DE69214772T2 - Verfahren zur durchschaltung eines ankommenden rufes für ein mobil-telefon in einem zellularen mobil-telefonnetz - Google Patents
Verfahren zur durchschaltung eines ankommenden rufes für ein mobil-telefon in einem zellularen mobil-telefonnetzInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchschalten eines ankommenden Gespräches zu einem Mobiltelefon in einem zellularen Mobiltelefonnetz, welches eine Heimatdatei zum dauerhaften Speichern von Standortdaten und Teilnehmerdaten der Mobiltelefone aufweist, welche in dem Netz registriert sind, wobei der geographische versorgungsbereich des Netzes in kleinere Standortgebiete aufgeteilt ist, die jeweils eine mobile Vermittlungsstelle und eine Besucherdatei aufweisen, um zeitweise Teilnehmerdaten der Mobiltelefone zu speichern, welche sich gerade in dem entsprechenden Standortgebiet befinden, wobei der geographische Versorgungsbereich eines jeden Standortgebietes weiter in Funkzellen aufgeteilt ist, die jeweils mindestens eine ortsfeste Funkstation aufweisen, die in der Lage sind, eine Funkverbindung mit den aktiven Mobiltelefonen herzustellen, die sich gerade in der Funkzelle befinden, wobei in diesem Verfahren eine erste mobile Vermittlungsstelle die Teilnehmernummer des Mobiltelefons empfängt und bei der Heimatdatei anfordert, Gesprächs-Leitweginformation zu liefern, und die Heimatdatei ihrerseits eine Gesprächsübergabenummer, von der Besucherdatei in dem Standortgebiet anfordert, in dem sich das Mobiltelefon gerade befindet, und die empfangene Gesprächsübergabenummer der ersten mobilen Vermittlungsstelle zuführt, um den Anruf zu der Vermittlungsstelle des aktuellen Standortgebietes und weiter zu dem gewünschten Mobiltelefon zu leiten.
- Verschiedene zellulare Funk- oder Mobiltelefonsysteme sind gegenwärtig im Einsatz oder werden gerade entwickelt, bei denen der geographische Versorgungsbereich des Systems in kleinere separate Funkgebiete oder Funkzellen in einer Weise unterteilt ist, daß dann, wenn das Funk- oder das Mobiltelefon sich in einer Zelle befindet, es mit einem festen Netz über eine feste Funkstation, die sich in der Zelle befindet, kommuniziert. Zu dem System gehörende Mobiltelefone können sich innerhalb des Gebietes des Systems von einer Zelle zu einer anderen frei bewegen. Ein solches System ist das digitale Mobiltelefonsystem GSM (Groupe Special Mobile). Wenn ein Teilnehmer innerhalb desselben Systems oder innerhalb eines externen Systems einen mobilen Teilnehmer (mobile Station = MS) innerhalb dieses Systems anrufen möchte, muß das feste Netz Informationen über den aktuellen Standort des Mobiltelefons MS haben, um den Anruf zu der geeigneten mobilen Vermittlungsstelle MSC leiten zu können. In dem GSM-System enthält beispielsweise die von einem anrufenden Teilnehmer gewählte Nummer keine Information über den aktuellen Standort des angerufenen Mobiltelefons. Zum Aufbauen einer vollständigen Verbindung ist es daher notwendig, den Standort des Mobiltelefons MS und die Leitwegadresse zu bestimmen, d.h. die Gesprächsübergabenummer des Mobiltelefons, die für diesen Zweck verwendet wird. In dem GSM-System kann diese Information nur von der Heimatdatei (= HLR) geliefert werden, welche eine Datenbank ist, in der die Teilnehmerdaten, wie z.B. Standortdaten, dauerhaft gespeichert sind. Damit es für das GSM-System möglich ist, einen Anruf zu der Vermittlungsstelle innerhalb des Bereiches zu leiten, in dem sich das Mobiltelefon MS gerade befindet, ist es daher notwendig, eine Anfrage an die Heimatdatei HLR zu richten.
- In dem GSM-System besteht jedes Standortgebiet aus einer Vielzahl von Funkzellen, die jeweils eine Besucherdatei VLR aufweisen, welche eine Datenbank ist, in der ein Teilnehmer genauso wie die Daten des Teilnehmers gespeichert sind, während der Teilnehmer den Bereich der Besucherdatei VLR besucht. Die Besucherdatei VLR versorgt die Heimatdatei HLR mit den Informationen, die erforderlich sind, um Gespräche zu dem Mobiltelefon MS zu leiten und nimmt z.B. an der Vermittlung von Gesprächen in der mobilen Vermittlungsstelle MSC teil.
- Es gibt zwei alternative Betriebsarten, um die Leitweginformation, d.h. eine Leitwegnummer, zu geben. In der ersten Betriebsart kann die Gesprächsübergabenummer geliefert werden, wenn die Besucherdatei VLR den Standort des Teilnehmers aktualisiert, und die Gesprächsübergabenummer kann in der Heimatdatei HLR abgespeichert werden. In diesem Fall sendet die Heimatdatei HLR die gespeicherte Gesprächsübergabenummer ohne weitere Verfahrensschritte zurück, wenn sie eine Anforderung einer Leitweginformation erhält.
- In der alternativen Betriebsart kann die Heimatdatei HLR die Besucherdatei VLR innerhalb des Bereiches, in dem sich das Mobiltelefon MS gerade befindet, auffordern, eine Gesprächsübergabenummer zu liefern, die ausschließlich diesem Gespräch zugeordnet ist, wenn sie von einer mobilen Kopfvermittlungsstelle MSC oder einer der mobilen Vermittlungsstellen MSC angefordert wird. Die Heimatdatei HLR sendet die von der Besucherdatei VLR erhaltene Gesprächsübergabenummer zu der anfordernden mobilen Vermittlungsstelle MSC, die das Gespräch zu einer geeigneten mobilen Vermittlungsstelle MSC auf der Grundlage der Gesprächsübergabenummer leitet. Nachdem das Gespräch bis zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC weitergeleitet worden ist, leitet die mobile Vermittlungsstelle MSC eine Mobiltelefon-Funkrufaktion in ihrem Standortbereich ein, um die Funkzelle und die feste Funkstation innerhalb des Gebietes zu finden, in dem sich das Mobiltelefon MS befindet. Nach dem Auffinden des Mobiltelefons MS baut die mobile Vermittlungsstelle MSC eine Funkverbindung mit dem Mobiltelefon MS über diese feste Funkstation auf und stellt eine Sprechverbindung her.
- Wenn die Besucherdatei VLR Daten enthält, die angeben, daß das betreffende Mobiltelefon MS gerade inaktiv ist (beispielsweise das Teilnehmer-Terminal abgeschaltet ist), sendet die Besucherdatei VLR diese Information an die Heimatdatei HLR. Wenn der Mobiltelefonteilnehmer einen Gesprächsweitergabeservice zu einer anderen Telefonnummer aktiviert hat, sendet die Heimatdatei HLR diese Gesprächsweitergabenummer zu der anfordernden mobilen Vermittlungsstelle MSC. Die mobile Vermittlungsstelle MSC richtet daraufhin eine Anfrage an die Heimatdatei HLR, deren Teilnehmer die Gesprächsweitergabenummer hat.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Gesprächsaufbau bzw. das Durchschalten eines Gespräches in diesem Typ eines zellularen Mobiltelefonsystems zu beschleunigen.
- Dies wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erreicht, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Erkennung, daß das Mobiltelefon eine Gesprächsweitergabeoperation zu einer Gesprächsweitergabenummer aktiviert hat, die Heimatdatei unabhängig die Anforderung einer neuen Gesprächsübergabenummer sendet, zumindest in dem Fall, in dem die Gesprächsweitergabenummer zu einem anderen Mobiltelefon in derselben Heimatdatei gehört.
- Wie oben angegeben, fordert die Heimatdatei HLR bei der geeigneten Besucherdatei VLR eine Gesprächsübergabenummer in solchen Systemen an, bei denen eine Gesprächsübergabenummer jedem Gespräch separat zugeordnet wird. Falls demzufolge der Bedarf entsteht, eine Gesprächsweitergabeoperation durchzuführen, übermittelt in den Systemen gemäß dem Stand der Technik die Heimatdatei HLR immer eine Gesprächsweitergabenummer (die Nummer eines anderen Teilnehmers) zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC, die die Leitweginformation anfordert. Diese mobile Vermittlungsstelle MSC sendet wiederum eine neue Leitweginformationsanforderung an die Heimatdatei HLR, zu der der andere Teilnehmer gehört. Dieses bekannte Verfahren verursacht Situationen, in denen beide, der ursprüngliche und der weitere Teilnehmer, zu derselben Heimatdatei HLR gehören und die neue Leitweginformationsanforderung zu derselben Heimatdatei HLR zurückgesendet wird, die nun eine Gesprächsübergabenummer für den anderen Teilnehmer von einer seiner Besucherdateien VLR anfordert.
- Bei der Erfindung wird die Gesprächsweitergabenummer nicht sofort zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC gesendet, sondern die nachfolgende Anforderung einer Gesprächsübergabenummer wird von der Heimatdatei HLR unabhängig eingeleitet, entweder in dem von sämtlichen Gesprächsweitergabeoperationen oder zumindest dann, wenn der Anruf zu einem anderen Teilnehmer derselben Heimatdatei HLR weitergeleitet wird. Dies vermeidet überflüssige Signalübertragungen, hervorgerufen durch den Leitweg der Gesprächsweitergabenummer über die mobile Vermittlungsstelle MSC, und beschleunigt das Durchschalten des ankommenden Gesprächs, was sich in einer verkürzten Wartezeit für den anrufenden Teilnehmer widerspiegelt.
- Wie oben dargelegt, kann vorab eine Gesprächsübergabenummer einem Teilnehmer zugeordnet und in einigen Systemen in der Datei der Heimatdatei HLR abgespeichert werden. Wenn dies der Fall ist, sendet die Heimatdatei HLR beim Empfang einer Anforderung einer Leitweginformation diese Gesprächsübergabenummer als eine Bestätigung ohne irgendeine Anforderung einer Gesprächsübergabenummer zu der Besucherdatei VLR. In einem System dieser Art kann die Erfindung derart realisiert werden, daß dann, wenn die Heimatdatei HLR feststellt, daß eine aktivierte Gesprächsweitergabeoperation für das entsprechende Mobiltelefon MS zu einer Gesprächsweitergabenummer vorliegt, die Heimatdatei HLR sofort, unabhängig von ihrer Datei, die Gesprächsübergabenummer sucht, die vorab der Gesprächsweitergabenummer zugeordnet worden ist, zumindest in dem Fall, wenn die Gesprächsweitergabenummer zu einem anderen Mobiltelefon MS in derselben Heimatdatei HLR gehört.
- Die Erfindung wird nun detaillierter anhand erläuternder Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
- Fig. 1 die schematische Darstellung eines zellularen Mobiltelefonsystems zeigt, bei dem ein Verfahren gemäß der Erfindung realisiert werden kann;
- Fig. 2 ein Signaldiagramm eines bekannten Verfahrens zum Durchschalten eines Gespräches zeigt;
- Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung eines herkömmlichen Verfahrens zum Durchschalten eines Gespräches zeigt, wenn der Teilnehmer durch eine Gesprächsweitergabeoperation mit einem anderen Teilnehmer derselben Heimatdatei verbunden wird; und
- Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Durchschalten eines Gesprächs gemäß der Erfindung zeigt, wenn der Teilnehmer mit einer Gesprächsweitergabeoperation mit dem anderen Teilnehmer in derselben Heimatdatei verbunden wird.
- Im folgenden wird ein Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem digitalen GSM-Mobiltelefonsystem erläutert, welches in der Tat das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung darstellt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei anderen ähnlichen Mobiltelefonsystemen oder bei Modifikationen des GSM-Systems angewendet werden. Die grundlegende Konfiguration und Arbeitsweise des GSM-Mobiltelefonsystems sind den Fachleuten bekannt und in der Spezifikation des GSM-Systems ziemlich genau beschrieben. Nachstehend werden einige von den grundlegenden Konzepten und Elementen des GSM-Systems, die für die Beschreibung der Erfindung von Bedeutung sind, mit Bezug auf Fig. 1 definiert.
- Ein Bereich, innerhalb dessen GSM-Mobiltelefonsystemserviceleistungen verfügbar sind, wird als GSM-Netz (GSM-Servicebereich) bezeichnet und kann mehrere Länder abdecken. Das GSM- Netz kann in nationale GSM-Netze (PLMN-Servicebereich) unterteilt werden, was den Bereich von einem Betreiber bedeutet, der GSM-Serviceleistungen bietet. Es k.nnen auch mehrere GSM- Netze in einem Land vorhanden sein, und ihre Versorgungsbereiche können sich geographisch überlappen. In der folgenden Erläuterung bezieht sich das Mobiltelefonsystem hauptsächlich auf ein solches "nationales" Mobiltelefonnetz, das mit anderen nationalen Mobiltelefonnetzen oder anderen Telekommunikationssystemen, wie zum Beispiel mit einem öffentlichen Telefonnetz, kommunizieren kann.
- Das nationale GSM-Netz kann einen oder mehrere MSC-Servicebereiche aufweisen, die einen Bereich darstellen, in dem eine einzige mobile Vermittlungsstelle MSC Dienstleistungen bietet. Der MSC-Servicebereich kann weiter in ein oder mehrere Standortgebiete unterteilt sein, wobei ein Standortgebiet ein Bereich ist, der mit mehreren Funkzellen abgedeckt wird. Eine Zelle bezieht sich auf den kleinsten geographischen Bereich des Systems, der eine oder mehrere feste Funkstationen oder Basisstationen aufweist und vorbestimmte Verkehrskanäle verwendet.
- Das nationale GSM-Netz enthält üblicherweise eine Heimatdatei HLR, die eine Datenbank ist, in der Mobiltelefondaten, wie zum Beispiel Standortdaten, permanent gespeichert sind. Das System weist weiterhin eine oder mehrere Besucherdateien VLR für jeden MSC-Servicebereich auf. Die Besucherdatei VLR ist eine Datenbank, in der Mobiltelefondaten abgespeichert sind, während das Mobiltelefon sich in dem Bereich der Besucherdatei VLR aufhält. Die Besucherdatei VLR enthält Informationen über den Standort des Mobiltelefons MS mit einer Genauigkeit von einem Standortgebiet. Die Heimatdatei HLR wiederum hat Informationen über die Besucherdatei VLR, in deren Bereich sich das Mobiltelefon MS vorübergehend befindet, und liefert dem Mobiltelefonnetz Leitweginformation für Gespräche, die für das Mobiltelefon MS bestimmt sind. Die Heimatdatei HLR wiederum erhält die erforderliche Leitweginformation von der Besucherdatei VLR. Die Heimatdatei HLR und die Besucherdatei VLR haben lediglich eine Signalverbindung mit den anderen Komponenten des Mobiltelefonnetzes.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird der Einfachheit halber bei einer Anwendung in einem System, das Fig. 1 zeigt, beschrieben, bei dem jeder MSC-Servicebereich seine eigene Besucherdatei VLR hat, die in die Funk- oder mobile Vermittlungsstelle MSC des jeweiligen Servicebereiches integriert ist. Fig. 1 zeigt zwei MSC-Servicebereiche, von denen der eine eine mobile Vermittlungsstelle MSC1 und eine Besucherdatei VLR1 hat und der andere eine mobile Vermittlungsstelle MSC2 und eine Besucherdatei VLR2 hat. In den zwei Servicebereichen gibt es ein oder mehrere Standortgebiete, wobei der Verkehr innerhalb eines jeden Standortgebietes von einer Basisstationssteuerung BSC gesteuert wird, die mehrere feste Funkstationen oder Basistransceiverstationen BTS steuert. Jede oben erwähnte Funkzelle enthält eine Basisstation BTS, und eine Basisstationssteuerung BSC bedient mehrere Zellen. Ein sich in einer Zelle befindendes Mobiltelefon MS stellt eine Duplex-Funkverbindung mit der Basisstation BTS dieser speziellen Zelle her. Eine Signalverbindung sowie Sprechkanäle sind zwischen der Basisstationssteuerung BSC und der mobilen Vermittlungsstelle MSC vorgesehen.
- In Fig. 1 steuert die Einheit MSC1 eine Basisstationssteuerung BSC1, welche wiederum die Basisstationen BTS1 und BTS2 steuert. Dementsprechend hat innerhalb des anderen Servicebereiches die zweite mobile Vermittlungsstelle MSC2 die Steuerung über ein Standortgebiet inne, das eine Basisstationssteuerung BSC2 sowie Basisstationen BTS3 und BTS4 aufweist.
- Im allgemeinen kommuniziert das GSM-Netz mit anderen Netzen, wie z.B. einem öffentlichen Telefonnetz PSTN, einem anderen Mobiltelefonnetz PSPDN oder einem ISDN-Netz, und zwar über eine spezifizierte mobile Vermittlungsstelle, die als Netzübergangs- oder Gateway-MSC bezeichnet wird. Eine oder mehrere (alle) der mobilen Vermittlungsstellen MSCs des Netzes können als Gateway-MSC (GMSC) arbeiten. Es ist möglich, eine Sprechkanalverbindung von dem Gateway-MSC (GMSC) zu einer anderen mobilen Vermittlungsstelle MSC des Netzes herzustellen. Die Gateway-MSC (GMSC) hat außerdem eine Signalverbindung mit der Heimatdatei HLR. Die Heimatdatei HLR hat wiederum eine Signalverbindung mit der Besucherdatei VLR. Alternativ kann die Vermittlungsstelle eines anderen Datenübertragungssystems, beispielsweise eine ISDN-Zentrale, als Gateway-MSC arbeiten.
- Fig. 2 zeigt ein Signaldiagramm, in dem das Durchschalten eines ankommenden Gespräches in Übereinstimmung mit der GSM-Empfehlung durchgeführt wird. Die mobile Vermittlungsstelle MSC, in diesem Fall die Gateway-MSC (GMSC), empfängt eine internationale Telefonnummer eines Mobiltelefons MS (internationale ISDN-Nummer) aus einem anderen Netz und leitet diese zu der Heimatdatei HLR des Mobiltelefonnetzes weiter und fordert sie auf, Leitweginformation zu liefern. Alternativ kann die Heimatdatei HLR auch die Anforderung der Leitweginformation von der Vermittlungsstelle eines anderen Datenübertragungssystems erehalten, zum Beispiel einer ISDN-Zentrale. Die Heimatdatei HLR überprüft ihrerseits in ihrer Datei, in welcher Besucherdatei VLR das Mobiltelefon MS, das diese spezielle ISDN-Nummer hat, sich gerade befindet und fordert diese Besucherdatei VLR auf, eine Gesprächsübergabenummer zu liefern, indem sie ihr eine internationale Mobilstationsidentifizierung IMSI sendet, die in dem Mobiltelefonnetz benutzt wird.
- In Fig. 2 ordnet die Besucherdatei VLR eine Gesprächsübergabenummer MSRN dem Mobiltelefon MS für dieses Gespräch zu und sendet sie der Heimatdatei HLR. Die Heimatdatei HLR gibt die Gesprächsübergabenummer MSRN als Leitweginformation an die Gateway-MSC (GMSC) (oder eine andere Vermittlungsstelle MSC, die sie angefordert hat), welcher unter Verwendung dieser Leitweginformation das ankommende Gespräch zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC der speziellen Besucherdatei VLR leitet, wobei die mobile Vermittlungsstelle MSC den Funkruf des Mobiltelefons innerhalb des Standortgebietes ihres MSC-Servicebereichs einleitet, in dem das Mobiltelefon sich befinden soll, und zwar durch Senden der IMSI-Identifizierung des Mobiltelefons. Beim Empfang des Funkrufsignals bestätigt das Mobiltelefon den Empfang. Die Berechtigung, Verschlüsselung und andere mögliche Prozeduren, die einem Teilnehmer B zugeordnet sind, werden dann in Übereinstimmung mit der GSM-Spezifikation ausgeführt, und ein Gespräch zwischen einem Teilnehmer A und dem Mobiltelefon MS wird durchgeschaltet.
- Das Mobiltelefon MS kann, wenn gewünscht, bedingte oder unbedingte Gesprächsweitergabeoperationen zu einem anderen Telefon aktivieren. Bei einer unbedingten Gesprächsweitergabeoperation wird das ankommende Gespräch immer zu einer Telefonnummer geleitet, die in der Heimatdatei HLR (Gesprächsweitergabenummer) gespeichert ist. Bei einer bedingten Gesprächsweitergabeoperation wird das ankommende Gespräch zu einer Gesprächsweitergabenummer geleitet, die in der Heimatdatei HLR abgespeichert ist, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, zum Beispiel das Mobiltelefon ist als nicht aktiv registriert (das Terminal ist ausgeschaltet), das Mobilfelefon antwortet nicht, das Mobiltelefon MS ist besetzt, usw..
- Das in Fig. 3 dargestellte Signaldiagramm zeigt die Anforderung einer Leitweginformation gemäß dem bekannten Verfahren, wenn eine Gesprächsweitergabeoperation für das angerufene Mobiltelefon MS zu einem anderen Mobiltelefon MS in derselben Heimatdatei HLR vorliegt. In einer normalen Situation, wenn das angerufene Mobiltelefon MS erreicht werden kann und die Gesprächsweitergabeoperation nicht erforderlich ist, wird die gesamte Prozedur so fortgesetzt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
- Wenn das Mobiltelefon nicht erreichbar ist, ist das Verfahren in Fig. 3 am Anfang ähnlich wie in Fig. 2, so daß beim Empfang der Telefonnummer des Mobiltelefons eine der mobilen Vermittlungsstellen MSC, beispielsweise die Gateway-MSC (GMSC), die Heimatdatei HLR auffordert, die Leitweginformation zu liefern, indem sie ihr die ISDN-Nummer des Mobiltelefons sendet, woraufhin die Heimatdatei HLR als Antwort darauf die Besucherdatei VLR innerhalb des Gebietes, in dem sich das Mobiltelefon MS gerade befindet, auffordert, eine Gesprächsübergabenummer zu liefern, indem sie die IMSI-Identifizierung zu der Besucherdatei VLR sendet. Jedoch ist in diesem Fall das Mobiltelefon MS nicht erreichbar (zum Beispiel ist das Mobiltelefon MS inaktiv), und die Besucherdatei VLR leitet deshalb die Information darüber zu der Heimatdatei HLR weiter. Die Heimatdatei HLR erkennt (am Punkt X) die Tatsache, daß die Heimatdatei HLR eine Registrierung einer aktiven Gesprächsweitergabedienstleistung für das angerufene Mobiltelefon MS zu einer anderen Telefonnummer enthält, die nachstehend als Gesprächsweitergabenummer bezeichnet wird. Die Heimatdatei HLR sendet diese Gesprächsweitergabenummer als Bestätigung zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC, die Leitweginformation anfordert, welche wieder eine neue Leitweginformations-Anforderung einleitet, indem sie die Gesprächsweitergabenummer zu derselben Heimatdatei HLR zurücksendet. Danach erfolgt das Durchschalten des Gesprächs wie in Fig. 2.
- Das Signaldiagramm in Fig. 4 zeigt ein Verfahren gemäß der Erfindung, wobei der überflüssige Signalverlauf zwischen der Heimatdatei HLR und der mobilen Vermittlungsstelle MSC vermieden wird, der dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik entspricht, der in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 4 erfolgt der Signalverlauf ähnlich wie in Fig. 2 und 3, bis die Heimatdatei HLR von der Besucherdatei VLR die Information erhält, daß das angerufene Mobiltelefon MS nicht erreicht werden kann. Wenn die Heimatdatei HLR dann erkennt, daß die Heimatdatei HLR eine aktive Registrierung einer Gesprächsweitergabedienstleistung für das angerufene Mobiltelefon MS zu einer anderen Telefonnummer (Gesprächsweitergabenummer) enthält, übermittelt die Heimatdatei HLR nicht sofort diese Gesprächsweitergabenummer zu der mobilen Vermittlungsstelle MSC, sondern leitet immer unabhängig eine Anforderung einer neuen Gesprächsübergabenummer mit der Gesprächsweitergabenummer ein.
- Wenn das der Gesprächsweitergabenummer entsprechende Mobiltelefon MS der Heimatdatei HLR unbekannt ist, das heißt, wenn das Mobiltelefon MS zu einer anderen Heimatdatei HLR gehört, wird diese neue Anforderung einer Gesprächsweitergabenummer automatisch versagen und keine Gesprächsübergabenummer erhalten, und in diesem Fall sendet die Heimatdatei HLR die Gesprächsweitergabenummer an die mobile Vermittlungsstelle MSC als Bestätigung. Wenn andererseits die Gesprächsweitergabenummer einem Teilnehmer-Mobiltelefon MS in der Heimatdatei HLR zugeordnet ist, sendet die Heimatdatei HLR erfolgreich ihre Anforderung der Gesprächsübergabenummer an die Besucherdatei VLR innerhalb des Bereiches, in dem sich das Mobiltelefon MS befindet. Die Besucherdatei VLR sendet die Gesprächsübergabenummer zurück, und das Durchschalten des Gespräches erfolgt wie in Fig. 2. Diese Lösung eliminiert den oben beschriebenen überflüssigen Signalverlauf und benötigt nur eine Operation innerhalb der Heimatdatei HLR (Anforderung der Gesprächsübergabenummer). Andererseits besteht darin ein Nachteil, daß die Gesprächsübermittlungsoperation immer eine Anforderung einer Gesprächsübergabenummer einleitet.
- In einem alternativen Verfahren gemäß der Erfindung überprüft die Heimatdatei HLR zuerst immer, ob die Gesprächsweitergabenummer von einem anderen Teilnehmer-Mobiltelefon MS in derselben Heimatdatei HLR gehalten wird. Wenn das andere Mobiltelefon MS ein Teilnehmer in derselben Heimatdatei HLR ist, dann leitet die Heimatdatei HLR unabhängig eine Anforderung einer neuen Gesprächsübergabenummer mit der Gesprächsweitergabenummer ein. Wenn die Gesprächsweitergabenummer nicht eine Nummer eines Teilnehmers in derselben Heimatdatei HLR ist, dann leitet die Heimatdatei keine Anforderung einer neuen Gesprächsübergabenummer ein, sondern sendet die Gesprächsweitergabenummer an die mobile Vermittlungsstelle MSC als Bestätigung. Mit dieser Lösung wird das Einleiten von überflüssigen Anforderungen von Gesprächsübergabenummern vermieden, aber auf der anderen Seite bewirkt sie mehrere Operationen in der Heimatdatei HLR und erfordert eine Analyse der Gesprächsweitergabenummer.
- Wie eingangs erwähnt, gibt es ein weiteres alternatives Verfahren zur Lieferung von Leitweginformation, zusätzlich zu der Gespräch-für-Gespräch-Prozedur, die von der Besucherdatei VLR wie oben beschrieben ausgeführt wird. In diesem zweiten Verfahren wird eine Gesprächsübergabenummer einem Teilnehmer immer dann zugeordnet, wenn die Besucherdatei VLR den Standort des Teilnehmers aktualisiert, und diese Nummer wird in der Heimatdatei HLR gespeichert. Da die Gesprächsübergabenummer in der Heimatdatei HLR existiert, kann die Heimatdatei HLR die der Teilnehmernummer entsprechende Gesprächsübergabenummer in ihrer Teilnehmerdatei suchen und an die mobile Vermittlungsstelle MSC als Bestätigung senden. Dadurch entfällt die an die Besucherdatei VLR adressierte Anforderung der Gesprächsübergabenummer. Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt in einem solchen System realisiert werden: Wenn beim Empfang einer Anforderung einer Leitweginformation die Heimatdatei HLR eine für das Mobiltelefon aktivierte Gesprächsweitergabeoperation zu einer Gesprächsweitergabenummer erkennt, sucht die Heimatdatei HLR sofort, unabhängig von ihrer Datei, die vorab zugeordnete und abgespeicherte Gesprächsübergabenummer für diese Gesprächsweitergabenummer, zumindest in dem Fall, in welchem die Gesprächsweitergabenummer zu einem anderen Mobiltelefon in derselben Heimatdatei HLR gehört.
- Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung vorstehend speziell in Verbindung mit dem GSM-Mobiltelefonsystem beschrieben worden ist, so ist es selbstverständlich, daß es auch in anderen Mobiltelefonsystemen des gleichen Typs oder in Modifikationen von GSM-Systemen verwendet werden kann. Die Figuren und die dazu gehörende Beschreibung sind auch sonst nur dazu bestimmt, die Erfindung zu erläutern. In seinen Einzelheiten kann das Verfahren gemäß der Erfindung innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche variieren.
Claims (5)
1. Verfahren zum Durchschalten eines ankommenden Gespräches zu
einem Mobiltelefon in einem zellularen Mobiltelefonnetz,
welches eine Heimatdatei (HLR) zum dauerhaften Speichern von
Standortdaten und Teilnehmerdaten der Mobiltelefone (MS)
aufweist, welche in dem Netz registriert sind,
- wobei der geographische Versorgungsbereich des Netzes in
kleinere Standortgebiete aufgeteilt ist, die jeweils eine
mobile Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) und eine
Besucherdatei (VLR1, VLR2) aufweisen, um zeitweise Teilnehmerdaten
der Mobiltelefone (MS) zu speichern, welche sich gerade in
dem entsprechenden Standortgebiet befinden,
- wobei der geographische Versorgungsbereich eines jeden
Standortgebietes weiter in Funkzellen aufgeteilt ist, die
jeweils mindestens eine ortsfeste Funkstation (BTS1 - BTS4)
aufweisen, die in der Lage sind, eine Funkverbindung mit
den aktiven Mobiltelefonen (MS) herzustellen, die sich
gerade in der Funkzelle befinden,
wobei in diesem Verfahren
- eine erste mobile Vermittlungsstelle die Teilnehmernummer
des Mobiltelefons empfängt und bei der Heimatdatei (HLR)
anfordert, Gesprächs-Leitweginformation zu liefern,
- und die Heimatdatei (HLR) ihrerseits eine
Gesprächsübergabenummer von der Besucherdatei (VLR1, VLR2) in dem
Standortgebiet anfordert, in dem sich das Mobiltelefon (MS)
gerade befindet,
- und die empfangene Gesprächsübergabenummer der ersten
mobilen Vermittlungsstelle (GMSC) zuführt, um den Anruf zu der
Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) des aktuellen
Standortgebietes und weiter zu dem gewünschten Mobiltelefon (MS) zu
leiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erkennung einer Gesprächsweitergabeoperation, welche
für das Mobiltelefon (MS) zu einer Gesprächsweitergabenummer
aktiviert ist, die Heimatdatei (HLR) unabhängig die
Anforderung einer neuen Gesprächsübergabenummer sendet, zumindest
in dem Fall, in dem die Gesprächsweitergabenummer zu einem
anderen Mobiltelefon (MS) in derselben Heimatdatei (HLR)
gehört.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn die Heimatdatei bei Anforderung einer
Gesprächsübergabenummer von der Besucherdatei (VLR1, VLR2)
eine Antwort erhält, daß das Mobiltelefon inaktiv ist, und
wenn die Heimatdatei eine Gesprächsweitergabeoperation
enthält, welche für das angerufene Mobiltelefon zu einer
Gesprächsweitergabenummer eines anderen Mobiltelefons
aktiviert ist, welches zu derselben Heimatdatei (HLR)
gehört, die Heimatdatei unabhängig die Besucherdatei (VLR1,
VLR2) innerhalb des Standortgebietes, in dem sich das andere
Mobiltelefon gerade befindet, auffordert, eine
Gesprächsübergabenummer für das andere Mobiltelefon zu
liefern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn die Heimatdatei bei Anforderung einer
Gesprächsübergabenummer von der Besucherdatei (VLR1, VLR2)
eine Antwort erhält, daß das Mobiltelefon (MS) inaktiv ist,
und wenn die Heimatdatei eine Gesprächsweitergabeoperation
enthält, welche für das angerufene Mobiltelefon zu einer
Gesprächsweitergabenummer eines anderen Mobiltelefons
aktiviert ist, welches nicht zu derselben Heimatdatei
gehört, die Heimatdatei die Gesprächsweitergabenummer zu der
ersten mobilen Vermittlungsstelle sendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn die Heimatdatei bei Anforderung einer
Gesprächsübergabenummer von der Besucherdatei (VLR1, VLR2)
eine Antwort erhält, daß das Mobiltelefon inaktiv ist, und
wenn die Heimatdatei eine Gesprächsweitergabeoperation
enthält, welche für das angerufene Mobiltelefon zu einer
beliebigen Gesprächsweitergabenummer aktiviert ist, die
Heimatdatei (HLR) immer unabhängig die Anforderung einer
neuen Gesprächsübergabenummer mit dieser
Gesprächsweitergabenummer sendet, woraufhin dann,
a) falls eine Gesprächsübergabenummer erhalten wird, die
Heimatdatei diese an die mobile Vermittlungsstelle als
Bestätigung sendet, oder
b) falls die Anforderung der Gesprächsübergabenummer nicht
gelingt und keine Gesprächsübergabenummer erhalten wird,
die Heimatdatei die Gesprächsweitergabenummer an die
mobile Vermittlungsstelle als Bestätigung sendet.
5. Verfahren zum Durchschalten eines ankommenden Gespriches zu
einem Mobiltelefon in einem zellularen Telefonnetz, welches
eine Heimatdatei (HLR) zum dauerhaften Speichern von
Standortdaten und Teilnehmerdaten der Mobiltelefone (MS)
aufweist, welche in dem Netz registriert sind,
- wobei der geographische Versorgungsbereich des Netzes in
kleinere Standortgebiete aufgeteilt ist, die jeweils eine
mobile Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) und eine
Besucherdatei (VLR1, VLR2) aufweisen, um zeitweise Teilnehmerdaten
der Mobiltelefone (MS) zu speichern, welche sich gerade in
dem entsprechenden Standortgebiet befinden,
- wobei der geographische Versorgungsbereich eines jeden
Standortgebietes weiter in Funkzellen aufgeteilt ist, die
jeweils mindestens eine ortsfeste Funkstation (BTS1 - BTS4)
aufweisen, die in der Lage sind, eine Funkverbindung mit
den aktiven Mobiltelefonen (MS) herzustellen, die sich
gerade in der Funkzelle befinden,
wobei in diesem Verfahren
- eine erste mobile Vermittlungsstelle die Teilnehmernummer
des Mobiltelefons empfängt und die Heimatdatei (HLR)
auffordert, Gesprächs-Leitweginformation zu liefern,
- die Heimatdatei (HLR) ihrerseits aus ihrer Datei eine
Gesprächsübergabenummer sucht, welche vorab der
Teilnehmernummer zugeordnet und für diese abgespeichert worden ist,
und die Gesprächsübergabenummer zu der ersten
Vermittlungsstelle (GMSC) sendet, um das Gespräch zu der
Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) des geeigneten Standortgebietes und
weiter zu dem gewünschten Mobiltelefon (MS) zu leiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erkennung einer Gesprächsweitergabeoperation, welche
für das Mobiltelefon (MS) zu einer Gesprächsweitergabenummer
aktiviert ist, die Heimatdatei (HLR) sofort, unabhängig von
ihrer Datei, die Gesprächsübergabenummer sucht, die vorab
der Gesprächsweitergabenummer zugeordnet und für diese
abgespeichert worden ist, zumindest in dem Fall, in dem die
Gesprächsweitergabenummer zu einem anderen Mobiltelefon (MS)
in derselben Heimatdatei (HLR) gehört.
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