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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Kommunikationsendgerät und insbesondere
ein tragbares Kommunikationsendgerät mit einer Lichtemissionseinheit
für Bedientasten,
welche Leuchtdioden verwenden.
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Im
Allgemeinen weist ein durch ein tragbares Telefon dargestelltes
tragbares Kommunikationsendgerät
eingebaute Leuchtdioden (nachstehend als "LED" bezeichnet)
zum Beleuchten von Bedientasten auf, so dass die Tasten selbst in
der Dunkelheit bedient werden können.
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Die
Lichtemission der LED einer elektronischen Vorrichtung in einem
allgemeinen tragbaren Kommunikationsendgerät wird mit Bezug auf die 6A bis 6C und 7 beschrieben.
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Die 6A bis 6C und 7 zeigen schematisch
eine herkömmliche
elektronische Vorrichtung. Eine elektronische Vorrichtung 101 weist ein
vorderes Gehäuse 102 und
ein hinteres Gehäuse 103 auf.
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Das
vordere Gehäuse 102 ist
ein Gehäuse, welches
die vorderseitige Fläche
der elektronischen Vorrichtung 101 bildet, und das hintere
Gehäuse 103 ist
ein Gehäuse,
welches die rückseitige
Fläche
der elektronischen Vorrichtung 101 bildet. Das vordere Gehäuse 102 weist
einen Bedienabschnitt 104 und eine Anzeige 105 auf.
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Das
vordere Gehäuse 102 weist
mehrere Öffnungen 102c auf,
um Bedientasten 106 anzuordnen. Die Abschnitte zwischen
den Öffnungen 102c sind
schmal, und das vordere Gehäuse 102 ist
dünn, was
zu einer geringen Steifigkeit führt.
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Die
Bedientasten 106 sind die Komponenten zum Bedienen der
elektronischen Vorrichtung 101, und sie sind so angeordnet,
dass ihre Köpfe
aus den entsprechenden Öffnungen 102c vorstehen.
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Eine
Gummilage 107 haftet an den unteren Flächen der Bedientasten 106 in
der elektronischen Vorrichtung 101. Wenn eine Bedientaste 106 gedrückt wird,
wird gegen den entsprechenden Abschnitt der Gummilage 107 auch
zusammen mit der Bedientaste 106 gedrückt. Die Abschnitte der Gummilage 107,
die unmittelbar unterhalb der Bedientasten 106 liegen,
weisen abwärts
gerichtete Vorsprünge 107a auf.
Die Vorsprünge 107a stoßen durch
eine Lichtdiffusionslage 108 an Metallkuppelkontakte 109 an.
Die Seitenkanten der Gummilage 107 sind durch das vordere
Gehäuse 102 und
ein Substrat 111 sandwichförmig eingeschlossen.
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LEDs 110 sind
zwischen Metallkuppeln auf dem Substrat 111 angeordnet.
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Im
Allgemeinen emittieren die LED der vorstehend beschriebenen Lichtemissionsstruktur
Licht, wenn die Stromversorgung eines tragbaren Kommunikationsendgeräts eingeschaltet
wird. Beispielsweise wird in dem Fall eines faltbaren tragbaren
Telefons die Stromversorgung eingeschaltet, und die LED emittieren
Licht, wenn das tragbare Telefon geöffnet wird.
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Licht
von den LED 110 wird von der Gummilage 107 direkt
oder nach der Reflexion durch die Lichtdiffusionslage 108 durchgelassen,
so dass es sich zu den Bedientasten 106 ausbreitet. Auf
diese Weise werden die jeweiligen Bedientasten 106 beleuchtet.
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Bei
einem tragbaren Endgerät
in Gestalt eines solchen tragbaren Telefons wurde das Gewicht des
Gehäuseabschnitts
verringert und die interne Struktur erheblich verbessert, wodurch
eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduktion erreicht werden (beispielsweise
JP-A-11-213793 (1), JP-A-6-275169 (1) und JP-U-5-031039
(1)).
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Daher
hat das tragbare Kommunikationsendgerät eine Verkleinerung und eine
Gewichtsreduktion erreicht.
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Wenn
das tragbare Kommunikationsendgerät verkleinert und sein Gewicht
reduziert wird, werden die Bedientasten 106 jedoch auch
klein und dicht beieinander auf der Vorderflächenseite des vorderen Gehäuses angeordnet.
Dementsprechend kann der Bediener manchmal versehentlich gegen den
Gehäuseabschnitt 102a in
der Nähe
einer Bedientaste drücken.
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Weil
der Gehäuseabschnitt 102a in
der Nähe der
gedrückten
Bedientaste eine verhältnismäßig geringe
Steifigkeit aufweist, wird er, wenn gegen den Gehäuseabschnitt 102a gedrückt wird,
zu dieser Zeit gebogen, und es wird auch die entsprechende Bedientaste 106 gedrückt. Daher
kann das tragbare Kommunikationsendgerät versehentlich betätigt werden.
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In
Hinblick auf die Gewichtsverringerung und die Verringerung des Stromverbrauchs
des tragbaren Kommunikationsendgeräts wird angestrebt, die Anzahl
der LED der Lichtemissionsstruktur, die in der elektronischen Vorrichtung
verwendet wird, zu verringern. Wenn die Anzahl der in der elektronischen
Vorrichtung verwendeten LED jedoch verringert wird, werden die fern
von den LED 110 angeordneten Bedientasten 106 jedoch
nur schwach beleuchtet, wenngleich die Bedientasten 106,
die sich in der Nähe
der LED 110 befinden, hell beleuchtet werden. Auf diese
Weise tritt unter den Bedientasten eine Differenz der Helligkeit
des emittierten Lichts auf, wodurch eine so genannte Lichtungleichmäßigkeit
hervorgerufen wird.
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In
US-A-5 661 279 ist ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 offenbart.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein tragbares
Kommunikationsendgerät
mit einer Lichtemissionsstruktur bereitzustellen, die nicht versehentlich
arbeitet, wenn unbeabsichtigt gegen einen Gehäuseabschnitt in der Nähe einer
Bedientaste gedrückt
wird.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
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Das
tragbare Kommunikationsendgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Lichtemissionsstruktur auf, welche Bedientasten
mit einer gleichmäßigen Helligkeit
beleuchtet, wenn eine Bedientaste richtig gedrückt wird.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
eines tragbaren Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
werden anhand einer elektronischen Vorrichtung in einem tragbaren
Kommunikationsendgerät
mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
vergrößerte Schnittansicht
des Abschnitts in der Nähe
des Bedientastenabschnitts aus 1,
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die 3A, 3B und 3C jeweils
die Vorder-, Seiten- und
rückseitigen
Flächen
der vorderen Abdeckung der in 1 dargestellten
elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform,
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4 eine
Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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5 eine
vergrößerte Schnittansicht
des Abschnitts in der Nähe
des Bedientastenabschnitts der elektronischen Vorrichtung aus 4,
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die 6A, 6B und 6C jeweils
die Vorder-, Seiten- und
rückseitigen
Flächen
einer allgemeinen tragbaren elektronischen Vorrichtung und
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7 eine
Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts
der allgemeinen tragbaren elektronischen Vorrichtung.
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Erste Ausführungsform
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Zuerst
wird ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 3C beschrieben.
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1 zeigt
die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt
den Querschnitt, der entlang demselben Bereich gebildet ist wie
der A-A-Querschnitt aus 6A. 2 zeigt
vergrößert einen
Abschnitt in der Nähe
eines Gehäuseabschnitts 2a in
der Umgebung einer Bedientaste aus 1. Die 3A bis 3C zeigen
das Aussehen eines vorderen Gehäuses 2.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, bilden Abschnitte
zwischen den Öffnungen 2c des vorderen
Gehäuses 2 die
Gehäuseabschnitte 2a,
die jeweils eine rechteckige Rippe 2aa aufweisen Aus diesem
Grund haben die Gehäuseabschnitte 2a,
verglichen mit den herkömmlichen
flachen Gehäuseabschnitten 102a,
eine hohe Steifigkeit und verformen sich daher nicht leicht. Weil
die Gehäuseabschnitte 2a die
rechteckigen Rippen 2aa an ihren unteren Abschnitten aufweisen,
weist eine Gummilage 7 Ausnehmungen 7b an den
Abschnitten unmittelbar unterhalb der Rippen 2aa auf, so
dass die Gummilage 7 die Rippen 2aa nicht stört.
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Andere
Bestandteile ähneln
jenen der Lichtemissionsstruktur der elektronischen Vorrichtung
in einem gewöhnlichen
tragbaren Kommunikationsendgerät.
Es wird auf eine detaillierte Beschreibung der ähnlichen Bestandteile verzichtet.
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Wenn
gegen den Gehäuseabschnitt 2a mit der
Rippe 2aa unmittelbar oberhalb der Rippe 2aa gedrückt wird,
gelangt er nicht in Kontakt mit einer Bedientaste 6, weil
sich der Gehäuseabschnitt 2a nicht
leicht verformt. Selbst wenn er sich verformen sollte, gelangt er
nicht in Kontakt mit der Bedientaste 6, weil der Gehäuseabschnitt 2a nicht
stark nachgibt. Selbst wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2a gedrückt wird,
wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
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Falls
bei der Lichtemissionsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform
eine LED 10 unmittelbar unter der Rippe 2aa angeordnet
wird, gelangt die Rippe 2aa selbst dann, wenn sich der
Gehäuseabschnitt 2a verformt,
in Kontakt mit der LED 10, wodurch das Nachgeben des Gehäuseabschnitts 2a unterdrückt wird.
In diesem Fall wird auch die auf den Gehäuseabschnitt 2a ausgeübte Druckkraft
durch die Gummilage 7 auf die LED 10 unmittelbar
unter dem Gehäuseabschnitt 2a übertragen.
Weil die Druckkraft durch die elastische Gummilage 7 absorbiert
wird, wird die LED 10 nicht beschädigt.
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Der
Lichtemissionszustand der LED 10 wird mit Bezug auf 2 beschrieben.
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Unterbrochene
Pfeile in 2 geben die Emissionsrichtungen
und die Beugungsrichtungen von Licht an, wenn eine LED 10 Licht
emittiert.
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Das
Licht von der LED 10 wird durch die transparente Gummilage 7 direkt
zum Beleuchten der Bedientaste 6 durchgelassen. Überdies
wird das Licht von der LED 10 durch die Rippe 2aa des
Gehäuseabschnitts 2a reflektiert
und einmal zur Lichtdiffusionslage 8 zurückgeführt und
dann durch die Lichtdiffusionslage 8 wieder reflektiert,
um die Bedientaste 6 zu beleuchten.
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Die
Beleuchtung der Bedientasten 6, wenn die untere Fläche des
vorderen Gehäuses 2 glanzbearbeitet
ist, wird mit Bezug auf die 3A, 3B und 3C beschrieben.
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Die
Unterseite des vorderen Gehäuses 2,
die dem Bedienabschnitt 104 entspricht, der die mehreren Öffnungen 2c aufweist,
in die die Bedientasten 6 einzuführen sind, ist glanzbearbeitet,
wie in 3C dargestellt ist. Durch die
Glanzbearbeitung wird die gesamte untere Fläche des Bedienabschnitts 104 des
vorderen Gehäuses 2,
einschließlich
der Rippen 2aa der Gehäuseabschnitte 2a,
bedeckt.
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Wenn
die Glanzbearbeitung ausgeführt
wird, nimmt der Lichtreflexionsgrad zu, und Licht von der LED 10 kann
leicht reflektiert werden. Dann kann sich Licht innerhalb eines
größeren Bereichs
in der elektronischen Vorrichtung ausbreiten.
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Daher
kann das Problem der so genannten Lichtungleichmäßigkeit oder einer Differenz
in der Helligkeit des emittierten Lichts an der Bedientaste 6 gelöst werden.
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Das
Beispiel des Glanzbearbeitungsverfahrens umfasst eine Plattierung
und eine Metallbedampfung. Die Plattierung umfasst eine elektrische Plattierung,
eine Schmelzplattierung, ein Aufsprühen von Metall und dergleichen.
Die Glanzbearbeitung kann auf einem Teil der unteren Fläche des
vorderen Gehäuses 2 ausgeführt werden.
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Zweite Ausführungsform
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In
den 4 und 5 ist ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Querschnitt aus 4 ist
entlang dem gleichen Abschnitt vorgenommen wie der Querschnitt A-A
aus 6A. 5 zeigt vergrößert diesen
Abschnitt eines vorderen Gehäuses 2,
der sich in der Nähe
eines Gehäuseabschnitts 2b befindet,
in dem eine Rippe 2bb ausgebildet ist.
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In
dem tragbaren Kommunikationsendgerät aus 4 ersetzen
die kreisförmig
konischen Rippen 2bb die rechteckigen Rippen 2aa der
Gehäuseabschnitte 2a gemäß der vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsform.
Dementsprechend wird eine Gummilage 7 entlang den Rippen 2bb der
Gehäuseabschnitte 2b des
vorderen Gehäuses 2 gebogen,
so dass sie an die LEDs 10 anstößt.
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Andere
Bestandteile ähneln
jenen gemäß der ersten
Ausführungsform.
In den 4 und 5 sind ähnliche Bestandteile mit den
gleichen Bezugszahlen versehen wie bei der ersten Ausführungsform,
und es wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
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Die
Gehäuseabschnitte 2b haben
die kreisförmig
konischen Rippen 2bb. Daher haben die Gehäuseabschnitte 2b,
verglichen mit den herkömmlichen
flachen Gehäuseabschnitten 102a,
die keine Rippen aufweisen, eine höhere Steifigkeit und sind nur
schwer verformbar.
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Wenn
gegen den Gehäuseabschnitt 2b,
der die Rippe 2bb aufweist, direkt oberhalb der Rippe 2bb gedrückt wird,
gelangt er nicht in Kontakt mit einer Bedientaste 6, weil
der Gehäuseabschnitt 2b nur schwer
verformbar ist. Selbst wenn er sich verformen sollte, wird die von
oberhalb des Gehäuseabschnitts 2b ausgeübte Druckkraft
auf die Gummilage 7 übertragen,
weil der gesamte Gehäuseabschnitt 2b nachgibt,
so dass er in Kontakt mit der Gummilage 7 gelangt. Selbst
wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2b gedrückt wird,
wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
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Der
Lichtemissionszustand der LED 10 wird mit Bezug auf 5 beschrieben.
Unterbrochene Pfeile in 5 geben die Emissionsrichtungen
und die Beugungsrichtungen von Licht an, wenn die LED 10 Licht
emittiert.
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Weil
der Gehäuseabschnitt 2b die
kreisförmig
konische Rippe 2bb aufweist, wird das Licht von der LED 10,
wenn diese Licht emittiert, nicht von der Rippe 2bb des
Gehäuseabschnitts 2b abgeschirmt, sondern
von der transparenten Gummilage 7 durchgelassen, so dass
es sich zur Bedientaste 6 ausbreitet. Daher kann die Bedientaste 6 mit
der Rippe 2bb, verglichen mit der rechteckigen Rippe 2aa gemäß der ersten
Ausführungsform,
heller beleuchtet werden.
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Wie
in 5 dargestellt ist, wird das Licht von der LED 10 von
der kreisförmig
konischen Rippe 2bb reflektiert und diffundiert. Daher
bestrahlt das Licht von der LED 10 nicht einen Abschnitt
konzentriert, sondern kann sich in der elektronischen Vorrichtung
weiter und gleichmäßig ausbreiten.
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Überdies
kann das Licht von der LED in der gleichen Weise wie gemäß der ersten
Ausführungsform,
wenn eine Glanzbearbeitung ausgeführt wird, leicht von dem vorderen
Gehäuse
oder der Rippe reflektiert werden. Demgemäß kann sich das Licht innerhalb
eines weiteren Bereichs in der elektronischen Vorrichtung ausbreiten.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, kommt der Gehäuseabschnitt 2b bei
dem tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß dieser Ausführungsform
selbst dann, wenn gegen ihn gedrückt
wird, nicht in Kontakt mit der Bedientaste 6, weil er eine hohe
Steifigkeit aufweist.
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Selbst
wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2b gedrückt wird,
wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
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Weil
der Gehäuseabschnitt 2b einen
kreisförmigen
Kegel bildet, wird Licht von der LED 10 nicht durch den
Gehäuseabschnitt 2b abgeschirmt,
sondern von der transparenten Gummilage 7 durchgelassen,
so dass es sich zur Bedientaste 6 ausbreitet.
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Überdies
wird, wenn die untere Fläche
des vorderen Gehäuses 2 glanzbearbeitet
ist, Licht von den LEDs 10 diffundiert, falls die Rippen
kreisförmige Kegel
bilden. Demgemäß kann sich
das Licht von den LEDs 10 innerhalb eines breiteren Bereichs
ausbreiten.
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Daher
kann eine Bedientaste, die an einer von der LED fernen Position
angeordnet ist, beleuchtet werden. Wenn das Licht von der LED nicht
konzentriert ist, sondern diffundiert wird, kann eine Helligkeitsdifferenz
zwischen den Bedientasten verhindert werden. Folglich können die
jeweiligen Bedientasten gleichmäßig beleuchtet
werden, selbst wenn die Anzahl der in einer elektronischen Vorrichtung oder
dergleichen zu verwendenden LED verringert wird.
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Beispielsweise
ist das tragbare Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht
auf einen Fall beschränkt,
in dem das Endgerät in
einer allgemeinen elektronischen Vorrichtung zu verwenden ist, sondern
es kann natürlich
auf alle elektronischen Vorrichtungen, beispielsweise ein tragbares
Telefon oder eine elektronische Uhr, wobei eine Betätigung von
Tasten in der Dunkelheit erforderlich ist, angewendet werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann bei dem tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung die Lichtemissionsstruktur in der tragbare Telefone herstellenden
Industrie und dergleichen hergestellt werden, und das tragbare Kommunikationsendgerät, das die
Lichtemissionsstruktur aufweist, kann in der Industrie verwendet werden.
Daher hat das tragbare Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
eine hohe industrielle Anwendbarkeit.
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Gemäß dem tragbaren
Kommunikationsendgerät
der vorliegenden Erfindung reflektiert die Rippe das Licht von der
Leuchtdiode.
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Beim
tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Leuchtdiode direkt unterhalb der Rippe bereitgestellt,
wobei sich dazwischen die Gummilage befindet. Wenn versehentlich
gegen den Gehäuseabschnitt
zwischen den Öffnungen
gedrückt
wird, gelangt die Rippe durch die Gummilage in Kontakt mit der LED,
so dass der Gehäuseabschnitt
durch die LED getragen wird. In diesem Fall wirkt keine starke Druckkraft,
welche die LED beschädigen
könnte,
auf die LED, weil die LED durch die elastische Gummilage in Kontakt
mit dem Gehäuseabschnitt
gelangt.
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Beim
tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung hat zumindest ein Teil der unteren Fläche des vorderen Gehäuses einen
hohen Reflexionsgrad. Wenn die LED Licht emittiert, kann das die
untere Fläche
des vorderen Gehäuses
bestrahlende Licht leicht reflektiert werden. Daher breitet sich
das Licht innerhalb eines weiteren Bereichs in dem tragbaren Kommunikationsendgerät aus, so
dass die jeweiligen Bedientasten gleichmäßig und hell beleuchtet werden.
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Beim
tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Reflexionsgrad durch Plattieren oder Metallabscheidung
erhöht.
Wenn ein Plattieren zu verwenden ist, wird ein elektrisches Plattieren,
ein Schmelzplattieren oder ein Besprühen mit Metall ausgeführt. Wenn
eine Metallbedampfung zu verwenden ist, wird ein dünner Metallfilm
auf die untere Fläche
des vorderen Gehäuses
aufgebracht. Auf diese Weise kann der Lichtreflexionsgrad erhöht werden.
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Weil
beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
die Rippe kreisförmig
konisch ist, wird das Licht von der LED nicht von der Rippe abgeschirmt.
Weil die Rippe kreisförmig
konisch ist, wird das Licht von der geneigten Fläche diffundiert und reflektiert,
wenn das Licht von der LED die geneigte Fläche der Rippe bestrahlt. Folglich
kann sich das Licht von der LED innerhalb eines weiten Bereichs
in dem tragbaren Kommunikationsendgerät ausbreiten.
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Beim
tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das tragbare Kommunikationsendgerät ein tragbares Telefon. Falls
das tragbare Kommunikations endgerät auf ein tragbares Telefon
angewendet wird, kann eine fehlerhafte Betätigung des tragbaren Telefons
verhindert werden. Weiterhin können
die jeweiligen Bedientasten des tragbaren Telefons gleichmäßig und
klar beleuchtet werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist entsprechend dem charakteristischen
Merkmal des Kommunikationsendgeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung
die Steifigkeit des vorderen Gehäuses durch
Bilden von Rippen auf der Unterseite des vorderen Gehäuses zwischen Öffnungen
erhöht.
Dann kann das vordere Gehäuse
kaum verformt werden, wenn direkt oberhalb einer Rippe gegen es
gedrückt wird.
Selbst wenn sich das vordere Gehäuse
verformt und sein Gehäuseabschnitt
nachgibt, wird die Druckkraft, die auf die Rippe wirkt, zur Gummilage übertragen,
und das vordere Gehäuse
gelangt nicht in Kontakt mit der Bedientaste. Selbst wenn daher
fälschlicherweise
gegen einen Gehäuseabschnitt
zwischen den Öffnungen
gedrückt
wird, wird die Bedientaste nicht gedrückt, so dass das tragbare Kommunikationsendgerät nicht
aus Versehen betätigt
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind der flache Abschnitt und die Rippen an der unteren
Fläche
des vorderen Gehäuses
durch Plattieren oder Metallbedampfung glanzbearbeitet, so dass
der Reflexionsgrad des vorderen Gehäuses erhöht ist. Dann kann sich das
Licht von den LEDs innerhalb eines weiteren Bereichs ausbreiten,
und die so genannte Lichtungleichmäßigkeit zwischen den jeweiligen
Bedientasten kann gelöst
werden.
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Weil
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Rippen kreisförmig
konisch sind, wird das Licht von den LEDs nicht von den Rippen abgeschirmt,
sondern durch die geneigten Flächen
der kreisförmig
konischen Rippen diffundiert. Daher können die jeweiligen Bedientasten
gleichmäßig und
klar beleuchtet werden.