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DE602005001789T2 - Tragbares Kommunikationsendgerät - Google Patents

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DE602005001789T2 DE602005001789T DE602005001789T DE602005001789T2 DE 602005001789 T2 DE602005001789 T2 DE 602005001789T2 DE 602005001789 T DE602005001789 T DE 602005001789T DE 602005001789 T DE602005001789 T DE 602005001789T DE 602005001789 T2 DE602005001789 T2 DE 602005001789T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Kommunikationsendgerät und insbesondere ein tragbares Kommunikationsendgerät mit einer Lichtemissionseinheit für Bedientasten, welche Leuchtdioden verwenden.
  • Im Allgemeinen weist ein durch ein tragbares Telefon dargestelltes tragbares Kommunikationsendgerät eingebaute Leuchtdioden (nachstehend als "LED" bezeichnet) zum Beleuchten von Bedientasten auf, so dass die Tasten selbst in der Dunkelheit bedient werden können.
  • Die Lichtemission der LED einer elektronischen Vorrichtung in einem allgemeinen tragbaren Kommunikationsendgerät wird mit Bezug auf die 6A bis 6C und 7 beschrieben.
  • Die 6A bis 6C und 7 zeigen schematisch eine herkömmliche elektronische Vorrichtung. Eine elektronische Vorrichtung 101 weist ein vorderes Gehäuse 102 und ein hinteres Gehäuse 103 auf.
  • Das vordere Gehäuse 102 ist ein Gehäuse, welches die vorderseitige Fläche der elektronischen Vorrichtung 101 bildet, und das hintere Gehäuse 103 ist ein Gehäuse, welches die rückseitige Fläche der elektronischen Vorrichtung 101 bildet. Das vordere Gehäuse 102 weist einen Bedienabschnitt 104 und eine Anzeige 105 auf.
  • Das vordere Gehäuse 102 weist mehrere Öffnungen 102c auf, um Bedientasten 106 anzuordnen. Die Abschnitte zwischen den Öffnungen 102c sind schmal, und das vordere Gehäuse 102 ist dünn, was zu einer geringen Steifigkeit führt.
  • Die Bedientasten 106 sind die Komponenten zum Bedienen der elektronischen Vorrichtung 101, und sie sind so angeordnet, dass ihre Köpfe aus den entsprechenden Öffnungen 102c vorstehen.
  • Eine Gummilage 107 haftet an den unteren Flächen der Bedientasten 106 in der elektronischen Vorrichtung 101. Wenn eine Bedientaste 106 gedrückt wird, wird gegen den entsprechenden Abschnitt der Gummilage 107 auch zusammen mit der Bedientaste 106 gedrückt. Die Abschnitte der Gummilage 107, die unmittelbar unterhalb der Bedientasten 106 liegen, weisen abwärts gerichtete Vorsprünge 107a auf. Die Vorsprünge 107a stoßen durch eine Lichtdiffusionslage 108 an Metallkuppelkontakte 109 an. Die Seitenkanten der Gummilage 107 sind durch das vordere Gehäuse 102 und ein Substrat 111 sandwichförmig eingeschlossen.
  • LEDs 110 sind zwischen Metallkuppeln auf dem Substrat 111 angeordnet.
  • Im Allgemeinen emittieren die LED der vorstehend beschriebenen Lichtemissionsstruktur Licht, wenn die Stromversorgung eines tragbaren Kommunikationsendgeräts eingeschaltet wird. Beispielsweise wird in dem Fall eines faltbaren tragbaren Telefons die Stromversorgung eingeschaltet, und die LED emittieren Licht, wenn das tragbare Telefon geöffnet wird.
  • Licht von den LED 110 wird von der Gummilage 107 direkt oder nach der Reflexion durch die Lichtdiffusionslage 108 durchgelassen, so dass es sich zu den Bedientasten 106 ausbreitet. Auf diese Weise werden die jeweiligen Bedientasten 106 beleuchtet.
  • Bei einem tragbaren Endgerät in Gestalt eines solchen tragbaren Telefons wurde das Gewicht des Gehäuseabschnitts verringert und die interne Struktur erheblich verbessert, wodurch eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduktion erreicht werden (beispielsweise JP-A-11-213793 (1), JP-A-6-275169 (1) und JP-U-5-031039 (1)).
  • Daher hat das tragbare Kommunikationsendgerät eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduktion erreicht.
  • Wenn das tragbare Kommunikationsendgerät verkleinert und sein Gewicht reduziert wird, werden die Bedientasten 106 jedoch auch klein und dicht beieinander auf der Vorderflächenseite des vorderen Gehäuses angeordnet. Dementsprechend kann der Bediener manchmal versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 102a in der Nähe einer Bedientaste drücken.
  • Weil der Gehäuseabschnitt 102a in der Nähe der gedrückten Bedientaste eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit aufweist, wird er, wenn gegen den Gehäuseabschnitt 102a gedrückt wird, zu dieser Zeit gebogen, und es wird auch die entsprechende Bedientaste 106 gedrückt. Daher kann das tragbare Kommunikationsendgerät versehentlich betätigt werden.
  • In Hinblick auf die Gewichtsverringerung und die Verringerung des Stromverbrauchs des tragbaren Kommunikationsendgeräts wird angestrebt, die Anzahl der LED der Lichtemissionsstruktur, die in der elektronischen Vorrichtung verwendet wird, zu verringern. Wenn die Anzahl der in der elektronischen Vorrichtung verwendeten LED jedoch verringert wird, werden die fern von den LED 110 angeordneten Bedientasten 106 jedoch nur schwach beleuchtet, wenngleich die Bedientasten 106, die sich in der Nähe der LED 110 befinden, hell beleuchtet werden. Auf diese Weise tritt unter den Bedientasten eine Differenz der Helligkeit des emittierten Lichts auf, wodurch eine so genannte Lichtungleichmäßigkeit hervorgerufen wird.
  • In US-A-5 661 279 ist ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein tragbares Kommunikationsendgerät mit einer Lichtemissionsstruktur bereitzustellen, die nicht versehentlich arbeitet, wenn unbeabsichtigt gegen einen Gehäuseabschnitt in der Nähe einer Bedientaste gedrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Das tragbare Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Lichtemissionsstruktur auf, welche Bedientasten mit einer gleichmäßigen Helligkeit beleuchtet, wenn eine Bedientaste richtig gedrückt wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen eines tragbaren Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand einer elektronischen Vorrichtung in einem tragbaren Kommunikationsendgerät mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts einer elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts in der Nähe des Bedientastenabschnitts aus 1,
  • die 3A, 3B und 3C jeweils die Vorder-, Seiten- und rückseitigen Flächen der vorderen Abdeckung der in 1 dargestellten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts einer elektronischen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts in der Nähe des Bedientastenabschnitts der elektronischen Vorrichtung aus 4,
  • die 6A, 6B und 6C jeweils die Vorder-, Seiten- und rückseitigen Flächen einer allgemeinen tragbaren elektronischen Vorrichtung und
  • 7 eine Schnittansicht eines Abschnitts in der Nähe eines Bedientastenabschnitts der allgemeinen tragbaren elektronischen Vorrichtung.
  • Erste Ausführungsform
  • Zuerst wird ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 3C beschrieben.
  • 1 zeigt die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt den Querschnitt, der entlang demselben Bereich gebildet ist wie der A-A-Querschnitt aus 6A. 2 zeigt vergrößert einen Abschnitt in der Nähe eines Gehäuseabschnitts 2a in der Umgebung einer Bedientaste aus 1. Die 3A bis 3C zeigen das Aussehen eines vorderen Gehäuses 2.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, bilden Abschnitte zwischen den Öffnungen 2c des vorderen Gehäuses 2 die Gehäuseabschnitte 2a, die jeweils eine rechteckige Rippe 2aa aufweisen Aus diesem Grund haben die Gehäuseabschnitte 2a, verglichen mit den herkömmlichen flachen Gehäuseabschnitten 102a, eine hohe Steifigkeit und verformen sich daher nicht leicht. Weil die Gehäuseabschnitte 2a die rechteckigen Rippen 2aa an ihren unteren Abschnitten aufweisen, weist eine Gummilage 7 Ausnehmungen 7b an den Abschnitten unmittelbar unterhalb der Rippen 2aa auf, so dass die Gummilage 7 die Rippen 2aa nicht stört.
  • Andere Bestandteile ähneln jenen der Lichtemissionsstruktur der elektronischen Vorrichtung in einem gewöhnlichen tragbaren Kommunikationsendgerät. Es wird auf eine detaillierte Beschreibung der ähnlichen Bestandteile verzichtet.
  • Wenn gegen den Gehäuseabschnitt 2a mit der Rippe 2aa unmittelbar oberhalb der Rippe 2aa gedrückt wird, gelangt er nicht in Kontakt mit einer Bedientaste 6, weil sich der Gehäuseabschnitt 2a nicht leicht verformt. Selbst wenn er sich verformen sollte, gelangt er nicht in Kontakt mit der Bedientaste 6, weil der Gehäuseabschnitt 2a nicht stark nachgibt. Selbst wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2a gedrückt wird, wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
  • Falls bei der Lichtemissionsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform eine LED 10 unmittelbar unter der Rippe 2aa angeordnet wird, gelangt die Rippe 2aa selbst dann, wenn sich der Gehäuseabschnitt 2a verformt, in Kontakt mit der LED 10, wodurch das Nachgeben des Gehäuseabschnitts 2a unterdrückt wird. In diesem Fall wird auch die auf den Gehäuseabschnitt 2a ausgeübte Druckkraft durch die Gummilage 7 auf die LED 10 unmittelbar unter dem Gehäuseabschnitt 2a übertragen. Weil die Druckkraft durch die elastische Gummilage 7 absorbiert wird, wird die LED 10 nicht beschädigt.
  • Der Lichtemissionszustand der LED 10 wird mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Unterbrochene Pfeile in 2 geben die Emissionsrichtungen und die Beugungsrichtungen von Licht an, wenn eine LED 10 Licht emittiert.
  • Das Licht von der LED 10 wird durch die transparente Gummilage 7 direkt zum Beleuchten der Bedientaste 6 durchgelassen. Überdies wird das Licht von der LED 10 durch die Rippe 2aa des Gehäuseabschnitts 2a reflektiert und einmal zur Lichtdiffusionslage 8 zurückgeführt und dann durch die Lichtdiffusionslage 8 wieder reflektiert, um die Bedientaste 6 zu beleuchten.
  • Die Beleuchtung der Bedientasten 6, wenn die untere Fläche des vorderen Gehäuses 2 glanzbearbeitet ist, wird mit Bezug auf die 3A, 3B und 3C beschrieben.
  • Die Unterseite des vorderen Gehäuses 2, die dem Bedienabschnitt 104 entspricht, der die mehreren Öffnungen 2c aufweist, in die die Bedientasten 6 einzuführen sind, ist glanzbearbeitet, wie in 3C dargestellt ist. Durch die Glanzbearbeitung wird die gesamte untere Fläche des Bedienabschnitts 104 des vorderen Gehäuses 2, einschließlich der Rippen 2aa der Gehäuseabschnitte 2a, bedeckt.
  • Wenn die Glanzbearbeitung ausgeführt wird, nimmt der Lichtreflexionsgrad zu, und Licht von der LED 10 kann leicht reflektiert werden. Dann kann sich Licht innerhalb eines größeren Bereichs in der elektronischen Vorrichtung ausbreiten.
  • Daher kann das Problem der so genannten Lichtungleichmäßigkeit oder einer Differenz in der Helligkeit des emittierten Lichts an der Bedientaste 6 gelöst werden.
  • Das Beispiel des Glanzbearbeitungsverfahrens umfasst eine Plattierung und eine Metallbedampfung. Die Plattierung umfasst eine elektrische Plattierung, eine Schmelzplattierung, ein Aufsprühen von Metall und dergleichen. Die Glanzbearbeitung kann auf einem Teil der unteren Fläche des vorderen Gehäuses 2 ausgeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • In den 4 und 5 ist ein tragbares Kommunikationsendgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Querschnitt aus 4 ist entlang dem gleichen Abschnitt vorgenommen wie der Querschnitt A-A aus 6A. 5 zeigt vergrößert diesen Abschnitt eines vorderen Gehäuses 2, der sich in der Nähe eines Gehäuseabschnitts 2b befindet, in dem eine Rippe 2bb ausgebildet ist.
  • In dem tragbaren Kommunikationsendgerät aus 4 ersetzen die kreisförmig konischen Rippen 2bb die rechteckigen Rippen 2aa der Gehäuseabschnitte 2a gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Dementsprechend wird eine Gummilage 7 entlang den Rippen 2bb der Gehäuseabschnitte 2b des vorderen Gehäuses 2 gebogen, so dass sie an die LEDs 10 anstößt.
  • Andere Bestandteile ähneln jenen gemäß der ersten Ausführungsform. In den 4 und 5 sind ähnliche Bestandteile mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie bei der ersten Ausführungsform, und es wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
  • Die Gehäuseabschnitte 2b haben die kreisförmig konischen Rippen 2bb. Daher haben die Gehäuseabschnitte 2b, verglichen mit den herkömmlichen flachen Gehäuseabschnitten 102a, die keine Rippen aufweisen, eine höhere Steifigkeit und sind nur schwer verformbar.
  • Wenn gegen den Gehäuseabschnitt 2b, der die Rippe 2bb aufweist, direkt oberhalb der Rippe 2bb gedrückt wird, gelangt er nicht in Kontakt mit einer Bedientaste 6, weil der Gehäuseabschnitt 2b nur schwer verformbar ist. Selbst wenn er sich verformen sollte, wird die von oberhalb des Gehäuseabschnitts 2b ausgeübte Druckkraft auf die Gummilage 7 übertragen, weil der gesamte Gehäuseabschnitt 2b nachgibt, so dass er in Kontakt mit der Gummilage 7 gelangt. Selbst wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2b gedrückt wird, wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
  • Der Lichtemissionszustand der LED 10 wird mit Bezug auf 5 beschrieben. Unterbrochene Pfeile in 5 geben die Emissionsrichtungen und die Beugungsrichtungen von Licht an, wenn die LED 10 Licht emittiert.
  • Weil der Gehäuseabschnitt 2b die kreisförmig konische Rippe 2bb aufweist, wird das Licht von der LED 10, wenn diese Licht emittiert, nicht von der Rippe 2bb des Gehäuseabschnitts 2b abgeschirmt, sondern von der transparenten Gummilage 7 durchgelassen, so dass es sich zur Bedientaste 6 ausbreitet. Daher kann die Bedientaste 6 mit der Rippe 2bb, verglichen mit der rechteckigen Rippe 2aa gemäß der ersten Ausführungsform, heller beleuchtet werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird das Licht von der LED 10 von der kreisförmig konischen Rippe 2bb reflektiert und diffundiert. Daher bestrahlt das Licht von der LED 10 nicht einen Abschnitt konzentriert, sondern kann sich in der elektronischen Vorrichtung weiter und gleichmäßig ausbreiten.
  • Überdies kann das Licht von der LED in der gleichen Weise wie gemäß der ersten Ausführungsform, wenn eine Glanzbearbeitung ausgeführt wird, leicht von dem vorderen Gehäuse oder der Rippe reflektiert werden. Demgemäß kann sich das Licht innerhalb eines weiteren Bereichs in der elektronischen Vorrichtung ausbreiten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kommt der Gehäuseabschnitt 2b bei dem tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß dieser Ausführungsform selbst dann, wenn gegen ihn gedrückt wird, nicht in Kontakt mit der Bedientaste 6, weil er eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Selbst wenn daher versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt 2b gedrückt wird, wird das tragbare Kommunikationsendgerät nicht versehentlich betätigt.
  • Weil der Gehäuseabschnitt 2b einen kreisförmigen Kegel bildet, wird Licht von der LED 10 nicht durch den Gehäuseabschnitt 2b abgeschirmt, sondern von der transparenten Gummilage 7 durchgelassen, so dass es sich zur Bedientaste 6 ausbreitet.
  • Überdies wird, wenn die untere Fläche des vorderen Gehäuses 2 glanzbearbeitet ist, Licht von den LEDs 10 diffundiert, falls die Rippen kreisförmige Kegel bilden. Demgemäß kann sich das Licht von den LEDs 10 innerhalb eines breiteren Bereichs ausbreiten.
  • Daher kann eine Bedientaste, die an einer von der LED fernen Position angeordnet ist, beleuchtet werden. Wenn das Licht von der LED nicht konzentriert ist, sondern diffundiert wird, kann eine Helligkeitsdifferenz zwischen den Bedientasten verhindert werden. Folglich können die jeweiligen Bedientasten gleichmäßig beleuchtet werden, selbst wenn die Anzahl der in einer elektronischen Vorrichtung oder dergleichen zu verwendenden LED verringert wird.
  • Beispielsweise ist das tragbare Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Fall beschränkt, in dem das Endgerät in einer allgemeinen elektronischen Vorrichtung zu verwenden ist, sondern es kann natürlich auf alle elektronischen Vorrichtungen, beispielsweise ein tragbares Telefon oder eine elektronische Uhr, wobei eine Betätigung von Tasten in der Dunkelheit erforderlich ist, angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei dem tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtemissionsstruktur in der tragbare Telefone herstellenden Industrie und dergleichen hergestellt werden, und das tragbare Kommunikationsendgerät, das die Lichtemissionsstruktur aufweist, kann in der Industrie verwendet werden. Daher hat das tragbare Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe industrielle Anwendbarkeit.
  • Gemäß dem tragbaren Kommunikationsendgerät der vorliegenden Erfindung reflektiert die Rippe das Licht von der Leuchtdiode.
  • Beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Leuchtdiode direkt unterhalb der Rippe bereitgestellt, wobei sich dazwischen die Gummilage befindet. Wenn versehentlich gegen den Gehäuseabschnitt zwischen den Öffnungen gedrückt wird, gelangt die Rippe durch die Gummilage in Kontakt mit der LED, so dass der Gehäuseabschnitt durch die LED getragen wird. In diesem Fall wirkt keine starke Druckkraft, welche die LED beschädigen könnte, auf die LED, weil die LED durch die elastische Gummilage in Kontakt mit dem Gehäuseabschnitt gelangt.
  • Beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat zumindest ein Teil der unteren Fläche des vorderen Gehäuses einen hohen Reflexionsgrad. Wenn die LED Licht emittiert, kann das die untere Fläche des vorderen Gehäuses bestrahlende Licht leicht reflektiert werden. Daher breitet sich das Licht innerhalb eines weiteren Bereichs in dem tragbaren Kommunikationsendgerät aus, so dass die jeweiligen Bedientasten gleichmäßig und hell beleuchtet werden.
  • Beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Reflexionsgrad durch Plattieren oder Metallabscheidung erhöht. Wenn ein Plattieren zu verwenden ist, wird ein elektrisches Plattieren, ein Schmelzplattieren oder ein Besprühen mit Metall ausgeführt. Wenn eine Metallbedampfung zu verwenden ist, wird ein dünner Metallfilm auf die untere Fläche des vorderen Gehäuses aufgebracht. Auf diese Weise kann der Lichtreflexionsgrad erhöht werden.
  • Weil beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Rippe kreisförmig konisch ist, wird das Licht von der LED nicht von der Rippe abgeschirmt. Weil die Rippe kreisförmig konisch ist, wird das Licht von der geneigten Fläche diffundiert und reflektiert, wenn das Licht von der LED die geneigte Fläche der Rippe bestrahlt. Folglich kann sich das Licht von der LED innerhalb eines weiten Bereichs in dem tragbaren Kommunikationsendgerät ausbreiten.
  • Beim tragbaren Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist das tragbare Kommunikationsendgerät ein tragbares Telefon. Falls das tragbare Kommunikations endgerät auf ein tragbares Telefon angewendet wird, kann eine fehlerhafte Betätigung des tragbaren Telefons verhindert werden. Weiterhin können die jeweiligen Bedientasten des tragbaren Telefons gleichmäßig und klar beleuchtet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist entsprechend dem charakteristischen Merkmal des Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit des vorderen Gehäuses durch Bilden von Rippen auf der Unterseite des vorderen Gehäuses zwischen Öffnungen erhöht. Dann kann das vordere Gehäuse kaum verformt werden, wenn direkt oberhalb einer Rippe gegen es gedrückt wird. Selbst wenn sich das vordere Gehäuse verformt und sein Gehäuseabschnitt nachgibt, wird die Druckkraft, die auf die Rippe wirkt, zur Gummilage übertragen, und das vordere Gehäuse gelangt nicht in Kontakt mit der Bedientaste. Selbst wenn daher fälschlicherweise gegen einen Gehäuseabschnitt zwischen den Öffnungen gedrückt wird, wird die Bedientaste nicht gedrückt, so dass das tragbare Kommunikationsendgerät nicht aus Versehen betätigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der flache Abschnitt und die Rippen an der unteren Fläche des vorderen Gehäuses durch Plattieren oder Metallbedampfung glanzbearbeitet, so dass der Reflexionsgrad des vorderen Gehäuses erhöht ist. Dann kann sich das Licht von den LEDs innerhalb eines weiteren Bereichs ausbreiten, und die so genannte Lichtungleichmäßigkeit zwischen den jeweiligen Bedientasten kann gelöst werden.
  • Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die Rippen kreisförmig konisch sind, wird das Licht von den LEDs nicht von den Rippen abgeschirmt, sondern durch die geneigten Flächen der kreisförmig konischen Rippen diffundiert. Daher können die jeweiligen Bedientasten gleichmäßig und klar beleuchtet werden.

Claims (6)

  1. Tragbares Kommunikationsendgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein vorderes Gehäuse (2) mit mehreren Öffnungen (2c), mehrere Bedientasten (6), die in den jeweiligen Öffnungen angeordnet sind, um das tragbare Kommunikationsendgerät (1) zu bedienen, eine transparente Gummilage (7), welche die Bedientasten (6) von der Unterseite fixiert, und eine Leuchtdiode (10), welche die Bedientasten (6) beleuchtet, wobei eine Rippe (2aa, 2bb) auf einer unteren Fläche eines Gehäuseabschnitts (2a, 2b) zwischen den Öffnungen (2c) des vorderen Gehäuses (2) ausgebildet ist, wobei die Gummilage (7) zwischen der Rippe (2aa, 2bb) und der Leuchtdiode (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (2aa, 2bb) das Licht von der Leuchtdiode (10) reflektiert.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Leuchtdiode (10), vermittelt durch die Gummilage (7), direkt unter der Rippe (2aa, 2bb) angeordnet ist.
  3. Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reflexionsgrad mindestens eines Teils der unteren Fläche des vorderen Gehäuses (2) erhöht ist.
  4. Endgerät nach Anspruch 3, wobei der Reflexionsgrad durch Plattieren oder Metallbedampfung erhöht ist.
  5. Endgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Rippe (2bb) kreisförmig konisch ist.
  6. Tragbares Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches ein tragbares Telefon aufweist.
DE602005001789T 2004-03-09 2005-03-09 Tragbares Kommunikationsendgerät Active DE602005001789T2 (de)

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