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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft allgemein Speichermediumsverarbeitung, und insbesondere
betrifft sie Einrichtungen zum Handhaben und Organisieren von Medien.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Compactdiscs
werden als Speichermedium für
digitale Information verwendet. Daten werden auf einer Compactdisc
dadurch gespeichert, dass die optischen Eigenschaften derselben
variiert werden. Diese digitale Information kann in einem beliebigen Typ
von Daten bestehen, wie, ohne Einschränkung, Audio-, Bild-, Foto-
und/oder Videoinformation. Anders gesagt, können die auf einer Compactdisc
gespeicherten digitalen Daten von einer Platte zur nächsten variieren.
Es können
verschiedene Typen von Compactdiscs bereit gestellt werden, und
ein herkömmlicher
Compactdisctyp wird unter Verwendung eines Kunststoffformungsvorgangs
hergestellt. Jede unter Verwendung desselben Formwerkzeugs hergestellte
Compactdisc enthält
dieselbe digitale Information. Infolgedessen werden große Herstelllose von
Compactdiscs, die dieselbe Information, wie eine Musikkomposition,
enthalten, auf wirtschaftliche Weise unter Verwendung eines Formungsprozesses
hergestellt.
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Ein
anderer Compactdisctyp, der kommerziell verfügbar ist, ist eine bespielbare
Compactdisc. Dieser Plattentyp wird so hergestellt, dass er keine Daten
enthält,
sondern nach seiner Herstellung programmiert werden kann. Die optischen
Eigenschaften der Compactdisc werden daher nach ihrer Herstellung
abhängig
von den auf ihr zu speichernden Daten modifiziert. In Zusammenhang
mit der Erfindung ist es zu beachten, dass die Bezugnahme auf eine
Compactdisc (CD) das Folgende beinhaltet und umfasst: bespielbare
Compactdiscs "CD-R", wieder bespielbare
Compactdiscs "CD-RW", CD-ROM, CD-PROM,
Digital Versatile Disc "DVD", DVD-R, DVD-RAM,
DVD-RW oder beliebige Platten für
Datenspeicherung.
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Um
die auf einer Compactdisc gespeicherten Daten zu kennzeichnen, wird
häu fig
ein Etikett auf eine Seite derselben aufgedruckt. Für große Herstelllose
einer üblichen
Compactdisc wird häufig
ein Siebdruckprozess verwendet, um das Etikett auf die Compactdisc
aufzubringen. Für
kleine Herstelllose von Compactdiscs, wie solche unter Verwendung
bespielbarer Compactdiscs, ist ein Siebdruckvorgang unter Umständen nicht
wirtschaftlich. Daher kann ein Einzeldruckvorgang dazu verwendet
werden, ein einzeln angefertigtes Etikett auf eine jeweilige Compactdisc
zu drucken. Siehe z.B. das am 31. März 1998 mit dem Titel "CD Transporter" erteilte US-Patent
Nr. 5,734,629 für
eine Beschreibung einer Compactdisc-Transporteinrichtung, die dazu
verwendet werden kann, eine Compactdisc zwischen einem Datenaufzeichner
und einem Drucker zu bewegen.
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Ein
geeigneter Thermotransferdrucker ist der von Rimage Corporation,
Minneapolis, Minnesota hergestellter Perfect Image CD Printer. Ein
wesentlicher Vorteil, den Thermotransferdrucker gegenüber Tintenstrahldruckern
bei der Etikettierung von CDs genießen, besteht darin, dass sie
keine speziell beschichteten CD-ROMs benötigen, um Farbe aus dem Druckprozess
anzunehmen. Obwohl die meisten Medienhersteller bedruckbare Platten
anbieten, sind diese teurer als herkömmliche Medien, und sie sind nicht
so leicht verfügbar.
Weitere Einzelheiten hinsichtlich derartiger Thermotransferdrucker,
wie sie im System gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können,
finden sich in einem Artikel in CD-ROM Professional vom September
1996 auf den Seiten 86–90.
Das am 6. August 1996 erteilte US-Patent Nr. 5,542,768 "Apparatus for printing
on plastic disk" beschreibt
einen Drucker zum Drucken von Hinweisen auf eine Compactdisc. Siehe
auch das am 25. August 1998 erteilte US-Patent Nr. 5,797,688 "Thermal dye transfer
printing of compact disc labels including a circular recessed carrier" und das US-Patent Nr.
5,894,069 "Transferring
colorant from a donor element to a compactdisc" vom 13. April 1999. Das am 21. November
2000 erteilte US-Patent Nr. 6,148,722 "Compact disc and recordable compact
disc thermal transfer printer" beschreibt
einen anderen Druckertyp zur Verwendung mit Compactdiscs.
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JP-A-08067017
offenbart einen Rücktransferdrucker.
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US-A-6,041,703
beschreibt ein Compactdisc-Drucksystem mit einer Transporteinrichtung zum
Transportieren von Compactdiscs zwischen einem Drucker und einem
Aufzeichner. Ein optischer Sensor wird dazu verwendet, eine Indexmarke
als Hilfsmittel zum Positionieren einer Compactdisc vor dem Drucken
zu erfassen.
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Aus
den o.g. Gründen
sowie anderen Gründen,
die unten ange-geben werden und die dem Fachmann beim Lesen und
Verstehen der Erfindung ersichtlich werden, besteht in der Technik
Bedarf an einer Compactdisc-Handhabungsvorrichtung, die Compactdiscs
effizienter bearbeitet und die Bildqualität aufgedruckter Hinweise verbessert.
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Erscheinungsformen
der Erfindung sind in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt.
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Die
Erfindung beschäftigt
sich mit den o.g. Problemen mit Compactdisc-Transporteinrichtungen sowie anderen
Problemen, und sie werden durch das Lesen und Studieren der folgenden
Beschreibung ersichtlich werden.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
ein Compactdisc-Bearbeitungssystem über einen Datenaufzeichner
zum Aufzeichnen von Inhalt auf eine Compactdisc, eine Transporteinrichtung
zum Transportieren der Compactdisc sowie einen Rücktransferdrucker zum Aufdrucken
eines Bilds auf ein internes Zwischentransferblatt und zum Übertragen
des Bilds vom Transferblatt auf die Compactdisc.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
verfügt ein
System zum Bearbeiten eines Inhalts bei Bedarf über einen Prozessor, einen
Datenaufzeichner zum Aufzeichnen von Inhalt auf eine Compactdisc,
wobei der Inhalt vom Prozessor bereit gestellt wird, eine Transporteinrichtung
zum Transportieren der Compactdisc sowie einen Rücktransferdrucker zum Aufdrucken
eines Bilds auf ein internes Zwischentransferblatt und zum Übertragen
des Bilds vom Transferblatt auf die Compactdisc, wobei die Bilddaten
durch den Prozessor bereit gestellt werden.
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Ein
Verfahren zum Bearbeiten einer Compactdisc (CD) umfasst das Übertragen
jeder Farbe eines mehrfarbigen Farbfilms auf ein Zwischentransferblatt
durch einen Zeilen-Thermodruckkopf, um ein Primärtransferbild zu erzeugen,
das Aufdrucken einer Positioniermarke, die als Positionsreferenz
dient, auf das Zwischentransferblatt, das Erzeugen eines Primärtransferbilds
aus mehreren Farben auf dem Zwischentransferblatt in überlagerter
Beziehung zur übertragenen
Positioniermarke als Referenz, und das Rückübertragen des Primärtransferbilds
auf die CD, um dadurch auf dieser ein gewünschtes Bild zu erzeugen.
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Ein
anderes Verfahren zum Bearbeiten einer Compactdisc (CD) umfasst
das Laden von auf der CD aufzuzeichnenden Inhaltsdaten, das Laden
von Bilddaten zum Erzeugen eines Bilds auf der CD, das Transportieren
der CD zu einem Aufzeichnen, das Aufzeichnen der Inhaltsdaten auf
die CD, das Transportieren der CD zu einem Drucker sowie, vor dem Abschließen des
Transports der CD zum Drucker, des Aufdrucken des Bilds auf ein
Zwischentransferblatt des Druckers.
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Noch
ein anderes Verfahren zum Bearbeiten einer Compactdisc (CD) umfasst
das Laden von auf mehrere CDs aufzuzeichnenden Inhaltsdaten, das Laden
mehrerer Bilddaten zum Erzeugen von Bildern auf den CDs, das Aufzeichnen
der Inhaltsdaten auf den CDs sowie das sequentielle Aufdrucken der
Bilder auf ein Zwischentransferblatt des Druckers.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Transporteinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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3 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform;
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4 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform;
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5 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform;
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6 ist
ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform;
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7 ist
eine Vorderansicht, die einen kritischen Teil des Zeilendruckers
zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des Zeilendruckers der 7,
und sie zeigt insbesondere einen Teil mit einer Heizwalze und um
diese herum;
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9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Teils des Zeilendruckers in einem Zustand, in dem eine Heizwalze
in Druckkontakt mit einem Zwischentransferblatt gehalten wird;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines kritischen Teils
eines Steuerungsabschnitts zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht der in der 7 dargestellten
Hauptkomponenten;
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12 ist
eine Rückansicht
der in der 11 dargestellten Anordnung;
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13 ist
ein Diagramm, das die Konstruktion eines bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendeten mehrfarbigen Farbfilms zeigt; und
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14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsabfolge zeigt, wie sie von
eines Steuerungsabschnitts eines Zeilen-Thermodruckers der Ausführungsform
ausgeführt
wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden und
in der veranschaulichend spezielle bevorzugte Ausführungsformen
dargestellt sind, gemäß denen
die Erfindung realisiert werden kann. Diese Ausführungsformen werden in ausreichendem
Detail beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuüben, und
es ist zu beachten, dass andere Ausführungsformen verwendet werden
können
und dass innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche logische, mechanische und
elektrische Änderungen
vorgenommen werden können.
Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in beschränkendem
Sinn zu verwenden, und der Schutzumfang der Erfindung ist nur durch
die Ansprüche
definiert.
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In
der folgenden Beschreibung wird eine Compactdisc-Transporteinrichtung
zum Transportieren einer Compactdisc zwischen mehreren Prozessstationen
beschrieben. Zu diesen Stationen können ein Drucker, ein Aufzeichner,
ein Leser oder Verifizierer sowie eine Compactdisc-Zuführstation
gehören. Es
werden Verfahren zum vorab erfolgenden Positionieren einer Compactdisc
vor dem Drucken, damit vorab gedruckte Bilder relativ zu anschließend gedruckten
Bildern positioniert werden können,
beschrieben. Vom Fachmann ist es zu beachten, dass die in den 1–3 dargestellte
Transporteinrichtung lediglich eine mögliche Ausführungsform darstellt.
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Gemäß der 1 verfügt eine
Ausführungsform
der Transporteinrichtung 110 über einen Sockel 112 und
einen vertikalen Tragrahmen 114. Am Sockel 112 ist
ein Karusselldrehtisch 116 drehbar montiert, an dem drei
CD-Schalen 118, 120 und 122 angebracht
sind. Eine dieser Schalen fungiert als Eingangs- oder Zuführschale,
die zweite Schale fungiert als Ausgangs-schale, und die dritte Schale
fungiert als Zurückweisungs-Sammelschale.
Der Karusselldrehtisch 116 ist durch einen Schritt- oder
Servomotor, der mit ihm unter dem Sockel 112 verbunden
ist, drehbar steuerbar. Der Motor ist vorzugsweise in Verbindung
mit Lagesensoren, die selektiv so platziert sind, dass sie Positionen
der verschiedenen sich bewegenden Komponenten überwachen, an drei Stopppositionen
positionierbar, was durch einen Computerprozessor erfolgt, der auch
die anderen Funktionen steuert. Z.B. verfügt das Karussell 116 über eine
Indexmarke 117, die von einem optoelektrischen Sensor (nicht
dargestellt) abgetastet werden kann, um die "Ausgangs"position des Karussells 116 zu
erfassen.
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Am
Sockel 112 ist durch ein Paar Führungsschäfte 125, 126 eine
Wagenanordnung 124 befestigt. Diese Wagenanordnung 124 verfügt über einen Wagen 128,
der über
die Führungsschäfte 125, 126 mittels
ein Paar von Jochen 129, 130, die über Lagerfläche zum
Erleichtern einer Verschiebebewegung verfügen, verschiebbar beweglich.
Der Wagen 128 ist von einer unteren Position benachbart
zum Drehtisch 116 in eine obere Position vertikal verstellbar, die
mit der obersten Komponente der Transporteinrichtung 110 ausgerichtet
ist.
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An
der Unterseite des Wagens 128 ist ein Greifer 132 angebracht.
Der Greifer 132 kann über drei
aufweitbare und zusammenziehbare Finger zum Einführen in das Mittelloch einer
CD und zum Aufweiten zum Erfassen derselben durch ihr Mittelloch
zur Bewegung verfügen.
Es können
andere Greiferkonfigurationen verwendet werden. Z.B. kann ein Greifer auf
Vakuumbasis dazu verwendet werden, eine Compactdisc zu ergreifen.
Ferner kann ein flexibler Federgreifer vorhanden sein, siehe das
am 24. April 2001 erteilte US-Patent Nr. 6,220,640 "Device and method of
gripping a compact disc".
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Der
Greifer 32 kann durch einen Greifermotor gedreht werden.
Der Motor ist vorzugsweise ein Schrittmotor, der durch den Computerprozessor
so steuerbar ist, dass er eine durch den Greifer 132 ergriffene
CD drehbar ausrichtet. Ein Sensor ist so positioniert, dass er über ein
Gesichtsfeld der Oberfläche
einer durch den Greifer 132 erfassten Compactdisc verfügt. Dieser
Sensor kann ein beliebiger bekannter Typ einer Erfassungsvorrichtung
sein, und er kann an jeder beliebigen gewünschten Position angebracht
werden, um die Rotationsposition der Platte zu erfassen. Ein verwendbarer
Sensortyp ist ein optischer Sensor zum Erfassen von an der CD-Oberfläche reflektiertem
Licht. Ein anderer Sensortyp ist eine Kamera, die ein Bild der CD
erfasst.
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Ein
Drucker 140 ist benachbart zum oberen Ende des Tragrahmens 114 positioniert.
Dieser Drucker 140 verfügt über eine Öffnung 142,
die benachbart zum Laufweg des Wagens 128 positioniert
ist. Eine Druckerschublade kann nach außen ausgehend von der Öffnung 140 geöffnet werden,
und sie kann nach innen in den Drucker 140 herein gezogen
werden. Die Schublade verfügt über einen
kreisförmigen Sitz,
der zum Aufnehmen einer CD bemessen ist, die durch selektive Bewegung
des Wagens 128 und des Greifers 132 darin untergebracht
werden kann.
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Es
kann erwünscht
sein, dass der Drucker nur Druckhinweise auf ausgewählte Gebiete
der CD-Oberfläche
druckt. Infolgedessen wird die ergriffene CD unter Verwendung des
Sensors für
ordnungsgemäßes Einsetzen
in den Drucker 140 gedreht und ausgerichtet. Siehe das
am 28. März
2000 erteilte US-Patent Nr. 6,041,703 "Campact disc printing system and method", das ein Verfahren
zum Ausrichten einer CD zum Bedrucken beschreibt. Der Kürze halber
werden hier Vermerke verwendet, um jegliches Material zu beschreiben,
das auf einer Fläche
einer Compactdisc vorhanden ist oder auf diese aufgedruckt wird,
und es besteht keine Beschränkung
auf Textinformation, Kennungen, Grafik oder Kennungsmarken.
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In
vertikaler Anordnung können
angrenzend an den vertikalen Rahmen 114 ein oder mehrere
Aufzeichner 150 aufgestapelt sein, von denen jeder über eine
Aufzeichnerschublade 152 verfügt, die ausgefahren werden
kann, um vom Greifer 132 am Wagen 128 eine CD
aufzunehmen. Jeder Aufzeichner 150 ist so ausgestattet,
dass er Daten mit beliebiger Form oder beliebiger Anordnung, wie
durch den Computerprozessor 155 vorgegeben, auf die CD
aufzeichnet. Die 1 zeigt eine Aufzeichnerschublade 152 in
offener Stellung, wobei der Wagen 128 so positioniert ist,
dass er eine CD in die Schublade 152 lädt oder aus dieser entlädt.
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Angrenzend
an den Rahmen 114 kann auch ein Verifizierer 160 vertikal
aufgestapelt sein. Der Verifizierer 160 verfügt über eine
Schublade, die ähnlich wie
die des Aufzeichners 150 arbeitet, um eine CD vom Wagen 128 aufzunehmen.
Der Verifizierer 160 arbeitet so, dass er die auf einer
CD gespeicherten Daten liest, im Allgemeinen nachdem der Aufzeichner 150 seinen
Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen hat, um die Korrektheit dieser
Daten durch Vergleich mit den vorab im Computerprozessor 155 gespeicherten
Daten zu verifizieren.
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Die
oben beschriebene Transporteinrichtung bildet eine mögliche Ausführungsform
einer Druckvorrichtung. Es ist zu beachten, dass an Variationen gedacht
ist. Z.B. kann die Transporteinrichtung über Schalen verfügen, die
sich mit linearer, nicht drehender Bewegung bewegen. Ferner können die
Aufzeichner und die Leseeinrichtung als wahlweise Merkmale vorhanden
sein. Dann würde
die Transporteinrichtung hauptsächlich
als Druckvorrichtung arbeiten.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 wird eine alternative Ausführungsform
einer Transporteinrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Das Transporteinrichtungssystem ist im Wesentlichen
dasselbe wie das bei der oben beschriebenen Transporteinrichtung.
Diese Ausführungsform
verwendet jedoch Spindeln 180, 182 oder 184 zum
Halten von CDs während
der Bearbeitung. Der Transporteinrichtungswagen 190 kann
sich um eine vertikale Achse drehen, um jede Spindel zu erreichen.
Ein Greifer 194 wird dazu verwendet, über die Spindeln zu gleiten
und CDs zu erfassen. Der Greifer 194 kann sich um eine
horizontale Achse drehen, um zwei CDs zu ergreifen, siehe das am
10. Februar 2000 mit der Seriennr. 09/501,434 eingereichte US-Patent "MEDIUM HANDLER AND
ORGANIZER".
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Zu
den oben beschriebenen Ausführungsformen
der Transporteinrichtung gehört
ein Rücktransferdrucker 140.
Dieser Drucker verwendet ein Zwischenband, oder -blatt, das ein
Bild, oder einen Verweis, das auf die bearbeiteten Compactdiscs
zu drucken ist, aufnimmt. Der Drucker verbessert die Bildqualität und die
Bearbeitungszeit, wie es unten erläutert wird. Der verbesserte
Drucker ermöglicht
eine Reproduktion einer ursprünglichen
Compactdiscgestaltung. So kann durch die Erfindung ein Hindernis gegen
Systeme mit "bedarfsorientiertem
Inhalt" beseitigt
werden. D.h., dass ein geschäftliches
Verfahren zum Aufzeichnen von Inhalt (Musik, Video, Software) in
bedarfsorientierter Weise an entfernten Orten keine breite Akzeptanz
gefunden hat, da keine genaue und schnelle Reproduktion ursprünglicher Plattengestaltung
verfügbar
war. Die obigen Ausführungsformen
der Erfindung lösen
dieses Problem.
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Der
vorliegende Drucker verfügt über mehrere
Farbquellen, oder Farbbänder,
die dazu verwendet werden, Druckbilder aus Bilddaten zu erzeugen.
Farbe von einem oder mehreren Bändern
wird während eines
ersten Prozessschritts auf ein Transferblatt übertragen, wie es unten detailliert
erläutert
wird. Eine auf das Transferblatt aufgedruckte Indexmarke wird vom
Drucker dazu verwendet, folgende Farben auszurichten. Nachdem das
zusammengesetzte Bild vorab auf das Transferblatt gedruckt wurde,
wird es thermisch auf eine Compactdisc übertragen. Die Qualität des sich
ergebenden Bilds ist im Wesentlichen dieselbe wie bei Siebdruckprozessen,
wie sie aktuell bei Plattenproduktionen großen Volumens verwendet werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 wird ein Flussdiagramm eines
Verfahrens 200 zum Betreiben einer CD-Transporteinrichtung
beschrieben. Es werden auf einer CD aufzuzeichnende Inhaltsdaten
geladen, 202. In ähnlicher
Weise werden Bilddaten zum Erzeugen eines Bilds auf der CD geladen, 204.
Die CD wird zu einem Aufzeichner transportiert, und die Inhaltsdaten
werden auf ihr aufgezeichnet, 206. Gleichzeitig wird das
Bild auf das Transferblatt gedruckt, 208. Durch Parallelbearbeitung
des Bilds und des CD-Transports wird die Gesamtzeit verkürzt. Die CD
wird in den Drucker 210 eingeführt, und dann wird das Bild
vom Transferblatt auf sie übertragen, 212.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 wird ein Flussdiagramm eines
alternativen Verfahrens 220 zum Betreiben einer CD-Transporteinrichtung
beschrieben. Erste Inhaltsdaten, die auf einer ersten CD aufzuzeichnen
sind, werden geladen, 222. In ähnlicher Weise werden erste
Bilddaten zum Erzeugen eines Bilds auf der ersten CD geladen, 224.
Die erste CD wird zu einem Aufzeichner transportiert, und die ersten
Inhaltsdaten werden auf ihr aufgezeichnet, 226. Gleichzeitig
wird das Bild auf das Transferblatt gedruckt, 228. Die
erste CD wird bei 230 in den Drucker eingesetzt, und dann
wird das erste Bild vom Transferblatt auf sie übertragen, 232. Während das
Bild auf die erste CD gedruckt wird, werden die zweiten Bilddaten
geladen. Es werden auf eine zweite CD aufzuzeichnende zweite Inhaltsdaten
geladen, 234. Die zweite CD wird zu einem Aufzeichner transportiert,
und die zweiten Inhaltsdaten werden auf ihr aufgezeichnet, 236.
Gleichzeitig wird das zweite Bild auf das Transferblatt gedruckt, 240.
Die zweite CD wird bei 238 in den Drucker eingesetzt, und
dann wird das zweite Bild vom Transferblatt auf sie übertragen, 242.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 wird ein Flussdiagramm eines
anderen Verfahrens 250 zum Betreiben einer CD-Transporteinrichtung
beschrieben. Auf CDs aufzuzeichnende Inhaltsdaten werden geladen, 252.
In ähnlicher
Weise werden mehrere Bilddaten zum Erzeugen von Bildern auf mehrere CDs
geladen, 254. Die CDs werden zu einem Aufzeichner transportiert,
und die Inhaltsda ten werden auf sie aufgezeichnet, 256.
Gleichzeitig werden die Bilder sequentiell auf das Transferblatt
gedruckt, 258. Durch Parallelbearbeitung der Bilder und
des CD-Transports wird die Gesamtzeit verkürzt. Dann werden die CDs bei 260 sequentiell
in den Drucker eingesetzt, und dann werden die Bilder vom Transferblatt
auf die CD übertragen, 262.
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Durch
die oben beschriebene Bearbeitungsmethode wird die CD-Bearbeitung
unter Verkürzung der
Gesamtzeiterfordernisse verbessert. Z.B. benötigt ein typischer Druckvorgang
75 Sekunden zum Laden der CD in den Drucker, zum Erzeugen des Bilds,
zum Drucken der CD und zum Entnehmen derselben. Dadurch, dass das
Bild vor dem Einsetzen der CD in den Drucker vorab auf ein Transferblatt
gedruckt wird, wird die Gesamtdruckzeit um 25 Sekunden verkürzt.
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Unter
Bezugnahme auf die 6 wird ein Flussdiagramm eines
Geschäftsverfahrens 270 zum bedarfsorientierten
Zuführen
von Inhalt beschrieben. Ein Kunde wählt gewünschten zu erwerbenden Inhalt aus, 272.
Zum Inhalt kann Musik, Software oder Video gehören, jedoch ohne Einschränkung hierauf. Der
ausgewählte
Inhalt wird an den Kundenort übertragen, 274.
Es werden die auf eine CD aufzuzeichnenden empfangenen Inhaltsdaten
geladen, 276. In ähnlicher
Weise werden Bilddaten zum Reproduzieren eines Bilds auf der CD
geladen, 278. Die CD wird zu einem Aufzeichner transportiert,
und die Inhaltsdaten werden auf ihr aufgezeichnet, 280.
Gleichzeitig wird das Bild auf das Transferblatt gedruckt, 282.
Die CD wird bei 284 in den Drucker eingesetzt, und dann wird
das Bild vom Transferblatt auf sie übertragen, 286.
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Der
Rücktransferdrucker 160 ist
detailliert in den Japanischen Patentanmeldungen "THERMAL TRANSFER
PRINTER", "METHOD OF FORMING PRIMARY
TRANSFER IMAGE IN INTERMEDIATE TRANSFER SYSTEM AND INTERMEDIATE TRANSFER
PRINTER" and "THERMAL TRANSFER LINE
PRINTER" beschrieben,
die am 14. Mai 2001 von Alps Electric Co., Ltd. eingereicht wurden.
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Die 7 bis 12 zeigen
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Thermotransfer-Zeilendruckers 140.
Beispielsweise führt
der Thermotransfer-Zeilendrucker dieser Ausführungsform einen Druckvorgang
für ein
Vollfarbenbild unter Verwendung eines mehrfarbigen Tintenblatts
aus, auf dem Farbtintenbereiche von fünf Farben W, K, Y, M und C
so angeordnet sind, dass diese Bereiche verschiedener Farben periodisch
und wiederholt über
die Länge
des Tintenblatts auftreten, wobei in jedem der Grenzabschnitte benachbarter
Tintenbereiche eine Farbunterscheidungsmarke vorhanden ist. Der
Bereich K wird bei einer Ausführungsform
dazu verwendet, Indexmarken zu drucken, aber nicht das Primärbild zu
drucken.
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Wie
es in der 7 dargestellt ist, ist eine Druckwalze 2 drehbar
in der Haupteinheit 1a des Thermotransfer-Zeilendruckers
angeordnet. Diese Druckwalze 2 wird durch die Kraft eines
Druckwalzen-Antriebsmotors 3 (siehe die 10)
angetrieben, der ein Schrittmotor sein kann. Der Druckwalzen-Antriebsmotor 3 ist
elektrisch mit einem Steuerungsabschnitt 4 (siehe die 10)
verbunden, die die verschiedenen Teile des Thereto-Zeilendruckers steuert.
Der Steuerungsabschnitt 4 erzeugt verschiedene Steuerungsbefehle
zum Starten und Stoppen des Druckwalzen-Antriebsmotors 3 und
zum Variieren der Geschwindigkeit und der Richtung des Betriebs
derselben.
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Gemäß weiterer
Bezugnahme auf die 7 ist auf der linken Seite der
Druckwalze 2, wie in der Figur gesehen, ein Zeilen-Thermodruckkopf 5 angeordnet,
der in und außer
Kontakt mit der Druckwalze 2 in solcher Weise bewegbar
ist, dass die Druckfläche 5a dieses
Thermokopfs der Außenumfangsfläche der
Druckwalze 2 zugewandt ist. Der Zeilen-Thermodruckkopf 5 erstreckt
sich in der Achsenrichtung der Druckwalze 2. Die Druckfläche 5a des Thermokopfs 5 verfügt über eine
Anzahl von Wärme erzeugenden
Elementen (nicht dargestellt), die über eine Länge angeordnet sind, die der
Weite eines mehrfarbigen Tintenblatts 6 und eines Zwischentransferblatts 7,
gemessen in einer Richtung orthogonal zur Bewegungsrichtung des
mehrfarbigen Tintenblatts 6, wie durch einen Pfeil A in
der 7 dargestellt, und orthogonal auch zur Bewegungsrichtung des
Zwischentransferblatts 7, wie durch einen Pfeil B in der 7 dargestellt,
entspricht. Die Länge, über die
die Wärme
erzeugenden Elemente ausgebildet sind, ist so bestimmt, dass sie
größer als
die Größe des auf
einem aktuellen Transfermedium 8 zu erzeugenden Bilds,
gemessen in der Richtung orthogonal zur Bewegungsrichtung desselben
ist. Der Zeilen-Thermodruckkopf 5 ist elektrisch mit dem
Steuerungsabschnitt 4, der später beschrieben wird, verbunden,
so dass die Wärme
erzeugenden Elemente entsprechend Steuerungsanweisungen, die vom Steuerungsabschnitt 4 entsprechend
Druckinformation geliefert werden, selektiv Wärme erzeugen.
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Der
Zeilen-Thermodrucker 5 wird durch einen Kopfstellmechanismus
betätigt,
der durch einen Kopfstellmotor 9 (siehe die 10)
so angetrieben wird, dass er selektiv in mindestens einer der zwei folgenden
Positionen eingestellt wird: entweder einer Kopf-Aufwärts-Position,
wie sie in der 7 durch eine durchgezogene Linie
dargestellt ist, in der er von der Druckwal ze 2 beabstandet
ist, oder einer Kopf-Abwärts-Position,
die in der 7 durch eine gestrichelte Linie
dargestellt ist, in der er gegen die Druckwalze 2 gedrückt wird.
Der Kopfstellmotor 9 ist elektrisch mit dem Steuerungsabschnitt 4 verbunden, der
später
beschrieben wird und der eine Steuerung verschiedener Abschnitte
ausführt.
So wird die Position des Zeilen-Thermodruckers
mit einem vorbestimmten Timing auf Grundlage von Steuerungsbefehlen
gesteuert, wie sie vom Steuerungsabschnitt 4 geliefert
werden.
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Das
mehrfarbige Tintenblatt 6 und das Zwischentransferblatt 7 werden
so in den Bereich zwischen der Druckwalze 2 und dem Zeilen-Thermodruckkopf 5 geliefert,
dass das mehrfarbige Tintenblatt zwischen dem Zeilen-Thermodruckkopf 5 und dem
Zwischentransferblatt 7 positioniert ist.
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Das
mehrfarbige Tintenblatt 6 ist auf eine Tintenblatt-Zuführwalze 10 gewickelt,
die, wie in der 7 gesehen, im linken Teil der
Drucker-Haupteinheit 1a angeordnet ist, und es wird durch
eine Tintenblatt-Aufnahmewalze 11 aufgenommen, die unter
der Tintenblatt-Zuführwalze 10 angeordnet
ist. Zumindest die Tintenblatt-Aufnahmewalze 11 wird durch
einen Tintenblatt-Zuführmotor 12 (siehe
die 10), der ein Schrittmotor sein kann, drehend angetrieben, wodurch
das mehrfarbige Tintenblatt 6 von der Tintenblatt-Zuführwalze 10 abgewickelt
wird und von der Tintenblatt-Aufnahmewalze 11 aufgenommen
wird. Der Weg und die Bewegungsrichtung des mehrfarbigen Tintenblatts 6 sind
so bestimmt, dass es, wie es durch einen Pfeil A dargestellt ist,
um vier Führungswalzen 13a, 13b, 13c und 13d läuft, die
drehbar in der Drucker-Haupteinheit 1a angeordnet sind,
um an diesen Walzen in der genannten Reihenfolge vorbei zu laufen,
bevor es von der Tintenblatt-Aufnahmewalze 11 aufgenommen
wird. Der Bewegungsweg des mehrfarbigen Tintenblatts 6 ist
so bestimmt, dass die Rückseite
desselben, die von der Seite mit den Tintenbereichen abgewandt ist,
dem Zeilen-Thermodruckkopf 5 gegenüber steht. Der Tintenblatt-Zuführmotor 12 ist
mit dem Steuerungsabschnitt 4, der später beschrieben wird und der
verschiedene Abschnitte steuert, verbunden. So wird der Tintenblatt-Zuführmotor 12 entsprechend
Steuerungsbefehlen, wie sie durch den Steuerungsabschnitt 4 geliefert
werden, gestoppt, gestartet und in seiner Geschwindigkeit gesteuert.
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Das
Zwischentransferblatt 7 ist auf eine Transporteinrichtung-Zuführwalze 14 aufgewickelt, die
oben rechts von der Druckwalze 2 der Drucker-Haupteinheit 1a,
wie in der 7 gesehen, dargestellt ist,
und es wird durch eine Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 aufgenommen,
die, wie in der 7 gesehen, in der oberen rechten
Ecke der Drucker-Haupteinheit 1a angeordnet ist. Zumindest die
Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 wird durch einen
Zwischenblatt-Zuführmotor 16 (siehe
die 10) drehend angetrieben, wodurch das Zwischentransferblatt 7 von
der Zwischentransferblatt-Zuführwalze 14 abgewickelt
wird und von der Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 aufgenommen
wird. Der Weg und die Bewegungsrichtung des Zwischentransferblatts 7 sind
so bestimmt, dass es, wie es durch einen Pfeil B dargestellt ist,
um eine Führungswalze 13e und
eine Zugwalze 17a läuft,
die drehbar in der Drucker-Haupteinheit 1a angeordnet sind,
und es dann entlang der Außenumfangsfläche der
Druckwalze 2 verläuft
und anschließend
um eine Zugwalze 17b und drei Führungswalzen 13f, 13g, 13h läuft, die
drehbar in der Drucker-Haupteinheit 1a angeordnet sind,
um an diesen Walzen in der genannten Reihenfolge vorbei zu laufen,
bevor es von der Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 aufgenommen
wird.
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Das
Paar von Zugwalzen 17a und 17b, die stromaufwärts und
stromabwärts
in Bezug auf die Druckwalze 2 so angeordnet sind, dass
sie dem Weg des Zwischentransferblatts 7 zugewandt sind,
dienen zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten Zugspannung am Zwischentransferblatt 7.
Die Zugwalze 17a, die an der oberen Seite (stromaufwärts) der
Druckwalze 2 angeordnet ist, steht mit dem Zwischentransferblatt 7 in
Kontakt, um dieses nach rechts zu drücken, wie in der Figur gesehen
und wie es durch einen Pfeil C dargestellt ist. Die an der unteren
Seite (stromabwärts)
der Druckwalze 2 angeordnete Zugwalze 17b steht
so mit dem Zwischentransferblatt 7 in Kontakt, dass sie
dieses schräg
weg drückt,
d.h. nach oben und rechts, wie in der 7 gesehen
und wie durch einen Pfeil C dargestellt.
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Wenn
es nicht erforderlich ist, das Zwischentransferblatt 7 in
der Rückwärtsrichtung
zuzuführen, kann
die stromaufwärtige
Zugwalze 17a weggelassen werden: d.h., es reicht dann aus,
nur die stromabwärtige
Zugwalze 17b anzubringen.
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Der
Bewegungsweg des Zwischentransferblatts 7 ist so bestimmt,
dass er im Bereich, in dem das Blatt 7 mit der Druckwalze 6 in
Kontakt steht, mit dem mehrfarbigen Tintenblatt 6 überlappt.
In diesem Bereich ist das Zwischentransferblatt 7 den Tintenbereichen
des mehrfarbigen Tintenblatts 6 zugewandt.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden die Zwischentransferblatt-Zuführwalze 14 und die
Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 durch einen Zwischentransferblatt-Zuführmotor 16,
der z.B. ein umkehrbarer Schrittmotor ist, zwangs weise angetrieben.
Z.B. ist die Anordnung dergestalt, dass die Kraft des Zwischentransferblatt-Zuführmotors 16 über ein hin-
und her schwenkbares Zahnrad, das am Abtriebsende einer Zahnradfolge
vorhanden ist, selektiv entweder auf ein Antriebszahnrad für die Zwischentransferblatt-Zuführwalze
oder ein Antriebszahnrad für
die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze übertragen wird. Wenn die Kraft
des Zwischentransferblatt-Zuführmotors 16 an
das Antriebszahnrad für
die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze übertragen wird, wird das Zwischentransferblatt
von der Zwischentransferblatt-Zuführwalze 14 abgewickelt
und von der Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 aufgenommen.
Umgekehrt wird, wenn die Kraft des Zwischentransferblatt-Zuführmotors 16 auf
das Antriebszahnrad für
die Zwischentransferblatt-Zuführwalze übertragen
wird, die Zwischentransferblatt-Zuführwalze in der Rückwärtsrichtung
angetrieben, so dass sich das Zwischentransferblatt rückwärts bewegt:
d.h., es wird von der Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 abgewickelt
und wieder auf die Zwischentransferblatt-Zuführwalze 14 aufgewickelt.
Die Verwendung eines einzelnen, gemeinsamen Zwischentransferblatt-Zuführmotors 16 ist
nicht ausschließlich.
D.h., es ist möglich,
separate Zwischentransferblatt-Zuführmotoren 16, 16 zu
verwenden, nämlich
einen für
die Zwischentransferblatt-Zuführwalze
und den anderen für
die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze.
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Das
bei der dargestellten Ausführungsform verwendete
Zwischentransferblatt 7 besteht aus einem lang gestreckten,
transparenten Harzfilm oder einer Folie aus z.B. Polyethylenterephthalat
(PET). Der Film oder die Folie können
mit einem Material beschichtet sein, das die Übertragung eines Bilds vom Zwischentransferblatt
auf ein aktuelles Transfermedium unterstützt. Die Weite des Zwischentransferblatts 7,
gemessen in der Richtung orthogonal zur Bewegungsrichtung B desselben,
entspricht im Wesentlichen derjenigen des mehrfarbigen Tintenblatts 6.
Für das
Material des Zwischentransferblatts 7 besteht eine große Auswahl,
z.B. ein dünnes
Blatt Papier, ein Harzfilm usw., vorausgesetzt, dass das Material
die Übertragung
von Tinte vom mehrfarbigen Tintenblatt 6 sowie die Rückübertragung
der Tinte von ihm auf das aktuelle Transfermedium 8 erlaubt.
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Die
Druckwalze 2 und der Zeilen-Thermodruckkopf 5 bilden
zusammenwirkend einen Primärbild-Erzeugungsabschnitt 18,
der Tinte vom mehrfarbigen Tintenblatt 6 auf das Zwischentransferblatt 7 überträgt, um auf
diesem ein inverses oder Umkehr-Primärbild zu erzeugen.
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Wie
oben erläutert,
steht der Zeilen-Thermodruckkopf 5 in der Kopf-Abwärts- Position, wie durch die
gestrichelte Linie in der 7 dargestellt,
mit einem vorbestimmten Kontaktdruck mit der Druckwalze 2 in
Kontakt. Der Bereich, in dem der Zeilen-Thermodruckkopf 5 in
dieser Kopf-Abwärts-Position
mit der Druckwalze 2 in Kontakt steht, ist als Zwischenübertragungsposition
PP1 definiert, an der das Umkehr-Primärbild auf dem Zwischentransferblatt 7 erzeugt
wird.
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Stromabwärts in Bezug
auf den Primärbild-Erzeugungsabschnitt 18,
wie in der Zuführrichtung
des Zwischenblatts 7 gesehen, genauer gesagt, auf der rechten
Seite der Druckwalze 2, wie in der 7 gesehen,
ist eine als Rücktransfermechanismus
dienende Heizwalze 19 so angeordnet, dass sie dem Bewegungsweg
des Zwischentransferblatts 7 nach unten zeigend zugewandt
ist. Die Heizwalze 19 wird durch die Kraft eines Heizwalze-Antriebsmotors 20 (siehe
die 10), der ein Schrittmotor sein kann, drehend angetrieben.
Die Heizwalze 19 ist auch so ausgebildet, dass sie selektiv
in mindestens einer von zwei Positionen eingestellt wird, nämlich einer beabstandeten
Position, die in der 7 durch eine durchgezogene Linie
dargestellt ist, in der die Heizwalze 19 vom Zwischentransferblatt 7 beabstandet
ist, und einer Druckkontaktposition, die in der 7 durch
eine gestrichelte Linie dargestellt ist und in der die Heizwalze 19 durch
einen Heizwalze-Stellmechanismus 22, der später beschrieben
wird und der durch einen Heizwalze-Stellmotor 21 (10) angetrieben
wird, in Druckkontakt mit dem Zwischentransferblatt 7 gehalten
wird. Der Heizwalze-Antriebsmotor 20 und der Heizwalze-Stellmotor 21 sind elektrisch
mit dem Steuerungsabschnitt 4 verbunden, die später beschrieben
wird und die Vorgänge
verschiedener Abschnitte steuert. Die Drehung und die Position der
Heizwalze werden auf Grundlage von durch den Steuerungsabschnitt 4 gelieferten
Steuerungsbefehlen mit vorbestimmtem Timing gesteuert.
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Der
Heizwalze-Stellmechanismus 22 wird unter spezieller Bezugnahme
auf die 8 und 9 beschrieben.
Wie es aus diesen Figuren erkennbar ist, verfügt der bei dieser Ausführungsform verwendete
Heizwalze-Stellmechanismus 22 über einen Heizwalze-Tragrahmen 23,
der die Heizwalze 19 an ihren beiden Enden hält. Wie
es aus der 9 erkennbar ist, ist der Heizwalze-Tragrahmen 23 für eine Schwenkbewegung
um eine Achse, die durch eine Schwenkachse gebildet ist, die durch
einen Montagerahmen (nicht dargestellt) drehbar gehalten wird, schwenkbar
montiert. Der Heizwalze-Tragrahmen wird durch die Kraft einer nicht
dargestellten Druckfeder normalerweise in der Gegenuhrzeigerrichtung,
wie in der 9 gesehen, um die Achse des
Schwenkstifts 24 gedrückt.
Die Drehung des Heizwalze-Tragrahmens 23 in der Gegenuhrzei gerrichtung
wird durch einen nicht dargestellten Anschlag gestoppt, wodurch
die Heizwalze 19 normalerweise an der beabstandeten Position über dem Zwischentransferblatt 7 gehalten
wird. Ein über
der oberen Platte 23a des Heizwalze-Tragrahmens 23 angeordnetes
Druckkontaktelement 25 ist so beweglich, dass es mit dem
Heizwalze-Tragrahmen 23 in Kontakt sowie außer Kontakt
mit diesem gelangt. Das Druckkontaktelement 25 ist zwischen
zwei Gabeln eines gegabelten Druckkontaktelement-Haltearms 26 drehbar
gelagert, dessen Basisende an einem drehbaren Halteschaft 27 befestigt
ist, der drehbar am Montagerahmen (nicht dargestellt) gehalten ist.
Der drehbare Halteschaft 27 wird durch eine vom Heizwalze-Stellmotor 21 über eine
Zahnradkette 28 übertragene
Kraft drehend angetrieben.
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Wenn
die Heizwalze 19 in der vom Zwischentransferblatt 7 beabstandeten
Beabstandungsposition eingestellt ist, wie es durch die durchgezogene
Linie in der 7 dargestellt ist, ist das Druckkontaktelement 25 von
der oberen Platte 23a des Heizwalze-Tragrahmens 23 beabstandet,
wohingegen dann, wenn die Heizwalze 19 in der Druckkontaktposition
eingestellt ist, in der sie mit dem Zwischentransferblatt 7 in
Druckkontakt steht, wie es durch die gestrichelte Linie in der 7 dargestellt ist,
das Druckkontaktelement 25 in Druckkontakt mit der oberen
Platte 23a des Heizwalze-Tragrahmens 23 gehalten
wird, wie es durch eine durchgezogene Linie in der 9 dargestellt
ist.
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Demgemäß ist die
Anordnung dergestalt, dass das Druckkontaktelement 25 durch
die Kraft des Heizwalze-Stellmotors 21 mit der oberen Platte 23a des
Heizwalze-Tragrahmens 23 in und außer Kontakt gebracht wird,
so dass dafür
gesorgt wird, dass sich der Heizwalze-Tragrahmen 23 um
die Achse des Schwenkstifts 24 verdreht, wodurch die Heizwalze 19 selektiv
in entweder die beabstandete Position, in der sie vom Zwischentransferblatt 7 beabstandet
ist, oder die Druckkontaktposition eingestellt wird, in der sie
mit dem Zwischentransferblatt 7 in Kontakt steht.
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Dem
Heizwalze-Stellmotor 21 ist ein Codierer 29 zugeordnet,
um die Drehzahl der Welle desselben zu erfassen und ein Geschwindigkeitssignal
an den Steuerungsabschnitt 4 zu liefern.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
existieren zwei Zustände
des Druckkontakts zwischen der Heizwalze 19 und dem Zwischentransferblatt 7: ein
Zustand mit schwachem Druckkontakt und ein solcher mit starkem Druckkontakt,
wie dies später
beschrieben wird.
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Die
beschriebene Konstruktion des Heizwalze-Stellmechanismus 22 ist
nicht ausschließlich, sondern
für diesen
Mechanismus kann eine andere Konstruktion verwendet werden, vorausgesetzt,
dass sie die Heizwalze 19 durch die Kraft des Heizwalze-Stellmotors 21 in
und außer
Kontakt mit dem Zwischentransferblatt 7 bringen kann.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist die Anordnung dergestalt, dass ein aktuelles Transfermedium 8,
das in diesem Fall eine CD (Compactdisc) ist, einem Bereich unter
der Heizwalze 19 so zugeführt wird, dass es dieser über das
Zwischentransferblatt 7 hinweg gegenüber steht. Das aktuelle Transfermedium 8 wird
lösbar
an einer Schale 31 angebracht, die auf einem plattenförmigen Wagen 30 montiert
ist. Der Wagen 30 bewegt sich aufgrund der Kraft eines
Wagenantriebsmotors 32 (siehe die 10) so,
wie es durch einen doppelköpfigen
Pfeil E dargestellt ist, nach rechts und links, gemäß der Ansicht
in der 7, so dass das aktuelle Transfermedium 8 zumindest
in eine Zuführ/Ausgabe-Position
SP, die in der 7 durch eine durchgezogene Linie
dargestellt ist, und eine Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP, die in der 7 durch eine gestrichelte Linie
dargestellt ist, selektiv hin- und her bewegt wird.
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Die
Anordnung ist dergestalt, dass, wie es in der 9 dargestellt
ist, der Rand 31a der Oberseite der Schale 31 an
der Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP, die auf der rechten Seite in der 9 dargestellt
ist und benachbart zur Zuführ/Ausgabe-Position SP
liegt, dem unteren Ende der Heizwalze 19 gegenüber steht,
die sich in der Druckkontaktposition befindet.
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Der
Wagenantriebsmotor 32 ist elektrisch mit dem Primärtransferbild 1 verbunden,
so dass der Start- und der Stoppzustand, die Betriebsgeschwindigkeit
und die Betriebsrichtung des Wagenantriebsmotors 32 entsprechend
durch den Steuerungsabschnitt 4 gelieferten Steuerungsbefehlen
gesteuert werden.
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Das
aktuelle Transfermedium 8, das in die Zuführ/Ausgabe-Position
SP eingegeben ist, liegt zum Äußeren der
Drucker-Haupteinheit 1a hin frei, so dass es leicht auf
den Wagen 3 geladen und von diesem entladen werden kann.
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Obwohl
das aktuelle Transfermedium als CD beschrieben ist, ist dies nur
veranschaulichend, und es können
verschiedene Typen von Medien als aktuelles Transfermedium verwendet
werden, wie CD-R, MO, DVD, Aktienzertifikat, Wertpapiere, Zertifikate, Pässe, Eintrittskarten
wie solche für
den öffent lichen Transport,
Museen, das Theater und Filme, Bargeldkarten, Kreditkarten, Prepaidkarten,
Postkarten, Telefonkarten, IC-Karten, optische Platten, Kalender, Poster,
Broschüren,
Accessoires, Papierwaren usw. Jedes Material, das nicht aufgrund
der während
der Rückübertragung
ausgeübten
Wärme thermisch
verformt wird, kann als Material des aktuellen Transfermediums verwendet
werden, wie ein Blatt Papier, Kunststoff, Glas, Metall, Keramik,
Tuch usw.
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Die
Heizwalze 19 verfügt über einen
Rücktransferabschnitt 33,
in dem das auf dem Zwischentransferblatt 7 erzeugte Primärbild auf
das aktuelle Transfermedium 8 zurück übertragen wird, um auf dem
letzteren ein Bild zu erzeugen.
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Der
Bereich, in dem die Heizwalze 19 in der Druckkontaktposition
gehalten wird, um mit dem aktuellen Transfermedium 8 mit
vorbestimmtem Druck in Druckkontakt zu stehen, wie es durch die
gestrichelte Linie in der 7 dargestellt
ist, ist als Rücktransferbereich
PP2 definiert, in dem das auf dem Zwischentransferblatt 7 erzeugte
Primärbild
auf das aktuelle Transfermedium 8 zurück übertragen wird, um auf dem
letzteren ein Bild zu erzeugen.
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Wie
es in der 9 dargestellt ist, ist zwischen
der Druckwalze 2 und der Heizwalze 19, genauer
gesagt, zwischen der Führungswalze 13f und der
Heizwalze 19 ein Fotosensor 34, der in diesem Fall
ein Reflexionssensor ist, so angeordnet, dass er dem Bewegungsweg
des Zwischentransferblatts 7 nach unten zugewandt ist.
Der Fotosensor 34 dient als Rücktransfermarke-Detektor zum
Erfassen einer auf dem Zwischentransferblatt 7 ausgebildeten
Ausrichtungsmarke, um das rückzuübertragende
Primärbild
genau zu lokalisieren. Der Fotosensor 34 ist elektrisch
mit dem Steuerungsabschnitt 4 verbunden, um an diese ein
Ausrichtungserfassungssignal zu liefern.
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Wie
es in der 10 dargestellt ist, verfügt der Steuerungsabschnitt 4,
der die Gesamtsteuerung für
verschiedene Abschnitte des Thermotransferdruckers 1 dieser
Ausführungsform
ausübt, über zumindest
eine CPU 35 und einen Speicher 36 mit einem ROM
und einem RAM geeigneter Speicherkapazitäten. Mit dem Steuerungsabschnitt 4 sind
zumindest der Druckwalze-Antriebsmotor 3, der Zeilen-Thermodruckkopf 5,
der Kopfstellmotor 9, der Tintenblatt-Zuführmotor 12,
der Zwischentransferblatt-Zuführmotor 16,
der Heizwalze-Antriebsmotor 20, der Heizwalze-Stellmotor 21,
der Wagenantriebsmotor 32 und der Fotosensor 34 verbunden.
Mit dem Steuerungsabschnitt sind auch Warn- und Anzeigeeinrichtungen wie
Kontrollleuchten und Summer zum Informieren des Bedieners über jeden
Fehler sowie verschiedene bekannte Schalter zum Ermöglichen
der Eingabe verschiedener Druckbetriebsanweisungen, einschließlich eines
Spannungsschalters, elektrisch verbunden.
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Der
Speicher 36 speichert ein Programm zum Steuern des Heizwalze-Stellmotors 21 in
solcher Weise, dass der Heizwalze-Stellmechanismus 21,
zumindest dann, wenn die Rückübertragung
des Bilds ausgeführt
wird, entweder den Zustand mit schwachem Kontakt, bei dem die Heizwalze 19 mit schwachem
Druck gegen das Zwischentransferblatt 7 gedrückt wird,
oder den Zustand mit starkem Kontakt einnehmen kann, in dem sie
stark gegen das Zwischentransferblatt 7 gedrückt wird.
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Vorzugsweise
ist das Programm so konzipiert, dass die Heizwalze 19 im
Zustand mit schwachem Kontakt gehalten wird, bevor der Fotosensor eine
Ausrichtungsmarke erfasst, und dass beginnend mit dem Zeitpunkt,
zu dem der Fotosensor die Ausrichtungsmarke erfasst hat, der Kontaktzustand
auf denjenigen mit starkem Kontakt umgeschaltet wird, um die Heizwalze
in starken Kontakt mit dem Zwischentransferblatt 7 zu bringen.
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So
ist das Timing, gemäß dem der
Kontaktzustand von schwach auf stark umgeschaltet wird, als der
Zeitpunkt bestimmt, zu dem das aktuelle Transfermedium 8 den
Rücktransferbereich
PP2 erreicht, sowie als der Zeitpunkt, zu dem das Vorderende des
aktuellen Transfermediums 8, das gerade von der Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP zur Zuführ/Ausgabe-Position
SP transportiert wird, den Rücktransferbereich
PP2 erreicht hat.
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Die
Steuerung des Umschaltens zwischen dem Zustand mit schwachem Kontakt
und demjenigen mit starkem Kontakt wird durch das Programm entsprechend
dem Ergebnis der Erfassung der Betriebsgeschwindigkeit des Heizwalze-Stellmotors 21, wie
durch den Codierer 29 ausgeführt, vorgenommen.
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Genauer
gesagt, variiert die Betriebsgeschwindigkeit des Heizwalze-Stellmotors 21 in
solcher Weise, dass sie konstant ist, während das Druckkontaktelement 25 von
der oberen Platte 23a des Heizwalze-Tragrahmens 23 beabstandet
ist, da in diesem Zustand keine Belastung auf den Heizwalze-Stellmotor 21 wirkt,
wohingegen dann, wenn das Druckkontaktelement 25 mit der
oberen Platte 23a des Heizwalze-Tragrahmens 23 in
Kontakt gebracht ist, der Heizwalze-Stellmotor fortschreitend belastet wird,
wodurch seine Betriebsgeschwindigkeit fällt. Bei dieser Ausführungsform
wird die Beziehung zwischen der Betriebsgeschwindigkeit des Heizwalze-Stellmotors 21 und
dem Wert des Kontaktdrucks vorab durch Messung erhalten. Die Position,
an der nach dem Start der Verzögerung
des Motors eine vorbestimmte Motorgeschwindigkeit erzielt wurde, wird
als Position mit schwachem Kontakt bestimmt, und die Position, die
nach einer weiteren Drehung der Motorwelle um einen Wert erreicht
wird, der einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen ausgehend von der
Position mit schwachem Kontakt entspricht, wird als Position mit
starkem Kontakt bestimmt.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die Betriebszeitpunkte zum Bringen der Heizwalze 19 in den
Zustand mit starkem Kontakt und zum Umschalten des Kontaktzustands
vom Zustand mit schwachem Kontakt auf den mit starkem Kontakt so
zu steuern, dass als Zeitreferenz der Zeitpunkt verwendet wird,
zu dem die Ausrichtungsmarke durch den Fotosensor 34 erfasst
wird.
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Der
Speicher 36 speichert auch verschiedene andere Programme,
wie die Programme zum Steuern der Betriebsvorgänge verschiedener Abschnitte
und der Betriebsabfolgen, sowie ein Programm zum Ausführen einer
Initialisierung nach dem Einschalten der Spannungsversorgung sowie
verschiedener Arten von Daten, wie der Daten, die für die Zwischenübertragung
und die Rückübertragung der
Bilder erforderlich sind.
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Der
Betrieb der beschriebenen Ausführungsform
des Thermotransfer-Zeilendruckers ist der Folgende. Der Bilderzeugungsvorgang
als solcher, zum Erzeugen eines Bilds auf dem aktuellen Transfermedium 8 durch
den Thermotransfer-Zeilendrucker 1,
ist grundsätzlich
derselbe, wie er durch normale Thermotransfer-Zeilendrucker ausgeführt wird,
weswegen sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf die Merkmale konzentriert,
die für
die Erfindung einzigartig sind.
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Um
die Rückübertragung
auszuführen,
wird der Heizwalze-Stellmotor 21 entsprechend einem Steuerungsbefehl
gestartet, der vom Steuerungsabschnitt 4 zu einem Zeitpunkt
ausgegeben wird, bevor die auf dem Zwischentransferblatt 7 ausgebildete Ausrichtungsmarke
durch den Fotosensor 34 erfasst wird, z.B. zum Zeitpunkt,
zu dem das auf dem Zwischentransferblatt 7 erzeugte Primärbild den
Zwischentransferbereich PP1 zum Rücktransferbereich PP2 hin verlässt. Im
Ergebnis wird das Druckkontaktelement 25 in der Gegenuhrzeigerrichtung,
wie in der 9 gesehen, um die Achse des
Drehschafts 27 verschwenkt. Das in der Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkte
Druckkontaktelement 25 wird von der Oberseite der oberen
Platte 23a des Heizwalze-Tragrah mens 23 her mit
dieser in Kontakt gebracht. Demgemäß wird der Heizwalze-Stellmotor 21 allmählich so
belastet, dass er verzögert
wird, und wenn der Codierer 29 erkannt hat, dass die Betriebsgeschwindigkeit
desselben bis auf die vorbestimmte Geschwindigkeit abgenommen hat,
wird er deaktiviert, wodurch die Heizwalze 19 im Zustand
mit schwachem Kontakt gehalten wird, in dem sie mit einem kleinen
Kontaktdruck von der Oberseite des Zwischentransferblatts 7 her
mit diesem in Kontakt steht.
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In
diesem Zustand wurde das aktuelle Transfermedium 8 in die
Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP, wie in der 9 dargestellt, bewegt, so dass der
Rand 31a der Schale 31 mit dem unteren Ende der
im Zustand mit schwachem Kontakt gehaltenen Heizwalze 19 gebracht
ist. Das Zwischentransferblatt 7 wird zugeführt, während der
schwache Kontakt zur Heizwalze 19 besteht, und im Verlauf
der Bewegung des auf dem Zwischentransferblatt 7 ausgebildeten Primärbilds vom
Zwischentransferbereich PP1 zum Rücktransferbereich PP2 wird
die Ausrichtungsmarke, die sich auf der Vorderseite des Primärbilds,
wie in der Bewegungsrichtung dieses Bilds gesehen, befindet, durch
den Fotosensor 34 erfasst. Die Heizwalze 19 dreht
sich, während
sie in Kontakt mit dem Zwischentransferblatt 7 gehalten
wird, während
dieses zugeführt
wird.
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Der
Steuerungsabschnitt 4 erzeugt, wenn sie vom Fotosensor 34 ein
Erfassungssignal empfängt, das
die Erfassung der Ausrichtungsmarke auf dem Zwischentransferblatt 7 anzeigt,
einen Steuerungsbefehl, der die Ausführung der Rücktransferoperation anzeigt.
Auf diesen Steuerungsbefehl hin wird ein Schlangenerzeugungsvorgang
unter Verwendung der Ausrichtungsmarke als Positionsreferenz ausgeführt, um
das Vorderende des Primärbilds,
wie in der Bewegungsrichtung gesehen, an die Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP zu bringen, die auf der linken Seite, wie in der 9 gesehen,
des Rücktransferbereichs
PP2 vorhanden ist, wodurch das Primärbild und das aktuelle Transfermedium 8 miteinander
ausgerichtet werden, während
sie sich in der Rücktransfer-Bereitschaftsposition
befinden.
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Nachdem
die Ausrichtung zwischen dem Primärbild und dem aktuellen Transfermedium 8 in
der Rücktransfer-Bereitschaftsposition
WP erzielt wurde, wird die Heizwalze 19 angetrieben, und
gleichzeitig werden der Zwischentransferblatt-Zuführmotor 16 und
der Wagenantriebsmotor 32 aktiviert, um dafür zu sorgen,
dass sich das Zwischentransferblatt 7 und das aktuelle
Transfermedium 8 mit derselben Geschwindigkeit in derselben
Richtung bewegen. Synchron mit dem Eintreffen der Vorderenden des
Primärbilds
und des aktuellen Transfermediums im Rücktransferbereich PP2 wird
der Heizwalze-Stellmotor 21 aktiviert, wodurch der Kontaktzustand
der Heizwalze 19 gleichzeitig mit dem Eintreffen der o.g. Vorderenden
im Rücktransferbereich
PP2 in den Zustand mit starkem Kontakt umgeschaltet wird.
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Das
Primärbild
und das aktuelle Transfermedium 8 bewegen sich dann durch
den Rücktransferbereich
PP2, während
sie durch die Heizwalze 19, die sich nun im Zustand mit
starkem Kontakt befindet, Druck und Wärme unterliegen, wodurch das
auf dem Zwischentransferblatt 7 erzeugte Primärbild fortschreitend
auf das aktuelle Transfermedium 8 übertragen wird, um so auf diesem
das gewünschte
Bild zu erzeugen.
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Wie
es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird beim
Thermotransfer-Zeilendrucker dieser Ausführungsform der Druck, mit dem
die Heizwalze 19 während
der Ausführung
des Rücktransfervorgangs
auf das Zwischentransferblatt 7 gedrückt wird, in zwei Stufen gesteuert.
Anfangs mit kleinem Druckkontakt, um den Zustand mit schwachem Kontakt
zu realisieren, und dann mit starkem Druck, um den Zustand mit starkem
Kontakt zu realisieren, um so jeden Stoß oder eine drastische Änderung
der auf das Zwischentransferblatt 7 wirkenden Belastung
zu vermeiden. Dies beseitigt oder unterdrückt auf effektive Weise alle
Probleme wie eine Faltenbildung des Zwischentransferblatts 7 im
Bereich des letzteren, mit dem es mit dem Vorderende des aktuellen
Transfermediums 8 in Kontakt steht, einer freien Bewegung
des Hinterendes des aktuellen Transfermediums 8 über der
Schale 31, usw.
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Ein
anderer Vorteil des Thermotransfer-Zeilendruckers dieser Ausführungsform
ergibt sich aus dem Merkmal, dass die Ausrichtungsmarke auf dem Zwischentransferblatt 7 erfasst
wird, während
die Heizwalze 19 in schwachem Kontakt mit dem Zwischentransferblatt 7 gehalten
wird. D.h., dass ein unerwünschter
Versatz zwischen dem Primärbild
und dem aktuellen Transfermedium 8, zu dem es andernfalls
kommen könnte,
wenn die Heizwalze 19 mit dem Zwischentransferblatt in
Kontakt gebracht wird, in vorteilhafter Weise vermieden werden kann.
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Wie
es in der 11 dargestellt ist, ist die Zugwalze 17a,
die an der Oberseite der Druckwalze 2 positioniert ist,
an einer Seite durch ein Paar von Zugwalze-Tragrahmen 18aa und 18ab drehbar
gelagert. Auch ist die an der linken Seite der Druckwalze 2 positionierte
Zugwalze 17b an beiden Seiten durch ein Paar von Zugwalze-Tragrahmen 18ba und 18bb drehbar
gelagert. Die Zugwalze-Tragrahmen 18aa bis 18bb sind
durch einen nicht dargestellten Anordnungsrahmen drehbar gelagert,
wobei die oben in der 11 dargestellten Zugwalze-Tragrahmen 18aa und 18ab um
ein Rotationszentrum Ra herum, das durch die gestrichelte Linie
an der Oberseite der 11 dargestellt ist, drehbar
ausgebildet sind, und die an der Unterseite in der 11 dargestellten
Zugwalze-Tragrahmen 18ba und 18bb um ein Rotationszentrum
Rb, das durch die gestrichelte Linie unten in der 11 gekennzeichnet
ist, drehbar ausgebildet sind. Ferner sind der oben in der 11 dargestellte Zugwalze-Tragrahmen 18aa und
der unten in der 11 dargestellte Zugwalze-Tragrahmen 18bb durch
eine Kopplungsplatte gekoppelt, so dass die Zugwalze-Tragrahmen 18aa bis 18bb synchron
arbeiten. Darüber
hinaus ist ein Ende einer Druck-Schraubfeder 19 am unten
in der 11 dargestellten Zugwalze-Tragrahmen 18bb befestigt,
und das andere Ende derselben ist an einem in den Figuren nicht
dargestellten Befestigungsrahmen befestigt. Demgemäß werden
die unten in der 11 dargestellten Zugwalze-Tragrahmen 18ba und 18bb in der
Gegenuhrzeigerrichtung um das Rotationszentrum Rb gedrückt, und
die oben in der 11 dargestellten Zugwalze-Tragrahmen 18aa und 18bb werden
in der Uhrzeigerrichtung um das Rotationszentrum Ra gedrückt. So
sind die Zugwalze-Tragrahmen 18aa bis 18bb so
konfiguriert, dass sie die Zugwalzen 17a und 17b gegen
das Zwischentransferblatt 7 drücken.
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Wie
es in der 11 dargestellt ist, verfügen die
zwei Zugwalze-Tragrahmen 18ab und 18bb oben rechts
und unten rechts in der 11 über Basisabschnitte
von Detektoren 20a und 20b, die im Wesentlichen
plattenförmig
ausgebildet sind und jeweils daran angebracht sind. Die aus optischen
Sensoren (Lichtschranken) bestehenden Sensoren 21a und 21b sind
an der Oberseite des Detektors 20a bzw. 20b so
angebracht, dass die Position der Detektoren 20a und 20b durch
Ausblenden oder Öffnen
der Sensoren 21a und 21b mit den Detektoren 20a und 20b erfasst
werden können.
Diese Sensoren 21a und 21b sind elektrisch mit
der Steuerungseinheit 4 (siehe die 10) verbunden,
um die Wirkung der zuletzt beschriebenen Teile zu steuern, so dass
die Detektoren 20a und 20b Signale betreffend
das Ausblenden oder Öffnen
der Sensoren 21a und 21b an die Steuerungseinheit 4 liefern
können.
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Die
Sensoren 21a und 21b sowie die Detektoren 20a und 20b bilden
einen Zugwalze-Positionsdetektor 22 zum Erfassen der Position
der Zugwalzen 17a und 17b bei der vorliegenden
Ausführungsform.
Die Erfassung der Position der Zugwalzen 17a und 17b wird
später
beschrieben.
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Wie
es in der 12 dargestellt ist, sind die Zwischentransferblatt-Zu führwalze 14 und
die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 so ausgebildet,
dass sie durch die Antriebskraft eines Zwischentransferblatt-Transportmotors 16,
der aus einem Schrittmotor oder einem Servomotor, der sich vorwärts und
rückwärts drehen
kann, oder dergleichen besteht, drehbar angetrieben werden. D.h.,
dass die Antriebskraft des Zwischentransferblatt-Transportmotors 16 über ein
hin- und her schwenkendes Zahnrad 23a, das am Abtriebsende
der Zahnradkette 23 vorhanden ist, selektiv entweder an
ein Antriebszahnrad 14a für die Zwischentransferblatt-Zuführwalze
oder ein Antriebszahnrad 15b für die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze übertragen
wird, so dass das drehende Antreiben eines Antriebszahnrads 15a für die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze
durch die Antriebskraft des Zwischentransferblatt-Transportmotors 16 dafür sorgt,
dass das Zwischentransferblatt 7 von der Zwischentransferblatt-Zuführwalze 14 her
zugeführt
wird und auf die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze 15 gewickelt wird.
Auch sorgt das drehende Antreiben des Antriebszahnrads 14a für die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze
mit einer Rückwärts-Antriebskraft
des Zwischentransferblatt-Transportmotors 16 dafür, dass
das Zwischentransferblatt 7 in der Rückwärtsrichtung von der Seite der
Zugwalze-Tragrahmen-Aufnahmewalze 15 zur Seite der Zugwalze-Tragrahmen-Zuführwalze 14 transportiert
wird. Es ist zu beachten, dass auch eine Anordnung vorliegen kann, bei
der das Antriebszahnrad 14a für die Zwischentransferblatt-Aufnahmewalze
und das Antriebszahnrad 15a für dieselbe durch separate Zwischentransferblatt-Transportmotoren 16 unabhängig angetrieben
werden.
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Der
Vorgang zum Erzeugen eines Bilds auf dem Transfermedium durch den
Thermotransfer-Zeilendrucker 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist derselbe wie der beim herkömmlichen
Thermotransfer-Zeilendrucker, so dass eine zugehörige detaillierte Beschreibung
weggelassen wird und eine Beschreibung hinsichtlich nur des Wesens
der Erfindung erfolgt.
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Beim
Thermotransfer-Zeilendrucker 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird der Transferblatt-Transportmotor 16 so gesteuert,
dass die Detektoren 20a und 20b zum Zeitpunkt
des Transportierens des Zwischentransferblatts 7 innerhalb
des Erfassungsbereichs der Sensoren 21a und 21b positioniert
sind.
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D.h.,
dass beim Transportieren des Zwischentransferblatts 7,
wenn sich die Detektoren 20a und 20b innerhalb
des Erfassungsbereichs der Sensoren 21a und 21b befinden,
Erfassungssignale, gemäß denen
die Detektoren 20a und 20b die Sensoren 21a und 21b ausgeblendet
haben, z.B. AUS-Signale, an die Steuerungseinheit 4 geliefert
werden.
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Auch
werden dann, wenn die Detektoren 20a und 20b den
Erfassungsbereich der Sensoren 21a und 21b verlassen
haben, Erfassungsignale, gemäß denen
die Detektoren 20a und 20b die Sensoren 21a und 21b geöffnet haben,
z.B. EIN-Signale,
an die Steuerungseinheit 4 geliefert.
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Dann
steuert die Steuerungseinheit 4 den Transferblatt-Transportmotor 16 in
solcher Weise, dass die Detektoren 20a und 20b innerhalb
des Erfassungsbereichs der Sensoren 21a und 21b gehalten
werden, was bei der vorliegenden Ausführungsform dadurch realisiert
wird, dass die Spannung zum Ansteuern des Transferblatt-Transportmotors 16 gesteuert
wird.
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Durch
das Aufrechterhalten des Zustands, in dem die Detektoren 20a und 20b innerhalb
des Erfassungsbereichs der Sensoren 21a und 21b positioniert
sind, werden sowohl der Rotationswinkel der sich um das Rotationszentrum
Ra drehenden Zugwalze-Tragrahmen 18aa und 18bb als
auch der Rotationswinkel der sich um das Rotationszentrum Rb drehenden
Zugwalze-Tragrahmen 18ba und 18bb auf einem konstanten
Winkel gehalten. Demgemäß sind der
auf das Rotationszentrum Ra der drehbar durch die Zugwalze-Tragrahmen 18aa und 18ab gelagerten
Zugwalze 17a zentrierte Rotationswinkel und der auf das
Rotationszentrum Rb der drehbar durch die Zugwalze-Tragrahmen 18ba und 18bb gelagerten
Zugwalze 17b zentrierte Zugwinkel auf einen vorbestimmten
Winkel fixiert. Dabei stehen die Rotationswinkel der sich um die
Rotationszentren Ra und Rb drehenden Zugwalzen 17a und 17b und
die Zugkraft des Zwischentransferblatts 7 in konstanter Beziehung,
so dass es durch Einstellen der Rotationswinkel der sich um die
Rotationszentren Ra und Rb drehenden Zugwalzen 17a und 17b auf
einen vorbestimmten Winkel, d.h., wobei die Detektoren 20a und 20b in
einem eingestellten Erfassungsbereich der Sensoren 21a und 21b liegen,
ermöglicht
ist, den Zug im Zwischentransferblatt 7 konstant zu halten.
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Es
ist zu beachten, dass der Zug im Zwischentransferblatt 7 auch
unter Verwendung von Klemmwalzen statt der Zugwalzen 17a und 17b konstant
gehalten werden kann, jedoch wird in diesem Fall die Konstruktion
komplizierter. Demgemäß ermöglicht es
der Thermotransfer-Zeilendrucker 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
den Zug im Zwischentransferblatt 7 konstant zu halten.
Auch sind beim Thermotransfer-Zeilendrucker gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Zugwalzen 17a und 17b an den beiden Seiten
der Primärbild-Erzeugungseinheit 24 vorhanden,
so dass der Zug im Zwischentransfer blatt 7 unabhängig von
der Transportrichtung desselben konstant gehalten werden kann.
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Wie
es in der 13 dargestellt ist, verfügt ein bei
dieser Ausführungsform
mehrfarbiger Tintenfilm 301 über ein Filmträgermaterial 302 aus
einem lang gestreckten Film eines Harzes mit PET. An einer Fläche des
Filmträgermaterials 303 ist
in der Längsrichtung
wiederholt ein Aufzeichnungseinheitszyklus 304 angeordnet.
Der Aufzeichnungseinheitszyklus 304 verfügt über Tintengebiete 303 der
drei Farben C, M und Y (Tintengebiet 303C für die Farbe
C, Tintengebiet 303M für
die Farbe M und Tintengebiet 303Y für die Farbe Y), die zum Erzeugen
eines Vollfarbenbilds aufeinanderfolgend angeordnet sind. Es kann
eine vierte Farbe, W vorhanden sein, um eine Hintergrundfarbe für das Bild
zu drucken. Der Bereich W ist in der 13 nicht
dargestellt. Bei einem Zwischentransferprozess zum Erzeugen eines
vollfarbigen Primärtransferbilds
als Umkehrbild auf einem Zwischentransfermedium (Blatt) werden das Tintengebiet 303C für die Farbe
C, das Tintengebiet 303M für die Farbe M und das Tintengebiet 303Y für die Farbe
Y des Aufzeichnungseinheitszyklus 304 in dieser Reihenfolge
verwendet. Der mehrfarbige Tintenfilm 303 dieser Ausführungsform
verfügt,
in einem Grenzabschnitt zwischen zueinander benachbarten Aufzeichnungseinheitszyklen 304, über ein
Markierungstransfer-Tintengebiet 305 der Farbe K als Tintengebiet,
das speziell dazu da ist, auf das Zwischentransfermedium eine Positionierungsmarke
zu übertragen,
die als Positionsreferenz beim Zwischentransferprozess zum Erzeugen
eines Primärtransferbilds
auf dem Zwischentransfermedium sowie in einem Prozess zum Rückübertragen
des Primärtransferbilds
auf ein Medium, auf das das Bild zu übertragen ist, dient. Ein Bilderzeugungs-Aufzeichnungszyklus 306 besteht
aus einem Markierungstransfer-Tintengebiet 305 und einem
unmittelbar hinter diesem angeordneten Aufzeichnungseinheitszyklus 304.
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Ferner
sind auf dem mehrfarbigen Tintenfilm 301 dieser Ausführungsform
die Tintengebiet 303 der drei Farben, die den Aufzeichnungseinheitszyklus 304 bilden,
so ausgebildet, dass ein enger Zwischenraumabschnitt verbleibt,
um dafür
zu sorgen, dass das Filmträgermaterial 302 darin
entlang einer Seite desselben in jedem Bereich, in dem der Bilderzeugungs-Aufzeichnungszyklus 306 ausgeführt wird,
frei liegt. Im Zwischenraumabschnitt sind Erfassungsmarkierungen 307 ausgebildet,
um die vordersten Positionen des Markierungstransfer-Tintengebiets 305 des
Bilderzeugungs-Aufzeichnungszyklus 306 und die Tintengebiete 303 für die drei
Farben des Aufzeichnungseinheitszyklus 304 zu erfassen.
Jede der Erfassungsmarkierungen 307 verfügt über eine oder mehrere
Markierungen in Form dicker Tintenlinien, die sich im Zwischenraumabschnitt
in der Breitenrichtung des Filmträgermaterials 302 erstrecken. Jede
Erfassungsmarkierung 307 ist so ausgebildet, dass ihr Hinterende
von der vordersten Position des entsprechenden Markierungstransfer-Tintengebiets 305 bzw.
der Tintengebiete 305 für
die drei Farben des Aufzeichnungseinheitszyklus 304 um
einen vorbestimmten Abstand stromaufwärts in der Transportrichtung
des mehrfarbigen Tintenfilms 301 positioniert ist.
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Wenn
ein im Zeilen-Thermodrucker vorhandener Markierungserfassungssensor
die Erfassungsmarkierung 307 erfasst, wird die durch die
Erfassungsmarkierung 307 angezeigte vorderste Position jedes
Tintengebiets 303, 305 von einem Steuerungsabschnitt
an einen Aufzeichnungsabschnitt des Zeilen-Thermodruckers geliefert.
Dadurch wird bestätigt,
dass sich der Drucker in einem Zustand befindet, in dem die Tinte
des Tintengebiets 303 auf das Zwischentransfermedium übertragen
werden kann.
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Ein
Verfahren zum Erzeugen eines Primärtransferbilds bei dieser Ausführungsform
wird dadurch ausgeführt,
dass der mehrfarbige Tintenfilm 301, auf dem ein Tintengebiet,
das eine Positionierungsmarke auf ein Zwischentransfermedium übertragen
kann, wie das oben beschriebene Markierungstransfer-Tintengebiet 305,
unmittelbar vor dem Bilderzeugungs-Aufzeichnungszyklus 306 ausgebildet
ist. Für
den Aufbau des mehrfarbigen Tintenfilms 301 selbst besteht
keine Einschränkung
auf den oben beschriebenen. Das Zwischentransfermedium kann über ein
Trägermaterial
und eine Schutzschicht verfügen,
auf die die Tinte aufgetragen ist. Die Tinte und die Schutzschicht
werden dann so auf die CD rückübertragen,
dass die Schutzbeschichtung die oberste Schicht des Bilds bildet.
Die Schutzbeschichtung sorgt für
UV- und/oder Kratzschutz für
das Bild darunter. Es kann jedes beliebige thermisch übertragbare,
klare Material verwendet werden, das für den gewünschten Schutzgrad sorgt, und
die Erfindung ist nicht auf eine spezielle Zusammensetzung eingeschränkt.
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Die 14 ist
ein Flussdiagramm, das eine vom Steuerungsabschnitt des Zeilen-Thermodruckers
dieser Ausführungsform
ausgeführte
Steuerungsabfolge zeigt. Die Steuerungsabfolge beinhaltet, beim
Verfahren zum Erzeugen eines Primärtransferbilds, eine Transportsteuerung
des Zwischentransfermediums, eine Transportsteuerung des mehrfarbigen
Tintenfilms 301 in Bezug zum Transfer der Positionierungsmarke
sowie eine Transportsteuerung des mehrfarbigen Tintenfilms 301 zum
Erzeugen eines vollfarbigen Primärtransferbilds
unter Verwendung der Tintengebiete 303 der drei Farben
des Aufzeich nungseinheitszyklus.
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Wie
es im Flussdiagramm dargestellt ist, wird, wenn der Bilderzeugungsvorgang
des Zeilen-Thermodruckers gestartet wird, ein Zwischentransfermedium-Transportmotor entsprechend
einer Anweisung vom Steuerungsabschnitt so betrieben, dass das Zwischentransfermedium
im Leerlauf transportiert wird (Schritt ST1). Von einem nicht dargestellten
Sensor wird ein unbenutztes Gebiet des Zwischentransfermediums erfasst
(Schritt ST2), und das Zwischentransfermedium wird so positioniert,
dass der Kopf des unbenutzten Gebiets mit der Position einer Wärmeerzeugungsvorrichtung
eines Zeilen-Thermodruckkopfs (auch als "Aufzeichnungsabschnitt" bezeichnet) ausgerichtet
ist (Schritt ST3).
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Parallel
dazu wird ein Filmtransportmotor betrieben, um den mehrfarbigen
Tintenfilm 1 in der Vorwärtsrichtung zu transportieren
(Schritt ST11). Wenn der Markierungserfassungssensor (nicht dargestellt) im
Zeilen-Thermodrucker die Erfassungsmarkierung 307K erfasst,
die die vorderste Position des Markierungstransfer-Tintengebiets 305 anzeigt
(Schritt ST12), wird der Transport des mehrfarbigen Tintenfilms 301 gestoppt
(Schritt ST13). In diesem Zustand wird der Zeilen-Thermodrucker
nach unten bewegt, und auf dem Zwischentransfermedium wird unter Verwendung
des Markierungstransfer-Tintengebiets 305 eine Positionierungsmarke
erzeugt (Schritt ST4).
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Danach
wird das Zwischentransfermedium mit der auf ihm ausgebildeten Positionierungsmarke in
solchem Ausmaß rückwärts transportiert,
dass die Position, an der die Positionierungsmarke ausgebildet wurde,
stromabwärts
in Bezug auf die Anbringungsposition des Markierungserfassungssensors
in der Transportrichtung liegt, und dann wird es erneut vorwärts transportiert
(Schritt ST5). Dadurch erfolgt eine korrekte Ausrichtung der auf
dem Zwischentransfermedium ausgebildeten Positionierungsmarke (Schritte
ST6 und ST7). Anschließend
wird das Zwischentransfermedium im Leerlauf über einen vorbestimmten Weg
mit der ausgerichteten Positionierungsmarke als Referenz vorwärts transportiert (Schritt
ST8). Parallel dazu wird eine Transportsteuerung des mehrfarbigen
Tintenfilms 1 ausgeführt.
Genauer gesagt, wird ein Filmtransportmotor angetrieben, um den
mehrfarbigen Tintenfilm 301 anzutreiben (Schritt ST21),
und es wird die Erfassungsmarkierung 307C, die die vorderste
Position des Farbgebiets 303C für die Farbe C anzeigt, d.h.
des ersten Tintengebiets des Aufzeichnungseinheitszyklus 304, erfasst
(Schritt ST22). Die erfasste vorderste Position des Tintengebiets 303C der
Farbe C wird an den Aufzeichnungsabschnitt geliefert (Schritt ST23),
und auf dem Zwischentransfermedium wird unter Verwendung des Tintengebiets 303C der
Farbe C des mehrfarbigen Tintenfilms 301 ein Umkehrbild
der Farbe C entsprechend einer Bildeinheit erzeugt.
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Dann
wird ermittelt, ob Primärtransferbilder unter
Verwendung aller Tintengebiete für
drei Farben des Aufzeichnungseinheitszyklus 304 erzeugt
wurden (Schritt ST10). Wenn diese Primärtransferbilder erzeugt wurden,
endet der Prozess zum Erzeugen der Primärtransferbilder sofort. Falls
nicht, kehrt der Steuerungsprozess zu den obigen Schritten ST5 und ST21
zurück.
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Genauer
gesagt, wird das Zwischentransfermedium, das während des Prozesses zum Erzeugen des
Primärtransferbilds
der Farbe C vorwärts
transportiert wurde, für
eine korrekte Ausrichtung der auf ihm ausgebildeten Positionierungsmarke
rückwärts transportiert.
Parallel dazu wird, wie bei der oben beschriebenen Steuerungsabfolge,
die Erfassungsmarkierung 307M, die die vorderste Position
des Tintengebiets 303M der Farbe M anzeigt, d.h. das zweite Tintengebiet
des auf dem mehrfarbigen Tintenfilm 301 ausgebildeten Aufzeichnungseinheitszyklus 4, erfasst.
Die erfasste vorderste Position des Tintengebiets 303M der
Farbe M wird an den Aufzeichnungsabschnitt geliefert, und unter
Verwendung des Tintengebiets 303M der Farbe M des mehrfarbigen
Tintenfilms 301 wird in überlagerter Beziehung zum Umkehrbild
der Farbe C einer Bildeinheit, das auf dem Zwischentransfermedium
erzeugt wurde, ein Umkehrbild der Farbe M einer Bildeinheit erzeugt.
In der obigen Beschreibung ist der Schritt des Leerlauftransports
des Zwischentransfermediums über
den vorbestimmten Weg nach der Erfassung der Positionierungsmarke
Gegenstand der Designwahl. Durch einen Leerlauftransport des Zwischentransfermediums über den
vorbestimmten Weg mit der Positionierungsmarke als Referenz, wie
oben beschrieben, wird verhindert, dass die Positionierungsmarke
dicht an einem Kopfabschnitt des Primärtransferbilds liegt. Wenn
das Primärtransferbild
später
auf das Medium rückübertragen
wird, auf das das Bild zu übertragen ist,
ist es demgemäß möglich, den
Nachteil zu vermeiden, dass auch die Positionierungsmarke aufgrund
einer Positionsverschiebung oder dergleichen auf das transportierte
Medium zurück übertragen wird.
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Als
Nächstes
wird, auf ähnliche
Weise, das Zwischentransfermedium, das während des Prozesses des Erzeugens
des Primärtransferbilds
der Farbe M vorwärts
transportiert wurde, über
einen bestimmten Weg rückwärts transportiert,
und dann wird es erneut für
korrekte Ausrichtung der auf ihm erzeugten Positionierungsmarke
vorwärts
transportiert. Anschließend
wird, aus dem oben beschriebenen Grund, das Zwischentransfermedium
weiter über
einen vor bestimmten Weg im Leerlauf transportiert, wobei die ausgerichtete
Positionierungsmarke als Referenz verwendet wird. Parallel dazu
wird die Erfassungsmarkierung 307Y, die die vorderste Position des
Tintengebiets 303Y der Farbe Y, d.h. des dritten Tintengebiets
des auf dem mehrfarbigen Tintenfilm 303 ausgebildeten Aufzeichnungseinheitszyklus 304, erfasst.
Die erfasste vorderste Position des Tintengebiets 303Y der
Farbe Y wird an den Aufzeichnungsabschnitt geliefert, und ein Umkehrbild
der Farbe Y einer Bildeinheit wird in überlagerter Beziehung mit dem
Umkehrbild der Farbe C und dem Umkehrbild der Farbe M, die beide
eine Bildeinheit bilden und die auf dem Zwischentransfermedium erzeugt
wurden, unter Verwendung des Tintengebiets 303Y der Farbe Y
des mehrfarbigen Tintenfilms 303 erzeugt.
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Auf
diese Weise wird ein gewünschtes
Umkehrbild als Vollfarben-Primärtransferbild
einer Bildeinheit auf dem Zwischentransfermedium erzeugt. Nach der
Erzeugung des Primärtransferbilds wird
das Zwischentransfermedium in solchem Ausmaß transportiert, dass das auf
ihm erzeugte Primärtransferbild
an einen Ort kurz vor der Rücktransferposition
bewegt wird. Dann werden das Primärtransferbild und das auf dem
Zwischentransfermedium erzeugte übertragene
Medium unter Verwendung der auf dem Zwischentransfermedium erzeugten
Positionierungsmarke korrekt positioniert. In einem Rücktransferabschnitt
wird das auf dem Zwischentransfermedium erzeugte Primärtransferbild
unter Ausnutzung von wärme
und Druck, wie sie von einem z.B. aus einer Heizwalze bestehenden
Rücktransfermechanismus
ausgeübt
werden, auf das transportierte Medium zurück übertragen, wodurch ein gewünschtes
Bild aufgezeichnet wird.
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Beim
Verfahren zum Erzeugen eines Primärtransferbilds und beim Zwischentransferdrucker
gemäß dieser
Ausführungsform
wird, wie oben beschrieben, als Erstes in einem unbenutzten Gebiet des
Zwischentransfermediums eine Positionierungsmarke erzeugt. Danach
wird ein Primärtransferbild
jeder Farbe unter Verwendung eines Tintengebiets jeder Farbe mit
der Positionierungsmarke als Referenz auf das Zwischentransfermedium übertragen.
Daher können
Primärtransferbilder
dreier Farben mit hoher Genauigkeit einander überlagert werden.
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Ferner
kann dadurch, dass als Erstes eine Positionierungsmarke auf dem
Zwischentransfermedium erzeugt wird, dasselbe in Einheiten geeigneter Länge in Übereinstimmung
mit dem zu erzeugenden Bildgebiet verwendet werden. Demgemäß ist es möglich, eine
vergeudende Verwendung des Zwischentransfermediums, wie sie sich
bisher ergab, zu vermeiden. Es sei angemerkt, dass für den bei
der Erfindung verwendeten mehrfarbigen Tintenfilm keine Einschrän kung auf
die oben beschriebene Ausführungsform
besteht, sondern dass dieser nach Bedarf modifiziert werden kann.
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SCHLUSSFOLGERUNG
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Es
wurde eine Compactdisc-Transporteinrichtung mit einem zweistufigen
Rücktransferdrucker beschrieben.
Der Drucker verwendet ein Zwischentransferblatt zum Aufnehmen eines
Druckbilds, das anschließend
auf eine Compactdisc übertragen
wird. Die Transporteinrichtung ermöglicht eine Parallelverarbeitung
von Bilddaten und Inhaltsdaten. Es kann eine deutliche Zeitverkürzung dadurch
erzielt werden, dass das Bild vorab auf ein Transferblatt gedruckt
wird, bevor es auf eine CD übertragen
wird. Der Thermotransfer-Zeilendrucker hält einen konstanten Zug des
Zwischentransferblatts aufrecht. Ferner wird eine Indexmarke auf
das Transferblatt gedruckt, um die Genauigkeit beim Positionieren
eines Primärtransferbilds
jeder Farbtinte zu erhöhen und
demgemäß die Druckqualität zu verbessern.
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Obwohl
hier spezielle Ausführungsformen veranschaulicht
und beschrieben wurden, ist es vom Fachmann zu beachten, dass jede
Anordnung, die darauf abzielt, denselben Zweck zu erreichen, die dargestellte
spezielle Ausführungsform
ersetzen kann. Diese Anmeldung soll alle Anpassungen oder Variationen
der Erfindung abdecken. Daher ist es ausdrücklich vorgesehen, dass diese
Erfindung nur durch die Ansprüche
und deren Äquivalente
eingeschränkt
ist.
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Die
Erfindung kann durch ein Computerprogramm realisiert werden, das
eine durch einen Prozessor gesteuerte Vorrichtung betreibt. Gemäß einer Erscheinungsform
der Erfindung ist demgemäß ein Speichermedium
geschaffen, das durch einen Prozessor implementierbare Anweisungen
zum Steuern eines Prozessors speichert, um das oben beschriebene
Verfahren auszuführen.
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Ferner
kann das Computerprogramm in elektrischer Form z.B. durch Herunterladen
des Codes über
ein Netzwerk wie das Internet erhalten werden. Demgemäß ist gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ein elektrisches Signal geschaffen,
das durch einen Prozessor implementierbare Anweisungen zum Steuern
eines Prozesses zum Ausführen
des oben beschriebenen Verfahrens führt.