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DE60207415T2 - Kugelumlaufspindelmutter - Google Patents

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DE60207415T2
DE60207415T2 DE60207415T DE60207415T DE60207415T2 DE 60207415 T2 DE60207415 T2 DE 60207415T2 DE 60207415 T DE60207415 T DE 60207415T DE 60207415 T DE60207415 T DE 60207415T DE 60207415 T2 DE60207415 T2 DE 60207415T2
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DE
Germany
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housing
tread
balls
return
ball
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DE60207415T
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DE60207415D1 (de
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Jean-François Pfister
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INDUSTRIELLE DE SONCEBOZ SONCEBOZ S A Ste
Sonceboz SA
Societe Industrielle de Sonceboz SA
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INDUSTRIELLE DE SONCEBOZ SONCEBOZ S A Ste
Sonceboz SA
Societe Industrielle de Sonceboz SA
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Publication date
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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelumlaufspindel.
  • In klassischen Kugelumlaufspindeln besteht die Mutter allgemein aus Metall, und die Laufflächen werden vor allem mit einem spanabhebenden Verfahren hergestellt, was verhältnismässig teuer ist. Andererseits ist in bestimmten Anwendungen die erhöhte Trägheit der Metallmutter ein Nachteil.
  • Es wäre vorteilhaft, die Herstellungskosten der Kugelumlaufspindeln zu verringern. Bei bestimmten Anwendungen wäre es vorteilhaft, die Masse der Mutter zu verringern. Bei bestimmten Anwendungen wäre es vorteilhaft, die Platzbeanspruchung der Mutter zu verringern.
  • Im Dokument WO 93/06387 wird eine Kugelumlaufspindel beschrieben, deren Mutter ein Gehäuse und eine Kugellagervorrichtung mit einer mit dem Gehäuse zusammengefügten Lauffläche aus Blech enthält.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine leistungsfähige, zuverlässige und billige Kugelumlaufspindel zu realisieren.
  • Es ist von Vorteil, eine Kugelumlaufspindel zu realisieren, die für die Serienfertigung geeignet ist, indem insbesondere die spanabhebenden Arbeitsgänge oder andere teure Bearbeitungsverfahren vermieden werden.
  • Es ist ausserdem von Vorteil, eine Kugelumlaufspindel zu realisieren, bei der die Materialauswahl für die Mutter grösser ist, damit das gewählte Material der spezifischen Anwendung angepasst werden kann, zum Beispiel um eine Verringerung der Masse der Mutter zu ermöglichen oder Flexibilität in der Formgestaltung zu gewähren.
  • Es ist ausserdem von Vorteil, eine Kugelumlaufspindel zu realisieren, die einen geringen Platzbedarf besitzt.
  • Die Ziele der Erfindung sind durch eine Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1 realisiert worden.
  • Die Kugelumlaufspindel umfasst eine Schraube und eine Mutter, wobei die Mutter aus einem Gehäuse und einer Kugellagervorrichtung besteht, die eine Lauffläche und eine Mehrzahl von Kugeln umfasst, und wobei die Kugellagervorrichtung als unabhängiges Teilstück hergestellt wird, die mit dem Gehäuse zusammengefügt wird.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht es dieser Aufbau, die Herstellungskosten zu senken und die Auswahl an Materialien zu vergrössern, die für das Gehäuse der Mutter eingesetzt werden können, dabei aber die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu gewährleisten. Zum Beispiel kann das relativ teure spanabhebende Bearbeitungsverfahren der Lauffläche durch unabhängige Herstellungsverfahren für das Gehäuse und die Lauffläche ersetzt werden, auf die ein Zusammenbau folgt.
  • Die Kugellauffläche und der Weg für die Rückführung der Kugeln bilden zusammen einen Weg, der im Wesentlichen die Gestalt einer „8" besitzt.
  • Das Gehäuse umfasst zumindest ein erstes Gehäuseteilstück und ein zweites Gehäuseteilstück, die aneinander befestigt sind, wobei die Kugellagervorrichtung an einer Schnittstelle zwischen den beiden Gehäuseteilstücken angeordnet ist. Vorteilhafterweise gewährleistet die Anordnung der Kugellagervorrichtung an der Schnittstelle zwischen den beiden Gehäuseteilstücken einen bequemen automatisierten Zusammenbau der Teilstücke und trägt folglich zur Kostenreduktion bei.
  • Das Gehäuse kann aus einem Kunststoff hergestellt werden, wodurch es ermöglicht wird, die Masse der Vorrichtung zu verringern und ihr eine bestimmte Flexibilität in ihrer Gestalt zu erteilen, was ihr einen erweiterten Einsatzbereich sichert.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht es dieser Aufbau, eine insbesondere bezüglich der axialen Länge sehr kompakte Spindel zu realisieren.
  • Die Lauffläche wird bevorzugt aus Tiefziehblech gebildet, das durch einen Arbeitsgang des Abschreckens gehärtet werden kann. Vorteilhafterweise gewährleistet die Wahl von Tiefziehblech für die Lauffläche eine billige Serienfertigung, gewährleistet aber zugleich, dass der Widerstand der Lauffläche gegenüber dem durch die Kugeln ausgeübten Druck genügend hoch ist.
  • Die Lauffläche kann aus zumindest zwei Teilstücken einer tragenden Wand hergestellt werden, deren Form im Wesentlichen identisch ist, wodurch ermöglicht wird, die Anzahl der verschiedenen herzustellenden Teile zu verringern. Die Lauffläche kann im Wesentlichen spiralförmig sein.
  • Die Kugellagervorrichtung umfasst ausserdem den Weg für die Rückführung der Kugeln, der so eingerichtet ist, dass er die Rückführung der Kugeln auf die Lauffläche gewährleistet. Der Weg der Kugelrückführung kann vorteilhaft spiralförmig sein, wodurch es ermöglicht wird, einen Kreislauf der Kugeln zu realisieren, der zuverlässig ist und wenig Platz beansprucht.
  • Weitere Ziele und vorteilhafte Aspekte der Erfindung werden aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervorgehen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Kugelumlaufspindel ist, wobei die beiden Teilstücke des Gehäuses nicht aneinandergefügt worden sind;
  • 2 eine Ansicht in Richtung auf ein axiales Ende der Kugelumlaufspindel nach 1 ist;
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in 2 ist;
  • 4 eine geschnittene Ansicht entlang der Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine geschnittene Ansicht entlang der Linie V-V in 2 ist;
  • 6 eine der 2 ähnliche Ansicht ohne das Gehäuse der Mutter ist; und
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in 6 ist.
  • Auf die Figuren Bezug nehmend, enthält eine Kugelumlaufspindel 1 eine Schraube 2, eine Mutter 3 und Kugeln 15. Die Schraube 2 umfasst eine Schraubenachse 5 von allgemein zylindrischer Gestalt, die mit einem Gewinde 6 ausgestattet ist.
  • Die Mutter 3 umfasst ein Gehäuse 7 und eine Kugellagervorrichtung 4. Das Gehäuse umfasst zumindest ein erstes Gehäuseteilstück 8 und ein zweites Gehäuseteilstück 9. Im dargestellten Beispiel besteht das Gehäuse 7 aus einem gespritzten Kunststoff von im Wesentlichen länglicher oder elliptischer Gestalt, aber die Gestalt des Gehäuses 7, seine Abmessungen und das eingesetzte Material können in Abhängigkeit von der in Betracht gezogenen speziellen Anwendung definiert werden. Durch die Trennung der Kugellagervorrichtung und insbesondere einer Lauffläche dieser Vorrichtung vom Gehäuse der Mutter wird nämlich die Auswahl der Materialien, die für die Herstellung des Gehäuses verwendet werden können, vergrössert, wobei aber ein mechanischer Widerstand und eine Verschleissfestigkeit des Mutterngewindes gewährleistet werden. Zum Beispiel kann das Gehäuse aus Plastikspritzguss bestehen, der sich selbst bei komplizierten Formen gut für eine Serienfertigung eignet, aber es gleichzeitig ermöglicht, die Masse und den Preis der Vorrichtung zu verringern.
  • Das erste und zweite Gehäuseteilstück, 8 und 9, werden mit Befestigungsmitteln aneinandergefügt, die im dargestellten Beispiel Befestigungsbolzen 10 umfassen, die dafür bestimmt sind, in komplementäre Bolzenlöcher 11 aufgenommen zu werden. Die Befestigungsbolzen 10 sind auf den einander gegenüber stehenden Flächen des ersten und zweiten Gehäuseteilstücks 8 und 9 angeordnet, und zwar je zwei Befestigungsbolzen 10 je Gehäuseteilstück, die so auf dem Aussenumfang angeordnet sind, dass sie sich im Wesentlichen diametral gegenüber stehen.
  • Eine Ausgleichsmasse 12 in Gestalt einer Kugel 12 ist in einem Hohlraum zwischen den Gehäuseteilstücken untergebracht. Diese Masse ist so gewählt, dass sie die Trägheit der sich drehenden Mutter ausgleichen kann. Die Ausgleichsmasse 12 kann auch dazu dienen, eine gute gegenseitige Ausrichtung der beiden Gehäuseteilstücke beim Zusammenfügen zu gewährleisten.
  • Die Lauffläche 13 ist im Wesentlichen spiralförmig und umfasst zumindest zwei tragende Wandabschnitte 17a, 17b von im Wesentlichen gleicher Gestalt, was es ermöglicht, die Zahl verschiedener herzustellender Teile zu verringern. Bevorzugt werden die tragenden Wandabschnitte 17a, 17b aus Tiefziehblech hergestellt, das durch einen Schritt des Abschreckens gehärtet werden kann, wodurch sich der mechanische Widerstand dieser Abschnitte gegenüber dem durch die Kugeln 15 ausgeübten Druck verstärkt. Diese tragenden Wandabschnitte 17a, 17b können daher auf automatisierte Weise in grossen Serien hergestellt und dann zum Beispiel durch Schweissen, Quetschverbindung, Nieten oder andere Befestigungsmittel aneinander gefügt werden. Die Lauffläche kann auch aus Tiefziehblech oder andere Herstellungsverfahren wie Schmieden, Spritzen oder mechanische Bearbeitung in einem einzigen Stück hergestellt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Dicke der tragenden Wandabschnitte 17a, 17b kann in bestimmten Anwendungen verhältnismässig gering sein, solange der Widerstand der Lauffläche 13 gegenüber dem durch die Kugeln 15 ausgeübten Druck genügt, um eine dauernde Verformung oder einen zu raschen Verschleiss der Wandabschnitte zu vermeiden.
  • Die Kugellagervorrichtung 4 umfasst ausserdem einen Weg für die Rückführung der Kugeln 14, der einen tragenden Wandabschnitt 18 in Gestalt einer Spirale aufweist, an der entlang die Kugeln 15 ihren Rückweg von einem Ende 19 zum anderen Ende 20 der Lauffläche 13 nehmen. In einer Variante kann der Weg der Rückführung der Kugeln 14 aus einem Kunststoff hergestellt sein. Der Rückführungsweg kann auch in einem einzigen Stück zusammen mit dem Gehäuse 7 hergestellt werden, um die Zahl der herzustellenden Teile zu verringern. Der Weg der Rückführung der Kugeln 14 kann vorteilhafterweise spiralförmig sein, und seine Anordnung relativ zur Lauffläche 14, die ihrerseits im Wesentlichen spiralförmig ist, kann vorteilhafterweise so sein, dass die beiden Wege 13 und 14 zusammen im Wesentlichen die Gestalt einer „8" aufweisen, wie am besten aus 6 ersichtlich. Der Platzbedarf für die Mutter und insbesondere ihre Dicke in der Richtung der Rotationsachse A ist durch diesen Aufbau besonders gering. Dieser Aufbau eines Kugelweges in Gestalt einer „8" bringt seine Vorteile auch bei einer Mutter ein, wo die Lauffläche als ein einziges Stück zusammen mit den Teilstücken des Gehäuses hergestellt wird, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Kugellagervorrichtung 4 ist an der Schnittstelle 16 zwischen dem ersten Gehäuseteilstück 8 und dem zweiten Gehäuseteilstück 9 angeordnet. Diese Schnittstelle wird gebildet, indem das erste und das zweite Gehäuseteilstück 8 und 9 von ihren sich gegenüber stehenden Oberflächen ausgehend, d.h. von ihren die vorgenannten Befestigungsmittel aufnehmenden Seiten her, zu im Wesentlichen gleichen Teilen über einen Teil ihrer Höhen ausgehöhlt werden. Dadurch wird es ermöglicht, einfache und leicht zu automatisierende Schritte des Zusammenbaus der Kugellagervorrichtung mit dem Gehäuse zu haben.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass in der gezeigten Ausführungsform die beiden Teilstücke des Gehäuses von identischer Form sind, wodurch es ermöglicht wird, die Zahl der verschiedenen herzustellenden Teile und somit die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten zu verringern.

Claims (9)

  1. Kugelumlaufspindel, eine Schraube (2) und eine Mutter (3) umfassend, wobei die Mutter ein Gehäuse (7) sowie eine Kugellagervorrichtung (4) aufweist, die eine Lauffläche (13) und eine Mehrzahl von Kugeln (15) umfasst, wobei die Kugellagervorrichtung (4) als ein unabhängiges Teilstück hergestellt wird, das mit dem Gehäuse (7) zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) zumindest ein erstes Gehäuseteilstück (8) und ein zweites Gehäuseteilstück (9) umfasst, die aneinander befestigt sind, wobei die Kugellagervorrichtung (4) an einer Schnittstelle (16) zwischen den beiden Gehäuseteilstücken angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Gehäuseteilstück von identischer Gestalt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) aus Kunststoff hergestellt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (13) aus Tiefziehblech besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (13) im Wesentlichen spiralförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (13) aus zumindest zwei Abschnitten einer tragenden Wand (17a, 17b) hergestellt wird, die von identischer Gestalt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Weg für die Rückführung (14) der Kugeln umfasst, der so eingerichtet ist, dass er die Rückführung der Kugeln (15) auf die Lauffläche (13) gewährleistet, wobei der Weg für die Rückführung (14) der Kugeln im Wesentlichen spiralförmig ist.
  8. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg für die Rückführung (14) der Kugeln einen tragenden Wandabschnitt (18) umfasst, der separat hergestellt und mit dem Gehäuse (7) zusammengefügt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (13) der Kugeln und der Weg für die Rückführung (14) der Kugeln zusammen einen Weg von im Wesentlichen der Gestalt einer „8" bilden.
DE60207415T 2001-07-13 2002-07-05 Kugelumlaufspindelmutter Expired - Lifetime DE60207415T2 (de)

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EP01810700 2001-07-13
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DE60207415D1 DE60207415D1 (de) 2005-12-22
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EP (1) EP1407169B1 (de)
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WO (1) WO2003006848A1 (de)

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