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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe und ein
Fahrzeug.
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Das
automatische Getriebe, durch das das Schalten unter Verwendung des
Mechanismus der konventionellen manuellen Übertragung automatisch ausgeführt wird,
d. h. das Einrückgetriebe,
ist bekannt. Dieses Getriebe ist mit einer Kupplung versehen, das
ein Drehmomentübertragungsmechanismus
zum Ein- oder Ausrücken
mit dem Motor ist (nachstehend auf einen Motor bezogen, aber es
sind andere Leistungsquellen als der Motor enthalten), der eine
Leistungsquelle ist, sowie mit dem Getriebe und einem Stellglied
zum Betätigen
eines ein Drehmomentübertragungsmechanismus
(nachstehend wird er gelegentlich als Kupplung oder Einrückkupplung
bezeichnet), um mit jedem Zahnrad und einer ersten Achse (nachstehend
wird sie als Eingangswelle bezeichnet) oder einer zweiten Achse
(nachstehend wird sie als Ausgangswelle oder Gegenachse bezeichnet)
in oder außer
Eingriff zu treten. Der dem Stellglied zugeführte Öldruck wird gesteuert, um das
Ein- und Ausrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
(der Kupplung) auszuführen
und es erfolgt ein automatisches Schalten. Im konventionellen automatischen
Getriebe wie diesem gibt es einen so genannten neutralen Zustand,
in dem keinerlei Zahnräder
mit der Achse durch den Drehmomentübertragungsmechanismus (der
Kupplung) im Eingriff sind.
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Ein
solcher neutraler Zustand ist ein Zustand, in dem keine Zahnräder durch
die Kupplung mit der Achse im Eingriff sind, wenn ein Hochschalten
ausgeführt
wird, bei dem das Schalten durch Bewegen der Zahnradposition eines
bestimmten Zahnradverhältnisses
bzw. einer bestimmten Zahnradübersetzung
zur Zahnradposition eines anderen hohen Zahnradverhältnisses
bzw. einer anderen hohen Zahnradübersetzung
durchgeführt
wird. Daher wird die Beschleunigungsleistung nicht auf die Ausgangswelle übertragen,
obwohl sich das Fahrzeug in einem beschleunigten Zustand befindet.
Als Ergebnis erfährt
der Fahrer eine Art Stoßgefühl oder
ein Abbremsungsgefühl
und es ergibt sich das Problem des Empfindens, schlecht zu fahren.
Der Mechanismus zur Verbesserung dieses Aspekts ist in der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 2000-65199 offenbart. Bei diesem Mechanismus wird der
ein Drehmoment übertragende
Mechanismus mit dem Zahnrad des höchsten Zahnradverhältnisses
zum Übertragen
des Drehmoments auf die erste Achse (es ist eine Achse zum Eingeben
der Leistung und daher wird sie nachstehend als Eingangswelle bezeichnet)
und die zweite Achse (es ist eine Achse zum Ausgeben der Leistung
und sie wird nachstehend als Ausgangswelle oder Gegenachse bezeichnet)
von der Einrücktypkupplung
zur Reibungstypkupplung geändert.
Das Drehmoment wird durch die Reibungskupplung übertragen, die beim Schalten
geglitten ist.
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Um
eine derartige Drehmomentunterbrechung zu verhindern, ist es erforderlich,
dass die Konfiguration des das Drehmomentübertragungsmechanismus (Kupplung)
zum Ein- oder Ausrükken
zwischen dem Zahnrad der höchsten
Zahnradstufe und der Achse von der Einrücktypkupplung zur Reibungstypkupplung
wechselt. In diesem Fall wird die Größe der Reibungstypkupplung
mehr als diejenige der bisher verwendeten Einrücktypkupplungen. Daher ist
es notwendig, die Größe des Getriebes
insbesondere für
das FF(Vorderrad-Frontantrieb)-Fahrzeug zu vergrößern, in dem der Motor und
das Getriebe in einer vorderen Position (zwischen den Vorderrädern) eines
Autos angeordnet sind, wenn über das
Getriebe des Autos nachge dacht wird. Daher ergibt sich das Problem,
dass eine solche Kupplung nicht in der Anordnungsstruktur des Getriebes
des konventionellen Autos bereitgestellt werden kann. Weiterhin
wird Ähnliches
für das
Getriebe eines kleinen FR(Frontmotor-Heckantrieb)-Autos angenommen.
Außerdem
ist es notwendig, die Teile des Zahnrads und der Kupplung des gegenwärtigen Einrückgetriebes
zu andern und somit das frühere
Getriebe umzugestalten.
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Das
Dokument
WO 91/10079 betrifft
ein Getriebe für
Motorfahrzeuge mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle, bei
dem sich Getrieberäder
miteinander in Eingriff befinden, wobei mindestens ein Getrieberad
an jeder Welle drehbar angebracht und imstande ist, an seiner Welle
mittels eines Kupplungselements gesperrt zu werden.
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Diese
Wellen sind beide mit einer Synchronisierungsanordnung gekoppelt,
die eine Anzahl von Zahnrädern
teilt, und mittels deren die Eingangswelle auf eine Geschwindigkeit,
die für
den gewählten Gang
notwendig ist, abgebremst oder beschleunigt werden kann.
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US 5 313 856 und
WO 00/32960 betreffen Getriebe
für Fahrzeuge
und jeweilige Schaltvorgänge
dafür,
die Drehmoment übertragende
Mechanismen zeigen, die an jeweiligen Eingangswellen des Getriebes
angeordnet sind.
US 5 944 630 betrifft
einen Motorgenerator, der ein Hilfsausgangsdrehmoment bereitstellt,
das das Schalten vornimmt und die Steuerung der Drehmomentausgangs-Kombinationseinrichtung
betrifft.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
verbesserten automatischen Getriebes, das in einem Zustand eingebaut
werden kann, in dem die Größenänderung
des Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des aktuellen Getriebes nicht geändert
wird und das aktuelle Getrie be so wie es ist verwendet werden kann,
indem später
einige Komponenten hinzugefügt werden,
wenn der Mechanismus, durch den das Stoßgefühl beim Einrücken und
Ausrücken
der Kupplung zum Zeitpunkt des Schaltens gemildert werden kann,
im konventionellen Getriebe vom kleinen Zahnradtyp vorgesehen ist.
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Des
Weiteren ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
Bereitstellung eines Fahrzeugs, das sich beim Schalten leicht fahren
lässt,
indem ein Getriebe vom kleinen Zahnradtyp erreicht wird, das den
Mechanismus bereitstellt, durch den das Stoßgefühl beim Ein- und Ausrücken der
Kupplung beim Schalten abgemildert werden kann.
- (1)
Zur Lösung
der vorstehend genannten Aufgabe übernimmt die vorliegende Erfindung
die folgende Konfiguration. Ein automatisches Getriebe umfasst nämlich: eine
erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse zum Ausgeben der
Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere erste Zahnradgruppe(n),
die aus einem an der ersten Achse befestigten Antriebszahnrad und
einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so vorgesehen ist, dass
es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse befestigten
angetriebenen Zahnrad und einem Antriebszahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff ist, weiterhin umfasst es
einen Drehmomentübertragungsmechanismus zum Übertragen
des Drehmoments zwischen dem angetriebenen Zahnrad, das in Bezug
auf die zweite Achse leer laufen kann, und dem an der zweiten Achse
befestigten angetriebenen Zahnrad.
Gemäß einer solchen Konfiguration
wird es möglich,
ein verbessertes automatisches Getriebe bereitzustellen, bei dem
es möglich
ist, es in einem Zustand einzubauen, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (2) Zur Lösung
der vorstehend genannten Aufgabe übernimmt die vorliegende Erfindung
weiterhin die folgende Konfiguration. Ein automatisches Getriebe
umfasst nämlich:
eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse zum Ausgeben
der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere erste Zahnradgruppe(n),
die aus einem an der ersten Achse befestigten Antriebszahnrad und
einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so vorgesehen ist, dass
es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin umfasst es einen
Drehmomentübertragungsmechanismus, der
zwischen der ersten Zahnradgruppe und der zweiten Zahnradgruppe
vorgesehen ist und wobei das Drehmoment von der ersten Achse zur
zweiten Achse mit diesem Drehmomentübertragungsmechanismus übertragen
wird.
Gemäß einer
solchen Konfiguration wird es möglich,
ein verbessertes automatisches Getriebe bereitzustellen, bei dem
es möglich
ist, es in einem Zustand einzubauen, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (3) Weiterhin übernimmt
zur Lösung
der vorstehend genannten Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein automatisches Getriebe umfasst nämlich: eine
erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse zum Ausgeben
der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere erste Zahnradgruppe(n), die
aus einem an der ersten Achse befestigten Antriebszahnrad und einem
angetriebenen Zahnrad besteht, das so vorgesehen ist, dass es in
Bezug auf die zweite Achse in Eingriff kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft,
während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin umfasst es einen
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der zwischen der ersten Zahnradgruppe und der zweiten Zahnradgruppe
vorgesehen ist, und wobei das Drehmoment von der ersten Achse zur
zweiten Achse mit diesem Drehmomentübertragungsmechanismus während des Schaltens übertragen
wird.
Gemäß einer
solchen Konfiguration wird es möglich,
ein verbessertes automatisches Getriebe bereitzustellen, bei dem
es möglich
ist, es in einem Zustand einzubauen, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (4) In einem automatischen Getriebe gemäß irgendeinem der Punkte 1,
2 und 3 umfasst der Drehmomentübertragungsmechanismus
bevorzugt Folgendes: ein mit dem angetriebenen Zahnrad im Eingriff
befindliches erstes Zahnrad, das in Bezug auf die zweite Ach se leer
laufen kann, ein mit dem an der zweiten Achse befestigten angetriebenen
Zahnrad im Eingriff befindliches zweites Zahnrad und eine Drehmomentübertragungseinrichtung
zum Übertragen
des Drehmoments zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad.
- (5) In einem automatisches Getriebe gemäß Punkt 4 sind das erste Zahnrad,
das mit dem angetriebenen Zahnrad, das in Bezug auf die zweite Achse
leer laufen kann, im Eingriff ist, das mit dem an der zweiten Achse
befestigten angetriebenen Zahnrad im Eingriff befindliche zweite
Zahnrad und die Drehmomentübertragungseinrichtung zum Übertragen
des Drehmoments zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad
in dem Drehmomentübertragungsmechanismus
bevorzugt auf einer anderen Achse vorgesehen, die von der ersten
Achse und der zweiten Achse verschieden ist.
- (6) In einem automatischen Getriebe gemäß irgendeinem der Punkte 1
bis 5 beträgt
das Drehmomentverhältnis,
das durch die erste Zahnradgruppe, den Drehmomentübertragungsmechanismus
und die zweite Zahnradgruppe von der ersten Achse auf die zweite
Achse übertragen
wird, bevorzugt eins oder mehr.
- (7) In einem automatisches Getriebe gemäß irgendeinem der Punkte 1
bis 6 ist das Zahnrad, das mit einem der an der ersten Achse befestigten Antriebszahnräder im Eingriff
ist, vorzugsweise auf einer anderen Achse vorgesehen, die sich von der
ersten Achse und der zweiten Achse unterscheidet, wobei es weiterhin
einen Motorgenerator zum Antreiben und Rückgewinnen und einen Drehmomentübertragungsmechanismus
zum Einstellen der Drehmomentübertragung
zwischen dem Zahnrad und dem Motorgenerator umfasst.
- (8) In einem automatischen Getriebe gemäß irgendeinem der Punkte 1,
2 und 3 umfasst der Drehmomentübertragungsmechanismus
bevorzugt eine Kupplung vom Reibungstyp.
- (9) In einem automatischen Getriebe gemäß Punkt 8 wird das Schmiermittel
für die
Reibungskupplung bevorzugt unabhängig
von dem Schmiermittel für
das Getriebe bereitgestellt.
- (10) In einem automatischen Getriebe gemäß Punkt 7 wird der mit dem
Getriebe im Eingriff befindliche Motor vorzugsweise durch den Motorgenerator
angelassen.
- (11) In einem automatischen Getriebe gemäß Punkt 7 wird die Antriebskraftquelle
des Motorgenerators vorzugsweise während des Schaltens auf die
zweite Achse übertragen.
- (12) In einem automatischen Getriebe gemäß irgendeinem der Punkte 1
bis 10 beinhaltet das automatische Getriebe weiterhin bevorzugt
einen Motorgenerator zum Erzeugen der Antriebskraftquelle und Rückgewinnen
des Drehmoments und einen Übertragungsmechanismus,
der zwischen Rädern,
auf die das Drehmoment des Getriebes nicht übertragen wird, und dem Motorgenerator zum Übertragen
und Unterbrechen des Drehmoments vorgesehen ist.
- (13) In einem automatischen Getriebe gemäß Punkt 12 wird das durch den
Motorgenerator erzeugte Drehmoment bevorzugt durch den Übertragungsmechanismus
während
des Schaltens auf die Räder übertragen
und das Drehmoment zu dem Rad hinzugefügt.
- (14) Weiterhin übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein automatisches Getriebe schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse
zum Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere
erste Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine
oder mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten
Achse befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad
besteht, das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse
in Eingriff kommt oder leer läuft,
während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin mit einem Drehmomentübertragungsmechanismus
zum Übertragen
des Drehmoments beim Schalten zwischen dem Antriebszahnrad, das
in Bezug auf die erste Achse leer laufen kann, und dem an der ersten
Achse befestigten Antriebszahnrad.
Gemäß einer solchen Konfiguration
kann ein verbessertes automatisches Getriebe zur Verfügung gestellt
werden, bei dem der Einbau in einem Zustand möglich ist, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (15) Weiterhin übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein automatisches Getriebe schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse
zum Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere
erste Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft,
während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin mit einem ersten
Zahnrad, das mit dem angetriebenen Zahnrad, das in Bezug auf die
erste Achse leer laufen kann, in Eingriff ist, einem zweiten Zahnrad,
das mit dem an der ersten Achse befestigten Antriebszahnrad in Eingriff
ist, und einem Drehmomentübertragungsmechanismus zum Übertragen
des Drehmoments zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad.
Gemäß einer
solchen Konfiguration kann ein verbessertes automatisches Getriebe
zur Verfügung gestellt
werden, bei dem der Einbau in einem Zustand möglich ist, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (16) Ferner übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein automatisches Getriebe schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse zum
Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere erste
Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten Antriebszahnrad
und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so vorgesehen ist,
dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff kommt oder leer
läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin mit einem ersten
Zahnrad, das mit dem Antriebszahnrad, das in Bezug auf die zweite
Achse leer laufen kann, in Eingriff ist, einem zweiten Zahnrad,
das mit dem an der zweiten Achse befestigten angetriebenen Zahnrad
in Eingriff ist, und einer Drehmomentübertragungseinrichtung zum Übertragen des
Drehmoments zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad
in dem Drehmomentübertragungsmechanismus,
wobei das erste Zahnrad, das zweite Zahnrad und die Drehmomentübertragungseinrichtung
auf einer anderen Achse vorgesehen sind, die von der ersten Achse
und der zweiten Achse verschieden ist.
Gemäß einer solchen Konfiguration
kann ein verbessertes automatisches Getriebe zur Verfügung gestellt
werden, bei dem der Einbau in einem Zustand möglich ist, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (17) Des Weiteren übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein automatisches Getriebe schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse
zum Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere
erste Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine oder
mehrere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, weiterhin mit einem Dreh momentübertragungsmechanismus
zum Übertragen
des Drehmoments zwischen dem angetriebenen Zahnrad, das in Bezug
auf die zweite Achse leer laufen kann, und dem an der zweiten Achse
befestigten angetriebenen Zahnrad, wobei, wenn das angetriebene
Zahnrad der ersten Zahnradgruppe leer läuft, das Drehmoment von der
ersten Achse zur zweiten Achse durch ein angetriebenes Zahnrad übertragen
wird, das in Bezug auf das Antriebszahnrad der ersten Zahnradgruppe,
den Drehmomentübertragungsmechanismus
und ein angetriebenes Zahnrad der zweiten Zahnradgruppe leer läuft, und
wenn das angetriebene Zahnrad der ersten Zahnradgruppe mit der zweiten
Achse in Eingriff ist, das Drehmoment von der ersten Achse zur zweiten
Achse durch das angetriebene Zahnrad übertragen wird, das mit dem
Antriebszahnrad der ersten Zahnradgruppe in Eingriff ist.
Gemäß einer
solchen Konfiguration kann ein verbessertes automatisches Getriebe
zur Verfügung gestellt
werden, bei dem der Einbau in einem Zustand möglich ist, in dem die Größenänderung des
Getriebes auf ein Minimum reduziert werden kann, der Mechanismus
des vorliegenden Getriebes nicht geändert wird und das vorliegende
Getriebe so wie es ist verwendet werden kann.
- (18) Des Weiteren übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein Fahrzeug, in dem ein automatisches Getriebe
eingebaut ist, schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse
zum Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere
erste Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, und mindestens eine oder
meh rere zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse
befestigten Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht,
das so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, wobei das Schalten durch
Umschalten von der Drehmomentübertragung
von der ersten Achse zur zweiten Achse durch die erste Zahnradgruppe
oder die zweite Zahnradgruppe zur Drehmomentübertragung von der ersten Achse
zur zweiten Achse durch eine andere erste Zahnradgruppe oder eine
andere zweite Zahnradgruppe, die sich von der ersten Zahnradgruppe
oder der zweiten Zahnradgruppe unterscheidet, erfolgt, weiterhin
mit einem Drehmomentübertragungsmechanismus,
der zwischen einer von den ersten Zahnradgruppen und einer von den
zweiten Zahnradgruppen in dem Getriebe vorgesehen ist, und einer
Schaltsteuereinrichtung zum Übertragen
des Drehmoments während
des Schaltens von der ersten Achse auf die zweite Achse durch den
Drehmomentübertragungsmechanismus,
während
des Schaltens, wobei der Betrag des Rückwärts- und Vorwärts-Beschleunigungswechsels,
der in dem Fahrzeug während
des Schaltens erzeugt wird, durch die Schaltsteuereinrichtung so
gesteuert wird, dass er innerhalb von 1,0 m/s2 fällt.
Gemäß einer
solchen Konfiguration kann ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden, das während des
Schaltensleicht fährt,
indem ein Getriebe vom kleinen Zahnradtyp erzielt wird, das den
Mechanismus bereitstellt, bei dem beim Schalten das Stoßgefühl beim
Einrücken
und Ausrücken
der Kupplung gemildert werden kann.
- (19) Ein Fahrzeug gemäß Punkt
18, wobei die in dem Fahrzeug während
des Schaltens erzeugte Rückwärts- und
Vorwärtsbeschleunigung
durch die Schaltsteuereinrichtung so gesteuert wird, dass sie mehr
als 0,0 m/s2 wird.
- (20) Des Weiteren übernimmt
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe die vorliegende Erfindung die folgenden
Konfigurationen. Ein Fahrzeug, in dem ein automatisches Getriebe
eingebaut ist, schließt nämlich Folgendes
ein: eine erste Achse zum Eingeben der Leistung, eine zweite Achse
zum Ausgeben der Antriebskraftquelle, mindestens eine oder mehrere
erste Zahnradgruppe(n), die aus einem an der ersten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die zweite Achse in Eingriff
kommt oder leer läuft, während es
mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, mindestens eine oder mehrere
zweite Zahnradgruppe(n), die aus einem an der zweiten Achse befestigten
Antriebszahnrad und einem angetriebenen Zahnrad besteht, das so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die erste Achse in Eingriff kommt
oder leer läuft,
während
es mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist, wobei das Schalten durch
Umschalten von der Drehmomentübertragung
von der ersten Achse zur zweiten Achse durch die erste Zahnradgruppe
oder die zweite Zahnradgruppe zur Drehmomentübertragung von der ersten Achse
zur zweiten Achse durch eine andere erste Zahnradgruppe oder eine
andere zweite Zahnradgruppe, die sich von der ersten Zahnradgruppe
oder der zweiten Zahnradgruppe unterscheidet, erfolgt, weiterhin
mit einem Drehmomentübertragungsmechanismus,
der zwischen einer von den ersten Zahnradgruppen und einer von den
zweiten Zahnradgruppen in dem Getriebe vorgesehen ist, und einer
Steuereinrichtung zum Steuern des Schaltens durch Auswählen eines
Schaltsystems, in dem die Drehmomentübertragung von der ersten Achse
zur zweiten Achse durch den Drehmomentübertragungsmechanismus während des
Schaltens durchgeführt
wird, oder eines Schaltsystems, in dem der Drehmomentübertragungsmechanismus
nicht verwendet wird, wobei der Betrag des Rückwärts- und Vorwärts-Beschleunigungswechsels,
der in dem Fahrzeug während
des Schaltens erzeugt wird, durch die Steuereinrichtung so gesteuert wird,
dass er innerhalb von 1,0 m/s2 fällt.
Gemäß einer
solchen Konfiguration kann ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden, das beim
Schalten leicht fährt,
indem ein Getriebe vom kleinen Zahnradtyp erzielt wird, das den
Mechanismus bereitstellt, bei dem während des Schaltens das Stoßgefühl beim
Einrükken
und Ausrücken
der Kupplung gemildert werden kann.
- (21) In einem Fahrzeug gemäß Punkt
20 beinhaltet das Fahrzeug weiterhin einen Motor, der die in die
erste Achse eingeführte
Leistung erzeugt, wobei das Drehmoment von der ersten Achse zur zweiten
Achse durch den Drehmomentübertragungsmechanismus
während
des Schaltens übertragen
wird, wenn das durch den Motor erzeugte Drehmoment größer als
ein festgelegter Wert ist, und ansonsten das Drehmoment während des
Schaltens nicht durch den Drehmomentübertragungsmechanismus von
der ersten Achse auf die zweite Achse übertragen wird.
- (22) In einem Fahrzeug gemäß Punkt
20 beinhaltet das Fahrzeug einen Motor, der die in die erste Achse
eingeführte
Leistung erzeugt, wobei das Drehmoment während des Schaltens von der
erste Achse zur zweiten Achse durch den Drehmomentübertragungsmechanismus übertragen
wird, wenn die Drosselventilöffnung
zum Einstellen des durch den Motor erzeugten Drehmoments größer als
ein festgelegter Wert ist, und ansonsten das Drehmoment während des
Schaltens nicht durch den Drehmomentübertragungsmechanismus von der
ersten Achse auf die zweite Achse übertragen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine vergrößerte Ansicht
des in 1 gezeigten Hilfsmechanismus.
-
3 ist eine rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten
automatischen Getriebes.
-
4 ist
eine Ansicht, die die Position zeigt, an der das automatische Getriebe
gemäß dieser Ausführungsform
in der Karosserie eines Autos angeordnet ist.
-
5 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens des
Hilfsmechanismus während
des Schaltens.
-
6 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens des
Hilfsmechanismus während
des Schaltens.
-
7 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens des
Hilfsmechanismus während
des Schaltens.
-
8 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
9 ist
eine Ansicht, die die Position zeigt, an der das automatische Getriebe
gemäß dieser Ausführungsform
in der Karosserie eines Autos angeordnet ist.
-
10 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in dem Fall zeigt, dass ein Motorgenerator
verwendet wird.
-
11 ist
eine rechte Seitenansicht des in 10 gezeigten
automatischen Getriebes.
-
12 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens der
Einrückkupplung
eines Motorgenerators und der Einrückkupplung eines Getriebes
bei normaler Fahrt.
-
13 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens der
Einrückkupplung
eines Getriebes bei der Rückgewinnung
und der Drehmomente durch den Motorgenerator beim Beschleunigen
und Abbremsen.
-
14 ist
eine Figur zur Erläuterung
des Vorgangs des Einrückens
und des Ausrückens
der Einrückkupplung
eines Getriebes bei der Rückgewinnung
des Motors im Leerlauf und des Motors, der durch den Motorgenerator
angelassen wird, wenn das Fahrzeug steht.
-
15 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Vierradantrieb durch
Verwenden eines automatischen Getriebes und eines Motorgenerators,
wie in 1 gezeigt, erreicht wird.
-
16 ist
eine Ansicht, die die Position zeigt, an der das automatische Getriebe
und der Antriebsmechanismus gemäß dieser
Ausführungsform in
der Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet sind.
-
17 ist
eine Ansicht, die den Zustand des Antriebsdrehmoments während des
Schaltens durch das automatische Getriebe und den Antriebsmechanismus
gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
-
18 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
19 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
20 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
21 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
22 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
23 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
24 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration eines Steuersystems
des automatischen Getriebes gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die in 1 gezeigte
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als Beispiel verwendet wird.
-
25 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung des Automatikgetriebe-Steuersystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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26 ist
eine Zeittafel, die den Betrieb des Steuersystems des automatischen
Getriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Beschleunigung des Fahrzeugs,
in dem es eingebaut ist, zeigt.
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27 ist eine Zeittafel, die einen anderen Betrieb
des Steuersystems des automatischen Getriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Beschleunigung des Fahrzeugs,
in dem es eingebaut ist, zeigt.
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28 ist eine Zeittafel, die einen weiteren Betrieb
des Steuersystems des automatischen Getriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Beschleunigung des Fahrzeugs,
in dem es eingebaut ist, zeigt.
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29 ist eine Zeittafel, die einen weiteren Betrieb
des Steuersystems des automatischen Getriebes gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Beschleunigung des Fahrzeugs,
in dem es eingebaut ist, zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird die Konfiguration des automatischen Getriebes gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
vergrößerte Ansicht
des in 1 gezeigten Hilfsmechanismus. 3 ist
eine rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten
automatischen Getriebes. 4 ist eine Ansicht, die die
Position zeigt, an der das automatische Getriebe gemäß dieser
Ausführungsform
in der Karosserie eines Autos angeordnet ist. 5 bis 7 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens des
Hilfsmechanismus beim Schalten.
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In 1 ist
das automatische Getriebe 100 in dem Getriebegehäuse untergebracht.
Die erste Achse 102 (nachstehend als Eingangswelle 102 bezeichnet),
die sich durch den Eingriff des Drehmomentübertragungsmechanismus 101 dreht
(nachstehend als Kupplung 101 bezeichnet), der die Drehmomentübertragung
zwischen der Antriebskraftquelle 10 (nachstehend als Motor 10 bezeichnet)
und dem automatischen Getriebe 100 durchführt, wird
frei drehbar gehalten.
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Des
Weiteren wird die zweite Achse 103 (nachstehend als Gegenachse 103 bezeichnet)
parallel unter dieser Eingangswelle 102 frei drehbar gehalten.
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Das
erste Antriebszahnrad 111, das zweite Antriebszahnrad 112,
das dritte Antriebszahnrad 113, das vierte Antriebszahnrad 114,
das fünfte
Antriebszahnrad 115 und das Rückwärtszahnrad 116 sind
auf der Eingangswelle 102 angeordnet, dort sind das erste
Antriebszahnrad 111 und das zweite Antriebszahnrad 112 auf
der Eingangswelle 102 befestigt. Das dritte Antriebszahnrad 113,
das vierte Antriebszahnrad 114 und das fünfte Antriebszahnrad 115 werden
in Bezug auf die Eingangswelle 102 frei drehbar gehalten.
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Weiterhin
sind das erste angetriebene Zahnrad 121, das zweite angetriebene
Zahnrad 122, das dritte angetriebene Zahnrad 123,
das vierte angetriebene Zahnrad 124 und das fünfte angetriebene Zahnrad 125 auf
den zweiten Achsen 103 (nachstehend als Gegenachse 103 bezeichnet)
angeordnet. Das erste angetriebene Zahnrad 121 und das
zweite angetriebene Zahnrad 122 werden in Bezug auf die Gegenachse 103 frei
drehbar gehalten. Jene angetriebenen Zahnräder sind jeweils mit dem ersten
Antriebszahnrad 111 und dem zweiten Antriebszahnrad 112 der
Eingangswelle 102 in Eingriff. Weiterhin sind das dritte
angetriebene Zahnrad 123, das vierte angetriebene Zahnrad 124 und
das fünfte
angetriebene Zahnrad 125 auf der Gegenachse 103 befestigt.
Jene angetriebenen Zahnräder
sind jeweils mit dem dritten Antriebszahnrad 113, dem vierten
Antriebszahnrad 114 und dem fünften Antriebszahnrad 115 der
Eingangswelle 102 in Eingriff.
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Hinsichtlich
dieser Eingangswelle 102 ist die Einrückkupplung 152 als
Drehmomentübertragungsmechanismus
zwischen dem dritten-Antriebszahnrad 113 und dem vierten
Antriebszahnrad 114 vorgesehen. Diese Einrückkupplung 152 ist
mit der Eingangswelle 102 im Eingriff und dreht sich zusammen mit
der Eingangswelle 10. Diese Einrückkupplung 152 kommt
mit der Eingangswelle 102 in Eingriff und kann auf der
Eingangswelle 102 gleiten. Die Eingangswelle 102 ist
mit der Einrückkupplung 152 und dem
dritten Antriebszahnrad 113 durch Schalten der Einrückkupplung 152 in 1 nach
links im Eingriff. Als Ergebnis wird die Drehung der Eingangswelle 102 durch
das dritte angetriebene Zahnrad 123 zur Gegenachse 103 übertragen.
Weiterhin kommen die Einrückkupplung 152 und
das vierte Antriebsrad 114 durch Schalten der Einrückkupplung 152 in 1 nach
rechts in Eingriff. Als Ergebnis wird die Drehung der Eingangswelle 102 durch
das vierte angetriebene Zahnrad 124 auf die Gegenachse 103 übertragen. (Vorliegend
ist die Ein rückkupplung
eine Drehmomentübertragungseinrichtung
zum Einrücken
oder Ausrücken
eines freien Zahnrads und einer freien Achse für die Drehung und im Folgenden
ist sie als Einrückkupplung
bezeichnet. Jedoch kann eine andere Einrichtung gleichermaßen anwendbar
sein). In gleicher Weise ist die Einrückkupplung 153 auf
dem fünften
Antriebszahnrad 115 vorgesehen. Diese Einrückkupplung 153 ist
mit der Eingangswelle 102 in Eingriff und dreht sich zusammen
mit der Eingangswelle 102. Diese Einrückkupplung 153 kann
mit der Eingangswelle 102 in Eingriff kommen und auf ihr gleiten.
Die Einrückkupplung 153 und
das fünfte
Antriebszahnrad 115 kommen durch Schalten der Einrückkopplung 153 in 1 nach
links in Eingriff. Als Ergebnis wird die Drehung der Eingangswelle 102 durch
das fünfte
angetriebene Zahnrad 125 auf die Gegenachse 103 übertragen.
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In
Bezug auf die Gegenachse ist die Einrückkopplung 151 zwischen
dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 und dem zweiten angetriebenen
Zahnrad 122 vorgesehen. Diese Einrückkopplung 151 ist mit
der Gegenachse 103 in Eingriff und dreht sich zusammen
mit der Gegenachse 103. Diese Einrückkopplung 151 kann
mit der Gegenachse 103 in Eingriff kommen und auf ihr gleiten.
Die Einrückkupplung 151 und
das erste angetriebene Zahnrad 121 kommen durch Schalten
der Einrückkopplung 151 in 1 nach
links in Eingriff. Die Drehung der Eingangswelle 102 wird
durch das an der Eingangswelle 102 befestigte erste Antriebszahnrad 111 auf
die Gegenachse 103 übertragen.
Die Einrückkopplung 151 und
das zweite angetriebene Zahnrad 122 kommen durch Schalten
der Einrückkopplung 151 in 1 nach
rechts in Eingriff. Die Drehung der Eingangswelle 102 wird
durch das an der Eingangswelle 102 befestigte zweite Antriebszahnrad 112 auf
die Gegenachse 103 übertragen.
Obwohl ein fünfgängiges Getriebe übernommen
worden ist, ist es gleichermaßen
auf ein Getriebe mit vier Gängen
oder ein Getriebe mit 6 Gängen
anwendbar. Weiterhin ist es, selbst wenn die Anordnung der Einrückkupplung
anders ist, gleichermaßen
anwendbar.
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Das
erste Antriebszahnrad 111 und das zweite Antriebszahnrad 112 drehen
sich, wenn sich die Eingangswelle 102 aus der obigen Beschreibung dreht.
Jedoch sind weder das dritte Antriebszahnrad 113, das vierte
Antriebszahnrad 114 noch das fünfte Antriebszahnrad 115 mit
der Drehung der Eingangswelle 102 synchron, solange sie
nicht mit der Einrückkupplung 152, 153 in
Eingriff sind. Weiterhin drehen sich das erste angetriebene Zahnrad 121 und das
zweite angetriebene Zahnrad 122 der Gegenachse 103 frei,
solange sie nicht mit der Einrückkupplung 151 der
Gegenachse 103 in Eingriff sind und das Drehmoment der
Eingangswelle 102 nicht an die Gegenachse 103 ausgegeben
wird.
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Diese
Einrückkupplungen 151-153 werden durch
Bewegen der Schaltgabel 150 durch Aktivieren des Stellglieds
des Schaltauswahlmechanismus 5 betätigt. Dieser Schaltauswahlmechanismus 5 führt den
Schaltvorgang des Schaltzahnradverhältnisses, das aus der gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Gaspedalbefehlswertausgabe auf der Basis der Gaspedalposition
des Fahrers ausgewählt ist,
und des Schaltzahnradverhältnisses,
das durch den vom Fahrer gegebenen Befehl zum Hochschalten und Herunterschalten
ausgewählt
ist, aus.
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Als
nächstes
ist eine weitere Achse 104 (nachstehend als Hilfsachse 104 bezeichnet)
in horizontaler Richtung der Gegenachse 103 (der Einfachheit
halber in 1 unten gezeigt) parallel zur
Gegenachse 103 bereitgestellt.
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Das
erste Zahnrad 130 (nachstehend als Hilfseingangszahnrad 130 bezeichnet)
und das zweite Zahnrad 131 (nachstehend als Hilfsaus gangszahnrad 131 bezeichnet)
sind so auf dieser Hilfsachse 104 vorgesehen, dass sie
mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 der Gegenachse 103 bzw. dem
an der Gegenachse 103 befestigten dritten angetriebenen
Zahnrad 123 in Eingriff kommen. Das Hilfseingangszahnrad 130 und
das Hilfsausgangszahnrad 131 arbeiten nach Maßgabe des
Hilfsmechanismus 140, der der Drehmomentübertragungsmechanismus
ist, so dass das Drehmoment von dem Hilfseingangszahnrad 130 zum
Hilfsausgangszahnrad 131 oder vom Hilfsausgangszahnrad 131 zum Hilfseingangszahnrad 130 übertragen
werden kann oder nicht übertragen
werden kann. Mit einem Wort, der Hilfsmechanismus 140 ist
ein Drehmomentübertragungsmechanismus,
der das Drehmoment zwischen dem auf der Gegenachse 103 frei
drehbar vorgesehenen Zahnrad und dem an der Gegenachse 103 befestigten
Zahnrad übertragen
oder unterbrechen kann.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine der Ausführungsformen
betreffend die Hilfsachse 104 und den Hilfsmechanismus 140 zeigt.
Die Hilfsachse 104 und der Hilfsmechanismus 140,
der eine der Ausführungsformen
ist, werden unter Bezugnahme auf 2 detailliert
erläutert.
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In
der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Hilfseingangszahnrad 130 an
der Hilfsachse 104 befestigt. Die durch den Motor 10 erzeugte
Rotationsantriebskraft wird von dem an der Eingangswelle 102 befestigten
zweiten Antriebszahnrad 112 über das frei drehbar auf der
Gegenachse 103 vorgesehene zweite angetriebene Zahnrad 122 zum
Hilfseingangszahnrad 130 übertragen. Die von dem Hilfseingangszahnrad 130 übertragene
Rotationsantriebskraft wird durch den Hilfsmechanismus 140 zum Hilfsausgangszahnrad 131 übertragen.
Hier sind in einer Ausführungsform
des Hilfsmechanismus 140 zwei oder mehr an der Hilfsachse 104 befestigte
Antriebsplatten 141 und die an derselben Achse als Hilfsausgangszahn räder 131 befestigte
angetriebene Platte 142 abwechseln angeordnet, wie in 2 gezeigt.
Im Gehäuse 149 des
Hilfsmechanismus 140 ist spezielles Öl vorhanden, ebenso zwischen
der Antriebsplatte 141 und der angetriebenen Platte 142. Vorliegend
dient das Öl,
das zwischen der Antriebsplatte 141 und der angetriebenen
Platte 142 vorhanden ist, zur Konstanterhaltung der Reibung
zwischen der Antriebsplatte 141 und der angetriebenen Platte 142.
Dieses Öl
wird durch die sich drehende Hilfsachse 104 verteilt und
am Ende im Gehäuse 149 gesammelt.
Das am Boden des Gehäuses 149 gesammelte Öl wird aus
dem Gehäuse 149 über ein
(nicht gezeigte) Siebfilter nach außen herausgenommen und durch
den Kühlmechanismus 300 gekühlt. Danach wird
das Öl über den
Kanal im Gehäuse 149 durch die
auf der Hilfsachse 104 vorgesehene Ölpumpe 147 wieder
in einen Kanal in der Achse der Hilfsachse 104 gegossen.
Danach wird das Öl
von der auf der Hilfsachse 104 vorgesehenen Schmiermitteleingangsöffnung 146 durch
das Drehmoment zur Kupplungstrommel 144 gebracht und zur
Antriebsplatte 141 und angetriebenen Platte 142 zirkuliert.
Als Ergebnis kann die stabile Charakteristik erhalten werden, da
die Schmierung im Hilfsmechanismus 140 unabhängig ausgeführt wird.
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Der
Kolbenmechanismus 143, durch den die Antriebsplatte 141 und
die angetriebene Platte 142 mit Druck beaufschlagt werden,
ist im Hilfsmechanismus 140 vorgesehen. Der Kolben 143 wird
durch den Öldruck
des Öls
angeschoben, das von dem Kolben eingespritzt wird, der die auf der
Hilfsachse 104 vorgesehene Flüssigkeitseingangsöffnung 145 bearbeitet,
und somit werden die Antriebsplatte 141 und die angetriebene
Platte 142 mit Druck beaufschlagt. Die Drehmomentkapazität, die durch
die Druckkraft dieses Kolbens 143 zwischen der Antriebsplatte 141 und
der angetriebenen Platte 142 übertragen wird, wird festgelegt
und die Antriebsplatte 141 und die angetriebene Platte 142 übertragen
das Drehmoment, während
sie gegenseitig gleiten. Mit einem Wort, das Drehmoment wird zwischen dem
Hilfseingangszahnrad 130 und dem Hilfsausgangszahnrad 131 durch Druckbeaufschlagung
des Kolbens 143 übertragen und
das zwischen dem Hilfseingangszahnrad 130 und dem Hilfsausgangszahnrad 131 übertragene Drehmoment
kann durch Einstellen des Drucks, mit dem der Kolben 143 zu
diesem Zeitpunkt beaufschlagt wird, eingestellt werden. Ferner wird
der Kolben 143 durch die Kraft der Rückstellfeder 148 durch Lösen des
Drucks auf den Kolben 143 zurückgebracht. Als Ergebnis wird
das Hilfsausgangszahnrad 131 frei drehbar, da die Antriebsplatte 141 und
die angetriebene Platte 142 außer Eingriff sind und das zwischen
dem Hilfseingangszahnrad 130 und dem Hilfsausgangszahnrad 131 übertragene
Drehmoment Null wird.
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Als
Ergebnis kann das Drehantriebsmoment vom Motor 10 durch
Einstellen des Drucks auf den Kolben 143 des Hilfsmechanismus 140 auf
die Gegenachse 103 übertragen
werden. Mit einem Wort, die angetriebene Platte 142 dreht
sich stets mit der Drehung der Gegenachse 103 durch das
Hilfsausgangszahnrad 131 und das an der Gegenachse 103 befestigte
dritte angetriebene Zahnrad 123 in diesem Hilfsmechanismus 140,
wie in 5 gezeigt ist. Daher wird das Drehmoment vom Motor 10 von
dem an der Eingangswelle 102 befestigten zweiten Antriebszahnrad 112 durch
das frei drehbar auf der Gegenachse 103 vorgesehene zweite
angetriebene Zahnrad 122 und das an der Hilfsachse 104 befestigte Hilfseingangszahnrad 130 zum
Hilfsausgangszahnrad 131 übertragen, das frei drehbar
auf der Hilfsachse 104 vorgesehen ist, indem Druck auf
den Kolben 143 des Hilfsmechanismus 140 ausgeübt wird.
Zusätzlich
wird das Drehmoment von der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 unter
Verwendung des Hilfsmechanismus 140 durch Übertragen
des Drehmoments zum dritten angetriebenen Zahnrad 123 übertragen,
das an der mit dem Hilfsausgangszahnrad 131 im Eingriff
befindlichen Gegenachse 103 befestigt ist. Das zur Gegenachse 103 übertragene Drehmoment
wird durch das an der Gegenachse 103 befestigte letzte
Untersetzungszahnrad 126 und dann vom Differenzialgetriebe 160 zum
Verteilen des Drehmoments auf die rechten und linken Reifen 180 im
vorderen Teil des Fahrzeugs übertragen,
um die Reifen 180 durch die Welle 170 anzutreiben.
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Somit
wird das Drehmoment von der Eingangswelle 102 stets zum
Hilfseingangszahnrad 130 des Hilfsmechanismus 140 durch
das frei drehbar auf der Gegenachse 103 vorgesehene zweite
angetriebene Zahnrad 122 übertragen. Daher ist es möglich, das
Drehmoment der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 zu
unterstützen,
indem der Hilfsmechanismus 140 betätigt wird, während das
gegenwärtig
im Eingriff befindliche Zahnrad während des Schaltens freigegeben
wird und die Drehung der Eingangswelle 102 nicht zur Gegenachse 103 übertragen
wird, bis ein neues Zahnrad eingerückt ist (im Leerlauf). Als Ergebnis
kann das Stoßgefühl gemildert
werden, das ausgelöst
wird, während
beim Schalten das Zahnrad, das eingerückt war, ausgerückt wird
und ein neues Zahnrad eingerückt
wird.
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Zusätzlich kann
der Hilfsmechanismus 140 ohne Ändern der Länge der Eingangswelle 102 und der
Gegenachse 103 durch Vorsehen einer Hilfsachse 104 neben
der Eingangswelle 102 und der Gegenachse 103 und
durch Bereitstellen des Hilfsmechanismus 140 auf der Hilfsachse 104 in
das Getriebe gebracht werden. Des Weiteren wird das Drehmoment durch
das frei drehbar auf der Gegenachse 103 vorgesehene angetriebene
Zahnrad 122 übertragen, wenn
das Drehmoment der Eingangswelle 102 zum Hilfseingangszahnrad 130 des
Hilfsmechanismus 140 übertragen
wird. Gemäß einer
solchen Konfiguration kann die Zugabe des Zahnrads zur Drehmomentübertragung
von der Eingangswelle 102 zum Hilfsmechanismus 140 minimiert
werden und die Anzahl der Teile kann gesenkt werden. Daher kann
der zum gegenwärtigen
Getriebe vom Zahnradtyp zugegebene Teil reduziert und der Aufbau
des automatischen Getriebes 100 kann miniaturisiert werden. Weiterhin
ist durch Bereitstellung des Hilfsmechanismus 140 auf der
unabhängigen
Hilfsachse 104 ein einfacher Zusammenbau möglich.
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Obwohl
das Hilfseingangszahnrad 130 des Hilfsmechanismus 140 in
der vorliegenden Ausführungsform
mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 in Eingriff ist,
ist ein angetriebenes Zahnrad mit einer beliebigen Zahnradübersetzung
annehmbar, wenn es sich in Bezug auf die Gegenachse 103 frei drehen
kann.
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Weiterhin
wird die Position, an der die Hilfsachse 104 angeordnet
ist, von der Beziehung der Positionen der auf der Eingangswelle 102 und
der Gegenachse 103 vorgesehenen Zahnräder, wie in 3 gezeigt,
eingestellt. Obwohl in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 3 die Hilfsachse 104 links
unter der Gegenachse 103 vorgesehen ist, ist die Position
der Hilfsachse nicht auf diese Position beschränkt, sondern durch die Positionsbeziehung
zu anderen Mechanismen. Des Weiteren ist die leer laufende Umkehrachse 190,
auf der ein leer laufendes Umkehrrad angeordnet ist, links unter
der Eingangswelle 102 in der Ausführungsform der 3 angeordnet.
Daher ist die Hilfsachse 104 unter Berücksichtigung der Interferenz
mit dieser leer laufenden Umkehrachse 190 angeordnet. Des
Weiteren ist es auch möglich,
die Hilfsachse 104 und die leer laufende Umkehrachse 190 zur
selben Achse zu machen.
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In
der Ausführungsform
der 3 ist ein schraffierter Abschnitt
links unter dem Getriebe der vergrößerte Abschnitt des herkömmlichen
Getriebes. Das verbesserte Getriebe kann in dem vorliegenden Fahrzeug
wie es ist eingebaut werden, da der vergrößerte Abschnitt klein ist.
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Das
so konfigurierte automatische Getriebe 100 ist zwischen
den Vorderradreifen der Karosserie 1 sowie dem Motor angeordnet,
wie in 4 gezeigt. In 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 10 einen Motor, 100 ein Getriebe, 5 einen
Schaltauswahlmechanismus, 6 einen Antriebsmechanismus der
Kupplung 101, 7 eine Hydraulikkrafteinheit, die
für den Schaltauswahlmechanismus 5,
den Kupplungsantriebsmechanismus 6 und den Hilfsmechanismus 140 verwendet
wird, und 8 eine Anzeigeeinheit.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des automatischen Getriebes 100 erläutert.
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Zuerst
dreht sich, wenn der Schalthebel sich in der Parkposition (P) oder
der Leerlaufposition (N) befindet, der Anlasser und der Motor 10 springt
an, wenn der Fahrer den Starterschalter einschaltet. Der Befehl
des Schalthebels wird empfangen und der Schaltauswahlmechanismus 5 aktiviert
das Stellglied, wenn der Fahrer den Schalthebel nach dem Anspringen
des Motors 10 in die Fahrposition (D) bewegt. Als Ergebnis
wird die Einrückkupplung 151 im Eingriff
mit der Gegenachse 103 zur Seite des ersten angetriebnen
Zahnrads 121 bewegt und kommt mit dem ersten angetriebenen
Zahnrad 121 in Eingriff. Die Einrückkupplung 151, das
erste angetriebene Zahnrad 121 und das erste Antriebszahnrad 111 der Eingangswelle 102 kommen
durch den Eingriff dieser Einrückkupplung 151 mit
dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 in den Zustand des
Eingriffs.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Drehung der Eingangswelle 102 von
dem ersten Antriebszahnrad 111 durch das erste angetriebene
Zahnrad 121 zur Gegenachse 103 übertragen.
Als Ergebnis dreht sich die Gegenachse 103 und das an dieser
Gegenachse 103 befestigte letzte Untersetzungszahnrad 126 dreht
sich. Schließlich wird
die Drehung des letzten Untersetzungszahnrads 126 auf die
Reifen 180 übertragen
und die Reifen 180 drehen sich.
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Das
an der Eingangswelle 102 befestigte erste Antriebszahnrad 111 dreht
sich nicht, da sich die Eingangswelle 102 nicht dreht,
selbst wenn die Einrückkupplung 151 mit
dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 in Eingriff ist, wenn
sich die Kupplung 101 in einem gelösten Zustand befindet. Daher
dreht sich die Gegenachse 103 nicht, selbst wenn das mit dem
ersten Antriebszahnrad 111 in Eingriff befindliche erste
angetriebene Zahnrad 121 durch die Einrückkupplung 151 auf
der Gegenachse 103 befestigt ist.
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Danach
kommt die Kupplung 101 allmählich in Eingriff und die Eingangswelle 102 beginnt
sich zu drehen, wenn der Fahrer das Gaspedal betätigt. Die Drehung dieser Eingangswelle 102 dreht
das erste Antriebszahnrad 111. Als Ergebnis dreht sich
das erste angetriebene Zahnrad 121, das mit der Gegenachse 103 in
Eingriff ist, die die durch die Einrückkupplung 151 mit
dem ersten Antriebszahnrad 111 in Eingriff ist, und die
Gegenachse 103 dreht sich. Die Drehung dieser Gegenachse 103 dreht
die Reifen 180 durch das letzte Untersetzungszahnrad 126.
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Die
Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit nehmen weiter zu, wenn
der Fahrer weiter auf das Gaspedal tritt, und der Gaspedalbefehlswert,
der dem Niederdrückungsbetrag
des Gaspedals entspricht, wird in die Steuereinheit eingegeben.
Das Anforderungsschalt-Zahnradverhältnis wird aus dem Gaspedalbefehlswert
und der Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt. Der Antriebsbefehl wird
aus der Steuereinheit an den Schaltauswahlmechanismus 5 ausgegeben,
wenn beurteilt wird, dass das Anforderungsverhältnis innerhalb des Bereichs
des zweiten Zahnradverhältnisses
ist. Dieser Schaltauswahlmechanismus 5 betätigt das
Stellglied auf der Grundlage des An triebsbefehls, schaltet die mit
der Gegenachse 103 im Eingriff befindliche Einrückkupplung 151 zur Seite
des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 und bringt die Kupplung
und das erste angetriebene Zahnrad 121 außer Eingriff.
Der Schaltauswahlmechanismus 5 schaltet die Einrückkupplung 151 zur Seite
des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 und bringt die Kupplung
mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 in Eingriff.
Beim Schalten vom ersten angetriebenen Zahnrad 121 zum
zweiten angetriebenen Zahnrad 122 wird der Eingriff zwischen
der Kupplung und dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 gelöst. Wenn
das zweite angetriebene Zahnrad 122 mit der Kupplung im
Eingriff ist, wird vorübergehend
der Zustand eines Nichteingriffs erzeugt, in dem die Einrückkupplung 151 weder
mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 noch mit dem zweiten
angetriebenen Zahnrad 122 in Eingriff ist. Weiterhin wird der
Schaltvorgang vom ersten zum zweiten Gang usw. gewöhnlich in
einem Zustand ausgeführt,
in dem die Kupplung 101 ausgerückt ist und das Drehmoment
vom Motor 10 nicht übertragen
wird. Zu diesem Zeitpunkt verspürt
der Fahrer nie das Beschleunigungsgefühl, obwohl der Fahrer auf das
Gaspedal tritt, und der Fahrer fühlt
den Stoß,
wenn das Fahrzeug vorübergehend
in den Zustand des Abbremsens eintritt. Der Hilfsmechanismus 140 arbeitet
mit der Kupplung 101 zusammen, um das Stoßgefühl zu beheben,
das der Fahrer beim Schalten erfährt.
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Außerdem dreht
die Drehung der Eingangswelle 102 das zweite angetriebene
Zahnrad 122 der Gegenachse 103 durch das zweite
Antriebszahnrad 112 bei eingerückter Kupplung 101.
Die Motordrehzahl nimmt zu und der Gaspedalbefehlswert, der dem Niederdrückungsbetrag
des Gaspedals entspricht, wird in die Steuereinheit eingegeben,
wenn der Fahrer versucht, auf das Gaspedal zu treten und zu beschleunigen,
wenn sich die Gegenachse 103 dreht und das Fahrzeug fährt. In
der Steuereinheit wird das Zahnradverhältnis, das von dem Gaspedalbefehlswertausgang
gefordert wird, aus dem Gaspedal und der Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeugs (Fahrzeuggeschwindigkeit) ermittelt. Der Antriebsbefehl
wird durch die Steuereinheit an den Schaltauswahlmechanismus 5 ausgegeben,
wenn beurteilt wird, dass das Zielzahnradverhältnis das Zahnradverhältnis des dritten
Gangs ist, und das Stellglied wird betätigt. Als Ergebnis wird die
mit der Gegenachse 103 im Eingriff befindliche Einrückkupplung 151 geschaltet
und der Eingriff des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 und
der Gegenachse 103 wird gelöst.
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Zur
selben Zeit ist sie mit der Eingangswelle 102 in Eingriff
und die Einrückkupplung 152 wird
an der Position des Nichteingriffs zur Seite des dritten Antriebszahnrads 113 geschaltet.
Als Ergebnis befindet sich die Einrückkupplung 152 in
Eingriff mit dem dritten Antriebszahnrad 113. Das an der
Einrückkupplung 152,
dem dritten Antriebszahnrad 113 und der Gegenachse 103 befestigte
dritte angetriebene Zahnrad 123 tritt durch den Eingriff
dieser Einrückkupplung 152 mit
dem dritten Antriebszahnrad 113 in den Zustand des Eingriffs
ein. Daher wird die Drehung der Eingangswelle 102 von dem
dritten Antriebszahnrad 113 durch dritte Antriebszahnräder 123 der
Gegenachse 103 übertragen
und dreht die Gegenachse 103. Daher dreht sich das an der
Gegenachse 103 befestigte letzte Untersetzungszahnrad,
die Reifen 180 drehen sich mit hoher Geschwindigkeit und
die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt zu.
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Vorliegend
existiert vorübergehend,
wenn vom zweiten Gang in den dritten Gang durch Ausrücken des
zweiten angetriebenen Zahnrads 122 und Versetzen des dritten
Antriebszahnrads 113 in einen Eingriffszustand geschaltet
wird, der Zustand des Nichteingriffs, in dem das zweite angetriebene
Zahnrad 122 nicht mit der Gegenachse 103 in Eingriff
ist und das dritte Antriebszahnrad nicht mit der Eingangswelle 102 in
Eingriff ist. In diesem Zustand des Nicht eingriffs wird der Zustand,
in dem die Antriebsausgabe des Motors 10, das heißt, das
Drehmoment der Eingangswelle 102 vorübergehend nicht zur Gegenachse 103 übertragen
wird, erzeugt. Weiterhin wird das normale Schalten in einem Zustand durchgeführt, in
dem die Kupplung 101 ausgerückt ist und das Drehmoment
des Motors 10 nicht übertragen wird.
Daher verspürt
der Fahrer nie das Gefühl
einer Beschleunigung, obwohl der Fahrer auf das Gaspedal tritt,
und der Fahrer fühlt
den Stoß,
wenn das Fahrzeug vorübergehend
in den Zustand des Abbremsens eintritt. Zur Milderung des Stoßgefühls des Fahrers
beim Schalten arbeitet der Hilfsmechanismus 140 mit eingerückter Kupplung 101.
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Der
Hilfsmechanismus 140 zum Zeitpunkt des Schaltens, bei dem
das Schaltzahnrad umgeschaltet wird, arbeitet so, wie in 5-7 gezeigt. In
diesem Beispiel wird der Eingriff mit der Gegenachse 103 vom
ersten angetriebenen Zahnrad 121 zum zweiten angetriebenen
Zahnrad 122 geschaltet, indem die Einrückkupplung 151 der
Gegenachse 103 geschaltet wird, wenn vom ersten Gang in
den zweiten Gang geschaltet wird. Die Strecke, über die das Rotationsdrehmoment
der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 übertragen
wird, wird durch das Schalten umgeändert.
-
5 zeigt
den Zustand, in dem die Einrückkupplung 151 zur
Seite des ersten angetriebenen Zahnrads 121 geschaltet
wird und mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 in Eingriff
ist.
-
Die
Drehung des Motors 10 wird an die Eingangswelle 102 übertragen,
da sich die Kupplung 101 im Eingriffszustand befindet.
Daher dreht sich die Eingangswelle 102. Zu diesem Zeitpunkt
sind das erste Antriebszahnrad 111 und das zweite Antriebszahnrad 112 an
der Eingangswelle 102 befestigt. Daher drehen sich das
erste Antriebszahnrad 111 und das zweite Antriebszahnrad
ebenso wie die Eingangswelle 102. Andererseits ist hinsichtlich
des dritten Antriebszahnrads 113 und des vierten Antriebszahnrads 114 die
Einrückkupplung 152 nicht
mit dem dritten Antriebszahnrad 113 und dem vierten Antriebszahnrad 114 im
Eingriff. Daher befindet sich die Einrückkupplung 152 in
einem Zustand der freien Rotation in Bezug auf die Eingangswelle 102.
Das heißt, in
Bezug auf die Eingangswelle 102 sind diese Zahnräder im Leerlauf.
Gleichermaßen
ist hinsichtlich des fünften
Antriebszahnrads 115 dieses Zahnrad in Bezug auf die Eingangswelle 102 im
Leerlauf, da die Einrückkupplung 153 nicht
mit dem fünften
Antriebszahnrad 115 in Eingriff ist. Daher wird die Drehung der
Eingangswelle 102 durch das erste Antriebszahnrad 111 oder
das zweite Antriebszahnrad 112 auf die Gegenachse 103 übertragen.
-
Vorliegend
sind das fünfte
angetriebene Zahnrad 125, das vierte angetriebene Zahnrad 124 und
das dritte angetriebene Zahnrad 123 an der Gegenachse 103 befestigt.
Das erste angetriebene Zahnrad 121 und das zweite angetriebene
Zahnrad 122 sind in einem Zustand des Leerlaufs in Bezug
auf die Gegenachse 103. Jedoch ist entweder das erste angetriebene
Zahnrad 121 oder das zweite angetriebene Zahnrad 122 mit
der Gegenachse 103 gemäß der Auswahl
der Einrückkupplung 151 in
Eingriff. In 5 wird die Einrückkupplung 151 zur
Seite des ersten angetriebenen Zahnrads 121 geschaltet
und somit ist das erste angetriebene Zahnrad 121 mit der Gegenachse
in Eingriff. Als Ergebnis befinden sich das dritte Antriebszahnrad 113 der
Eingangswelle 102, das vierte Antriebszahnrad 114 und
das fünfte Antriebszahnrad 115 durch
die an der Gegenachse 103 befestigten dritten angetriebenen
Zahnräder 123,
das vierte angetriebene Zahnrad 124 und das fünfte angetriebene
Zahnrad 125 im Eingriffszustand. Daher treten diese Zahnränder in
den Zustand ein, in dem sie in der Eingangswelle 102 entsprechend
dem Zahnradverhältnis
jedes Zahnrads frei leer laufen. Außerdem befindet sich das zweite angetriebene Zahnrad 122 der
Gegenachse 103 in Bezug auf die Gegenachse 103 im
Leerlauf. Daher befindet sich das angetriebene Zahnrad 122 mit
dem an der Eingangswelle 102 befestigten zweiten Antriebszahnrad 112 in
einem Eingriffszustand und wird durch das zweite Antriebszahnrad 112 im
Leerlauf gehalten. Das Drehmoment von der Eingangswelle 102 wird von
dem an der Eingangswelle 102 befestigten ersten Antriebszahnrad 111 an
das erste angetriebene Zahnrad 121 der Gegenachse 103,
die mit dem Zahnrad in Eingriff ist, übertragen. Außerdem befindet
sich das erste angetriebene Zahnrad 121 mit der Gegenachse 103 durch
eine Einrückkupplung 151 in einem
Eingriffszustand. Daher wird das Drehmoment von dem ersten angetriebenen
Zahnrad 121 durch die Einrückkupplung 151 zur
Gegenachse 103 übertragen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist das dritte angetriebene Zahnrad 123 an
der Gegenachse 103 befestigt. Dieses dritte angetriebene
Zahnrad 123 befindet sich in einem Eingriffszustand mit
dem Hilfsausgangszahnrad 131 der Hilfsachse 104.
Daher wird das Drehmoment auf das Hilfsausgangszahnrad 131 übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Hilfsmechanismus 140 nicht
in Betrieb. Weil das Hilfseingangszahnrad 130 und das Hilfsausgangszahnrad 131 gegenseitig
im Leerlauf sind, überträgt daher
das zum Hilfsausgangszahnrad 131 übertragene Drehmoment das Drehmoment
nicht auf andere Achsen. Weiterhin wird das Drehmoment von dem an
der Eingangswelle 102 befestigten zweiten Antriebszahnrad 112 durch
das zweite angetriebene Zahnrad 122, das in Bezug auf die
Gegenachse 103 leer läuft,
auf das Hilfseingangszahnrad 130 übertragen. Jedoch drehen sich
das Hilfseingangszahnrad 130 und die Hilfsachse 104,
in der die Antriebsplatte vorgesehen ist, und das Hilfseingangszahnrad 131,
in dem die angetriebene Platte vorgesehen ist, gegenseitig in einem Leerlaufzustand
ohne irgendeine Beziehung, da die Antriebsplatte und die angetriebene
Platte nicht in dem Hilfsmechanismus 140 wie oben beschrieben
im Eingriff sind.
-
Unter
einen solchen Bedingung, wenn die Schaltanforderung vom ersten Gang
in den zweiten Gang ausgegeben ist, wird der Befehl zur Aktivierung des
Hilfsmechanismus 140 zuerst ausgegeben, wenn die Kupplung 101 eingerückt ist.
Mit einem Wort, das Drehmoment wird übertragen, wenn die Antriebsplatte 141 und
die angetriebene Platte 142 des Hilfsmechanismus 140 durch
Druckbeaufschlagung des Kolbens 143 des Hilfsmechanismus 140 verschoben
wird. Als Ergebnis wird das Rotationsdrehmoment von der Eingangswelle 102 von
dem an der Eingangswelle 102 befestigten zweiten Antriebszahnrad 112 durch
das zweite angetriebene Zahnrad 122, das durch die Gegenachse 103 im
Leerlauf ist, zu dem an der Hilfsachse 104 befestigten
Hilfseingangszahnrad 130 übertragen. Hier befindet sich
der Hilfsmechanismus 140 in einem Zustand, in dem der Kolben 143 druckbeaufschlagt
wird. Daher übertragen
die Antriebsplatte 141 und die angetriebene Platte 142 das
Drehmoment während
des Gleitens. Zusammengefasst wird das Drehmoment, das wie in 6 gezeigt
zum Hilfseingangszahnrad 130 übertragen wurde, durch den
Hilfsmechanismus 140 zum Hilfsausgangszahnrad 131 übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Einrückkupplung 151 immer
noch in einem Zustand des Eingriffs mit dem ersten angetriebenen
Zahnrad 121. Daher wird das Drehmoment von der Eingangswelle 102 unter
Verwendung der folgenden zwei Strecken zur Gegenachse 103 übertragen.
Eine ist eine Strecke, die über das
erste Antriebszahnrad 111, das mit dem erste Antriebszahnrad 111 im
Eingriff befindliche erste angetriebene Zahnrad 121 und
die Einrückkupplung 151 führt. Die
andere ist eine Strecke, die über
das zweite Antriebszahnrad 112, das mit dem zweiten Antriebszahnrad 112 im
Eingriff befindliche zweite angetriebene Zahnrad 122, das
mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 im Eingriff befindliche
Hilfseingangs zahnrad 130, den Hilfsmechanismus 140 und
das Hilfsausgangszahnrad 131 sowie das mit dem Hilfsausgangszahnrad 131 im
Eingriff befindliche dritte angetriebene Zahnrad 123 führt. Zu
diesem Zeitpunkt übertragen
im Hilfsmechanismus 140 die Antriebsplatte 141 und
die angetriebene Platte 142 das Drehmoment während des
Gleitens. Daher drehen sich die Hilfsachse 104 und das
Hilfsausgangszahnrad 131, in dem das Hilfseingangszahnrad 130 vorgesehen
ist, nicht mit derselben Geschwindigkeit, sondern mit verschiedenen
Rotationsgeschwindigkeiten.
-
Die
Einrückkupplung 151 wird
zur Seite des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 verschoben und
der Eingriff mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 wird
gelöst,
wenn die Drehmomentübertragungsstrecke über den
Hilfsmechanismus 140 in einem solchen Zustand gesichert
ist. 6 zeigt den Zustand des Nichteingriffs, bei dem
die Einrückkupplung 151 weder
mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 noch mit dem zweiten
angetriebenen Zahnrad in Eingriff ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
das Drehmoment von der Eingangswelle 102 von dem zweiten Antriebszahnrad 112 über das
zweite angetriebene Zahnrad 122, das leer läuft, das
Hilfseingangszahnrad 130, den Hilfsmechanismus 140 und
das Hilfsausgangszahnrad 131 zu dem an der Gegenachse 103 befestigten
dritten angetriebenen Zahnrad 123 übertragen und schließlich zur
Gegenachse 103 übertragen.
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Selbst
wenn der Zustand ohne Eingriff, in dem weder das erste angetriebene
Zahnrad 121 noch das zweite angetriebene Zahnrad 122 mit
der Gegenachse in Eingriff ist, vorübergehend auftritt, wenn die
Geschwindigkeit vom ersten Gang zum zweiten Gang geändert wird,
wird das Drehmoment vom Motor durch die Kupplung 101, die
Eingangswelle 102, das zweite Antriebszahnrad 112,
das zweite angetriebene Zahnrad 122, das Hilfseingangszahnrad 130,
den Hilfs mechanismus 140, das Hilfsausgangszahnrad 131 und
das dritte angetrieben Zahnrad 123 zur Gegenachse 103 übertragen.
Als Ergebnis kann verhindert werden, dass die Antriebskraft beim
Schalten im Zustand des Nichteingriffs nicht auf die Gegenachse 103 wirkt,
und das Stoßgefühl beim Schalten
kann gemildert werden.
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Als
Nächstes,
nachdem das Drehmoment durch den Hilfsmechanismus 140 übertragen
ist, wird die Einrückkupplung 151 zur
Seite des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 unter der
festen Bedingung eines abgeschlossenen Schaltens verschoben. Als Ergebnis
kommt die Einrückkupplung 151 mit
dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 in Eingriff und der
Vorgangsbefehl wird an den Hilfsmechanismus 140 ausgegeben.
Die Druckkraft auf den Kolben 143 des Hilfsmechanismus 140 wird
gelöst
und die angetriebene Platte 141 und die Antriebsplatte 142 des Hilfsmechanismus 140 werden
gelöst.
Als Ergebnis verschwindet die Drehmomentübertragung zwischen dem Hilfseingangszahnrad 130 und
dem Hilfsausgangszahnrad 131.
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7 zeigt
den Zustand, in dem die Einrückkupplung 151 zur
Seite des zweiten angetriebenen Zahnrads verschoben wird und mit
dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 in Eingriff ist,
und die Antriebsplatte 141 des Hilfsmechanismus 140 und
die angetriebene Platte 142 werden gelöst. Wenn die Einrückkupplung 151 mit
dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 so im Eingriff ist,
wird die Drehung der Eingangswelle 102 durch das Zahnrad
zu dem mit dem zweiten Antriebszahnrad 112 im Eingriff
befindlichen zweiten angetriebenen Zahnrad 122 und schließlich durch
das dritte angetriebene Zahnrad 122, das durch die Einrückkupplung 151 mit
der Gegenachse 103 in Eingriff ist, zur Gegenachse 103 übertragen.
-
Es
wird möglich,
durch die Betätigung
des oben genannten Hilfsmechanismus die Drehmomentunterbrechung
während
des Schaltens zu verhindern.
-
Die
Motorgeschwindigkeit nimmt zu, wenn der Fahrer versucht, das Gaspedal
weiter durchzutreten, und erhöht
die Rotationsgeschwindigkeit der Gegenachse 103 durch die
Eingangswelle 102. Als Ergebnis erhält die Steuereinheit ein Anforderungsfahr-Zahnradverhältnis auf
der Basis des Gaspedalbefehlswerts und der Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn
sich das Anforderungsfahr-Zahnradverhältnis und das aktuelle Zahnradverhältnis unterscheiden, gibt
die Steuereinheit einen Antriebsbefehl an den Schaltauswahlmechanismus 5 und
den Hilfsmechanismus 140 aus. Außerdem wird das Stellglied
durch den Antriebsbefehl aktiviert, der Hilfsmechanismus 140 wird
angetrieben, die Einrückkupplung 151 wird zur
Seite des ersten angetriebenen Zahnrads 1 verschoben und
der Eingriff mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 122 wird
gelöst.
Weiterhin wird die Einrückkupplung 152 der
Eingangswelle 102 zur Seite des dritten Antriebszahnrads 113 verschoben
und kommt dann mit dem dritten Antriebszahnrad 113 in Eingriff.
Um die Drehmomentunterbrechung beim Schalten auch in dem Fall zu
verhindern, wenn das Schalten vom zweiten Gang in den dritten Gang
erfolgt, wird das Drehmoment über
den Hilfsmechanismus 140 übertragen. Daher kann das Stoßgefühl, das
der Fahrer beim Schalten erfährt,
gemildert werden.
-
In
dieser Ausführungsform
ist das Hilfsausgangszahnrad 131 im Eingriff mit dem dritten
angetriebenen Zahnrad 123 der Gegenachse 103.
Es ist daher möglich,
die Drehmomentunterbrechung zu reduzieren, die während des Schaltens vom ersten Gang
in den zweiten Gang, vom ersten Gang in den dritten Gang und vom
zweiten Gang in den dritten Gang auftritt. Wenn das Hilfsausgangszahnrad 131 betätigt wird,
wenn es mit dem vierten angetriebenen Zahnrad 124 der Gegenachse 103 in
Eingriff kommt, kann vorliegend die Drehmomentunterbrechung, welche
beim Hinaufschalten in den vierten Gang auftritt, reduziert werden,
und wenn das Hilfsausgangszahnrad 131 betätigt wird,
wenn es mit dem fünften angetriebenen
Zahnrad 125 in Eingriff kommt, kann die Drehmomentunterbrechung,
die beim Hinaufschalten in alle Gänge auftritt, reduziert werden.
-
Weiterhin
kann dieselbe Wirkung wie in dem Fall, dass das Hilfsausgangszahnrad 131 mit
einem anderen angetriebenen Zahnrad in Eingriff ist, selbst in einem
Zustand erreicht werden, in dem das Hilfsausgangszahnrad 131 mit
dem dritten angetriebenen Zahnrad 123 in Eingriff ist,
indem das Hilfseingangszahnrad 130 und das Hilfsausgangszahnrad 131 geeignet
eingestellt werden.
-
Mit
einem Wort, hinsichtlich des Drehmoments durch den Hilfsmechanismus 140 während des
Schaltens wird das Trägheitsdrehmoment,
das durch das Sinken der Motorgeschwindigkeit erzeugt wird, und
das Drehmoment des Motors 10 durch ein festes Zahnradverhältnis zur
Gegenachse 103 übertragen.
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Vorliegend
wird das Zahnradverhältnis
von der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 über den
Hilfsmechanismus 140 gemäß dem folgenden Ausdruck entschieden.
- GRATIOASIST = GRATIO2CI × GRATIO2AC × GRATIO3CA
- GRATIO2CI = Z2_DRIVEN/Z2_DRIVE: Verhältnis des zweiten Antriebszahnrads
zu dem zweitem angetriebenen Zahnrad.
- GRATIO2AC = ZA_IN/Z2_DRIVEN: Verhältnis des zweiten angetriebenen
Zahnrads zum Hilfseingangszahnrad.
- GRATIO3CA = Z3_DRIVEN/ZA_OUT: Verhältnis des Hilfsausgangszahnrads
zum dritten angetriebenen Zahnrad.
- Z2_DRIVEN: Zahl des zweiten angetriebenen Zahnrads und
- Z2_DRIVE: Zahl des zweiten Antriebszahnrads.
- ZA_IN/: Zahl des Hilfseingangszahnrads, und ZA_OUT: Zahl des
Hilfsausgangszahnrads und Z3_DRIVEN: Zahl des dritten angetriebenen
Zahnrads.
-
In
dieser Ausführungsform
ist das Hilfseingangszahnrad 130 dasselbe wie das zweite
Antriebszahnrad 112 und das Hilfsausgangszahnrad 131 ist dasselbe
wie das dritte Antriebszahnrad 113. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Zahnradverhältnis
der Übertragung
von der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 über den
Hilfsmechanismus 140 dasselbe wie das Zahnradverhältnis des
dritten Gangs. Es ist auch möglich,
unter Berücksichtigung
des Zahnradverhältnisses
des zweiten angetriebenen Zahnrads 122 der Gegenachse 103 und
des dritten angetriebenen Zahnrads 123 und der Größen etc.
jedes Zahnrads das Hilfseingangszahnrad 130 und das Hilfsausgangszahnrad 131 zu ändern.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf 8 und 9 die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Fall des Automatikgetriebes des FR(Frontmotor-Heckantrieb)-Fahrzeugs
erläutert.
-
8 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des Automatikgetriebes
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine
Ansicht, die die Position zeigt, an der das Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Ausführungsform
in der Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, sind der Motor 10 und
das Automatikgetriebe 100 hinten und vorn angeordnet. Der
Innenaufbau des Getriebes ist derselbe wie in 1.
Die Drehung der Gegenachse 103, die die Ausgabe von dem
Getriebe ist, wird durch die Antriebswelle zum letzten Untersetzungszahnrad 127 übertragen.
Dadurch wird die Achse 171 des Hinterrads über das
Differenzialgetriebe 161 gedreht und die Hinterradreifen 181 werden
gedreht.
-
Das
derartige Automatikgetriebe 100 ist in der Mitte der Fahrrichtung
der Karosserie 1 vorgesehen, wie in 1 gezeigt.
In 9 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Motor, 100 ein Automatikgetriebe, 5 einen Schaltauswahlmechanismus, 6 den Antriebsmechanismus
der Kupplung 101, 7 eine Hydraulikkrafteinheit
für den
Schaltauswahlmechanismus 5, den Kupplungsantriebsmechanismus 6 und den
Hilfsmechanismus 140 und 8 eine Anzeigeeinheit.
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Als
Nächstes
wird Bezug auf 10-14 genommen
und die Konfiguration des Automatikgetriebes, wenn die Drehmomenthilfe
durch den Motorgenerator, die Energierückgewinnung und das Anlassen
des Motors durchgeführt
werden, wird als dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert. 10 ist
eine Ansicht, die die Gesamtkonfiguration des Automatikgetriebes
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in dem Fall, dass ein Motorgenerator
verwendet wird, zeigt. 11 ist eine rechte Seitenansicht
des in 10 gezeigten Automatikgetriebes.
Weiterhin sind 12-14 Veranschaulichungen
zur Erläuterung
des Vorgang des Einrückens
und des Ausrückens
der Kupplung, die den Motorgenerator beim Laden und Übertragen
in Eingriff bringt, des Motoranlassens, das die Rückgewinnung
und die Antriebskraftquelle ist, und der Drehmomenthilfe durch den Motorgenerator
beim Fahren.
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Das
Automatikgetriebe 400 ist mit einem Motorgenerator 200,
einer Motorgeneratorachse 201, einem Motoreingangszahnrad 202 und
einer Einrückkupplung 203 zusätzlich zu
dem in 1 und 9 gezeigten Getriebe versehen.
Die Motorgeneratorachse 201 ist frei drehbar parallel zur
Eingangswelle 102, der Gegenachse 103 und der
Hilfsachse 104 gehalten. Die Einrückkupplung 203 und
das frei drehbar auf der Motorgeneratorachse 201 vorgesehene
Motoreingangszahnrad 202 sind auf der Motorgeneratorachse 201 vorgesehen.
Diese Einrückkupplung 203 ist
mit der Motorgeneratorachse 201 in Eingriff und dreht sich
mit der Motorgeneratorachse 201. Diese Einrückkupplung 203 kann
mit der Motorgeneratorachse 201 in Eingriff kommen und
auf der Motorgeneratorachse 201 gleiten. Die Einrückkupplung 203 und
das Motoreingangszahnrad 202 kommen mit der Kupplung 203 vom
schaltenden Einrücktyp
rechts in 10 in Eingriff. Als Ergebnis
wird die Drehung der Motorgeneratorachse 201 an das Motoreingangszahnrad 202 übertragen.
Das Motoreingangszahnrad 202 ist mit dem an der Eingangswelle 102 befestigten
zweiten Antriebszahnrad 1 in Eingriff. Daher wird die Drehung
der Motorgeneratorachse 201 durch das Motoreingangszahnrad 202 und
das zweite Antriebszahnrad 112 zur Eingangswelle 102 übertragen.
Mit einem Wort, das Drehmoment des Motorgenerators 200 wird
durch die Motorgeneratorachse 201, die Einrückkupplung 203 und
das Motoreingangszahnrad 202 zu dem an der Eingangswelle 102 befestigten
zweiten Antriebszahnrad 112 übertragen, indem die Einrückkupplung 203 der
Motorgeneratorachse 201 in Eingriff gebracht wird, und die
Antriebskraftquelle wird zur Eingangswelle 102 übertragen.
Als Ergebnis kann die Drehmomenthilfe durch den Motorgenerator 200 erreicht
werden. Weiterhin werden die Drehmomente vom Motorgenerator 200 nur
zu der mit dem Motor 10 in Eingriff befindlichen Ein gangswelle 102 gegeben,
wenn die Einrückkupplung 152, 153 der
Eingangswelle 102 und die Einrückkupplung 151 der
Gegenachse 10 in einem gelösten Zustand sind. Daher kann
der Motorgenerator als Anlasser für den Motor 10 eingesetzt
werden. Der Motor 10 kann durch den Motorgenerator 200 durch
Lösen der
Einrückkupplungen 151, 152, 153 während des
Leerlaufs und durch Versetzen der Einrückkupplung 203 in
den eingerückten
Zustand angelassen werden.
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Im
Gegensatz dazu wird das Drehmoment der durch den Motor 10 über die
Kupplung 101 angetriebenen Eingangswelle 102 zum
Motoreingangszahnrad 202 übertragen, das frei drehbar
auf der Motorgeneratorachse 201 vorgesehen ist, die mit
dem an der Eingangswelle 102 befestigten zweiten Antriebszahnrad 112 in
Eingriff ist. Daher wird das Drehmoment des Motors 10 durch
das an der Eingangswelle 102 befestigte zweite Antriebszahnrad 112,
das Motoreingangszahnrad 202 und die Einrückkupplung 203 zur
Motorgeneratorachse 201 übertragen, indem die Einrückkupplung 203 der
Motorgeneratorachse 201 mit dem Motoreingangszahnrad 202 in
Eingriff gebracht wird und der Motorgenerator wird gedreht. Als
Ergebnis kann die Drehmomenthilfe durch den Motorgenerator 200 erreicht
werden. Als Ergebnis wird die Leistungserzeugung durch den Motor 10 möglich.
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Außerdem wird
die Drehung der Gegenachse 103 zur Eingangswelle 102 in
dem Zustand übertragen,
in dem einige Zahnräder
während
des Abbremsens eingerückt
sind. Daher kann die Rotationsenergie während des Abbremsens wiedergewonnen werden,
indem die Einrückkupplung 203 der
Motorgeneratorachse 201 mit dem Motoreingangszahnrad 202 in
Eingriff gebracht wird.
-
11 ist
eine Seitenansicht von rechts des in 10 gezeigten
automatischen Getriebes. Der obere rechte schraffierte Abschnitt
und der linke untere schraffierte Abschnitt bezeichnen die vergrößerten Abschnitte
des vorhandenen Getriebes. Wie aus 11 ersichtlich
ist, sind die vergrößerten Abschnitte
des Getriebes klein, selbst wenn der Hilfsmechanismus 140 und
der Mechanismus zum Verbinden des Motorgenerators 200 und
des Getriebes 400 hinzuge fügt werden. Es ist daher möglich, das
Getriebe in ein vorhandenes Fahrzeug einzubauen. Der Einbau in das
vorhandene Fahrzeug wird nämlich
möglich,
in dem nur die Größe des Getriebes
leicht verändert
wird.
-
Die
normale Betätigung
durch diesen Motorgenerator 200, die Drehmomenthilfe und
die Drehmomentrückgewinnung
sowie der Vorgang des Motoranlassens und die Ladung durch den Motor
werden unter Bezugnahme auf 12-14 erläutert.
-
12 ist
eine Veranschaulichung des Vorgangs des Einrückens und des Ausrückens der
Einrückkupplung
eines Motorgenerators und der Einrückkupplung eines Getriebes
bei normaler Fahrt. 12 zeigt ein Beispiel der normalen
Fahrt oder das Beispiel des Fahrens im ersten Gang, bei dem die
Einrückkupplung 151 zur
Seite des ersten angetriebenen Zahnrads 121 verschoben
und mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 121 in Eingriff
gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Einrückkupplung 203,
die an der Motorgeneratorachse 201, auf der der Motorgenerator 200 vorgesehen ist,
befestigt ist, im gelösten
Zustand. Daher lässt
das Drehmoment vom Motor das Motoreingangszahnrad 202 leer
laufen und somit wird das Drehmoment nicht auf die Motorgeneratorachse 201 übertragen.
Daher wird der Motorgenerator 200 nicht zur Last für die Drehung
bei der Normalfahrt.
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13 zeigt
den Fall, in dem die Drehmomenthilfe durch den Motorgenerator 200 während der
Fahrt durchgeführt
wird, und den Fall, in dem das Drehmoment von den Reifen während des
Abbremsens wiedergewonnen wird. Zu diesem Zeitpunkt dreht das Drehmoment
vom Motorgenerator 200 die Motordrehmomentachse 201 hinsichtlich
der Drehmomenthilfe während
des Fahrens. Hier bringt die Einrückkupplung 203 der
Motorgeneratorachse 201 das Motoreingangszahnrad 202 und
die Motorgeneratorachse 201 in Eingriff. Daher wird das
Drehmoment der Motorgeneratorachse 201 durch das Motoreingangszahnrad 202 zur
Eingangswelle 102 des Getriebes gebracht. Als Ergebnis
kann die Drehmomenthilfe während
des Fahrens erhalten werden. Im Gegensatz dazu dreht das Drehmoment
der Eingangswelle 102 des Getriebes das Motoreingangszahnrad 202 der
Motorgeneratorachse 201 während des Abbremsens. Da die
Kupplung 203 der Motorgeneratorachse 201 eingerückt ist,
wird zu diesem Zeitpunkt das Drehmoment des Motoreingangszahnrads 202 auf
die Motorgeneratorachse 201 übertragen. Als Ergebnis wird
der Motorgenerator 200 gedreht. Dieses Drehmoment wird
durch den Motorgenerator 200 als elektrische Energie wiedergewonnen.
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14 zeigt
den Fall, in dem der Motor 10 durch den Motorgenerator 200 angelassen
wird, während
sich der Motor in einem Stoppzustand befindet, und den Fall, in
dem das Laden durch den Motorgenerator 200 durchgeführt wird,
während
sich der Motor in einem Leerlaufzustand befindet und das Fahrzeug
somit steht. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Einrückkopplungen 151, 152 und 153 im
gelösten
Zustand. Vorliegend kommen, wenn der Motor 10 angehalten
wird, die Motorachse 200 und das Motoreingangszahnrad 202 in
Eingriff mit der Einrückkopplung 203 der
Motorgeneratorachse 201. Als Ergebnis wird das Drehmoment
des Motorgenerators 200 durch die Motorachse 200,
die Einrückkopplung 203 und
das Motoreingangszahnrad 202 zum Drehen der Eingangswelle 102 übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt wird, weil die Kupplung 101 eingerückt worden
ist, das Drehmoment der Eingangswelle 102 zum Motor 10 übertragen
und der Motor 10 kann angelassen werden. Weiterhin werden
die Einrückkopplungen 151, 152, 153 gelöst und die
Kupplung 101 wird eingerückt, wenn sich der Motor 10 in
einem Leerlaufzustand befindet und das Fahrzeug steht. Zu diesem
Zeitpunkt, wenn das Motoreingangszahnrad 202 und die Motorgeneratorachse 201 durch
die Einrückkupplung 203 in
Eingriff sind, wird das Drehmoment der durch den Motor 10 gedrehten
Eingangswelle 102 durch das Motoreingangszahnrad 202,
die Einrückkupplung 203 und
die Motoreingangswelle 201 zum Motorgenerator 200 übertragen.
Daher wird im Motorgenerator 200 das von dem Motor 10 übertragene
Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt und die Batterie etc.
werden geladen.
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Wie
vorstehend angegeben, können
die Drehmomenthilfe, die Rückgewinnung
und das Motoranlassen etc. ausgeführt werden, indem die Einrückkupplung 203 der
Motorgeneratorachse 201 aktiviert wird. Die Drehmomenthilfe
durch den Motorgenerator 200 kann auch zur Unterstützung des
Drehmoments beim Schalten eingesetzt werden.
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme auf 15, 16 und 17 wird
das Getriebe gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
-
15 ist
eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem der Vierradantrieb durch
Verwendung eines automatischen Getriebes und eines Motorgenerators,
wie in 1 gezeigt, erreicht wird. 16 ist
eine Ansicht, die die Position zeigt, an der das automatische Getriebe
und der Antriebsmechanismus gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in der Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet sind. 17 ist
eine Ansicht, die den Zustand des Drehmoments während des Schaltens zeigt.
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In
der in 15 gezeigten Ausführungsform sind
das automatische Getriebe 100 und der Motor 10,
die in 1 gezeigt sind, vorgesehen und die Räder im Frontabschnitt
oder dem Heckabschnitt des Fahrzeugs werden von ihnen angetrieben.
Weiterhin ist der Antrieb 300 in anderen Rädern vorgesehen, die
nicht mit dem Motor 10 und dem automatischen Getriebe 100 in
Eingriff sind. In 15 wird das in 1 gezeigte
automatische Getriebe 100 verwendet. Jedoch selbst wenn
das mit dem Motorgenerator 200 ausgestattete automatische
Getriebe 400, das in 10 gezeigt
ist, verwendet wird, ist es ähnlich.
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Das
automatische Getriebe 100 und der Antriebsmechanismus 100 wie
dieser liegen einander gegenüber,
wobei der Motor zwischen den Vorderradreifen der Karosserie 1 ist,
wie beispielsweise in 16 gezeigt ist. In 16 bezeichnet
das Bezugszeichen 10 einen Motor, 100 ein automatisches
Getriebe, 5 den Schaltauswahlmechanismus und 6 den Antriebsmechanismus
für die
Kupplung 101. Weiterhin bezeichnet 7 eine für den Schaltauswahlmechanismus 5,
den Kupplungsantriebsmechanismus 6 und den Hilfsmechanismus 140 verwendete
Hydraulikkrafteinheit. Außerdem
bezeichnet 8 eine Anzeigeeinheit und 300 einen
Antriebsmechanismus. Obwohl das Beispiel der Bereitstellung des
automatischen Getriebes 100 und des Motors 10 im
vorderen Teil des Autos in 16 gezeigt
ist, ist es in ähnlicher Weise
möglich,
sie im Heckabschnitt des Fahrzeugs anzuordnen.
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Der
Antriebsmechanismus 300 zusätzlich zum Motor 10 und
dem automatischen Getriebe 100 ist wie in 15 gezeigt
vorgesehen. Der Antriebsmotor 300 ist der Motorgenerator 310,
das Motorgeneratorzahnrad 312, das frei drehbar auf der
Achse des Motorgenerators 310 vorgesehen ist, die Kupplung 313 zum
Einrücken
oder Ausrücken
des Motorgeneratorzahnrads 312 mit der Motorgeneratorachse und
das Antriebszahnrad 311, das auf der Achse zum Drehen des
Differenzialgetriebes 161 befestigt ist, das das Rad 181 antreibt,
wenn es mit dem Motorgeneratorzahnrad 312 in Eingriff ist.
Die Einrückkupplung
usw. wird als Kupplung 313 eingesetzt.
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Die
Kupplung 313 wird während
des normalen Fahrens gelöst
und das Motorgeneratorzahnrad 312 wird frei drehbar mit
der Motorgeneratorachse in Eingriff gebracht. Daher erhält der Motorgenerator 310 während des
Fahrens keinen Widerstand. Das Drehmoment des Rads 181 wird
durch die Welle 171, das Differenzialgetriebe 161,
das Antriebszahnrad 311, das Motorgeneratorzahnrad 312 und
die Kupplung 313 auf den Motorgenerator 310 übertragen,
indem die Kupplung 313 beim Abbremsen in den eingerückten Zustand
gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet der Motorgenerator 310 als
Dynamo und regeneriert das Rotationsdrehmoment der Räder 181.
Im Gegensatz hierzu werden, wenn die Kupplung 313 eingerückt ist
und der Motorgenerator 310 als Motor angetrieben wird,
die Räder 181 durch
die Kupplung 313, das Motorgeneratorzahnrad 312,
das Antriebszahnrad 311, das Differenzialgetriebe 161 und
die Welle 171 angetrieben. Als Ergebnis wird die Drehmomenthilfe
während
des Fahrens erhalten. Weiterhin kann die Verbesserung der Schaltleistung erhalten
werden, indem die Drehmomenthilfe während des Schaltens ausgeführt wird.
Dieser Aspekt wird unter Bezugnahme auf 17 erläutert.
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17 zeigt
den Zustand der Drehmomentänderung
während
des Schaltens. Es ist der Zustand der Drehmomentänderung, die zu 17 wechselt,
gezeigt. Die Kurve oben in 17 zeigt das
Drehmoment (Drehmoment 1), das vom Motor 10 über die
Einrückkupplungen 151, 152, 153 des
automatischen Getriebes 100 zum Rad 180 übertragen wird.
Das Schalten wird zum Zeitpunkt a begonnen und die Kupplungen 151, 152 und 153 werden
gelöst. Das
Schalten endet zum Zeitpunkt b und die Einrückkupplungen 151, 152 und 153 sind
eingerückt.
Da das Drehmoment vom Zeitpunkt a zum Zeitpunkt b nicht durch die
Einrückkupplungen 151, 152 und 153 übertragen
wird, wird das Drehmoment im Ergebnis unterbrochen (Drehmoment 1).
Als Nächstes
zeigt die zweite Kurve von oben in 17 das
Drehmoment (Drehmoment 2), das mit dem Hilfsmechanismus 140 des
automatischen Getriebes 100 übertragen wird. Wenn das Schalten
zum Zeitpunkt a begonnen wird, beginnt der Hilfsmechanismus 140 die Drehmomentübertragung
während
des Gleitens und überträgt das Drehmoment
vom Zeitpunkt a bis zum Zeitpunkt b. Da das Schalten zum Zeitpunkt
b endet, überträgt der Hilfsmechanismus 140 das
Drehmoment nicht. Daher wird das Übertragungsdrehmoment des Hilfsmechanismus 140 0.
Das letzte Antriebsdrehmoment (Drehmoment 3) des Fahrzeugs, wenn
die Drehmomentübertragung
der ersten und zweiten Kurven von oben in 17 ausgeführt wird, ist
in einer dritten Kurve von oben in 17 gezeigt. Das
Antriebsdrehmoment des Fahrzeugs wird die Summe aus dem Übertragungsdrehmoment
(Drehmoment 1) durch die Einrückkupplungen 151, 152 und 153 und
dem Übertragungsdrehmoment
(Drehmoment 2) durch den Hilfsmechanismus 140. Daher kann
das Drehmoment während
des Schaltens, das gemäß den Einrückkupplungen 151, 152 und 153 nicht übertragen
werden, durch den Hilfsmechanismus 140 erhalten werden,
wie in 17 gezeigt. Daher verschwindet
die Drehmomentunterbrechung während
des Schaltens und eine glatte bzw. störungsfreie Drehmomentübertragung
(Drehmoment 3) wird erreicht. Jedoch kann die Drehmomentänderung am
Schaltanfangsteil (A) und dem Schaltabschlussteil (B), wie in der
dritten Kurve der 17 gezeigt, entstehen. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Drehmoment glatter bzw. störungsfreier durch Erzeugen
des Antriebsdrehmoments durch den Antriebsmechanismus 300 übertragen.
Mit einem Wort, ein kleines Antriebsdrehmoment (Drehmoment 4) wird,
wie verstanden, am Schaltanfangsteil (A) und am Schaltabschlussteil
(B) aus dem Fahrzeugantriebsdrehmoment durch den Antriebsmechanismus 300 erzeugt, das
in der zweiten Kurve von unten in 17 gezeigt ist.
Als Ergebnis wird die letzte Fahrzeugantriebskraft die Summe aus
Drehmoment 1, Drehmoment 2 und Drehmoment 4 der 17.
Daher kann ein störungsfreieres Übertragungsdrehmoment
(Drehmoment 5) erhalten werden, wie in der Figur gezeigt ist.
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Vorliegend
kann das Antriebsdrehmoment während
des Schaltens durch den Antriebsmechanismus 300 erhalten
werde, obwohl die Drehmomentübertragung
während
des Schaltens durch den Hilfsmechanismus 140 des automatischen
Getriebes 100 durchgeführt
wird, und der Antriebsmechanismus 300 wird eingesetzt,
um das Übertragungsdrehmoment
weiter zu glätten.
Weiterhin kann, wenn das in 10 gezeigte
automatische Getriebe eingesetzt wird, das Antriebsdrehmoment während des
Schaltens durch das Antriebsdrehmoment des Antriebsmechanismus 300 und
das Antriebsdrehmoment durch den am automatischen Getriebe 400 vorgesehenen
Motorgenerator erhalten werden.
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Diese
Ausführungsform
betrifft ein System zum Mildern des Abbremsungsgefühls oder
einer Art Stoßgefühl, das
der Fahrer erfährt,
durch eine Unterstützung
des Drehmoments von der Eingangswelle 102 zur Gegenachse 103 durch
den Hilfsmechanismus 140 im Nichteingriffszustand, wenn
von einem bestimmten Zahnradverhältnis
zu einem anderen Zahnradverhältnis
geschaltet wird. Wenn dieses System im Frontmotor-Frontantrieb-Fahrzeug
oder dem kleinen Frontmotor-Heckantrieb-Fahrzeug als automatisches
Getriebe vorgesehen ist, kann der Hilfsmechanismus 140 in
das Getriebe eingesetzt werden, ohne die Achsenlänge der Eingangswelle 102 und
Gegenwelle 103 zu ändern,
indem die Hilfsachse 104 neben der Eingangswelle 102 und
der Gegenachse 103 bereitgestellt und der Hilfsmechanismus 140 auf
der Hilfsachse 104 vorgesehen wird.
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Weiterhin
kann die Hinzufügung
der Zahnräder
für die
Drehmomentübertragung
von der Eingangswelle 102 zum Hilfsmechanismus 140 minimiert
werden, indem die Konfiguration übernommen wird,
bei der das Drehmoment der Eingangswelle 102 durch das
angetriebene Zahnrad 122, das frei drehbar auf der Gegenachse 103 vorgesehen
ist, auf das Hilfseingangszahnrad 130 des Hilfsmechanismus 140 übertragen
wird, und die Anzahl der Teile kann gemäß dieser Ausführungsform
verringert werden.
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Außerdem kann
der zu dem aktuellen Zahnradgetriebe hinzugefügte Teil verringert und die Struktur
des automatischen Getriebes 100 kann gemäß dieser
Ausführungsform
miniaturisiert werden.
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Durch
die Bereitstellung des Hilfsmechanismus 140 in der unabhängigen Hilfsachse 104 ist
eine leichte Montage möglich.
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Der
Start beim Leerlaufstopp, die Drehmomenthilfe während des Fahrens und die Energierückgewinnung
während
des Abbremsens können
gemäß dieser
Ausführungsform
erhalten werden, ohne die Größe des automatischen
Getriebes 400 zu vergrößern, indem
die Motorgeneratorachse 201 parallel zu anderen Achsen
und getrennt vorgesehen wird.
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Als
nächstes
wird das Getriebe gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 18 erläutert. 18 zeigt eine
weitere Ausführungsform
des in 1 gezeigten Getriebes 400.
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In
dieser Ausführungsform
ist das auf der ersten Achse (Eingangswelle) 102 in 1 angeordnete
dritte Antriebszahnrad 113 entfernt, wie in 18 gezeigt. 18 zeigt
ein Beispiel, bei dem das Zahnrad mit der gleichen Anzahl Zähne und demselben
Durchmesser wie das auf der ersten Achse (Eingangswelle) angeordnete
dritte Antriebszahnrad 113 an das Hilfsausgangszahnrad 131 angelegt wird.
Im Beispiel der 18 wird das Drehmoment des Motors 10 durch
die Kupplung 101, die erste Achse (Eingangswelle) 102,
das zweite Antriebszahnrad 112, das zweite angetriebene
Zahnrad 122, das Hilfseingangszahnrad 130, den
Hilfsmechanismus 140, das Hilfsausgangszahnrad 131,
das dritte angetriebene Zahnrad 123 zur zweiten Achse (Gegenachse) 103 übertragen.
Da das Hilfsausgangszahnrad 131 dieselbe Anzahl Zähne und
denselben Durchmesser wie das dritte Antriebszahnrad aufweist, wird
die Drehmomentübertragung
zu diesem Zeitpunkt ein Fall des Zahnradverhältnisses des dritten Zahnrads
und derselben Drehmomentübertragung.
Mit einem Wort, der Zustand des dritten Zahnrads kann erhalten werden,
indem der Hilfsmechanismus 140 vollständig in Eingriff gebracht wird.
Als Ergebnis kann die Zahl der Zahnräder mehr als diejenige des
in 1 gezeigten Beispiels reduziert werden, und es
sind geringe Kosten, Gewichtsreduzierung und die Verringerung der
Trägheit
des Umdrehungskörpers
erzielbar. Da der Hilfsmechanismus 140 außer beim
Schalten in 1 nicht verwendet wird, kann
der Antriebsverlust des Hilfsmechanismus 140 reduziert
werden.
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Das
Getriebe gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 19 erläutert.
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19 zeigt
ein Beispiel, in dem der Hilfsmechanismus 140 auf der Seite
der ersten Achse (Eingangswelle) 102 vorgesehen ist. Der
obere Teil der 19 ist eine Schnittansicht des
von der Seite gesehenen Getriebes. Weiterhin ist der untere Teil der 19 eine
Schnittansicht des von der rechten Blattseite gesehenen Getriebes.
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Wie
in 19 gezeigt ist, sind das Hilfseingangszahnrad 130 und
das Hilfsausgangszahnrad 131 so angeordnet, dass sie mit
dem auf der ersten Achse (Eingangswelle) 102 vorgesehenen
Zahnrad in Eingriff sind. Im Beispiel der 19 ist
das Hilfseingangszahnrad 130 mit dem zweiten Antriebszahnrad 112 in
Eingriff, das auf der ersten Achse 102 (Eingangswelle)
in Eingriff ist. Das Hilfsausgangszahnrad 131 ist mit dem
dritten Antriebszahnrad 113 in Eingriff, das frei drehbar
auf der ersten Achse 102 (Eingangswelle) vorgesehen ist.
In einer solchen Konfiguration wird der obere rechte schraffierte
Teil groß im
Vergleich zu dem bestehenden Getriebe, wie es in der Schnittansicht
unten in 19 gezeigt ist. Gleichermaßen ist
es auch möglich,
den Hilfsmechanismus 140 so anzuordnen, dass er mit dem
Zahnrad der Seite der ersten Achse (Eingangswelle) 102 in Eingriff
ist. In diesem Fall ist es, selbst wenn die Vergrößerung im
Getriebe im unteren Teil des Getriebes nicht zugelassen ist, möglich, den
Hilfsmechanismus 140 im Getriebe einzubauen. Weiterhin
kann die Vergrößerung im
Getriebe verringert werden, indem die Umkehrleerlaufachse 190 und
die Hilfsachse 104 gemeinsam verwendet werden, obwohl der
Hilfsmechanismus 140 auf der Achse angeordnet ist, die
sich von der Umkehrleerlaufachse 190 in 19 unterscheidet.
Die Drehmomentübertragung
während
des Schaltens in der Konfiguration wie 19 wird
wie folgt erhalten. Die Drehantriebskraft des Motors 10 wird
nämlich
durch die Kupplung 101, die erste Achse (Eingangswelle) 102,
das zweite Antriebszahnrad 112 im Eingriff mit der ersten
Achse (Eingangswelle) 102, das Hilfseingangszahnrad 130 im
Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 112, dem Hilfsmechanismus 140,
dem Hilfsausgangszahnrad 131, dem dritten Antriebszahnrad 113,
das drehbar im Eingriff mit der ersten Achse (Eingangswelle) 102 ist,
die mit dem Hilfsausgangszahnrad 131 im Eingriff ist, zur zweiten
Achse 103 (Gegenachse) übertragen.
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Als
Nächstes
wird das Getriebe gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 20 erläutert. 20 ist eine
weitere Ausführungsform,
in der das Getriebe für
den Frontmotor-Heckantrieb verwendet wird.
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20 zeigt
das Beispiel, in dem das Getriebe für den Frontmotor-Frontantrieb
der 18 für den
Frontmotor-Heckantrieb eingesetzt wird. In diesem Beispiel wird
dasselbe Zahnrad wie das dritte Antriebszahnrad als Hilfsausgangszahnrad 131 verwendet,
das auf der Hilfsachse 104 angeordnet ist, und das auf
der ersten Achse (Eingangswelle) 102 angeordnete dritte
Antriebszahnrad ist entfernt. Das Drehmoment von der ersten Achse
(Eingangswelle) 102 zur zweiten Achse (Ausgangswelle) 103 während des
Schaltens wird durch ein Zahnrad (zweites Antriebszahnrad 112 in 20),
das mit der ersten Achse (Eingangswelle) 102 in Eingriff
ist, ein Zahnrad (zweites angetriebenes Zahnrad 122 in 20),
das in Bezug auf die zweite Achse (Gegenachse) 103, die mit
dem Zahnrad in Eingriff ist, frei leerläuft, das auf der Hilfsachse 104 vorgesehene
Hilfseingangszahnrad 130, das Hilfsausgangszahnrad 131,
den Hilfsmechanismus 140 und das dritte angetriebene Zahnrad
im Eingriff mit der zweiten Achse (Gegenachse) 103 übertragen.
Außerdem
kann dasselbe Fahren wie dasjenige unter Verwendung des dritten
Zahnradverhältnisses
erhalten werden, indem der Hilfsmechanismus 140 in Eingriff
gebracht wird, wenn unter Verwendung des dritten Gangs gefahren
wird. Daher wird in diesem Fall die Verringerung der Anzahl der dritten
Antriebszahnräder
möglich
und die Zahl der Teile kann gesenkt werden. Weiterhin kann als Ergebnis
eine Gewichtsverringerung erhalten werden, die Trägheit des
Umdrehungskörpers
kann verringert werden und die Last auf die Kupplung kann gesenkt werden.
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Als
Nächstes
wird das Getriebe gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 21 erläutert. 21 ist eine
Ansicht, die die gesamte Konfiguration des automatischen Getriebes
gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 21 ist
eine weitere Ausführungsform,
in der das Getriebe für
den Frontmotor-Heckantrieb verwendet wird.
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21 zeigt
das Beispiel, in dem das Getriebe für den Frontmotor-Frontantrieb
der 19 für den
Frontmotor-Heckantrieb eingesetzt wird. In diesem Beispiel ist das
Hilfsausgangszahnrad 131 und das Hilfseingangszahnrad 130,
die auf der Hilfsachse 104 angeordnet sind, so angeordnet,
dass sie mit einem auf der ersten Achse (Eingangswelle) 102 vorgesehenen
Zahnrad in Eingriff kommen. Auch wird in diesem Fall das Drehmoment
von der ersten Achse 102 (Eingangswelle) zur zweiten Achse 103 (Ausgangswelle)
während
des Schaltens durch ein Zahnrad (zweites Antriebszahnrad 112 in 20),
das mit der ersten Achse (Eingangswelle) 102 in Eingriff
ist, ein Zahnrad (zweites angetriebenes Zahnrad 122 in 20),
das in Bezug auf die zweite Achse (Gegenachse) 103, die
mit dem Zahnrad in Eingriff ist, frei leerläuft, das auf der Hilfsachse 104 vorgesehene Hilfseingangszahnrad 130,
das Hilfsausgangszahnrad 131, den Hilfsmechanismus 140 und
das dritte angetriebene Zahnrad 123 im Eingriff mit der
zweiten Achse (Gegenachse) 103 übertragen. In diesem Fall ist
es, selbst wenn es keinen Anordnungsraum im unteren Teil des Getriebes
gibt, möglich,
es ebenso wie im Fall des FF-Fahrzeugs der 19 einzusetzen. Außerdem kann
die Miniaturisierung des Getriebes erreicht werden, indem die Umkehrleerlaufachse
und die Hilfsachse 104 gemeinsam verwendet werden.
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Das
Getriebe gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 22 erläutert. 22 ist
eine weitere Ausführungsform,
in der der Motorgenerator 200 eingebaut ist.
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In 22 ist
der Motorgenerator 200 in dem Getriebe gemäß der zuvor
gezeigten Ausführungsform
der 18 und 20 vorgesehen.
In diesem Getriebe wird das Zahnrad mit derselben Anzahl von Zähnen und
demselben Durchmesser wie das dritte Antriebszahnrad auf das auf
der Hilfsachse 104 angeordnete Hilfsausgangszahnrad 131 angewendet. Das
auf der ersten Achse (Eingangswelle) 102 angeordnete dritte
Antriebszahnrad 113 ist entfernt. Die Drehmomentübertragung
während
des Schaltens ist so wie bereits beschrieben. Weiterhin kommt das Fahren
im dritten Gang in denselben Zustand wie den Fahrzustand des dritten
Geschwindigkeitsgangs durch das Einrücken des Hilfsmechanismus 140.
Daher kann das dritte Antriebszahnrad entfernt werden, indem die
in 22 gezeigte Konfiguration übernommen wird, und als Ergebnis
kann die Gewichtsreduzierung des Getriebes erreicht, die Trägheit des Drehkörpers verringert
und die Kosten können
gesenkt werden.
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Es
gibt eine Wirkung, dass, wenn die Drehmomentübertragung von der ersten Achse 102 (Eingangswelle)
zur zweiten Achse 103 (Ausgangswelle) während des Schaltens durch das
Zahnradverhältnis des
dritten Gangs erfolgt, die Drehmomentübertragungsstrekke während des
Schaltens und die Drehmomentübertragungsstrecke
des dritten Gangs beim Fahren gemeinsam verwendet werden können und die
Anzahl der Zahnräder
auf ein Minimum reduziert werden kann. Im Gegensatz dazu gibt es
eine Wirkung, dass durch separates Einstellen der Drehmomentübertragungsstrecke
während
des Schaltens und der Drehmomentübertragungsstrecke
beim normalen Fähren
das freie Einstellen der Menge der Drehmomentübertragung während des
Schaltens möglich
wird.
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Obwohl
in der vorstehend genannten Ausführungsform
dieselbe Anzahl von Zähnen
und derselbe Durchmesser wie beim dritten Antriebszahnrad für das Hilfsausgangszahnrad
verwendet worden sind, sind sie nicht auf das Zahnrad des dritten Gangs
beschränkt,
sie können
gleichermaßen
auf das Zahnrad mit einem unterschiedlichen Zahnradverhältnis angewendet
werden.
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Als
Nächstes
wird das Getriebe gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 23 erläutert. 23 ist
eine weitere Ausführungsform,
in der der Motorgenerator 200 eingebaut ist.
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In 23 sind
die Hilfsachse 104 und die Motorgeneratorachse 201 für den Motorgenerator 200 auf
derselben Achse angeordnet. Mit einem Wort, obwohl die Hilfsachse 104,
auf der der Hilfsmechanismus 140 vorgesehen ist, und die
Motorgeneratorachse 201 zum Eingeben der Leistung des Motorgenerators 200 auf
verschiedenen Achsen in den 10 und 22 vorgesehen
sind, sind die Motorgeneratorachse 201 und die Hilfsachse 104 in
der Ausführungsform
der 23 auf derselben Achse angeordnet. Der Freiheitsgrad
der Anordnung des Motorgenerators 200 wird erhalten, indem
diese Achse wie in den 10 und 22 getrennt
werden. Es gibt Wirkungen, dass die Anzahl der Motoreingangszahnräder 202 verringert
werden kann, indem die Motorgeneratorachse 201 und die
Hilfsachse 104 auf einer gleichen Achse angebracht werden,
wie in 23, d. h., die Anzahl der Teile
kann verringert und die Miniaturisierung und Senkung auf niedrige
Kosten kann erzielt werden. In der Konfiguration der 23 führt die
Einrückkupplung 203 das
Einrücken und
Ausrücken
der Motorgeneratorachse 201 und der Hilfsachse 104 durch.
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Beispielsweise
kommt bei normaler Fahrt der Motorgenerator in den Zustand der Ausrückung mit
dem Getriebe 400, indem die Einrückkupplung 203 gelöst wird.
Das heißt,
er wird nicht zur Last für die
normale Fahrt. Als Nächstes
werden die Drehmomenthilfe und die Rückgewinnung erörtert. Die
Einrückkupplung 203 wird
eingerückt,
wenn die Drehmomenthilfe während
des Fahrens ausgeführt
wird. In diesem Fall wird die Drehantriebskraft des Motorgenerators über die
Motorgeneratorachse 203, die Einrückkupplung 203, die
Hilfsachse 104 und die Hilfseingangswelle 130,
die mit der Hilfsachse 104 in Eingriff ist, an das zweite
angetriebene Zahnrad 122 übertragen, das frei drehbar
auf der zweiten Achse 103 (Gegenachse) vorgesehen ist.
Hier ist das zweite angetriebene Zahnrad 122 im Eingriff
mit der zweiten Achse 103 (Gegenachse) durch die Einrückkupplung 151 während des
Fahrens unter Verwendung des zweiten Gangs. Daher wird die Drehantriebskraft durch
den Motorgenerator 200 zur zweiten Achse (Gegenachse) 103 übertragen
und die Drehmomenthilfe kann erhalten werden. Weiterhin läuft das
zweite angetriebene Zahnrad 122 in Bezug auf die zweite Achse 103 (Gegenachse)
ausschließlich
des Fahrens im zweiten Gang leer. Daher wird die Drehantriebskraft
auf das zweite Antriebszahnrad 112 übertragen, das mit der ersten
Achse 102 (Eingangswelle) in Eingriff ist, die mit dem
zweiten angetriebenen Zahnrad 122 im Eingriff ist. Als
Ergebnis wird die Drehantriebskraft des Motorgenerators 200 auf
die erste Achse 102 (Eingangswelle) übertragen und unterstützt das
Drehmoment des Drehantriebs der ersten Achse 102 (Eingangswelle).
Weiterhin kann die Rückgewinnung
während
des Abbremsens durch Übertragen
des Drehmoments von dem Reifen von der zweiten Achse 103 (Gegenachse)
zum Motorgenerator 200 über
die Übertragungsstrecke
entgegengesetzt zur Übertragungsstrecke
der Drehmomenthilfe durchgeführt
werden.
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Hinsichtlich
des Motoranlassens und der Leerlaufladung kommen alle Einrückkupplungen 151, 152 und 153 in
den gelösten
Zustand, indem sie während
des Anhaltens in den Leerlaufzustand kommen. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Drehantriebskraft des Motor generators 200 über die
Motorgeneratorachse 201, die Einrückkupplung 201, die
Hilfsachse 104, das Hilfseingangszahnrad 130,
das zweite angetriebene Zahnrad 122, das in der zweiten
Achse 103 (Gegenachse) leerläuft, das zweite Antriebszahnrad 112 im
Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 112, die erste
Achse (Eingangswelle) 102 und die Kupplung 101 an
den Motor 10 übertragen. Als
Ergebnis kann der durch den Leerlaufstopp usw. während des Anhaltens angehaltene
Motor angetrieben werden. Außerdem
kann die Ladung durch den Motorgenerator 200 erhalten werden,
indem bewirkt wird, dass die Drehantriebskraft des Motors 10 über die
entgegengesetzte Strecke zum Motorgenerator 200 übertragen
wird.
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Als
Nächstes
werden die Konfiguration und das Steuerungsverfahren des Getriebesteuerungssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 24 bis 29 erläutert.
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24 zeigt
die Konfiguration des Getriebesteuerungssystems, in dem die in 1 gezeigte erste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als Beispiel dient. Das Getriebesteuerungssystem kann
gleichermaßen
ausgeführt
werden, selbst wenn das Getriebe gemäß einer anderen Ausführungsform verwendet
wird.
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Das
Getriebesteuerungssystem umfasst eine Stellgliedeinheit 500 zum
Antreiben des Getriebes 400 und des Motors 10,
usw., und eine Steuerungseinheit 600. Die Stellgliedeinheit 500 weist
die folgende Komponente auf, wie in 24 gezeigt. Das
Motordrehmoment-Steuerungsstellglied 501 zum Steuern des
Erzeugungsdrehmoments des Motors 101, das Anlasskupplungs-Antriebsstellglied 502 zum
Steuern der Kupplung 101, die das Drehmoment zwischen dem
Motor 10 und dem Getriebe 400 überträgt und unterbricht, das Hilfsmechanismus-Antriebsstellglied 503 zum
Steuern des Hilfsme chanismus 140, der das Drehmoment während des
Schaltens im Getriebe 400 überträgt, das Einrücktypkupplungs-Antriebsstellglied 504 zum
Steuern der Einrückkupplung 151, 52 und 153,
durch das die Zahnradposition des Getriebes 400 eingestellt
wird. Der Benzinmotor usw. wird vorliegend als Motor 10 verwendet
und das Motordrehmoment-Steuerungsstellglied in diesem Fall beinhaltet
das Stellglied usw., das elektronisch die Drossel 11 steuert.
Weiterhin kann das Drehmoment des Motors 10 durch Einstellen
der Menge der Kraftstoffeinspritzung oder des Zündzeitpunktsteuerung eingestellt
werden.
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Die
Steuerungseinheit 600 besteht aus der Motorsteuerungseinheit 601 und
der Getriebesteuerungseinheit 602. Jedoch ist es auch möglich, alle Steuerungsverarbeitungen
durch Verwenden. einer Steuerungseinheit auszuführen. Die Motorsteuerungseinheit 601 und
die Getriebesteuerungseinheit 602 führen die Steuerung aus, während sie
miteinander zusammenarbeiten.
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Die
Motorsteuerungseinheit 601 steuert grundsätzlich den
Motor 10. Die Getriebesteuerungseinheit 602 steuert
das Getriebe 400. Mit einem Wort, beim Schalten sendet
die Getriebesteuerungseinheit 602 einen Steuerungsbefehl
an das Anlasskupplungs-Antriebsstellglied 502, das Hilfsmechanismus-Antriebsstellglied 503 und
das Einrücktypkupplungs-Antriebsstellglied 504 aus.
Jedes Stellglied treibt die Kupplung 101, den Hilfsmechanismus 140 und
die Einrückkupplungen 151, 152, 153 an
und führt
das Schalten aus. Weiterhin sendet die Schaltsteuerungseinheit einen
Steuerungsbefehl auch an die Motorsteuerungseinheit 601 und
steuert das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 unter Verwendung
des Motordrehmoment-Steuerungsstellglieds 501. Tatsächlich gibt
es ein Stellglied, das das hydraulische System verwendet, ein Stellglied,
das ein elektrisches System wie etwa Motoren usw. als Stellglied
verwendet, das den Mechanismus des Getriebes 400 antreibt.
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zur Steuerung des Getriebesteuerungssystems gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 25 bis 29 erläutert.
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25 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung des Automatikgetriebe-Steuerungssystems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Weiterhin sind 26 bis 29 jeweils ein Flussdiagramm, das den Inhalt der
Steuerung des Automatikgetriebe-Steuerungssystems gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die
Schaltsteuerungsverarbeitung wird gemäß der Schaltanforderung ausgeführt, wie
in 25 gezeigt.
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Die
Schaltsteuerungsverarbeitung wird zuerst gemäß der Schaltanforderung in
Schritt SS1 ausgeführt.
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Nachdem
das Schalten angefordert worden ist, wird das Schaltverfahren in
Schritt SS2 festgelegt. Beispielsweise wird das Schaltverfahren
durch Verwendung der Vorrichtung zum Annehmen eines Befehls des
Fahrers festgelegt oder es wird automatisch durch Verwenden der
Getriebesteuerungseinheit 602 beurteilt. Bei der Beurteilung
des Schaltverfahrens des Schritts SS2 wird eines von vier Steuerungsverfahren
mit einem etwas anderen Schaltgefühl, wie in 26 bis 29 gezeigt, ausgewählt.
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In
Schritt SS2, wenn das erste Steuerungsverfahren ausgewählt ist,
wird die Schaltsteuerung mit der Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 verwendet,
in Schritt SS5-1 ausgeführt.
Vorliegend wird ein Beispiel einer ersten Schaltsteuerung unter
Bezugnahme auf 26 erläutert.
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26 zeigt
eine Zeittabelle der Rückwärts- und
Vorwärtsbeschleunigung
des Fahrzeugs, in dem das Getriebe vorgesehen ist, der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors, des Befehls an jedes Stellglied vom Beginn des Schaltens
bis zum Ende des Schaltens. Diese Figur zeigt eine Zeittabelle des Übertragungsdrehmomentbefehls,
der Motorumdrehungsgeschwindigkeit und der Beschleunigung des Fahrzeugs
und zeigt den Fall, in dem das Schalten aus dem ersten Gang in den
zweiten Gang durchgeführt
wird.
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Der
Schaltvorgang wird zum Zeitpunkt t0 begonnen, wie in 26 gezeigt.
Der Hilfsmechanismus-Übertragungsdrehmomentbefehl
wird zuerst beim Beginn des Schaltens von der Getriebesteuerungseinheit 602 an
den Hilfsmechanismus 140 ausgegeben und die Drehmomenthilfe
wird durch den Hilfsmechanismus 140 durchgeführt. Wenn
die Drehmomenthilfe durchgeführt
wird, nimmt das an der Zahnradposition des ersten Gangs übertragene Drehmoment
ab und das durch den Hilfsmechanismus 140 übertragene
Drehmoment nimmt zu. Als Ergebnis nimmt das Drehmoment, das zu der
Einrückkupplung 151,
die die Zahnradposition des ersten Gangs bestimmt, übertragen
wird, ab und die Einrückkupplung 151 kann
ausgerückt
werden. Daher wird der Befehl der Zahnradposition von der Getriebesteuerungseinheit 602 ausgegeben,
um zum Zeitpunkt t1 vom ersten Gang in den Leerlauf zu schalten,
wie in der zweiten Kurve der 26 gezeigt
ist.
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Das
Drehmoment wird unter Verwendung des Hilfsmechanismus 140 übertragen,
obwohl das Zahnrad in eine Leerlaufposition kommt, wenn die Einrückkupplung 151 gelöst wird
(Zeitpunkt t2). Daher fällt,
wie in der untersten Kurve der 26 gezeigt
ist, die Beschleunigung des Fahrzeugs nicht auf 0. Das heißt, das
Drehmomentauslassgefühl
während
des Schaltens verschwindet. Das heißt, es verschwindet das Empfinden,
das das Beschleunigungsgefühl
beim Beschleunigen auslöst.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Drehmomentbefehl an den Hilfsmechanismus 140 ausgegeben
und es wird die Drehmomentauslassung während des Schaltens verhindert.
Zur gleichen Zeit fällt
die Drehgeschwindigkeit des Motors 10, da das durch den
Hilfsmechanismus 140 erzeugte Übertragungsdrehmoment die Last
des Motors 10 wird, wie in der zweiten Kurve von unten
in der 25 gezeigt ist. Vorliegend wird
es, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 10 zu
der Umdrehungsgeschwindigkeit wechselt, die der nächsten Zahnradposition
entspricht (zweiter Gang), möglich,
dass die Einrückkupplung 151 mit
der Seite des zweiten Gangs in Eingriff kommt.
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Der Übertragungsdrehmomentbefehl
durch den Hilfsmechanismus 140 wird ausgegeben, um die Drehsteuerung
des Motors 10 und der Drehmomenthilfe während des Schaltens durchzuführen. Wenn die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 10 zu der Geschwindigkeit
wechselt, die dem zweiten Gang entspricht (Zeitpunkt t3), wird der
Schaltbefehl zum zweiten Gang erzeugt. Die Einrückkupplung 151 arbeitet,
um zu bewirken, dass das zweite angetriebene Zahnrad 122 mit
der zweiten Achse 103 (Gegenachse) in Eingriff kommt.
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Als
Ergebnis vollendet die Einrückkupplung 151 den
Eingriff mit der Seite des zweiten Gangs zum Zeitpunkt t4 und das
Schalten wird zum Zeitpunkt t5 abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Übertragungsdrehmomentbefehl
zum Hilfsmechanismus 140 0 und der Fahrzustand in der Zahnradposition des
zweiten Gangs wird hergestellt.
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Das
Schalten vom ersten Gang in den zweiten Gang wird durch den vorstehend
angegebenen Vorgang abgeschlossen. Obwohl das vorliegende Beispiel
das Schalten vom ersten Gang in den zweiten Gang betrifft, kann
es gleichermaßen
auf ein anderes Schalten angewendet werden.
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In
dieser Ausführungsform
wird die im Fahrzeug erzeugte Rückwärts- und
Vorwärtsbeschleunigung
während
des Schaltens so gesteuert, dass sie mehr als 0,0 m/s wird, wie
bei der Beschleunigung des Fahrzeugs in der untersten Kurve in 26.
Das heißt,
die Beschleunigung des Fahrzeugs wird wenig mehr als 0, wenn das
Drehmoment während
des Schaltens nicht übertragen
werden kann. Da jedoch die Drehmomentübertragung in der vorliegenden Ausführungsform
während
des Schaltens erreicht werden kann, kann die Beschleunigung des
Fahrzeugs mehr als 0,0 m/s2 werden.
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Der
Drehmomentbefehl zum Motor 10 ist konstant, wie in der
obersten Kurve der 26 gezeigt. In diesem Fall ist
es notwendig, das Drehmoment mehr als das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment
zu machen, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 10 während des
Schaltens zu senken. Da das Trägheitsdrehmoment
entsprechend der Senkung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 10 erzeugt
wird, wird das Hilfsdrehmoment während
des Schaltens größer. Daher
wird der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung des Fahrzeugs während des
Schaltens kleiner, wie unten in 26 gezeigt.
Die Rückwärts- und
Vorwärtsbeschleunigung,
die der Mensch wahrnehmen kann, beträgt gemäß Maconnel, Automotive Technology
Handbook 3, Examinations and Evaluations P14 (Automotive Technology
Association) 0,3 m/s2 ® 0,03G.
Wir haben von einem solchen numerischen Wert angenommen, dass ein
großes
Empfinden der Unverträglichkeit
vom Fahrer allgemein nicht empfunden wird, wenn die Beschleunigungsänderung des
Fahrzeugs während
des Schaltens 0,1G (1,0 m/s2) oder weniger
beträgt.
Tatsächlich
beträgt
die Beschleunigungsänderung
während
des Schaltens ungefähr
0,1G (1,0 m/s2) als Beispiel des automatischen
Getriebes (AT) durch den vorliegenden hydraulischen Drehmomentwandler,
wie in dem Dokument ROBOTISED POWERSHIFT AMTS (ANTHONY O'NEILL, ANDREW HARRISON:RICHARDO) beschrieben.
Es wird angenommen, dass es wünschenswert
ist, die Beschleunigungsänderung
während
des Schaltens von diesem Ergebnis auf ungefähr mindestens 0,1G beim automatischen
Getriebe zu reduzieren. In 25 ist
während
des Schaltens das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment
konstant. Daher kann der Betrag der Drehmomenthilfe durch den Hilfsmechanismus 140 erhöht werden
und der Betrag der Beschleunigungsänderung während des Schaltens kann um
mehr als 0,1G verringert werden. In diesem Fall ist es notwendig,
das Drehmoment zu vergrößern, das
unter Verwendung des Hilfsmechanismus 140 übertragen
werden kann. Jedoch kann die Beschleunigung beim Schalten reduziert und
eine ausgezeichnete Schaltleistung erhalten werden. Daher gibt es
eine große
Wirkung beim Fahrkomfort. Beispielsweise ist es möglich, den
Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung des Fahrzeugs auf ungefähr 0,03G
bis 0,05G zu bringen, das der Mensch nicht wahrnehmen kann. Obwohl
die Beschleunigungsänderung
während
der Zeit t1-t2 fällt,
nachdem das Schalten die Geschwindigkeit zu ändern beginnt, nimmt der Fahrer
zu diesem Zeitpunkt das Gefühl
der Unverträglichkeit
des Betrags der Beschleunigungsänderung
nicht so sehr wahr, da das Zeitintervall t1-t2 sehr kurz ist. Weiterhin
gibt es Vorteile, dass der Antriebsbereich konstant und das Abgas
konstant ist, da das Motordrehmoment nicht durch den Drosselvorgang
usw. eingestellt werden muss, wenn der Motor 10 ein Benzinmotor
ist.
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Wenn
in Schritt SS2 das zweite Steuerungsverfahren ausgewählt wird,
geht die Verarbeitung weiter zu Schritt SS3-1 und die Senkung der
Drehmomentsteuerung des Motors 10 wird durchgeführt. Danach
wird die Schaltsteuerung mit der Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 von
Schritt SS5-2 verwendet, durchgeführt. Vorliegend wird ein Beispiel
der zweiten Schaltsteuerung unter Bezugnahme auf 27 erläutert. 27 ist eine Ansicht ähnlich der 26 und
eine Zeittabelle vom Beginn des Schaltens bis zum Ende.
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In 27 wird das durch den Motor 10 erzeugte
Drehmoment vor der Schaltvorgangs-Startzeit t0 zu dem Zeitpunkt,
an dem die Schaltanforderung erzeugt wird (Schaltanforderungszeit
t00), gesenkt. Nachdem das Schalten abgeschlossen ist, wird das
durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment in den Zustand vor
dem Beginn des Schaltens zurückgebracht.
Der Zahnradpositionsbefehl während des
Schaltens und der Übertragungsdrehmomentbefehl
an den Hilfsmechanismus 140 usw. werden in ähnlicher
Weise wie in 26 ausgeführt.
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Das
Ergebnis ist in der Zeittabelle unten in 27 gezeigt.
Mit einem Wort, obwohl der Betrag G_SHIFT0 der Beschleunigungsänderung
von der Schaltanforderungszeit t00 bis zur Schaltvorgangs-Startzeit t0 erzeugt
wird, kann der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung
während des
Schaltens von der Schaltvorgangs-Startzeit
t0 ebenso wie in 26 verringert werden. Beispielsweise
beträgt
der Betrag G_SHIFT0 der früheren
Beschleunigungsänderung
ungefähr
0,1G und der Betrag G_SHIFT1 der späteren Beschleunigungsänderung
kann ebenso wie der Fall der 26 auf
ungefähr
0,03G bis 0,05G eingestellt werden.
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Der
Vorteil der Steuerung der 27 besteht darin,
dass der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung zwischen der Schaltvorgang-Startzeit
t0 und der Schaltanforderungszeit t00 verringert werden kann, indem
das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 zwischen der Schaltstartzeit
t0 und der Schaltanforderungszeit t00 glatt bzw. störungsfrei
gesenkt wird. Dies hat die Wirkung, dass der Betrag G_SHIFT1 der
Beschleunigungsänderung
während des
tatsächlichen
Schaltvorgangs (t0-t5) reduziert werden kann, ohne das Übertragungsmoment
des Hilfsmechanismus 140 durch Durchführen der Schaltsteuerung der 27 zu erhöhen,
d. h. Senken des durch den Motor 10 erzeugten Drehmoments während des
tatsächlichen
Schaltvorgangs (t0-t5), und die Schaltqualität ohne das Empfinden der Unverträglichkeit
insgesamt kann erreicht werden. Zusammenfassend gibt es die Wirkung,
dass die Übertragungsdrehmomentkapazität des Hilfsmechanismus 140 gesenkt,
der Hilfsmechanismus 140 miniaturisiert und kostengünstig gemacht
werden kann. Weiterhin ist es durch Verlängern des Zeitintervalls zwischen
der Schaltvorgang-Startzeit t0 und der Schaltanforderungszeit t00
um ein Weniges im Fall der Schaltsteuerung wie in 27 möglich,
den Betrag G_SHIFT0 der Beschleunigungsänderung des Fahrzeugs zu glätten.
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Wenn
das dritte Steuerungsverfahren oder das vierte in Schritt SS2 ausgewählt wird,
geht die Verarbeitung weiter zu Schritt SS3-2 und die Drehmomentsenkungssteuerung
des Motors 10 wird durchgeführt. Nach Durchführung des
Schritts SS3-2 wird das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 in Schritt
SS4 beurteilt.
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Wenn
das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment höher als
der vorgegebene Wert (beispielsweise 20 Nm oder mehr oder 10% oder
mehr des maximalen Erzeugungsdrehmoments des Motors 10)
ist, wird die Schaltsteuerung mit der Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 des
Schrittes SS5-3 verwendet, durchgeführt.
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Vorliegend
wird ein Beispiel der dritten Schaltsteuerung unter Bezugnahme auf 28 erläutert. 28 ist eine der 26 ähnliche
Ansicht und eine Zeittabelle vom Beginn des Schaltens bis zum Ende.
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In 28 wird das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 in
dem Drehmomentübertragungsabschnitt
(t2-t3) nur durch den Hilfsmechanismus 140 verringert,
wenn sich das Getriebe in einer Leerlaufposition befindet, von dem
Beginn t0 des Schaltvorgangs bis zum Ende t5 des Schaltvorgangs.
In diesem Fall wird das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment
weiter klein. Zu diesem Zeitpunkt wird der Übertragungsdrehmomentbefehl
des Hilfsmechanismus 140 klein, wie in der dritten Kurve
von oben in 28 gezeigt ist, da der Hilfsmechanismus 140 nicht
nur die Drehmomentübertragung
während
des Schaltens durchführt,
sondern auch die Drehsteuerung des Motors 10 während des
Schaltens.
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Die
Beschleunigung des Fahrzeugs in diesem Fall zeigt die Charakteristik
wie die unterste Kurve der 28.
Mit einem Wort, der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung
findet von der Schaltanforderungszeit t00 bis zur Schaltvorgangs-Startzeit
t0 statt. Danach der Betrag G_SHIFT0 der Beschleunigungsänderung
des Fahrzeugs zwischen der Schaltvorgang-Startzeit t0 und der gegenwärtigen Schaltzeit.
In diesem Fall kann der Betrag G_SHIFT0 der Beschleunigungsänderung
auf etwa 0,1G so wie im Fall der 27 reduziert
werden. Weiterhin ist es möglich,
das Empfinden der Unverträglichkeit
für den
Fahrer durch Verlängern
der Zeit zwischen der Schaltvorgangs-Startzeit t0 und der Schaltanforderungszeit
t00 um ein Weniges zu verringern.
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Außerdem wird
der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung vom Schaltvorgangsbeginn
t0 bis zur gegenwärtigen
Schaltzeit etwa 0,1G. In diesem Fall beträgt der Betrag G_SHIFT1 der Beschleunigungsänderung
von dem Schaltvorgangsbeginn t0 bis zur gegenwärtigen Schaltzeit 0,1G und
er wird höher
als im Fall der 27. Daher ist die Beschleunigung
des Fahrzeugs sichergestellt (die Beschleunigung des Fahrzeugs während des
Schaltens ist größer als
0) und das Schalten wird mit dem Beschleunigungsgefühl ausgeführt, da
das Drehmoment während
des Schaltens übertragen
werden kann. Daher kann genügend
Schaltqualität
erhalten werden.
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Weiterhin
ist es in diesem Fall möglich,
den Betrag des Übertragungsdrehmoments
des Hilfsmechanismus 140 im Vergleich zum Fall der 27 weiter zu verringern. Daher können weiterhin
niedrige Kosten und die Miniaturisierung erreicht werden. Mit einem
Wort, wenn die Kapazität
des übertragenen Drehmoments
reduziert werden kann, wenn der Hilfsmechanismus 140 aus
der Nass-Mehrscheiben- bzw. Lamellenkupplung usw. zusammengesetzt
ist, wird es möglich,
die Größe der Kupplung
zu reduzieren. Des Weiteren wird die Senkung des Druckwerts möglich, durch
den die Kupplungsscheibe beaufschlagt wird. Daher gibt es eine Wirkung,
dass es möglich
wird, Hydraulikpumpen, Akkumulatoren usw. zu niedrigen Kosten herzustellen,
wenn die Nass-Mehrscheibenkupplung unter Verwendung des Hydrauliksystems
angetrieben wird.
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Wenn
das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment innerhalb des
vorgegebenen Werts (zum Beispiel innerhalb 20 Nm oder innerhalb
10% des maximalen Erzeugungsdrehmoments des Motors 10)
liegt, wird die Schaltsteuerung ohne die Drehmomenthilfe, die nicht
den Hilfsmechanismus 140 des Schritts SS5-4 verwendet,
durchgeführt. Vorliegend
wird ein Beispiel der dritten Schaltsteuerung unter Bezugnahme auf 28 erläutert.
Wenn das Drehmoment, das durch den Motor 10 erzeugt wird,
durch den Beurteilungsschritt SS4 ein fester Wert oder weniger ist
(innerhalb 10% des maximalen Erzeugungsdrehmoments von 20 Nm oder
weniger oder bei spielsweise der Motor 10), wird die Schaltsteuerung
ohne die Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 des
Schrittes SS5-4 nicht verwendet, ausgeführt. Vorliegend wird ein Beispiel
der vierten Schaltsteuerung unter Bezugnahme auf 29 erläutert. 29 ist eine der 26 ähnliche
Ansicht und eine Zeittabelle vom Beginn des Schaltens bis zum Ende.
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29 zeigt ein Beispiel, in dem das durch den Motor 10 erzeugte
Drehmoment klein genug ist. Wenn beispielsweise die Öffnung des
Gaspedals im Benzinmotor klein ist, befindet sich das durch den Motor
erzeugte Drehmoment innerhalb eines kleinen Bereichs. 29 zeigt den Schaltvorgang in einem solchen Zustand.
So ist er etwa in einem numerischen Beispiel, wenn die Öffnung des
Gaspedals, die das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 erfordert,
innerhalb 1/8 der vollständigen Öffnung liegt, oder
wenn die offene Drosselöffnung
gleichermaßen innerhalb
1/8 liegt, usw.
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Das
Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 ist in 29 klein genug. Daher wird hier das Schalten ohne
die Drehmomentübertragung
durch den Hilfsmechanismus 140 während des Schaltens durchgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Übertragungsbefehlswert
an den Hilfsmechanismus 0 und der Drehmomentbefehl des Motors 10 während des Schaltens
ist 0.
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Als
Ergebnis nimmt die Beschleunigung des Fahrzeugs einen Wert an, der
in der Zeittabelle unten in 29 gezeigt
ist.
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Mit
einem Wort, da das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment
vor dem Schalten sehr klein ist, wie in der Zeittabelle unten in 29 gezeigt, wird auch die Größe der Drehmomentbefehlssenkung
des Motors 10 von der Schaltanforderungszeit t00 bis zur
Schaltvorgang-Startzeit
t0 klein. Daher ist der Betrag G_SHIFT0 der Änderung der hier erzeugten
Beschleunigung sehr klein, beispielsweise etwa 0,05G. Dementsprechend
kann der Vorgang des Schaltens begonnen werden, ohne dass der Fahrer das
Empfinden der Unverträglichkeit
erfährt.
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Dann
wird das Drehmoment des Motors 10 nicht zum Getriebe 400 übertragen,
indem die Befehlsdrehmomente des Motors 10 auf 0 vom Schaltvorgangs-Startzeit
t0 fallen gelassen und die Kupplung 101 ausgerückt wird,
die auch die Kupplung für den
Start ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Übertragungsmoment während des
Schaltens 0, da die Übertragung
des Drehmoments zum Getriebe 400 unterbrochen ist, und
die Beschleunigung des Fahrzeugs wird 0. Daher wird der Betrag G_SHIFT1
der Beschleunigungsänderung
des Fahrzeugs zwischen der gegenwärtigen Schaltzeit und der Schaltvorgangs-Startzeit
t0 erzeugt. Wenn jedoch die Beschleunigung des Fahrzeugs auf 0 fällt, wird
der Betrag G_SHIFT1 der hier erzeugten Änderung der Fahrzeugbeschleunigung
ungefähr
0,1G und lässt den
Fahrer nicht die Unannehmlichkeit erfahren, da die Beschleunigung
des Fahrzeugs zur Schaltvorgangs-Startzeit t0 klein genug wird (beispielsweise ungefähr 0,1G).
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Wenn
das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment klein ist, nämlich wenn
der Fahrer nicht die schnelle Beschleunigung verlangt, kann der
Fahrer somit eine ähnliche
Schaltqualität
wie bei 27 fühlen, selbst wenn das Drehmoment
während
des Schaltens nicht durch den Hilfsmechanismus 140 übertragen
wird. Mit anderen Worten, der Fahrer erfährt einen zufrieden stellenden
Fahrkomfort, selbst wenn das durch den Motor 10 erzeugte
Drehmoment klein ist und das Drehmoment somit nicht übertragen wird.
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Es
ist möglich,
ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem der Fahrkomfort ausreichend
zufrieden stellend ausfällt,
indem die Be nutzungshäufigkeit
des Hilfsmechanismus 140 unter Verwendung der Schaltsteuerung,
die keine Unterstützung
leistet, und der Schaltsteuerung, die das Drehmoment während des Schaltens
nach Maßgabe
des durch den Motor 10 erzeugten Drehmoments entsprechend
unterstützt, verringert
wird. Als Ergebnis ist es möglich,
ausreichend Fahrkomfort zu erhalten und die Benutzungshäufigkeit
des Hilfsmechanismus 140 übermäßig zu senken. Daher gibt es
die Wirkungen, dass die Verschlechterung des Hilfsmechanismus 140 verringert und
die Lebenszeit durch Senken der Austauschhäufigkeit des Hilfsmechanismus 140 verlängert werden kann.
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Vorliegend
kann die Drehmomentbeurteilung des Motors 10 in Schritt
SS4 unter Verwendung des Drehmomentsteuerungsbefehls des Motors 10 neben
dem Fall, dass das durch den Motor 10 erzeugte Drehmoment
geschätzt
wird, durchgeführt
werden. Es ist möglich,
es durch Verwendung der Position des durch den Fahrer niedergetretenen
Gaspedals oder die Öffnung
der Drossel zu bestimmen. Beispielsweise wird die Schaltsteuerung
ohne die Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 nicht verwendet,
durchgeführt,
wenn die Gaspedalposition innerhalb 1/8 der vollständig durchgetretenen
Position ist, und die Schaltsteuerung mit der Drehmomenthilfe während des
Schaltens, die den Hilfsmechanismus 140 verwendet, wird
durchgeführt,
wenn die Gaspedalposition ein 1/8 oder mehr der vollständig durchgetretenen
Position beträgt.
Außerdem
wird, wenn die elektronisch gesteuerte Drossel verwendet wird, die
das Erzeugungsdrehmoment des Motors 10 steuert, die Schaltsteuerung
ohne die Drehmomenthilfe, die den Hilfsmechanismus 140 nicht
verwendet, durchgeführt,
wenn die Drosselklappenöffnung
innerhalb 1/8 der vollständigen Öffnung ist.
Die Schaltsteuerung mit der Drehmomenthilfe während des Schaltens, die den
Hilfsmechanismus 140. verwendet, wird ausgeführt, wenn
die Drosselklappenöffnung
1/8 oder mehr beträgt.
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Wenn
die Schaltsteuerung in Schritt SS5 ausgeführt wird, ist das Schalten
schließlich
beendet und die Schaltsteuerung ist in Schritt SS6 abgeschlossen.
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Es
ist möglich,
die Schaltsteuerung in dem Fall umzuschalten, in dem dieselben Hilfsmechanismen 140 und
dieselben Getriebesteuerungseinheiten 602 eingesetzt werden.
Mit einem Wort, wenn die Schaltleistung ausreichend ist, wie in 28 erläutert,
kann die Schaltsteuerung ohne die Drehmomenthilfe ausgeführt werden,
die nicht den Hilfsmechanismus 140 in SS5-4 der 29 verwendet. In diesem Fall kann die Benutzungshäufigkeit
des Hilfsmechanismus 140 verringert werden. Daher gibt
es die Wirkung, dass die Verschlechterung aufgrund von Reibung gesenkt
werden kann, wenn die Nass-Mehrscheibenkupplung als Hilfsmechanismus 140 verwendet
wird. Außerdem
ist es möglich,
die Last des Hilfsmechanismus 140 zu senken und den Betrag
der Änderung
bei der Rückwärts- und
Vorwärtsbeschleunigung
des Fahrzeugs innerhalb des vorgegebenen Werts beizubehalten, indem
die Schaltsteuerung nach Maßgabe
der Gaspedalposition und der Drosselklappenöffnung, die die Absicht des
Fahrers widerspiegeln, umgeschaltet wird. Daher kann das Fahrzeug
erhalten werden, bei dem während
des Schaltens kein Gefühl
der Unverträglichkeit
erfahren wird.