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DE60123146T2 - Videosignalwiedergabeanlage - Google Patents

Videosignalwiedergabeanlage Download PDF

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Publication number
DE60123146T2
DE60123146T2 DE60123146T DE60123146T DE60123146T2 DE 60123146 T2 DE60123146 T2 DE 60123146T2 DE 60123146 T DE60123146 T DE 60123146T DE 60123146 T DE60123146 T DE 60123146T DE 60123146 T2 DE60123146 T2 DE 60123146T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
video signal
video
sub
scan
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60123146T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60123146D1 (de
Inventor
Tetsuya Ikoma-shi Itani
Satoshi Yawata-shi Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60123146D1 publication Critical patent/DE60123146D1/de
Publication of DE60123146T2 publication Critical patent/DE60123146T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/8205Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only involving the multiplexing of an additional signal and the colour video signal
    • H04N9/8227Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only involving the multiplexing of an additional signal and the colour video signal the additional signal being at least another television signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/84Television signal recording using optical recording
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignalwiedergabevorrichtung zum progressiven Abtasten und Wiedergeben von Videosignalen durch Übertragen von Videodaten wie beispielsweise einem Film und einem Videoclip auf einer DVD (Digital Versatile Disk) oder aus dem Satellitenrundfunk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Videoausgabe der DVD oder des Satellitenrundfunks wird im Allgemeinen im Zeilensprungabtastverfahren ausgegeben, sodass das Bild mit einem Fernsehempfangsgerät wiedergegeben werden kann. Da mittlerweile Bildschirme und Projektoren, die im Vielfachabtastungsverfahren arbeiten, und Bildschirme für Computer weithin verwendet werden, wurde eine Videosignalwiedergabevorrichtung zum Umwandeln des Zeilensprungabtastungsvideosignals in ein Progressivabtastungsvideosignal eingeführt.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung darstellt. Eine Scheibe 1 zeichnet ein elektrisches Hauptvideosignal auf, das von einem Film und Teilvideoinformationen einschließlich der Untertitelinforrnation umgewandelt wurde. Diese Informationen werden in einer vorbereitenden Maßnahme verschlüsselt und in Signalformate moduliert, die der Aufzeichnung angepasst sind. Ein Aufnehmer 2 wandelt das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Signal in ein elektrisches Signal um. Eine Vorrichtung zum Drehen der Scheibe 3 dreht die Scheibe mit einer für die Wiedergabe angepassten Drehgeschwindigkeit. Ein Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 4 demoduliert das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Hauptvideosignal. Ein Zeitsignalerzeuger 5 erzeugt die verwendeten Zeitsignale: 1) wenn ein Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 6 die Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises 4 in ein Zeilensprungabtastungsvideosignal umwandelt; und 2) wenn ein Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 die Ausgabe eines Addierers 8 in ein Progressivabtastungsvideosignal umwandelt. Der Zeilensprungabtastungsvideosig nalwandler 6 wandelt die Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises 4 in ein Zeilensprungabtastungsvideosignal um, das auf der Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5 basiert. Ein Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 demoduliert das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Teilvideosignal. Der Addierer 8 addiert die Ausgaben des Zeilensprungabtastungsvideosignalwandlers 6 und des Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreises 7. Ein NTSC-Verschlüsselungsgerät 9 wandelt das Zeilensprungabtastungsvideosignal in das NTSC-Videoformat um und gibt es durch einen Zeilensprungabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 10 aus. Der Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 wandelt die Ausgabe des Addierers 8 in ein Progressivabtastungsvideosignal um, das auf der Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5 basiert, und gibt es aus. Ein Chrominanzwandler 13 wandelt die Ausgabe des Progressivabtastungsvideosignalwandlers 12 in ein Progressivabtastungs-Chrominanzsignal um und gibt dieses durch einen Progressivabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 14 aus.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung mit einer derartigen Konfiguration wird im Folgenden erläutert.
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm, das die Zusammensetzungen des Zeilensprungabtastungsvideosignals beziehungsweise des Progressivabtastungsvideosignals in der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung zeigt. Bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal wird ein Videohalbbild pro 1/60 Sekunde aufgebaut, und zwei Videohalbbilder bilden zusammen ein Videovollbild. Die Anzahl der Pixel in Längsrichtung in jedem Videohalbbild beträgt 240. Die Pixel der Videohalbbilder füllen in der Längsrichtung jeweils die zwischen ihnen befindlichen Lücken aus. Bei dem Progressivabtastungssignal wird ein Vollbild pro 1/60 Sekunde aufgebaut, und die Anzahl der Pixel in Längsrichtung beträgt 480. Die vertikalen Abtastzeiten beider Signale betragen jeweils 1/60 Sekunde. Die Anzahl horizontal abzutastender Linien ist bei dem Progressivabtastungsvideosignal doppelt so hoch wie bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal. Somit beträgt die horizontale Abtastfrequenz bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal etwa 15,75 kHz, wogegen die Abtastfrequenz bei dem Progressivabtastungsvideosignal etwa 31,5 kHz beträgt.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung darstellt. Die Scheibe 1 zeichnet ein Videosignal auf, das aus Fil men erzeugt wird. Wie in 8(a) gezeigt, werden mit 24 Vollbildern pro Sekunde aufgezeichnete Signale in der Reihenfolge der Vollbilder aufgezeichnet, die wie folgt nummeriert werden: ..., n, n+1, n+2, n+3, n+4, und so weiter. Das aufgezeichnete Film-Videosignal wird durch den Aufnehmer 2 in ein elektrisches Signal umgewandelt, im Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 4 demoduliert und durch den Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 5 in ein Zeilensprungabtastungsvideo umgewandelt und ausgegeben. Dies liegt darin begründet, dass der Fernsehbildschirm, der als Videoanzeigegerät im Haushalt am weitesten verbreitet ist, ein Anzeigesystem im Zeilensprungabtastverfahren verwendet. Da der Fernsehbildschirm zum Anzeigen eines bewegten Bildes konstruiert ist, das aus 30 Vollbildern/60 Halbbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist, wandelt der Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 6 ein Videosignal, das aus 24 Vollbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist, in das Zeilensprungabtastungsvideosignal um, das aus 30 Vollbildern/60 Halbbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist, und gibt es aus. Dies bedeutet, dass der Zeilensprungabtastungssignal-Wiedergabeschaltkreis 4 die Vollbilder wie in 8(b) dargestellt, in geradzahlige und ungeradzahlige Halbbilder zerlegt. Darüber hinaus gibt der Wiedergabeschaltkreis 4 das erste Halbbild wiederholt nach dem zweiten Halbbild aus, wenn das Ausgabesignal des Zeitsignalerzeugers 5, das in 8(d) als RFF (repeat first field [Feld "Erstes wiederholen"]) dargestellt ist, sich auf einer hohen Stufe befindet.
  • Die Scheibe 1 zeichnet darüber hinaus neben dem Hauptvideosignal ebenfalls das Teilvideosignal, wie beispielsweise eine Untertitelinformation, auf. Das Teilvideosignal wird vom Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 als ein Zeilensprungabtastungsvideosignal demoduliert und wie in 8(c) gezeigt ausgegeben. Das Teilvideo ändert sich über einen längeren Zeitraum so wie sich das Hauptvideo ändert, und es wird mit der Änderung des Hauptvideos nicht synchronisiert. Der Addierer 8 in 6 addiert das von dem Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 wiedergegebene Teilvideo zu der Ausgabe des Zeilensprungabtastungsvideosignalwandlers 6 und gibt es aus. Die Ausgabe wird in 8(i) gezeigt. Die Teilvideos S1, S2 und S3 werden zu den Halbbildern n, n+1, n+2, n+3 und n+4 (geradzahlig, ungeradzahlig) addiert. Das Zeilensprungabtastungsvideosignal, zu dem die Teilvideos addiert werden, wird von dem NTSC-Encoder 9 in ein Videosignal gemäß der NTSC-Norm umgewandelt und an den Zeilensprungabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 10 ausgegeben. Der Ausgabeanschluss 10 ist an einen Fernsehbildschirm (nicht dargestellt) angeschlossen. Ein Benutzer kann mit dem Bildschirm das Filmvideo ansehen, das in ein Zeilensprungabtastungsvideo umgewandelt wurde.
  • Der Addierer 8 in 6 gibt das Zeilensprungabtastungsvideosignal in den Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 ein. Zum Erzeugen eines Progressivabtastungsvideosignals, wie in 8(j) gezeigt, kombiniert der Wandler 12 in jeder Zeile das Progressivabtastungsvideosignal in 8(i), das von dem Addierer ausgegeben wurde, in zwei Feldern, die auf den Änderungspunkt des Zeitsignals folgen, das als das RFF in 8(d) dargestellt wird.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das den Betrieb des Progressivabtastungsvideosignalwandlers der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung zeigt.
  • Der Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 verbindet jede Zeile des ersten und des zweiten Halbbildes abwechselnd in jedem Vollbild des Zeilensprungabtastungsvideosignals. Darüber hinaus liest der Wandler 12 es mit doppelter Geschwindigkeit aus und erzeugt das Progressivabtastungsvideosignal, das in 8Q) gezeigt wird. Das umgewandelte Videosignal wird des Weiteren von dem Chrominanzwandler 13 in 6 in ein analoges Progressivabtastungs-Chrominanzsignal umgewandelt und von dem Progressivabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 14 ausgegeben. Der Anschluss 14 ist mit einem Fernsehbildschirm (nicht dargestellt) für Progressivabtastungsvideosignale verbunden. Ein Benutzer kann danach das Filmvideo genießen, das in ein Progressivabtastungsvideo zurückgewandelt wurde.
  • In dem in 8(j) gezeigten Progressivabtastungsvideosignal kann ein unregelmäßiges Vollbild teilweise erzeugt werden, wie in 8(k) gezeigt. Dies ist das Progressivabtastungsvideosignal, das durch Verbinden von Zeilensprungabtastungsvideosignalen in Halbbildern entsteht, deren Teilvideosignale sich voneinander unterscheiden. Das Signal enthält in jeder Zeile ein unterschiedliches Teilvideo.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm von Bildern des Videosignals der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung, bei der in 10(a) das Bild des Videosignals des regelmäßigen Vollbildes und in 10(b) das Bild des Videosignals des unregelmäßigen Vollbildes gezeigt wird.
  • So wird beispielsweise in 8 die Ziffer "1" in einem bestimmten Bereich des Teilvideos S1 angezeigt, wogegen im selben Bereich des Teilvideos S2 kein Zeichen angezeigt wird. Die ersten drei Vollbilder des Progressivabtastungsvideos in 8(j) sind regelmäßige Vollbilder, und das Hauptvideo n und das Teilvideo S1 werden normal angezeigt, wodurch die Ziffer "1" in 10(a) korrekt in einem regelmäßigen Vollbild angezeigt wird. Im nächsten Vollbild jedoch ist das Hauptvideo n+1, das im Anfangs-Halbbild enthaltene Teilvideo ist S1, und das im zweiten Vollbild enthaltene Teilvideo ist S2. Folglich werden die Teilvideos S1 und S2 verbunden und abwechselnd in jeder Zeile angezeigt. Dies ist das unregelmäßige Vollbild, in dem die Ziffer "1" in jeder zweiten Zeile, wie in 10(b) gezeigt, dargestellt wird.
  • Wie beschrieben, wird in der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung das Teilvideosignal aufgezeichnet, ohne dass es mit dem Hauptvideosignal des Vollbildes synchronisiert wird. Dies stellt für das Zeilensprungabtastungssignal kein Problem dar, im Progressivabtastungsvideosignal jedoch wird das unregelmäßige Vollbild erzeugt, wenn sich das Teilvideo ändert und somit ein einzelnes Halbbild des Teilvideos sichtbar ist.
  • Das Patent EP-A-0935385 betrifft ein digitales Datenübertragungs-/aufzeichnungssystem, das für die Verarbeitung einer Vielzahl von Bildformaten entworfen wurde. In einem Beispiel werden unterschiedliche analoge Sendesignale von den jeweiligen Abstimmvorrichtungen empfangen und in einem Mischer verbunden, um ein synthetisches Sendebilddatenpaket zu erzeugen.
  • Das Patent EP-A-0350234 betrifft ein Beispiel eines Abtastwandlersystems, in dem ein Zeilensprungsignal in ein Nicht-Zeilensprungsignal umgewandelt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videosignalwiedergabevorrichtung bereitzustellen, die ein Progressivabtastungsvideosignal ausgibt, das kein Teilvideo in einem einzelnen Halbbild sichtbar lässt, wenn sich das Teilvideo ändert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignalwiedergabevorrichtung, wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Konfiguration einer Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm mit den Zusammensetzungen eines Zeilensprungabtastungsvideosignals beziehungsweise eines Progressivabtastungsvideosignals.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 darstellt.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb des Progressivabtastungsvideosignalwandlers in der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 darstellt.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines Videosignals der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung darstellt.
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm, das die Zusammensetzung eines Zeilensprungabtastungsvideosignals und eines Progressivabtastungsvideosignal darstellt.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung darstellt.
  • 9 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb des Progressivabtastungsvideosignalwandlers in der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung darstellt.
  • 10(a) zeigt ein schematisches Diagramm eines Videosignals in einem regelmäßigen Vollbild der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung.
  • 10(b) zeigt ein schematisches Diagramm eines Videosignals in einem unregelmäßigen Vollbild der herkömmlichen Videosignalwiedergabevorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Konfiguration einer Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Scheibe 1 zeichnet ein elektrisches Videosignal auf, das aus einem Filmvideo umgewandelt wurde, und eine Teilvideoinformation, die Untertitelinformationen enthält. Diese Informationen wurden vorher verschlüsselt und werden in ein Signalformat moduliert, das der Aufzeichnung angemessen ist. Ein Aufnehmer 2 wandelt das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Signal in ein elektrisches Signal um. Eine Vorrichtung zum Drehen der Scheibe dreht die Scheibe 1 mit einer für die Wiedergabe angepassten Drehgeschwindigkeit. Ein Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 4 demoduliert das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Hauptvideosignal. Ein Zeitsignalerzeuger 5 erzeugt die verwendeten Zeitsignale: 1) wenn ein Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 6 die Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises 4 in ein Zeilensprungabtastungsvideosignal umwandelt; und 2) wenn ein Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 die Ausgabe eines Addierers 8 in ein Progressivabtastungsvideosignal umwandelt. Der Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 6 wandelt die Ausgabe des Wiedergabeschaltkreises 4 in ein Zeilensprungabtastungsvideosignal um, das auf der Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5 basiert.
  • Ein Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 demoduliert das auf der Scheibe 1 aufgezeichnete Teilvideosignal. Ein Zeitanpassungsschaltkreis 11 verzögert die Ausgabe des Wiedergabeschaltkreises 7 basierend auf der Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5. Der Addieren 8 summiert die Ausgaben des Zeilensprungabtastungsvideosignalwandlers 6 und des Zeitanpassungsschaltkreises 11. Ein NTSC-Encodierer 9 wandelt das Zeilen sprungabtastungsvideosignal in ein NTSC-Videoformat um und gibt es durch einen Zeilensprungabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 10 aus. Der Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 wandelt die Ausgabe des Addierers 8 in ein Progressivabtastungsvideosignal um, das auf der Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5 basiert, und gibt es aus. Ein Chrominanzwandler 13 wandelt die Ausgabe des Wandlers 12 in ein Progressivabtastungs-Chrominanzsignal um und gibt dieses durch einen Progressivabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 14 aus.
  • Der Betrieb der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Zusammensetzungen des Zeilensprungabtastungsvideosignals und des Progressivabtastungsvideosignal in der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung zeigt. Bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal wird ein Videohalbbild pro 1/60 Sekunde aufgebaut, und zwei Videohalbbilder bilden zusammen ein Videovollbild. Die Anzahl der Pixel in Längsrichtung in jedem Videohalbbild beträgt 240. Die Pixel der Videohalbbilder füllen in der Längsrichtung jeweils die zwischen ihnen befindlichen Lücken aus. Bei dem Progressivabtastungssignal wird ein Vollbild pro 1/60 Sekunde aufgebaut, und die Anzahl der Pixel in Längsrichtung beträgt 480. Die vertikalen Abtastzeiten beider Signale betragen jeweils 1/60 Sekunde. Die Anzahl horizontal abzutastender Linien ist bei dem Progressivabtastungsvideosignal doppelt so hoch wie bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal. Somit beträgt die horizontale Abtastfrequenz bei dem Zeilensprungabtastungsvideosignal etwa 15,75 kHz, wogegen die Abtastfrequenz bei dem Progressivabtastungsvideosignal etwa 31,5 kHz beträgt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung darstellt. Die Scheibe 1 zeichnet ein Videosignal auf, das von Filmen erzeugt wird. Wie in der Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises in 3(a) gezeigt, werden mit 24 Vollbildern pro Sekunde aufgezeichnete Signale in der Reihenfolge der Vollbilder aufgezeichnet, die wie folgt nummeriert werden: ..., n, n+1, n+2, n+3, n+4, usw. Das aufgezeichnete Film-Videosignal wird durch den Aufnehmer 2 in ein elektrisches Signal umgewandelt, im Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 4 demoduliert und durch den Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 5 in ein Zeilensprungabtastungsvideo umgewandelt und ausgegeben. Dies liegt darin begründet, dass der Fernsehbildschirm, der als Videoanzeigegerät im Haushalt am weitesten verbreitet ist, ein Anzeigesystem im Zeilensprungabtastvertahren verwendet. Da der Fernsehbildschirm zum Anzeigen eines bewegten Bildes konstruiert ist, das aus 30 Vollbildern/60 Halbbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist, wandelt der Zeilensprungabtastungsvideosignalwandler 6 ein Videosignal, das aus 24 Vollbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist, in das Zeilensprungabtastungsvideosignal um, das aus 30 Vollbildern/60 Halbbildern pro Sekunde zusammengesetzt ist. Dies bedeutet, dass der Zeilensprungabtastungssignal-Wiedergabeschaltkreis 4 die Vollbilder wie in 3(b) dargestellt, in geradzahlige und ungeradzahlige Zeilensprungabtastungs-Halbbildvideos zerlegt. Darüber hinaus gibt der Wiedergabeschaltkreis 4 das erste Halbbild wiederholt nach dem zweiten Halbbild aus, wenn das Ausgabesignal des Zeitsignalerzeugers 5, das in 3(d) als RFF (repeat first field [Feld "Erstes wiederholen"]) dargestellt ist, sich auf einer hohen Stufe befindet.
  • Die Scheibe 1 zeichnet darüber hinaus neben dem Hauptvideosignal ebenfalls das Teilvideosignal wie beispielsweise eine Untertitelinformation auf. Das Teilvideosignal wird vom Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 als ein Zeilensprungabtastungsvideosignal demoduliert und wie in 3(c) gezeigt ausgegeben. Das Teilvideo ändert sich über einen längeren Zeitraum so wie sich das Hauptvideo ändert, und es wird mit der Änderung des Hauptvideos nicht synchronisiert. Die Ausgabe des Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreises 7 wird durch den Zeitanpassungsschaltkreis 11 verriegelt, wenn die Ausgabe des Zeitsignalerzeugers 5 sich ändert, und das Teilvideosignal wird zu dem Addierer 8 gesendet. Die Ausgabe wird in 3(e) gezeigt. In der Ausgabe des Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreises, der in 3(c) gezeigt wird, ändert sich das Teilvideo von Video S1 in Video S2 nicht synchron mit der Änderung der Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises, die in 3(a) gezeigt wird. In der Ausgabe des Zeitanpassungsschaltkreises, die in 3(e) dargestellt ist, ändert sich das Teilvideo von Video S1 nach Video S2 synchron mit der Änderung des Hauptvideos von Video n+1 nach Video n+2 der Ausgabe des Hauptvideosignal-Wiedergabeschaltkreises, die in 3(a) gezeigt wird. Der Addierer 8 in 1 addiert zu der Ausgabe des Zeilensprungabtastungsvideosignalwandlers 6 die im Teilvideosignal-Wiedergabeschaltkreis 7 reproduzierten Untertitelinformationen, die mit der Ände rung des Hauptvideos durch den Zeitanpassungsschaltkreis 11 synchronisiert wird. Die Ausgabe des Addierers wird in 3(f) gezeigt. Die Teilvideos S1, S2 und S3 werden zu den Halbbildern n, n+1, n+2, n+3 und n+4 (ungeradzahlig, geradzahlig) addiert. Das Zeilensprungabtastungsvideosignal, zu dem die Untertitelinformationen addiert werden, wird von dem NTSC-Encoder 9 in ein Videosignal gemäß der NTSC-Norm umgewandelt und an den Zeilensprungabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 10 ausgegeben. Der Ausgabeanschluss 10 ist an einen Fernsehbildschirm (nicht dargestellt) angeschlossen. Ein Benutzer kann mit dem Bildschirm das Filmvideo genießen, das in ein Zeilensprungabtastungsvideo zurückgewandelt wurde.
  • Der Addierer 8 in 1 gibt das Zeilensprungabtastungsvideosignal in den Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 ein. Zum Erzeugen des Progressivabtastungsvideosignals, wie in 3(g) gezeigt, kombiniert der Wandler 12 in jeder Zeile das Progressivabtastungsvideosignal, das in 3(f) von dem Addierer ausgegeben wurde, in zwei Halbbildern, die auf den Wechselpunkt des Zeitsignals folgen, das in 3(d) als RFF gezeigt ist.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb des Progressivabtastungsvideosignalwandlers der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung darstellt.
  • Wie in dem Diagramm dargestellt, verbindet der Progressivabtastungsvideosignalwandler 12 jede Zeile des ersten und des zweiten Halbbildes abwechselnd in jedem Vollbild des Zeilensprungabtastungsvideosignals, wie in 3(f) gezeigt. Darüber hinaus liest der Wandler 12 es mit doppelter Geschwindigkeit aus und erzeugt das Progressivabtastungsvideosignal, wie in 3(g) gezeigt. Das umgewandelte Videosignal wird des Weiteren von einem Chrominanzwandler 13 in 1 in ein analoges Progressivabtastungs-Chrominanzsignal umgewandelt und durch einen Progressivabtastungsvideosignal-Ausgabeanschluss 14 ausgegeben. Der Anschluss 14 ist mit einem Fernsehbildschirm (nicht dargestellt) für Progressivabtastungsvideosignale verbunden. Ein Benutzer kann danach das Filmvideo genießen, das in das Progressivabtastungssignal zurückumgewandelt wurde.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm von Bildern des Videosignals, das von der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung ausgegeben wurde.
  • So wird beispielsweise in 3 die Ziffer "1" in einem bestimmten Bereich des Teilvideos S1 angezeigt, wogegen im selben Bereich des Teilvideos S2 kein Zeichen angezeigt wird. Der Zeitanpassungsschaltkreis 11 synchronisiert das Ändern der Teilvideos S1 und S2 mit dem Verbinden der Halbbilder in dem Progressivabtastungsvideowandler. In dieser Wiedergabevorrichtung werden die Teilvideos S1 und S2 nicht in Kombination abwechselnd in jeder Zeile angezeigt, sondern alle Teilvideos ändern sich mit einem Mal, wie in 5 gezeigt. Folglich wird die Ziffer "1" nicht nur zur Hälfte in jeder zweiten Zeile angezeigt. Wie oben bereits erwähnt, da sich das Teilvideo in einem längeren Zeitraum ändert als das Hauptvideo. Folglich ist es bei der eigentlichen Verwendung kein Problem, dass das Ändern des Teilvideos durch den Zeitanpassungsschaltkreis 11 um ein Halbbild verzögert wird.
  • In der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung wird das Hauptvideosignal von einem Film erzeugt, der 24 Vollbilder pro Sekunde enthält. Der Zeilensprungabtastungswandler gibt das Hauptvideosignal als Zeilensprungabtastungsvideosignal von 2 Halbbildern und 3 Halbbildern in jedem Vollbild des Films aus. Die Technologie der Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Ist beispielsweise das Hauptvideosignal ein Progressivabtastungsvideosignal mit 30 Vollbildern pro Sekunde, so gibt der Zeilensprungabtastungswandler jedes Vollbild des Hauptvideosignals als Zeilensprungabtastungsvideosignal aus Halbbildern aus. Dann wird gleichermaßen das Progressivabtastungsvideosignal so ausgegeben, dass beim Ändern des Teilvideos ein einzelnes Halbbild des Teilvideos nicht verschwinden oder sichtbar bleiben kann, sodass dieselben Effekte erzielt werden können.
  • Ferner ist in der Videosignalwiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung das Teilvideo die Untertitelinformation, die auf der Scheibe 1 aufgezeichnet ist. Dies kann jedoch auch jede beliebige andere Information sein, die sich asynchron zu dem Hauptvideo ändert. So kann beispielsweise das Teilvideo die Videoinformation sein, die dem Benutzer die Betriebsbedingungen oder den Zustand der Wiedergabevorrichtung anzeigt oder zum Einstellen der Bedingungen dient.
  • In dem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung enthält die Ausgabe des Progressivabtastungsvideos der Wiedergabevorrichtung ein analoges Chrominanzsignal, es kann jedoch auch ein digitales Signal oder ein primäres Farbsignal enthalten sein.
  • In 1 ist diese Wiedergabevorrichtung durch Schaltkreisblöcke dargestellt, Hauptbestandteile, die nach der Referenznummer 4 folgen, können jedoch auch durch eine Software umgesetzt werden, um sie durch einen Mikroprozessor oder Ähnliches zu ersetzen.
  • Darüber hinaus enthält die Videosignalwiedergabevorrichtung eine Scheibenvorrichtung. Die Erfindung kann jedoch auch in einer anderen Videosignalwiedergabevorrichtung umgesetzt werden, beispielsweise in einer Videokassettenbandvorrichtung oder einem Rundfunkempfangsgerät.

Claims (5)

  1. Videosignalwiedergabevorrichtung zur Wiedergabe eines Hauptvideosignals eines progressiv abgetasteten Videos und eines Teilvideosignals, wobei das Hauptvideosignal ein erstes Vollbild (n + 1) und ein zweites Vollbild (n + 2), das nach dem ersten Vollbild (n + 1) bereitgestellt wird, enthält und das Teilvideosignal ein erstes Teilvideo (S1) und ein zweites Teilvideo (S2) enthält, die Videosignalwiedergabevorrichtung umfasst: einen Zeilensprungabtastungsvideowandler (6), der das Hauptvideosignal in ein Zeilensprungabtastungsvideosignal wandelt, um so das erste Vollbild (n + 1) in eine Vielzahl von Halbbildern, die an einem ersten Halbbild (n + 1: ungeradzahlig) abschließen, zu wandeln, und um das zweite Vollbild (n + 2) in eine Vielzahl von Halbbildern, die von einem zweiten Halbbild (n + 2: geradzahlig) an beginnen, zu wandeln, wobei die Teilvideos des Teilvideosignals asynchron mit den Vollbildern des Hauptvideos wechseln, das zweite Teilvideo (S2) von dem ersten Teilvideo (S1) asynchron mit einem Wechsel von dem ersten Vollbild (n + 1: ungeradzahlig) des Hauptvideosignals zu dem zweiten Vollbild (n + 2: geradzahlig) des Hauptvideosignals wechselt und die Videosignalwiedergabevorrichtung des Weiteren umfasst: einen Zeitanpassungsschaltkreis (11) zum Ausgeben des ersten Teilvideos (S1) und des zweiten Teilvideos (S2) so, dass das erste Teilvideo (S1) bei einem Wechsel von dem ersten Halbbild (n + 1: ungeradzahlig) des ersten Voll bildes (n + 1) zu dem zweiten Halbbild (n + 1: geradzahlig) des zweiten Vollbildes (n + 2) in das zweite Teilvideo (S2) wechselt und einen Teilvideo-Addierer (8) zum Addieren des ersten Teilvideos (S1) und des zweiten Teilvideos (S2), ausgegeben von dem Zeitanpassungsschaltkreis, zu dem ersten Halbbild (n + 1: ungerade) und dem zweiten Halbbild (n + 2: gerade), ausgegeben von dem Zeilensprungabtastungswandler, und einen Zeilensprungabtastungsvideowandler (12), der ein von dem Teilvideo-Addierer ausgegebenes Signal in ein progressiv abgetastetes Videosignal wandelt.
  2. Videosignalwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hauptvideosignal ein aus 24 Vollbildern pro Sekunde zusammengesetztes Signal ist, und wobei der Sprungabtastungswandler das Hauptvideosignal als ein Zeilensprungabtastungsvideosignal von 2 Halbbildern und 3 Halbbildern pro Vollbild ausgibt.
  3. Videosignalwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hauptvideosignal ein aus 30 Vollbildern pro Sekunde zusammengesetztes progressiv abgetastetes Videosignal ist und wobei der Zeilensprungabtastungswandler jedes Vollbild des Videosignals als ein Zeilensprungabtastungsvideosignal von 2 Halbbildern ausgibt.
  4. Videosignalwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Teilvideosignal Untertitelinformation des Hauptvideosignals ist.
  5. Videosignalwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Teilvideosignal Information ist, die einen Betriebszustand der Videosignalwiedergabevorrichtung anzeigt.
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