DE602005005234T2 - Greifer zum Anheben eines Bündels Briefumschlägen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Klemm- und Hebemechanismus zum Anheben eines Bündels von Briefumschlägen oder eines ähnlichen, asymmetrisch zusammendrückbaren Bündels von Schreibwaren, wobei der Klemm- und Hebemechanismus zwei bewegliche Platten aufweist, zwischen denen das anzuhebende Bündel platziert wird, um die Teile des Klemm- und Hebemechanismus aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, sowie Vorrichtungen zur Freigabe des Bündels aus dem Klemm- und Hebemechanismus.
- Bereits bekannt – beispielsweise aus der Patentveröffentlichung
EP 0 981 480 – sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken flacher Gegenstände, wie z. B. von Briefumschlägen. Bei dieser Lösung wird jedoch das endgültige Bündel, das in einer Verpackungsschachtel oder Ähnlichem zu platzieren ist, nicht in eine vorbereitete Verpackungsschachtel gehoben, sondern zwischen zwei Platten bewegt, ohne das Bündel in eine offene Verpackungsschachtel oder ein entsprechendes Unterteil zu heben. Es ist mühsam, das Bündel von Umschlägen anzuheben, indem es durch einfaches Klemmen von den Bündelenden her ergriffen wird, denn wenn die Umschläge in dem Bündel in derselben Position sind, entsteht auf der Seite der Verschlussklappe, wenn die Klappe zusammen mit der Schutzhülle gefaltet wird – was den Umschlag dicker macht – eine bemerkenswert starke Kompression des Klemm- und Hebemechanismus, während für den übrigen Teil kaum eine Klemmwirkung erforderlich ist. Wenn ein derartiges Bündel durch die Klemmplatten angehoben wird, neigt das Bündel dazu, sich zu biegen und aus dem Bereich zwischen den Platten auszutreten. Das Problem wird nicht gelöst, unabhängig davon, ob das Bündel sich nach oben oder nach unten biegt. - Um das Problem zu beseitigen, wird ein neuer oder ähnlicher Mechanismus zum Klemmen und Anheben von Briefumschlägen entwickelt, durch den Nachteile insbesondere beim Anheben von Bündeln von Schreibwaren, die asymmetrisch eingeklemmt werden, beseitigt werden. Der Klemm- und Hebemechanismus gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus Klemmmittel aufweist, die einander gegenüberliegen und näher zueinander bzw. weiter weg voneinander gebracht werden können und so ausgebildet sind, dass sie das Bündel von beiden Seitenbereichen einklemmen, und der Mechanismus weist außerdem Druckmittel auf, durch die das Bündel herabgedrückt werden kann, während es aus dem Raum zwischen den Platten freigegeben wird.
- Der Vorteil des Klemm- und Hebemechanismus gemäß der Erfindung liegt darin, dass das zu verpackende Bündel in eine vorbereitete Verpackungsschachtel gehoben werden kann, und das Bündel aus dem Klemm- und Hebemechanismus im Inneren der Schachtel freigegeben wird, unabhängig davon, ob das Bündel im Moment der Freigabe in eingeklemmtem Zustand ist oder nicht. Ein zu verpackendes Bündel kann aus Briefumschlägen bestehen, die alle gleich ausgerichtet sind und deren Verschlussklappe eine merkliche Zunahme der Dicke an einer Kante des Bündels bewirkt. Durch den Klemm- und Hebemechanismus gemäß der Erfindung biegt sich das Bündel während des Anhebens auch bei asymmetrischem Einklemmen nicht.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung offenbart. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Schrägansicht eines Klemm- und Hebemechanismus gemäß der Erfindung, wobei die Klemmrichtungen des Bündels durch Pfeile dargestellt sind; -
2 ein Bündel von Briefumschlägen zwischen Klemmplatten; -
3 eine Verpackungsschachtel, in der das eingeklemmte Bündel platziert werden kann; und -
4 eine Unterdruckverbindung in dem Schachtelbereich oberhalb des Bündels. -
1 zeigt einen Klemm- und Hebemechanismus mit zwei Platten1 , die näher zueinander oder weiter voneinander weg bewegt werden können. Als Transportmechanismus dient eine Führungsschiene7 , die auf Rollen seitlich bewegt wird. Die Rollen sind in dem Balken6 befestigt, und in dem Balken6 befindet sich auch eine die Bewegung erzeugende Drehvorrichtung in Form einer Transportschnecke mit oder ohne Spindelmutter. Das Bündel9 von Schreibwaren wird zwischen den Platten1 gebildet, um transportiert und angehoben zu werden. - Der Klemm- und Hebemechanismus weist auch Klemmmittel
2 auf, die das Bündel9 von der langen Seite her einklemmen. Der Mechanismus, der sie bewegt, ist nicht dargestellt, aber ihre Bewegung aufeinander zu oder voneinander weg und das Stoppen bei einer eingestellten Klemmkraft kann beispielsweise durch einen pneumatischen Zylinder erfolgen. Die Aufgabe dieser Klemmen2 besteht darin, das Verbiegen des Bündels während des Anhebens zu vermeiden. Die Klemmen2 sind in höchst geeigneter Weise so platziert, dass sie das Bündel von der oberen Bündelkante her einklemmen, so dass die Klemmen2 das Absenken des Bündels in eine Verpackungsschachtel kaum stören. - In
2 ist dennoch eine Vergrößerung des Klemmmittels in seiner Form von dessen Ende aus dargestellt, an dem durch die dargestellte Struktur des Klemmmittels die Bündelbreite nur bis zur Dicke der Klammer5 erhöht werden kann. Dann kann das Mittel auch ohne Störung in die Verpackungsschachtel herabbewegt werden. Die Dicke der Klammer kann sogar Abmessungen von weniger als 2 mm bis zu einer Dicke von mindestens unter 4 mm haben. - Wenn das Bündel
9 und der Klemm- und Hebemechanismus in der Verpackungsschachtel8 sind, wird das Klemmmittel2 ein wenig geöffnet. Druckmittel3 in dem Klemm- und Hebemechanismus, die das Bündel9 von den Enden aus nach unten drücken, sind so eingestellt, dass sie das Bündel von beiden Enden so nahe an die Teile1 drücken, dass das Bündel in der Schachtel bleibt, wenn die Teile1 und die Struktur des Klemm- und Hebemechanismus angehoben werden. Als Druckmittel dienen bewegliche Zylinder4 oder Ähnliches, wodurch es möglich ist, sie so tief nach unten zu bewegen, dass die Bündelenden in der Schachtel bleiben. Der andere Teil des Bündels bleibt dank der Schwerkraft bereits dort. Wenn die Verschlussklappen an dem Briefumschlag an der Unterkante sind, wie in der Figur dargestellt, ist es als Weg des Druckmittels3 im Allgemeinen ausreichend, dass die Platten1 aus der Klemmung zwischen den Teilen1 verschwinden. Dann nimmt die Klemmung der Umschläge entscheidend ab und die Umschläge bleiben in der Schachtel8 . -
4 zeigt ein Kastenteil11 des Klemm- und Hebemechanismus, das oberhalb des Bündels platziert ist. Der Kastenbereich11 weist eine ausreichende Anzahl von Schiebewänden auf, um den Kastenbereich bezüglich seines Aufbaus ausreichend luftdicht zu machen. Der Kastenbereich11 weist eine Rohrleitungsverbindung10 auf, um einen Unterdruck auf die Oberseite des Bündels zu leiten, wodurch der Unterdruck das Bündel9 während des Anhebens stützt. Die Stützwirkung wird auch dann durch den Unterdruck auf das Bündel9 ausgeübt, wenn Luft durch das Bündel und die Strukturen dringen würde. - Die Formen der Klemm- und Druckmittel
2 und3 sind keinesfalls auf die dargestellten Formen beschränkt, sondern es sind viele Variationen möglich.
Claims (5)
- Ein Fang- und Hebeapparat zum Heben eines Kuvertbündels (
9 ) oder eines ähnliches symmetrisch komprimierbares Bündels von Papierwaren, wobei der Apparat zwei horizontal bewegliche plattenförmige Scheiben (1 ) hat, zwischen welchen der zu hebenden Bündel (9 ) placiert wird, ein Getriebe (6 ,7 ), um die Scheiben (1 ) gegen und weg von einandern zu schieben, und Geräte (3 ,4 ) um den Bündle (9 ) von den Fang- und Hebeapparat auszulösen, gkennzeichnet dadurch, dass der Fang- und Hebeapparat auch andere horizontal bewegliche, gegeneinander gestellte Fangmittel (2 ) hat, die näher zu oder weiter von einandern gebracht werden können, und die angepasst sind den Bündel (9 ) von seinen beiden freien Seiten zu fangen, und die Geräte (3 ,4 ) haben Schiebemittel (3 ), mit Hilfe dessen Bündel (9 ) nach unten gepresst werden kann, gleichzeitig, wenn der genannte Bündel (9 ) von dem Raum zwischen Scheiben (1 ) ausgelöst wird. - Ein Apparat gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die anderen Fangmittel (
2 ) zum Fangen des Bündels (9 ) von seiner oberen Kante arrangiert sind. - Ein Apparat gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Struktur der anderen Fangmittel (
2 ) um die Breite des Bündels (9 ) zu erweitern, am maisten 2–4 mm anggepasst sind. - Ein Apparat gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass Schiebemittel (
3 ) in den Enden des Bündels (9 ), nahe den Scheiben (1 ), und die genannten Mittel zum pressen des Bündels (9 ) nach unten, gleichzeitig, mit aufwärts Heben der Teile (1 ) angepasst sind. - Ein Apparat gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Apparat, einschliesslich des Bündels (
9 ), zum Verpackungskasten (8 ) genommen, und mit Hilfe der Schiebemittel (3 ) ausgelöst werden, kann wenn der Bündel in komprimierter Lage ist.
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