DE60127372T2 - Fahrzeugtür mit Türblatt-Klemmvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das eine Fahrgastzellensäule und eine Tür aufweist, wobei die Tür eine Türbandverstärkung und insbesondere ein System für den Rückhalt der Bandverstärkung im Fall eines Frontalaufpralls auf das Fahrzeug aufweist.
- Bei den heutigen Fahrzeugen weisen die Türen, und insbesondere die vorderen Türen, Bandverstärkungen in einem Türkasten auf, um die Türen mechanisch zu verstärken. Die Fahrgastzelle des Fahrzeugs weist Säulen oder Füße auf, zwischen denen die Türen montiert sind. Eine vordere Tür wird zum Beispiel zwischen einem vorderen Fuß, an dem sie angelenkt ist, und einem Mittelfuß montiert. Die Bandverstärkung ermöglicht eine bessere Festigkeit der Tür gegenüber einem seitlich Aufprall, trägt aber zur der Gesamtfestigkeit der Fahrgastzelle des Fahrzeugs bei. Bei einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug werden nämlich Kräfte erzeugt, die dazu tendieren, den vorderen und den Mittelfuß einander anzunähern. Die Bandverstärkung ist aber zwischen den beiden Füßen angeordnet und widersetzt sich so der Verformung der Fahrgastzelle.
- Die Türen besitzen im Allgemeinen einen unteren massiven Teil und einen oberen verglasten Teil. Der massive Teil weist einen Blechkasten auf. Die heutige Herstellungstechnik der Bandverstärkung besteht darin, Bandverstärkungen aus geprägtem Stahlblech herzustellen, die in den Kasten eingeschweißt sind. Die Verstärkung ist zum Beispiel ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt.
- Ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
EP 818 339 A - Damit die Bandverstärkung ihre Aufgabe der Fahrgastzellenverstärkung erfüllt, muss vermieden werden, dass die Tür sich bei einem Frontalaufprall öffnet. Hierzu weist das Band ein Auflageblech am Ende des Bands nahe dem Mittelfuß auf. Dieses Auflageblech schließt das Band abgeschrägt ab, so dass das Auflageblech entlang einer Seite des Bands auf der Innenseite der Fahrgastzelle vorsteht. Bei einem Frontalaufprall drückt das Auflageblech auf eine ziemlich große Fläche des Mittelfußes und erzeugt dort eine wenig tiefe und zur Abschrägung komplementäre Verformung, und damit die Bandverstärkung die Tendenz hat, zur Innenseite des Fahrzeugs zu gleiten. Die Tür wird aber von einer Anschlagfläche blockiert. Sie hat also nicht die Tendenz, nach innen oder nach außen zu entgleiten. Nachdem der Frontalaufprall stattgefunden hat, genügt außerdem eine begrenzte Kraft, um das Öffnen der Tür zu erhalten. Diese begrenzte Kraft wird durch Versuchsnormen für Frontalaufprallbedingungen festgelegt, die ebenfalls vorher festgelegt werden.
- Um das Fahrzeug leichter zu machen, wurde vorgeschlagen, das Band aus einem Leichtmetallprofilteil, zum Beispiel aus Aluminium, herzustellen. Der Schnitt der Profilteile ist aber vorzugsweise gerade. So weist das Auflageblech keine Neigung auf und gewährleistet nicht, dass die Tür nicht bei einem Frontalaufprall entgleitet. Außerdem ist das Aluminiumprofilteil im Allgemeinen nicht hart genug, um eine Verformung am Mittelfuß aus Stahl zu erzeugen.
- Die Erfindung stellt sich also die Aufgabe, eine Tür zu liefern, die eine Bandverstärkung aus einem Leichtmetallprofilteil mit geradem Schnitt aufweist, wobei die Tür bei einem Frontalaufprall nicht entgleiten kann, wobei das Öffnen der Tür nach einem vorbestimmten Frontalaufprall mit einer begrenzten Kraft erhalten werden kann.
- Die Erfindung hat ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
- Aufgrund der Erfindung kann die Tür bei einem Frontalaufprall nicht entgleiten. Die erfindungsgemäße Tür ist in eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einer Öffnungsrichtung zur Außenseite der Fahrgastzelle zwischen zwei Fahrgastzellensäulen montiert. Bei einem Frontalaufprall wird die Bandverstärkung zwischen den zwei Säulen zusammengedrückt. Sie drückt dann insbesondere auf das Auflageblech, und dieses drückt auf die Fahrgastzellensäule. Da der Flachstift bezüglich des Auflageblechs vorsteht, drückt er sich tiefer in die Säule ein als das Auflageblech, indem er einen Eindruck in der Säule herstellt. Während des Aufpralls fängt die Zusammenwirkung zwischen dem Flachstift und dem Eindruck mögliche seitliche Kräfte auf und verhindert, dass das Auflageblech an der ersten Säule vorbei gleitet. Wenn die Bandverstärkung bezüglich des Auflageblechs gleitet, wird sie schließlich vom Körper des Flachstifts blockiert, der in der Aushöhlung angeordnet ist.
- Nach dem Ende des Aufpralls haben sich die Spannungen auf der Bandverstärkung verringert oder sind sogar verschwunden. Folglich ist die Kraft des Zurückhaltens des Kopfs des Flachstifts im Eindruck ebenfalls verringert. So wird der Widerstand gegen das Öffnen der Tür reduziert und sogar annulliert.
- Gemäß einem besonderen Merkmal ist die Tür eine Vordertür.
- Vorzugweise ist der Kopf des Flachstifts gewölbt. Nach dem Aufprall löst der Kopf sich so leichter aus dem Eindruck.
- Gemäß einem anderen Merkmal ist der Flachstift eine Schraube, und der Körper des Flachstifts ist eine Mutter, die auf dem Auflageblech befestigt ist und in die die Schraube geschraubt ist. Die Befestigung des Flachstifts wird so vereinfacht.
- Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, wobei die Beschreibung sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
-
1 eine Teilansicht einer Tür und einer Säule gemäß der Erfindung im Querschnitt; -
2 eine Ansicht gleich1 während eines Frontalaufpralls. - Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist in
1 gezeigt. Eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) weist eine im Wesentlichen senkrechte Säule oder Mittelfuß2 auf, die in1 im Querschnitt gezeigt ist. Eine Tür1 , die schwenkbar an einer anderen, nicht gezeigten Säule oder vorderem Fuß befestigt ist, ist entlang einer Seite21 der Säule2 angeordnet, wenn sie geschlossen ist, wie in1 gezeigt ist. - Die Tür
1 weist eine Außenplatte11 auf der Außenseite des Fahrzeugs auf. Sie weist ebenfalls eine Innenplatte12 auf, die sich über einen Umfangsrand121 bis zur Außenplatte verlängert. Die Außenplatte11 und Innenplatte12 sind aneinander befestigt, um einen Kasten zu bilden. - Eine Bandverstärkung
13 aus einem Profilteil aus Leichtmetalllegierung ist entlang der Innenplatte in einer im Wesentlichen waagrechten Richtung bis in die direkte Nähe des Umfangsrands121 angeordnet. Die Bandverstärkung weist zwei Reihen von Aushöhlungen auf, von denen eine Aushöhlung131 der ersten Reihe und eine Aushöhlung132 der zweiten Reihe in1 sichtbar sind. - Die Tür
1 weist in der Verlängerung der zweiten Reihe von Aushöhlungen einen Rahmen17 auf, der sich entlang des Umfangs eines verglasten Bereichs der Tür verlängert. Ein Auflageblech14 ist zwischen dem Ende der Bandverstärkung13 und dem Umfangsrand121 der Innenplatte12 eingefügt. Das Auflageblech14 weist einen Umschlag141 und eine Lasche142 auf, die die Bandverstärkung13 und den Rahmen17 umklammern. Eine Schraube15 mit gewölbtem Kopf151 , vorzugsweise aus Stahl, durchquert ein Loch, das im Umfangsrand121 und im Auflageblech14 ausgebildet ist. Eine auf dem Auflageblech14 befestigte Mutter16 nimmt die Schraube15 auf. Die Mutter16 ist so in der Aushöhlung131 der Bandverstärkung13 angeordnet. - Bei einem Frontalaufprall tritt eine Stauchkraft auf, die die Tendenz hat, den vorderen Fuß und den Mittelfuß einander anzunähern. Die Tür
1 wird also zwischen den zwei Füßen gestaucht. Die Bandverstärkung überträgt Kräfte über ihr Ende auf das Auflageblech und somit auf den Umfangsrand121 . Wie es2 zeigt, kommt der Türkasten mit dem Mittelfuß2 auf der Seite21 in Kontakt. Da der Kopf151 der Schraube15 bezüglich des Umfangsrands121 vorsteht, und da dieser vom Auflageblech gehalten wird, stellt der Kopf151 einen Eindruck22 in der Seite21 her. - Dieser Eindruck, in den der Kopf
151 perfekt eingefügt ist, stellt so eine seitliche Blockierung her und verhindert jede Bewegung der Tür in Richtung des Pfeils F1. In gleicher Weise wird das Profilteil13 durch das Vorhandensein der Mutter16 in der Aushöhlung131 blockiert. Die Bandverstärkung13 wird gezwungen, zwischen den Fahrgastzellensäulen zu bleiben und trägt so voll zur Gesamtfestigkeit der Fahrgastzelle bei. - Die Erfindung ist nicht auf die nur als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt. Man könnte insbesondere andere Arten der Herstellung und der Befestigung eines Flachstifts in Betracht ziehen, zum Beispiel durch Crimpen oder Schweißen.
Claims (5)
- Kraftfahrzeug, das eine Fahrgastzellensäule (
2 ) und eine Tür (1 ) aufweist, wobei die Tür (1 ) aufweist: – einen massiven Bereich in Form eines Kastens (11 ,12 ), – eine Bandverstärkung (13 ) aus einem Profilteil aus Leichtmetalllegierung, das im Kasten in einer im Wesentlichen waagerechten Richtung befestigt ist, – ein Auflageblech (14 ) an einem Ende des Profilteils (13 ), wobei das Blech sich in der Nähe der Fahrgastzellensäule (2 ) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1 ) außerdem einen Flachstift (15 ,16 ) aufweist, der am Auflageblech (14 ) befestigt ist, wobei der Flachstift (15 ,16 ) einen auf der Seite außerhalb des Kastens gegenüber der Fahrgastzellensäule (2 ) vorstehenden Kopf (151 ) aufweist, wobei das Auflageblech in der Lage ist, einen Anschlag gegen die Fahrgastzellensäule (2 ) zu bilden und der Kopf (151 ) des Flachstifts (15 ,16 ) in der Lage ist, bei einer elastischen Annäherung des Kastens (11 ,12 ) und der Fahrgastzellensäule (2 ) aufgrund eines Aufpralls auf das Fahrzeug einen Eindruck (22 ) in der Fahrgastzellensäule (2 ) zu bilden, um beim Aufprall eine kurzfristige Verbindung zwischen der Tür (1 ) und der Fahrgastzellensäule (2 ) herzustellen. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
1 ) eine Vordertür ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (
151 ) des Flachstifts gewölbt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandverstärkung (
13 ) mindestens eine Aushöhlung (131 ) aufweist, während der Flachstift einen Körper aufweist, der sich in die Aushöhlung (131 ) verlängert. - Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstift eine Schraube (
15 ) und der Körper des Flachstifts eine Mutter (16 ) ist, die auf dem Auflageblech (14 ) befestigt ist und in die die Schraube (15 ) geschraubt ist.
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