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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hybridsteckverbinder, in welchem
elektrische und optische Steckverbinder einstückig ausgebildet sind, so dass
ein einziger Verbindungsvorgang die Verbindung zwischen den elektrischen
und optischen Steckverbindern vollendet, und ein Verfahren zur Montage
des Hybridsteckverbinders.
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Im
Hinblick auf verschiedene Fahrzeuge, einschließlich Kraftfahrzeuge, müssen extrem
viele Signale von verschiedenen Sensoren und jene zur Steuerung
verschiedener elektronischer Ausrüstungen verarbeitet werden.
Wenn diese Signale unter Verwendung einzelner Signalleitungen übertragen werden,
ist die Anzahl der Signalleitungen enorm, was bewirkt, dass ein
Kabelbaum sehr schwer wird. Außerdem
wurden in den letzten Jahren Informationen, die von verschiedenen
elektronischen Ausrüstungen übertragen
werden, erhöht
und viel dichter, was bewirkt, dass ein Kabelbaum immer schwieriger wird.
Daher wurde in letzter Zeit ein Teil eines Kabelbaums durch ein
Glasfaserkabel (Glasfaserleitung) ersetzt, und zum Beispiel wurde
ein System angewendet, in welchem ein Glasfaserkabel Knotenpunkte
miteinander verbindet.
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Wenn
ein Teil eines Kabelbaums durch ein Glasfaserkabel ersetzt werden
soll, zum Beispiel für einen
Kraftfahrzeughersteller, ist ein Vorgang zum Verbinden der elektrischen
und optischen Steckverbinder kompliziert und mühevoll. Demzufolge wurde für dessen
praktische Verwendung in der letzten Zeit ein Hybridsteckverbinder
entwickelt, in welchem elektrische und optische Steckverbinder derart
einstückig
ausgebildet sind, dass ein einziger Verbindungsvorgang die Verbindung
zwischen den elektrischen und optischen Steckverbindern vollendet.
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Ein
Hybridsteckverbinderpaar eines Hybridsteckverbinders des Steckerbuchsentyps
(hierin der „Hybridsteckverbinder" genannt) und eines
Hybridsteckverbinders des Steckertyps (hierin der „Gegensteckverbinder" genannt) ist in
der
US 4 969 924 offenbart,
in welcher der Hybridsteckverbinder einstückig einen elektrischen Steckverbinderabschnitt
und einen optischen Steckverbinderabschnitt in einem Gehäuse aufweist,
welches eine geöffnete
vordere Fläche
und eine Eingriffskammer zum Aufnehmen des Gegensteckverbinders
in dieser aufweist. Der Gegensteckverbinder weist ein Ende einer
Ferrule auf, an welchem ein Glasfaserkern in einem zylindrischen
Dorn freigelegt ist, der in einem Schutzgehäuse eines Optoelementmoduls
des optischen Steckverbinderabschnitts des Hybridsteckverbinders
in dem Kupplungszustand der Steckverbinder zu kuppeln ist.
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Ferner
ist ein Hybridsteckverbinder in der
EP 1
102 097 offenbart, welche vor dem Prioritätstag der vorliegenden
Ansprüche
4, 7 und 8 veröffentlicht
ist. Der optische Steckverbinder weist ein Optoelementmodul in einem
Schutzgehäuse
und eine optische Hülse
in einem Aufnahmezylinder eines Halters auf, der in einen Eingriffsraum
eines Gehäuses
des Steckerbuchsentyps hineinragt, um die Hülse mit der Ferrule des Gegensteckverbinders
zu kuppeln, wenn der letztere in dem Eingriffsraum aufgenommen ist. Der
Halter ist in eine Innenwand des Gehäuses eingesetzt und weist an
seinem äußeren Ende
einen hohlen Abschnitt auf, in welchem das äußere Ende der Hülse freigelegt
ist, um in einen ringförmigen
zylindrischen Vorsprung hineinzuragen, der an dem Optoelementmodul
ausgebildet ist.
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Jedoch
muss, da der Hybridsteckverbinder derart ausgebildet ist, dass die
elektrischen und optischen Steckverbinder in diesem einstückig aufgebaut
sind, der Hybridsteckverbinder viele Bauteile haben. Insbesondere
ist die Montage des optischen Steckverbinders mühevoll, da er viel Arbeitszeit
benötigt.
Ferner gab es ein Problem, dass die Optoelementmodule, die den optischen
Steckverbinder bilden, nach der Montage nicht stabil positioniert
werden können.
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Wenn
die Optoelementmodule nach der Montage nicht stabil positioniert
werden können, wirkt
sich dies auf die Durchführbarkeit
des Montagevorgangs und mitunter auf die Charakteristik des optischen
Verlustes nach der Montage aus.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben beschriebene
Problem zu lösen
und sowohl Verfahren zur Montage eines Hybridsteckverbinders zu
schaffen, durch welche der Montagevorgang vereinfacht werden kann
und die Optoelementmodule derart stabil positioniert werden können, dass
die Durchführbarkeit
des Montagevorgangs verbessert wird und der optische Verlust reduziert
wird, als auch Hybridsteckverbinder zu schaffen.
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Die
Hybridsteckverbinder der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 und
7 definiert. Die Montageverfahren der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und
4 definiert.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, ist es ein erster Aspekt der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zur Montage eines Hybridsteckverbinders
zu schaffen, der elektrische und optische Steckverbinder aufweist,
die einstückig
miteinander ausgebildet sind, wobei der optische Steckverbinder
aufweist:
wenigstens ein Optoelementmodul mit einem Optoelement;
Hülsen, von
denen jede einen optischen Wellenleiter aufweist und die entsprechend
der Anzahl der Optoelementmodule vorgesehen sind; ein Gehäuse, das von
dem elektrischen Steckverbinder mitbenutzt wird, wobei das Gehäuse Aufnahmezylinder
zum Halten der Hülsen
darin aufweist; und
ein Schutzgehäuse zum Halten der Optoelementmodule,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
einen ersten Montageschritt
des Erreichens eines vorläufig
unvollständigen
Einsetzzustandes, in welchem jede Hülse in den entsprechenden Aufnahmezylinder
unvollständig
eingesetzt ist;
einen zweiten Montageschritt des Erreichens
eine vollständigen
Einsetzzustandes, in welchem jedes Optoelementmodul gegen eine von
dem Aufnahmezylinder freigelegte Endfläche der entsprechenden Hülse gedrückt wird,
um die Hülse
weiter in den entsprechenden Aufnahmezylinder einzusetzen, dann Eingriff
jedes zweiten Vorsprungs, der an dem Optoelementmodul ausgebildet
ist, mit einem entsprechenden hohlen Abschnitt, der in dem Aufnahmezylinder
ausgebildet ist, um eine Position des Optoelements zu einer Achse
des entsprechenden Aufnahmezylinders auszurichten, und dann Platzieren
des Optoelementmoduls an einer ersten Wand, die in dem Gehäuse ausgebildet
ist, oder Halten des Optoelementmoduls zwischen einem Paar von Wänden, die
in dem Gehäuse
ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich das Optoelementmodul
dreht; und
einen dritten Montageschritt des Eingriffs des Schutzgehäuses mit
dem Aufnahmezylinder, während
das Schutzgehäuse
die Optoelementmodule hält,
um eine Position des Optoelementmoduls festzulegen.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau wird der Hybridsteckverbinder einfach montiert.
Die Position des Optoelementmoduls wird derart stabilisiert, dass
die Bearbeitbarkeit verbessert wird und der optische Verlust reduziert
wird.
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Vorzugsweise
wird in dem ersten Montageschritt die Hülse in den Aufnahmezylinder
eingesetzt, bis die Hülse
mit ersten Vorsprüngen
in Kontakt gelangt, die in dem Aufnahmezylinder zum Einsetzen der
Hülse unter
Druck ausgebildet sind, und in dem zweiten Montageschritt wird die
Hülse unter
Quetschen der ersten Vorsprünge
in den Aufnahmezylinder unter Druck eingesetzt.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau wird die Hülse
in dem ersten Montageschritt leicht eingesetzt, wodurch der Montagevorgang
weiter vereinfacht werden kann.
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Vorzugsweise
ist eine Bewegungsstrecke der Hülse
in den Aufnahmezylinder in dem zweiten Montageschritt kürzer als
die in dem ersten Montageschritt.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau wird in dem zweiten Montageschritt die für das Einsetzen
der Hülse
unter Druck erforderliche Anstrengung reduziert, wodurch der Montagevorgang
weiter vereinfacht werden kann.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Montage eines Hybridsteckverbinders zu schaffen, der elektrische
und optische Steckverbinder aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet
sind, wobei der optische Steckverbinder aufweist: wenigstens ein
Optoelementmodul mit einem Optoelement; Hülsen, von denen jede einen
optischen Wellenleiter aufweist und die entsprechend der Anzahl
der Optoelementmodule vorgesehen sind; ein Gehäuse, das von dem elektrischen Steckverbinder
mitbenutzt wird, wobei das Gehäuse Aufnahmezylinder
zum Halten der Hülsen
darin aufweist; einen in das Gehäuse
einzusetzenden Hülsenhalter
zum Halten der Hülsen
zusammen mit den Aufnahmezylindern; und ein Schutzgehäuse zum
Halten der Optoelementmodule, wobei das Verfahren die Schritte umfasst
einen
ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter des Einsetzens der
Hülsen
in den Aufnahmezylinder, des Anpassens des Hülsenhalters daran und des Einsetzens
jeder Hülse
in den entsprechenden Aufnahmezylinder mittels des Hülsenhalters
derart, dass jede Hülse
vorläufig
unvollständig
in den entsprechenden Aufnahmezylinder eingesetzt ist;
einen
zweiten Montageschritt mit einem Hülsenhalter des Drückens jedes
Optoelementmoduls gegen eine von dem Ende des Hülsenhalters freigelegte Endfläche der
entsprechenden Hülse
derart, dass jede Hülse
vollständig
in den entsprechenden Aufnahmezylinder eingesetzt ist, dann Eingriff
jedes zweiten Vorsprungs, der an dem Optoelementmodul ausgebildet
ist, mit einem entsprechenden hohlen Abschnitt, der in dem Gehäuse und/oder
dem Hülsenhalter
ausgebildet ist, um eine Position des Optoelements zu einer Achse
des entsprechenden Aufnahmezylinders auszurichten, und dann Platzieren
des Optoelementmoduls an einer Wand, die in dem Gehäuse ausgebildet
ist, oder Halten des Optoelementmoduls zwischen einem Paar von Wänden, die
in dem Gehäuse
ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich das Optoelementmodul
dreht; und
einen dritten Montageschritt mit einem Hülsenhalter des
Eingriffs des Schutzgehäuses
mit dem Aufnahmezylinder, während
das Schutzgehäuse
die Optoelementmodule hält,
um eine Position des Optoelementmoduls festzulegen.
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Um
das Ziel zu erreichen, ist es ein dritter Aspekt der vorliegenden
Erfindung, einen Hybridsteckverbinder zu schaffen, der elektrische
und optische Steckverbinder aufweist, die einsüückig miteinander ausgebildet
sind, wobei der optische Steckverbinder aufweist:
wenigstens
ein Optoelementmodul mit einem Optoelement;
Hülsen, von
denen jede einen optischen Wellenleiter aufweist und die entsprechend
der Anzahl der Optoelementmodule vorgesehen sind;
ein Gehäuse, das
von dem elektrischen Steckverbinder mitbenutzt wird, wobei das Gehäuse Aufnahmezylinder
zum Halten der Hülsen
darin aufweist; und
ein Schutzgehäuse zum Halten der Optoelementmodule
und Positionieren der Optoelementmodule in Bezug auf das Gehäuse,
wobei
eine erste Wand in dem Gehäuse
an der Seite, in welche die Hülse
eingesetzt wird, derart ausgebildet ist, dass die erste Wand die
Optoelementmodule daran platziert und verhindert, dass sich die
Optoelementmodule drehen, bevor das Schutzgehäuse die Optoelementmodule abdeckt,
ein
hohler Abschnitt, der entlang einer Achse des Aufnahmezylinders
vertieft ist, in dem Aufnahmezylinder an der Seite, in welche die
Hülse eingesetzt wird,
ausgebildet ist, und
jedes Optoelementmodul mit einem zweiten
Vorsprung für
den Eingriff mit dem hohlen Abschnitt und zum Ausrichten der Position
des Optoelements zu der Achse versehen ist.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau wird die Position des Optoelementmoduls stabilisiert, wodurch
sich die Bearbeitbarkeit verbessert und der optische Verlust reduziert
wird.
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Vorzugsweise
ist eine zweite Wand, welche der ersten Wand gegenüberliegt
und die Optoelementmodule zwischen den ersten und zweiten Wänden hält, an dem
Aufnahmezylinder ausgebildet.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau wird sicher verhindert, dass sich das Optoelementmodul
dreht, wodurch sich die Bearbeitbarkeit weiter verbessert und der
optische Verlust weiter reduziert wird.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hybridstecker
zu schaffen, der elektrische und optische Steckverbinder aufweist,
die einstückig
miteinander ausgebildet sind, wobei der optische Steckverbinder
aufweist:
wenigstens ein Optoelementmodul mit einem Optoelement;
Hülsen, von
denen jede einen optischen Wellenleiter aufweist und die entsprechend
der Anzahl der Optoelementmodule vorgesehen sind;
ein Gehäuse, das
von dem elektrischen Steckverbinder mitbenutzt wird, wobei das Gehäuse Aufnahmezylinder
zum Halten der Hülsen
darin aufweist;
einen Hülsenhalter,
der in dem Gehäuse
zum Halten der Hülsen
zusammen mit den Aufnahmezylindern einzusetzen ist; und
ein
Schutzgehäuse
zum Halten der Optoelementmodule und Positionieren der Optoelementmodule
in Bezug auf das Gehäuse,
wobei
eine erste Wand in dem Gehäuse
an der Seite, in welche die Hülse
eingesetzt wird, derart ausgebildet ist, dass die erste Wand die
Optoelementmodule daran platziert und verhindert, dass sich die
Optoelementmodule drehen, bevor das Schutzgehäuse die Optoelementmodule abdeckt,
ein
hohler Abschnitt, der entlang einer Achse des Aufnahmezylinders
vertieft ist, in dem Aufnahmezylinder an der Seite, in welche die
Hülse eingesetzt wird,
ausgebildet ist, und
jedes Optoelementmodul mit einem zweiten
Vorsprung für
den Eingriff mit dem hohlen Abschnitt und zum Ausrichten der Position
des Optoelements zu der Achse versehen ist.
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Vorzugsweise
ist eine zweite Wand , welche der ersten Wand gegenüberliegt
und die Optoelementmodule zwischen den ersten und zweiten Wänden hält, an dem
Aufnahmezylinder ausgebildet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hybridsteckverbinders
gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Vorderansicht des Hybridsteckverbinders;
-
3 ist
eine Draufsicht des Hybridsteckverbinders;
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4 ist
eine linke Seitenansicht des Hybridsteckverbinders;
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5 ist
eine rechte Seitenansicht des Gehäuses;
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6 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt vor dem Einsetzen
der Hülse zeigt;
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7 ist
eine Schnittansicht, die einen vorläufig unvollständigen Einsetzzustand
in dem ersten Montageschritt durch ein unvollständiges Einsetzen der Hülse zeigt;
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8 ist
eine Rückansicht
des in 7 gezeigten Zustands;
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9 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem in einem
zweiten Montageschritt begonnen wird, das Optoelementmodul zu drücken;
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10 ist
eine Schnittansicht, die einen vollständigen Einsetzzustand in einem
zweiten Montageschritt zeigt, nachdem das Optoelementmodul gedrückt ist;
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11 ist
eine Rückansicht
des in 10 gezeigten Zustands;
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12 ist
eine Schnittansicht, die einen dritten Montageschritt vor dem Montieren
des Schutzgehäuses
zeigt;
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13 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Montage
vollendet ist;
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14 ist
eine rechte Seitenansicht, die ein anderes Beispiel des Gehäuses zeigt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil der in 14 gezeigten
Ansicht zeigt;
-
16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hybridsteckverbinders
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine Schnittansicht (Längsschnittansicht
entlang der Mitte des Aufnahmezylinders an der Seite des elektrischen
Steckverbinders als der Standard) eines in 16 gezeigten
Gehäuses;
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18 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
vor dem Einsetzen der Linsenhülse
(Hülse)
zeigt;
-
19 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse
in dem Aufnahmezylinder festgelegt ist;
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20 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse
auf dem Wege dazu ist, von dem Hülsenhalter
in den Aufnahmezylinder eingesetzt zu werden;
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21 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse
vorläufig
unvollständig
in den Aufnahmezylinder eingesetzt ist;
-
22 ist
eine Schnittansicht, die einen zweiten Montageschritt mit einem
Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse
vollständig
in den Aufnahmezylinder eingesetzt ist, nachdem das Optoelementmodul
gedrückt
ist; und
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23 ist
eine Schnittansicht, die einen zweiten Montageschritt mit einem
Hülsenhalter
zeigt, nachdem das Schutzgehäuse
montiert ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hybridsteckverbinders
gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Vorderansicht des Hybridsteckverbinders; 3 ist eine
Draufsicht des Hybridsteckverbinders; 4 ist eine
linke Seitenansicht des Hybridsteckverbinders; und 5 ist
eine rechte Seitenansicht des Gehäuses.
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In
der vorliegenden Beschreibung ist der Hybridsteckverbinder als ein
Steckverbinder definiert, in welchem elektrische und optische Steckverbinder einstückig ausgebildet
sind.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Hybridsteckverbinder, der an
einer gedruckten Leiterplatte zu montieren ist, welche in der Figur
nicht gezeigt ist. Der Hybridsteckverbinder 1 weist einen elektrischen
Steckverbinder 3 und einen optischen Steckverbinder 4 auf,
von denen sich beide ein Gehäuse 2 teilen.
Wie später
erläutert,
ist der Hybridsteckverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung derart aufgebaut, dass sein Montagevorgang leicht durchgeführt werden
kann und die Optoelementmodule 8 und 9 nach der
Montage stabil positioniert werden können.
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Der
Hybridsteckverbinder 1 ist mit einem Hybridsteckverbinder 5 verbunden,
in welchem zwei Glasfaserkabel (Glasfaserleitungen; in der Figur nicht
gezeigt), an deren jeweiligen Enden eine entsprechende Ferrule montiert
ist, parallel in einem Gehäuse
des Hybridsteckverbinders 5 montiert sind. Von den beiden
Glasfaserkabeln ist das eine zum Übertragen, während das andere
zum Empfangen ist. An einer Endfläche der Ferrule ist ein Kernabschnitt
((Kunststoff) Glasfaser, die aus einem Kern und einem Mantel besteht)
freigelegt, dessen optische Achse zu der eines jeweiligen optischen
Wellenleiters 28 in einer Hülse 7 ausgerichtet
ist, die später
erläutert
wird.
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Der
elektrische Steckverbinder 3 besteht aus dem Gehäuse 2 und
elektrischen Anschlussstücken (PCB-Anschlussstücken) 6.
Der optische Steckverbinder 4 besteht aus dem Gehäuse 2,
den Hülsen 7, Optoelementmodulen 8 und 9 und
einem Schutzgehäuse 10.
Die Optoelementmodule 8 und 9 des optischen Steckverbinders 4 können als
ein Empfangs/Sendemodul, Empfangs/Übertragungsmodul oder ein Glasfaser-Sendeempfänger (FOT)
bezeichnet werden. Das Schutzgehäuse 10 entspricht
dem in den Ansprüchen
beschriebenen Schutzgehäuse.
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Im
Folgenden wird jedes Element des Hybridsteckverbinders 1 mit
Bezug auf 1–5 erläutert, und
danach wird die Montage (Verfahren der Montage) des Hybridsteckverbinders 1 ausführlich erläutert.
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Das
Gehäuse 2,
das aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist, ist in einer
rechteckigen Kastenform ausgebildet, in welcher eine vordere Fläche 11 geöffnet ist.
Das heißt,
das Gehäuse 2 ist
in einer rechteckigen Kastenform mit einer oberen Wand 12,
einer unteren Wand 13, einer rechten Seitenwand 14,
einer linken Seitenwand 15 und einer Innenwand 16 ausgebildet.
Die obere Wand 12 ist mit einem Verriegelungsabschnitt
versehen, mit welchem ein Verriegelungsarm in Eingriff gelangt,
der an dem Hybridsteckverbinder 5 ausgebildet ist. Jede
der rechten Seitenwand 14 und der linken Seitenwand 15 ist
mit einer entsprechenden Tasche 17 zum Aufnehmen eines
Befestigungsstiftes 18 aus Metall in dieser und für den Eingriff
mit derselben versehen. Jede Tasche 17 ist mit einer Durchgangsöffnung versehen, welche
an der Seite der gedruckten Leiterplatte geöffnet ist, und ein Teil des
Befestigungsstiftes 18 ist über die Durchgangsöffnung an
der gedruckten Leiterplatte befestigt.
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Die
Innenwand 16 des Gehäuses 2 ist
einstückig
mit einem Paar von Aufnahmezylindern 19 versehen, welche
in einer Zylinderform derart ausgebildet sind, dass ihr innerer Querschnitt
rund ist. Der Aufnahmezylinder 19 hat eine Länge entsprechend der
Länge der
Hülse 7.
Der Aufnahmezylinder 19 steht in Richtung zu einem Eingriffsraum 20 für den Eingriff
mit dem Hybridsteckverbinder 5 in dem Gehäuse 2 vor
und ist derart ausgebildet, dass er auch in Richtung zu der Rückseite
der Innenwand 16 vorsteht. Die Ferrules sind von der Seite
des Eingriffsraums 20 eingesetzt.
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An
einer Innenfläche
des Aufnahmezylinders 19 in seiner Mitte in der Längsrichtung
sind zum Beispiel drei erste Vorsprünge 21 (siehe 6)
ausgebildet. Die drei ersten Vorsprünge 21 sind in der Längsrichtung
des Aufnahmezylinders 19 mit 120° Neigung ausgebildet. Ein Durchmesser
eines Kreisbogens, der von dem Ende der drei ersten Vorsprünge 21 gezogen
wird, ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Hülse 7 ausgebildet,
und die Hülse 7,
die in den Aufnahmezylinder 19 eingesetzt ist, ist im Presssitz
mit diesem unter Quetschen der drei ersten Vorsprünge 21.
Der Innendurchmesser des Aufnahmezylinders 19 ist derart
festgelegt, dass jede Hülse 7 leicht
in diesen eingesetzt werden kann, bis die Hülse 7 mit den drei
ersten Vorsprüngen 21 in Kontakt
gelangt.
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An
dem äußeren hinteren
Ende jedes Aufnahmezylinders 19 an der Seite, von welcher
die Hülse 7 eingesetzt
ist, ist ein Eingriffsabschnitt 22, der mit einer Ringform
vorsteht, einstückig
mit dem Aufnahmezylinder 19 ausgebildet. An einer Endfläche des äußeren hinteren
Endes ist ein hohler Abschnitt 23 (siehe 6 oder 15)
ausgebildet, der entlang der Achse des Aufnahmezylinders 19 vertieft
ist. An dem äußeren hinteren
Ende jedes Aufnahmezylinders 19 an der Seite der rechten
Seitenwand 14 und der linken Seitenwand 15 ist
eine Stufe 24 vorgesehen. Außerdem ist an der Seite seiner
unteren Wand 13 ein Bein 25 durchgehend ausgebildet.
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Die
Vorsprungsrichtung des Eingriffsabschnitts 22 kreuzt im
rechten Winkel zu der Achse des Aufnahmezylinders 19, und
die Dicke des Eingriffsabschnitts 22 ist derart ausgebildet,
dass sie diesem genügend
Steifigkeit verleiht, sodass er einer Kraft widerstehen kann, die
entlang der Achse des Aufnahmezylinders 19 wirkt. Das Schutzgehäuse 10 steht
mit den Eingriffsabschnitten 22 in Eingriff.
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Der
Durchmesser des Hohlraums 23 ist größer als der Innendurchmesser
des Aufnahmezylinders 19. Der Hohlraum 23 steht
mit einem zweiten Vorsprung 35 (später erläutert) des Optoelementmoduls 8 und 9 in
Eingriff. Jede Stufe 24 ist entlang der Achse des Aufnahmezylinders 19 ausgebildet
und steht mit einem entsprechenden Anschlag 41 (später erläutert) des
Schutzgehäuses 10 in
Eingriff.
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Das
Bein 25 ist in Form eines Buchstabens H in seiner Querschnittsansicht
ausgebildet, und der Abschnitt, welcher unter Überschreitung der Endfläche des
Endes des Aufnahmezylinders 19 nach hinten vorsteht, ist
mit einer Wand 26 versehen, welche im rechten Winkel zu
der Endfläche
kreuzt. Die Wand 26 dient als ein Anschlag, um zu verhindern,
dass sich die Optoelementmodule 8 und 9 drehen,
und ist derart ausgebildet, dass sie in der vorliegenden bevorzugten
Ausführungsform
eine flache Oberfläche hat.
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Unter
der unteren Wand 13 des Gehäuses 2 sind drei Vorsprünge 27 derart
einstückig
ausgebildet, dass sie in die gedruckte Leiterplatte einzusetzen
sind.
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Jedes
elektrische Anschlussstück 6 ist
ein bekanntes elektrisch leitendes Anschlussstück mit der Form eines Buchstabens
L. Von den beiden Abschnitten der L-Form ist der eine Abschnitt
in dem Eingriffsraum 20 des Gehäuses 2 durch die Innenwand 16 hindurch
gelegen, während
der andere Abschnitt an der gedruckten Leiterplatte zu befestigen ist.
Da die elektrischen Anschlussstücke 6 an
zwei Stufen unterhalb und oberhalb (zwei Anschlussstücke an jeder
Stufe) bezüglich
des Gehäuses 2 montiert
sind, werden die elektrischen Anschlussstücke 6 mit zwei unterschiedlichen
Arten von Längen
benötigt.
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Jede
Hülse 7 besteht
aus einem optischen Wellenleiter 28, der aus einem Kern
und einem Mantel besteht, und einem zylindrischen Halter 29.
Vorzugsweise hat der optische Wellenleiter einen Brechungsindex,
der äquivalent
zu dem des Kernabschnitts des Glasfaserkabels ist. Die Hülse 7 kann unter
Verwendung des Glasfaserkabels gebildet werden. (Das heißt, die
Hülse 7 wird
auf eine vorbestimmte Länge
geschnitten, und eine Endfläche
der Hülse 7 wird
zum Beispiel poliert).
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Das
Optoelementmodul 8 besteht aus einer Mehrzahl von Leiterrahmen 30,
einem Formteil (in der Figur nicht gezeigt) und einem Schutzgehäuse 31.
Ein Lichtsendeelement (in der Figur nicht gezeigt) ist an einem
Leiterrahmen 30 aus einer Mehrzahl der Leiterrahmen 30 montiert.
Das Drahtbondverfahren wird angewendet. Eine Mehrzahl von Leiterrahmen 30 werden
durch Löten
an der gedruckten Leiterplatte befestigt. Das Lichtsendeelement
ist nahe dem Optoelementmodul 9, d.h. ein wenig weg von
der Mitte des Optoelementmoduls 8 (oder der Mitte des Formteils)
gelegen, um den Hybridsteckverbinder 1 kompakt zu gestalten.
(Das Lichtsendeelement kann in der Mitte gelegen sein). Das Lichtsendeelement entspricht
einem in den Ansprüchen
beschriebenen Optoelement und ist zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED).
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Das
Formteil ist aus lichtübertragendem transparenten
Harz, wie Epoxidharz, d.h. vorzugsweise einem Harz mit einem Brechungsindex
gleich dem des Kernabschnitts des Glasfaserkabels hergestellt. Das
Formteil verbirgt die obere Hälfte
einer Mehrzahl der Leiterrahmen 30 und schützt das
Lichtsendeelement und so weiter.
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Das
Optoelementmodul 9 besteht aus einer Mehrzahl von Leiterrahmen 32,
einem Formteil (in der Figur nicht gezeigt) und einem Schutzgehäuse 33.
Ein Lichtempfangselement (in der Figur nicht gezeigt) ist an einem
Leiterrahmen 32 aus einer Mehrzahl der Leiterrahmen 32 montiert.
Das Drahtbondverfahren wird angewendet. Eine Mehrzahl von Leiterrahmen 32 werden
durch Löten
an der gedruckten Leiterplatte befestigt. Das Lichtempfangselement
ist nahe dem Optoelementmodul 8, d.h. ein wenig weg von
der Mitte des Optoelementmoduls 9 (oder der Mitte des Formteils)
gelegen, um den Hybridsteckverbinder 1 kompakt zu gestalten.
(Das Lichtempfangselement kann in der Mitte gelegen sein). Das Lichtempfangselement
entspricht einem in den Ansprüchen
beschriebenen Optoelement und ist zum Beispiel eine Fotodiode (PD).
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In
der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist, da das Lichtsendeelement
und das Lichtempfangselement benachbart zueinander verschoben sind,
der Hybridsteckverbinder kompakt ausgebildet. Darüber hinaus
ist, da ein Teil des Optoelementmoduls 8 derart angeordnet
ist, dass es mit den elektrischen Anschlussstücken 6 unter Belassen eines
Abstandes in Bezug auf die elektrischen Anschlussstücke 6 überlappt,
der Hybridsteckverbinder sogar kompakter ausgebildet.
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Jedes
der Schutzgehäuse 31 und 33 ist
aus einem elektrisch leitenden Kunstharz (oder elektrisch isolierenden
Kunstharz) hergestellt, das Kohlefasern und dergleichen enthält, und
besteht aus einer Umhausung 34 und einem zylindrischen
zweiten Vorsprung 35, der von der Umhausung 34 vorsteht.
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Jede
Umhausung 34 hat die Form eines Kastens mit einem Boden,
in welchen das Formteil durch ein wenig Drücken eingesetzt wird. Eine Öffnung (zum
Einsetzen des Formteils) der Umhausung 34 ist flach ausgebildet,
welche nach der Montage an der Wand 26 anliegt. Eine Wand,
die an der gegenüberliegenden
Seite der Öffnung
gelegen ist, ist ebenfalls flach ausgebildet.
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Jeder
zweite Vorsprung 35 ist entsprechend der Position des Lichtsendeelements
und des Lichtempfangselements ausgebildet. Da der zweite Vorsprung 35 zylindrisch
ist, kann der zweite Vorsprung 35 dem Lichtsendeelement
und dem Lichtempfangselement gegenüberliegen. Der zweite Vorsprung 35 steht
nach der Montage mit dem hohlen Abschnitt 23 in Eingriff.
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Das
Schutzgehäuse 10,
das durch Pressen eines elektrisch leitenden Bleches gebildet wird,
hat eine Federeigenschaft, die nach der Montage und so weiter nützlich ist.
Das Schutzgehäuse 10 hat
zwei durch eine Wand 36 getrennte Aufnahmeabschnitte 37,
in denen jeweils ein U-förmiger
Nutabschnitt 38, ein vierter Vorsprung 39 (siehe 12),
der das Optoelementmodul 8 oder 9 an die Seite
des Nutabschnitts 38 drückt,
und ein Bein 40 zum Befestigen des Schutzgehäuses 10 an
der gedruckten Leiterplatte ausgebildet sind.
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Der
Aufnahmeabschnitt 37 nimmt das Optoelementmodul 8 oder 9 auf.
Wenn die Optoelementmodule 8 und 9 nach der Montage
in den Aufnahmeabschnitten 37 zusammen mit den Eingriffsabschnitten 22 aufgenommen
sind, werden die Optoelementmodule 8 und 9 mithilfe
der Federeigenschaft durch Druck gehalten.
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Wenn
das Schutzgehäuse 10 eine
Federeigenschaft derart hat, dass jedes der Optoelementmodule 8 und 9 an
die Endfläche
der entsprechenden Aufnahmezylinder 19 gedrückt werden
kann, kann das Schutzgehäuse 10 aus
einem elektrisch leitenden Kunstharz hergestellt werden, das Kohlefasern und
dergleichen enthält.
Das elektrisch leitende Schutzgehäuse 10 verbessert
seine Abschirmeigenschaft für
die Optoelementmodule 8 und 9.
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Jeder
Nutabschnitt 38 ist entsprechend dem Außendurchmesser des Aufnahmezylinders 19 ausgebildet,
wobei an seinem Umfang ein vorstehender Anschlag 41 ausgebildet
ist, der nach innen ragt. Wenn das Schutzgehäuse 10 mit den Aufnahmezylindern 19 verbunden
ist, steht der vorstehende Anschlag 41 mit der Stufe 24 der
Aufnahmezylinder 19 in Eingriff. Das heißt, der
vorstehende Anschlag 41 verhindert, dass sich das Schutzgehäuse 10 löst.
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Jeder
vierte Vorsprung 39 (siehe 12) ist an
der hinteren Wand ausgebildet, die an der gegenüberliegenden Seite der vorderen
Wand liegt, an welcher der entsprechende Nutabschnitt 38 ausgebildet ist.
Der vierte Vorsprung 39 wird zum Beispiel in einer Ellipsenform
durch eine Prägepresse
vorspringend gebildet. Jedes Bein 40 zum Befestigen des
Schutzgehäuses 10 an
der gedruckten Leiterplatte ist durchgehend an der Seitenwand der
Aufnahmeabschnitte 37 ausgebildet und ist an der gedruckten
Leiterplatte befestigt. Das Bein 40 dient als ein Erdanschluss.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel der Montage (Verfahren der Montage)
des Hybridsteckverbinders 1 ausführlich erläutert. Die elektrischen Anschlussstücke 6 werden
im Voraus in dem Gehäuse 2 aufgenommen.
Im Folgenden wird die Montage (Verfahren der Montage) des Abschnitts
des optischen Steckverbinders 4 erläutert.
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Nachdem
der Abschnitt des elektrischen Steckverbinders 3 montiert
ist, ist der Abschnitt des optischen Steckverbinders 4 in
der Reihenfolge über einen
ersten Montageschritt, einen zweiten Montageschritt und einen dritten
Montageschritt zu montieren.
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Der
erste Montageschritt des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezug auf 6–8 erläutert. 6 ist
eine Schnittansicht, die den ersten Montageschritt vor dem Einsetzen
der Hülse
zeigt, 7 ist eine Schnittansicht, die einen vorläufig unvollständigen Einsetzzustand
in dem ersten Montageschritt durch das unvollständige Einsetzen der Hülse zeigt,
und 8 ist eine Rückansicht des
in 7 gezeigten Zustands.
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In 6 werden
die Hülsen 7 in
der Richtung des Pfeils P bewegt, indem sie an ihren Seiten gehalten
werden. Die Hülsen 7 bewegen
sich in Richtung zu der Endfläche
des Aufnahmezylinders 19. Dann werden die Hülsen 7 von
der Endfläche
des Aufnahmezylinders 19 in der Richtung des Pfeils P in
den Aufnahmezylinder 19 eingesetzt, und dann gelangt, wie
in 7 gezeigt, jedes Ende der Hülsen 7 mit den ersten
Vorsprüngen 21 in
Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt ist jede Hülse 7 unvollständig in
den Aufnahmezylinder 19 eingesetzt (der vorläufig unvollständige Einsetzzustand).
Wie in 8 gezeigt, geht, wenn die beiden Hülsen 7 vorläufig unvollständig eingesetzt
sind, die Montage zu dem zweiten Schritt über.
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Der
zweite Montageschritt wird mit Bezug auf 9–11 erläutert. 9 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem in dem
zweiten Montageschritt begonnen wird, das Optoelementmodul zu drücken, 10 ist
eine Schnittansicht, die einen vollständigen Einsetzzustand in dem
zweiten Montageschritt zeigt, nachdem das Optoelementmodul gedrückt ist,
und 11 ist eine Rückansicht
des in 10 gezeigten Zustands.
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In 9 wird
jedes der Optoelementmodule 8 und 9 an der entsprechenden
Endfläche
der Hülse 7 festgelegt,
welche von dem Aufnahmezylinder 19 freigelegt ist. Die
Endfläche
der Hülse 7 wird
in dem zweiten Vorsprung 35 aufgenommen, und in diesem Zustand
wird, wenn jedes der Optoelementmodule 8 und 9 in
der Richtung des Pfeils P gedrückt
wird, die Hülse 7 weiter
unter Quetschen der drei ersten Vorsprünge 21 eingesetzt,
und dann wird ein Zustand (vollständiger Einsetzzustand) realisiert,
der in 10 gezeigt ist. Der zweite Vorsprung 35 jedes der
Optoelementmodule 8 und 9 wird in den hohlen Abschnitt 23 des
Aufnahmezylinders 19 eingesetzt und mit diesem in Eingriff
gebracht, wodurch das Lichtsendeelement und das Lichtempfangselement derart
positioniert werden, dass sie zu der Achse des entsprechenden Aufnahmezylinders 19 (der
Achse der entsprechenden Hülse 7)
ausgerichtet sind. Die Wand 26 verhindert, dass sich jedes
der Optoelementmodule 8 und 9 dreht (siehe 10 und 11).
Zu diesem Zeitpunkt werden zum Beispiel die Befestigungsstifte 18 an
der gedruckten Leiterplatte befestigt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Einsetzmaß der Hülsen 7 von den Optoelementmodulen 8 und 9 bestimmt.
Es gibt kein Spiel zwischen jeder Hülse 7 und dem entsprechenden
Optoelementmodul 8 oder 9, wodurch der optische
Verlust infolge des Spiels minimiert wird. Darüber hinaus ist, da der zweite
Vorsprung 35 jedes der Optoelementmodule 8 und 9 in den
hohlen Abschnitt 23 des Aufnahmezylinders 19 eingesetzt
ist und mit diesem in Eingriff steht, jede Position der Lichtsende-
und Lichtempfangselemente zu der Achse der entsprechenden Aufnahmezylinder 19 ausgerichtet,
wodurch der optische Verlust infolge der Diskrepanz in der Ausrichtung
zwischen den Achsen reduziert wird (eine Position, wo die Achsen
zueinander ausgerichtet sind, ist nicht auf die oben beschriebene
Position beschränkt).
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In
dem zweiten Montageschritt ist, da jedes der Optoelementmodule 8 und 9 die
entsprechende Endfläche
jeder Hülse 7 drückt, die
Endfläche
frei von dem Fett der menschlichen Hand, wodurch verhindert wird,
dass eine Verschlechterung in der Übertragungseffizienz infolge
der Montage auftritt.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt,
halten, wenn eine zweite Wand 42 an der gegenüberliegenden
Seite der Wand 26 vorgesehen ist, die Wände 42 und 26 die
Optoelementmodule 8 und 9 dazwischen, wodurch
sicherer verhindert wird, dass sich jedes der Optoelementmodule 8 und 9 dreht.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die Montage des Schutzgehäuses 10 in
dem folgenden dritten Montageschritt leicht durchgeführt.
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Nachdem
der vollständige
Einsetzzustand wie oben beschrieben realisiert ist, geht die Montage zu
dem dritten Schritt über.
Der dritte Montageschritt wird mit Bezug auf 12 und 13 erläutert. 12 ist
eine Schnittansicht, die den dritten Montageschritt vor dem Montieren
des Schutzgehäuses zeigt,
und 13 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in welchem die Montage vollendet ist.
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Wie
in 12 gezeigt, wird das Schutzgehäuse 10 aus der Richtung
des Pfeils Q montiert. Wie in 13 gezeigt,
gelangt das Schutzgehäuse 10 mit den
Eingriffsabschnitten 22 in Eingriff, um die Optoelementmodule 8 und 9 in
diesem zu halten. Das Schutzgehäuse 10 drückt die
Optoelementmodule 8 und 9 gegen die Endfläche der
jeweiligen Aufnahmezylinder 19. Somit wird jede Position
der Optolementmodule 8 und 9 bestimmt und festgelegt.
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Da
die Optoelementmodule 8 und 9 am Drehen gehindert werden,
wird das Schutzgehäuse 10 leicht
montiert.
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Wie
oben erläutert,
wird der Hybridsteckverbinder 1 durch ein Verfahren montiert,
das die ersten, zweiten und dritten Montageschritte umfasst. Das heißt, der
Abschnitt des optischen Steckverbinders 4 des Hybridsteckverbinders 1 wird
durch die oben beschriebenen ersten bis dritten Montageschritte
montiert.
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Die
ersten bis dritten Montageschritte zusammengefasst, wird in dem
ersten Montageschritt jede Hülse 7 durch
einen Aufnahmezylinder 19 eines Gehäuses 2 hindurch vorläufig unvollständig eingesetzt.
In dem zweiten Montageschritt werden die Optoelementmodule 8 und 9 derart
gedrückt,
dass die Hülse 7 weiter
in den Aufnahmezylinder 19 eingesetzt wird, um den vollständigen Einsetzzustand
zu erreichen. Jeder Vorsprung 35 der Optoelementmodule 8 und 9 gelangt
mit einem hohlen Abschnitt 23 des Aufnahmezylinders 19 in
Eingriff. Die Position des Optoelements wird zu der Achse des Aufnahmezylinders 19 ausgerichtet.
Die Optoelementmodule 8 und 9 werden an der ersten
Wand 26 des Gehäuses 2 platziert
oder zwischen einem Paar der Wände
des Gehäuses 2 (d.h.
der ersten Wand 26 und der zweiten Wand 42) gehalten.
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In
dem zweiten Montageschritt werden die Montage der Hülsen 7 und
die der Optoelementmodule 8 und 9 gleichzeitig
durchgeführt,
wodurch der Montagevorgang vereinfacht wird.
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In
dem zweiten Montageschritt gelangt jeder Vorsprung 35 der
Optoelementmodule 8 und 9 mit einem hohlen Abschnitt 23 des
Aufnahmezylinders 19 in Eingriff, wodurch kein Spiel entsteht
und jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 danach
stabil ist. Die Optoelementmodule 8 und 9 werden
an der ersten Wand 26 des Gehäuses 2 platziert oder
zwischen einem Paar der Wände
des Gehäuses 2 (d.h. der
ersten Wand 26 und der zweiten Wand 42) gehalten,
wodurch verhindert wird, dass eine Lageverschiebung der Optoelementmodule 8 und 9 infolge ihrer
Drehung auftritt, und jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 ist
danach stabil. Daher verbessert sich die Bearbeitbarkeit, und der
optische Verlust wird reduziert.
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In
dem dritten Montageschritt hält
das Schutzgehäuse 10 die
Optoelementmodule 8 und 9. Das Schutzgehäuse 10 gelangt
mit den Aufnahmezylindern 19 in Eingriff, und dann wird
jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 festgelegt.
Da diese Montagen gleichzeitig durchgeführt werden, wird der Montagevorgang
vereinfacht. Wenn eine Bewegungsstrecke der Hülse 7 in dem Aufnahmezylinder 19 in
dem zweiten Montageschritt kürzer
als die in dem ersten Montageschritt festgelegt wird, wird die Anstrengung
reduziert, die zum Einsetzen der Hülse 7 unter Druck
erforderlich ist.
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Da
der Hybridsteckverbinder 1 wie oben beschrieben aufgebaut
ist, kann die Position des Optoelements zu der Achse des entsprechenden
Aufnahmezylinders 19 ausgerichtet werden und verhindert werden,
dass eine Lageverschiebung der Optoelementmodule 8 und 9 infolge
ihrer Drehung auftritt, wodurch jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 danach
stabil ist. Daher verbessert sich die Bearbeitbarkeit, und der optische
Verlust wird reduziert.
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Im
Folgenden wird eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hybridsteckverbinders
gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 17 ist
eine Schnittansicht eines Gehäuses.
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In 16 ist
ein Hybridsteckverbinder 51 gezeigt, der an eine gedruckte
Leiterplatte (in der Figur nicht gezeigt) zu montieren ist. Der
Hybridsteckverbinder 51 weist elektrische Steckverbinder 53 und optische
Steckverbinder 54 auf, welche sich ein Gehäuse 52 miteinander
teilen. Der Hybridsteckverbinder 51 ist derart aufgebaut,
dass sein Montagevorgang wie bei dem oben beschriebenen Hybridsteckverbinder 1 (siehe 1)
leicht durchgeführt
werden kann und die oben beschriebenen Optoelementmodule 8 und 9 nach
der Montage stabil positioniert werden können.
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Der
Hybridsteckverbinder 51 ist mit einem Hybridsteckverbinder
gleich dem Hybridsteckverbinder 5 in 1 verbunden.
Eine entsprechende Linsenhülse 56,
die später
erläutert
wird, ist mit der Endfläche
jeder Ferrule des Hybridsteckverbinders optisch verbunden. Das heißt, beide
optischen Achsen sind zueinander ausgerichtet.
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Der
elektrische Steckverbinder 53 besteht aus dem Gehäuse 52 und
elektrischen Anschlussstücken
(PCB-Anschlussstücken) 6,
die oben beschrieben sind. Der optische Steckverbinder 54 besteht
aus dem Gehäuse 52,
dem Hülsenhalter 55,
Linsenhülsen 56 (entsprechend
den in den Ansprüchen
beschriebenen Hülsen),
Optoelementmodulen 8 und 9 und einem Schutzgehäuse 57 (entsprechend
dem in den Ansprüchen
beschriebenen Schutzgehäuse).
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Im
Folgenden wird jedes Element des Hybridsteckverbinders 51 mit
Bezug auf 16 und 17 erläutert, und
danach wird die Montage (Verfahren der Montage) des Hybridsteckverbinders 51 ausführlich erläutert.
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Das
Gehäuse 52,
das aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt ist, ist in einer
rechteckigen Kastenform ausgebildet, in welcher eine vordere Fläche 58 geöffnet ist.
Das heißt,
das Gehäuse 52 ist
in einer rechteckigen Kastenform mit einer oberen Wand 59,
einer unteren Wand 60, einer rechten Seitenwand 61,
einer linken Seitenwand 62 und einer Innenwand 63 ausgebildet.
Die obere Wand 59 ist mit einem Verriegelungsabschnitt
versehen, mit welchem ein Verriegelungsarm in Eingriff gelangt,
der an dem Hybridsteckverbinder 51 (siehe 16)
ausgebildet ist. Jede der rechten Seitenwand 61 und der linken
Seitenwand 62 ist mit einer entsprechenden Tasche 64 zum
Aufnehmen eines Befestigungsstiftes 65 aus Metall in dieser
und für
den Eingriff mit derselben versehen. Jede Tasche 64 ist
mit einer Durchgangsöffnung
versehen, welche an der Seite der gedruckten Leiterplatte geöffnet ist,
und ein Teil des Befestigungsstiftes 65 ist über die
Durchgangsöffnung an
der gedruckten Leiterplatte befestigt.
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Die
Innenwand 63 des Gehäuses 52 ist
einstückig
mit einem Paar von Aufnahmezylindern 66 versehen, von denen
jeder einen Nutabschnitt 67 aufweist. Der Aufnahmezylinder 66 ist
in einer zylindrischen Form derart ausgebildet, dass sein innerer Querschnitt
rund ist, wenn der Hülsenhalter 55 in
das Gehäuse 52 (d.h.
in dieser bevorzugten Ausführungsform
in den Aufnahmezylinder 66) derart eingesetzt ist, dass
er den Nutabschnitt 67 schließt. Der Aufnahmezylinder 66 hat
eine Länge
entsprechend der Länge
der Linsenhülse 56.
Der Aufnahmezylinder 66 steht in Richtung zu einem Eingriffsraum 68 in dem
Gehäuse 52 vor
(siehe 17) und ist derart ausgebildet,
dass er auch in Richtung zu der Rückseite der Innenwand 63 vorsteht.
Zwischen den Aufnahmezylindern 66 ist ein Schlitz (in der
Figur nicht gezeigt) zum Führen
einer senkrechten Wand 80 (später erläutert) des Hülsenhalters 55 durch
Nutung gebildet. In dem Aufnahmezylinder 66 ist jede oben beschriebene
Ferrule von der Seite des Eingriffsraums 68 eingesetzt.
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An
einer Innenfläche
jedes Aufnahmezylinders 66 sind ein Anschlag 69 (von
denen einer in der Figur gezeigt ist) gegen die entsprechende Linsenhülse 56 und
ein fünfter
Vorsprung 70 zum Ausrichten der optischen Achsen ausgebildet.
Der Anschlag 69 ist an der Seite des Eingriffsraums 68 derart
ausgebildet, dass ein Flansch 88 (später erläutert) der Linsenhülse 56 an
dem Anschlag 69 anstößt. Der fünfte Vorsprung 70 ist
an der Rückseite
der Innenwand 63 derart ausgebildet, dass er einen optischen Wellenleiter 86 (später erläutert) der
Linsenhülse 56 hält. Das
heißt,
der fünfte
Vorsprung 70 ist in einer Dreiecksform in seinem Querschnitt
ausgebildet, um den Wellenleiter 86 an diesem festzulegen,
wodurch der optische Wellenleiter 86 gehalten wird (die
Spitze des fünften
Vorsprungs 70 kann gequetscht werden, um die optischen
Achsen auszurichten).
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An
dem äußeren hinteren
Ende jedes Aufnahmezylinders 66 an der Seite, von welcher
die Linsenhülse 56 eingesetzt
ist, ist ein entsprechender Eingriffsabschnitt 71 einstückig mit
dem Aufnahmezylinder 66 ausgebildet. An einer Endfläche des äußeren hinteren
Endes ist ein hohler Abschnitt 72 ausgebildet, der entlang
der Achse des Aufnahmezylinders 66 vertieft ist. An dem äußeren hinteren
Ende jedes Aufnahmezylinders 66 an der Seite der rechten Seitenwand 61 und
der linken Seitenwand 62 ist eine Stufe 73 (von
welcher nur eine in der Figur gezeigt ist) vorgesehen. Außerdem ist
an der Seite seiner unteren Wand 60 ein Bein 74 durchgehend
ausgebildet.
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Ein
Schutzgehäuse 57 steht
mit dem Eingriffsabschnitt 71 in Eingriff, und die Dicke
des Eingriffsabschnitts 71 ist derart ausgebildet, dass
sie diesem genügend
Steifigkeit verleiht, so dass er einer Kraft widerstehen kann, die
entlang der Achse des Aufnahmezylinders 66 wirkt. Der Eingriffsabschnitt 71 kann
in Bezug auf den oben beschriebenen Eingriffsabschnitt 22 (siehe 1)
ausgebildet sein.
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Der
Durchmesser des Hohlraums 72 ist größer als der Innendurchmesser
des Aufnahmezylinders 66. Der Hohlraum 72 steht
mit einem zweiten Vorsprung 35 des Optoelementmoduls 8 und 9 in
Eingriff. Jede Stufe 73 steht mit einem entsprechenden Anschlag 94 (später erläutert) des
Schutzgehäuses 57 in
Eingriff.
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Das
Bein 74, das einen Führungsabschnitt 75 aufweist,
ist in Form eines Buchstabens H in seiner Querschnittsansicht ausgebildet.
Eine horizontale Wand 81 (später erläutert) des Hülsenhalters 55 kann
in den Führungsabschnitt 75 hinein
und aus diesem heraus gelangen. Der Abschnitt des Aufnahmezylinders 66,
welcher unter Überschreitung
der Endfläche
des Endes des Aufnahmezylinders 66 nach hinten vorsteht,
ist mit einer Wand 76 versehen, welche hinsichtlich der
Funktion gleich der oben beschriebenen ersten Wand 26 (siehe 15)
ist. Die erste Wand 76 dient als ein Anschlag, um zu verhindern,
dass sich die Optoelementmodule 8 und 9 drehen,
und ist derart ausgebildet, dass sie eine flache Oberfläche hat.
In dieser bevorzugten Ausführungsform ist
jede zweite Wand 77, die der ersten Wand 76 gegenüberliegt,
mit dem Eingriffsabschnitt 71 versehen (die erste Wand 76 und
die zweite Wand 77 halten die Optoelementmodule 8 oder 9 dazwischen,
um zu verhindern, dass sich die Optoelementmodule 8 oder 9 drehen).
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Unter
der unteren Wand 60 des Gehäuses 52 sind Vorsprünge 78 (wobei
nur einer der Vorsprünge 78 gezeigt
ist), derart einstückig
ausgebildet, dass sie in die gedruckte Leiterplatte einzusetzen
sind.
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Der
Hülsenhalter 55 ist
aus Kunstharz hergestellt und derart ausgebildet, dass er ein Paar
der Linsenhülsen 56 mit
einem Paar der Aufnahmezylinder 66 zusammenhält, wenn
der Hülsenhalter
in das Gehäuse 52 eingesetzt
ist. Das heißt,
der Hülsenhalter 55 besteht
aus einem Paar von Halterabschnitten 79 zum Halten der
Linsenhülsen 56 durch
Schließen
des Nutabschnitts 67 des Aufnahmezylinders 66,
der senkrechten Wand 80, die zwischen einem Paar der Halterabschnitte 79 ausgebildet
ist, und einer horizontalen Wand 81, die durchgehend mit
einem Ende der senkrechten Wand 80 ausgebildet ist.
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Jeder
Halterabschnitt 79 ist an dem vorderen Ende des Halterabschnitts 79 mit
einem entsprechenden Druckabschnitt 82 versehen, welcher
an einen entsprechenden Flansch 88 (später beschrieben) der Linsenhülse 56 anstößt. Jeder
Halterabschnitt 79 ist an einer Innenfläche des Halterabschnitts 79 auch
mit einem entsprechenden sechsten Vorsprung 83 (nur einer
der Vorsprünge 83 ist
gezeigt, und der Vorsprung 83 hat dieselbe Funktion wie
der fünfte
Vorsprung 70) zum Ausrichten der optischen Achsen versehen,
welcher mit dem Vorsprung 70 des Aufnahmezylinders 66 zusammenpasst.
Darüber
hinaus ist jeder Halterabschnitt 79 an dem hinteren Ende
des Halterabschnitts 79 mit einem hohlen Abschnitt 84 (siehe 20;
nur einer der hohlen Abschnitte 84 ist gezeigt), der zu
dem hohlen Abschnitt 72 des Aufnahmezylinders 66 verläuft, und einer
Wand 85 (entsprechend der in den Ansprüchen beschriebenen zweiten
Wand) versehen, welche die Funktion der zweiten Wand 77 hat.
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Die
senkrechte Wand 80 ist als ein Abschnitt ausgebildet, welcher
von dem Schlitz des Aufnahmezylinders geführt wird. Die horizontale Wand 81 ist
als ein Abschnitt ausgebildet, welcher von dem Führungsabschnitt 75 geführt wird.
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Die
Linsenhülse 56 ist
aus einem transparenten Kunstharz oder Glas hergestellt. Jede Linsenhülse 56 besteht
aus einem konisch geformten optischen Wellenleiter 86,
der eine spitz zulaufende Seite davon aufweist, einer konvexen Linse 87,
die an der Endfläche
des optischen Wellenleiters 86 an seiner Seite mit großem Durchmesser
ausgebildet ist, und dem Flansch 88, der in Richtung zu
der Außenseite
der konvexen Linse 87 vorstehend ausgebildet ist. Bezüglich der
Linsenhülse 56 liegt
die konvexe Linse 87 einem Ende der Ferrule gegenüber, und
die Endfläche
des optischen Wellenleiters 86 an seiner Seite mit kleinem
Durchmesser liegt dem Lichtsendeelement (in der Figur nicht gezeigt)
oder dem Lichtempfangselement (in der Figur nicht gezeigt) des Optoelementmoduls 8 oder 9 gegenüber.
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An
der Seite des optischen Wellenleiters 86 ist eine Luftschicht
ausgebildet, an deren Grenze das über den optischen Wellenleiter 86 übertragene
Licht vollständig
reflektiert wird. Die Fläche
des Flansches 88 an der Seite der konvexen Linse 87 stößt an den Anschlag 69 des
Aufnahmezylinders 66 an. Der Druckabschnitt 82 des
Hülsenhalters 55 stößt an der Fläche des
Flansches 88 an seiner Seite des optischen Wellenleiters 86 an.
Mit anderen Worten wird die Linsenhülse 56 von dem Druckabschnitt 82 gedrückt und
durch Anstoßen
an den Anschlag 69 positioniert.
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Die
Hülse ist
nicht auf die Linsenhülse 56 mit der
konvexen Linse 87 beschränkt. Die Hülse muss nur den Flansch 88 haben
und kann eine Hülse
ohne konvexe Linse 87 oder eine Hülse sein, in welcher ein Paar
der optischen Wellenleiter 86 geradlinig ausgebildet ist.
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Das
Schutzgehäuse 57,
das durch Pressen eines elektrisch leitenden Bleches gebildet wird,
hat eine Federeigenschaft, die nach der Montage und so weiter nützlich ist.
Das Schutzgehäuse 57 hat
zwei Aufnahmeabschnitte 90, die durch eine Wand 89 getrennt
sind.
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Der
Aufnahmeabschnitt 90 nimmt das Optoelementmodul 8 oder 9 auf.
Wenn die Optoelementmodule 8 und 9 nach der Montage
in den Aufnahmeabschnitten 90 zusammen mit den Eingriffsabschnitten 71 aufgenommen
sind, werden die Optoelementmodule 8 und 9 mithilfe
der Federeigenschaft durch Druck gehalten. Jeder Aufnahmeabschnitt 90 besteht aus
einem U-förmigen
Nutabschnitt 91, einem vierten Vorsprung 92 (siehe 23;
nur einer von ihnen ist gezeigt), der das Optoelementmodul 8 oder 9 an
die Seite des Nutabschnitts 91 drückt, und einem Bein 93 (nur
drei von vier Beinen sind gezeigt) zum Befestigen des Schutzgehäuses 57 an
der gedruckten Leiterplatte.
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Wenn
das Schutzgehäuse 57 eine
Federeigenschaft derart hat, dass jedes der Optoelementmodule 8 und 9 an
die Endfläche
der entsprechenden Aufnahmezylinder 66 gedrückt werden
kann, kann das Schutzgehäuse 57 aus
einem elektrisch leitenden Kunstharz hergestellt werden, das Kohlefasern und
dergleichen enthält.
Das elektrisch leitende Schutzgehäuse 57 verbessert
seine Abschirmeigenschaft für
die Optoelementmodule 8 und 9.
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Jeder
Nutabschnitt 91 ist entsprechend dem Außendurchmesser des Aufnahmezylinders 66 ausgebildet,
wobei an seinem Umfang ein vorstehender Anschlag 94 ausgebildet
ist, der nach innen ragt. Wenn das Schutzgehäuse 57 mit den Aufnahmezylindern 66 verbunden
ist, steht der vorstehende Anschlag 94 mit dem unteren
Teil der Stufe 73 der Aufnahmezylinder 66 in Eingriff,
nachdem er gebogen ist. Das heißt,
der vorstehende Anschlag 94 verhindert, dass sich das Schutzgehäuse 57 löst.
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Jeder
vierte Vorsprung 92 (siehe 23; nur einer
der beiden ist gezeigt) ist an der hinteren Wand ausgebildet, die
an der gegenüberliegenden
Seite der vorderen Wand liegt, an welcher der entsprechende Nutabschnitt 91 ausgebildet
ist. Der vierte Vorsprung 92 wird zum Beispiel in einer
Ellipsenform durch eine Prägepresse
vorspringend gebildet. Jedes Bein 93 zum Befestigen des
Schutzgehäuses 57 an
der gedruckten Leiterplatte ist durchgehend an der Seitenwand der
Aufnahmeabschnitte 90 ausgebildet und ist an der gedruckten
Leiterplatte befestigt. Das Bein 93 dient als ein Erdanschluss.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel der Montage (Verfahren der Montage)
des Hybridsteckverbinders 51 ausführlich erläutert. Die elektrischen Anschlussstücke 6 werden
im Voraus in dem Gehäuse 52 aufgenommen.
Im Folgenden wird die Montage (Verfahren der Montage) des Abschnitts
des optischen Steckverbinders 54 erläutert. Bezüglich eines Elements, das aus
einem Paar von diesem besteht, ist in der Figur nur eines von seinem
Paar gezeigt.
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Nachdem
der Abschnitt des elektrischen Steckverbinders 53 montiert
ist, ist der Abschnitt des optischen Steckverbinders 54 in
der Reihenfolge über
einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter, einen zweiten Montageschritt
mit einem Hülsenhalter
und einen dritten Montageschritt mit einem Hülsenhalter zu montieren.
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Der
erste Montageschritt der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit einem Hülsenhalter
wird mit Bezug auf 18–21 erläutert. 18 ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
vor dem Einsetzen der Linsenhülse
(Hülse)
zeigt. 19 ist eine Schnittansicht,
die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter zeigt, wenn die
Linsenhülse an
dem Aufnahmezylinder festgelegt ist. 20 ist eine
Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse auf
dem Wege dazu ist, von dem Hülsenhalter
in den Aufnahmezylinder eingesetzt zu werden. 21 ist eine
Schnittansicht, die einen ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse vorläufig unvollständig in
den Aufnahmezylinder eingesetzt ist.
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In 18 werden
die Linsenhülsen 56 in
der Richtung des Pfeils R bewegt, indem sie an ihren Seiten gehalten
und in einer Position in dem Aufnahmezylinder 66 festgelegt
werden, wie in 19 gezeigt ist (der Flansch 88 der
Linsenhülse 56 ist
zwischen dem Anschlag 69 und dem fünften Vorsprung 70 des Aufnahmezylinders 66 gelegen).
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Dann
wird, wie in 20 gezeigt, der Hülsenhalter 55 in
der Richtung des Pfeils S bewegt, um sein Einsetzen in das Gehäuse 52 zu
beginnen. Dadurch stößt der Druckabschnitt 82 des
Hülsenhalters 55 an
dem Flansch 88 der Linsenhülse 56 an, und die Linsenhülse 56 bewegt
sich (d.h. wird unter Druck eingesetzt) in der Richtung des Pfeils
S, wie sich der Hülsenhalter 55 bewegt.
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Danach
ist, wenn der Flansch 88 der Linsenhülse 56 an dem Anschlag 69 des
Aufnahmezylinders 66 derart anliegt, dass verhindert wird,
dass sich die Linsenhülse 56 und
der Hülsenhalter 55 bewegen (oder
wenn die Linsenhülse 56 durch
den Hülsenhalter 55 nahe
dem Anschlag 69 eingesetzt ist), der erste Montageschritt
mit einem Hülsenhalter
vollendet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Linsenhülse 56 in ihrem vorläufig unvollständigen Einsetzzustand,
und der Nutabschnitt 67 des Aufnahmezylinders 66 wird
von dem Hülsenhalter 55 geschlossen.
Dann geht das Verfahren zu dem zweiten Montageschritt mit einem Hülsenhalter über.
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Im
Folgenden wird der zweite Montageschritt mit einem Hülsenhalter
mit Bezug auf 22 erläutert. 22 ist
eine Schnittansicht, die einen zweiten Montageschritt mit einem
Hülsenhalter
zeigt, wenn die Linsenhülse
vollständig
in den Aufnahmezylinder eingesetzt ist, nachdem das Optoelementmodul
gedrückt
ist.
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Wie
in 22 gezeigt, werden die Optoelementmodule 8 und 9 an
der entsprechenden Endflächenseite
der Linsenhülse 56 festgelegt,
welche von dem Aufnahmezylinder 66 und dem Hülsenhalter 55 freigelegt
ist. Dann werden die Optoelementmodule 8 und 9 in
der Richtung des Pfeils S bewegt, so dass die Optoelementmodule 8 und 9 an
das Ende des Hülsenhalters 55 gedrückt werden,
wodurch die Linsenhülse 56 in
einem vollständigen
Einsetzzustand in dem Aufnahmezylinder 66 ist.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Endfläche
der Linsenhülse 56 in
dem zweiten Vorsprung 35 des Optoelementmoduls 8 oder 9 aufgenommen.
Außerdem wird
der zweite Vorsprung 35 des Optoelementmoduls 8 oder 9 in
den hohlen Abschnitt 72 des Aufnahmezylinders 66 und
den hohlen Abschnitt 84 des Hülsenhalters 55 eingesetzt
und mit diesen in Eingriff gebracht. Dadurch wird jede Position
des Lichtsendeelements und des Lichtempfangselements der Optoelementmodule 8 und 9 zu
der Achse des Aufnahmezylinders 66 (d.h. der Achse der
Linsenhülse 56)
ausgerichtet. Ferner werden die Optoelementmodule 8 und 9 zwischen
der ersten Wand 76, der zweiten Wand 77 und der
Wand 85 derart gehalten, dass sie am Drehen gehindert werden.
Außerdem
wird auch ein Paar von Befestigungsstiften 65 (siehe 16)
in dem zweiten Montageschritt mit einem Hülsenhalter montiert.
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Das
Einsetzmaß der
Linsenhülsen 56 wird von
den Optoelementmodulen 8 und 9 bestimmt. Der optische
Verlust infolge des Spiels zwischen der Linsenhülse 56 und dem Optoelementmodul 8 und 9 wird
minimiert. Darüber
hinaus ist, da der zweite Vorsprung 35 jedes der Optoelementmodule 8 und 9 in den
hohlen Abschnitt 72 des Aufnahmezylinders 66 und
den hohlen Abschnitt 84 des Hülsenhalters 55 eingesetzt
ist und mit diesen in Eingriff steht, jede Position der Lichtsende- und Lichtempfangselemente zu
der Achse des entsprechenden Aufnahmezylinders 66 ausgerichtet,
wodurch der optische Verlust infolge der Diskrepanz in der Ausrichtung
zwischen den Achsen reduziert wird. Da jedes der Optoelementmodule 8 und 9 die
entsprechende Endfläche der
Linsenhülse 56 drückt, ist
die Endfläche
frei von dem Fett der menschlichen Hand, wodurch verhindert wird,
dass eine Verschlechterung in der Übertragungseffizienz infolge
der Montage auftritt.
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Wenn
die Linsenhülse 56 in
dem vollständigen
Einsetzzustand ist, geht das Verfahren zu dem dritten Montageschritt
mit einem Hülsenhalter über. Der
dritte Montageschritt mit einem Hülsenhalter wird mit Bezug auf 23 erläutert. 23 ist
eine Schnittansicht, die einen zweiten Montageschritt mit einem
Hülsenhalter
zeigt, nachdem das Schutzgehäuse
montiert ist.
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Wie
in 23 gezeigt, wird das Schutzgehäuse 57 aus der Richtung
des Pfeils T montiert. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das Schutzgehäuse 57 mit den
Eingriffsabschnitten 71 in Eingriff, um die Optoelementmodule 8 und 9 in
diesem zu halten. Das Schutzgehäuse 57 drückt die
Optoelementmodule 8 und 9 gegen die Endfläche der
jeweiligen Aufnahmezylinder 66. Somit wird jede Position
der Optolementmodule 8 und 9 bestimmt und festgelegt.
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Da
die Optoelementmodule 8 und 9 am Drehen gehindert
werden, wird das Schutzgehäuse 57 leicht
montiert.
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Wie
oben erläutert,
wird der Hybridsteckverbinder 51 durch ein Verfahren montiert,
das den ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter, den zweiten Montageschritt
mit einem Hülsenhalter
und den dritten Montageschritt mit einem Hülsenhalter umfasst. Das heißt, der
Abschnitt des optischen Steckverbinders 54 des Hybridsteckverbinders 51 wird durch
die oben beschriebenen ersten bis dritten Montageschritte mit einem
Hülsenhalter
montiert.
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Die
ersten bis dritten Montageschritte mit einem Hülsenhalter zusammengefasst,
wird in dem ersten Montageschritt mit einem Hülsenhalter jede Linsenhülse 56 durch
einen Aufnahmezylinder 66 eines Gehäuses 52 hindurch vorläufig unvollständig eingesetzt.
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In
dem zweiten Montageschritt mit einem Hülsenhalter werden die Optoelementmodule 8 und 9 derart
gedrückt,
dass die Linsenhülse 56 weiter
in den Aufnahmezylinder 66 eingesetzt wird, um den vollständigen Einsetzzustand
zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt, gelangt jeder Vorsprung 35 der
Optoelementmodule 8 und 9 mit dem hohlen Abschnitt 72 der
Seite des Gehäuses 52 und/oder
dem hohlen Abschnitt 84 der Seite des Hülsenhalters 55 in
Eingriff, wodurch die Position des Optoelements zu der Achse des
Aufnahmezylinders 66 ausgerichtet wird. Die Optoelementmodule 8 und 9 werden
zwischen einem Paar der Wände
(der ersten Wand 76, der zweiten Wand 77 und der
Wand 85) des Gehäuses 52 und des
Hülsenhalters 55 gehalten.
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Jeder
Vorsprung 35 der Optoelementmodule 8 und 9 gelangt
mit dem hohlen Abschnitt 72 der Seite des Gehäuses 52 und/oder
dem hohlen Abschnitt 84 der Seite des Hülsenhalters 55 in
Eingriff, wodurch kein Spiel entsteht und jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 danach
stabil ist. Die Optoelementmodule 8 und 9 werden
zwischen einem Paar der Wände
(der ersten Wand 76, der zweiten Wand 77 und der
Wand 85) des Gehäuses 52 und
des Hülsenhalters 55 gehalten,
wodurch verhindert wird, dass eine Lageverschiebung der Optoelementmodule 8 und 9 infolge
ihrer Drehung auftritt, und jede Position der Optoelementmodule 8 und 9 ist
danach stabil. Daher verbessert sich die Bearbeitbarkeit, und der
optische Verlust wird reduziert.
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In
dem dritten Montageschritt mit einem Hülsenhalter hält das Schutzgehäuse 57 die
Optoelementmodule 8 und 9. Das Schutzgehäuse 57 gelangt mit
den Aufnahmezylindern 66 in Eingriff, und dann wird jede
Position der Optoelementmodule 8 und 9 festgelegt.
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Da
der Hybridsteckverbinder 51 wie oben beschrieben aufgebaut
ist, kann die Position des Optoelements zu der Achse des Aufnahmezylinders 66 ausgerichtet
werden. Es wird verhindert, dass eine unerwünschte Lageverschiebung der
Optoelementmodule 8 und 9 infolge ihrer Drehung
auftritt. Daher wird die Position der Optoelementmodule 8 und 9 stabilisiert,
die Bearbeitbarkeit verbessert sich, und der optische Verlust wird
reduziert.
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Die
zuvor genannte bevorzugte Ausführungsform
ist beschrieben, um zu dem Verständnis der
vorliegenden Erfindung beizutragen, und Variationen können von
einem technisch versierten Fachmann durchgeführt werden.
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Das
Verfahren zur Montage (die ersten bis dritten Montageschritte) gemäß der vorliegenden
Erfindung kann bei der Montage eines normalen optischen Steckverbinders
angewendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einer
Nutzung für bidirektionale
Kommunikation unter Verwendung von Einzelkern-Glasfasern angewendet
werden.