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DE602005004066T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbindungsaufbau in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbindungsaufbau in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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DE602005004066T2
DE602005004066T2 DE602005004066T DE602005004066T DE602005004066T2 DE 602005004066 T2 DE602005004066 T2 DE 602005004066T2 DE 602005004066 T DE602005004066 T DE 602005004066T DE 602005004066 T DE602005004066 T DE 602005004066T DE 602005004066 T2 DE602005004066 T2 DE 602005004066T2
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mobile station
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Hyo-Joon Samsung Electronics Co. Ltd. Kim
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/12Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electromagnetic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/04Systems determining presence of a target

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau eines Anrufs in einem Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center, MSC).
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDS DER TECHNIK
  • In einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem ist typischerweise eine Prozedur zum Aufbau eines Sprachwegs auf Basis von Funknetzwerkressourcen der Mobilstation erforderlich, um einen Anruf zum Bereitstellen des Dienstes zwischen Mobilstationen aufzubauen. Eine solche Prozedur zum Aufbau des Anrufs soll nur einer standardisierten Prozedur folgen. Im Unterschied zu einem synchronen Mobilkommunikationssystem, wie dem in Korea eingesetzten, definiert ein asynchrones Mobilkommunikationssystem, das manchmal ein System der "Europäischen Art" genannt wird, eine Prozedur zum Aufbau des Anrufs, die zwei Schritte benötigt, d. h., einen Schritt zum Aufbau eines Funkressourcensteuerungs-(Radio Resource Control, RRC)-Verbindungswegs für die Übermittlung der Steuerungsinformation und einen anderen Schritt zum Aufbau eines Dienstverbindungswegs für die Übermittlung der Benutzerverkehre. Demgemäß führen die anrufende Mobilstation bzw. die angerufene Mobilstation den Schritt zum Aufbau des RRC Verbindungswegs bzw. den Schritt zum Aufbau der Benutzerverkehreverbindung.
  • 1 stellt eine Struktur eines herkömmlichen asynchronen Mobilkommunikationssystem dar. In 1 weist das System eine Basisstation 105 zum Aufbau eines RRC Verbindungswegs, der mit einer anrufenden Mobilstation 100 verbunden ist, eine Funknetzwerksteuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC) 115 zum Steuern des RRC Verbindungswegs über die Basisstation 105, eine Basisstation 130 zum Aufbau des RRC Verbindungswegs, der mit einer angerufenen Mobilstation 135 verbunden ist, eine Funknetzwerksteuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC) 125 zum Steuern des RRC Verbindungswegs durch die Basisstation 130, und ein Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center, MSC) 120 zum Bereitstellen der Dienstverbindungen zwischen den RNCs 115 und 125 auf. Gemäß einer solchen oben erwähnten Struktur in dem herkömmlichen asynchronen Mobilkommunikationssystem, können die Benutzer miteinander durch die Mobilstationen 100 und 135 kommunizieren.
  • Jede der Basisstationen 105, 110 und 130 hat mindestens einen Transceiver, der fähig ist, drahtlose Kommunikation mit den Mobilstationen 100 und 135 durchzuführen. Die RNCs 115 und 125 steuern die Basisstationen 105, 110 und 130 und tauschen Nachrichten zum Aufbau des RRC Verbindungswegs und des Dienstverbindungswegs mit den Basisstationen 105, 110 und 130 und dem MSC 120 aus.
  • 2 stellt einen Prozess zum Aufbau eines Anrufs in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem, das in 1 gezeigt wird, dar. In 2 werden zum Vereinfachen und Verdeutlichen des weiteren Verständnisses des Stands der Technik die Prozeduren zum Aufbau der Anrufe zwischen den anrufenden und den angerufenen Stationen und den Basisstationen weggelassen. Beim Schritt 205 führt die anrufende Mobilstation 100 Funkressourcensteuerung (Radio Ressource Control, RRC) Verbindungsaufbau zwischen der Basisstation und der anrufenden Mobilstation 100 in Übereinstimmung mit der Steuerung der RNC 115 durch. Beim Schritt 210, wenn die RNC 115 eine Dienstanforderungsnachricht an das MSC 120 übermittelt, empfängt das MSC 120 die Dienstanforderungsnachricht.
  • Die Dienstanforderungsnachricht ist von der Mobilstation an das Netzwerk ausgesendet worden, um einen aus der anrufenden Mobilstation stammenden Anrufaufbau zu initiieren. Ferner weist die Dienstanforderungsnachricht eine Trägerfähigkeit auf. Beim Schritt 215 übermittelt das MSC eine eingehende Anrufanforderungsnachricht an die RNC 125, die die sich darin befindende angerufene Mobilstation 135 bedeckt. Weiter beim Schritt 220 baut die RNC 125 den RRC Verbindungsweg zwischen der angerufenen Mobilstation 135 und der Basisstation auf. Beim Schritt 225 übermittelt dann die RNC 125 an das MSC 120 die Dienstannahmenachricht, die zeigt, dass die angerufene Mobilstation den von der anrufenden Mobilstation angeforderten Dienst annehmen kann. Die Dienstannahmenachricht weist auch die Trägerfähigkeit auf. Danach beim Schritt 230 übermittelt das MSC 120, das die Dienstannahmenachricht empfangen hat, an die RNC 115 eine Dienstverbindungswegaufbauanforderungsnachricht zum Übermitteln der Benutzerverkehre zwischen den Mobilstationen und den Basisstationen basierend auf den Arten der Dienste. Dann beim Schritt 235 baut die RNC 115 den Dienstverbindungsweg auf zum Übermitteln der Benutzerverkehre zwischen den Mobilstationen und den Basisstationen gemäß der Aufbauanforderungsnachricht des MSC 120. Auch beim Schritt 240 sendet die RNC 115 eine Aufbauantwortnachricht des Dienstverbindungswegs an das MSC 120. Dann beim Schritt 245 sendet das MSC 120 die Aufbauanforderung des Dienstverbindungswegs an die RNC 125. Danach beim Schritt 250 baut die RNC 125 den Dienstverbindungsweg zwischen dem Mobilterminal 135 und dem MSC 120 auf. Dann beim Schritt 255 stellt die RNC 125 eine Dienstverbindungswegaufbauantwort bereit, und schließt allen Prozess des Anrufaufbaus ab. Als Ergebnis, wenn der angerufene Mobilterminal eine Antwort auf das Klingen, das durch den Anruf verursacht wird, gibt, dann können Gespräche oder Kommunikation zwischen den anrufenden und den angerufenen Mobilstationen durch den aufgebauten Dienstverbindungsweg folgen.
  • Darüber hinaus, im Prozess zum RRC Verbindungsaufbau beim Schritt 220, wenn es keine Antwort von dem angerufenen Mobilterminal gibt, nachdem eine bestimmte Zeitdauer vergangen ist, baut das MSC 120 einen Dienstverbindungsweg auf, der mit der anrufenden Mobilstation verbunden ist, um eine Dienst-nicht-verfügbar-Bescheid-Rundsendung zu übermitteln.
  • Ein solcher herkömmlicher Prozess zum Aufbau eines Dienstverbindungswegs kann im Wesentlichen in vier Schritte eingeteilt werden einschließlich eines ersten Schritts für einen RRC Verbindungsaufbau der anrufenden Mobilstation beim Schritt 205, eines zweiten Schritts für einen RRC Verbindungsaufbau der angerufenen Mobilstation beim Schritt 220, eines dritten Schritts für einen Dienstverbindungswegsaufbau der anrufenden Mobilstation beim Schritt 235 und eines vierten Schritts für einen Dienstverbindungswegaufbau der angerufenen Mobilstation beim Schritt 250. Die vier oben erwähnten Schritte werden nacheinander in Übereinstimmung mit dem Prozessfluss durchgeführt. Deswegen ist der Prozess zum Durchführen des Dienstverbindungswegsaufbaus der beiden der anrufenden und der angerufenen Mobilstationen eine zeitaufwändige Prozedur.
  • Das Dokument WO 2004/034655 A1 beschreibt ein Verfahren zum Aufbau von Diensten in einem WCDMA Kommunikationssystem. Nach dem Senden einer Dienstanforderung an das Kernnetzwerk folgt ein langer Fluss von Anforderungs- und Antwortsignalen bis der Funkzugriffträger hergestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend zielt die vorliegende Erfindung auf die Lösung der oben erwähnten Probleme ab, die im Stand der Technik stattfinden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens, in dem die Zeit zum Herstellen eines Anrufaufbaus in einem Mobilkommunikationssystem wesentlich reduziert werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Anrufaufbauverfahren, in dem es möglich ist, einen Schritt für den Dienstverbindungswegaufbau einer anrufenden Mobilstation und einen Schritt für einen RRC Verbin dungswegaufbau einer angerufenen Mobilstation im Wesentlichen gleichzeitig durchzuführen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Aufbau eines Anrufs zwischen einer anrufenden Mobilstation und einer angerufenen Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte vom Empfangen einer Dienstanforderungsnachricht von einer anrufenden Funknetzwerksteuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC), und Übermitteln einer eingehenden Anrufanforderungsnachricht an eine angerufene Funknetzwerksteuereinrichtung (RNC), Bestimmen, ob ein angeforderter Dienst, der durch die Dienstanforderungsnachricht angefordert wird, von der angerufenen Mobilstation unterstützt werden kann, Übermitteln einer ersten Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die anrufende RNC vor Empfang einer Dienstannahmenachricht von der angerufenen RNC, wenn der angeforderte Dienst von der angerufenen Mobilstation unterstützt werden kann, Übermitteln einer zweiten Dienstverbindungswegsaufbauanforderung an die angerufene RNC nach Empfang der Dienstannahmenachricht, die der eingehenden Anrufanforderung von der angerufenen RNC entspricht und einer ersten Dienstverbindungswegaufbauantwort, die der ersten Dienstverbindungswegaufbauanforderung von der anrufenden RNC entspricht, und Empfangen von der angerufenen RNC einer zweiten Verbindungswegaufbauantwort, die der zweiten Verbindungswegaufbauanforderung entspricht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufbau eines Anrufs zwischen einer anrufenden Mobilstation und einer angerufenen Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. Die Vorrichtung weist eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Dienstanforderungsnachricht, einer Dienstannahmenachricht und einer Dienstverbindungswegaufbauanforderungsnachricht von einer anrufenden Funknetzwerksteuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC), eine Steuereinheit zum Bestimmen, ob eine Dienstanforderungsnachricht von einer anrufenden Funknetzwerksteuerein richtung (RNC) und eine erste Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht von der anrufenden RNC empfangen werden und ob ein angeforderter Dienst, der durch die Dienstanforderungsnachricht angefordert wird, von der angerufenen Mobilstation unterstützt werden kann und eine Übermittlungseinheit zum Übermitteln einer ersten Dienstverbindungswegaufbaunachricht an die anrufende RNC als Antwort auf die Dienstanforderungsnachricht, wobei die Übermittlungseinheit eine zweite Dienstverbindungswegaufbauanforderungsnachricht an die angerufene RNC übermittelt nach Empfang der Dienstannahmenachricht und der ersten Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht, auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1. ein Blockdiagramm zum Darstellen eines herkömmlichen Mobilkommunikationssystem ist;
  • 2 ein Diagramm zum Darstellen eines Anrufaufbauschemas in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem ist;
  • 3 ein Diagramm zum Darstellen eines Anrufaufbauschemas in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebsprozesses eines Mobilvermittlungszentrums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur eines Mobilvermittlungszentrums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zu beachten ist, dass bei den Zeichnungen die gleichen Bezugsnummern zum Darstellen der gleichen oder ähnlichen Elemente, Merkmale und Strukturen verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen, die hier eingeschlossen sind, werden zum Zweck der Kürze weggelassen.
  • Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt wie unten beschrieben einen Schritt für Dienstverbindungswegaufbau einer anrufenden Mobilstation und einen Schritt für einen RRC Verbindungswegaufbau einer angerufenen Mobilstation wesentlich gleichzeitig aus durch ein Anrufaufbauschema in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In 2, nach Empfang einer Dienstannahme einer angerufenen Mobilstation, wird ein Dienstverbindungswegaufbau einer anrufenden Mobilstation hergestellt. Der Grund liegt hauptsächlich darin, dass die angerufene Mobilstation ihre Unterstützungsfähigkeit an ein Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center, MSC) senden soll, so dass die angerufene Mobilstation ihren wesentlichen Unterstützungsbereich mit dem MSC verhandelt und dann ihre Fähigkeit des verhandelten Unterstützungsbereiches unterstützt, wenn es einige Unterschiede zwischen einer angeforderten Fähigkeit der anrufenden Mobilstation und der wesentlichen Unterstützungsfähigkeit der angerufenen Mobilstation gibt. Bei Sprachdiensten, dennoch, können alle Mobilstationen die Unterstützungsfähigkeit für diese Sprachdienste haben. Deswegen, wenn das MSC bestätigt, dass der angeforderte Dienst der anrufenden Mobilstation der Sprachdienste gewesen ist, dann kann MSC den Dienstverbindungswegaufbau der anrufenden Mobilstation herstellen, um einen Gesprächweg ohne Empfang irgendeiner Dienstannahme von der angerufenen Mobilstation bereitzustellen.
  • Zum Beispiel in einem asynchronen System gibt es mehrere Arten von Diensten, die die Mobilstation nicht unterstützen kann. Die Adaptive Multi-Geschwindigkeit (Adaptive Multi-Rate, AMR) von 12,2 Kbps, kann dennoch von allen Mobilstationen unterstützt werden. Deswegen, wenn der angeforderte Dienst der anrufenden Mobilstation einen Sprachdienst von nur der AMR von 12,2 Kbps ist, stellt das MSC den Dienstverbindungswegaufbau her, basierend auf der AMR ohne Empfang irgendeiner Dienstannahme von der angerufenen Mobilstation.
  • 3 ist ein Diagramm zum Darstellen eines Anrufaufbauschemas in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 3, beim Schritt 320, stellt eine anrufende Mobilstation, mit anderen Worten, Benutzervorrichtung (User Equipment, UE) 100 Funkressourcensteuerung (Radio Ressource Control, RRC) Aufbau durch eine Funknetzwerksteuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC) 115 her. Danach, wenn die anrufende Mobilstation 100 eine Dienstanforderungsnachricht an ein MSC Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center, MSC) 120 beim Schritt 325 sendet, dann beim Schritt 330 sendet das MSC 120 eine eingehende Anrufanforderung an eine angerufene Mobilstation, mit anderen Worten, Benutzervorrichtung (User Equipment, UE) 135 über eine RNC 125, die einen Deckungsbereich hat, in dem sich die angerufene Mobilstation 135 befindet. Ferner bestimmt das MSC 120, ob die Dienstanforderung ein Sprachgesprächdienst ist. Wenn es der Sprachgesprächdienst ist, dann beim Schritt 335 sendet das MSC 120 sofort eine vorbestimmte Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die anrufende RNC 115. Der Begriff "sofort" zeigt, dass im Unterschied zum Prozess in 2 das MSC 120 die Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die RNC 115 direkt sendet ohne Empfang einer Dienstannahmenachricht von der angerufenen RNC 125.
  • Beim Schritt 340 empfängt die anrufende RNC 115 die Aufbauanforderungsnachricht und stellt den Dienstverbindungswegaufbau her, zum Übermitteln von Benutzerverkehren zwischen der anrufenden Mobilstation 100 und dem MSC 120. Ferner sendet die RNC 115 eine Dienstverbindungswegantwortnachricht an das MSC 120 beim Schritt 345, während die angerufene Mobilstation den RRC Aufbau durch die RNC 125 beim Schritt 350 herstellt. Ferner beim Schritt 355 sendet die RNC 125 eine Dienstannahmeanforderungsnachricht an das MSC 120. Danach wenn das MSC 120 die Dienstannahme der angerufenen Seite und die Dienstverbindungswegaufbauantwort der anrufenden Seite empfängt, sendet das MSC 120 beim Schritt 360 eine andere Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die RNC 125. Danach stellt die RNC 125 den Dienstverbindungswegaufbau her zum Übermitteln der Benutzerverkehre zwischen der angerufenen Mobilstation 135 und dem MSC 120 beim Schritt 365. Ferner, beim Schritt 370 sendet die RNC 125 die Dienstverbindungswegaufbauantwort an das MSC 120, um den gesamten Prozess des Anrufaufbaus letztendlich abzuschließen. Danach, wenn die angerufene Mobilstation für Gespräch oder Kommunikation auf das Klingeln antwortet, erfolgt das Gespräch oder die Kommunikation beim Schritt 375.
  • Wenn die angerufene Mobilstation dennoch nicht auf das Klingeln antwortet, sendet das MSC 120 Dienst-nicht-verfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen mit der anrufenden Mobilstation verbundenen Dienstverbindungsweg. Ferner, wenn es keine Dienstannahme beim Schritt 355 gibt, ist es möglich, die Dienst-nicht-verfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen mit der anrufenden Mobilstation verbundenen Dienstverbindungsweg schnell bereitzustellen.
  • Im Stand der Technik in 2, nur nach der Bestätigung der Dienstannahme der angerufenen Mobilstation wird der Schritt des Dienstverbindungswegsaufbaus für die anrufende Mobilstation beim Schritt 235 durchgeführt. Im Gegensatz zum Stand der Technik, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sowohl der Schritt zum Herstellen des Verbindlichkeit, Gleichzeitigkeit und Wiederherstellung(Commitment, Concurrency and Recovery, CCR)-Verbindungsaufbau der angerufenen Mobilstation beim Schritt 350 als auch der Schritt zum Herstellen des Dienstverbindungswegsaufbaus der anrufenden Mobilstation beim Schritt 340 können gleichzeitig, wie in 3 dargestellt, durchgeführt werden.
  • Insbesondere in dem Prozess zum Herstellen des Dienstverbindungsaufbaus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nach Herstellen des Funkressourcensteuerungs-(Radio Resource Control, RRC)-Verbindungswegsaufbaus der anrufenden Mobilstation beim Schritt 320, werden sowohl das Herstellen des CCR Verbindungswegsaufbaus der angerufenen Mobilstation beim Schritt 350 und das Herstellen des Dienstverbindungswegsaufbaus der anrufenden Mobilstation beim Schritt 340 gleichzeitig oder wesentlich gleichzeitig durchgeführt. Danach wird der Schritt zum Herstellen des Dienstverbindungswegsaufbaus der angerufenen Mobilstation beim Schritt 365 durchgeführt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebsprozesses eines Mobilvermittlungszentrums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn das MSC die Dienstanforderungsnachricht von der anrufenden RNC beim Schritt 400 empfängt, sendet das MSC die eingehende Anrufanforderungsnachricht an die angerufene Mobilstation beim Schritt 405, und bestimmt beim Schritt 410, ob der angeforderte Dienst ein Sprachdienst oder ein dynamischer Bilddienst ist. Wenn der angeforderte Dienst nicht der Sprachdienst, z. B. asynchrone Adaptive Multigeschwindigkeit (Adaptive Multi-Rate, AMR), oder synchroner Qualcomm Code Excited Linear Predictive (QCELP), sondern der dynamische Bilddienst ist, wartet das MSC auf die Dienstannahmenachricht von der angerufenen RNC beim Schritt 415. Wenn die Dienstannahmenachricht empfangen wird, dann schreitet der Prozess zum Schritt 420 fort, bei dem das MSC die Dienstverbindungswegaufbausanforderung an die anrufende RNC sendet. Danach, wenn das MSC die Dienstverbindungswegsaufbausantwortnachricht von der anrufenden RNC beim Schritt 425 empfängt, dann sendet das MSC ähnlicherweise noch einmal die Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die angerufene RNC beim Schritt 430. Beim Schritt 435 wird die Dienstverbindungswegaufbauantwort hergestellt, um den gesamten Prozess des Anrufaufbaus letztendlich abzuschließen. Deswegen ist es möglich zwischen den Benutzern durch das Mobilkommunikationssystem zu sprechen oder zu kommunizieren.
  • Im Gegensatz, beim Schritt 410, wenn der angeforderte Dienst nur der Sprachdienst ist, der von der angerufenen Mobilstation unterstützt wird, sendet das MSC beim Schritt 450 die Dienstverbindungswegaufbauanforderungsnachricht der anrufenden Mobilstation an die anrufende RNC ohne Warten auf die Dienstannahme der angerufenen Mobilstation. In diesem Fall werden sowohl der Schritt zum Herstellen des CCR Verbindungswegsaufbaus der angerufenen Mobilstation, als auch der Schritt zum Herstellen des Dienstverbindungswegaufbaus der anrufenden Mobilstation fast gleichzeitig durchgeführt. Beim Schritt 455 arbeitet das MSC in einem Stand-by-Modus bis zum Empfang der Dienstverbindungswegaufbausantwort und der Dienstannahmenachricht der angerufenen RNC. Die vergangene Zeit beim Empfangen der Antwort- und der Dienstannahmenachrichten kann von einander unterschiedlich sein, gemäß der Dienstverbindungswegaufbauszeit der anrufenden Seite oder der RRC Aufbauzeit der angerufenen Seite. Wenn die beiden empfangen werden, schreitet der Prozess zum Schritt 430 fort, und wenn nicht, kehrt der Prozess zum Schritt 455 zurück. Am Ende sendet das MSC die Dienstverbindungswegaufbauanforderungsnachricht an die angerufene RNC beim Schritt 430, und empfängt die Dienstverbindungswegaufbausantwort um den gesamten Prozess des Anrufaufbaus beim Schritt 435 letztendlich abzuschließen.
  • 5 stellt eine Struktur des Mobilvermittlungszentrums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Mit Bezug auf 5, eine Empfangseinheit 510 ist ein Modul zum Empfangen von Nachrichten, die von der anrufenden RNC und der angerufenen RNC übermittelt werden. Die von den RNCs übermittelten Nachrichten umfassen z. B. eine Dienstanforderungsnachricht von der anrufenden RNC und eine Dienstverbindungswegaufbausantwortnachricht, die nach Aufbau des Dienstverbindungswegs übermittelt wird. Ferner empfängt die Empfangseinheit 510 eine Dienstannahmenachricht, die eine Dienstverfügbarkeit der angerufenen Mobilstation und eine Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht von der angerufenen RNC zeigt.
  • Eine Steuereinheit 520 bestimmt, ob ein angeforderter Dienst von der angerufenen Mobilstation unterstützt werden kann. Der angeforderte Dienst ist durch die Dienstanforderungsnachricht angefordert worden und die Empfangseinheit 510 hatte zuvor den oben erwähnten angeforderten Dienst empfangen. Wenn der angeforderte Dienst z. B. ein Sprachdienst von AMR 12,2 kbps ist, sendet die Steuereinheit 520 eine Dienstverbindungswegaufbausanforderungsnachricht an eine Übermittlungseinheit 530, um die Anforderungsnachricht an die anrufende RNC zu übermitteln.
  • Wenn die Steuereinheit 520 eine Antwortnachricht, die der Dienstverbindungswegaufbausanforderung entspricht, von der anrufenden Funknetzwerksteuereinrichtung nicht empfängt, stellt die Steuereinheit 520 eine Dienst-nicht-verfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen Dienstverbindungsweg bereit, der zuvor zwischen der angerufenen RNC und der Steuereinheit 520 aufgebaut wird.
  • Die Übermittlungseinheit 530 ist ein Modul zum Übermitteln von Nachrichten an die anrufende RNC und die angerufene RNC. Insbesondere übermittelt die Übermittlungseinheit 530 an die anrufende RNC die Dienstverbindungswegaufbausanforderungsnachricht, die von der Steuereinheit 520 übermittelt worden ist. Ferner übermittelt die Übermittlungseinheit 530 an die angerufene RNC eine eingehende Anrufanforderungsnachricht und die Dienstverbindungswegaufbausanforderungsnachricht basierend auf der Dienstannahmenachricht.
  • Gemäß einer oben erwähnten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann die vergangene Zeit zum Herstellen eines Anrufs zwischen den anrufenden und angerufenen Mobilstationen erheblich reduziert werden, weil in dem Mobilvermittlungszentrum die eingehende Anrufanforderungsnachricht und die Dienstverbindungswegaufbausanforderungsnachricht in der gleichen Zeitdauer übermittelt werden können. Wenn die Antwortnachricht der angerufenen Mobilstation nicht empfangen wird, ist es möglich, weiter die Dienst-nicht-verfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen Dienstverbindungsweg, der zuvor aufgebaut wird und mit dem anrufenden Mobilterminal verbunden ist, sofort auszuführen.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben worden ist, können verschiedene Änderungen in Formen und Details innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Zum Beispiel zusätzlich zudem oben erwähnten asynchronen Mobilkommunikationssystem, kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung auch auf alle anderen Mobilkommunikationssysteme oder ihre Äquivalente, die zu dem asynchronen System in Struktur und Betrieb ähnlich sind, angewendet werden. Entsprechend soll der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen, sondern auf die angehängten Ansprüche oder ihre Äquivalente eingeschränkt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbau eines Anrufs zwischen einer anrufenden Mobilstation und einer angerufenen Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (325) einer Dienstanforderungsnachricht von einer anrufenden Funknetzwerk-Steuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC) (115), und Übermitteln (33) einer eingehenden Anrufanforderungsnachricht an eine angerufene Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC) (125); Bestimmen, ob ein angeforderter Dienst, der durch die Dienstanforderungsnachricht angefordert wird, von der angerufenen Mobilstation (135) unterstützt werden kann; Übermitteln (335) einer ersten Dienstverbindungswegaufbauanforderung an die anrufende RNC (115) vor Empfang (355) einer Dienstannahmenachricht von der angerufenen RNC (125), wenn der angeforderte Dienst von der angerufenen Mobilstation (135) unterstützt werden kann; Übermitteln (360) einer zweiten Dienstverbindungswegsaufbauanforderung an die angerufene RNC (125), nach Empfang der Dienstannahmenachricht, die der eingehenden Anrufanforderung von der angerufenen RNC (125) entspricht, und einer ersten Dienstverbindungsweg-Aufbauantwort, die der ersten Dienstverbindungswegaufbauanforderung von der anrufenden RNC (125) entspricht; und Empfangen (370) von der angerufenen RNC (125) einer zweiten Verbindungswegaufbauantwort, die der zweiten Verbindungsweg-Aufbauanforderung entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der angeforderte Dienst ein Sprachdienst ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Bereitstellen einer Dienst-Nichtverfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen Dienstverbindungsweg, der vorher hergestellt und mit der anrufenden RNC (115) verbunden wird, wenn die Dienstannahmenachricht, die der eingehenden Anrufanforderung entspricht, nicht von der angerufenen RNC (125) empfangen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Sprachdienst ein Sprachdienst von der adaptiven Multigeschwindigkeit AMR 12,2 kbps ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eingehende Anrufanforderungsnachricht und die erste Dienstverbindungswegaufbaunachricht im Wesentlichen gleichzeitig übermittelt werden.
  6. Vorrichtung zum Aufbau eines Anrufes zwischen einer anrufenden Mobilstation und einer angerufenen Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem, aufweisend: eine Empfangseinheit, die betriebsfähig ist, eine Dienstanforderungsnachricht und eine Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht von einer anrufenden Funknetzwerk-Steuereinrichtung (Radio Network Controller, RNC) (115) zu empfangen; eine Steuereinheit, die betriebsfähig ist, zu bestimmen, ob eine Dienstannahmenachricht von einer angerufenen Funknetzwerk-Steuereinrichtung (RNC) (125) und eine erste Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht von der anrufenden RNC (115) empfangen werden und ob ein angeforderter Dienst, der durch die Dienstanforderungsnachricht angefordert wird, von der angerufenen Mobilstation (135) unterstützt werden kann; und eine Übermittlungseinheit, die betriebsfähig ist, eine erste Dienstverbindungsweg-Aufbauantwortnachricht an die anrufende RNC (115) zu übermitteln als Antwort auf die Dienstanforderungsnachricht vor Empfang der Dienstannahmenachricht wenn der angeforderte Dienst von der angerufenen Mobilstation (135) unterstützt werden kann, wobei die Übermittlungseinheit betriebsfähig ist, eine zweite Dienstverbindungsweg-Aufbauanforderungsnachricht an die angerufene RNC (125) zu übermitteln nach Empfang der Dienstannahmenachricht und der ersten Dienstverbindungswegaufbauantwortnachricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der angeforderte Dienst ein Sprachdienst ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sprachdienst ein Sprachdienst von der adaptiven Multigeschwindigkeit AMR 12,2 kbps ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit betriebsfähig ist, eine Dienst-Nichtverfügbar-Bescheid-Rundsendung durch einen Dienstverbindungsweg, der vorher hergestellt und mit der anrufenden RNC (115) verbunden wird, bereitzustellen, wenn die Antwortnachricht, die der Dienstverbindungsaufbauanforderung entspricht, nicht von der angerufenen RNC (125) empfangen wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Übermittlungseinheit betriebsfähig ist, eine eingehende Anrufanforderungsnachricht an die angerufene RNC (125) zu übermitteln zu im Wesentlichen der gleichen Zeit, wie die Übermittlung der ersten Dienstverbindungswegaufbauanforderung.
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