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DE102007042654A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents

Kugelgewindetrieb Download PDF

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DE102007042654A1
DE102007042654A1 DE200710042654 DE102007042654A DE102007042654A1 DE 102007042654 A1 DE102007042654 A1 DE 102007042654A1 DE 200710042654 DE200710042654 DE 200710042654 DE 102007042654 A DE102007042654 A DE 102007042654A DE 102007042654 A1 DE102007042654 A1 DE 102007042654A1
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DE
Germany
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ball
spindle nut
channel
ball screw
balls
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DE200710042654
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English (en)
Inventor
Ralf Mayer
Jürgen OSTERLÄNGER
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Kugelgewindetrieb ohne Kugelrückführung, mit einer auf einer Gewindespindel (2) angeordneten Spindelmutter (1), die jeweils mit einer schraubenförmig um die Gewindespindel (2) gewundenen Kugelrille (3, 4) versehen sind, und mit Kugeln (6), die in einem von den beiden Kugelrillen (3, 4) gebildeten Kugelkanal (5) angeordnet sind, wobei der Kugelkanal (5) endlich ist, so dass die Kugeln (6) zwischen den Enden entlang des Kugelkanals (5) hin- und herbewegbar sind, wobei jedes Ende des Kugelkanals (5) von einem Verschlussteil (8) gebildet ist, das jeweils an der Spindelmutter (1) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb ohne Kugelrückführung. Bei derartigen Kugelgewindetrieben sind nur begrenzte relative Drehungen zwischen Spindelmutter und Gewindespindel möglich. Derartige Kugelgewindetriebe können beispielsweise zum Einsatz kommen, um Nachstellbewegungen zu ermöglichen, wie sie beispielsweise bei Bremsen zum Nachstellen der Bremsbacken erforderlich sind.
  • Aus DE 199 53 287 A1 beispielsweise ist ein Kugelgewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt geworden. Bei diesem Kugelgewindetrieb sind die Kugeln in einem Käfig angeordnet, wobei jede Kugel in einer eigenen Kugelrille angeordnet ist. Bei diesem mehrgängigen Kugelgewindetrieb ist ein Kugelkanal jeweils von Kugelrillen der Gewindespindel und der Spindelmutter gebildet, wobei die Enden eines jeden Kugelkanals durch das Ende der Spindelmutter begrenzt ist. Jedoch kann bei einer entsprechenden Relativdrehung zwischen Gewindespindel und Spindelmutter der Käfig mit den Kugeln aus der Spindelmutter herauswandern. Um zu vermeiden, dass die Kugeln aus ihren Käfigtaschen herausfallen können, müssten zusätzliche Maßnahmen getroffen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Kugelgewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die Kugeln nicht herausfallen können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Kugelgewindetrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb ist jedes Ende des Kugelkanals von einem Verschlussteil gebildet, das jeweils an der Spindelmutter angebracht ist. Das bedeutet, dass das Verschlussteil den Öffnungsquerschnitt des Kugelkanals derart verschließt, dass die Kugeln nicht mehr aus den Kugelkanal herausfallen können.
  • Erfindungsgemäße Kugelgewindetriebe können sowohl eingängig als auch mehrgängig ausgeführt sein. Anstelle des weiter unten ausführlich beschriebenen erfindungemäßen eingängigen Kugelgewindetriebes kann die Erfindung auch realisiert werden bei mehrgängigen Kugelgewindetrieben. In beiden Varianten können die Öffnungsquerschnitte der Kugelkanäle gegen Herausfallen der Kugeln verschlossen werden. Im Fall eines mehrgängigen Kugelgewindetriebs kann in günstiger Weise ein Verschlussring auf der Gewindespindel angeordnet sein, der den von der Gewindespindel und der Spindelmutter begrenzten Ringspalt verschließt. Neben der Sicherung gegen Herausfallen der Kugeln kann der Verschlussring auch das Eindringen von unerwünschten Fremdstoffen verhindern.
  • Besonders kostengünstige erfindungsgemäße Kugelgewindetriebe können dadurch bereitgestellt werden, dass der Kugelkanal lediglich eingängig ausgeführt ist, wobei eine Vielzahl von entlang des Kugelkanals hintereinander angeordneten Kugeln einen Kugelsatz bilden. Dieser Kugelsatz kann in dem Kugelkanal nun zwischen dessen Enden begrenzt hin und her bewegt werden. Erfindungsgemäß ist sichergestellt, dass beide Enden dieses Kugelkanals durch je ein Verschlussteil gegen Herausfallen der Kugeln versperrt sind.
  • Um ein begrenztes Verdrehen zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel zu ermöglichen, ist die Windungslänge des Kugelkanals größer als die Windungslänge des Kugelsatzes. Die Differenz dieser Windungslängen legt den Arbeitsbereich des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes fest. Innerhalb dieses Arbeitsbereichs ist vorzugsweise eine Druckfeder angeordnet, die einerseits an dem Verschlussteil abgestützt und die andererseits gegen den Kugelsatz angefedert ist. Wenn beispielsweise eine Stellbewegung mit dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb durchgeführt wird, wandert der Kugelsatz in Richtung auf diese Druckfeder, wobei diese Druckfeder komprimiert wird. Wenn die Last von dem Kugelgewindetrieb entfernt ist, kann diese Druckfeder mittels ihrer Federkraft den Kugelsatz wieder zurückdrücken, sodass eine erneute Verstellbewegung des Kugelsatzes möglich ist. Um dieses begrenzte Zurückschieben des Kugelsatzes zu ermöglichen ist es vorteilhaft, wenn die Kugeln in den Kugelkanal ein Radialspiel zwischen zwei Hundertstel mm und drei Zehntel mm aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb ist vorzugsweise eine Einfüllöffnung für die Kugeln an einer oder an beiden Stirnseiten der Spindelmutter innerhalb eines von der Spindelmutter und der Gewindespindel gebildeten Ringspaltes gelegen. Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Einfüllöffnungen an der Mantelfläche der Spindelmutter vorgesehen werden müssen. Nachdem die Kugeln durch die Einfüllöffnung stirnseitig eingefüllt sind, kann der Kugelkanal durch das Verschlussteil verschlossen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung ist das Verschlussteil durch einen koaxial zu der Spindelmutter angeordneten Verschlussring gebildet. Dieser Verschlussring ist vorzugsweise unlösbar mit der Spindelmutter verbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nach Fertigstellung des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes in der vorgesehenen Verwendung kein unerwünschtes Lösen des Verschlussringes möglich ist.
  • Der Verschlussring kann mittels eines Schnappverschlusses mit der Spindelmutter verbunden sein. Dieser Schnappverschluss kann so beschaffen sein, dass zwar ein Aufschnappen des Verschlussringes möglich ist, jedoch ein zerstörungsfreies Lösen der Schnappverbindung ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise kann der Schnappverschluss mehrere an dem Verschlussteil angebrachte umfangsseitig hintereinander angeordnete Schnapparme aufweisen, die jeweils mit einem Schnapphaken versehen sind.
  • Die Spindelmutter kann mit mehreren umfangsseitig hintereinander angeordneten Rasten zum Eingriff für diese Schnapphaken der Schnapparme versehen sein. Wenn die Schnapphaken in diese Rasten einrasten, ist die gewünschte Verbindung zwischen dem Verschlussteil oder dem Verschlussring und der Spindelmutter sichergestellt. Diese Verbindung kann unlösbar ausgeführt sein.
  • Die an der Spindelmutter angebrachte Raste kann eine in Achsrichtung der Spindelmutter ausgebildete Nut und eine umfangsseitig an diese Nut anschließende Rampe aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht beispielsweise ein Herstellen der Spindelmutter als Fließpressteil; Denn die Axialnut kann an dem Fließpresswerkzeug problemlos vorgesehen werden. Das Gleiche trifft für die Rampe zu, die ebenfalls in diesem Fließpresswerkzeug problemlos vorgesehen werden kann. Aufgabe der Rampe kann es hierbei sein, dass der Schnapparm entlang der Rampe zunächst weiter einfedert, um dann in die an diese Rampe anschließende Nut auszufedern und darin einzurasten.
  • Der Verschlussring ist vorzugsweise mit einem Schraubenansatz versehen, der in die Kugelrille der Spindelmutter hineingeschraubt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Verschlussteil in den axialen Richtungen in der Spindelmutter fixiert ist. In günstiger Weise kann die ohnehin an der Spindelmutter vorgesehene Kugelrille zugleich als Mittel zur axialen Fixierung des Verschlussteiles oder des Verschlussringes verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Spindelmutter als Fließpressteil ausgeführt, an dem die Kugelrille durch das so genannte Gewindefurchen hergestellt ist.
  • Das Gewindefurchen ist ein spanloses Fertigungsverfahren zur Herstellung von Innengewinden. Es bietet wesentliche Vorteile gegenüber der spanenden Innengewindeherstellung. Bei diesem druckumformenden Verfahren wird das Innengewinde durch Eindrücken des so genannten Gewindefurchers mit schraubenförmiger Wirkfläche in das Werkstück hergestellt. Die Formkeile des Gewindefurchers drücken sich schraubenförmig in das Werkstoffmaterial ein und formen die Gewindeflanken auf Nennmaß aus. Dabei fließt das verdrängte Material fast ausschließlich radial an den Flanken in die Zwischenräume inmitten der Formkeile des Furchers.
  • Ein Vorteil dieses Gewindefurchens kann darin gesehen werden, dass ein ununterbrochener Faserverlauf bereitgestellt ist, durch den eine statische und dynamische Festigkeitssteigerung des erzeugten Gewindes erreicht wird. Bei Kugelgewindetrieben ohne Kugelrückführung kann es in Anbetracht der gegebenenfalls großen Radialspiele der Kugeln in dem Kugelkanal möglich sein, dass die Kugeln lediglich auf Flanken der Kugelrille laufen. Diesem Umstand begegnet die Erfindung durch das hier optional vorgeschlagene Gewindefurchen, bei dem auch die Gewindeflanken zusätzlich verfestigt werden.
  • Das Verschlussteil, insbesondere der oben beschriebene Verschlussring kann vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sein. Insbesondere die oben beschriebenen Schnapparme können im Spritzwerkzeug problemlos bereitgestellt werden, wobei mittels eines geeigneten Kunststoffes die Federeigenschaften der Schnapparme bereitgestellt werden können.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt acht Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb,
  • 2 den Kugelgewindetrieb aus 1 in Explosionsdarstellung, jedoch ohne Spindelmutter,
  • 3 den Kugelgewindetrieb aus 1, jedoch ohne Spindelmutter,
  • 46 ein Einzelteil des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes aus 1 in Seitenansicht, Stirnansicht und in per
  • spektivischer Darstellung und
  • 7 und 8 ein weiteres Einzelteil des Kugelgewindetriebes aus 1 in perspektivischer Darstellung und als Ansicht.
  • 1 zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb. Eine Spindelmutter 1 ist auf einer Gewindespindel 2 drehbar angeordnet, die beide jeweils mit einer schraubenförmig um die Gewindespindel 2 gewundene Kugelrille 3, 4 versehen sind. Die Spindelmutter 1 und die Gewindespindel 2 begrenzen mit ihren Kugelrillen 3, 4 einen endlichen Kugelkanal 5, in dem Kugeln 6 angeordnet sind.
  • Der Kugelkanal 5 ist eingängig ausgeführt, wobei eine Vielzahl von entlang des Kugelkanals 5 hintereinander angeordneten Kugeln 6 einen Kugelsatz bilden, wie es der 2 zu entnehmen ist, die weiter unten ausführlich beschrieben wird.
  • An beiden stirnseitigen Enden der Spindelmutter 1 ist je ein Verschlussteil 8 angebracht, die beide den Kugelkanal 5 begrenzen und somit jeweils ein Ende des Kugelkanals 5 bilden. Der Kugelsatz 7 ist zwischen diesen beiden Enden entlang des Kugelkanals 5 hin und her bewegbar. Die Kugeln 7 können nicht herausfallen.
  • 2 zeigt den Kugelgewindetrieb aus 1 in Explosionsdarstellung, jedoch ohne die Spindelmutter 1. Deutlich ist der schraubenförmig um die Gewindespindel 2 gewundene Kugelsatz 7 zu erkennen, der zwischen den beiden Verschlussteilen 8 angeordnet ist.
  • Die beiden Verschlussteile 8 sind jeweils durch einen koaxial zu der Spindelmutter angeordneten Verschlussring 9 gebildet, wie ebenfalls der 2 zu entnehmen ist. Der Verschlussring 9 ist weiter unten ausführlich in den 4 bis 6 beschrieben.
  • Ferner zeigt 2 eine in dem Kugelkanal 5 angeordnete Schraubendruckfeder 10, die einerseits an einem umfangsseitigen Ringende 11 des Verschlussringes 9 abgestützt ist, und die andererseits gegen den Kugelsatz 7 angefedert ist. Die Windungslänge des Kugelkanals 5 ist größer als die Windungslänge des Kugelkanals 6, wobei die Windungslänge des Kugelkanals abzüglich der Windungslänge des Kugelsatzes einen Aufnahmeraum für die Schraubendruckfeder 10 bildet, wobei dieser Aufnahmeraum zugleich als Arbeitsbereich den Verschiebeweg des Kugelsatzes 7 in dem Kugelkanal 5 bildet.
  • 3 zeigt die Anordnung aus 2, jedoch sind hier der Kugelsatz 7, die Schraubendruckfeder 10 sowie die Verschlussringe 9 auf der Gewindespindel 2 montiert.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen den Verschlussring 9 in der Ansicht, Draufsicht und als perspektivische Darstellung. Der 4 ist zu entnehmen, dass der Verschlussring 9 mit einem Schraubenansatz 12 versehen ist, der in die Kugelrille 3 der Spindelmutter 1 hineinschraubbar ist. Die konvexe Wölbung des Schraubenansatzes 12 ist an die Kontur der Kugelrille 3 der Spindelmutter 1 angepasst.
  • Der 6 ist zu entnehmen, dass der Verschlussring 9 ferner mit mehreren umfangsseitig hintereinander angeordneten Schnapparmen 13 versehen ist, die jeweils mit einem Schnapphaken 14 versehen sind. Deutlich ist auch das Ringende 11 des Verschlussringes 9 zu erkennen.
  • Der 5 ist zu entnehmen, dass die Schnapphaken 14 radial vorspringend angeordnet sind.
  • Die 7 und 8 zeigen die Spindelmutter 1 als Einzelteil. Beiden Figuren ist zu entnehmen, dass die Mantelfläche der Spindelmutter 1 als regelmäßiges Sechseck ausgebildet ist, an dem Schlüsselflächen 15 ausgebildet sind. Insbesondere der 7 ist zu entnehmen, dass an beiden stirnseiti gen Enden der Spindelmutter 1 an deren Innenumfang mehrere umfangsseitig hintereinander angeordnete Rasten 16 zum Eingriff für die Schnapphaken 14 des Verschlussringes 9 vorgesehen sind. Jede Raste 16 weist eine in Achsrichtung der Spindelmutter ausgebildete Nut 17 und eine umfangsseitig an die Nut 17 anschließende Rampe 18 auf. Die Nut 17 und die Rampe 18 sind auch deutlich der 8 zu entnehmen.
  • Bei dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes wird zunächst die Spindelmutter 1 auf die Gewindespindel 2 aufgesteckt. Die Spindelmutter 1 und die Gewindespindel 2 begrenzen einen Ringspalt 19, in dem jeweils einer der Verschlussringe 9 angeordnet ist. Bevor der Verschlussring 9 eingesetzt wird, können die Kugeln 6 durch eine durch den Ringspalt 19 gebildete Einfüllöffnung 20 in den Kugelkanal 5 stirnseitig eingeführt werden. Nach dem Befüllen des Kugelgewindetriebes mit den Kugeln 6 wird der Verschlussring 9 aufgesetzt. Der andere Verschlussring 9 kann bereits vor dem Befüllen mit Kugeln 6 an der Spindelmutter 1 angebracht sein.
  • Das Anbringen des Verschlussringes 8 erfolgt in der Weise, dass der Verschlussring 8 mit seinem Schraubenansatz 12 schraubend in die Spindelmutter 1 eingeschraubt wird, wobei der Schraubenansatz 12 in die Kugelrille 3 der Spindelmutter 1 eingreift. Unter weiterem Drehen des Verschlussringes 9 verrasten die Schnapphaken 14 des Verschlussringes 9 mit der Nut 17 der Raste 16 der Spindelmutter 1. Die Rampe 18 und der Schnapphaken 14 sind derart ausgebildet, dass ein entgegengesetztes schraubenförmiges Drehen des Verschlussringes 9 nicht möglich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass im Betrieb des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes der Verschlussring 9 einwandfrei an der Spindelmutter 1 angebracht ist und nicht unbeabsichtigt herauswandern kann.
  • Die Schraubendruckfeder 10 drückt den Kugelsatz 6 in eine Ausgangstellung. Wird nun eine Relativdrehung zwischen der Gewindespindel 2 und der Spindelmutter 1 durchgeführt, wälzen die Kugeln 6 des Kugelsatzes 7 an den Kugelrillen 3, 4 der Spindelmutter 1 und der Gewindespindel 2 ab und rollen in Richtung auf die Schraubendruckfeder 10. Unter dieser Bewegung der Kugeln 6 wird die Schraubendruckfeder 10 zusammengedrückt. Während dieser Rollbewegung der Kugeln 6 kann eine Radiallast auf die Spindelmutter 1 einwirken. Nach Entfernen der Radiallast kann der Kugelsatz 7 mittels der Federkraft der komprimierten Schraubendruckfeder 10 in dessen Ausgangsposition zurückgedrückt werden.
  • Es ist empfehlenswert, dass die Kugeln in dem Kugelkanal 5 ein Radialspiel haben, damit diese Rückstellbewegung des Kugelsatzes 7 problemlos möglich ist. Dieses Radialspiel kann bis zu drei Zehntel mm betragen.
  • Der hier beschriebene erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb ohne Kugelrückführung zeichnet sich durch seine einfache Ausführung aus. Die Verschlussringe 9 sind aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt. Die Spindelmutter 1 ist als Fließpressteil ausgebildet. Die Rampe 18 und die Nut 17 können problemlos während des Fließpressens erzeugt werden. In wirtschaftlich günstiger Weise wird die Kugelrille 3 der Spindelmutter 1 durch das so genannte Gewindefurchen hergestellt.
  • Bei dem hier beschriebenen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb ist lediglich eine Schraubendruckfeder vorgesehen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, eine zweite Schraubendruckfeder vorzusehen, die an dem anderen Verschlussring abgestützt ist und die an dem anderen Ende des Kugelsatzes angreift. Bei diesem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb ist der Kugelsatz in einer Mittenstellung gehalten, aus der heraus er in Richtung auf das eine und wahlweise auf das andere Ende des Kugelkanals verschiebbar ist. Je nach Anwendungsfall können wahlweise eine oder zwei Schraubendruckfedern vorgesehen werden.
  • Bei dem hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen können die Verschlussringe mit ihren Schnapphaken durchaus mehrfach einrasten. Durch entsprechend schräg ausgeführte Rampen ist ein Weiter drehen in einer Richtung möglich, in der entgegengesetzten Richtung jedoch nicht. Wenn eine vorgesehene Endposition des Verschlussringes erricht ist, hat dieser Verschlussring sowohl Kontakt zum Mutterngewinde als auch Umfangskontakt mit einer Anschlagfläche der Mutter und ist damit nicht mehr demontierbar festgelegt. Erfindungsgemäße Kugelgewindetriebe können für geringe Relativdrehungen bis etwa einer Umdrehung vorgesehen sein. Da bei dem beschriebenen Fließpressen der Spindelmutter auch deren hier beschriebene Außenkontur mit angeformt werden kann ist nur noch ein Härteprozess erforderlich, so dass die so hergestellte Mutter sehr kostengünstig ist.
  • 1
    Spindelmutter
    2
    Gewindespindel
    3
    Kugelrille
    4
    Kugelrille
    5
    Kugelkanal
    6
    Kugel
    7
    Kugelsatz
    8
    Verschlussteil
    9
    Verschlussring
    10
    Schraubedruckfeder
    11
    Ringende
    12
    Schraubenansatz
    13
    Schnapparm
    14
    Schnapphaken
    15
    Schlüsselfläche
    16
    Raste
    17
    Nut
    18
    Rampe
    19
    Ringspalt
    20
    Einfüllöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19953287 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Kugelgewindetrieb ohne Kugelrückführung, mit einer auf einer Gewindespindel (2) angeordneten Spindelmutter (1), die jeweils mit einer schraubenförmig um die Gewindespindel (2) gewundenen Kugelrille (3, 4) versehen sind, und mit Kugeln (6), die in einem von den beiden Kugelrillen (3, 4) gebildeten Kugelkanal (5) angeordnet sind, wobei der Kugelkanal (5) endlich ist, so dass die Kugeln (6) zwischen den Enden entlang des Kugelkanals (5) hin und her bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende des Kugelkanals (5) von einem Verschlussteil (8) gebildet ist, das jeweils an der Spindelmutter (1) angebracht ist.
  2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem eine Einfüllöffnung (20) für die Kugeln (6) an einer oder beiden Stirnseiten der Spindelmutter (1) innerhalb eines von der Spindelmutter (1) und der Gewindespindel (2) gebildeten Ringspalts (19) gelegen ist.
  3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, bei dem die Einfüllöffnung (20) nach Einfüllen der Kugeln durch das Verschlussteil (8) verschlossen wird.
  4. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das Verschlussteil (8) durch einen koaxial zu der Spindelmutter (1) angeordneten Verschlussring (9) gebildet ist.
  5. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 4, bei dem der Verschlussring (9) mittels eines Schnappverschlusses mit der Spindelmutter (1) verbunden ist.
  6. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 4, bei dem der Verschlussring (9) mit einem Schraubenansatz (12) versehen ist. der in die Kugelrille (3) der Spindelmutter (1) hineingeschraubt ist.
  7. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, bei dem der Schnappverschluss mehrere an dem Verschlussring (8) umfangsseitig hintereinander angeordnete Schnapparme (13) aufweist, die jeweils mit einem Schnapphaken (14) versehen sind.
  8. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 7, bei dem die Spindelmutter (1) mit mehreren umfangsseitig hinterander angeordneten Rasten (16) zum Eingriff für die Schnapphaken (14) der Schnapparme (13) versehen ist.
  9. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 8, bei dem die Raste (16) eine in Achsrichtung der Spindelmutter (1) ausgebildete Nut (17) und eine umfangsseitig an die Nut (17) anschließende Rampe (18) aufweist.
  10. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem der Kugelkanal (5) eingängig ausgeführt ist, wobei eine Vielzahl von entlang des Kugelkanals (5) hintereinander angeordneten Kugeln (6) einen Kugelsatz (7) bilden.
  11. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 6, bei dem die Windungslänge des Kugelkanals (5) größer als die Windungslänge des Kugelsatzes (7) ist.
  12. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, bei der eine in dem Kugelkanal (5) angeordnete Druckfeder an dem einen Verschlussteil (8) abgestützt und gegen den Kugelsatz (7) angefedert ist.
  13. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die Spindelmutter (1) als Fließpressteil ausgeführt ist, an dem die Kugelrille (3) durch ein Gewindefurchen hergestellt ist.
  14. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das Verschlussteil (8) aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt ist.
  15. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem ein Radialspiel der Kugeln (6) in dem Kugelkanal (5) zwischen 2/100 mm und 3/10 mm vorgesehen ist.
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