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DE602004002173T2 - Einrichtung für eine höheneinstellbare Halterung eines Tores - Google Patents

Einrichtung für eine höheneinstellbare Halterung eines Tores Download PDF

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Publication number
DE602004002173T2
DE602004002173T2 DE602004002173T DE602004002173T DE602004002173T2 DE 602004002173 T2 DE602004002173 T2 DE 602004002173T2 DE 602004002173 T DE602004002173 T DE 602004002173T DE 602004002173 T DE602004002173 T DE 602004002173T DE 602004002173 T2 DE602004002173 T2 DE 602004002173T2
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DE
Germany
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rail
door
parts
gate
fastener
Prior art date
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DE602004002173T
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English (en)
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Joseph Talpe
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Individual
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufhängung eines Tores oder einer Tür durch ein Scharnier in verstellbarer Höhe auf einem Träger, wobei die Einrichtung zumindest eine muldenförmige Schiene umfasst, welche am Träger und/oder am Tor oder an der Tür angebracht ist, und einen Boden und zwei Seitenflächen, ein Schiebeteil, das vertikal in der Schiene verschoben werden kann, und ein Befestigungselement hat, das auf das erwähnte Schiebeteil geschraubt werden kann, um das Scharnier an der Schiene zu befestigen, wobei zumindest ein Abschnitt jeder der Seitenflächen der Schiene einander zugewendet sind und so angebracht sind, dass sie, wenn das Befestigungselement auf das Schiebeteil geschraubt wird, zwischen Abschnitten des erwähnten Befestigungselements und Abschnitten des Schiebeteils eingeklemmt werden, wobei die erwähnten Abschnitte des Befestigungselements und die erwähnten Abschnitte des Schiebeteils jeweils eine Oberfläche haben, durch die sie im montierten Zustand Kontakt mit dem Seitenteil haben, gegen das sie geklemmt werden. Die Einrichtung nach der Erfindung ist insbesondere für Metalltore oder -türen vorgesehen, die in Gärten verwendet werden und die im Allgemeinen verzinkt und in der Folge möglicherweise auch lackiert oder gestrichen sind.
  • Zur Befestigung von Scharnieren an einem Gartentor werden im Allgemeinen zwei Metalllatten, die sich über die Ebene des Tores hinaus ausstrecken und die verzinkt und möglicherweise gemeinsam mit dem Tor lackiert sind, an die Seite des erwähnten Tores geschweißt. Eine Aussparung, die sich senkrecht zur Ebene des Tores ausstreckt, ist im vorspringenden Teil der Metalllatte vorgesehen, wobei in der Aussparung ein erster Teil des Scharniers, im Allgemeinen eine mit einer Öse versehene Schraube, im gewünschten Abstand für das Tor befestigt werden kann.
  • Durch eine Verstellung der Position der Augenschraube in Bezug auf das Tor in der Aussparung und durch Verstellen der Länge der Augenschraube (durch die darauf festgeschraubten Muttern auf beiden Seiten der Metalllatte) kann das Tor vertikal in alle Richtungen aufgehängt werden. Ein Nachteil dieses bekannten Systems liegt jedoch darin, dass die Höhe, in der das Tor über den Boden aufgehängt wird, nicht verstellbar ist.
  • Verstellbare Aufhängeeinrichtungen zur Verstellung der Aufhängehöhe mit einer Schiene, einem Schiebeteil, das in der erwähnten Schiene verschoben werden kann, und einem Befestigungselement, das auf das Schiebeteil geschraubt werden kann, sind aus vorliegenden Patenten bereits bekannt. DE-A-30 15 354 beschreibt beispielsweise eine Aufhängeeinrichtung für Fenster, Türen und Tore, in der sowohl die Seite des Fensters, der Tür oder des Tores als auch der Träger, auf dem Letzteres) aufgehängt werden soll, mit einer Schiene mit einem Schiebeteil versehen sind, das seitlich verschoben werden kann und auf das ein erster Teil des Scharniers geschraubt wird. Die Schiene ist im Querschnitt rechtwinkelig und eine längliche Öffnung ist zum Festschrauben des Scharnierteils auf dem Schiebeteil vorgesehen. Zur Zentrierung des Scharnierteils in Bezug auf die Schiene ist der Scharnierteil mit einem überragenden Teil ausgestattet, der in die längliche Öffnung der Schiene passt. Das überragende Teil sorgt nicht nur für die Zentrierung des Scharnierteils in Bezug auf die Schiene, sondern stellt auch sicher, dass der Scharnierteil in Bezug auf die Schiene horizontal nicht verrutschen kann.
  • Ein Nachteil einer solchen Aufhängevorrichtung liegt darin, dass sie nicht für Türen oder Tore verwendet werden kann, die verzinkt und in der Folge möglicherweise auch lackiert sind, wie das beispielsweise bei Gartentoren der Fall ist. Das liegt daran, dass solche Behandlungen die Aufbringung von einer oder mehreren Beschichtungen bedeutet, deren Dicke variieren kann. Wenn solche Behandlungen an der in DE-A-30 15 354 beschriebenen Aufhängeeinrichtung verwendet würden, würde es Probleme mit der Einführung des überragenden Teils des Scharnierteils in die längliche Öffnung der Schiene geben. Das liegt daran, dass die Dicke der Beschichtung lokal sehr unterschiedlich sein kann, zum Beispiel aufgrund von abgelaufenem oder getropftem Lack. Ferner hängt die Dicke der Beschichtung sehr stark davon ab, ob nach dem Verzinken eine oder mehrere weitere optionale Lackschichten aufgetragen werden.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, dass das in die längliche Öffnung der Schiene einragende Teil der Aufhängeeinrichtung nach DE-A-30 15 354 nicht einfach weggelassen werden kann, ohne Probleme mit der Zentrierung und Verschiebung des Schiebeteils in der Schiene zu verursachen, ist es der Zweck der Erfindung, eine neue Einrichtung zum Aufhängen einer Tür oder eines Tores mittels eines Scharniers in verstellbarer Höhe auf einem Träger zu bieten, wobei die Einrichtung ein automatisches Zentrieren des Befestigungselementes in Bezug auf die Schiene erlaubt und ferner eine unerwünschte horizontale Verschiebung oder Verdrehung des Schiebeteils in der Schiene verhindert, ohne dass die Anwesenheit von Beschichtungen in verschiedener Dicke während der Einstellung der erwähnten Aufhängeeinrichtung Probleme verursachen kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Einrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewendeten Abschnitte der Seitenflächen, die zwischen dem Schiebeteil und dem am erwähnten Schiebeteil angeschraubten Befestigungselement festgeklemmt sind, jeweils eine Innenfläche und eine Außenfläche haben, die jeweils einen Neigungswinkel mit dem Boden der Schiene bilden, und dadurch, dass die Kontaktflächen der erwähnten Abschnitte des Befestigungselements und der erwähnten Abschnitte des Schiebeteils, zwischen denen die Seitenflächen der Schiene festgeklemmt sind, in montiertem Zustand jeweils einen Winkel mit dem Boden der Schiene bilden, der praktisch gleich ist wie der Neigungswinkel, welcher durch die Innenfläche oder Außenfläche des Seitenflächenabschnitts gebildet wird, gegen den der erwähnte Abschnitt geklemmt wird.
  • Durch die schräge Anordnung der Seitenflächen und die Abkantung der Abschnitte des Schiebeteils und des Befestigungselements, die an die erwähnten Seitenflächen stoßen, wird sichergestellt, dass das erwähnte Befestigungselement automatisch in Bezug auf die Schiene zentriert wird, wenn es auf das Schiebeteil geschraubt wird. Ferner kann das Schiebeteil aufgrund der Tatsache, dass es zwischen zwei schrägen Flächen festgeklemmt ist, nicht horizontal verrutschen oder sich verdrehen, sodass das Tor oder die Tür nicht hinunterfallen können. Angesichts der Tatsache, dass diese Wirkungen, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, nicht durch verschiedene Teile erreicht werden, die perfekt ineinander passen, sondern durch die schräge Anordnung der Seitenflächen der Schiene und das Abkanten des Schiebeteils und des Befestigungselements, wird sichergestellt, dass die Montage der Aufhängeeinrichtung nach der Erfindung nicht durch die Anwesenheit von einer oder mehreren Beschichtungen, insbesondere durch die mögliche Schwankung der Dicke der erwähnten Beschichtungen behindert wird. Es ist klar, dass eine Veränderung der Dicke der erwähnten Seitenflächen aufgrund der Anwesenheit von einer oder mehreren Beschichtungen keine Folgen hat, da die Seitenflächen der Schiene zwischen dem Schiebeteil und dem Befestigungselement festgeklemmt sind.
  • Ein einer bevorzugten Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung strecken sich die Innenflächen und Außenflächen der Seitenflächen der Schiene im erwähnten Neigungswinkel praktisch vom Boden der Schiene zu jenem Abschnitt der Seitenflächen aus, der zum Festklemmen zwischen dem Befestigungselement und dem Schiebeteil vorgesehen ist.
  • Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass die schräge Anordnung der Seitenflächen sicherstellt, dass die erwähnten Seitenflächen die Zug- und Verdrehungskräfte, die darauf ausgeübt werden, besser absorbieren können, ohne während des Vorgangs verformt zu werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Set zur Befestigung an einem Tor, einer Tür oder einem Träger, welches eine Schiene, ein Schiebeteil zur Montage in der erwähnten Schiene und ein Befestigungselement zur Befestigung auf der erwähnten Schiene umfasst.
  • Weitere Vorteile und Details der Erfindung werden aus der Beschreibung deutlich, die aus einer Reihe von bevorzugten Ausführungen einer Aufhängeeinrichtung nach der Erfindung folgt. Diese Beschreibung dient allerdings nur als Beispiel und soll den Schutzumfang, wie festgelegt durch die Patentansprüche, nicht beschränken. Die in der Beschreibung verwendeten Positionsnummern beziehen sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 und 2 zwei Explosionsdarstellungen einer Einrichtung nach der Erfindung zeigen, wobei das Scharnier an einem Pfosten und die Schiene an der Seite eines Tores befestigt sind;
  • 3 und 4 zwei perspektivische Ansichten derselben Einrichtung wie in den vorigen Abbildungen zeigen, hier aber in montiertem Zustand;
  • 5 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Schiene der in den vorigen Abbildungen dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 6 ebenfalls in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements der in den vorigen 1-4 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 7 eine Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung zeigt, in der das Scharnier wieder an einem Pfosten und die Schiene an der Seite eines Tores befestigt sind, insbesondere so, dass der Boden der Schiene in montiertem Zustand durch die Seite des Tores gebildet wird;
  • 8 eine perspektivische Ansicht derselben Einrichtung wie in der vorigen Abbildung zeigt, hier aber in montiertem Zustand;
  • 9 und 10 jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht der in den 7 und 8 dargestellten Einrichtung zeigen; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung zeigt, in der das Befestigungselement durch einen ersten Teil des Scharniers anstelle durch ein gesondertes Element gebildet wird.
  • 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführung der Einrichtung zum Aufhängen eines Tores 1 oder einer Tür (nachstehend Tor genannt) mittels eines Scharniers in einer verstellbaren Höhe auf einem Träger 3, insbesondere einem Pfosten. In dieser ersten Ausführung ist das Scharnier durch ein u-förmiges Teil 2 gebildet, das an den Pfosten 3 geschweißt ist und in dem eine Augenschraube 4 durch einen Stift oder Bolzen 5 gelenkig montiert ist. Ein solches Scharnier wird in der Praxis allgemein verwendet und wird daher nicht detailliert beschrieben. Hier kann weiter ausgeführt werden, dass das freie Ende der Augenschraube 4 im Falle bestehender Tore in eine Aussparung einer an das Tor geschweißten Metalllatte eingeführt wird und dass die erwähnte Latte zwischen zwei so auf die Augenschraube 4 geschraubten Muttern 6 festgeklemmt ist, dass das Tor durch Verstellung der Augenschraube 4 in der Aussparung und durch Verstellung der Position der Muttern 6 auf der Augenschraube 4 voll vertikal aufgehängt werden kann.
  • Um auch eine vertikale Verstellung zu ermöglichen, ist die an das Tor 1 geschweißte Latte in der in den 1 bis 4 dargestellten Einrichtung durch ein Befestigungselement 8 ersetzt, welches durch Schrauben 7 an das erwähnte Tor geschraubt ist. Wie im Falle der bekannten Systeme ist eine Aussparung 9 im erwähnten Befestigungselement 8 zur vertikalen Einstellung des Tores 1 vorgesehen. Das Befestigungselement 8 ist nicht direkt am Tor befestigt, sondern über die Einführung eines Schiebeteils 10, das vertikal in einer muldenförmigen Schiene 11 verschiebbar ist, welche auf dem Tor 1 vorgesehen ist, und in dem Gewindelöcher 16 zum Festschrauben der Schrauben 7 vorgesehen sind.
  • Die Schiene 11 hat einen Boden 12 und zwei Seitenflächen 13. Jede Seitenfläche 13 hat zumindest einen Abschnitt, der der anderen Seitenfläche zugewendet ist, und der eine Innenfläche 21 und eine Außenfläche 22 hat, die einen spitzen Neigungswinkel α mit dem Boden 12 der Schiene 11 bildet. So wird eine längliche Aussparung zwischen den freien Rändern der Seitenflächen gebildet, wobei die Breite der Aussparung geringer ist als die Breite des Schiebeteils 10. Aufgrund der Tatsache, dass das Befestigungselement 8 auch breiter ist als die Breite der länglichen Aussparung in der Schiene, sind die Seitenflächen 13 der Schiene 11 zwischen dem Schiebeteil 10 und dem Befestigungselement 8 festgeklemmt, wenn das Befestigungselement 8 auf das Schiebeteil 10 geschraubt ist. So ist das Befestigungselement 8 sicher auf der Schiene 11 befestigt.
  • In der gezeigten Ausführung sind die Abschnitte des Schiebeteils 10 und des Befestigungselements 8, die gegen die Seitenflächen geklemmt werden, insbesondere die Abschnitte 14 und 15, so abgekantete, dass die Oberflächen der erwähnten Abschnitte, die Kontakt mit den Seitenflächenabschnitten haben, gegen die sie geklemmt werden, praktisch denselben Winkel mit dem Boden 12 der Schiene 11 bilden, wie der Winkel, der durch die Innenfläche 21 oder die Außenfläche 22 des Seitenflächenabschnitts gebildet wird, gegen den sie jeweils geklemmt werden. Wenn die Schrauben 7 angezogen werden, wird so automatisch eine Zentrierung des Befestigungselements 8 in Bezug auf die Schiene 11 erzielt, und die Seitenflächen 13 der Schiene 11 können sicher zwischen dem Seitenteil 10 und dem Befestigungselement 8 festgeklemmt werden. Darüber hinaus wird einem Verdrehen des Befestigungselements 8 in Bezug auf die Schiene 11 so entgegengewirkt, dass das Tor 1 nicht unter seinem eigenen Gewicht fallen kann. Angesichts des Abstandes zwischen dem Schiebeteil 10 in der Schiene 11 und der Befestigung der Augenschraube 4 am Befestigungselement 8 werden nämlich, durch das Gewicht des Tores, maßgebliche Verdrehungskräfte auf die Verbindung zwischen dem Befestigungselement 8 und der Schiene 11 ausgeübt. Diesbezüglich ist das Befestigungselement 8 vorzugsweise mit mindestens zwei Schrauben 7 am Schiebeteil 10 befestigt.
  • 5 zeigt eine erste Ausführung der Schiene 11 im Detail. Die gezeigte Schiene besteht aus einem gefalzten (Eisen-)Streifen und wird einfach durch Falzen eines flachen Metallstreifens entlang zweier paralleler Falzlinien erhalten. Die Seitenflächen 13 der Schiene strecken sich praktisch vom Boden 12 der Schiene 11 im selben Winkel α in Bezug zum Boden aus, wie der Winkel α, welcher durch den Abschnitt der Seitenflächen gebildet wird, der zwischen dem Befestigungselement 8 und dem Schiebeteil 10 festgeklemmt ist. Als Resultat davon und auch der Auswahl des Winkels α kann die Schiene die auf sie ausgeübten Verdrehungskräfte besser aushalten, ohne während des Vorgangs verformt zu werden. Der Winkel α liegt in diesem Fall vorzugsweise zwischen 15 und 75° und am besten zwischen 25 und 65°. In der gezeigten Ausführung beträgt der Winkel α beispielsweise etwa 45°.
  • Um jedes Risiko zu vermeiden, dass das Befestigungselement 8 vertikal in Bezug zur Schiene 11 verrutscht, beispielsweise wenn die Schrauben 7 nicht fest genug angezogen sind, sind die abgekanteten Abschnitte 15 des Befestigungselements 8 und die Abschnitte der Seitenflächen 13 der Schiene 11, gegen die die erwähnten abgekanteten Abschnitte 15 geklemmt werden, mit ineinander greifenden Oberflächenstrukturen ausgestattet, insbesondere mit einer Rippenstruktur (siehe 5 und 6). Als Alternative oder zusätzlich kann eine solche Oberflächenstruktur auf Wunsch auch auf den abgekanteten Abschnitten 15 des Schiebeteils 10 und auf der Innenseite der Seitenflächen 13 vorgesehen werden.
  • In der dargestellten Ausführung ist für jedes Scharnier eine Schiene 11 vorgesehen. Auf Wunsch kann jedoch auch eine längere Schiene 11 auf dem Tor vorgesehen werden, die sich beispielsweise über die gesamte Höhe des Tores erstreckt und zum Beispiel durch einen Abschnitt des Tores selbst gebildet ist, sodass zwei oder mehr Scharniere daran befestigt werden können. Die Schiene oder Schienen können auf dem Tor mit beispielsweise Schrauben oder Nieten befestigt werden, sie wird/werden aber vorzugsweise so daran geschweißt, dass eine solide, witterungsbeständige Befestigung entsteht.
  • In der dargestellten Ausführung sind die Schienen mit ihrem Boden 12 an der Seite des Tores befestigt. Das hat den Vorteil, dass das Tor mit den daran befestigten Schienen entweder als links- oder als rechtshändiges Tor verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Seitenflächen der Schiene unter dem Gewicht des Tores weniger schnell schief gezogen werden und daher aus einem leichteren Design angefertigt werden können.
  • Um Korrosion am Tor und der vorzugsweise daran angeschweißten Schiene zu vermeiden, ist das Tor vorzugsweise verzinkt und/oder lackiert. In der Praxis ist das Tor im Allgemeinen verzinkt und in der Folge optional mit einem Pulverbeschichtungsverfahren behandelt. Der Vorteil der Aufhängeeinrichtung nach der Erfindung liegt in diesem Falle darin, dass die Unterschiede in den Dicken der aufgebrachten Beschichtungen, so kein Problem für die Montage des Schiebeteils in der Schiene und für die Verschraubung des Befestigungselements daran darstellen.
  • Eine zweite mögliche Ausführung der Einrichtung nach der Erfindung ist in den 7 bis 10 dargestellt. Diese Ausführung unterscheidet sich vor allem durch die Form der Schiene 11 von der vorigen Ausführung. Diese Schiene 11 besteht aus einem Teil, das aus Metall gegossen oder geschnitten ist. Das hat den Vorteil, dass die Seitenflächen dicker gemacht werden können, um so die Solidität zu verstärken. Das Gießen oder Schneiden der Schiene macht es ferner möglich, dass die Innenfläche 21 und die Außenfläche 22 der Seitenflächen 13 nicht parallel zueinander angefertigt sind, und so einen anderen Neigungswinkel α mit dem Boden der Schiene beschreiben können. Dieser Boden ist ferner durch die Seite des Tores 1 oder der Tür gebildet, an der Schiene 11 befestigt, insbesondere angeschweißt ist. Die längliche Aussparung 23, die durch die freien Enden der einander zugewendeten Seitenflächen 13 gebildet wird, ist ferner oben und unten so geschlossen, dass das Tor, sollten die Schrauben 7 möglicherweise leicht gelockert sein, immer auf dem Träger hängen bleibt.
  • Die Längsränder der Schiene 11 sind ferner mit einer Lippe 24 versehen, die einen Anschlag für das Befestigungselement 8 bildet, wenn das Tor zu weit geöffnet wird, sodass ein weiteres Öffnen durch die Scharniere verhindert wird. Diese Anschläge verhindern in diesem Fall, dass der Befestigungsmechanismus durch die große Kraft des sich öffnenden Tores verzogen wird.
  • 11 zeigt noch eine andere alternative Ausführung, in der das Befestigungselement 8 kein gesondertes Element, sondern ein Teil des Scharniers selbst ist. Das Befestigungselement 8 ist in diesem Fall ein Verbindungsstück, mit dem das Tor in einen Stift 17 des zweiten Scharnierteils 18 eingehängt werden kann. Diese Ausführung ist insbesondere interessant, wenn das Tor an eine Wand oder an einen breiteren, im Allgemeinen aus Mauerwerk bestehenden Pfosten gehängt werden soll. Der zweite Scharnierteil 18 ist mit einer Platte 19 zur Befestigung an der Wand oder dem Pfosten vorgesehen und hat längliche Öffnungen 20 für die Schrauben, sodass eine gewisse vertikale Einstellung des Tores möglich ist. Unter der Bedingung, dass Pfosten oder Wand selbst in vertikaler Position sind, ist eine vertikale Verstellung in eine Richtung, insbesondere in der Ebene des Pfostens oder der Wand, adäquat.
  • Einem Fachmann ist klar, dass der Zweck der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt ist, sondern dass alle möglichen Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne über den Zweck der Erfindung wie bestimmt in den folgenden Patentansprüchen hinaus zu gehen.
  • So können beispielsweise die zwei Seitenflächen der Schiene und die Abschnitte des Schiebeteils und des dagegen geklemmten Befestigungselements in einem anderen Winkel α angeordnet sein.
  • Ferner kann dasselbe Befestigungselement bestehend aus der Schiene, dem Schiebeteil und dem Befestigungselement, das daran festgeschraubt werden kann, auch auf dem Träger vorgesehen sein, sodass die Höhe des Tores durch eine Veränderung der Höhe des am Träger befestigten Scharnierteils verändert werden könnte. Ein solcher Verstellmechanismus mit Schiene, Schiebeteil und Befestigungselement könnte den Verstellmechanismus auf dem Tor ersetzen, kann aber auch auf dem Tor in Kombination mit dem oben beschriebenen Verstellmechanismus verwendet werden, um so zusätzliche Verstellmöglichkeiten zu bieten.

Claims (15)

  1. Einrichtung zur Aufhängung eines Tores (1) oder einer Tür durch ein Scharnier auf verstellbarer Höhe auf einem Träger (3), wobei die Einrichtung zumindest eine muldenförmige Schiene (11) umfasst, welche am Träger (3) und/oder am Tor (1) oder an der Tür angebracht ist und einen Boden (12) und zwei Seitenflächen (13), ein Schiebeteil (10), das vertikal in der Schiene (11) verschoben werden kann, und ein Befestigungselement (8) hat, das auf das erwähnte Schiebeteil geschraubt werden kann, um das Scharnier (2, 4, 5) auf der Schiene zu befestigen, wobei zumindest ein Teil jeder der Seitenflächen (13) der Schiene (11) einander zugewendet sind und so angebracht sind, dass sie, wenn das Befestigungselement (8) auf das Schiebeteil (10) geschraubt wird, zwischen Teilen (15) des erwähnten Befestigungselements (8) und Teilen (14) des Schiebeteils (10) eingeklemmt werden, wobei die erwähnten Teile (15) des Befestigungselements (8) und die erwähnten Teile (14) des Schiebeteils (10) jeweils eine Oberfläche haben, durch die sie im montierten Zustand Kontakt mit dem Seitenteil haben, gegen das sie geklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Teile der Seitenflächen (13) jeweils eine Innenfläche (21) und eine Außenfläche (22) haben, die jeweils einen Neigungswinkel (α) mit dem Boden (12) der Schiene (11) bilden, und dadurch, dass die Kontaktflächen der erwähnten Teile (15) des Befestigungselements (8) und der erwähnten Teile (14) des Schiebeteils (10) in montiertem Zustand jeweils einen Winkel mit dem Boden der Schiene bilden, der praktisch gleich ist wie der Neigungswinkel (α), welcher durch die Innenfläche (21) oder Außenfläche (22) des Seitenteils gebildet wird, gegen das das erwähnte Teil (14 und/oder 15) geklemmt wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (21) und die Außenflächen (22) der Seitenflächen (13) der Schiene (11) sich im erwähnten Neigungswinkel (α) praktisch vom Boden (12) der Schiene (11) zu dem Teil der Seitenflächen ausdehnen, der zum Klemmen zwischen dem Befestigungselement (8) und dem Schiebeteil (10) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geklemmten Teile der Seitenflächen (13) mit einer Oberflächenstruktur ausgestattet sind und dass die Teile (14 und/oder 15) des Befestigungselements (8) und/oder des Schiebeteils (10), zwischen denen diese Teile der Seitenflächen (13) eingeklemmt werden, mit einer Oberflächenstruktur ausgestattet sind, die mit der oben angeführten Oberflächenstruktur interagiert, wobei diese Oberflächenstrukturen angebracht sind, um einer vertikalen Verschiebung des Befestigungselements (8) relativ zur Schiene (11) entgegen zu wirken, und vorzugsweise durch eine Rippenstruktur gebildet werden.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (21) der geklemmten Teile der beiden Seitenflächen (13) praktisch denselben Neigungswinkel (α) mit dem Boden (12) der Schiene (11) bilden, und/oder dadurch, dass die Außenflächen (22) der geklemmten Teile der beiden Seitenflächen (13) praktisch denselben Neigungswinkel (α) mit dem Boden (12) der Schiene (11) bilden.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Neigungswinkel (α) zwischen 15 und 75° und vorzugsweise zwischen 25 und 65° liegt.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Schiene (11) durch einen gefalteten Metallstreifen gebildet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) durch Falten eines flachen Metallstreifens entlang zweier paralleler Faltlinien erhalten wird, um den erwähnten Boden (12) und die zwei Seitenflächen (13) zu bilden, die sich vom Boden (12) ausstrecken.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) der Schiene (11) durch den Träger (3) oder durch das Tor (1) oder die Tür gebildet ist, auf dem bzw. der die Schiene (11) angebracht ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) auf das Tor (1), die Tür oder den Träger (3) geschweißt ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor (1), die Tür oder der Träger (3) mit der daran angebrachten Schiene (11) verzinkt und/oder lackiert ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (8) durch mindestens zwei Bolzen (7) auf das erwähnte Schiebeteil (10) geschraubt ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier zwei Teile umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein erstes Teil durch das erwähnte Befestigungselement (8) gebildet ist, das zum Festschrauben auf dem Schiebeteil (10) vorgesehen ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) auf dem erwähnten Tor (1) oder der Tür angebracht ist und dass das Scharnier zwei Teile (2, 4) umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das erste Teil (4) davon zur Befestigung auf dem erwähnten Befestigungselement (8) durch Befestigungsmittel (6, 9) vorgesehen ist, die die Befestigung des ersten. Scharnierteils (4) auf dem Befestigungselement (8) in unterschiedlichen Abständen vom Tor (1) oder von der Tür ermöglichen, welche senkrecht zur Ebene des erwähnten Tores oder der Tür gemessen werden, wobei die Befestigungsmittel insbesondere ein Schloss (9) umfassen, das im Befestigungselement (8) angebracht ist, wobei das erste Teil (4) des Scharniers in verschiedenen Positionen in diesem Schloss fixiert werden kann.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) auf dem Tor (1) oder der Tür angebracht ist, vorzugsweise auf einer Seite des erwähnten Tores oder der Tür.
  15. Set zur Befestigung auf einem Tor (1), einer Tür oder einem Träger (3), welches eine Schiene (11), ein Schiebeteil (10) zur Montage in der erwähnten Schiene und eine Einrichtung wie definiert in einem der vorigen Ansprüche umfasst.
DE602004002173T 2003-10-31 2004-11-02 Einrichtung für eine höheneinstellbare Halterung eines Tores Expired - Lifetime DE602004002173T2 (de)

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