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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Luftweg in einer Inneneinheit
(Luftbehandlungseinheit) einer Klimaanlage. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Inneneinheit einer Klimaanlage, bei der zumindest
eine Luftöffnung
in einem Teil oder in der gesamten Bodenfläche der Inneneinheit gebildet
ist und ein Verdunster zwischen den Lufteinlässen und einem Gebläse installiert
ist, so dass durch die Lufteinlässe
angesaugte Innenluft den Verdunster passiert und durch den Betrieb
eines Gebläses
von einer Luftauslassöffnung,
die an der Vorderfläche
der Inneneinheit gebildet ist, abgegeben wird.
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2. Erläuterung des technischen Hintergrunds
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Klimaanlage gemäß dem Stand
Technik.
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Die
in 1 gezeigte Klimaanlage nach dem Stand der Technik
hat eine Außeneinheit
(die Kondensationseinheit) 10, die für den Wärmeaustausch mit Außenluft
an einer Gebäudeaußenseite
angebracht ist, eine Inneneinheit (Luftbehandlungseinheit) 20,
die zum Zirkulieren und Liefern von gekühlter Luft im Inneren eines
Gebäudes
angeordnet ist, und eine Reihe von Verbindungsleitungen 30 zum
Verbinden der Außeneinheit 10 mit
der Inneneinheit 20.
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Genau
genommen pumpt die Außeneinheit 10 ein
unter einem geringen Druck stehendes verdampftes Kühlmittel
aus der Inneneinheit 20, verdichtet und ver flüssigt dieses
zu einem Kühlmittel,
das eine niedrige Temperatur aufweist und unter einem geringen Druck
steht. Die Außeneinheit 10 umfasst einen
Kompressor 11, einen Kondensator 12 und ein Expansionsventil 13.
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Der
Kompressor 11 wandelt das eine niedrige Temperatur und
einen geringen Druck aufweisende verdampfte Kühlmittel aus der Inneneinheit 20 um in
ein verdampftes Kühlmittel
mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck. Der Kondensator 12 wandelt
das eine hohe Temperatur und einen hohen Druck aufweisende Kühlmittel
um in ein verflüssigtes Kühlmittel
mit einer mittleren Temperatur und einem mittleren Druck. Das Expansionsventil 13 wandelt das
verflüssigte
Kühlmittel
mit der mittleren Temperatur und dem mittleren Druck um in ein verflüssigtes Kühlmittel
mit niedriger Temperatur und geringem Druck.
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Von
diesen Komponenten ist der Kondensator 12 diejenige Komponente,
die direkt an dem Wärmeaustausch
mit der Außenluft
beteiligt ist. Daher hat er ein separates Gebläse 12a zum Verströmen von
Außenluft.
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Die
Inneneinheit 20 dagegen wandelt das eine niedrige Temperatur
und einen geringen Druck aufweisende verflüssigte Kühlmittel aus der Außeneinheit
um in verdampftes Kühlmittel
mit niedriger Temperatur und geringem Druck, so dass die Innentemperatur
in der Folge absinkt. Daher weist die Inneneinheit 20 eine
Verdunsterspirale 21 und einen Ventilator 21a auf.
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Die
Verbindungsleitung 30 verbindet die Außeneinheit 10 mit
der Inneneinheit 20 und ermöglicht einen Kühlmittelfluss
in der Leitung. Ihre Position richtet sich nach der Entfernung zwischen
der Außeneinheit 10 und
der Inneneinheit 20.
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Wie
vorstehend erläutert
wurde, hat die Klimaanlage allgemein einen eingebauten Kühlzyklus, der
einen Kompressor, einen Kondensator, ein Kapillar-Expansionsventil
und eine Verdunsterspirale als Wärmetauscher
umfasst. Wenn die Temperatur außen
zu steigen beginnt, sorgt die Klimaanlage für die ange nehm kühle, klimatisierte
Innenluft, indem die Menge an Kühlluft,
die durch die Verdunsterspirale erzeugt wird, und von Heißluft, die
in dem Kondensator erzeugt wird, gesteuert/geregelt wird.
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Klimaanlagen
werden in zwei Arten unterteilt: in Fenster-Klimaanlagen, bei denen
der Kühlzyklus
in einem Körper
implementiert ist, und die klein genug sind, damit sie in einen
Fensterrahmen passen, und in geteilte Klimaanlagen, bei denen die
Inneneinheit (das Luftbehandlungssystem) an einer anderen Stelle
als die Außeneinheit
(der Kondensator) zu installieren ist. Speziell die geteilten Klimaanlagen
werden abhängig
von ihrem Installationsort unterteilt in wandmontierte geteilte
Klimaanlagen, in auf dem Boden stehende geteilte Klimaanlagen (einschließlich Kompaktklimaanlagen),
in deckenmontierte geteilte Klimaanlagen, und in deckenmontierte geteilte
Klimakassetten. Insbesondere tragbare Inneneinheiten, die an der
Wand, auf dem Boden oder an Decke angebracht werden können, je
nach Wunsch des Benutzers, werden als konvertierbare Inneneinheiten
bezeichnet.
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Kurz
gesagt umfasst die Außeneinheit
einen geräuschbildenden
Kompressor, einen Kondensator und ein Kühlgebläse, und die Inneneinheit umfasst eine
Verdunsterspirale und ein Gebläse.
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Es
wird nunmehr auf die 2 und 3 Bezug genommen,
in denen eine Inneneinheit 1 einer Klimaanlage ein rechteckförmiges Gehäuse 10,
Lufteinlässe 12,
die zum Ansaugen von Innenluft in der Vorderfläche des Gehäuses 10 ausgebildet
sind, ein Gebläse 14,
das in dem Gehäuse 10 installiert
ist und die Innenluft durch Drehung zu dem Lufteinlass 12 lenkt, eine
Verdunsterspirale 16, die zwischen dem Innen-Lufteinlass 12 und
dem Gebläse 14 installiert
ist und gekühlte
Luft erzeugt, indem sie einen Wärmeaustausch
zwischen einem Kühlmittel
und der durch das Gebläse
in dem Gehäuse 10 verströmten Innenluft
durchführt,
und eine Luftauslassöffnung,
die an der Kante der Vorderfläche
des Gehäuses 10 oder
an dem oberen/unteren Teil des Gehäuses 10 gebildet ist, um
die durch den Betrieb der Verdunsterspirale 16 erzeuge
gekühlte
Luft durch den Betrieb des Gebläses 14 zurück nach
innen abzugeben.
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Die
Funktionsweise der Inneneinheit nach dem Stand der Technik wird
nachstehend beschrieben.
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Flüssiges,
expandiertes Kühlmittel
mit einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck strömt von der
Außeneinheit
(10 in 1) in die Verdunsterspirale 16 im
Inneren der Inneneinheit (1 in 2), und
gleichzeitig strömt
die Innenluft durch den in der Mitte der Vorderfläche der
Inneneinheit 1 gebildeten Lufteinlass 12 durch
die Rotation des Gebläses 14 in
die Inneneinheit 1. Die Innenluft wird dann durch den Wärmeaustausch
mit dem Kühlmittel,
das sich in der Leitung der Verdunsterspirale 16 bewegt,
gekühlt,
und die gekühlte
Luft wird durch den Betrieb des Gebläses 14 über die
Luftauslassöffnung 18 nach
innen abgegeben, wobei die Luftauslassöffnung 18 entweder
an der gleichen Oberfläche
wie der Lufteinlass 12, nämlich an der Kante der Vorderfläche des
Gehäuses 10,
wie in 3(a) gezeigt, oder an dem oberen/unteren
Teil des Gehäuses 10,
wie in 3(b) gezeigt, ausgebildet ist.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Klimatisierung der Innenluft ausreicht.
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Jedoch
ist bei der Inneneinheit 1 nach dem Stand der Technik der
Kanal, der von der Einlassöffnung 12,
die in der Mitte der Vorderfläche
der Inneneinheit 1 ausgebildet ist, über die Verdunsterspirale 16 und
das Gebläse 14 zu
der Luftauslassöffnung 18 führt, typisch
U-förmig
oder L-förmig.
Der Luftströmungswiderstand
in diesem Kanal ist dementsprechend hoch und die Geräuschbildung
in der Inneneinheit 1 normalerweise beachtlich.
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Ein
weiteres Problem entsteht, wenn sowohl der Lufteinlass 12 als
auch die Luftauslassöffnung 18 an
der Vorderfläche
der Inneneinheit gebildet sind, wie das in 3(a) dargestellt
ist. In diesem Fall ist die Größe oder
die Fläche
des Lufteinlasses 12 durch die Größe der Luftauslassöffnung 18 natürlich begrenzt.
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Diese
Flächenbegrenzung
des Lufteinlasses 12 beeinflusst auch die Größe oder
Fläche
der Verdunsterspirale 16. Bei der Inneneinheit nach dem Stand
der Technik ist die Verdunsterspirale 16 normalerweise
so groß wie
der Lufteinlass 12 oder ein wenig kleiner als der Lufteinlass 12.
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Die
Größen- oder
Flächeneinschränkung des
Lufteinlasses 12 und der Verdunsterspirale 16 sind
ein Hauptfaktor für
die Verschlechterung des effizienten Betriebs der Verdunsterspirale 16 für den Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und der in die Inneneinheit 1 einströmenden Innenluft.
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Darüber hinaus
muss der Einbau der Inneneinheit 1 sehr vorsichtig erfolgen,
um sie in einer Position in Anordnung zu bringen, die eine ungehinderte Luftströmung durch
den U-förmigen
Kanal von dem Lufteinlass 12 zu der Luftauslassöffnung 18 erlaubt, vorausgesetzt,
der Lufteinlass 12 und die Luftauslassöffnung 18 sind an
derselben Oberfläche
gebildet.
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Wie
in den 3(a) und 3(b) dargestellt
ist, sind der Lufteinlass 12 und die Luftauslassöffnung 18 oder
der Lufteinlass 12 alleine an der Vorderfläche der
Inneneinheit 1 gebildet. Deshalb ist es nicht ohne weiteres
möglich,
auf dem begrenzten Raum der Vorderfläche ein Logo oder ein Muster
einzugravieren oder die Vorderfläche
der Inneneinheit 1 zu Dekorationszwecken mit einem einzigartigen
Finish zu beschichten.
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Ferner
ist in dem Dokument
US-A-5
921 099 eine Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 beschrieben.
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ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung zumindest der vorstehend
genannten Probleme und/oder Nachteile und die Schaffung der im Folgenden
beschriebenen Vorteile.
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Dem
gemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Probleme
zu lösen,
indem für
eine Klimaanlage mit einer Inneneinheit gesorgt wird, in der Lufteinlässe an einer
Bodenfläche
der Inneneinheit gebildet sind und eine Verdunsterspirale zwischen
den Lufteinlässen
an der Bodenfläche
und einem Gebläse
eingebaut ist, so dass der Luftweg von der Verdunsterspirale und
dem Gebläse
zu der an der Vorderfläche
der Inneneinheit gebildeten Luftaustrittsöffnung annähernd geradlinig verläuft und
somit die durch den Lufteinlass angesaugte Innenluft geradlinig
zu der Verdunsterspirale strömt
und über
das Gebläse
durch die Luftaustrittsöffnung
abgegeben wird, wobei der Luftströmungswiderstand in einem Kanal
erheblich reduziert wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Klimaanlage
zu sorgen, deren Inneneinheit in jeder beliebigen Position installiert
werden kann, indem die Lufteinlässe
der Inneneinheit von der Vorderfläche der Inneneinheit zur Bodenfläche oder
zu einem Teil der Bodenfläche
der Inneneinheit verlegt werden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Klimaanlage
zu sorgen, die eine hohe Wärmeaustauschleistung
an einer Verdunsterspirale im Inneren einer Inneneinheit der Klimaanlage
ermöglicht,
indem die Fläche
oder die Größe der an
der Bodenfläche
der Inneneinheit ausgebildeten Lufteinlässe vergrößert wird, wodurch eine größere Luftmenge
in der Inneneinheit strömen
kann, was für den
Betrieb der Verdunsterspirale förderlich
ist.
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Zumindest
eine der vorgenannten und weiterer Aufgaben wird gelöst durch
die Ausbildung der Lufteinlässe
der Inneneinheit an einer der Wand zugekehrten Fläche der
Inneneinheit, die eine Rückfläche der
Inneneinheit definiert.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist die Inneneinheit an der Fläche
der Wand oder mit einem vorgegebenen Abstand von der Fläche der
Wand montiert.
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In
einem Ausführungsbeispiel
sind die Anzahl der Lufteinlässe
und die Menge der angesaugten Innenluft variabel, abhängig von
der Methode der Installation der Inneneinheit an der Wand.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist die Höhe des
Verdunsters nicht geringer als die Höhe des Lufteinlasses.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist der Verdunster parallel zu dem Gebläse oder unter einem vorgegebenen
Winkel von dem Gebläse
weg geneigt installiert.
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Da
die Lufteinlässe
an der der Wand zugekehrten Fläche
der Inneneinheit gebildet sind und nicht wie im Stand der Technik
an der Vorderfläche der
Inneneinheit, wird die Installation der Inneneinheit an jeder beliebigen
Stelle wesentlich erleichtert.
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Im
Folgenden wird die sogenannte "der Wand
zugekehrte" Fläche der
Inneneinheit als "Bodenfläche" bezeichnet, weil
diese Fläche
der Vorderfläche
gegenüberliegt.
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Durch
die Ausbildung der Lufteinlässe
an der gesamten Bodenfläche
der Inneneinheit verbleibt außerdem
für die
Lufteinlässe
und für
den Verdunster ein größerer Raum,
so dass eine größere Menge
an Innenluft mit einer größeren Wirksamkeit
dem Wärmeaustausch
in dem Verdunster unterzogen wird. Dies steht im Gegensatz zu der
Inneneinheit nach dem Stand der Technik, da hier die Größe oder
Fläche
des Verdunsters aufgrund der an derselben Fläche vorgesehenen Lufteinlässe und
Luftauslassöffnung
begrenzt sind
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Deshalb
ist es nun möglich,
ein Logo oder ein Muster in den begrenzten Raum einzugravieren oder
die Vorderfläche
der Inneneinheit mit einem einzigartigen Material als Vorderflächendekor
zu verkleiden.
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich zum Teil
aus der nachstehenden Beschreibung und sind für den Durchschnittsfachmann
zum Teil durch die Lektüre
der nachstehend Beschreibung offensichtlich oder durch die praktische
Anwendung der Erfindung zu erfahren. Die Aufgaben und Vorteile der
Erfindung können
insbesondere wie in den anliegenden Ansprüchen angegeben realisiert und
erzielt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird nachstehend im Detail erläutert, wobei auf die anliegenden
Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen gleiche Elemente mit gleichen
Bezugsziffern gekennzeichnet sind. In den Zeichnungen zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung einer Klimaanlage nach dem Stand der Technik;
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2 einen
Querschnitt durch die Frontseite einer Inneneinheit einer Klimaanlage
nach dem Stand der Technik;
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3a, 3b eine
schematische Darstellung der Funktionsweise einer Inneneinheit einer
Klimaanlage nach dem Stand der Technik;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5a, 5b jeweils
einen Querschnitt durch die Frontseite und durch eine Ebene einer
Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6a, 6b geschnittene
Seitenansichten einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7 eine
Bodenansicht einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8a einen
Betriebszustand einer wandmontierten Inneneinheit einer Klimaanlage
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8b einen
Betriebszustand einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der die Inneneinheit durch eine Befestigungseinheit von einer
Wand getrennt ist;
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9a, 9b eine
Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10a, 10b jeweils
eine Darstellung einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11a, 11b jeweils
eine Darstellung einer Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und
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12a, 12b, 12c jeweils eine Darstellung einer Inneneinheit
einer Klimaanlage gemäß einer
fünften,
sechsten und siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILBESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird eine Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Inneneinheit einer Klimaanlage
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die 5a und 5b sind
ein Querschnitt durch die Vorderseite und durch eine Ebene einer
Inneneinheit der Klimaanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die 6a und 6b sind
geschnittene Seitenansichten einer Inneneinheit einer Klimaanlage
gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 7 ist eine Bodenansicht einer
Inneneinheit einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die
Inneneinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst Lufteinlässe 112,
die an der Rückfläche der
an der Wand oder mit einem vorgegebenen Abstand von der Wand montierten
Inneneinheit, ein Gebläse 114,
eine Verdunsterspirale 116, die zwischen den Einlässen 112 und
dem Gebläse 114 eingebaut
ist, und eine Luftauslassöffnung 118 für die Abgabe
einer großen
Menge an Innenluft, die durch einen vergrößerten Bereich des Lufteinlasses 116 über den
Verdunster 116 und das Gebläse 114 angesaugt wurde,
wobei ein Luftweg von dem Lufteinlass 112, dem Verdunster 116,
dem Gebläse 114 und
der Luftauslassöffnung 118 annähernd geradlinig
ist.
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Weitere
Details der Konstruktion der Inneneinheit werden nunmehr unter Bezugnahme
auf 4 erläutert.
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Wie
in 4 gezeigt ist, verläuft ein Luftweg von dem Lufteinlass 112 an
der Bodenfläche
der Inneneinheit 100 über
den Verdunster 116 und das Gebläse 114 zu der Luftauslassöffnung 118 geradlinig. Hier
ist die Luftauslassöffnung 118 an
einem designierten Bereich der Vorderfläche der Inneneinheit 100,
zum Beispiel an geneigten Kanten 111 auf beiden Seiten
oder an nichtgeneigten Kanten auf beiden Seiten oder an oberen/unteren
Bereichen der Inneneinheit 100 gebildet. Der geradlinige
Luftweg ist effizienter für
die Reduzierung des Luftströmungswiderstands
als der U-förmige
oder L-förmige
Luftweg einer Inneneinheit nach dem Stand der Technik. Ferner wird
durch die Bildung der Lufteinlässe 112 an
der Bodenfläche
der Inneneinheit die Installation der Inneneinheit 100 viel
einfacher, und es verbleibt mehr Raum für die Lufteinlässe 112 und
für den
zwischen dem bodenseitigen Lufteinlass 112 und dem Gebläse 114 angeordneten
Verdunster 116. Mit anderen Worten: die Bereiche oder die
Dimensionen des Lufteinlasses 112 und des Verdunsters 116 sind
so vergrößert, dass
eine größere Menge
an Innenluft angesaugt und für
den Wärmeaustausch
in dem Verdunster 116 genutzt wird.
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Verglichen
mit der Inneneinheit 1 einer in 2 dargestellten
Klimaanlage nach dem Stand der Technik, wonach die Lufteinlässe 12 an
der Vorderfläche
der Inneneinheit 1 gebildet sind, sind die Lufteinlässe 112 der
erfindungsgemäßen Inneneinheit 100 an
deren Bodenfläche
gebildet. Aus diesem Grund wird durch den Lufteinlass 112,
der über
eine größere Fläche als
der Lufteinlass 12 der Inneneinheit 1 nach dem
Stand der Technik verfügt,
eine größere Menge
der Innenluft angesaugt. Insbesondere der Verdunster 116 ist
zwischen den Lufteinlässen 112 und
dem Gebläse 114 installiert,
so dass die große
Menge an Innenluft einem Wärmeaustausch
mit einem Kühlmittel
in dem Verdunster 116 unterzogen wird und gekühlte Luft
erzeugt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Inneneinheit 100 der
in den 4 bis 7 dargestellten Klimaanlage
ein Gehäuse 110,
Lufteinlässe 112,
die an der Bodenfläche
des Gehäuses 110 gebildet
sind, um Innenluft anzusaugen, ein in dem Gehäuse 110 montiertes
Gebläse 114,
das durch seine Rotation Innenluft von der Bodenfläche des
Gehäuses
verströmt,
einen Verdunster 116, der zwischen den Lufteinlässen 112 und dem
Gebläse 114 angeordnet
ist, um gekühlte
Luft durch den Wärmeaustausch
zwi schen dem Kühlmittel
und der durch den Betrieb des Gebläses 114 in das Gehäuse 110 angesaugten
Innenluft zu erzeugen, und eine Luftauslassöffnung 118, die an
einer geneigten Kante 111 der Vorderfläche des Gehäuses 110 gebildet
ist, um durch den Verdunster 116 erzeugte gekühlte Luft
durch den Betrieb des Gebläses 114 zurück nach
innen in einen definierten Raum abzugeben.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann die Luftauslassöffnung 118 entweder
an den geneigten Kanten auf beiden Seiten der Vorderfläche oder an
die nichtgeneigten (ebenen) Seiten gebildet sein. Ebenso kann die
Luftauslassöffnung 118 an
den oberen/unteren Teilen des Gehäuses 110 gebildet
sein.
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In
den 5(b) und 6(a),
auf die nunmehr Bezug genommen wird, wandert die in die Inneneinheit 100 angesaugte
Innenluft von dem an der Bodenfläche
der Inneneinheit 100 gebildeten Lufteinlass 112,
dem Verdunster 116 und dem Gebläse 114 zu der Luftauslassöffnung 118,
die an den geneigten Kanten 111 der Vorderfläche der
Inneneinheit 100 gebildet ist. Der Luftweg ist annähernd geradlinig
und bietet deshalb einen geringeren Luftwiderstand als der U-förmige oder
L-förmige
Weg, der im Inneren der Inneneinheit 1 nach dem Stand der
Technik gebildet ist.
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Wie
in 6(a) dargestellt ist, ist der Verdunster 116 parallel
zu dem Gebläse 114 oder
unter einem Winkel von dem Gebläse 114 weg
geneigt angeordnet, um den Bereich für den Wärmeaustausch mit der Innenluft
zu vergrößern, wodurch
die Wärmeaustauschwirkung
des Verdunsters 116 verbessert wird.
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In 7 sind
die Lufteinlässe 112 in
der Mitte (A) und an den vier Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche der
Inneneinheit 100 gebildet, so dass die praktisch die gesamte
Bodenfläche
der Inneneinheit 100 belegen. Speziell der in der Mitte
(A) der Bodenfläche
gebildete Lufteinlass 112 hat eine quadratische Form. Dagegen
hat jeder der Lufteinlässe 112, die
an den vier Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche gebildet sind, eine Trapezform,
indem er unter einem bestimmten Winkel von der Mitte (A) der Bodenfläche zu den
vier Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche geneigt ist.
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In 5, auf die erneut Bezug genommen wird,
sind die Luftauslassöffnungen 118 an
den geneigten Kanten auf beiden Seiten der Vorderfläche der
Inneneinheit 100 gebildet, um gekühlte Luft abzugeben, die entlang
der Drehrichtung des Gebläses 114 direkt
zur Außenseite
der Inneneinheit 100 verströmt wurde. Wie 9(a) zeigt,
ist auf dem Weg von dem Gebläse 114 zu
der Luftauslassöffnung 118 eine
Führung 119 vorhanden,
die eine bestimmte Krümmung
aufweist. Die Führung 119 stellt
sicher, dass die Luft aus dem Gebläse 114 direkt zu der
Luftauslassöffnung 118 strömt.
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Die
Lufteinlässe 112 sind
geöffnet
oder blockiert, abhängig
davon, ob die Inneneinheit 100 an der Wand montiert ist
oder mit einem vorgegebenen Abstand von der Wand durch eine Befestigungseinheit 130 gehalten
ist. Wenn die Inneneinheit 100 beispielsweise an der Wandfläche montiert
ist, wie das in 8(a) gezeigt ist,
ist der in der Mitte (A) der Bodenfläche der in 7 gezeigten
Inneneinheit gebildete Lufteinlass 112 blockiert, und nur
die Lufteinlässe 112,
die an den vier Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche der
Inneneinheit 100 gebildet sind, sind offen, um die Innenluft
anzusaugen.
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Wenn
die Inneneinheit 100 dagegen mit einem vorgegebenen Abstand
von der Wand entfernt ist und durch die Befestigungseinheit 130 gehalten ist,
ist jeder der Lufteinlässe 112,
die an der gesamten Bodenfläche
gebildet sind, nämlich
in der Mitte (A) und an den vier Kanten (B, C, D und E) geöffnet und
saugt eine größere Menge
der Innenluft an.
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Vorzugsweise
ist die Befestigungseinheit 130 eine Halterung (nicht gezeigt),
die ausreichend stabil ist, um das Gewicht der Inneneinheit 100 zu
tragen. Durch die Verwendung einer Halterung kann ein Benutzer die
Inneneinheit 100 in je der gewünschten Position an der Wand
anbringen oder die Höhe
nach Wunsch einstellen, so dass eine wirksamere Klimatisierung erfolgen
kann.
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Die
Funktionsweise der Inneneinheit der Klimaanlage wird nun unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen beschrieben.
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Die 8(a) und 8(b) zeigen
Betriebszustände
der an der Wand montierten Klimaanlage. Insbesondere zeigt 8a einen
Betriebszustand der wandmontierten Inneneinheit der Klimaanlage
gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 8b zeigt einen Betriebszustand
der Inneneinheit der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei der die Inneneinheit mittels einer Befestigungseinheit von der
Wand getrennt ist.
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Wenn
die Inneneinheit 100 in der in 8(a) dargestellten
Weise an der Fläche
einer Wand montiert ist, strömt
ein unter geringen Druck gesetztes verflüssigtes Kühlmittel von einer Außeneinheit
(nicht gezeigt) in den Verdunster 116, der sich zwischen den
Lufteinlässen 112,
die an der Bodenfläche
der Inneneinheit 100 gebildet sind, und dem Gebläse 114 befindet,
und trifft auf die Innenluft, die durch den Betrieb des Gebläses 114 durch
die Lufteinlässe,
die an den vier Kanten der Bodenfläche gebildet sind (in diesem
Fall ist der in der Mitte der Bodenfläche gebildete Lufteinlass blockiert),
angesaugt wurde. Da die Inneneinheit 100 wie vorstehend
beschrieben an der Wandfläche
montiert ist, ist der in der Mitte der Bodenfläche der Inneneinheit 100 gebildete
Lufteinlass 112 blockiert, und es sind nur die an den vier
Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche der Inneneinheit 100 gebildeten
Lufteinlässe 100 offen,
um die Innenluft in die Inneneinheit 100 anzusaugen. Die
Innenluft bewegt sich dann in dem Rohr des Verdunsters 116 und wird
durch den Wärmeaustausch
mit dem Kühlmittel heruntergekühlt. Wie
in 5 dargestellt ist, wird die gekühlte Luft
durch den Betrieb des Gebläses 114 durch
die Luftaustrittsöffnung 118,
die an den geneigten Kanten 111 an dem Frontbereich des
Gehäuses 110 gebildet
ist, nach innen in einen definierten Raum abgegeben, wodurch als
Ergebnis eine Klimatisierung der Innenluft durchgeführt wird.
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Wenn
dagegen die Inneneinheit 100 durch einen vorgegebenen Abstand
von der Wand getrennt ist und durch die Befestigungseinheit 130 gehalten wird,
strömt
ein unter geringen Druck gesetztes und eine niedrige Temperatur
aufweisendes verflüssigtes Kühlmittel
von einer (nicht dargestellten) Außeneinheit in den Verdunster 116,
der sich zwischen den an der Bodenfläche der Inneneinheit 100 gebildeten Lufteinlässen 112 und
dem Gebläse 114 befindet, und
trifft auf die Innenluft, die durch den Betrieb des Gebläses 114 durch
die in der Mitte (A) der Bodenfläche
der Inneneinheit 100 und an den vier Kanten der Bodenfläche gebildeten
Lufteinlässe
angesaugt wurde. In diesem Fall ist die Inneneinheit 100 durch
einen vorgegebenen Abstand von der Wand getrennt, so dass alle Lufteinlässe 112,
die in der Mitte (A) und an den vier Kanten (B, C, D und E) der
Bodenfläche der
Inneneinheit 100 gebildet sind, offen sind, um Innenluft
in die Inneneinheit 100 anzusaugen. Die Innenluft bewegt
sich dann in dem Rohr des Verdunsters 116 und wird durch
den Wärmeaustausch
mit dem Kühlmittel
heruntergekühlt.
Wie in 5 gezeigt ist, wird durch den
Betrieb des Gebläses 114 die
gekühlt
Luft durch die Luftaustrittsöffnung 118,
die an den geneigten Kanten 111 an dem Frontbereich des Gehäuses 110 gebildet
ist, wiederum nach innen in einen definierten Raum abgegeben, wodurch
als Ergebnis die Klimatisierung der Innenluft stattfindet.
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Die 9(a) und 9(b) zeigen
eine Inneneinheit 100a einer Klimaanlage gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 9 gezeigt
ist, umfasst die Inneneinheit 100a ein Gehäuse 110,
Lufteinlässe 112,
die an oberen/unteren Kanten (B und C) und in der Mitte (A) der
Bodenfläche
des Gehäuses 110 gebildet
sind, um Luft in die Inneneinheit anzusaugen, ein Gebläse 114,
das in dem Gehäuse 110 installiert
ist, um durch Rotation die Innenluft von der Bodenfläche des
Gehäuses 110 zu
verströmen,
einen zwischen den Lufteinlässen 112 und
dem Gebläse 114 installierten
Verdunster 116 zum Erzeugen von gekühlter Luft durch einen Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und der Innenluft, die durch den Betrieb des Gebläses 114 in das
Gehäuse 110 gesaugt
wurde, und eine Luftauslassöffnung 118,
die an einer geneigten Kante 111 der Vorderfläche des
Gehäuses 110 gebildet
ist, um die durch den Verdunster 116 erzeugte gekühlte Luft durch
den Betrieb des Gebläses 114 zurück nach
innen in einen definierten Raum abzugeben.
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Die 10(a) und 10(b) zeigen
eine Inneneinheit 100b einer Klimaanlage gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 10 dargestellt
ist, weist die Inneneinheit 100b einen Gehäuse 110 auf,
Lufteinlässe 112,
die an der rechten/linken Kante (D und E) und in der Mitte (A) der
Bodenfläche
des Gehäuses 110 gebildet
sind, um die Innenluft anzusaugen, ein Gebläse 114, das in dem
Gehäuse 110 installiert
ist, um die Innenluft durch Rotation von der Bodenfläche des
Gehäuses 110 zu
verströmen,
einen Verdunster 116, der zwischen den Lufteinlässen 112 und
einem Gebläse 114 installiert
ist, um durch den Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und der Innenluft, die durch den Betrieb des Gebläses 114 in
das Gehäuse 110 gesaugt
wird, gekühlte
Luft zu erzeugen, und eine Luftaustrittsöffnung 118, die an
einer geneigten Kante 111 an der Vorderfläche des
Gehäuses 110 gebildet
ist, um die durch den Verdunster 116 erzeugte gekühlte Luft
durch den Betrieb des Gebläses 114 zurück nach
innen in einen definierten Raum abzugeben.
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Die 11(a) und 11(b) zeigen
eine Inneneinheit 100c einer Klimaanlage gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie 11 zeigt,
umfasst die Inneneinheit 110c ein Gehäuse 110, Lufteinlässe 112,
die an den vier Kanten (B, C, D und E) der Bodenfläche des
Gehäuses 110 gebildet
sind, die Mitte (A) ausgenommen, um die Innenluft anzusaugen, ein
Gebläse 114,
das in dem Gehäuse 110 installiert
ist, um die Innenluft durch Rotation von der Bodenfläche des
Gehäuses 110 zu verströmen, einen
Verdunster 116, der zwischen den Lufteinlässen 112 und
dem Gebläse 114 installiert
ist, um durch einen Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und der durch den Betrieb des Gebläses 114 in das Gehäuse 110 angesaugten
Innenluft gekühlte
Luft zu erzeugen, und eine Luftaustrittsöffnung 118, die an
einer geneigten Kante 111 der Vorderfläche des Gehäuses 110 gebildet
ist, um die durch den Verdunster 116 erzeugte gekühlte Luft
durch den Betrieb des Gebläses 114 zurück in nach
innen in einen definierten Raum abzugeben.
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Die 12a, 12b und 12c zeigten jeweils Lufteinlässe in einer Inneneinheit einer
Klimaanlage gemäß einer
fünften,
sechsten und siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Insbesondere 12(a) zeigt, dass die Lufteinlässe an den
oberen (B) und unteren (C) Bereichen der Bodenfläche des Gehäuses gebildet sind. 12(a) zeigt, dass die Lufteinlässe an dem
oberen Bereich (B) und an beiden Seiten (D und E) der Bodenfläche eines
Gehäuses
gebildet sind. 12(c) zeigt, dass die
Lufteinlässe
an dem untern Bereich (C) und an beiden Seiten (D und E) der Bodenfläche eines
Gehäuses
gebildet sind.
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Wie
in den 4 bis 12 dargestellt
ist, ist das Gebläse 114 in
der Inneneinheit 100 installiert, um eine größere Menge
der Innenluft, die durch die Lufteinlässe 112 in die Inneneinheit 100 geströmt ist,
anzusaugen und zu verströmen.
Deshalb können
mehr als nur ein Gebläseventilator 114 an
beiden Wellen eines Ventilatormotors angebracht sein.
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Abschließend ist
die Inneneinheit 100 der Klimaanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung wirksam für
die Reduzierung des Luftströmungswiderstands,
der normalerweise bei U-förmigen
oder L-förmigen
Luftwegen in Inneneinheiten 1 nach dem Stand der Technik
beobachtet wird, indem der annähernd
geradlinige Luftweg von den Lufteinlässen 112, die an der
Bodenfläche
der Inneneinheit 100 gebildet sind, dem Verdunster 116,
dem Gebläse 114 zu der
Luftaustrittsöffnung 118 verläuft. Dadurch,
dass die Lufteinlässe 112 an
der Bodenfläche
der Inneneinheit 100 gebildet sind, wird die Installation
der Inneneinheit 100 wesentlich einfacher und es verbleibt mehr
Raum für
den Lufteinlass 112 und für den Verdunster 116,
so dass eine größere Menge
der Innenluft mit hoher Austauschleistung einem Wärmeaustausch
in dem Verdunster 116 unterzogen wird.
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Während die
Erfindung anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsformen dargestellt und
erläutert
wurde, wird der Fachmann erkennen, dass Form- und Detailänderungen
möglich
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in anliegenden
Ansprüchen
angegeben ist.