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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuganzeigevorrichtung und
insbesondere eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, bei der vorbestimmte Informationen
in einem Anzeigebereich auf einer Windschutzscheibe angezeigt werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Üblicherweise
ist ein sogenanntes Head-Up-Display (projizierte Frontscheibenanzeige) in
zum Beispiel Fahrzeuganzeigevorrichtungen für Kraftwagen und so weiter
bekannt dafür,
dass es auf die Verbesserung der Sicht gerichtet ist, wenn ein Fahrer
eine Anzeige während
des Fahrens betrachtet. Ein solches Head-Up-Display ist so eingerichtet, dass
ein Anzeigenlicht, das von einer Leuchtanzeige ausgesendet wird,
die in einem unteren Abschnitt einer Windschutzscheibe installiert
ist, durch einen Dünnschicht-Kombinen
(Reflexionseinrichtung), der auf einer Oberfläche der Windschutzscheibe ausgebildet
ist, oder eine Windschutzscheibe (Reflexionseinrichtung), die einer
Kombinerverarbeitung unterzogen worden ist, in Richtung auf einen
Fahrer reflektiert wird, wodurch der Fahrer ein Anzeigenbild, das
ein virtuelles Bild ist, durch die Windschutzscheibe hindurch auf
eine Frontszenerie übereinander
lagert, um diese zu erkennen.
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Wenn
eine solche Anordnung verwendet wird, kann die Sicht für den Fahrer
verbessert werden, da Bewegungen der Sichtlinie infolge des Wechsels
bei der Betrachtung der Vorderseite durch die Windschutzscheibe
und der visuellen Bestätigung von
Anzeigeinformationen im Vergleich zu dem Fall, wenn eine herkömmliche
Anzeigevorrichtung (Messvorrichtung) betrachtet wird, die an einer
vorbestimmten Stelle in einem Armaturenbrett angebracht ist, stark
reduziert werden. Da der Fahrer das Anzeigenbild, das auf die Windschutzscheibe
projiziert wird, bestätigen
kann, ohne dass er den Fokus eines Auges von dem Fokus in dem Fall,
wenn er die Vorderseite durch die Windschutzscheibe hindurch betrachtet,
großartig ändern muß, wird
auch eine Zeitdauer, die für
die Erkennung der Anzeigeinformationen benötigt wird, verkürzt, und
der Fahrer kann die Anzeigeinformationen bestätigen, während er ein vorderes Sichtfeld
betrachtet, wodurch die Verbesserung der Sicherheit beim Fahren
ermöglicht
wird.
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Im
vorliegenden Dokument lagert der Fahrer mit einem solchen Head-Up-Display das Anzeigenbild,
das ein virtuelles Bild ist, auf eine Frontszenerie durch die Windschutzscheibe
hindurch übereinander, um
diese zu erkennen, so dass eine Notwendigkeit besteht, eine Position
des Anzeigenbilds zu verändern,
um dieses in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers zu bringen.
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Im
Allgemeinen wählt
ein Fahrer eine Position des Anzeigenbildes in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel
des Fahrers dadurch aus, dass er das Anzeigenbild mit Hilfe des
Betriebs eines Betätigungsschalters
für eine
Drehbewegung eines Reflektors in der Anzeige vertikal bewegt.
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Da
eine Anzeige, die beleuchtet wird, wenn ein Fahrer eine Positionseinstellung
des Anzeigenbildes durchführt,
einen Teil einer vollständig
beleuchteten Anzeige bildet, besteht aber ein Problem darin, dass
dann, wenn eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes durchgeführt wird,
der Fahrer eine Positi on des Anzeigenbildes einstellen muß, obgleich
er außerstande
bleibt, einen gesamten Bereich des Anzeigenbildes zu erkennen, und
folglich ist es schwierig, eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes korrekt
durchzuführen.
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Die
JP-A-7-266925 ist
bekannt dafür,
dass sie darauf ausgerichtet ist, ein derartiges Problem zu lösen, und
dass sie ein Head-Up-Display in einen vollständigen Beleuchtungsmodus versetzt
und dessen Anzeigenleuchtdichte zu dem Zeitpunkt des Anhaltens des
Fahrzeugs sofort dann auf einen maximalen Wert einstellt, nachdem
die Zündung
auf EIN geschaltet worden ist.
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Aber
ein solches Head-Up-Display ist so eingerichtet, dass eine Anzeige
nur direkt nach dem Einschalten der Zündung und dann, wenn sich ein
Gang in einem Parkzustand befindet, in einen voll beleuchtenden
Modus versetzt wird, so dass eine Möglichkeit, in der eine Positionseinstellung
eines Anzeigenbildes problemlos durchgeführt werden kann, sehr beschränkt ist.
Auch gibt es hier das Problem, dass die Sichtbarkeit während des
Tages nicht verbessert werden kann, selbst wenn eine Anzeige eine
maximale Leuchtdichte aufweist, und deshalb besteht ein Bedarf an
einem Head-Up-Display, das in der Lage ist, eine Positionseinstellung
des Anzeigenbildes ungeachtet dessen, ob es Nacht oder Tag ist,
problemlos durchführen
zu können.
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Angesichts
solcher Probleme liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
eine Fahrzeuganzeigevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Möglichkeit,
in der eine Positionseinstellung eines Anzeigenbildes durchgeführt wird,
nicht beschränkt
ist, und bei der ein Anzeigenbild problemlos auf eine Position in Übereinstimmung
mit einem Blickwinkel des Fahrers eingestellt werden kann.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß den Ansprüchen bereit.
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Mit
einem solchen Aufbau zeigt die Steuerungseinrichtung die Markierung,
die den Anzeigebereich des Anzeigenbildes kennzeichnet, gleichzeitig damit
an, wenn ein Fahrer die Betriebseinrichtung betätigt, wodurch die Einstellung
auf eine Position in Übereinstimmung
mit einem Blickwinkel des Fahrers problemlos durchgeführt werden
kann, ohne eine Möglichkeit
der Positionseinstellung des Anzeigenbildes einzuschränken.
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Mit
einem solchen Aufbau zeigt die Steuerungseinrichtung den ersten
Anzeigenabschnitt der Markierung, der einer Richtung zugeordnet
ist, in die das Anzeigenbild von der Betriebseinrichtung bewegt wird,
auf eine andere Weise als den zweiten Anzeigenabschnitt an, wodurch
es möglich
wird, dass ein Fahrer die Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes klar
erkennen kann, und dass eine Position des Anzeigenbildes ohne weiteres
auf eine Position in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel eines Fahrers eingestellt werden kann.
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Die
Erfindung kann eine Steuerungseinrichtung umfassen, die zum Anzeigen
der Markierung während
einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Betrieb der Betriebseinrichtung
beendet ist, eingerichtet ist.
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Mit
einem solchen Aufbau wird das Anzeigen der Markierung während einer
vorbestimmten Haltezeit, nachdem ein Fahrer den Betrieb der Steuereinheit
beendet, gehalten, wodurch der Fahrer den Anzeigebereich des Anzeigenbildes
erkennen kann, wenn er eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes
durchführt,
und nach der Positionseinstellung bestätigen kann, ob sich eine Position
des Anzeigenbildes in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers befindet, und eine Einstellung sehr
leicht durchführen
kann, so dass eine Anzeigeposition des Anzeigenbildes in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers erstellt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die 1 bis 4 sind
Ansichten, die ein erstes Ausführungsbeispiel
zeigen, wobei 1 eine Ansicht ist, die eine
Gesamtkonfiguration eines Head-Up-Display
zeigt, 2 ein Blockdiagramm ist, das einen elektrischen
Aufbau des Head-Up-Display veranschaulicht, 3 eine Ansicht
ist, die ein Beispiel eines Anzeigenbildes in dem Head-Up-Display zeigt,
und 4 eine Ansicht ist, die ein Anzeigebeispiel in
dem Head-Up-Display zeigt. 5 ist eine Ansicht,
die ein zweites Ausführungsbeispiel
und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. 6 ist
eine Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel und ein Anzeigebeispiel
in einem Head-Up-Display zeigt. 7 ist eine
Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel
und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. 8 ist
eine Ansicht, die ein fünftes
Ausführungsbeispiel
und ein Anzeigebeispiel in einem Head-Up-Display zeigt. Die 9 und 10 sind
Ansichten, die ein sechstes Ausführungsbeispiel
zeigen, wobei 9 ein Blockdiagramm ist, das
einen elektrischen Aufbau eines Head-Up-Display veranschaulicht,
und 10 eine Ansicht ist, die die Beziehung zwischen
einen Schalter, der eine Eingabe in eine Steuereinheit ausführt, und
einer Zeitdauer zeigt, während
der eine Markierung angezeigt wird.
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DIE BESTE ART UND WEISE ZUR
AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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In 1 umfasst
ein Head-Up-Display 1 eine Lichtquelle 2, eine
Anzeige 3, einen Reflexionsspiegel 4, eine Windschutzscheibe 5,
einen Kombiner (Reflexionseinrichtung) 6 und einen Motor
(Bewegungseinrichtung) 7.
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Die
Lichtquelle 2 sendet Licht in Richtung auf die Anzeige 3 aus,
die später
beschrieben wird.
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Die
Anzeige 3 umfasst eine lichtempfangende Anzeigevorrichtung,
wie zum Beispiel eine Flüssigkristallvorrichtung
(LCD) oder dergleichen, und ist mit einem vorbestimmten Anzeigemuster
versehen, das Betriebsinformationen wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit,
die Drehzahl eines Motors oder dergleichen kennzeichnet, wobei die
Anzeige vor der Lichtquelle 2 angeordnet ist. Die Anzeige 3 sendet dort
hindurch auch Licht, das von der Lichtquelle 2 ausgesendet
wird, um das Anzeigemuster auszusenden, das ein vorbestimmtes Anzeigenlicht 3a ist.
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Der
Reflexionsspiegel 4 reflektiert das Anzeigenlicht 3a,
welches von der Anzeige 3 ausgesendet wird, zu dem Kombiner 6,
der später
beschrieben wird, und umfasst eine Reflexionsoberfläche 4a zum Reflektieren
des Anzeigenlichts und einen Zahngetriebeabschnitt 4b,
der mit einem Zahnrad 7a ineinander greift, das auf einer
Welle des Motors 7 montiert ist, der später noch beschrieben wird.
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Der
Kombiner 6 umfasst eine Dünnfilm-Reflexionseinrichtung,
die auf einer Raumseite der Windschutzscheibe 5 ausgebildet
ist, um das Anzeigenlicht 3a in Richtung auf einen Fahrer
zu reflektieren.
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Der
Motor 7 umfasst eine Bewegungseinrichtung zum drehenden
Bewegen des Reflexionsspiegels 4, um einen Winkel der Reflexionsoberfläche 4a zu
variieren, um dadurch eine Reflexionsrichtung des Anzeigenlichtes 3a verti kal
zu bewegen. Wenn ein Blickwinkel eines Fahrers zum Beispiel bei einem
Blickwinkel 8 positioniert ist, wird der Motor 7 dazu
verwendet, einen Winkel des Reflexionsspiegels 4 anzupassen,
wodurch eine Reflexionsrichtung des Anzeigenlichts 3a,
die in einer Richtung in Übereinstimmung
mit einem Blickwinkel 9 eingestellt worden ist, auf eine
Reflexionsrichtung in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel 8 des Fahrers eingestellt wird, um
das Anzeigenlicht 3a auf den Fahrer zu lenken. Der Fahrer,
auf den das Anzeigenlicht 3a gerichtet ist, lagert ein
Anzeigenbild 10, das ein virtuelles Bild ist, auf eine
Frontszenerie durch die Windschutzscheibe 5 hindurch übereinander,
um diese zu erkennen. Dadurch kann der Fahrer das Anzeigenbild 10 in einer
Position erkennen, die leicht zu sehen ist.
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Im
Folgenden wird ein elektrischer Aufbau des Head-Up-Display 1 unter
Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Das
Head-Up-Display 1 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 12,
der die Steuerungseinrichtung 11 ist, einem Sensor 13,
wie etwa einem Geschwindigkeits- oder Drehzahlsensor oder dergleichen,
einer Steuereinheit 14, die eine Steuerungseinrichtung
ist, und dem Motor 7, der an dem Reflexionsspiegel 4 bereitgestellt
wird.
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Die
Steuerungseinrichtung 11 umfasst den Mikrocomputer 12,
der eine Berechnungseinrichtung zum Ausführen eines vorbestimmten Programms
ist, und wenn ein Fahrsignal, das einem Fahrzustand zugeordnet ist,
wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen, eines Fahrzeug über einen
Sensor 13 eingegeben wird, wird eine vorbestimmte Berechnung
durchgeführt,
die einem solchen Fahrsignal zugeordnet ist, und ein Steuersignal,
das den Ergebnissen der Berechnung entspricht, wird zu der Anzeige 3 über eine
Ansteuerungsschaltung (nicht gezeigt) ausgegeben, um ein Anzeigenmuster
bereitzustellen, das die Geschwindigkeit kennzeichnet, die dem Fahrzustand
des Fahrzeugs entspricht.
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Die
Steuerungseinrichtung 11 führt auch eine Verarbeitung
in Bezug auf eine Positionseinstellung, die später noch beschrieben wird,
eines Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 und
das später
noch beschriebene Anzeigen einer Markierung auf der Basis einer
Betriebssignaleingabe von der Steuereinheit 14 durch.
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Die
Steuereinheit 14 umfasst mehrere Gruppen von Schaltern,
die sich aus Druckknopfschaltern oder dergleichen zusammensetzen,
um eine Anzeigeposition eines Anzeigenbildes 10 einzustellen
und EIN/AUS und die Anzeigenleuchtdichte des Head-Up-Display 1 selber
oder dergleichen gemäß der Vorliebe
eines Fahrers einzustellen.
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Nachfolgend
werden die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 und
ein Verfahren zum Anzeigen einer Markierung, die einen Anzeigebereich
des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, unter Bezugnahme auf
die 3 und 4 beschrieben werden.
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Als
erstes wird die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 beschrieben.
In dem Fall, bei dem eine Einstellung durchgeführt wird, um eine Anpassung
an einen Blickwinkel 9 vorzunehmen, wie in 1 gezeigt
ist, wird ein Anzeigenbild 10 von einem Blickwinkel 8 aus
so erkannt, wie es in 3(c) gezeigt
ist, und so ist es nicht möglich,
einen vollständigen
Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 zu erkennen (eine
schraffierte Fläche
kennzeichnet eine Fläche
außerhalb
eines Erkennungsbereichs eines Fahrers). Der Anzeigebereich A, auf
den hier Bezug genommen wird, kennzeichnet eine Zone, die einen gesamten
Bereich abdeckt, in dem die lichtempfangende Anzeigevorrichtung
in der Anzeige 3 gebildet wird, und einen Bereich, in dem
das Anzeigen in einem voll beleuchteten Zustand durchgeführt wird. Um
einen Zustand zu erreichen, der in 3(b) gezeigt
ist, wobei sich in diesem Fall ein Blickwinkel eines Fahrers in
einer Position des Blickwinkels 8 befin det, stellt ein
Fahrer eine Position eines Anzeigenbildes 10 ein, indem
er die Steuereinheit 14 betätigt, um den Motor 7 anzusteuern,
um einen Winkel der reflektierenden Oberfläche 4a des Reflexionsspiegels 4 zu
verändern.
Aber im Vergleich zu einem Zustand zu dem Zeitpunkt der vollständigen Beleuchtung,
der in 3(a) gezeigt ist, findet es
der Fahrer schwierig, den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 zu
dem Zeitpunkt einer gewöhnlichen
Beleuchtung zu erfassen.
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Deshalb
wird mit dem Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die
Steuereinheit 14 betätigt, damit
ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben
wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben, um
eine Markierung B gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 anzuzeigen,
damit der Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der
Anzeige 3 erkannt werden kann. Die Markierung B ist eine
Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, wie dies
in 4 (4(a)) gezeigt
ist. Die Rahmenmarkierung kann auch so geformt sein, dass sie einen
unterbrochenen Rahmen (4(b)), der
oben und unten an dem Anzeigebereich A positioniert ist, aber links
und rechts von dem Anzeigebereich nicht vorhanden ist, oder Klammern
umfasst, die in den Ecken des Anzeigebereichs A positioniert sind
(4(c)).
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Mit
einem solchen Head-Up-Display 1 zeigt die Steuerungseinrichtung 11 eine
Markierung B, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet,
gleichzeitig damit an, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, wodurch
eine mühelose Einstellung
auf eine Position, die dem Blickwinkel eines Fahrers entspricht,
durchgeführt
werden kann, ohne dass eine Möglichkeit
einer Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 beschränkt wird.
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Insbesondere
in dem Fall, bei dem eine Markierung B, die eine Rahmenmarkierung
ist, die in einer Art und Weise bereitgestellt ist, dass sie einen Umfang
des Anzeigebereichs A umgibt, als eine Markierung verwendet wird,
die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet,
ist es möglich, dass
ein Fahrer den Anzeigebereich A mit Hilfe eines einfachen Designs
in Bezug auf das Anzeigenbild 10 erkennen kann, ohne dass
das Anzeigen des Anzeigenbildes 10 behindert wird.
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Im
Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben,
und die gleichen Elemente wie diejenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel,
oder die denjenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel entsprechen,
werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
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Ein
Head-Up-Display 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dadurch, dass eine Markierung C als eine Markierung
verwendet wird, die einen Anzeigebereich A kennzeichnet.
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In 5 ist
die Markierung C eine Hintergrundmarkierung, die eine andere Farbe
als eine Anzeigefarbe eines Anzeigenbildes 10 verwendet,
um einen Hintergrundteil mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in
dem Anzeigebereich A zu repräsentieren (5(a)). Die andere Farbe bedeutet eine
Farbe, die im Farbton und in der Leuchtintensität anders ist, oder im Farbton
oder in der Leuchtintensität
anders als diejenige des Anzeigenbildes 10 ist.
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Die
Hintergrundmarkierung C kann auch eine sein, die eine Abstufung
aufweist, bei der die Dichte von einem Mittelpunkt des Anzeigebereichs
A aus zu einem Umfang davon variiert wird (5(b)).
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In
einem solchen Head-Up-Display 1 wird in dem Fall, dass
als eine Markierung, die den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet,
die Markierung C verwendet wird, die eine Hintergrundmarkierung
ist, die eine Farbe verwendet, die sich von einer Anzeigefarbe des
Anzeigenbildes 10 unterscheidet, um einen Hintergrundteil
mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in dem Anzeigebereich
A zu zeigen, ein charakteristisches Design verwendet, um einen Fahrer
in die Lage zu versetzen, den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 erkennen
zu können.
Durch das Anzeigen der Markierung C eines solchen charakteristischen
Designs auf der Basis des Betriebs der Schaltereinheit 14 kann
auch eine Einstellung auf eine Position in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel
eines Fahrers mühelos
durchgeführt werden,
ohne dass eine Möglichkeit
der Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 beschränkt wird.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs
A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, und
die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen,
oder die denjenigen in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen
entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
und nicht erläutert.
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Ein
Head-Up-Display 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dadurch, dass dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit
ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben
wird, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf
der Anzeige 3 gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 erkennbar
zu machen, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben
wird, um auf umgekehrte Weise leuchtende Stellen, die das Anzeigenbild 10 bilden,
und nicht leuchtende Stellen mit Ausnahme des Anzeigenbildes 10 in
dem Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 anzuzeigen.
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In 6 repräsentiert
der Anzeigebereich A das Anzeigenbild 10 zu dem Zeitpunkt
der gewöhnlichen
Beleuchtung in einer Positivdarstellung derart, dass innere Abschnitte
des Anzeigenbildes 10 leuchtend werden und ein Hintergrundteil,
der von Abschnitten außerhalb
des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, nicht leuchtend wird
(6(a)). Wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, um
zu veranlassen, dass ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in
die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, zeigt die Steuerungseinrichtung 11 gleichzeitig
mit der Betätigung
des Motors 7 das Anzeigenbild 10 umgekehrt in einer
Negativdarstellung derart an, dass die inneren Abschnitte des Anzeigenbildes 10 in
dem Anzeigebereich A nicht leuchtend werden und der Hintergrundteil,
der von Abschnitten außerhalb
des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, veranlasst wird, leuchtend
zu werden (6(b)). Zu diesem Zeitpunkt
bildet der leuchtend gemachte Hintergrundteil eine Markierung, um
den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkennbar
zu machen. Im Hinblick auf die Sicht seitens des Fahrers ist es
bei einer Negativdarstellung des Anzeigenbildes 10 erwünscht, dass die
Leuchtdichte des Hintergrundteils in dem Anzeigebereich A geringer
als diejenige des Anzeigenbildes 10 zu dem Zeitpunkt der
gewöhnlichen
Beleuchtung ist.
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Durch
das umgekehrte Anzeigen von leuchtenden Stellen und nicht leuchtenden
Stellen in dem Anzeigebereich A zu dem Zeitpunkt des Betriebs der Steuereinheit 14 wird
es möglich,
dass in einem solchen Head-Up-Display 1 ein Fahrer den
Anzeigebereich A ohne irgendeine spezielle Anzeige erkennen kann,
die den Anzeigebereich A kennzeichnet, und dass ein einfacher Aufbau
verwendet werden kann, um eine Position des Anzeigenbildes 10 mühelos auf eine
Position in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers einzustellen.
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Auch
wird die Leuchtdichte dann, wenn leuchtende Stellen und nicht leuchtende
Stellen in dem Anzeigebereich A in umgekehrter Weise angezeigt werden,
geringer eingestellt als die Leuchtdichte während der Anzeige vor der Umkehrung,
und selbst wenn das umgekehrte Anzeigen leuchtende Stellen flächenmäßig größer als
die vor der Umkehrung auslegt, ist es möglich zu verhindern, dass die Helligkeit
während
des Anzeigens, die von einem Fah rer erkannt wird, übermäßig wird,
wodurch eine Verbesserung der Sicht seitens des Fahrers ermöglicht wird.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs
A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben, und
die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen,
oder die denjenigen in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen entsprechen,
werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
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In 7 zeigt
der Anzeigebereich A das Anzeigenbild 10 zu dem Zeitpunkt
der gewöhnlichen Beleuchtung
in einer Positivdarstellung derart an, dass innere Abschnitte des
Anzeigenbildes 10 leuchtend werden und ein Hintergrundteil,
der von Abschnitten außerhalb
des Anzeigenbildes 10 gebildet wird, nicht leuchtend wird
(7(a)). Wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit
ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben
wird, bewirkt die Steuerungseinrichtung 11 ein leuchtendes
Anzeigen aller Zonen in dem Anzeigebereich A gleichzeitig mit der
Betätigung
des Motors 7 (7(b)). Zu diesem
Zeitpunkt bilden alle diejenigen Zonen in dem Anzeigebereich A,
die einem leuchtenden Anzeigen unterworfen sind, eine Markierung,
um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der Anzeige 3 erkennbar
zu machen. Im Hinblick auf die Sicht seitens eines Fahrers während eines
leuchtenden Anzeigens aller Zonen in dem Anzeigebereich A ist es
erwünscht,
dass die Leuchtdichte des leuchtenden Anzeigens in dem Anzeigebereich
A geringer als diejenige des Anzeigenbildes 10 zu dem Zeitpunkt
der gewöhnlichen
Beleuchtung ausgelegt wird.
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Durch
das leuchtende Anzeigen des gesamten Anzeigebereichs A zu dem Zeitpunkt
des Betriebs der Steuereinheit 14 wird es möglich, dass
in einem solchen Head-Up-Display 1 ein Fahrer den Anzeigebereich
A ohne irgendei ne spezielle Anzeige erkennen kann, die den Anzeigebereich
A kennzeichnet, und dass ein einfacher Aufbau verwendet werden kann,
um eine Position des Anzeigenbildes 10 mühelos auf
eine Position in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers einzustellen.
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Auch
wird die Leuchtdichte zu dem Zeitpunkt des leuchtenden Anzeigens
des gesamten Anzeigebereichs A geringer ausgelegt als die Leuchtdichte während des
Anzeigens zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung, und selbst
wenn ein allgemeines leuchtendes Anzeigen leuchtende Stellen flächenmäßig größer als
diejenigen zu dem Zeitpunkt der gewöhnlichen Beleuchtung auslegt,
ist es möglich
zu verhindern, dass die Helligkeit während des Anzeigens, die von
einem Fahrer erkannt wird, übermäßig wird,
wodurch eine Verbesserung der Sicht seitens eines Fahrers ermöglicht wird.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs
A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben,
und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis vierten
Ausführungsbeispielen, oder
die denjenigen der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele entsprechen,
werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
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In 8 gibt
ein Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit ein
Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben
wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 aus, um eine Markierung
B anzuzeigen, um den Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf
der Anzeige 3 gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 erkennbar
zu machen. Die Markierung B ist eine Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich
A kennzeichnet, wie dies in 4 (8(a)) gezeigt ist. Auch kann die Rahmenmarkierung
so geformt sein, dass sie einen unterbrochenen Rahmen (8(b)), der oben und unten an dem Anzeigebereich
A positioniert ist, aber links und rechts von dem Anzeigebereich
A nicht vorhanden ist, oder Klammern umfasst, die in Ecken des Anzeigebereichs
A positioniert sind (8(c)).
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In
dem Fall, bei dem ein Eingangssignal der Steuereinheit 14,
das in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, das
Anzeigenbild 10 nach oben bewegt, bewirkt die Steuerungseinrichtung 11 auch, dass
die Markierung B angezeigt wird, und führt ein blinkendes Anzeigen
durch, so dass ein erster Anzeigenabschnitt B1, der einer Bewegungsrichtung
des Anzeigenbildes 10 zugeordnet ist, auf eine andere Weise
als ein zweiter Anzeigenabschnitt B2 angezeigt wird, der ein anderer
Anzeigenabschnitt ist, wie in 4 gezeigt
ist. In dem Fall, bei dem ein Eingangssignal der Steuereinheit 14,
das in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben wird, das
Anzeigenbild 10 nach unten bewegt, bewirkt ein Anzeigenabschnitt,
der unterhalb der Markierung B positioniert ist, dass ein erster
Anzeigenabschnitt, der der Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 zugeordnet
ist, einem blinkenden Anzeigen unterworfen wird.
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Auch
kann ein Verfahren zum Anzeigen des ersten Anzeigenabschnitts B1
auf eine andere Weise als den zweiten Anzeigenabschnitt B2, der
ein anderer Anzeigenabschnitt ist, das Anzeigen des ersten Anzeigenabschnitts
B1 in einer anderen Farbe als der Farbe des zweiten Anzeigenabschnitts
B2 oder eine Kombination aus einem blinkenden Anzeigen und einem
Anzeigen in unterschiedlichen Farben oder dergleichen umfassen.
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Mit
einem solchen Head-Up-Display 1 wird der erste Anzeigenabschnitt
B1 der Markierung B, der einer Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 zugeordnet
ist, durch einen Betrieb der Steuereinheit 14 auf eine
andere Weise als der zweite Anzeigenabschnitt B2 durch die Steuerungseinrichtung 11 angezeigt,
wodurch es möglich
wird, dass ein Fahrer die Bewegungsrichtung des Anzeigenbildes 10 klar
erkennen kann, um eine Position des Anzeigen bildes 10 mühelos auf
eine Position in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers einstellen zu können.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Anzeigen eines Anzeigebereichs
A eines Anzeigenbildes 10 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben,
und die gleichen Elemente wie diejenigen in den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen,
oder die denjenigen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele entsprechen,
werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht erläutert.
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Im
Folgenden wird ein elektrischer Aufbau eines Head-Up-Display 1 unter
Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Das
Head-Up-Display 1 setzt sich hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 12,
der die Steuerungseinrichtung 11 ist, einem Sensor 13,
wie etwa einem Geschwindigkeits- oder Drehzahlsensor oder dergleichen,
einer Steuereinheit 14, die eine Steuerungseinrichtung
ist, einer später
noch beschriebenen Haltezeitveränderungseinrichtung 15 zum
Einstellen einer Zeitdauer, während
der eine Markierung angezeigt wird, und einem Motor 7 zusammen,
der an einem Reflexionsspiegel 4 bereitgestellt ist.
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Die
Haltezeitveränderungseinrichtung 15 setzt
sich zum Beispiel aus einem regelbaren Widerstand, einem Abblendschalter,
einem Drehschalter oder dergleichen zusammen, um eine Zeitdauer, während der
das Anzeigen einer Markierung gehalten wird, gemäß der Vorliebe eines Fahrers
zu verändern,
was später
noch beschrieben wird.
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Im
Folgenden wird die Positionseinstellung eines Anzeigenbildes 10 und
ein Verfahren zum Anzeigen einer Markierung, die einen Anzeigebereich des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet,
unter Bezugnahme auf die 4 und 10 beschrieben.
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In 4 wird
mit dem Head-Up-Display 1 dann, wenn ein Fahrer die Steuereinheit 14 betätigt, damit
ein Eingangssignal der Steuereinheit 14 in die Steuerungseinrichtung 11 eingegeben
wird, ein Steuersignal zu der Anzeige 3 ausgegeben, um
eine Markierung B gleichzeitig mit der Betätigung des Motors 7 anzuzeigen,
damit der Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 auf der
Anzeige 3 erkannt werden kann. Die Markierung B ist eine
Rahmenmarkierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet, wie dies
in 4 (4(a)) gezeigt
ist. Auch kann die Rahmenmarkierung so geformt sein, dass sie einen
unterbrochenen Rahmen (4(b)), der
oben und unten an dem Anzeigebereich A positioniert ist, aber links
und rechts von dem Anzeigebereich A nicht vorhanden ist, oder Klammern
umfasst, die in Ecken des Anzeigebereichs A positioniert sind (4(c)).
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Hier
wird ein Verfahren zum Anzeigen der Markierung B, die einen Anzeigebereich
A des Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, unter Bezugnahme
auf 10 beschrieben.
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10 zeigt
die Beziehung in der Steuerungseinrichtung 11 zwischen
einem Schalter, der eine Eingabe in die Steuereinheit 14 vornimmt,
und einer Zeitdauer, während
der die Markierung B angezeigt wird.
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Wenn
sie eine Vorderflanke a eines Eingangssignals von der Steuereinheit 14 erfasst,
veranlasst die Steuerungseinrichtung 11, dass die Anzeige 3 damit
beginnt, die Markierung B anzuzeigen, die den Anzeigebereich A des
Anzeigenbildes 10 kennzeichnet, und wenn sie eine Rückflanke
b eines Eingangssignals von der Steuereinheit 14 erfasst, gibt
die Steuerungseinrichtung 11 ein Anzeigehaltesignal zu
der Anzeige 3 aus, um so das Anzeigen der Markierung B
während
einer vorbestimmten Haltezeit t zu halten. Dem gemäß zeigt
die Anzeige 3 die Markierung B gleichzeitig mit dem Betrieb
der Steuereinheit 14 an und zeigt die Markierung B während der vorbestimmten
Haltezeit t selbst dann an, wenn der Betrieb der Steuereinheit 14 beendet
wird.
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Auch
kann die Steuerungseinrichtung 11 eine Länge der
Haltezeit t auf der Basis des Betriebs der Haltezeitveränderungseinrichtung 15 verändern, und
es ist erwünscht,
dass die Haltezeit t in dem Bereich von zum Beispiel 0,1 bis 3 Sekunden
eingestellt wird.
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Auch
kann, obgleich eine Markierung, die den Anzeigebereich A kennzeichnet,
eine Rahmenmarkierung umfasst, wie sie in 4 gezeigt
ist, diese eine Hintergrundmarkierung, wie sie in 5 gezeigt
ist, oder das Anzeigen von leuchtenden Stellen und nicht leuchtenden
Stellen auf umgekehrte Weise in 6, oder
das insgesamt leuchtende Anzeigen des Anzeigebereichs A, wie dies
in 7 gezeigt ist, oder dergleichen umfassen und ist
somit nicht auf das oben aufgeführte
Ausführungsbeispiel
beschränkt.
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Ein
solches Head-Up-Display 1 hält das Anzeigen der Markierung
B während
einer vorbestimmten Haltezeit t, nachdem ein Fahrer den Betrieb
der Steuereinheit 14 beendet hat, wodurch der Fahrer den
Anzeigebereich A des Anzeigenbildes 10 erkennen kann, wenn
er eine Positionseinstellung des Anzeigenbildes 10 durchführt, und
bestätigen
kann, ob sich eine Position des Anzeigenbildes 10 in Übereinstimmung
mit dem Blickwinkel des Fahrers befindet, nachdem die Positionseinstellung
durchgeführt
ist, und eine Einstellung sehr leicht durchführen kann, so dass eine Anzeigeposition
des Anzeigenbildes 10 in Übereinstimmung mit dem Blickwinkel
des Fahrers gesetzt wird.
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Außerdem ist
es selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht auf die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
sondern so eingerichtet werden kann, dass zum Beispiel eine Kombination aus
der Markierung B, die eine Rahmenmarkierung ist, und der Markierung
C, die eine Hintergrundmarkierung ist, verwendet werden kann.
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Auch
kann die Anzeige 3 ein lichtemittierendes Element wie etwa
eine elektrische Leuchtdiode (ELD), eine Lumineszenzdiode (LED)
und dergleichen umfassen, wobei dann in diesem Fall die Lichtquelle 2 weggelassen
werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die
Erfindung kann auf eine Fahrzeuganzeigevorrichtung angewendet werden
und ist insbesondere für
eine Fahrzeuganzeigevorrichtung geeignet, in der vorbestimmte Informationen
in einem Anzeigebereich auf einer Windschutzscheibe angezeigt werden.