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DE60133052T2 - Fahrzeuganzeigevorrichtung - Google Patents

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DE60133052T2
DE60133052T2 DE60133052T DE60133052T DE60133052T2 DE 60133052 T2 DE60133052 T2 DE 60133052T2 DE 60133052 T DE60133052 T DE 60133052T DE 60133052 T DE60133052 T DE 60133052T DE 60133052 T2 DE60133052 T2 DE 60133052T2
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DE60133052T
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English (en)
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K Nagaoka-shi NAGANO
T Nagaoka-shi YAMAZOE
F Nagaoka-shi IGUCHI
T Nagaoka-shi UCHIYAMA
M Nagaoka-shi SEKI
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Nippon Seiki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Seiki Co Ltd
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuganzeigevorrichtung und insbesondere eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, bei der vorbestimmte Informationen in einem Anzeigebereich auf einer Windschutzscheibe angezeigt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise ist ein sogenanntes Head-Up-Display (projizierte Frontscheibenanzeige) in zum Beispiel Fahrzeuganzeigevorrichtungen für Kraftwagen und so weiter bekannt dafür, dass es auf die Verbesserung der Sicht gerichtet ist, wenn ein Fahrer eine Anzeige während des Fahrens betrachtet. Ein solches Head-Up-Display ist so eingerichtet, dass ein Anzeigenlicht, das von einer Leuchtanzeige ausgesendet wird, die in einem unteren Abschnitt einer Windschutzscheibe installiert ist, durch einen Dünnschicht-Kombinen (Reflexionseinrichtung), der auf einer Oberfläche der Windschutzscheibe ausgebildet ist, oder eine Windschutzscheibe (Reflexionseinrichtung), die einer Kombinerverarbeitung unterzogen worden ist, in Richtung auf einen Fahrer reflektiert wird, wodurch der Fahrer ein Anzeigenbild, das ein virtuelles Bild ist, durch die Windschutzscheibe hindurch auf eine Frontszenerie übereinander lagert, um diese zu erkennen.
  • Wenn eine solche Anordnung verwendet wird, kann die Sicht für den Fahrer verbessert werden, da Bewegungen der Sichtlinie infolge des Wechsels bei der Betrachtung der Vorderseite durch die Windschutzscheibe und der visuellen Bestätigung von Anzeigeinformationen im Vergleich zu dem Fall, wenn eine herkömmliche Anzeigevorrichtung (Messvorrichtung) betrachtet wird, die an einer vorbestimmten Stelle in einem Armaturenbrett angebracht ist, stark reduziert werden. Da der Fahrer das Anzeigenbild, das auf die Windschutzscheibe projiziert wird, bestätigen kann, ohne dass er den Fokus eines Auges von dem Fokus in dem Fall, wenn er die Vorderseite durch die Windschutzscheibe hindurch betrachtet, großartig ändern muß, wird auch eine Zeitdauer, die für die Erkennung der Anzeigeinformationen benötigt wird, verkürzt, und der Fahrer kann die Anzeigeinformationen bestätigen, während er ein vorderes Sichtfeld betrachtet, wodurch die Verbesserung der Sicherheit beim Fahren ermöglicht wird.
  • Im vorliegenden Dokument lagert der Fahrer mit einem solchen Head-Up-Display das Anzeigenbild, das ein virtuelles Bild ist, auf eine Frontszenerie durch die Windschutzscheibe hindurch übereinander, um diese zu erkennen, so dass eine Notwendigkeit besteht, eine Position des Anzeigenbilds zu verändern, um dieses in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers zu bringen.
  • Im Allgemeinen wählt ein Fahrer eine Position des Anzeigenbildes in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers dadurch aus, dass er das Anzeigenbild mit Hilfe des Betriebs eines Betätigungsschalters für eine Drehbewegung eines Reflektors in der Anzeige vertikal bewegt.
  • Da eine Anzeige, die beleuchtet wird, wenn ein Fahrer eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes durchführt, einen Teil einer vollständig beleuchteten Anzeige bildet, besteht aber ein Problem darin, dass dann, wenn eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes durchgeführt wird, der Fahrer eine Positi on des Anzeigenbildes einstellen muß, obgleich er außerstande bleibt, einen gesamten Bereich des Anzeigenbildes zu erkennen, und folglich ist es schwierig, eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes korrekt durchzuführen.
  • Die JP-A-7-266925 ist bekannt dafür, dass sie darauf ausgerichtet ist, ein derartiges Problem zu lösen, und dass sie ein Head-Up-Display in einen vollständigen Beleuchtungsmodus versetzt und dessen Anzeigenleuchtdichte zu dem Zeitpunkt des Anhaltens des Fahrzeugs sofort dann auf einen maximalen Wert einstellt, nachdem die Zündung auf EIN geschaltet worden ist.
  • Aber ein solches Head-Up-Display ist so eingerichtet, dass eine Anzeige nur direkt nach dem Einschalten der Zündung und dann, wenn sich ein Gang in einem Parkzustand befindet, in einen voll beleuchtenden Modus versetzt wird, so dass eine Möglichkeit, in der eine Positionseinstellung eines Anzeigenbildes problemlos durchgeführt werden kann, sehr beschränkt ist. Auch gibt es hier das Problem, dass die Sichtbarkeit während des Tages nicht verbessert werden kann, selbst wenn eine Anzeige eine maximale Leuchtdichte aufweist, und deshalb besteht ein Bedarf an einem Head-Up-Display, das in der Lage ist, eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes ungeachtet dessen, ob es Nacht oder Tag ist, problemlos durchführen zu können.
  • Angesichts solcher Probleme liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fahrzeuganzeigevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Möglichkeit, in der eine Positionseinstellung eines Anzeigenbildes durchgeführt wird, nicht beschränkt ist, und bei der ein Anzeigenbild problemlos auf eine Position in Übereinstimmung mit einem Blickwinkel des Fahrers eingestellt werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß den Ansprüchen bereit.
  • Mit einem solchen Aufbau zeigt die Steuerungseinrichtung die Markierung, die den Anzeigebereich des Anzeigenbildes kennzeichnet, gleichzeitig damit an, wenn ein Fahrer die Betriebseinrichtung betätigt, wodurch die Einstellung auf eine Position in Übereinstimmung mit einem Blickwinkel des Fahrers problemlos durchgeführt werden kann, ohne eine Möglichkeit der Positionseinstellung des Anzeigenbildes einzuschränken.
  • Mit einem solchen Aufbau zeigt die Steuerungseinrichtung den ersten Anzeigenabschnitt der Markierung, der einer Richtung zugeordnet ist, in die das Anzeigenbild von der Betriebseinrichtung bewegt wird, auf eine andere Weise als den zweiten Anzeigenabschnitt an, wodurch es möglich wird, dass ein Fahrer die Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes klar erkennen kann, und dass eine Position des Anzeigenbildes ohne weiteres auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel eines Fahrers eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung kann eine Steuerungseinrichtung umfassen, die zum Anzeigen der Markierung während einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Betrieb der Betriebseinrichtung beendet ist, eingerichtet ist.
  • Mit einem solchen Aufbau wird das Anzeigen der Markierung während einer vorbestimmten Haltezeit, nachdem ein Fahrer den Betrieb der Steuereinheit beendet, gehalten, wodurch der Fahrer den Anzeigebereich des Anzeigenbildes erkennen kann, wenn er eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes durchführt, und nach der Positionseinstellung bestätigen kann, ob sich eine Position des Anzeigenbildes in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers befindet, und eine Einstellung sehr leicht durchführen kann, so dass eine Anzeigeposition des Anzeigenbildes in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers erstellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 bis 4 sind Ansichten, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen, wobei 1 eine Ansicht ist, die eine Gesamtkonfiguration eines Head-Up-Display zeigt, 2 ein Blockdiagramm ist, das einen elektrischen Aufbau des Head-Up-Display veranschaulicht, 3 eine Ansicht ist, die ein Beispiel eines Anzeigenbildes in dem Head-Up-Display zeigt, und 4 eine Ansicht ist, die ein Anzeigebeispiel in dem Head-Up-Display zeigt. 5 ist eine Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. 6 ist eine Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. 7 ist eine Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. 8 ist eine Ansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. Die 9 und 10 sind Ansichten, die ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigen, wobei 9 ein Blockdiagramm ist, das einen elektrischen Aufbau eines Head-Up-Display veranschaulicht, und 10 eine Ansicht ist, die die Beziehung zwischen einen Schalter, der eine Eingabe in eine Steuereinheit ausführt, und einer Zeitdauer zeigt, während der eine Markierung angezeigt wird.
  • DIE BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 umfasst ein Head-Up-Display 1 eine Lichtquelle 2, eine Anzeige 3, einen Reflexionsspiegel 4, eine Windschutzscheibe 5, einen Kombiner (Reflexionseinrichtung) 6 und einen Motor (Bewegungseinrichtung) 7.
  • Die Lichtquelle 2 sendet Licht in Richtung auf die Anzeige 3 aus, die später beschrieben wird.
  • Die Anzeige 3 umfasst eine lichtempfangende Anzeigevorrichtung, wie zum Beispiel eine Flüssigkristallvorrichtung (LCD) oder dergleichen, und ist mit einem vorbestimmten Anzeigemuster versehen, das Betriebsinformationen wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl eines Motors oder dergleichen kennzeichnet, wobei die Anzeige vor der Lichtquelle 2 angeordnet ist. Die Anzeige 3 sendet dort hindurch auch Licht, das von der Lichtquelle 2 ausgesendet wird, um das Anzeigemuster auszusenden, das ein vorbestimmtes Anzeigenlicht 3a ist.
  • Der Reflexionsspiegel 4 reflektiert das Anzeigenlicht 3a, welches von der Anzeige 3 ausgesendet wird, zu dem Kombiner 6, der später beschrieben wird, und umfasst eine Reflexionsoberfläche 4a zum Reflektieren des Anzeigenlichts und einen Zahngetriebeabschnitt 4b, der mit einem Zahnrad 7a ineinander greift, das auf einer Welle des Motors 7 montiert ist, der später noch beschrieben wird.
  • Der Kombiner 6 umfasst eine Dünnfilm-Reflexionseinrichtung, die auf einer Raumseite der Windschutzscheibe 5 ausgebildet ist, um das Anzeigenlicht 3a in Richtung auf einen Fahrer zu reflektieren.
  • Der Motor 7 umfasst eine Bewegungseinrichtung zum drehenden Bewegen des Reflexionsspiegels 4, um einen Winkel der Reflexionsoberfläche 4a zu variieren, um dadurch eine Reflexionsrichtung des Anzeigenlichtes 3a verti kal zu bewegen. Wenn ein Blickwinkel eines Fahrers zum Beispiel bei einem Blickwinkel 8 positioniert ist, wird der Motor 7 dazu verwendet, einen Winkel des Reflexionsspiegels 4 anzupassen, wodurch eine Reflexionsrichtung des Anzeigenlichts 3a, die in einer Richtung in Übereinstimmung mit einem Blickwinkel 9 eingestellt worden ist, auf eine Reflexionsrichtung in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel 8 des Fahrers eingestellt wird, um das Anzeigenlicht 3a auf den Fahrer zu lenken. Der Fahrer, auf den das Anzeigenlicht 3a gerichtet ist, lagert ein Anzeigenbild 10, das ein virtuelles Bild ist, auf eine Frontszenerie durch die Windschutzscheibe 5 hindurch übereinander, um diese zu erkennen. Dadurch kann der Fahrer das Anzeigenbild 10 in einer Position erkennen, die leicht zu sehen ist.
  • Im Folgenden wird ein elektrischer Aufbau des Head-Up-Display 1 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Das Head-Up-Display 1 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 12, der die Steuerungseinrichtung 11 ist, einem Sensor 13, wie etwa einem Geschwindigkeits- oder Drehzahlsensor oder dergleichen, einer Steuereinheit 14, die eine Steuerungseinrichtung ist, und dem Motor 7, der an dem Reflexionsspiegel 4 bereitgestellt wird.
  • Die Steuerungseinrichtung 11 umfasst den Mikrocomputer 12, der eine Berechnungseinrichtung zum Ausführen eines vorbestimmten Programms ist, und wenn ein Fahrsignal, das einem Fahrzustand zugeordnet ist, wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen, eines Fahrzeug über einen Sensor 13 eingegeben wird, wird eine vorbestimmte Berechnung durchgeführt, die einem solchen Fahrsignal zugeordnet ist, und ein Steuersignal, das den Ergebnissen der Berechnung entspricht, wird zu der Anzeige 3 über eine Ansteuerungsschaltung (nicht gezeigt) ausgegeben, um ein Anzeigenmuster bereitzustellen, das die Geschwindigkeit kennzeichnet, die dem Fahrzustand des Fahrzeugs entspricht.
  • Die Steuerungseinrichtung 11 führt auch eine Verarbeitung in Bezug auf eine Positionseinstellung, die später noch beschrieben wird, eines Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 und das später noch beschriebene Anzeigen einer Markierung auf der Basis einer Betriebssignaleingabe von der Steuereinheit 14 durch.
  • Die Steuereinheit 14 umfasst mehrere Gruppen von Schaltern, die sich aus Druckknopfschaltern oder dergleichen zusammensetzen, um eine Anzeigeposition eines Anzeigenbildes 10 einzustellen und EIN/AUS und die Anzeigenleuchtdichte des Head-Up-Display 1 selber oder dergleichen gemäß der Vorliebe eines Fahrers einzustellen.
  • Nachfolgend werden die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 und ein Verfahren zum Anzeigen einer Markierung, die einen Anzeigebereich des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben werden.
  • Als erstes wird die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 beschrieben. In dem Fall, bei dem eine Einstellung durchgeführt wird, um eine Anpassung an einen Blickwinkel 9 vorzunehmen, wie in 1 gezeigt ist, wird ein Anzeigenbild 10 von einem Blickwinkel 8 aus so erkannt, wie es in 3(c) gezeigt ist, und so ist es nicht möglich, einen vollständigen Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 zu erkennen (eine schraffierte Fläche kennzeichnet eine Fläche außerhalb eines Erkennungsbereichs eines Fahrers). Der Anzeigebereich A, auf den hier Bezug genommen wird, kennzeichnet eine Zone, die einen gesamten Bereich abdeckt, in dem die lichtempfangende Anzeigevorrichtung in der Anzeige 3 gebildet wird, und einen Bereich, in dem das Anzeigen in einem voll beleuchteten Zustand durchgeführt wird. Um einen Zustand zu erreichen, der in 3(b) gezeigt ist, wobei sich in diesem Fall ein Blickwinkel eines Fahrers in einer Position des Blickwinkels 8 befin det, stellt ein Fahrer eine Position eines Anzeigenbildes 10 ein, indem er die Steuereinheit 14 betätigt, um den Motor 7 anzusteuern, um einen Winkel der reflektierenden Oberfläche 4a des Reflexionsspiegels 4 zu verändern. Aber im Vergleich zu einem Zustand zu dem Zeitpunkt der vollständigen Beleuchtung, der in 3(a) gezeigt ist, findet es der Fahrer schwierig, den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 zu dem Zeitpunkt einer gewöhnlichen Beleuchtung zu erfassen.
  • Deshalb wird mit dem Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben, um eine Markierung B gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 anzuzeigen, damit der Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkannt werden kann. Die Markierung B ist eine Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, wie dies in 4 (4(a)) gezeigt ist. Die Rahmenmarkierung kann auch so geformt sein, dass sie einen unterbrochenen Rahmen (4(b)), der oben und unten an dem Anzeigebereich A positioniert ist, aber links und rechts von dem Anzeigebereich nicht vorhanden ist, oder Klammern umfasst, die in den Ecken des Anzeigebereichs A positioniert sind (4(c)).
  • Mit einem solchen Head-Up-Display 1 zeigt die Steuerungseinrichtung 11 eine Markierung B, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, gleichzeitig damit an, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, wodurch eine mühelose Einstellung auf eine Position, die dem Blickwinkel eines Fahrers entspricht, durchgeführt werden kann, ohne dass eine Möglichkeit einer Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 beschränkt wird.
  • Insbesondere in dem Fall, bei dem eine Markierung B, die eine Rahmenmarkierung ist, die in einer Art und Weise bereitgestellt ist, dass sie einen Umfang des Anzeigebereichs A umgibt, als eine Markierung verwendet wird, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, ist es möglich, dass ein Fahrer den Anzeigebereich A mit Hilfe eines einfachen Designs in Bezug auf das Anzeigenbild 10 erkennen kann, ohne dass das Anzeigen des Anzeigenbildes 10 behindert wird.
  • Im Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, und die gleichen Elemente wie diejenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel, oder die denjenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
  • Ein Head-Up-Display 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, dass eine Markierung C als eine Markierung verwendet wird, die einen Anzeigebereich A kennzeichnet.
  • In 5 ist die Markierung C eine Hintergrundmarkierung, die eine andere Farbe als eine Anzeigefarbe eines Anzeigenbildes 10 verwendet, um einen Hintergrundteil mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in dem Anzeigebereich A zu repräsentieren (5(a)). Die andere Farbe bedeutet eine Farbe, die im Farbton und in der Leuchtintensität anders ist, oder im Farbton oder in der Leuchtintensität anders als diejenige des Anzeigenbildes 10 ist.
  • Die Hintergrundmarkierung C kann auch eine sein, die eine Abstufung aufweist, bei der die Dichte von einem Mittelpunkt des Anzeigebereichs A aus zu einem Umfang davon variiert wird (5(b)).
  • In einem solchen Head-Up-Display 1 wird in dem Fall, dass als eine Markierung, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, die Markierung C verwendet wird, die eine Hintergrundmarkierung ist, die eine Farbe verwendet, die sich von einer Anzeigefarbe des Anzeigenbildes 10 unterscheidet, um einen Hintergrundteil mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in dem Anzeigebereich A zu zeigen, ein charakteristisches Design verwendet, um einen Fahrer in die Lage zu versetzen, den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 erkennen zu können. Durch das Anzeigen der Markierung C eines solchen charakteristischen Designs auf der Basis des Betriebs der Schaltereinheit 14 kann auch eine Einstellung auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel eines Fahrers mühelos durchgeführt werden, ohne dass eine Möglichkeit der Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 beschränkt wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen, oder die denjenigen in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
  • Ein Head-Up-Display 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, dass dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 erkennbar zu machen, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben wird, um auf umgekehrte Weise leuchtende Stellen, die das Anzeigenbild 10 bilden, und nicht leuchtende Stellen mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in dem Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 anzuzeigen.
  • In 6 repräsentiert der Anzeigebereich A das Anzeigenbild 10 zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung in einer Positivdarstellung derart, dass innere Abschnitte des Anzeigenbildes 10 leuchtend werden und ein Hintergrundteil, der von Abschnitten außerhalb des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, nicht leuchtend wird (6(a)). Wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, um zu veranlassen, dass ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, zeigt die Steuerungseinrichtung 11 gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 das Anzeigenbild 10 umgekehrt in einer Negativdarstellung derart an, dass die inneren Abschnitte des Anzeigenbildes 10 in dem Anzeigebereich A nicht leuchtend werden und der Hintergrundteil, der von Abschnitten außerhalb des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, veranlasst wird, leuchtend zu werden (6(b)). Zu diesem Zeitpunkt bildet der leuchtend gemachte Hintergrundteil eine Markierung, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkennbar zu machen. Im Hinblick auf die Sicht seitens des Fahrers ist es bei einer Negativdarstellung des Anzeigenbildes 10 erwünscht, dass die Leuchtdichte des Hintergrundteils in dem Anzeigebereich A geringer als diejenige des Anzeigenbildes 10 zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung ist.
  • Durch das umgekehrte Anzeigen von leuchtenden Stellen und nicht leuchtenden Stellen in dem Anzeigebereich A zu dem Zeitpunkt des Betriebs der Steuereinheit 14 wird es möglich, dass in einem solchen Head-Up-Display 1 ein Fahrer den Anzeigebereich A ohne irgendeine spezielle Anzeige erkennen kann, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, und dass ein einfacher Aufbau verwendet werden kann, um eine Position des Anzeigenbildes 10 mühelos auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers einzustellen.
  • Auch wird die Leuchtdichte dann, wenn leuchtende Stellen und nicht leuchtende Stellen in dem Anzeigebereich A in umgekehrter Weise angezeigt werden, geringer eingestellt als die Leuchtdichte während der Anzeige vor der Umkehrung, und selbst wenn das umgekehrte Anzeigen leuchtende Stellen flächenmäßig größer als die vor der Umkehrung auslegt, ist es möglich zu verhindern, dass die Helligkeit während des Anzeigens, die von einem Fah rer erkannt wird, übermäßig wird, wodurch eine Verbesserung der Sicht seitens des Fahrers ermöglicht wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben, und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen, oder die denjenigen in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
  • In 7 zeigt der Anzeigebereich A das Anzeigenbild 10 zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung in einer Positivdarstellung derart an, dass innere Abschnitte des Anzeigenbildes 10 leuchtend werden und ein Hintergrundteil, der von Abschnitten außerhalb des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, nicht leuchtend wird (7(a)). Wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, bewirkt die Steuerungseinrichtung 11 ein leuchtendes Anzeigen aller Zonen in dem Anzeigebereich A gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 (7(b)). Zu diesem Zeitpunkt bilden alle diejenigen Zonen in dem Anzeigebereich A, die einem leuchtenden Anzeigen unterworfen sind, eine Markierung, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkennbar zu machen. Im Hinblick auf die Sicht seitens eines Fahrers während eines leuchtenden Anzeigens aller Zonen in dem Anzeigebereich A ist es erwünscht, dass die Leuchtdichte des leuchtenden Anzeigens in dem Anzeigebereich A geringer als diejenige des Anzeigenbildes 10 zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung ausgelegt wird.
  • Durch das leuchtende Anzeigen des gesamten Anzeigebereichs A zu dem Zeitpunkt des Betriebs der Steuereinheit 14 wird es möglich, dass in einem solchen Head-Up-Display 1 ein Fahrer den Anzeigebereich A ohne irgendei ne spezielle Anzeige erkennen kann, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, und dass ein einfacher Aufbau verwendet werden kann, um eine Position des Anzeigenbildes 10 mühelos auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers einzustellen.
  • Auch wird die Leuchtdichte zu dem Zeitpunkt des leuchtenden Anzeigens des gesamten Anzeigebereichs A geringer ausgelegt als die Leuchtdichte während des Anzeigens zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung, und selbst wenn ein allgemeines leuchtendes Anzeigen leuchtende Stellen flächenmäßig größer als diejenigen zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung auslegt, ist es möglich zu verhindern, dass die Helligkeit während des Anzeigens, die von einem Fahrer erkannt wird, übermäßig wird, wodurch eine Verbesserung der Sicht seitens eines Fahrers ermöglicht wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben, und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen, oder die denjenigen der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
  • In 8 gibt ein Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 aus, um eine Markierung B anzuzeigen, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 erkennbar zu machen. Die Markierung B ist eine Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, wie dies in 4 (8(a)) gezeigt ist. Auch kann die Rahmenmarkierung so geformt sein, dass sie einen unterbrochenen Rahmen (8(b)), der oben und unten an dem Anzeigebereich A positioniert ist, aber links und rechts von dem Anzeigebereich A nicht vorhanden ist, oder Klammern umfasst, die in Ecken des Anzeigebereichs A positioniert sind (8(c)).
  • In dem Fall, bei dem ein Eingangssignal der Steuereinheit 14, das in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, das Anzeigenbild 10 nach oben bewegt, bewirkt die Steuerungseinrichtung 11 auch, dass die Markierung B angezeigt wird, und führt ein blinkendes Anzeigen durch, so dass ein erster Anzeigenabschnitt B1, der einer Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 zugeordnet ist, auf eine andere Weise als ein zweiter Anzeigenabschnitt B2 angezeigt wird, der ein anderer Anzeigenabschnitt ist, wie in 4 gezeigt ist. In dem Fall, bei dem ein Eingangssignal der Steuereinheit 14, das in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, das Anzeigenbild 10 nach unten bewegt, bewirkt ein Anzeigenabschnitt, der unterhalb der Markierung B positioniert ist, dass ein erster Anzeigenabschnitt, der der Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 zugeordnet ist, einem blinkenden Anzeigen unterworfen wird.
  • Auch kann ein Verfahren zum Anzeigen des ersten Anzeigenabschnitts B1 auf eine andere Weise als den zweiten Anzeigenabschnitt B2, der ein anderer Anzeigenabschnitt ist, das Anzeigen des ersten Anzeigenabschnitts B1 in einer anderen Farbe als der Farbe des zweiten Anzeigenabschnitts B2 oder eine Kombination aus einem blinkenden Anzeigen und einem Anzeigen in unterschiedlichen Farben oder dergleichen umfassen.
  • Mit einem solchen Head-Up-Display 1 wird der erste Anzeigenabschnitt B1 der Markierung B, der einer Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 zugeordnet ist, durch einen Betrieb der Steuereinheit 14 auf eine andere Weise als der zweite Anzeigenabschnitt B2 durch die Steuerungseinrichtung 11 angezeigt, wodurch es möglich wird, dass ein Fahrer die Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 klar erkennen kann, um eine Position des Anzeigen bildes 10 mühelos auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers einstellen zu können.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben, und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen, oder die denjenigen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
  • Im Folgenden wird ein elektrischer Aufbau eines Head-Up-Display 1 unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Das Head-Up-Display 1 setzt sich hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 12, der die Steuerungseinrichtung 11 ist, einem Sensor 13, wie etwa einem Geschwindigkeits- oder Drehzahlsensor oder dergleichen, einer Steuereinheit 14, die eine Steuerungseinrichtung ist, einer später noch beschriebenen Haltezeitveränderungseinrichtung 15 zum Einstellen einer Zeitdauer, während der eine Markierung angezeigt wird, und einem Motor 7 zusammen, der an einem Reflexionsspiegel 4 bereitgestellt ist.
  • Die Haltezeitveränderungseinrichtung 15 setzt sich zum Beispiel aus einem regelbaren Widerstand, einem Abblendschalter, einem Drehschalter oder dergleichen zusammen, um eine Zeitdauer, während der das Anzeigen einer Markierung gehalten wird, gemäß der Vorliebe eines Fahrers zu verändern, was später noch beschrieben wird.
  • Im Folgenden wird die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 und ein Verfahren zum Anzeigen einer Markierung, die einen Anzeigebereich des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, unter Bezugnahme auf die 4 und 10 beschrieben.
  • In 4 wird mit dem Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben, um eine Markierung B gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 anzuzeigen, damit der Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkannt werden kann. Die Markierung B ist eine Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, wie dies in 4 (4(a)) gezeigt ist. Auch kann die Rahmenmarkierung so geformt sein, dass sie einen unterbrochenen Rahmen (4(b)), der oben und unten an dem Anzeigebereich A positioniert ist, aber links und rechts von dem Anzeigebereich A nicht vorhanden ist, oder Klammern umfasst, die in Ecken des Anzeigebereichs A positioniert sind (4(c)).
  • Hier wird ein Verfahren zum Anzeigen der Markierung B, die einen Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • 10 zeigt die Beziehung in der Steuerungseinrichtung 11 zwischen einem Schalter, der eine Eingabe in die Steuereinheit 14 vornimmt, und einer Zeitdauer, während der die Markierung B angezeigt wird.
  • Wenn sie eine Vorderflanke a eines Eingangssignals von der Steuereinheit 14 erfasst, veranlasst die Steuerungseinrichtung 11, dass die Anzeige 3 damit beginnt, die Markierung B anzuzeigen, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, und wenn sie eine Rückflanke b eines Eingangssignals von der Steuereinheit 14 erfasst, gibt die Steuerungseinrichtung 11 ein Anzeigehaltesignal zu der Anzeige 3 aus, um so das Anzeigen der Markierung B während einer vorbestimmten Haltezeit t zu halten. Dem gemäß zeigt die Anzeige 3 die Markierung B gleichzeitig mit dem Betrieb der Steuereinheit 14 an und zeigt die Markierung B während der vorbestimmten Haltezeit t selbst dann an, wenn der Betrieb der Steuereinheit 14 beendet wird.
  • Auch kann die Steuerungseinrichtung 11 eine Länge der Haltezeit t auf der Basis des Betriebs der Haltezeitveränderungseinrichtung 15 verändern, und es ist erwünscht, dass die Haltezeit t in dem Bereich von zum Beispiel 0,1 bis 3 Sekunden eingestellt wird.
  • Auch kann, obgleich eine Markierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, eine Rahmenmarkierung umfasst, wie sie in 4 gezeigt ist, diese eine Hintergrundmarkierung, wie sie in 5 gezeigt ist, oder das Anzeigen von leuchtenden Stellen und nicht leuchtenden Stellen auf umgekehrte Weise in 6, oder das insgesamt leuchtende Anzeigen des Anzeigebereichs A, wie dies in 7 gezeigt ist, oder dergleichen umfassen und ist somit nicht auf das oben aufgeführte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Ein solches Head-Up-Display 1 hält das Anzeigen der Markierung B während einer vorbestimmten Haltezeit t, nachdem ein Fahrer den Betrieb der Steuereinheit 14 beendet hat, wodurch der Fahrer den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 erkennen kann, wenn er eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 durchführt, und bestätigen kann, ob sich eine Position des Anzeigenbildes 10 in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers befindet, nachdem die Positionseinstellung durchgeführt ist, und eine Einstellung sehr leicht durchführen kann, so dass eine Anzeigeposition des Anzeigenbildes 10 in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel des Fahrers gesetzt wird.
  • Außerdem ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern so eingerichtet werden kann, dass zum Beispiel eine Kombination aus der Markierung B, die eine Rahmenmarkierung ist, und der Markierung C, die eine Hintergrundmarkierung ist, verwendet werden kann.
  • Auch kann die Anzeige 3 ein lichtemittierendes Element wie etwa eine elektrische Leuchtdiode (ELD), eine Lumineszenzdiode (LED) und dergleichen umfassen, wobei dann in diesem Fall die Lichtquelle 2 weggelassen werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung kann auf eine Fahrzeuganzeigevorrichtung angewendet werden und ist insbesondere für eine Fahrzeuganzeigevorrichtung geeignet, in der vorbestimmte Informationen in einem Anzeigebereich auf einer Windschutzscheibe angezeigt werden.

Claims (6)

  1. Fahrzeuganzeigevorrichtung (1), aufweisend: eine Anzeige (3) zum Aussenden eines Anzeigenlichts (3a), das ein vorbestimmtes Anzeigebild (10) bildet; eine Reflexionseinrichtung (6) zum Reflektieren des Anzeigenlichts (3a) zu einem Fahrer zur Bildung eines für den Fahrer sichtbaren Anzeigenbildes (10); eine Bewegungseinrichtung (7) zum Verändern einer Strahlungsrichtung des Anzeigenlichts (3a), das auf die Reflexionseinrichtung (6) gestrahlt wird, zur Bewegung einer Anzeigeposition des Anzeigenbildes (10); eine Betriebseinrichtung (14), die eine Ansteuerung der Bewegungseinrichtung (7) erlaubt; und eine Steuerungseinrichtung (11) zum Anzeigen einer Markierung (B), die einen Anzeigebereich (A) des Anzeigenbildes (10) kennzeichnet, wenn die Betriebseinrichtung (14) in Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige eines ersten Anzeigenabschnitts (B1) der Markierung (B), der einer Richtung zugeordnet ist, in die das Anzeigenbild (10) von der Betriebseinrichtung (14) bewegt wird, auf andere Weise als ein zweiter Anzeigenabschnitt (B2) der Markierung (B), der nicht der Richtung zugeordnet ist, in die das Anzeigenbild (10) von der Betriebseinrichtung (14) bewegt wird, eingerichtet ist.
  2. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige der Markierung (B), die den Anzeigenbereich (A) des Anzeigenbildes (10) kennzeichnet, wenn die Betriebseinrichtung (14) in Betrieb ist, eingerichtet ist und die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige des ersten Anzeigenabschnitts (B1) der Markierung (B) als blinkende Markierung eingerichtet ist.
  3. Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige der Markierung (B), die einen Anzeigebereich (A) des Anzeigenbildes (10) kennzeichnet, wenn die Betriebseinrichtung (14) in Betrieb ist, eingerichtet ist, und die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige des ersten Anzeigenabschnitts (B1) der Markierung (B) in einer anderen Farbe als der Farbe des zweiten Anzeigenabschnitts (B2) eingerichtet ist.
  4. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (B) eine Rahmenmarkierung aufweist, die den Anzeigenbereich (A) des Anzeigenbildes (10) umgibt.
  5. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) zur Anzeige der Markierung (B) während einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Betrieb der Betriebseinrichtung (14) beendet ist, eingerichtet ist.
  6. Fahrzeuganzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuganzeigevorrichtung (1) weiter eine Haltezeitveränderungseinrichtung (15) zur Veränderung der vorbestimmten Zeitdauer, während der die Markierung (B) angezeigt wird, aufweist.
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