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DE60212590T2 - Antenne für tragbaren sender-/empfänger und tragbarer sender-/empfänger mit derselben - Google Patents

Antenne für tragbaren sender-/empfänger und tragbarer sender-/empfänger mit derselben Download PDF

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Publication number
DE60212590T2
DE60212590T2 DE60212590T DE60212590T DE60212590T2 DE 60212590 T2 DE60212590 T2 DE 60212590T2 DE 60212590 T DE60212590 T DE 60212590T DE 60212590 T DE60212590 T DE 60212590T DE 60212590 T2 DE60212590 T2 DE 60212590T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
antenna element
housing
wireless communication
communication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60212590T
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English (en)
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DE60212590D1 (de
Inventor
Hiroyuki Koto-ku TAKEBE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE60212590D1 publication Critical patent/DE60212590D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60212590T2 publication Critical patent/DE60212590T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/28Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • H01Q1/244Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas extendable from a housing along a given path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine einziehbare und ausziehbare Antenne für ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät, die an dem Kommunikationsgerät befestigt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren sind verschiedenartige mobile Kommunikationsmöglichkeiten unter Verwendung von Quasi-Mikrowellenbändern durch tragbare, drahtlose Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone in den Blickpunkt gerückt und es besteht nicht nur ein erhöhter Bedarf nach Sprachkommunikation, sondern ebenso im Hinblick auf Daten, Bilder und weitere Kommunikationsarten. Aus diesem Grunde sind die Formen der Gehäuse von tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräten abhängig von den besonderen Anwendungsbedingungen vielfältig, es existieren lange, geradlinige Typen und faltbare Typen. Als Antennen für tragbare, drahtlose Kommunikationsgeräte dieser Art sind tatsächlich solche in Verwendung, welche im Betrieb ausgezogen sind und außerhalb des Betriebs eingezogen werden können.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einer gewöhnlichen Antenne für dasselbige. Das in 1 gezeigte tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät weist einen Hauptkörper 112 mit einer Leiterplatte, einer Abschirmung, einer Batterie, einem Anzeigebereich, einem Tastenbereich und einem Mikrofonempfänger auf, von denen die meisten elektrisch leitfähig sind. Dieses enthält ebenso ein Harzgehäuse 111 zum Fixieren des Hauptkörpers 112 sowie eine einziehbare und ausziehbare Antenne 113, die am oberen Teil des Gehäuses 111 befestigt ist.
  • Die Antenne 113 weist eine erste Antenne 114 mit einer Leitfähigkeit und eine zweite Antenne 116 einschließlich einer am oberen Ende der ersten Antenne über einem Isolator angeordneten Spule auf. Ein Ausziehverbindungsbereich 114a, der bei ausgezogener Antenne mit einer am Gehäuse fixierten Antennenhalterung 117 verbunden ist, ist am unteren Ende (Ende, das in das Gehäuse eingeführt wird) der ersten Antenne 114 vorgesehen. Ein Einziehverbindungsbereich 116a, der bei eingezogener Antenne mit der am Gehäuse fixierten Antennenhalterung 117 verbunden ist, ist am unteren Ende (der ersten Antenne gegenüberliegendes Ende) der zweiten Antenne 116 vorgesehen.
  • Die Antennenhalterung 117 ist mit dem Hauptkörper 112 über einen Zufuhranschluss 118 einschließlich einer Feder und zudem mit einer angepassten Schaltung 119 innerhalb des Hauptkörpers 112 verbunden. Bei ausgezogener Antenne 113 ist der Ausziehverbindungsbereich 114a mit der Antennenhalterung 117 verbunden und die stabförmige erste Antenne 114 wird durch die angepasste Schaltung 119 gespeist, so dass diese als Antenne wirkt. Zur selben Zeit wird die zweite Antenne 116 nicht gespeist und diese wirkt deshalb aufgrund des vorhandenen Isolators 115 nicht als Antenne.
  • Ist im Gegensatz hierzu die Antenne 113 eingezogen, so ist der Verbindungsbereich 116a mit der Antennenhalterung 117 verbunden und die Spulen-ähnliche zweite Antenne 116 wird über die angepasste Schaltung 119 gespeist, so dass diese als vom Gehäuse abstehende Antenne betrieben wird. Zur selben Zeit wird die eingezogene erste Antenne 114 aufgrund des vorhandenen Isolators 115 nicht gespeist und wirkt somit nicht als Antenne.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Antenne 113 im Einsatz ausgezogen, so dass die stabförmige erste Antenne 114 mit guter Antennencharakteristik betrieben wird. Wird das drahtlose Kommunikationsgerät umhergetragen, so wird die Spulen-ähnliche zweite Antenne 116 mit einer etwas schlechteren Antennencharakteristik betrieben, wobei diese jedoch kleiner ist.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einer gewöhnlichen Antenne für dasselbige.
  • Das tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät in 2 enthält einen Hauptkörper 122, der hauptsächlich aus leitfähigen Komponenten besteht sowie ein Harzgehäuse 121 zur Befestigung des Hauptkörpers 122. Dieses enthält ebenso eine stabförmige Antenne 124 mit Verbindungsanschlüssen 124a und 124b an dessen oberen und unteren Ende sowie eine am Gehäuse 121 fixierte Antennenhalterung 127 zum Halten der ausgezogenen oder eingezogenen Antenne 124, während die Antenne zur selben Zeit mit einer angepassten Schaltung 129 im Hauptkörper 122 über ein Zufuhranschluss 128 verbunden ist. Die Antenne enthält zudem einen Einziehverbindungsbereich 125, der im Gehäuse 121 vorgesehen ist.
  • Bei diesem tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerät ist der untere Verbindungsanschluss 124b bei ausgezogener Antenne mit der Antennenhalterung 127 verbunden und die Antenne 124 steht ab, so dass die Antenne über die angepasste Schaltung 129 innerhalb des Hauptkörpers 122 gespeist wird und als stabförmige Antenne wirkt.
  • Im Gegensatz hierzu ist der obere Verbindungsanschluss 124a bei eingezogener Antenne mit der Antennenhalterung 127 verbunden, so dass die Antenne über die angepasste Schaltung 129 innerhalb des Hauptkörpers 122 gespeist wird. Zur selben Zeit ist der untere Verbindungsbereich 124b mit der Einziehkorrekturschaltung 125 innerhalb des Gehäuses verbunden. Die Einziehkorrekturschaltung 125 korrigiert Impedanzschwankungen, falls die Antenne benachbart zum Hauptkörper 122 innerhalb des Gehäuses platziert ist. Folglich ist es möglich, dieselbe angepasste Schaltung 129 nicht nur bei ausgezogener Antenne 124, sondern auch bei eingezogener Antenne zu verwenden.
  • In den vergangenen Jahren bestand eine starke Forderung nach tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräten nicht nur zur Übermittlung von Sprache, sondern ebenso von Daten, Bildern und dergleichen und folglich sind vielfältige hierfür geeignete Gehäuseformen notwendig. In der Zwischenzeit ist zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit und Teilnehmerkapazität eine Kommunikation auf breiteren Bändern wünschenswert. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, weist eine solche Antenne, die für verschiedene Gehäuseformen geeignet ist, keinen abstehenden Teil im eingezogenen Zustand auf und diese zeigt zudem eine ausgezeichnete Tragbarkeit und Breitbandeigenschaften im eingezogenen Zustand.
  • Im Falle des in 1 gezeigten tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes ragt die zweite Antenne einschließlich einer Spule bei eingezogener Antenne aus dem Gehäuse heraus, was zu einer Beeinträchtigung führt, falls das tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät in einer Hosentasche usw. getragen wird. Wird die Antenne darüber hinaus an ein breites Gehäuse wie einem Notebook PC oder einem PDA befestigt, ragt die Antenne selbst im eingezogenen Zustand heraus, was der Tragbarkeit erheblich entgegenwirkt. Es ist notwendig, die zweite Antenne aufzurichten um dadurch eine größere Antennenbandbreite im eingezogenen Zustand zu erreichen und dies führt ebenso zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Tragbarkeit.
  • Das in 2 gezeigte tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät weist bei eingezogener Antenne kein herausragendes Teil auf, vergleiche obige Beschreibung, so dass dieses eine ausgezeichnete Tragbarkeit aufweist und auf Gehäuse jeglicher Form übertragen werden kann. Während die Antenne je doch eingezogen ist, muss diese benachbart zu oder von dem Hauptkörper usw. umgeben sein, welcher von leitfähigen Komponenten innerhalb des Gehäuses ausgebildet wird. Aus diesem Grund nimmt das Antennenvolumen ab und die Frequenzcharakteristik wird enger, selbst falls eine Anpassung mittels einer Einziehkorrekturschaltung wie in dem herkömmlichen Beispiel erzielt wird.
  • US 5,905,467 offenbart ein drahtloses Kommunikationsterminal mit einer ersten Gehäusesektion einschließlich einer Antenne zur Bereitstellung von drahtloser Kommunikation mit dem Terminal sowie einer zweiten Gehäusesektion einschließlich einer zweiten Kommunikationsantenne, wobei die zweite Gehäusesektion ausziehbar mit dem ersten Gehäuse auf eine solche Weise verbunden ist, dass die zweite Antenne in ausgezogener Position der zweiten Gehäusesektion eine halbe Wellenlänge von der ersten Antenne entfernt ist. Eine oder beide der Antennen können vom fixierten Typ sein, z.B. eine Whip- oder Stub-Antenne darstellen oder diese können vom einziehbaren Typ sein, z. B. Teleskop-Antennen darstellen. Die Antennen können extern oder intern (z. B. Patch-Typ-Antennen) zu den Gehäusesektionen angeordnet sein.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf obige Ausführungen erzielt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Antenne für ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät anzugeben, die vollständig einziehbar ist und für verschiedenartige Gehäuseformen eingesetzt werden kann und die eine Breitbandcharakteristik aufweist, so dass Übertragungen großer Kapazität erzielt werden können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG:
  • Eine Antenne für ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät gemäß der Erfindung enthält: ein Gehäuse zum Unterbringen eines drahtlosen Kommunikationsgeräteteils; ein erstes Antennenelement, das durch eine Schiebebewegung relativ zum Gehäuse ausgezogen und eingezogen werden kann und mit dem drahtlosen Kommunikationsgeräteteil sowohl im ausgezogenen als auch im eingezogenen Zustand verbunden ist; und ein in dem Gehäuse fixiert vorgesehenes zweites Antennenelement, das an das erste Antennenelement in einem nicht-kontaktierenden Zustand bei eingezogenem Zustand des ersten Antennenelements angrenzt.
  • Somit können das eingezogene erste Antennenelement und das zweite Antennenelement gemeinsam als Antenne wirken, wodurch das Antennenvo lumen sichergestellt wird und eine gute Antennencharakteristik selbst im eingezogenen Zustand erzielt wird.
  • Das zweite Antennenelement kann ein Antennenelement mit zwei geöffneten Enden und einer im Wesentlichen einer halben Wellenlänge einer Betriebsfrequenz entsprechenden elektrischen Länge sein.
  • Das zweite Antennenelement schwingt somit in der Nähe der Betriebsfrequenz und es tritt eine doppelte Resonanz mit dem ersten Antennenelement auf, so dass das Frequenzband breit wird.
  • Das zweite Antennenelement kann ein Antennenelement mit einem Kurzschluss an einem Ende und mit einer im Wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge einer Betriebsfrequenz übereinstimmenden elektrischen Länge sein. Ein offenes Ende des Elements ist benachbart zu einem Ende des ersten Antennenelements in einem nicht-kontaktierenden Zustand platziert. Das zweite Antennenelement schwingt somit in der Nähe der Betriebsfrequenz und es tritt eine doppelte Resonanz zusammen mit dem ersten Antennenelement auf, so dass das Frequenzband breit wird.
  • Es werden bereitgestellt: ein Gehäuse zum Unterbringen eines drahtlosen Kommunikationsgeräteteils; ein erstes Antennenelement, das durch eine Schiebebewegung relativ zum Gehäuse ausgezogen und eingezogen werden kann und mit dem drahtlosen Kommunikationsgeräteteil sowohl im ausgezogenen als auch im eingezogenen Zustand verbunden werden kann; eine innerhalb des Gehäuses fixierte Frequenzumwandlungseinrichtung, die bei eingezogenem ersten Antennenelement elektrisch mit dem ersten Antennenelement verbunden ist; und einem in dem Gehäuse fixiert vorgesehenen zweiten Antennenelement, das benachbart zur Frequenzumwandlungseinrichtung in einem nicht-kontaktierenden Zustand angeordnet ist.
  • Dieser Aufbau kann die Frequenz bei eingezogenem erstem Antennenelement abstimmen und die Impedanz am Punkt der doppelten Resonanz zusammen mit dem zweiten Antennenelement verändern.
  • Die Frequenzumwandlungseinrichtung ist eine Kapazitätsladeeinrichtung, die an einer Abschirmung des drahtlosen Kommunikationsgeräteteils befestigt ist, und somit lädt die Kapazitätsladeeinrichtung bei eingezogenem ersten Antennenelement die Kapazität an der Spitze des ersten Antennenelements, so dass die Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements reduziert werden kann.
  • Die Frequenzumwandlungseinrichtung stellt einen elektrisch neutralen zusätzlichen Leiter dar, und somit ist der zusätzliche Leiter bei eingezogenem ersten Antennenelement mit dem unteren Ende des ersten Antennenelements zur Vergrößerung der physikalischen Länge der Antenne verbun den, wodurch die Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements reduziert werden kann.
  • Das Gehäuse weist zwei Komponenten auf, die über eine Drehachse geöffnet werden können und das erste oder zweite Antennenelement ist an der Seitenfläche von einer der beiden Komponenten vorgesehen. Überlappen die beiden Komponenten, so wird das erste oder zweite auf der Seitenfläche vorgesehene Antennenelement derart angeordnet, dass dieses relativ zur anderen der beiden Komponenten absteht, so dass die ersten und zweiten Antennenelemente relativ zur anderen Komponente abstehen, wodurch eine Erniedrigung des Antennenvolumens vermieden wird.
  • Die Beschreibung enthält Teile oder alle Inhalte der Beschreibung und/oder Abbildungen der JP 2001-50118, welche ein Prioritätsdokument dieser Anmeldung ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einer gewöhnlichen Antenne für dasselbige.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einer gewöhnlichen Antenne für dasselbige.
  • 3 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 4 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 5 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Eingangscharakteristik bei nicht vorgesehenem Frequenzumwandlungsbereich.
  • 7 zeigt eine Eingangscharakteristik bei vorgesehenem Frequenzumwandlungsbereich.
  • 8 zeigt ein erstes Beispiel des Frequenzumwandlungsbereichs.
  • 9 zeigt ein zweites Beispiel des Frequenzumwandlungsbereichs.
  • 10 zeigt ein drittes Beispiel des Frequenzumwandlungsbereichs.
  • 11 zeigt Ansichten eines tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 4 der Erfindung.
  • 12 zeigt Ansichten des Befestigungsvorgangs des zweiten Antennenelements der Antenne des tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräts gemäß einer Ausführungsform 5 der Erfindung.
  • BESTE FORM ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung detailliert mit Bezug zu den begleitenden Abbildungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 3 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 1 der Erfindung. 3(a) zeigt eine Ansicht eines Zustands, in dem die Antenne ausgezogen ist und 3(b) zeigt eine Ansicht eines Zustands, in dem die Antenne eingezogen ist.
  • Das in 3 gezeigte tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät enthält einen Hauptkörper 12 mit einem gedruckten Substrat, einer Abschirmung, einer Batterie, einem Anzeigebereich, einem Tastenbereich, sowie einem Mikrofon und einem Empfänger, welche überwiegend leitfähig sind. Dieses enthält ebenso ein Harzgehäuse 11 zum Unterbringen des Hauptkörpers 12, ein erstes stabförmiges Antennenelement 13, das in einem oberen Endbereich des Gehäuses 11 ausziehbar und einziehbar ist, eine Antennenhalterung 14 zum Befestigen des ersten Antennenelements 13 an dem Gehäuse, einen Zufuhranschluss 15 zum Verbinden der Antennenhalterung 14 mit einer angepassten Schaltung 16 innerhalb des Hauptkörpers, und ein in dem Gehäuse 11 fixiert vorgesehenes zweites Antennenelement 17.
  • Das erste Antennenelement 13 weist eine Harzoberseite 13a auf, die beim Ausziehen relativ zum oberen Ende als Griff wirkt, einen oberen Verbindungsbereich 13b, der unterhalb der Harzoberseite 13a vorgesehen ist sowie einen unteren Verbindungsbereich 13c, der am unteren Ende des ersten Antennenelements 13 vorgesehen ist. Das erste Antennenelement wird in die Antennenhalterung 14 eingeführt, so dass dieses nach oben und unten geschoben werden kann.
  • Darüber hinaus ist die elektrische Länge des zweiten Antennenelements 17 im Wesentlichen auf λ/2 einer Betriebsfrequenz eingestellt. Das zweite Antennenelement 17 ist derart angeordnet, dass dessen oberes Ende benachbart zum unteren Verbindungsbereich 13c des ersten Antennenelements 13 liegt, sofern dieses eingezogen ist, und dieses ist ebenso entlang der Seiten- und Bodenflächen des Gehäuses 11 in L-förmiger Weise platziert.
  • Wird das erste Antennenelement 13 bei diesem tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerät vom Gehäuse herausgezogen, so ist der untere Verbindungsbereich 13c in Kontakt mit der Antennenhalterung 14 und durch diese befestigt. Deshalb ist das erste Antennenelement 13 an die Antennen halterung 14, den Zufuhranschluss 15 und die angepasste Schaltung 16 angeschlossen und wirkt als herkömmliche stabförmige Whip-Antenne.
  • Wird das erste Antennenelement 13 in das Gehäuse 11 eingezogen, so ist der obere Verbindungsbereich 13b in Kontakt mit der Antennenhalterung 14 und durch diese befestigt. Zu diesem Zeitpunkt liegt der untere Verbindungsbereich 13c des ersten Antennenelements 13 benachbart zum Ende des zweiten Antennenelements 17 und diese werden hierdurch kapazitiv gekoppelt, so dass diese miteinander integriert als Antennensystem wirken. Dadurch steigt das vorhandene Antennenvolumen an und das zweite Antennenelement 17 schwingt auf der Betriebsfrequenz, wodurch eine doppelte Resonanz realisiert wird und die Antennencharakteristik verbessert wird.
  • Bevorzugt wird die elektrische Länge des zweiten Antennenelements 17 geringfügig von λ/2 verschoben und ebenso wird die zum Zeitpunkt der eingezogenen ersten Antenne 13 vorliegende Resonanzfrequenz geändert. Auf diese Weise kann eine gute Charakteristik in einem gewünschten Band erzielt werden.
  • 3(c) und (d) zeigen die Eingangsreflektionsverlustcharakteristik zum Zeitpunkt des Ausziehens und Einziehens der Antenne. In 3(c) und (d) zeigen die Abszissen die Frequenz und die Ordinaten zeigen die Eingangsreflektionsverlustcharakteristik zur Darstellung des Anpassungszustandes einer Hochfrequenzschaltung. Zusätzlich kennzeichnet „f0" auf den Abszissen das Zentrum der Betriebsfrequenz und „Bw" kennzeichnet die Bandbreite der Betriebsfrequenz. 3(c) zeigt die Charakteristik bei ausgezogener Antenne, während 3(d) die Charakteristik bei eingezogener Antenne darstellt. In 3(d) kennzeichnet die durchgezogene Linie 19a die Charakteristik bei vorgesehenem zweiten Antennenelement 17 und die unterbrochene Linie 19b zeigt die Charakteristik, falls das zweite Antennenelement 17 nicht vorgesehen ist.
  • Ist die Antenne ausgezogen, so wirkt diese als gewöhnliche stabförmige Whip-Antenne. Dadurch wird ein ausreichendes Antennenvolumen sichergestellt und eine gute Eingangsreflektionsverlustcharakteristik innerhalb der Betriebsfrequenz eingenommen, siehe die durchgezogene Kurve 18 in 3(c). Ist die Antenne im Gegensatz hierzu ohne das zweite Antennenelement 17 eingezogen, so liegt das erste Antennenelement 13 benachbart zum Hauptkörper 12, welcher eine leitfähige Komponente darstellt, so dass das von der Antenne eingenommene Volumen abnimmt. Dadurch nimmt die Eingangsimpedanz bei enger werdender Frequenzcharakteristik ab, wie in 3(d) anhand der unterbrochenen Kurve 19b gezeigt ist, so dass sich die Eingangsreflektionsverlustcharakteristik verschlechtert.
  • Ist das zweite Antennenelement 17 jedoch vorgesehen, bilden die ersten und zweiten Antennenelemente gemeinsam ein Antennensystem aus, wodurch eine doppelte Resonanz verursacht wird. Folglich erscheinen zwei Vertiefungen in der Eingangsreflektionsverlustcharakteristik, wie anhand der durchgezogenen Kurve 19a in 3(d) gezeigt ist, so dass eine äußerst breitbandige Charakteristik erzielt wird.
  • Wird das erste Antennenelement 13 in dieser Ausführungsform vollständig eingezogen, ist dieses mit dem innerhalb des Gehäuses 11 platzierten zweiten Antennenelement 17 gekoppelt, weshalb das von der Antenne eingenommene Volumen aufrechterhalten wird und die Doppelresonanz verursacht wird. Somit können gute Charakteristiken über ein sehr breites Band erzielt werden, die denjenigen zum Zeitpunkt des Ausziehens der Antenne gleichkommen.
  • In dieser Ausführungsform wurde derjenige Fall beschrieben, bei dem das zweite Antennenelement 17 entlang der Seiten- und Bodenflächen des Gehäuses 11 in L-förmiger Weise angeordnet ist. Solange die elektrische Länge jedoch im Wesentlichen λ/2 entspricht, kann eine beliebige Form wie eine Zickzack-Form oder Spulen-ähnliche Form verwendet werden. Ist das Gehäuse darüber hinaus lang genug, um das zweite Antennenelement 17 mit der elektrischen Länge von λ/2 lediglich auf der Seitenfläche des Gehäuses unterzubringen, so ist es nicht erforderlich, das zweite Antennenelement 17 in L-förmiger Weise zu gestalten. Darüber hinaus kann das erste Antennenelement 13, das als ausziehbar und einziehbar beschrieben wurde, eine drehbare Antenne darstellen, die an der Seite des Gehäuses 11 um eine Achse in der Umgebung der Antennenhalterung 14 drehbar untergebracht ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 4 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • Das in 4 gezeigte tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät stellt ein Beispiel dar, in dem das in der obigen Ausführungsform 1 gezeigte zweite Antennenelement miniaturisiert ist. In diesem Beispiel ist eine λ/4 Antenne mit einem Kurzschluss an einem Ende als zweites Antennenelement innerhalb des Gehäuses platziert.
  • Das zweite Antennenelement 27 ist im Wesentlichen auf λ/4 einer Betriebsfrequenz eingestellt. Das obere Ende des Elements ist offen und das untere Ende des Elements mit dem Massepotential des Hauptkörpers 22 kurzgeschlossen. Bei eingezogenem Antennenelement liegt der untere Verbindungsbereich 23c des ersten Antennenelements 23 benachbart zum obe ren Ende des zweiten Antennenelements 27 und diese sind kapazitiv miteinander gekoppelt, so dass die ersten und zweiten Antennenelemente 23 und 27 eine Doppelresonanz verursachen. Folglich kann selbst bei eingezogener Antenne eine außerordentliche Breitbandcharakteristik erzielt werden. Die zweite Ausführungsform enthält wie schon die erste Ausführungsform 1 ein Gehäuse 21, eine Antennenhalterung 24, ein Zufuhranschluss 25 und eine angepasste Schaltung 26.
  • In dieser Ausführungsform kann das zweite Antennenelement 27 verkleinert werden und damit kann das Antennenelement lediglich entlang der Seitenfläche des Gehäuses platziert werden, selbst falls die Länge des Gehäuses kurz ist. Da das untere Ende des zweiten Antennenelements 27 zudem mit dem Hauptkörper 22 verbunden ist, kann der Hochfrequenzstrom der Antenne innerhalb des Hauptkörpers 22 fließen, wodurch eine breitere Bandcharakteristik im Vergleich zur Ausführungsform 1 erzielt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 5 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 3 der Erfindung. 5(a) zeigt einen Zustand bei eingezogener Antenne und 5(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht der Oberseite der Antenne.
  • Die in 5 gezeigte Antenne für das tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät stellt ein Beispiel dar, bei dem die Frequenz des ersten Antennenelements 23 der obigen Ausführungsform 2 im eingezogenen Zustand abgestimmt ist. Wie bei der obigen Ausführungsform 2 enthält die dritte Ausführungsform einen Hauptkörper 32, der hauptsächlich aus leitfähigen Komponenten besteht, ein Harzgehäuse 31, ein stabförmiges, einziehbares erstes Antennenelement 33 mit einem Harzgriff 33a an dessen Oberseite, eine Antennenhalterung 34, einen Zufuhranschluss 35, ein zweites Antennenelement 37 mit einem Kurzschluss an einem Ende, das in dem Gehäuse 31 fixiert vorgesehen ist, und einen Frequenzumwandlungsbereich 38, der in dem Gehäuse 31 zum Umwandeln der Frequenz bei eingezogenem ersten Antennenelement 33 fixiert vorgesehen ist.
  • Der leitfähige Antennenbereich 33d des ersten Antennenelements 33 ist lediglich um die Länge L in den Harzgriff 33a eingeführt, um die Festigkeit zu erhöhen. Ist die Antenne eingezogen, so ist die Länge der Antenne um die Länge L kürzer im Vergleich zur ausgezogenen Antenne. Die Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements 33 vergrößert sich somit im eingezogenen Zustand, obwohl diese im eingezogenen Zustand von der Form des benachbarten Hauptkörpers 32 abhängt. Die dritte Ausführungsform enthält wie die Ausführungsform 1 einen oberen Verbindungsbereich 33b und eine angepasste Schaltung 36.
  • Der Frequenzumwandlungsbereich 38 ist bei eingezogenem erstem Antennenelement 33 elektrisch an den unteren Verbindungsbereich 33c angeschlossen, um Resonanzfrequenzänderungen (Erhöhungen) bei eingezogenem ersten Antennenelement 33 zu korrigieren.
  • 6 zeigt eine Eingangscharakteristik bei nicht vorgesehenem Frequenzumwandlungsbereich. 7 zeigt eine Eingangscharakteristik bei vorgesehenem Frequenzumwandlungsbereich. Insbesondere zeigen 6 und 7 die Eingangsimpedanzen und die entsprechenden Eingangsreflektionsverlustcharakteristiken bei Abwesenheit und Anwesenheit des Frequenzumwandlungsbereichs 38 mit einer Impedanz der Speiseleitung von 50 Ω. 6(a) und 7(a) zeigen Eingangsimpedanzcharakteristiken 41 und 51 im Smith-Diagramm. 6(b) und 7(b) zeigen Eingangsreflektionsverlustcharakteristiken 42 und 52.
  • In 6 und 7 kennzeichnet f0 die mittlere Frequenz und Bw kennzeichnet die Bandbreite einer Betriebsfrequenz. Die kleinen Drehungen in dem Smith-Diagramm von 6(a) und 7(a) zeigen Punkte 43 und 53 mit doppelter Resonanz aufgrund des zweiten Antennenelements 37 und diese liegen in beiden Abbildungen hauptsächlich in Bezug auf die mittlere Frequenz vor. Ist jedoch kein Frequenzumwandlungsbereich 38 vorgesehen, weicht die Impedanz des Doppelresonanzpunkts 43 von 50 Ω ab und somit wird die Eingangsreflektionsverlustcharakteristik 42 verschlechtert. Ist der Frequenzumwandlungsbereich 38 jedoch vorgesehen, verschiebt sich der Doppelresonanzpunkt 43 um 50 Ω und dadurch wird die Eingangsreflektionsverlustcharakteristik 52 im Bereich der Betriebsbandbreite erheblich verbessert.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform als zweites Antennenelement eine λ/4 Antenne mit einem Kurzschluss an einem Ende verwendet wird, kann ebenso eine λ/2 Antenne mit zwei geöffneten Enden wie in der Ausführungsform 1 verwendet werden.
  • 8 zeigt ein erstes Beispiel des Frequenzumwandlungsbereichs 38 mit einer vergrößerten Ansicht vom unteren Verbindungsende bei eingezogenem erstem Antennenelement.
  • Ein in 8 gezeigter Frequenzumwandlungsbereich 60 weist einen elektrisch neutralen zusätzlichen Leiter 63 auf, der an der Innenseite eines Harzgehäuses 61 befestigt ist und einem Hauptkörper 62 des drahtlosen Kommunikationsgeräts gegenüberliegt. Bei eingezogenem erstem Antennenelement kommt der untere Verbindungsbereich 64 in Kontakt mit dem zu sätzlichen Leiter 63, so dass die physikalische Länge des ersten Antennenelements im eingezogenen Zustand zur Erniedrigung der Resonanzfrequenz ansteigt. Zur selben Zeit wird das obere Ende des zweiten Antennenelements 65 benachbart zum unteren Ende des zusätzlichen Leiters 63 platziert und daran kapazitiv gekoppelt.
  • 9 zeigt eine Ansicht eines zweiten Beispiels des Frequenzumwandlungsbereichs 38 sowie eine vergrößerte Ansicht des unteren Verbindungsbereichs bei eingezogenem erstem Antennenelement.
  • Ein in 9 gezeigter Frequenzumwandlungsbereich 70 weist einen elektrisch neutralen potentialfreien Leiter 73 auf, der an der Innenseite des Harzgehäuses 71, welche einem Hauptkörper 72 des drahtlosen Kommunikationsgerätes gegenüberliegt, befestigt ist. Bei eingezogenem erstem Antennenelement liegt der untere Verbindungsbereich 74 benachbart zum potentialfreien Leiter 73 in einem nicht-kontaktierenden Zustand, wodurch die elektrische Länge des eingezogenen ersten Antennenelements vergrößert und damit die Resonanzfrequenz verkleinert wird. Zur selben Zeit liegt das obere Ende des zweiten Antennenelements 75 benachbart zum unteren Ende des potentialfreien Leiters 73 und ist hieran kapazitiv gekoppelt. Da der potentialfreie Leiter 73 in dieser Ausführungsform keinen physikalischen Kontakt zum unteren Verbindungsbereich 74 aufweist, tritt keine Kontaktverschlechterung beim Einziehen und Ausfahren des ersten Antennenelements auf.
  • 10 zeigt ein drittes Beispiel des Frequenzumwandlungsbereichs 38 mit einer vergrößerten Ansicht des unteren Verbindungsbereichs bei eingezogenem erstem Antennenelement.
  • Ein in 10 gezeigter Frequenzumwandlungsbereich 80 ist an einem Hauptkörper 82 des drahtlosen Kommunikationsgeräts angebracht und weist einen an Massepotential angeschlossenen Kapazitätsladeleiter 83 auf. Bei eingezogenem ersten Antennenelement liegt ein unterer Verbindungsbereich 84 benachbart zum Kapazitätsladeleiter 83 in einem nichtkontaktierenden Zustand und dadurch wird die Kapazität an der Spitze des eingezogenen ersten Antennenelements geladen, was zu einer geringeren Resonanzfrequenz führt. Zur selben Zeit wird das obere Ende eines zweiten Antennenelements 85 benachbart zum unteren Verbindungsbereich 84 des ersten Antennenelements platziert und kapazitiv gekoppelt.
  • Da der untere Verbindungsbereich 84 in dieser Ausführungsform keinen physikalischen Kontakt zum Kapazitätsladeleiter 83 aufweist wie auch schon in der obigen zweiten Ausführungsform des Frequenzumwandlungsbereichs, tritt keine Kontaktverschlechterung bei Einfahren und Ausfahren des ersten Antennenelements auf. Der Frequenzumwandlungsbereich 38 ist nicht auf obige Ausführungsformen beschränkt. Solange Änderungen (Erhöhungen) der Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements bei eingezogenem erstem Antennenelement korrigiert werden können, kann jedes beliebige Verfahren wie ein benachbartes Anordnen eines hoch dielektrischen Materials eingesetzt werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • 11 zeigt ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit einer Antenne für dasselbige gemäß einer Ausführungsform 4 der Erfindung. Insbesondere stellt diese Abbildung einen Fall dar, bei dem die Antenne des tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräts der Erfindung an einem faltbaren Gehäuse befestigt ist. 11(a) zeigt eine Ansicht eines geöffneten Zustands des Gehäuses und 11(b) zeigt eine Ansicht eines geschlossenen Zustands. 11(c) zeigt eine Ansicht des Aufbaus eines Antennenbereichs im eingezogenen Zustand.
  • Die in 11 gezeigte Antenne des tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes weist ein erstes Gehäuse 91 und ein zweites Gehäuse 93 auf, welches an dem ersten Gehäuse befestigt ist und über eine Drehachse 92 hierzu geöffnet und geschlossen werden kann. Das erste Gehäuse 91 weist einen befestigten Tastenbereich 94 an dessen Oberfläche, einen Datenverarbeitungsbereich (nicht dargestellt), der intern eine CPU und einen Speicher enthält sowie eine Batterie (nicht gezeigt) auf. Darüber hinaus weist das zweite Gehäuse 93 eine an dessen Oberfläche befestigte Flüssigkristallanzeige 95, einen intern vorgesehenen drahtlosen Kommunikationsgerätebereich (nicht dargestellt) sowie einen an dessen Seitenende vorgesehenen Antennenbereich 96 auf.
  • Selbst falls die ersten und zweiten Gehäuse 91 und 93 geschlossen sind, d. h. während des Tragens des drahtlosen Kommunikationsgerätes, ist der Antennenbereich 96 derart platziert, dass dieser nicht mit dem ersten Gehäuse 91 überlappt (vom ersten Gehäuse 91 absteht) und dieser weist einen Einschnürbereich 96a an dessen unterem Ende auf. Der Antennenbereich 96 ist ausziehbar und einziehbar und dieser weist ein erstes Antennenelement 97 mit Kontaktbestandteilen an dessen oberem und unterem Ende, einen zusätzlichen Leiter 98, der an der Seitenfläche des zweiten Gehäuses 93 platziert ist und der Anpassung der Frequenz durch Kontaktbildung mit dem ersten Antennenelement 97 bei eingezogener Antenne dient, sowie ein zweites Antennenelement 99 mit λ/4 und einem Kurzschluss an einem Ende auf. Dieses zweite Antennenelement 99 ist im Einschnürbereich 96a unterhalb des zusätzlichen Leiters 98 platziert und das offene Ende desselbigen liegt benachbart zum zusätzlichen Leiter 98.
  • Ist die Antenne bei diesem Aufbau ausgezogen, so ist das untere Ende des ersten Antennenelements 97 mit dem drahtlosen Kommunikationsgeräteteil verbunden und wirkt als gewöhnliche Whip-Antenne. Ist die Antenne zwischenzeitlich eingezogen, so weisen das erste Antennenelement 97, dessen Frequenz durch den zusätzlichen Leiter 98 auf dieselbe Weise wie in obigen Ausführungsformen angepasst ist, und das zweite Antennenelement 99 eine Doppelresonanz auf, wodurch Breitbandcharakteristiken erzielt werden, die denjenigen bei ausgezogener Antenne entsprechen.
  • Überlappt das zweite Gehäuse 93 mit dem ersten Gehäuse 91 (geschlossener Zustand), verringert sich das Antennenvolumen nicht, da der Antennenbereich 96 vom Gehäuse 91 abstehend angeordnet ist und deshalb weist dieses Breitbandcharakteristiken auf, die denjenigen bei geöffnetem Gehäuse (geöffneter Zustand) entsprechen. Wird hierbei gleichzeitig der Einschnürbereich 96a im unteren Bereich des zweiten Gehäuses 93 wie in dieser Ausführungsform gezeigt vorgesehen, liegt das untere Ende des zweiten Antennenelements 99 benachbart zu den ersten und zweiten Gehäusen 91 und 93. Da das untere Ende des zweiten Antennenelements 99 zur Seite des Kurzschlusses hin vorliegt, wird dieses nicht stark beeinflusst.
  • Da der Antennenbereich 96 in dieser Ausführungsform an der Seite des zweiten Gehäuses 93 angeordnet ist und der Antennenbereich 96 vom ersten Gehäuse 91 selbst bei geschlossenen Gehäusen absteht, liegt keine Verschlechterung der Antennencharakteristik vor. Da der Antennenbereich darüber hinaus von den ersten und zweiten Gehäusen 91 und 92 absteht, kann dieser als Handgriff zum Öffnen oder Schließen des zweiten Gehäuses 93 dienen. Darüber hinaus ist der Einschnürbereich 96a im unteren Bereich des zweiten Gehäuses 93 vorgesehen und damit können die ersten und zweiten Gehäuse 91 und 93 übereinstimmende Größen in der Nähe der Drehachse 92 einnehmen, so dass diese schlanke Formen bilden können.
  • Ausführungsform 5
  • 12 zeigt einen Befestigungsvorgang des zweiten Antennenelements der Antenne für das tragbare, drahtlose Kommunikationsgerät gemäß einer Ausführungsform 5 der Erfindung.
  • 12(a) zeigt eine kombinierte Ansicht eines innerhalb eines Gehäuses platzierten Antennenbereichs 100, und 12(b) zeigt eine Ansicht des zweiten Antennenbereichs 100.
  • Der in 12 gezeigte zweite Antennenbereich 100 wird durch Einbau einer λ/4 Antenne in ein Gehäuse 108 mit einem Kurzschluss an einem Ende konfiguriert und ein plattenähnlicher Gehäusebefestigungsbereich 101 und ein zweites Antennenelement 102 sind integriert aus z. B. einer Stahlplatte ausgebildet.
  • Der Gehäusebefestigungsbereich 101 weist ein Positionierungsloch 104 und ein Federbereich für einen Massekontakt auf, der durch Biegen eines Teils der Stahlplatte ausgebildet ist. Das zweite Antennenelement 102 ist mit dem Gehäusebefestigungsbereich 101 an einem Punkt A des Gehäusebefestigungsbereichs 101 über einen Arm 103 verbunden. Das Positionierungsloch 104 des Gehäusebefestigungsbereichs 101 wird an einer Befestigungsfläche des Hauptkörpers 106 des drahtlosen Kommunikationsgerätes, der von einer Abschirmung innerhalb des Gehäuses 108 umschlossen ist, befestigt und derart fixiert, dass dieses mit dem Hauptkörper 106 des drahtlosen Kommunikationsgerätes überlappt. Hierbei dient der Federbereich 105 der Stärkung des Kontaktes mit dem Hauptkörper und der Masse.
  • Gemäß dieser Ausführungsform erfolgt die Positionierung zum Befestigen des zweiten Antennenbereichs 100 starr zur Befestigungsfläche des Hauptkörpers 106 des drahtlosen Kommunikationsgerätes. Die Kapazität (der Abstand) zwischen den ersten und zweiten Antennenelementen 107 und 102 und die Länge des zweiten Antennenelements 102, welche Design-Parameter der Antenne des tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgerätes der Erfindung sind, werden durch den Versatzpunkt A festgelegt. Nach dem Gestalten des Gehäuses 108 oder des Hauptkörpers 106 können die Parameter lediglich durch Austausch des zweiten Antennenbereichs 100 geändert werden, wodurch der Freiheitsgrad und die Effizienz beim Design erheblich verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Aufbau verwendet, bei dem ein Kontakt zum Hauptkörper des drahtlosen Kommunikationsgerätes über den Federbereich hergestellt wird. Liegt der Hauptkörper 106 des drahtlosen Kommunikationsgerätes jedoch in einem nicht-kontaktierenden Zustand benachbart zum Gehäusebefestigungsbereich 101 und wird ein äquivalenter (RF) Kontakt durch die dazwischenliegende Kapazität hergestellt, ist ein Kontakt nicht zwingend erforderlich. Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform der Gehäusebefestigungsbereich 101 an die Masse des Hauptkörpers 106 des drahtlosen Kommunikationsgerätes angeschlossen und über die Befestigungsfläche verbunden, jedoch kann dieser an eine Masse angeschlossen sein, die von einer plattenförmigen Komponente an der Innenwand des Gehäuses ausgebildet wird und an einer Fixiereinrichtung wie einer an der Innenwand des Gehäuses ausgebildeten Befestigungsfläche fixiert sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen 1 bis 4 beschränkt und kann mit verschiedenartigen Modifikationen realisiert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben wurde, ermöglicht eine Antenne für ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät gemäß der Erfindung einen integrierten Betrieb von zwei Antennen selbst bei vollständig eingezogenem ersten Antennenelement, so dass das Antennenvolumen gesichert werden kann und selbst im eingezogenen Zustand Charakteristiken erzielt werden können, die denjenigen bei ausgezogener Antenne entsprechen.

Claims (6)

  1. Antenne für tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät mit: einem Gehäuse (11, 21, 31, 61, 71, 81, 108) zum Unterbringen eines drahtlosen Kommunikationsgeräteteils; einem stabförmigen ersten Antennenelement (13, 23, 33, 97, 107), das durch eine Schiebebewegung relativ zum Gehäuse (11, 21, 31, 61, 71, 81, 108) ausgezogen und eingezogen werden kann und mit dem drahtlosen Kommunikationsgeräteteil sowohl im ausgezogenen als auch im eingezogenen Zustand verbunden werden kann; einer Antennenhalterung (14, 24, 34) zum Befestigen des ersten Antennenelements am Gehäuse, einem Anschlussstück (15, 25, 35) zum Verbinden der Antennenhalterung (24, 24, 34) an eine angepasste Schaltung (16, 26, 36); und einem in dem Gehäuse (11, 21, 31, 61, 71, 81) fixiert vorgesehenen zweiten Antennenelement (17, 27, 37, 99, 102); wobei das erste Antennenelement einen unteren Verbindungsbereich (13c, 23c, 33c) und das zweite Antennenelement ein oberes Ende aufweist; die Antenne des tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräts dadurch gekennzeichnet ist, dass diese bei ausgezogenem Zustand des ersten Antennenelements als bekannte mit der Antennenhalterung (14, 24, 34), dem Anschlussstück (15, 25, 35) und der angepassten Schaltung (16, 26, 26) verbundene stabförmige Whip-Antenne wirkt; und das obere Ende des zweiten Antennenelements im eingezogenen Zustand des ersten Antennenelements (13, 23, 33, 97, 107) an den unteren Verbindungsbereich (13c, 23c, 33c) des ersten Antennenelements in einem nicht-kontaktierenden Zustand angrenzt und daran kapazitiv angekoppelt ist, so dass das erste Antennenelement (13, 23, 33, 97, 107) und das zweite Antennenelement (17, 27, 37, 99, 102) gemeinsam als Antennensystem wirken.
  2. Antenne für tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Antennenelement (17, 27, 37, 99, 102) ein Antennenelement mit zwei geöffneten Enden und mit einer im Wesentlichen einer halben Wellenlänge einer Betriebsfrequenz entsprechenden elektrischen Länge ist.
  3. Antenne für tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Antennenelement (17, 27, 37, 99, 102) ein Antennenelement mit einem Kurzschluss an einem Ende und mit einer im Wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge einer Betriebsfrequenz übereinstimmenden elektrischen Länge ist, wobei deren offenes Ende an ein Ende des ersten Antennenelements (13, 23, 33, 97, 107) in einem nichtkontaktierenden Zustand angrenzend angeordnet ist.
  4. Antenne für tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: eine Frequenzumwandlungseinrichtung (38, 63, 73, 83, 98) zum Erniedrigen der Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements (13, 23, 33, 97, 107), das in dem Gehäuse (11, 21, 31, 61, 71, 81) fixiert vorgesehen ist und elektrisch an das erste Antennenelement (13, 23, 33, 97, 107) in dessen eingezogenem Zustand angeschlossen ist.
  5. Antenne für tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (11, 21, 31, 61, 71, 81, 108) zwei Gehäusekomponenten (91, 93) aufweist, die über eine Drehachse (92) geöffnet und geschlossen werden können und das erste und zweite Antennenelement an der Seitenfläche von einem der beiden Gehäusekomponenten (91, 93) angeordnet sind, wobei die an der Seitenfläche angeordneten ersten (13, 23, 33, 97, 107) und zweiten (17, 27, 37, 99, 102) Antennenelemente bei Überlappen der beiden Gehäusekomponenten (91, 93) derart angeordnet sind, dass diese relativ zur anderen Gehäusekomponente der beiden Gehäusekomponenten (91, 93) hervorragen.
  6. Tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät, umfassend eine Antenne für ein tragbares, drahtloses Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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