtungen,
die an Flüssigbrennstoffspeichertanks
installiert sind, weisen einen Tank für die Speicherung des Konzentrats
der Schaum bildenden Verbindung, ein separates Feuer-Wassernetzwerk oder
einen separaten Wassertank für
die Bereitstellung von Wasser, eine Mischeinrichtung für die Herstellung
einer Schaumlösung,
Schaum bildende Vorrichtungen, Mittel für die Verteilung des Feuerlöschschaums,
ein diese Elemente miteinander verbindendes Rohrleitungsnetzwerk,
eine oder mehrere Pumpen, die geeignet für die Weiterleitung von Wasser
und/oder einer Schaumlösung
ist, und Stoppventile in der Rohrleitung auf. Außerdem weisen die Vorrichtungen
einen elektrischen Motor oder Verbrennungsmotor, der die Pumpe oder
Pumpen antreibt, und eine externe Spannungsversorgung, um diese
Motoren zu versorgen, und einen Detektor auf, der die Vorrichtung
in Betrieb setzt, der an einem bestimmten Ort des Speichertanks
angeordnet ist. Der verwendete Detektor kann von mechanischem, pneumatischem,
hydraulischem, elektrischem oder elektronischem Typ sein. Der pneumatische
Detektor ist vom ein Kunststoffrohrdetektor oder ein Detektor mit
Sprinklerkopf und ist mit überkomprimiertem
Gas, insbesondere Luft, gefüllt
und ist in den meisten Fällen
mit einem Luftdruckschalter versehen.
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Feuerlöschvorrichtungen
nach dem Stand der Technik, die mit einem pneumatischen Detektor ausgestattet
sind, arbeiten in einer Weise, dass das Gas im Falle von Feuer aufgrund
der generierten Wärme
expandiert, sein Druck steigt oder der Druck wegen der Zerstörung des
Detektors sinkt und ein Luftdruckschalter als ein Ergebnis dieser
Druckänderung
ein elektrisches Signal aussendet, wobei das elektrische Signal
oder ein elektrisches Signal, das sich von diesem ableitet, auf
diese Weise den Betrieb der Vorrichtung durch Anschalten der Pumpe
und Starten des Wasserflusses beginnt. Das fließende Wasser wird zuerst mit
der Schaum bildenden Verbindung gemischt und bildet eine Schaumlösung. Die in
dem Rohrleitungsnetzwerk fließende
Schaumlösung
wird mit Luft in der Schaumbildungsvorrichtung gemischt und bildet
den Feuerlöschschaum
und der auf diese Weise erhaltene fertige Feuerlöschschaum, der sein Endvolumen
erreicht hat, wird zur Oberfläche
der in dem Tank brennenden Flüssigkeit
durch Ausgießer
mit erforderlichem Querschnitt oder durch Schaumkammern geleitet.
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Diese
Vorrichtungen haben den Nachteil, dass der Detektor, wenn eine Druckänderung
im Detektor aufgrund eines Versagens auftritt, zum Beispiel aufgrund
von Zerstörung
im Zusammenhang mit Reparaturarbeiten, einem Befestigungsfehler, Materialdefekten,
Alterung oder Überhitzung
aufgrund von Sonnenschein usw., ein falsches Signal aussendet und
den Betrieb der Feuerlöschvorrichtung
startet als ob ein Feuer vorhanden wäre. Die Feuerlöschvorrichtung,
die automatisch durch ein falsches Signal des Detektors gestartet
wurde, produziert und verteilt den Feuerlöschschaum permanent in den
Speichertank bis sie gestoppt wird, das heißt, bis nachgewiesen wurde,
dass das durch den Detektor ausgesandte Signal falsch ist. Dieser
Schaum wird praktisch vergeudet, was an sich einen bedeutenden Verlust
darstellt. Es gibt außerdem
zusätzliche
Verluste, wie den Energieverbrauch, Wasserverbrauch und die Neubefüllung der
Feuerlöschvorrichtung
mit der Schaum bildenden Verbindung. Außerdem muss der Schaum als
eine Verunreinigung von der Oberfläche des flüssigen Brennstoffes entfernt werden
und der Speichertank muss aus der Produktion für die Zeit der Begutachtung
und/oder Wiederherstellung entzogen werden, was einen weiteren bedeutenden
Verlust ergibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Feuerlöschtruppe
umsonst alarmiert wird, was ebenfalls mit entsprechenden Kosten
verbunden ist.
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Ein
weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass für Ihren
Betrieb ein Bedarf an einer externen Energiequelle und einer Pumpe
besteht, die durch Nutzung dieser Energiequelle betrieben wird, und
deshalb die Betriebsbereitschaft der Vorrichtungen von dem aktuellen
Status der Energiequelle und der Pumpe abhängt, was ebenfalls eine potentielle Fehlerquelle
darstellt.
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Bei
bekannten Konstruktionen werden Anstrengungen dahingehend unternommen,
diesen Nachteil durch die Einrichtung und Unterhaltung von Netzwerkteilen
zu beseitigen, die speziell für
Feuerlöschzwecke
geeignet sind, zum Beispiel durch die Einrichtung und Unterhaltung
eines separaten elektrischen Netzwerkes neben dem separaten Feuerwassernetzwerk
oder dem separaten Feuerwassertank, die ausschließlich für den Betrieb
der Feuerlöschvorrichtung
verwendet wird und/oder durch das Vorhalten einer einsatzbereiten
Ersatzpumpe etc. Die Einrichtung und Unterhaltung einer separaten Energiequelle
ist eine teure Investition und sie weist nicht eine solche Betriebszuverlässigkeit
auf, die im Falle von automatischen Feuerlöschvorrichtungen gefordert
werden muss. Sogar wenn ein separates elektrisches Netzwerk vorgesehen
ist, zum Beispiel im Fall einer Explosion, die gewöhnlich Tankfeuer
begleitet, oder im Fall eines elektrischen Kabelbrandes, kann es
vorkommen, dass die Feuerlöschvorrichtung aufgrund
von Störungen
im elektrischen Netzwerk gerade in dem kritischen Moment nicht betriebsbereit ist
oder die Arbeit mit Verzögerung
aufnimmt.
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Die
obigen Nachteile ließen
es notwendig werden, eine automatische Schaumfeuerlöschvorrichtung
zu entwickeln, die zuverlässig
im Start ihres Betriebs ist und die von hoher Betriebszuverlässigkeit
ist und die einen Aufbau aufweist, der die Vorrichtung vor ungewolltem
Starten schützt.
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Die
Grundidee der Erfindung besteht darin, dass die obigen Nachteile
durch eine Schaumfeuerlöschvorrichtung
vermieden werden können,
bei der die für
die Bildung des Feuerlöschschaums
und für den
Start und den Betrieb der Vorrichtung erforderlichen Energie leicht
gespeichert werden kann. Deshalb besteht die fundamentale Idee der
Erfindung darin, dass neben dem Gasmedi um, das für die Bildung des Feuerlöschschaums
und als ein Bestandteil des Feuerlöschschaums verwendet wird,
die Detektoren als Pneumatikdetektoren gewählt werden, die Steuermittel
pneumatisch ausgeführt
werden und die für die
Bildung und Ausbringung des Feuerlöschschaums erforderliche Energie
in der Vorrichtung, die als ein Energiespeichersystem wirkt, in
Form eines überkomprimierten,
nicht entflammbaren, gasförmigen
betriebsbereiten Mediums gespeichert wird.
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Deshalb
weist die automatische Schaumfeuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung,
die insbesondere als feste Installationseinrichtung für die Feuerbekämpfung von
Brennstoffspeichertanks verwendet werden kann, einen Tank, Mittel
für die
Verteilung von Feuerlöschschaum,
eine Rohrleitung und ein in der Rohrleitung angeordnetes Hauptventil
und einen Detektor auf. Das charakteristische Merkmal der Feuerlöschvorrichtung
ist, dass ihr Tank als ein Schaumtank ausgebildet ist, der eine überkomprimierte
Mischung einer Schaum bildenden Verbindung, Wasser sowie Schaum
bildendes und treibendes Gas aufweist, das unlöslich oder emulgierend in der
Lösung
der Schaum bildenden Verbindung und Wasser ist, wobei der Tank ein
Gasvolumen aufweist, wobei die Mittel für die Verteilung des Feuerlöschschaums
als eine Expansionsdüse
ausgebildet sind, wobei ferner ihr Detektor aus mindestens zwei
pneumatischen Detektoren besteht, die so angeordnet sind, dass sie
eine Entzündung
unabhängig
voneinander auf eine im Wesentlichen gleichen Weise nachweisen,
und wobei das Hauptventil, das in der den Schaumtank und Expandierdüse miteinander verbindenden
Rohrleitung angeordnet ist, als Pneumatikventil ausgebildet ist,
wobei die beiden Pneumatikdetektoren, die den gleichen Bereich überwachen,
in einer gemeinsamen Steueranordnung miteinander angeordnet sind,
und wobei sie sich in direkter oder indirekter pneumatischer Steuerverbindung
mit dem Hauptventil befinden, die ein Öffnungssteuersignal an das
Hauptventil im Falle des Nachweises eines Feuers durch einen der
beiden Detektoren aus dem gleichen Gebiet abgibt.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung besteht das Schaum bildende und das Schaum treibende
Gas aus der gleichen Gasart, vorzugsweise Kohlendioxid.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung besteht das Schaum bildende und das Schaum treibende
Gas aus einer Gasmischung, vorzugsweise aus einer Mischung, die
Kohlendioxid enthält.
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Das
Volumen des Schaumtanks der Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung
wird durch die Menge der Schaum bildenden Verbindung und Wasser
bestimmt, die der Menge des zu bildenden Feuerlöschschaums und zusätzlich dem
in diesem löslich
oder emulsiv eine Gasmischung bildenden und treibenden überkomprimierten
Schaum entspricht. Der Tank ist derart ausgebildet, dass er chemisch
resistent gegen die Schaum bildende Verbindung und das Schaum bildende
und treibende Gas und druckresistent ist. Innerhalb des Tanks gibt
es ein Gasvolumen, dessen Volumen nicht kleiner als 8 % des Volumens
des Tanks ist und sich im regulären
Zustand des Tanks nur ein Gasphasenmaterial in der Gasphase in dem
Gasvolumen befindet. Der Tank ist mit geeignet angeordneten Grundierungsmitteln-Rohrleitungsabschnitten,
Ventilen etc. – für die Bereitstellung
der Feuerlöschschaumkomponenten
ausgerüstet
und er ist auch mit einer Druckmesseinrichtung ausgestattet.
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Die
für die
Verteilung des Feuerlöschschaums
benutzte Expansionsdüse
kann konventionell gestaltet sein oder sie kann eine sogenannte kontinuierliche
Lineardüse
mit oder ohne druckkompensierender Kammer oder druckkompensierendem Tank
sein.
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Die
den Schaumtank mit der Expansionsdüse verbindende Rohrleitung
ist aus einem Material hergestellt, das die erforderliche Festigkeit
mit einem Durchmesser aufweist, der entsprechend der Schaummenge
gewählt
wurde, die unter dem geforderten Druck übertragen werden muss, und
die Rohrleitung ist mit dem Teil des Schaumtanks verbunden, in dem
die flüssige
Phase gespeichert ist.
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Das
Hauptventil ist in der Rohrleitung angeordnet und ist vorzugsweise
ein pneumatisch steuerbarer Zweipunktrouter oder eine durch pneumatisch arbeitende
Arbeitszylinder gesteuerte Flügelsperre (butterfly
gate).
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Der
Aufbau der pneumatischen Detektoren der Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung
ist an sich bekannt. Die pneumatischen Detektoren sind mit einem
Gasmedium, mit einem Druck überhalb dem
Atmosphärendruck
gefüllt,
beispielsweise mit Luft, in geeigneter Weise mit dem treibenden und/oder
dem Schaum bildenden Gas. Unter Wärmeeinwirkung wird das schützende Element
der Detektoren zerstört
und hierdurch sinkt der Druck des Gases innerhalb auf Atmosphärendruck.
Derartige pneumatische Detektoren können als Kunststoffrohrlineardetektoren
ausgebildet sein, bei denen das Kunststoffrohr mit überkomprimiertem
Gas, das sich unter Wärme
zersetzt, gefüllt
ist, oder mit Sprinklerköpfen
ausgebildet sein, die an ein Metallrohr angebracht sind, wo das
Detektorelement eine von mehreren an die Metallrohrleitung angebrachten
Sprinklerköpfen
ist, die mit überkomprimiertem
Gas gefüllt ist
und sich unter Wärmeeinwirkung
deformiert.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Feuerlöschvorrichtung
sind die zwei pneumatischen Detektoren so angeordnet, dass sie eine
Entzündung
unabhängig
voneinander in im Wesentlichem gleicher Weise detektieren, wobei
sie so ausgebildet sind, dass sie entlang der inneren Seite der Wand
des Tanks verlaufend in der Nähe
seines Randes in einer vorgegebenen Entfernung voneinander befestigt
sind. Hierdurch sind die beiden Detektoren in im Wesentlichen gleicher
Position bezogen auf die Oberfläche
der Flüssigkeit
im Tank angeordnet, so dass sie die Entzündung der Flüssigkeitsoberfläche an praktisch dem
selben Ort und zu der selben Zeit detektieren können und Signale über das
Feuer separat unabhängig
voneinander bereitstellen können.
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An
der Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann die gemeinsame Steueranordnung der zwei pneumatischen Detektoren,
die denselben Bereich überwachen,
und ihre pneumatische Steuerverbindung mit dem Hauptventil auf verschiedenen
Wegen erreicht werden. Es kann entweder durch eine logische AND-Verbindung
zwischen den beiden Detektoren oder durch die Verbindung der beiden
Detektoren mit den Eingängen
eines pneumatischen logischen AND-Glieds erreicht werden, wobei das Ausgangssignal
des pneumatischen logischen AND-Glieds das Signal ist, welches das
Hauptventil steuert.
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Es
ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Feuerlöschvorrichtung,
die eine pneumatische Steuereinheit aufweist, wobei die pneumatischen
Detektoren mit den Eingängen
der pneumatischen Steuereinheit verbunden sind und der Steuereingang
des Hauptventils mit dem Ausgang der pneumatischen Steuereinheit
verbunden ist, wobei die Steuereinheit so aufgebaut ist, dass sie, wenn
eine Entzündung
anzeigende Signale ihre Eingänge
erreichen, die mit den zwei pneumatischen Detektoren, die den selben
Bereich überwachen,
verbunden sind, ein Steuersignal an ihrem Ausgang mit dem Befehl
bereitstellt, das Hauptventil zu öffnen.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung,
die für
die Überwachung
verschiedener Bereiche entwickelt wurde (zum Beispiel im Falle eines
Speichertanks mit einem Leitring können diese Bereiche der innere
Bereich des Tanks und der Bereich zwischen dem Leitring und dem
Tank sein), hat die pneumatische Steuereinheit verschiedene pneumatische
logische AND-Glieder und ein pneumatisches logisches OR-Glied, das mit dem
Ausgang der logischen AND-Glieder verbunden ist. Die Eingänge der
pneumatischen logischen AND-Glieder bilden – in geeigneter Weise durch
formende Elemente – die
Eingänge
der pneumatischen Steuereinheit, welche die den gleichen Bereich überwachenden
Detektoren erhalten, z.B. den inneren Bereich des Tanks oder den
Bereich des Führungsrings,
während
der Ausgang des pneumatischen logischen OR-Glieds – in geeigneter Weise
durch ein Formelement – den
Ausgang der pneumatischen Steuereinheit bildet, der mit dem Steuereingang
des Hauptventils verbunden ist.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
bildet das Gasvolumen des Schaumtanks das pneumatische Speisegerät der pneumatischen
Detektoren und die pneumatischen Elemente.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
weisen die pneumatischen Detektoren und die pneumatischen Elemente
eine pneumatische Speisegerät-Einheit auf, die
einen Gaszylinder enthält,
der mit einem Druckstabilisierer versehen ist, welche als eine unabhängige pneumatische
Speisegerät-Einheit
ausgebildet sein kann oder parallel mit dem Gasvolumen des Schaumtanks
verbunden sein kann. Die Arbeitssubstanz des Speisegerätes kann das
Schaum bildende Gas und/oder das treibende Gas oder eine Mischung
von Gasen, die diese enthält,
oder ein inaktives Gas, zum Beispiel Stickstoff sein.
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Das
Wesentliche der automatischen Schaumfeuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung wird
nun detaillierter durch die Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
bezugnehmend auf die beigefügte
schematische Zeichnung beschrieben, worin:
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1.
die schematische Struktur einer Feuerlöschvorrichtung zeigt, die als
eine feste Installation an einem Speichertank mit einem Führungsring installiert
ist, wobei 1 auch eine schematische Darstellung
ihres betreibenden pneumatischen Systems zeigt.
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1.
zeigt die schematische Struktur einer Feuerlöschvorrichtung, die in diesem
Beispiel an einem Benzinspeichertank 10 installiert ist,
der mit einem Stützring 12 versehen
ist. Der Tank mit dem Stützring
weist in diesem Beispiel zwei überwachte Bereiche
auf. Ein Bereich ist der innere Bereich des Speichertanks 10,
der andere Bereich ist der Bereich zwischen dem Speichertank 10 und
dem Führungsring 12.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
weist einen Schaumtank 15, Expansionsdüsen 20 und 22 und eine
Schaumrohrleitung 17 auf, die den Schaumtank 15 mit
den Expansionsdüsen 20 und 22 verbindet, wobei
die Rohrleitung 17 mit dem unteren Volumen des Schaumtankes 15 verbunden
ist. Es ist ein pneumatischer Zweipunkt-Zweiwegerouter in die Rohrleitung 17 eingeführt vorgesehen,
die als Hauptventil 18 arbeitet.
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Die
Expansionsdüse 20 ist
kreisförmig
an der inneren Seite der Wand des Speichertanks 10 in der Nähe seines
oberen Randes angeordnet, wie es in dem ausgebrochenen Bereich des
Speichertanks 10 zu sehen ist, und ihr Schlitz ist in Richtung
der Tankwand gerichtet. In gleicher Weise ist die Expansionsdüse 22 kreisförmig an
der inneren Seite der Wand in der Nähe des oberen Randes des Führungsringes 12 des
Speichertankes 10 befestigt und ihr Schlitz 23 ist, wie
es an dem ausgebrochenen Bereich der Expansionsdüse 22 in dem ausgebrochenen
Bereich des Führungsrings 12 zu
sehen ist, gegen die Wand gerichtet.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
weist zwei pneumatische Kunststoffrohr-Detektoren 31 und 32 auf, wobei
die pneumatischen Detektoren 31 und 32 in dem
Innenraum des Speichertanks 10 in der Nähe seines Randes unter der
Expansionsdüse 20 um
die Seite der Tankwand 10 untereinander mit einem vorgegebenen
Abstand voneinander laufend befestigt sind. Außerdem weist sie zwei weitere
pneumatische Kunststoffrohr-Detektoren 35 und 36 auf,
wobei die pneumati schen Detektoren 35 und 36 in
dem inneren Volumen des Führungsrings 12 in
der Nähe
des Randes unter der Expansionsdüse 22 entlang
der Innenseite der Wand untereinander mit einem vorgegebenen Abstand
voneinander laufend befestigt sind, welche in der Figur in einer
herausgebrochenen Weise in dem herausgebrochenen Bereich des Führungsrings 12 zu
sehen sind.
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Hierbei
sind die beiden Detektoren 31 und 32 im Speichertank 10 in
im Wesentlichen gleicher Position relativ zu der Oberfläche der
Flüssigkeit
angeordnet, so dass sie eine Entzündung der Oberfläche der
Flüssigkeit
in praktisch der gleichen Weise detektieren und Signale darüber separat,
unabhängig
voneinander bereitstellen können.
Entsprechend sind die beiden Detektoren 35 und 36 in
dem Führungsring 12 in
im Wesentlichen gleicher Position relativ zur Oberfläche der
Flüssigkeit
angeordnet, so dass sie die Entzündung
der Oberfläche
der Flüssigkeit
in praktisch der gleichen Weise und die Signale darüber separat,
unabhängig
voneinander bereitstellen können.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
weist eine pneumatische Steuereinheit 40 auf und die pneumatischen
Detektoren 31, 32 und 35, 36 sind
mit den Eingängen
der pneumatischen Steuereinheit 40 durch separate pneumatische
Leitungen 33, 34 und 37, 38 verbunden.
Der Ausgang der pneumatischen Steuereinheit 40 ist mit
dem Steuereingang des pneumatischen Zweiwege-Zweipunktrouter durch
eine pneumatische Steuerleitung 45 verbunden, das als Hauptventil 18 arbeitet.
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Die
pneumatische Steuereinheit 40 weist zwei pneumatische Elemente 61 und 63,
welche eine logische AND-Operation realisieren, und ein pneumatisches
Element 65 auf, das verbunden mit dem Ausgang der beiden
pneumatischen Elemente 61 und 63 eine logische
OR-Operation realisiert. Die pneumatischen Detektoren 31 und 32,
die im Innenraum des Speichertanks 10 angeordnet sind,
sind mit den Eingängen
des ersten pneumatischen Elements 61 durch Signal formende
Elemente 56 und 57 über Leitungen 33 und 34 verbunden.
Die pneu matischen Detektoren 35 und 36, die im
Innenraum des Führungsrings 12 angeordnet
sind, sind mit den Eingängen
des zweiten pneumatischen Elements 63 über Signal formende Elemente 58 und 59 über Leitungen 37 und 38 verbunden.
Der Ausgang des pneumatischen Elements 65 wird durch ein
Signal formendes Element 67 gebildet und bildet den Ausgang
der pneumatischen Steuereinheit 40.
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Das
pneumatische Speisegerät
der gezeigten Feuerlöschvorrichtung
ist das Gasvolumen 16 des Schaumtanks 15, wobei
das Gasvolumen 16 mit dem Zuführeingang der pneumatischen
Steuereinheit 40 durch eine Zuführleitung 41 und mit
dem Zuführeingang
der pneumatischen Zweipunkt-Zweiwegerouter, der als das Hauptventil 18 arbeitet,
durch eine Zuführleitung 43 verbunden
ist.
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Jeder
Eingang der pneumatischen Steuereinheit 40 der Feuerlöschvorrichtung
ist mit ihrem Zuführeingang
durch separate pneumatische Drosselelemente 51, 52, 53 und 54 verbunden.
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Vor
dem Betrieb der Feuerlöschvorrichtung wird
der Schaumtank 15 durch seine entsprechenden Öffnungen
mit der Wasserlösung
der Schaum bildenden Verbindung und dem überkomprimierten Schaum bildenden
Gas und treibenden Gas, vorzugsweise Kohlendioxid, das für beide
Zwecke geeignet ist, das sich unlöslich und/oder emulgierend
in der Lösung
befindet, gefüllt,
während
das Hauptventil 18 und die weiteren, in den Rohrleitungen
angeordneten Sicherheitsventile, die in der Figur nicht gezeigt sind,
geschlossen sind. Außerdem
sind die pneumatischen Kunststoffrohr-Detektoren 31, 32, 35 und 36 von
dem Gasvolumen 16 des Schaumtanks 15 über die
Zuführleitung 41 und
die pneumatische Steuereinheit 40 mit unter Druck stehendem
Gas gefüllt
und das Hauptventil 18 ist über die Zuführleitung 43 und die
pneumatische Steuereinheit 40 in eine vorgespannte geschlossene
Position gesetzt. Daraufhin ist die Vorrichtung für den Betrieb
bereit.
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Der
Betrieb der Vorrichtung beginnt, wenn sich der Druck entweder in
beiden pneumatischen Detektoren 31, 32 an dem
Speichertank 10 oder in beiden pneumatischen Detektoren 35, 36 an
dem Führungsring 12 ändert in
dem Sinne, dass Feuer angezeigt wird. In diesem Beispiel zerreißt das Kunststoffrohr
der Detektoren aufgrund von Überhitzung und
folglich sinkt der Druck in dem Detektor auf Atmosphärendruck.
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Der
auf Atmosphäredruck
gesunkene Druck wird über
Leitungen 33 und 34 und/oder 37 und 38 an den
Eingang des Signal formenden Elements 56 und 57 und/oder 58 und 59 geleitet,
das mit dem entsprechenden Eingang der pneumatischen Steuereinheit 40 verbunden
ist. Im Ergebnis ändert
sich das Ausgangssignal einer oder beider Signal formenden Elementpaare.
Aufgrund der simultanen Veränderung seiner
beiden Eingangssignale sendet im selben Sinne das pneumatische Element 61,
das mit dem Ausgang des Signal formenden Elements 56 und 57 und/oder
das pneumatische Element 63, das mit dem Ausgang der Signal
formenden Elemente 58 und 59 verbunden ist, ein
Ausgangssignal an einen oder beide Eingänge des pneumatischen Elements 65,
das ein Feuer anzeigt. Entsprechend setzt das pneumatische Element 65 über eine
pneumatische Steuerleitung 45 verbunden mit dem Ausgang
der pneumatischen Steuereinheit 40 mit einem dazwischen
liegenden Signal formenden Element 67 den pneumatischen,
als Hauptventil 18 arbeitenden Zweiwege-Zweipunktrouter
in eine geöffnete
Stellung.
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Der Überdruck
im Schaumtank 15 drückt
in der geöffneten
Stellung des Hauptventils 18 den komprimierten Feuerlöschschaum,
der eine Mischung aus der Schaum formenden Verbindung und Wasser
und dem in ihr gelösten
Schaum bildenden Gas aufweist, aus dem Schaumtank 15 und
der komprimierte Feuerlöschschaum
gelangt nach Passieren der Schaumrohrleitung 17 in die
Expansionsdüse 20 und/oder 22.
Wenn der komprimierte Feuerlöschschaum
durch den Schlitz der Expansionsdüsen 20, 22 in
das innere Volumen des Speichertanks 10 und/oder des Führungsrings 12 zu
Atmosphärendruck
entspannt wird, bläst
das überkomprimierte, Schaum
bildende Gas, das in der Lösung
gelöst
ist, den Schaum auf, wobei der Schaum das Volumen, das dem Atmosphärendruck
entspricht, annimmt, wobei auf diesem Wege die Schaumlösung zu
einem Schaumstrom transformiert wird. Folglich wird die Bildung
des Feuerlöschschaums
an dem richtigen Ort und zur Zeit seiner Anwendung beendet.
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Die
Expansionsdüse 20, 22 gibt
den Feuerlöschschaum
entlang der Tankwand oder der Führungsringwand
aus und der Schaum fließt
entlang der Wand zu der Oberfläche
der Flüssigkeit
herunter, so dass die Wand auf der einen Seite gekühlt und
auf der anderen Seite eine Isolierschicht an der Wand erzeugt wird,
die sie vor den Flammen und der Wärme schützt. Wenn der Schaum die Oberfläche der
brennenden Flüssigkeit
erreicht, schwimmt dieser auf ihr und bewegt sich von der Wand des
Tanks oder des Führungsrings
zu der Mitte der Flüssigkeitsoberfläche, wobei
er allmählich
die Oberfläche
abdeckt. Aufgrund der permanenten Zufuhr von Schaum schließt und reduziert
der Schaum allmählich
die brennende, freie Oberfläche
der Flüssigkeit,
während
die schon bedeckte Oberfläche
von den Flammen separiert wird. Der Schaumfluss an der Oberfläche der
Flüssigkeit
schließt
sich mittig oder, bei einem Schwimmdachtank oder einem Tank mit
einem Führungsring, erreicht
er die Schaumbarriere oder die Wand des Tanks und schließt es oder
sie ab und bedeckt die freie Oberfläche der Flüssigkeit. Er isoliert Sauerstoff auf
diese Weise von der brennenden Oberfläche und löscht das Feuer. Eine implementierte
Feuerlöschvorrichtung
löscht
ein stabilisiertes Feuer auf einer Experimentiertank-Oberfläche von
500 m2 in 30 Sekunden.
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Drosselelemente 51, 52, 53, 54 stellen
sicher, dass der Druckabfall in den pneumatischen Detektoren den
Druck des Gasvolumens, das als pneumatsiches Speisegerät wirkt,
nur mit einer Verzögerung
und zu einem akzeptierbaren Grad beeinflusst.
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Der
Schutz der Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
gegen einen ungewollten Start ist bei der Konstruktion dadurch sichergestellt,
dass die pneumatische Steuereinheit 40 ein Signal, das
Feuer anzeigt, nur im Falle sendet, wenn sich in beiden pneumatischen
Detektoren 31 und 32 im Speichertank 10 oder
in beiden pneumatischen Detektoren 35 und 36 in
dem Führungsring 12 der
Druck in dem Sinne ändert,
dass er ein Feuer anzeigt. Wenn sich der Druck nur in einem pneumatischen
Detektor im Speichertank 10 oder dem Führungsring 12 ändert oder wenn
sich der Druck in zwei pneumatischen Detektoren ändert, die an verschiedenen
Orten installiert sind, wird die Steuervorrichtung das Signal nicht
als eines, das Feuer anzeigt, einschätzen und wird kein Steuersignal
senden, das Feuer anzeigt.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
kann auch in der Weise aufgebaut sein, dass das Expansionsventil 20 im
Speichertank 10 mit einem separaten Hauptventil mit dem
Schaumtank 15 verbunden ist, und dass die Expansionsdüse 22 im
Führungsring 12 ebenfalls
mit einem anderen Hauptventil mit dem Schaumtank 15 verbunden
ist. Die Steuereinheit 40 einer solchen Vorrichtung öffnet nur
ein Hauptventil oder das andere Hauptventil oder beide Hauptventile
abhängig
von dem von den pneumatischen Detektoren empfangenen Signal, um
das entsprechende Expansionsventil zu versorgen. Folglich wird nur
der Tank oder nur der Führungsring
oder beide mit Schaum geflutet.
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Ein
einfaches Ausführungsbeispiel
der Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
weist lediglich zwei pneumatische Detektoren auf, die am Tank angeordnet
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sendet
die Steuereinheit 40 ein Steuersignal, wenn der Druck in
beiden pneumatischen Detektoren sich in dem Sinne ändert, dass
er Feuer anzeigt, um das Hauptventil zu öffnen.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann auch so aufgebaut sein, dass sie ein separates pneumatisches
Speisegerät
aufweist, wobei das Gerät
einen Gaszylinder, der mit einem Druckstabilisierer ausgerüstet ist,
aufweist, wobei der Gaszylinder mit dem Schaum bildenden und treibenden Gas
oder mit einem geeigneten neutralen Gas im Bezug auf das angewendete
Schaum bildende und Schaum treibende Gas und die Umwelt gefüllt ist.
Es ist ein besonders sicheres und zuverlässiges Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
wobei das pneumatische Speisegerät,
das den Gaszylinder aufweist, der mit einem Druckstabilisierer ausgerüstet ist,
eine parallele Kombination des Gasvolumens 16 des Schaumtanks 15 ist.
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Der
Hauptvorteil der Feuerlöschvorrichtung gemäß der Erfindung
besteht darin, dass die gesamte Energie für seinen Betrieb, das bedeutet
für die Öffnung seines
Hauptventils, für
die Bildung des Feuerlöschschaums
und seinen Transport vom Tank bis zu dem Ort seiner Anwendung in
Form von Druckenergie gespeichert ist, da das überkomprimierte Schaum bildende
und/oder treibende Gas in den Schaumtank der Vorrichtung gefüllt ist
und der Überdruck
in dem Tank gehalten wird. Folglich kann die Feuerlöschvorrichtung
in einem betriebsbereiten Zustand gehalten werden und automatisch
zu jeder Zeit in Betrieb gesetzt werden, unabhängig von der Existenz und der
Betriebsbereitschaft eines jeden anderen Netzwerkes, zum Beispiel
des elektrischen Netzwerkes, des Dränagenetzwerkes, dem Treibstofftank und
dem Zustand der Pumpe.
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Der
andere Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin,
dass ihre Detektoren pneumatische Detektoren sind, so dass die Detektoren,
wenn der Versorgungsdruck vorhanden ist, immer für den Betrieb bereit sind und
automatisch arbeiten. Wenn im Falle eines Feuers die Information, die
das Ausgangssignal der Detektoren trägt, ein pneumatisches Signal,
vorzugsweise ein Druckabfall der Detektoren vom Versorgungsdruck
zu Atmosphärendruck, ist,
dann ist eine Arbeitssubstanz ausreichend für den Betrieb der Vorrichtung
und diese Arbeitssubstanz kann vorzugsweise als das Schaum bildende
und/oder treibende Gas unter Druck gewählt werden, so dass es in diesem
Fall gleichzeitig die Arbeitssubstanz darstellt, welche die Energie
bereitstellt, die für
den Betrieb der Vorrichtung notwendig ist, und die Arbeitssubstanz
bildet, die das informationstragende Signal transportiert, das für den Betrieb
der Vorrichtung notwendig ist. Ein weiter Vorteil besteht darin,
dass, weil die Detektoren in logischen Verbindungen organisiert
sind, die Vorrichtung praktisch unempfindlich für ungewollte Detektorsignale ist.
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An
die aktuellen Bedürfnisse
angepasst, kann die Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
so implementiert werden, dass sie an einen Treibstofftank beliebiger
Größe durch
Positionierung der pneumatischen Detektoren entsprechend der aktuellen
Bedürfnisse,
durch Organisation der pneumatischen Detektoren in mehreren logischen
Verbindungen gemäß der aktuellen
Bedürfnisse,
in verschiedenen Fällen
durch Organisation eines pneumatischen Detektors in mehreren Verbindungen
und durch Verwendung einer oder mehrerer pneumatischer Steuereinheiten
installiert werden kann, die die Hauptventile in Rohrleitungen steuern,
die separate Expansionsdüsen
versorgen.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann auch als automatische fest installierte Feuerlöschvorrichtung
verwendet werden, die verschiedene Speichertanks unabhängig voneinander schützt.
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Die
Feuerlöschvorrichtung
gemäß der Erfindung
kann insbesondere als fest installierte Vorrichtung für die Feuerbekämpfung von
Speichertanks genutzt werden, die flüssige Brennstoffe wie Benzin, Kerosin, Öl etc. oder
andere entflammbare Flüssigkeiten,
beispielsweise Alkohol oder andere Lösungsmittel enthalten, aber
sie kann auch an anderen Orten als automatische, fest installier te
Schaumfeuerlöschvorrichtung
eingesetzt werden, zum Beispiel in Lagerhäusern, die entflammbares Material
etc. speichern.