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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf die Technik der Datenübertragung zwischen einem Server
und Clients, die mit einem Netz verbunden sind, insbesondere auf
die Technik der Übertragung
der von einem Server empfangenen Daten zu einem weiteren Informationsübermittlungsterminal.
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Beschreibung
des technischen Hintergrundes
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Die
Daten, wie z. B. eine Web-Seite, die von einem mit dem Internet
verbundenen WWW-Server (World-Wide-Web-Server) empfangen worden
sind, können
unter Verwendung einer Blätter-Software
(die im Folgenden als "Browser" bezeichnet wird),
die auf einem Computer ausgeführt
wird, durchblättert
werden. PDA (persönliche
digitale Assistenten), Zellulartelephone, für Post zweckgebundene Terminals,
Rufempfänger
und dergleichen sind außer
Computern als Informationsübermittlungsterminals
bekannt, die Daten durchblättern
können.
Durch das Übertragen der
Daten, wie z. B. eine Web-Seite, die durch den Computer durchblättert werden,
zu diesen Informationsübermittlungsterminals
können
die Daten leicht an Standorten, die sich von Heim und Büros entfernt befinden,
durchblättert
werden.
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Derartige
Informationsübermittlungsterminals
besitzen um der Verbesserung der Tragbarkeit willen eine Einschränkung der
Größe des Anzeigeschirms
und eine Einschränkung
der Speicherkapazität,
um die Kosten zu drücken.
Diese Informationsübermittlungsvorrichtungen
unterscheiden sich in ihrem Datenformat, das abhängig von ihren Typen angezeigt
werden kann. Die Anzahl der Datentypen, die angezeigt werden kann,
ist kleiner als diejenige für
einen Computer. Deshalb muss der Anwender das Format der Daten in
der Web-Seite für
die Übertragung zu
einem Informationsübermittlungsterminal
entsprechend der Funktion (anzeigbares Datenformat, anzeigbare Datenmenge
und derglei chen) eines vorgegebenen Informationsübermittlungsterminals umsetzen.
Derartige Operationen erfordern eine große Menge an Arbeit.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Informationsübertragungsvorrichtung
und ein Informationsübertragungsverfahren
für einen
Anwender zu schaffen, um Informationen, wie z. B. eine Web-Seite,
zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal leicht
zu übertragen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Informationsübertragungsvorrichtung
und ein Informationsübertragungsverfahren
für den
Anwender zu schaffen, um erforderliche Informationen leicht auszuwählen und
die ausgewählten
Informationen zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal leicht
zu übertragen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Informationsübertragungsvorrichtung
und ein Informationsübertragungsverfahren
für einen
Anwender zu schaffen, um anhand der angezeigten Informationen erforderliche
Informationen leicht auszuwählen
und die ausgewählten
Informationen zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal leicht
zu übertragen.
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Es
ist eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung, eine Informationsübertragungsvorrichtung und
ein Informationsübertragungsverfahren
für einen Anwender
zu schaffen, um die Informationen zusammen mit hinzugefügten ausgewählten Informationen zu
einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal
zu übertragen.
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Es
ist eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung, eine Informationsübertragungsvorrichtung und
ein Informationsübertragungsverfahren
für einen Anwender
zu schaffen, um ausgewählte
Informationen zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal zu übertragen,
ohne das Datenformat zu kennen, das auf dem Informationsübermittlungsterminal
angezeigt werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung überträgt eine
Informationsübertragungsvorrichtung
an ein vorgegebenes Terminal Informationen, die von einem mit einem
Netz verbundenen Server zu einem Client gesendet werden. Die Informationsübertragungsvorrichtung
enthält
eine Kommunikationsschaltung, die mit dem Netz verbunden ist, um
Informationen bezüglich
einer weiteren Vorrichtung zu senden und zu empfangen, eine Terminalinformations-Speicherschaltung,
die Terminalinformationen eines Terminals, an das die Informationen übertragen
werden sollen, speichert, eine erste Empfangsschaltung, die mit
der Kommunikationsschaltung verbunden ist, um Informationen, die
mehrere Datenelemente enthalten und von dem Server zu dem Client
gesendet werden, zu empfangen, eine Datenspeicherschaltung, die
mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist, um die von der ersten
Empfangsschaltung empfangenen Informationen zu speichern, eine Datensendeschaltung,
die mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist, um mehrere Datenelemente
aus den zu dem Client gesendeten Informationen zu extrahieren und um
zu dem Client die extrahierten Datenelemente sowie Schnittstelleninformationen
zu senden, die bei dem Client eine Schnittstelle schaffen, um die
Informationen als Ganzes anzuzeigen und um entsprechende Datenelemente,
die den extrahierten Datenelementen entsprechen, anhand der extrahierten
Datenelemente auszuwählen,
eine zweite Empfangsschaltung, die mit der Kommunikationsschaltung
verbunden ist, um von dem Client Übertragungsanforderungsdaten
zu empfangen, die eine Übertragung
eines Datenelements, das aus den mehreren extrahierten Datenelementen
ausgewählt
wird, an ein Terminal anfordern, und eine Übertragungsschaltung, die mit
der Kommunikationsschaltung, der Datenspeicherschaltung und der
Terminalinformations-Speicherschaltung verbunden ist, um das Datenelement
anhand der durch die zweite Empfangsschaltung empfangenen Übertragungsanforderungsdaten
in ein Datenformat umzusetzen, das einem Terminal eines vorgegebenen Übertragungsziels, das
in der Terminalinformations-Speicherschaltung gespeichert ist, entspricht.
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Durch
die am Client geschaffene Schnittstelle kann das zu einem Terminal
zu übertragende
Datenelement aus mehreren Datenelementen ausgewählt werden, die in den vom
Server zum Client übertragenen
Informationen enthalten sind. Selbst in dem Fall, in dem ein Schalter
erscheint, um ein Datenelement durch die am Client geschaffene Schnittstelle auszuwählen, das
zu einem Terminal übertragen werden
soll, kann ein Datenelement anhand der Anzeige der Datenelemente
ausgewählt
werden, weil die ganzen Informationen einschließlich der extrahierten Datenelemente
angezeigt werden (d. h., das Datenelement wird durch den Schalter
nicht verborgen). Das durch den Anwender ausgewählte Datenelement wird in ein
Datenformat umgesetzt, das durch das Terminal des Anwenders durchblättert werden
kann und dann an dieses übertragen.
Folglich wird eine Informationsübertragungsvorrichtung geschaffen,
die einem Anwender erlaubt, die erforderlichen Informationen, wie
z. B. eine Web-Seite, an ein vorgegebenes Informationsübermittlungsterminal leicht
zu übertragen.
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Ferner
enthält
die Datenübertragungsschaltung
vorzugsweise eine Schaltung, um mehrere Datenelemente aus den zu
dem Client gesendeten Informationen zu extrahieren und zu dem Client
die extrahierten Datenelemente sowie Schnittstelleninformationen
zu senden, die bei dem Client eine Schnittstelle schaffen, die in
Reaktion auf die Spezifizierung eines Anzeigebereichs eines einem
extrahierten Datenelement entsprechenden Datenelements erscheint,
um entsprechende Datenelemente, die den extrahierten Datenelementen
entsprechen, anhand der extrahierten Datenelemente auszuwählen.
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Es
wird z. B. eine Schnittstelle an einem Client geschaffen, die das
Erscheinen eines Auswahlschalters verursacht, um ein Datenelement
auszuwählen,
das zu einem Terminal zu übertragen
ist, wenn eine Zeigevorrichtung, wie z. B. eine Maus, auf einen
Anzeigebereich eines Datenelements zeigt, und die die Anzeige der
ganzen Informationen einschließlich
der Datenelemente ohne das Erscheinen eines Auswahlschalters verursacht,
falls die Maus oder dergleichen einen Anzeigebereich eines Datenelements
nicht bezeichnet. Folglich wird eine Informationsübertragungsvorrichtung
geschaffen, die einem Anwender erlaubt, erforderliche Informationen, wie
z. B. eine Web-Seite, zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal
leicht zu übertragen.
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Ferner
enthält
die Übertragungsschaltung vorzugsweise
eine Schaltung, um für
die Übertragung
an das Terminal das Datenelement anhand der von der Empfangsschaltung
empfangenen Übertragungsanforderungsdaten
in ein Datenformat umzusetzen, das einem Terminal eines bestimmten Übertragungsziels
entspricht, das in der Terminalinformations-Speicherschaltung gespeichert
ist, und die Informationen, die von dem von dem. Server empfangenen
Datenelement verschieden sind, zu dem umgesetzten Datenelement hinzuzufügen.
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Für die Übertragung
an das Terminal setzt die Übertragungsschaltung
die Daten in das Datenformat um, das dem Übertragungszielterminal entspricht,
und fügt
Informationen, die von dem von dem Server empfangenen Datenelement verschieden sind,
zu den umgesetzten Daten hinzu. Es kann z. B. ein Datenelement,
zu dem Werbungsdaten eines Unternehmens, das den Dienst der Informationsübertragungsvorrichtung
bereitstellt, Daten des Senders und dergleichen hinzugefügt sind,
zum Terminal übertragen
werden. Folglich wird eine Informationsübertragungsvorrichtung geschaffen,
die einem Anwender erlaubt, Daten zu erforderlichen Informationen,
wie z. B. einer Web-Seite, hinzuzufügen, und dieselben zu einem
vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal
zu übertragen.
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Ferner
enthält
die Informationsübertragungsvorrichtung
vorzugsweise eine Terminalinformations-Empfangsschaltung, die mit
der Kommunikationsschaltung verbunden ist, um die Terminalinformationen
von einem Client zu empfangen und die Terminalinformationen in der
Terminalinformations-Speicherschaltung zu speichern.
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Die
Terminalinformations-Empfangsschaltung empfängt die Terminalinformationen
von einem Client und speichert die empfangenen Terminalinformationen
in der Terminalinformations-Speicherschaltung. Der Client kann die
Informationen über
ein Terminal, an das die Informationen zu übertragen sind, registrieren,
modifizieren und löschen,
(das zulässige Datenformat
für die
Anzeige, die Zieladresse und dergleichen für jedes Anwenderterminal).
Folglich wird eine Informationsübertragungsvorrichtung
geschaffen, die einem Anwender erlaubt, erforderliche Informationen,
wie z. B. eine Web-Seite, zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal leicht
zu übertragen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung überträgt ein Informationsübertragungsverfahren
an ein vorgegebenes Terminal Informationen, die von einem mit einem
Netz verbundenen Server zu einem Client gesendet werden. Das Informationsübertragungsverfahren
enthält
die folgenden Schritte: Vorbereiten von Terminalinformationen eines
Terminals, an das die Informationen übertragen werden sollen, Empfangen
von Informationen, die mehrere Datenelemente enthalten und die von
dem Server zu dem Client gesendet werden, Speichern der Informationen,
die in dem Schritt des Empfangens von mehrere Datenelemente enthaltenden
Informationen empfangen werden, Extrahieren mehrerer Datenelemente
aus den zu dem Client gesendeten Informationen und Senden der extrahierten
Datenelemente und von Schnittstelleninformationen zu dem Client, wobei
die Schnittstelleninformationen bei dem Client eine Schnittstelle schaffen,
um die Informationen als Ganzes anzuzeigen und um entsprechende
Datenelemente, die den extrahierten Datenelementen entsprechen,
anhand der extrahierten Datenelemente auszuwählen, Empfangen von Übertragungsanforderungsdaten
von dem Client, die eine Übertragung
eines aus den mehreren extrahierten Datenelementen ausgewählten Datenelements
zu einem Terminal anfordern, und, für die Übertragung an das Terminal, Umsetzen
des Datenelements anhand der im Schritt des Empfangens von Übertragungsanforderungsdaten
empfangenen Übertragungsanforderungsdaten in
ein Datenformat, das dem Terminal eines vorgegebenen Übertragungsziels
entspricht, das in der Terminalinformations-Speicherschaltung gespeichert ist.
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Durch
die am Client geschaffene Schnittstelle kann das zu einem Terminal
zu übertragende
Datenelement aus mehreren Datenelementen ausgewählt werden, die in den vom
Server zu einem Client übertragenen
Informationen enthalten sind. Selbst in dem Fall, in dem ein Schalter
erscheint, um durch die am Client geschaffene Schnittstelle ein
Datenelement auszuwählen,
das zu einem Terminal übertragen
werden soll, können
z. B. die Daten entsprechend der Anzeige des Datenelements ausgewählt werden,
weil die ganzen Informationen einschließlich der extrahierten Datenelemente
angezeigt werden. Das durch den Anwender ausgewählte Datenelement wird in ein
Datenformat umgesetzt, das durch das Terminal des Anwenders durchblättert werden kann,
und an dieses übertragen.
Folglich wird ein Informationsübertragungsverfahren
geschaffen, das einem Anwender erlaubt, erforderliche Informationen,
wie z. B. eine Web-Seite,
zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal zu übertragen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist auf ein maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium
ein Programm aufgezeichnet, das ein Informationsübertragungsverfahren verwirklicht,
bei dem an ein vorgegebenes Terminal Informationen übertragen
werden, die von einem mit einem Netz verbundenen Server zu einem
Client gesendet werden. Das Informationsübertragungsverfahren enthält die folgenden
Schritte: Vorbereiten von Terminalinformationen eines Terminals,
an das die Informationen übertragen werden
sollen, Empfangen von Informationen, die mehrere Datenelemente enthalten
und die von dem Server zu einem Client gesendet werden sollen, Speichern
der Informationen, die in dem Schritt des Empfangens von mehrere
Datenelemente enthaltenden Informationen empfangen werden, Extrahieren mehrerer
Datenelemente aus den zu dem Client gesendeten Informationen und
Senden der extrahierten Datenelemente sowie von Schnittstelleninformationen
zu dem Client, wobei die Schnittstelleninformationen bei dem Client
eine Schnittstelle schaffen, um die Informationen als Ganzes anzuzeigen
und um entsprechende Datenelemente, die den extrahierten Datenelementen
entsprechen, anhand der extrahierten Datenelemente auszuwählen, Empfangen
von Übertragungsanforderungsdaten
von dem Client, die eine Übertragung
eines aus den mehreren extrahierten Datenelementen ausgewählten Datenelements zu
dem Terminal anfordern, und, für
die Übertragung an
das Terminal, Umsetzen des Datenelements anhand der im Schritt des
Empfangens von Übertragungsanforderungsdaten
empfangenen Übertragungsanforderungsdaten
in ein Datenformat, das dem Terminal eines vorgegebenen Übertragungsziels
entspricht, das in der Terminalinformations-Speicherschaltung gespeichert ist.
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Durch
die an einem Client geschaffene Schnittstelle kann das zum Terminal
zu übertragende Datenelement
aus mehreren Datenelementen ausgewählt werden, die in den vom
Server zu einem Client übertragenen
Informationen enthalten sind. Selbst in dem Fall, in dem ein Schalter
erscheint, um durch die beim Client geschaffene Schnittstelle ein Datenelement
auszuwählen,
das zu einem Terminal übertragen
werden soll, können
z. B. die Daten entsprechend der Anzeige des Datenelements ausgewählt werden,
weil die ganzen Informationen einschließlich der extrahierten Datenelemente
angezeigt werden. Das durch den Anwender ausgewählte Datenelement wird in ein
Datenformat umgesetzt, das durch das Terminal des Anwenders durchblättert werden
kann, und an dieses übertragen.
Folglich wird ein maschinenlesbares Aufzeichnungsmedium geschaffen,
auf das ein Programm aufgezeichnet ist, das ein Informationsübertragungsverfahren
verwirklicht, das einem Anwender erlaubt, erforderliche Informationen,
wie z. B. eine Web-Seite, zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal
zu übertragen.
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Die
vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung,
zusammengenommen mit der beigefügten
Zeichnung, offensichtlicher.
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Das
Dokument WO-A-00/13100 offenbart ein Informationsverteilungsverfahren
für ein
Netz, das verwendet wird, um Dokumente zu entwickeln, das Daten
entsprechend einem Dokument, das entwickelt wird, gabelförmig teilt,
um die Menge der zur einem Terminal eines Clients übertragenen
Daten zu minimieren, während
dem Terminal des Clients ausreichend Daten bereitgestellt werden,
um eine Historie der Entwicklung des Dokuments anzuzeigen.
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Das
Dokument EP-A-0 987 868 A2 offenbart ein Verfahren und eine Architektur
für interaktive Zweiwegekommunikationsvorrichtungen,
um unter Verwendung eines Verbindungs-Servers mit einem Netz in
Wechselwirkung zu treten.
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Das
Dokument WO-A-00/39666 A (veröffentlicht
am 6. Juli 2000) offenbart ein Verfahren und ein System zum Umsetzen
der Inhalte elektronischer Daten für drahtlose Dienste. Das Verfahren
und das System erlauben einer drahtlosen Vorrichtung, wie z. B.
einem drahtlosen Telephon, elektronische Dokumente mit elektronischen
Daten, wie z. B. mit Seiten vom World Wide Web im Internet, in einem
Format zu empfangen, das für
die Anzeige auf einer drahtlosen Vorrichtung geeignet ist.
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1 zeigt
eine Gesamtstruktur, die eine Datenübertragungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung enthält.
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2 ist
eine graphische Steuerblock-Darstellung der Datenübertragungsvorrichtung
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
die Terminalinformationen eines Informationsübermittlungsterminals der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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4 ist
ein Ablaufplan der Steuerprozedur eines Übertragungsdaten-Erzeugungsprozesses
in der Datenübertragungsvorrichtung
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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5 ist
ein Ablaufplan einer Steuerprozedur eines Datenübertragungsprozesses in der
Datenübertragungsvorrichtung
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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6 ist
eine von einem Server durch die Datenübertragungsvorrichtung der
ersten Ausführungsform
der Erfindung empfangene Web-Seite.
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7 zeigt
das Ergebnis des Extrahierens der Daten aus der Web-Seite nach 6.
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8 zeigt
den Quellcode der Web-Seite nach 6.
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9 zeigt
die Web-Seite, die durch die Datenübertragungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zu einem Client zu übertragen ist.
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10 und 11 zeigen
erste bzw. zweite Abschnitte des Quellcodes der Web-Seite nach 9.
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12 zeigt
die Terminalinformationen eines Informationsübermittlungsterminals gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
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13 zeigt
eine Web-Seite mit einer Anzeige eines Übertragungsziels-Auswahlschalters,
die durch die Datenübertragungsvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zu einem Client übertragen
werden soll.
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14 und 15 zeigen
entsprechende Web-Seiten mit der Anzeige eines Datenauswahlschalters,
die durch die Datenübertragungsvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zu einem Client übertragen
werden sollen.
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16 und 17 zeigen
die ersten bzw. zweiten Abschnitte des Quellcodes der Web-Seite nach
den 13–15.
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18 zeigt
eine Web-Seite mit der Anzeige eines Datenauswahlschalters, die
durch die Datenübertragungsvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zu einem Client übertragen werden
soll.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung
sind denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugeteilt. Ihre
Bezeichnungen und Funktionen sind völlig gleich. Deshalb wird ihre ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt, wenn es geeignet ist.
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Die erste
Ausführungsform
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In 1 überträgt eine
Datenübertragungsvorrichtung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung die von einem mit dem Internet 220 verbundenen
WWW-Server 200 zu einem WWW-Client-Computer 210 übertragenen
Daten über
das Internet 220 und ein öffentliches Netz 240 zu
einem Informationsübermittlungsterminal 230,
wie z. B. einem vorgegebenen PDA, und zu einem Informationsübermittlungsterminal 250,
wie z. B. einem Zellulartelephon.
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In 2 enthält die Datenübertragungsvorrichtung 100 eine
Kommunikationsverbindungseinheit 110, die mit dem Internet 220 und
dem öffentlichen
Netz 240 verbunden ist, um Daten zwischen der Datenübertragungsvorrichtung 100 und
einer weiteren Vorrichtung (dem WWW-Server 200, dem WWW-Client-Computer 210,
den Informationsübermittlungsterminals 230, 250 und
dergleichen) zu übertragen,
eine Steuereinheit 120, die mit der Kommunikationsverbindungseinheit 110 verbunden
ist, um die Gesamtsteuerung der Datenübertragungsvorrichtung 100 zu
schaffen, eine Datenbank 130, die die Terminalinformationen,
wie z. B. die über
die Informationsübermittlungsterminals 230 und 250, speichert,
an die die Daten zu übertragen
sind, eine Speichereinheit 140 für Web-Seiten, die über die Steuereinheit 120 mit
der Kommunikationsverbindungseinheit 110 verbunden ist,
um eine vom WWW-Server 200 zu einem WWW-Client-Computer 210 übertragene
Web-Seite zu speichern, einer Datenbereichs-Extraktionseinheit 150,
die über
die Steuereinheit 120 mit der Speichereinheit 140 für Web-Seiten
verbunden ist, um mehrere Datenbereiche aus den Informationen der
zum WWW-Client-Computer 210 übertragenen Web-Seite zu extrahieren,
eine Erzeugungseinheit 160 für Web-Seiten mit hinzugefügten Schaltern,
die über
die Steuereinheit 120 mit der Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 verbunden
ist, um entsprechend den extrahierten Daten die Übertragungsdaten zu erzeugen,
zu denen Informationen hinzugefügt
sind, um einen Schalter für
das Auswählen
von Daten als eine Schnittstelle zu schaffen, wobei die Übertragungsdaten
zum WWW-Client-Computer 210 zu übertragen sind, und eine Datenformat-Umsetzungseinheit 170, die über die
Steuereinheit 120 mit der Kommunikationsverbindungseinheit 110,
der Datenbank 130 und der Speichereinheit 140 für Web-Seiten
verbunden ist, um die angeforderten Daten, die zu übertragen sind,
entsprechend den vom WWW-Client-Computer 210 durch
die Kommunikationsverbindungseinheit 110 emp fangenen Übertragungsanforderungsdaten in
ein Datenformat umzusetzen, das den vorgegebenen Informationsübermittlungsterminals 230 und 250 entspricht,
die in der Datenbank 130 gespeichert sind.
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Die
Steuereinheit 120 enthält
eine CPU (Zentraleinheit), die ein Steuerprogramm ausführt, um
die Gesamtsteuerung der Datenübertragungsvorrichtung 100 zu
schaffen, einen ROM (Festwertspeicher) oder eine Festplatte, der
das durch die CPU auszuführende
Programm und verschiedene Daten speichert, und einen RAM (Schreib-Lese-Speicher), der
die Zwischendaten des durch die CPU ausgeführten Prozesses speichert.
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Die
Informationen der Informationsübermittlungsterminals 230 und 250 sind
für jeden
Anwender, der die Datenübertragung
anfordert, in der Datenbank 130 gespeichert. In 3 enthalten
die Informationen ein Übertragungsinformationsformat (E-Mail,
Fax, Zellulartelephon und dergleichen) für jeden Anwender, ein Übertragungsziel
(E-Mail-Adresse, Telephonnummer und dergleichen) und ein Verbindungsziel
(das Internet, das öffentliche
Netz und dergleichen). Außerdem
kann das Datenformat, das auf dem Informationsübermittlungsterminal angezeigt
werden kann, gespeichert sein.
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Die
Kommunikationsverbindungseinheit 110 empfängt die
Daten einer Web-Seite,
die mehrere Daten enthält,
vom WWW-Server 200 und überträgt die Daten
der empfangenen Web-Seite zum WWW-Client-Computer 210.
Die Kommunikationsverbindungseinheit 110 überträgt die durch
die Erzeugungseinheit 160 für Web-Seiten mit hinzugefügten Schaltern
erzeugte Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern
zum WWW-Client-Computer 210. Die Kommunikationsverbindungseinheit 110 empfängt vom
WWW-Client-Computer 210 Übertragungsanforderungsdaten,
die die Übertragung
der aus den extrahierten mehreren Daten ausgewählten Daten zu den Informationsübermittlungsterminals 230 und 250 anfordern.
Die Kommunikationsverbindungseinheit 110 überträgt die von
der Datenformat-Umsetzungseinheit 170 in ein vorgegebenes
Datenformat umgesetzten Daten zu den Informationsübermittlungsterminals 230 und 250.
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Die
Web-Seite ist eine Homepage oder dergleichen, die unter Verwendung
von Beschreibungssprachen, wie z. B. HTML (Hypertext-Auszeichnungssprache)
und XML (erweiterbare Auszeichnungssprache), dargestellt ist. Diese
Homepages können
durch einen Browser durchblättert
werden, der durch den WWW- Client-Computer 210 ausgeführt wird.
Die Daten, wie z. B. in einem Kurznachrichtenformat, werden von
der Datenübertragungsvorrichtung 100 über das öffentliche
Netz 240 zu einem Zellulartelephon übertragen.
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Die
Beziehung zwischen einem Anwender und dem WWW-Client-Computer 210,
die in 3 gezeigt ist, wird in der Datenübertragungsvorrichtung 100 identifiziert,
wie im Folgenden dargelegt ist. Der WWW-Client-Computer 210 überträgt die Informationen
eines Informationsübermittlungsterminals über das
Internet 220 für
die Registrierung zur Datenübertragungsvorrichtung 100.
Die Anwenderkennungsinformationen werden von der Datenübertragungsvorrichtung 100 zum
WWW-Client-Computer 210 übertragen. Die übertragenen
Anwenderkennungsinformationen werden im WWW-Client-Computer 210 gespeichert.
Der WWW-Client-Computer 210 überträgt die Anwenderkennungsinformationen
zum Zeitpunkt der Übertragung
der Holinformationen für
die Web-Seite und der Datenübertragungsanforderungsinformationen
zur Datenübertragungsvorrichtung 100.
Die Datenübertragungsvorrichtung 100,
die die Anwenderkennungsinformationen empfängt, kann zum Zeitpunkt der
Registrierung der Informationen des Infusionsübermittlungsterminals den Anwender aus
den Anwenderkennungsinformationen identifizieren.
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Außer den
auf das Informationsübermittlungsterminal
des Übertragungsziels
bezogenen Daten, die in 3 gezeigt sind, sind verschiedene Werbungsdaten,
die Namensdaten des Senders und dergleichen, die zu den durch die
Datenübertragungsvorrichtung 100 übertragenen
Daten hinzugefügt
werden sollen, in der Datenbank 130 gespeichert. Diese
Daten werden nach der Umsetzung des Datenformats in der Datenformat-Umsetzungseinheit 170 zu
den zu übertragenden
Daten hinzugefügt.
Die Werbungsdaten enthalten z. B. Werbungsinformationen des Unternehmens,
das den Dienst der Datenübertragungsvorrichtung 100 liefert,
oder durch dieses Unternehmen gesammelte Werbungsinformationen.
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Die
Web-Seiten, wie z. B. die Homepages, die in HTML oder XML beschrieben
sind, sind in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten gespeichert. Die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 sucht
entsprechend den in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten gespeicherten
Daten nach einem speziellen Etikett vom Quellcode, der z. B. in
HTML beschrieben ist, um den Datenbereich zu extrahieren und das
Format der Daten zu identifizieren.
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Die
Erzeugungseinheit 160 für
Web-Seiten mit hinzugefügten
Schaltern erzeugt Daten, die einen Datenauswahlschalter besitzen,
der wenigstens innerhalb oder in der Umgebung der durch die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 extrahierten
Daten in der Web-Seite hinzugefügt
ist. Die folgende Beschreibung entspricht denjenigen, bei denen
der Datenauswahlschalter in entsprechenden durch die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 extrahierten
Bereichen der Daten in der Web-Seite angezeigt wird.
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Die
Datenformat-Umsetzungseinheit 170 setzt das Format der
extrahierten Daten entsprechend dem Format der durch die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 extrahierten
entsprechenden Daten, die in der Web-Seite enthalten sind, und dem Übertragungsinformationsformat
des Informationsübermittlungsterminals
des Zielanwenders um. In dem Fall, in dem die Anzeige beim Informationsübermittlungsterminal
der Zielseite gesperrt ist, selbst wenn die für die Übertragung spezifizierten Daten
einer Umsetzung der Daten unterworfen worden sind, kann die Steuereinheit 120 eine
Fehlernachricht zum WWW-Client-Computer 210 senden
oder Daten, die "Übertragungsfehlerdaten
vorhanden" darstellen,
zu den für
die Übertragung
zum Informationsübermittlungsterminal
der Zielseite zu übertragenden
Daten hinzufügen.
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Das
durch die Datenübertragungsvorrichtung 100 ausgeführte Programm
steht mit einem Übertragungsprozess
für Web-Seiten
in Beziehung, wie in 4 gezeigt ist, und besitzt eine
Steuerstruktur, die im Folgenden dargelegt ist. Es wird im Folgenden
angenommen, dass die Datenübertragungsvorrichtung
der Ausführungsform
durch eine Vorrichtung, wie z. B. einen Proxy-Server, der die Daten
zwischen dem WWW-Server 200 und dem WWW-Client-Computer 210 weiterleitet,
implementiert ist.
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Im
Schritt 100 (der im Folgenden als "S" abgekürzt ist)
bestimmt die Steuereinheit 120, ob die Holanforderungsinformationen
für die
Web-Seite (wie z. B. Spezifizierungsinformationen für die Web-Seite) über die
Kommunikationsverbindungseinheit 110 vom WWW-Client-Computer 210 empfangen
werden. Diese Bestimmung wird anhand dessen ausgeführt, ob
vorgegebene Daten über
die Kommunikationsverbindungseinheit 110 vom WWW-Client-Computer 210 empfangen
werden. Wenn die Holanforderungsinformationen für die Web-Seite empfangen werden
(ja im S100), geht die Steuerung zum S110 weiter. Falls die Holanforderungsinformationen für die Web-Seite
nicht empfangen werden (Nein im S100), kehrt die Steuerung zum S100
zurück,
um auf den Empfang der Holanforderungsinformationen für die Web-Seite
zu warten.
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Im
S110 holt die Steuereinheit 120 die vom WWW-Client-Computer 210 angeforderte
Web-Seite über
die Kommunikationsverbindungseinheit 110 vom WWW-Server 200.
Im S120 speichert die Steuereinheit 120 die Daten der geholten
Web-Seite in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten.
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Im
S130 extrahiert die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 anhand
der Daten (der in HTML beschriebenen Daten) der in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten gespeicherten
Web-Seite einen in der Web-Seite enthaltenen Datenbereich. Es wird
angenommen, dass die durch den WWW-Client-Computer 210 angeforderte
und vom WWW-Server 200 erhaltene Web-Seite eine Web-Seite 300 ist,
wie in 6 gezeigt ist. Bei der Ausführung des Datenextraktionsprozesses
durch die Datenbereichs-Extraktionseinheit 150 an einer
derartigen Web-Seite im S130 werden die Datenbereiche 312, 314 und 316,
die in 7 gezeigt sind, extrahiert. Der Datenextraktionsprozess
des S130 wird anhand eines Quellcodes 320 der Web-Seite 300,
der in 8 gezeigt ist, beschrieben.
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In 8 stellt
der in HTML beschriebene Quellcode 320 die Struktur der
Web-Seite, den Ort der
Datei mit einem Bild oder dergleichen, das Verknüpfungsziel und dergleichen
unter Verwendung eines Etiketts dar, das durch ein reservier reiche 312, 314 und 316 auszuwählen, innerhalb
jedes Datenbereichs angezeigt werden sollen, müssen ein mit dem Programm beschriebener
Quellcode, um den Schalter anzuzeigen, die Bilddaten des Schalters
und dergleichen in den obenerwähnten
Quellcode eingefügt werden,
um Daten zu erzeugen, die eine Web-Seite darstellen, zu der ein
Datenauswahlschalter hinzugefügt
ist. Im Prozess des S130 wird die Position, um den mit einem Programm
beschriebenen Quellcode und dergleichen, um den Datenauswahlschalter
innerhalb jedes Datenbereichs anzuzeigen, einzufügen, entsprechend den extrahierten
Daten bestimmt.
-
Im
S140 erzeugt die Erzeugungseinheit 160 für Web-Seiten
mit hinzugefügten
Schaltern eine Web-Seite, zu der ein Datenauswahlschalter hinzugefügt ist,
der bezeichnen kann, ob die relevanten Daten, die jedem der im S130
extrahierten Datenbereiche 312, 314 und 316 entsprechen,
die in der Web-Seite 300 enthalten sind, zum Informationsübermittlungsterminal
zu übertragen
sind. Wenn die vom WWW-Server 200 geholte Web-Seite ist,
wie in 6 gezeigt ist, ist die durch die Erzeugungseinheit 160 für Web-Seiten
mit hinzugefügten
Schaltern erzeugte Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern in 9 dargestellt.
Spezifischer wird eine Web-Seite 330, zu der ein Datenauswahlschalter 332 hinzugefügt ist,
um die Daten des Datenbereichs 334 auszuwählen, nur
in dem Fall bereitgestellt, in dem ein Mauszeiger 336 auf
einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt. In dem Fall,
in dem der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt, oder
in dem Fall, in dem der Mauszeiger 336 auf den Datenauswahlschalter 332 zeigt,
wird die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 334 in eine
vorgegebene Farbe geändert
(eine Farbe, die sich von der Hintergrundfarbe der anderen Datenbereiche
unterscheidet). Die Web-Seite 330 mit hinzugefügten Schaltern
wird nicht auf der Datenübertragungsvorrichtung 100,
sondern auf dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt.
-
Der
im S140 ausgeführte
Prozess des Hinzufügens
der Schalter wird anhand des Quellcodes der Web-Seite 330 beschrieben,
der in den 10 und 11 gezeigt
ist. Der Quellcode nach 10 ist eine
Version des Quellcodes nach 8, in den
ein Quellcode eingefügt
ist, der ein Programm zum Anzeigen oder Löschen des Datenauswahlschalters 332 beschreibt.
Der Quellcode nach 11 ist eine Version des Quellcodes
nach 8, in den der Quellcode eingefügt ist, der mit einem Etikett,
um den Datenauswahlschalter 332 anzuzeigen, einem Etikett, um
eine Funktion auszuführen,
um den Datenauswahl schalter 332 anzuzeigen, der dem Datenbereich 334 entspricht,
wenn der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt,
und einem Etikett, um eine Funktion auszuführen, um den Datenauswahlschalter 332 nicht
anzuzeigen, wenn der Mauszeiger 336 nicht auf einen Abschnitt
des Datenbereichs 334 zeigt, beschrieben ist.
-
Der
Prozess des Hinzufügens
der Schalter wird für
Bereiche, die vom Datenbereich 334 verschieden sind, ähnlich ausgeführt. Die
Quellcodebereiche 342–325 nach 10 werden
in den Bereich eingefügt,
der zwischen "<HEAD>" und "</HEAD>" nach 8 angeordnet
ist. Die Quellcodebereiche 362–372 nach 11 werden
in den Bereich eingefügt,
der zwischen "<BODY>" und "</BODY>" nach 8 angeordnet
ist. Die Position, in der diese Quellcodes eingefügt werden,
wird so bestimmt, um die Operation und dergleichen des durch diese
Quellcodes beschriebenen Programms nicht zu behindern. Die Inhalte
dieser Quellcodebereiche werden hier beschrieben.
-
In 10 enthält der Quellcodebereich 342 die
Funktion, um einen spezifizierten Schalter anzuzeigen. Der Quellcodebereich 334 enthält die Funktion,
um den spezifizierten Schalter nicht anzuzeigen. Der Quellcodebereich 346 enthält die Funktion,
um die Hintergrundfarbe des spezifizierten Datenbereichs in eine
vorgegebene Farbe zu ändern.
Der Quellcodebereich 348 enthält die Funktion, um die Hintergrundfarbe
des spezifizierten Datenbereichs in seine frühere Farbe in der Web-Seite
zurückzuführen. Der
Quellcodebereich 350 enthält die Funktion, die ausgeführt wird,
wenn auf den auf der Web-Seite angezeigten Schalter geklickt wird.
Der Quellcodebereich 352 enthält die Daten, die das Attribut
des Anzeigeschalters angeben.
-
In 11 enthält der Quellcodebereich 362 die
Funktion, um den Datenauswahlschalter 332, der den Datenbereichen 334 entspricht,
anzuzeigen, wenn der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt
des Datenbereichs 334 zeigt. Demzufolge kann ein Datenauswahlschalter,
der dem Datenbereich 334 entspricht, angezeigt werden,
wenn der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt.
Der Quellcodebereich 362 enthält die Funktion, um den Datenauswahlschalter 332,
der dem Datenbereich 334 entspricht, nicht anzuzeigen,
wenn der Mauszeiger 336 nicht auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt.
Folglich kann der Datenauswahlschalter 332, der dem Datenbereich 334 entspricht,
als nicht angezeigt gesetzt werden, wenn der Mauszeiger 336 nicht auf
einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt.
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Der
Quellcodebereich 364 definiert ein Bild und die Anzeige
des Datenauswahlschalters 332, der dem Datenbereich 334 entspricht.
Der Quellcodebereich 364 definiert die Funktion, um die
Hintergrundfarbe der Daten zu ändern,
die dem Datenbereich 334 entsprechen. Folglich wird, wenn
der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt,
der Datenauswahlschalter 332 im Datenbereich 334 angezeigt.
Wenn der Mauszeiger 336 auf den Datenauswahlschalter 332 zeigt, ändert sich
die Hintergrundfarbe dieses Datenbereichs 334.
-
Der
Quellcodebereich 362 und der Quellcodebereich 366 sind
innerhalb der Etiketten "<TD>" und "</TD>" angeordnet, wobei dies Etiketten sind, die
den Datenbereich 314 angeben. Der Quellcodebereich 364,
der zwischen "<SPAN>" und "</SPAN>" angeordnet ist, ist zwischen dem Quellcodebereich 362 und
dem Quellcodebereich 366 angeordnet. Demzufolge kann der
Datenauswahlschalter 332, der dem Datenbereich 334 entspricht,
im Datenbereich 334 angezeigt werden. Außerdem kann
die Änderung
der Hintergrundfarbe für
den Datenbereich 334 befohlen werden.
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Die
Quellcodes 368, 370 und 372 entsprechen
dem Datenbereich 316. Die Quellcodes 368, 370 und 372 sind
zu den Quellcodes 362, 364 bzw. 346 ähnlich,
mit Ausnahme der id (Kennung), die den Schalter angibt, und der
id, die den Datenbereich angibt. Deshalb wird ihre ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt, wenn es geeignet ist.
-
Abermals
in 4 überträgt die Steuereinheit 120 im
S150 eine Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern
zum WWW-Client-Computer 210, der das Holen der Web-Seite
im S100 angefordert hat.
-
In 5 bezieht
sich das durch die Datenübertragungsvorrichtung 100 ausgeführte Programm auf
einen Datenübertragungsprozess,
wobei er eine Steuerstruktur besitzt, die im Folgenden dargelegt ist.
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Im
S200 bestimmt die Steuereinheit 120, ob vom WWW-Client-Computer 210 Datenübertragungsanforderungsinformationen
empfangen werden. Hier werden die Anwenderkennungsinformationen
vom WWW-Client-Computer 210 gleichzeitig übertragen.
Diese Bestimmung basiert darauf, ob Datenübertragungsan forderungsinformationen über die
Kommunikationsverbindungseinheit 110 vom WWW-Client-Computer 210 empfangen
werden. Wenn Datenübertragungsanforderungsinformationen
empfangen werden (ja im S200), geht die Steuerung zum S210 weiter.
Falls keine Datenübertragungsanforderungsinformationen
empfangen werden (nein im S200), geht die Steuerung zum S200 zurück, um auf
den Empfang der Datenübertragungsanforderungsinformationen
zu warten. Die Datenübertragungsanforderungsinformationen
enthalten einen Merker (gesetzter Status), der die Übertragungsanforderung
des Datenbereichs 334 für
die Informationsübermittlungsterminals 230 und 250 des Anwenders
angibt, die durch das Drücken
des in 9 gezeigten Datenauswahlschalters 332 erzeugt wird.
-
Im
S210 setzt die Datenformat-Umsetzungseinheit 170 die Daten
des ausgewählten
Bereichs in ein Datenformat, das dem relevanten Informationsübermittlungsterminal
entspricht, anhand der im S200 empfangenen Datenübertragungsanforderungsinformationen,
der Informationen über
das Informationsübermittlungsterminal
des Übertragungsziels,
die in der Datenbank 130 gespeichert sind, und der Informationen
der Web-Seite, die in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten
gespeichert sind, um. In 7 und 8 setzt
z. B. die Datenformat-Umsetzungseinheit 170 die Daten,
wenn die Übertragung
des Datenbereichs 312, der im jpeg-Format (gemeinsame Expertengruppe
für Photographien)
vorliegt, angefordert wird und das Format, das auf dem empfangenden
Informationsübermittlungsterminal
angezeigt werden kann, was Bilddaten anbelangt, das gif (Graphikaustauschformat)
ist, die Daten aus dem jpeg-Format in das gif um.
-
Im
S220 überträgt die Steuereinheit 120 die Daten,
deren Format umgesetzt worden ist, über die Kommunikationsverbindungseinheit 110 zu
einem vorgegebenen Übertragungsziel.
-
Die
Operation der Datenübertragungsvorrichtung 100 gemäß der obigen
Struktur und die Ablaufpläne
werden im Folgenden beschrieben.
-
[Der Übertragungsprozess für Web-Seiten]
-
Beim
Empfang einer Anforderung für
das Holen einer Web-Seite vom WWW-Client-Computer 210 (ja im
S100) erhält
die Datenübertragungsvorrichtung 100 die
Daten einer spezifizierten Web-Seite vom WWW-Server 200.
Die erhaltenen Daten der Web-Seite werden in der Speichereinheit 140 für Web-Seiten
gespeichert (S120), aus der ein in der Web-Seite enthaltener Datenbereich
extrahiert wird (S130). In 7 sind die
hier extrahierten Datenbereiche die Datenbereiche 312, 314 und 316.
In 8 sind die Quellcodes, die diesen Datenbereichen
entsprechen, die Quellcodebereiche 322, 324 und 326.
-
Die
Daten der Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern,
die die Anzeige eines Schalters, der jedem der extrahierten Datenbereiche
entspricht, auf dem WWW-Client-Computer 210 erlauben,
werden erzeugt (S140). Die erzeugten Daten der Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern
werden zum WWW-Client-Computer 210 übertragen (S150).
-
[Der Datenübertragungsprozess]
-
Anhand
der zum WWW-Client-Computer 210 übertragenen Daten der Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern
wird ein Schalter, der den entsprechenden Daten entspricht, auf
dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt. Gleichzeitig werden
die ganzen Übertragungsdaten
auf dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt. Durch das Drücken irgendeines
der angezeigten Schalter werden die angeforderten Daten, die angezeigt
werden sollen, ausgewählt
(S150). Falls hier der Mauszeiger 336 auf einen Abschnitt
des Datenbereichs 334 zeigt, wird der Datenauswahlschalter 332 auf
dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt, wie in 9 gezeigt
ist. Wenn der Mauszeiger 336 auf den Datenauswahlschalter 332 zeigt, ändert sich
die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 334. Falls der Mauszeiger 336 nicht
auf den Datenauswahlschalter 332 zeigt, kehrt die Hintergrundfarbe
des Datenbereichs 334 zu ihrer früheren Farbe zurück. Der
Datenauswahlschalter 332 wird nicht angezeigt, falls der
Mauszeiger 336 nicht auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 zeigt.
Die Anzeige des Datenauswahlschalters 332 und die Änderung
der Hintergrundfarbe des Datenbereichs 334 können beide
durch das Zeigen auf einen Abschnitt des Datenbereichs 334 verursacht werden.
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Folglich
kann der Anwender den gesamten Datenbereich betrachten, der der Übertragungsanforderung
entspricht, und dann einen Datenbereich, der übertragen werden soll, mit
dem Mauszeiger 336 bezeichnen, um den Datenauswahlschalter 332 anzuzeigen,
und mit dem Mauszeiger 336 auf den relevanten Datenauswahlschalter
klicken.
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Der
WWW-Client-Computer 210 überträgt die Datenübertragungsanforderungsinformationen, die
die Daten, deren Übertragung
angefordert wird, und die Daten des Übertragungsziels enthalten,
zur Datenübertragungsvorrichtung 100.
-
Beim
Empfang der Datenübertragungsanforderungsinformationen
(ja im S200) setzt die Datenübertragungsvorrichtung 100 die
Daten in der Web-Seite entsprechend dem Datenformat der Daten im
ausgewählten
Bereich und den Informationen des Kommunikationsterminals des Übertragungsziels
(dem anzeigbaren Datenformat und dergleichen) in ein vorgegebenes
Format um (S210). Die Daten, deren Format umgesetzt worden ist,
werden über
das Internet 220 und das öffentliche Netz 240 zum
durch den WWW-Client-Computer 210 spezifizierten Informationsübermittlungsterminal übertragen.
Die übertragenen
Daten können
in den Informationsübermittlungsterminals 230 und 250 durchblättert werden.
-
Folglich überträgt die Datenübertragungsvorrichtung
die Web-Daten mit hinzugefügten
Schaltern zum WWW-Client-Computer. Die Web-Daten mit hinzugefügten Schaltern
besitzen entsprechende Schalter, die mehreren Daten in der Web-Seite
entsprechen, die zur Web-Seite hinzugefügt sind, die für das Durchblättern durch
den WWW-Client-Computer angefordert wird. Im Ergebnis setzt die
Datenübertragungsvorrichtung
die unter Verwendung eines entsprechenden hinzugefügten Schalters
am WWW-Client-Computer ausgewählten
Daten für
die Übertragung
zu einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal in ein
vorgegebenes Datenformat um.
-
Demzufolge
erlaubt die Datenübertragungsvorrichtung
der Ausführungsform
dem Anwender, erforderliche Informationen, wie z. B. eine Web-Seite, zu
einem vorgegebenen Informationsübermittlungsterminal
leicht zu übertragen.
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Ein
Merker für
die vorübergehende
Unterdrückung
der Übertragung
kann für
jeden Anwender in der Datenbank 130 gespeichert sein, der
durch den WWW-Client-Computer 210 gesetzt
und zurückgesetzt
wird. Demzufolge kann ein Anwender, der die Übertragung zu einem Informationsübermittlungsterminal
vorübergehend
nicht wünscht,
die vorübergehende
Unterdrückung
der Über tragung
bezeichnen, um auf den Erzeugungsprozess eines Auswahlschalters
oder dergleichen zu verzichten, der später beschrieben wird.
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Die
Funktion der Datenübertragungsvorrichtung 100 kann
in einen Proxy-Server
oder dergleichen aufgenommen sein, der mit dem Internet 220 verbunden
ist. Demzufolge kann eine Datenübertragungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
durch diesen Proxy-Server verwirklicht sein. In diesem Fall empfängt die
Kommunikationsverbindungseinheit 110 außer der obenerwähnten Funktion
vom WWW-Client-Computer 210 zum WWW-Server 200 übertragene
Holanforderungsinformationen für
die Web-Seite, z. B. URL (einheitliche Fundstellenanzeiger).
-
Der
Quellcodebereich, der dem Datenbereich 334 entspricht,
ist nicht auf diejenigen eingeschränkt, die oben beschrieben worden
sind. Vom Quellcodebereich wird die Fähigkeit, die Position zu erfassen,
auf die durch die Maus gezeigt wird, die Spezifikation einer Funktion,
die auszuführen
ist, wenn die Position erfasst wird (Anzeige des Datenauswahlschalters, Änderung
der Hintergrundfarbe), die Erfassung des Klickens des Mauszeigers
im Datenbereich 334 und die Spezifikation einer Funktion zum
Ausführen,
wenn es abgetastet wird, gefordert.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform
eingeschränkt,
in der ein entsprechender Datenübertragungsschalter
im Datenbereich der zu übertragenen
Daten angezeigt wird. Der entsprechende Datenübertragungsschalter kann z.
B. in der Nähe
des Datenbereichs angezeigt werden. In diesem Fall ist ein Quellcode,
der mit einem Programm beschrieben ist, das die Anzeige eines vorgegebenen
Schalters in einer Position in der Nähe des Datenbereichs verursacht,
in den Quellcode nach 8 eingefügt.
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Es
ist anzugeben, dass der angezeigte Status des Datenauswahlschalters
aufrechterhalten wird, sobald er durch den Mauszeiger angezeigt
wird, der einen Abschnitt des Datenbereichs bezeichnet, bis ein
Abschnitt dieses Datenbereichs abermals bezeichnet wird. Demzufolge
wird, selbst wenn der Mauszeiger auf einen Abschnitt eines Datenanzeigebereichs
zeigt und dann auf einen Bereich außerhalb dieses Datenbereichs
zeigt, der innerhalb oder in der Nähe des Datenbereichs erscheinende
Datenauswahlschalter nicht nicht angezeigt gemacht, um zu erlauben,
dass auf den Datenauswahlschalter geklickt wird.
-
Die zweite
Ausführungsform
-
Die
Datenübertragungsvorrichtung
der Erfindung speichert die Übertragungszieldaten,
die mehreren Informationsübermittlungsterminals
entsprechen, für
jeden Anwender. Die Datenübertragungsvorrichtung überträgt mehrere
aus einer Web-Seite extrahierte Daten, die Informationen, um am WWW-Client-Computer 210 einen
Datenauswahlschalter zu schaffen, um aus mehreren Daten Daten auszuwählen, die übertragen
werden sollen, und Informationen, die am WWW-Client-Computer 210 einen Übertragungsziel-Auswahlschalter
schaffen, um das Ziel auszuwählen,
zu dem die Daten übertragen werden
sollen, zum WWW-Client-Computer 210. Die Datenübertragungsvorrichtung überträgt die durch den
WWW-Client-Computer 210 ausgewählten Daten, die gespeichert
werden sollen, zum ausgewählten Übertragungsziel.
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Die
Datenübertragungsvorrichtung
der Ausführungsform
unterscheidet sich von der der vorhergehenden Ausführungsform
in den Inhalten der Daten, die in der Datenbank 130 gespeichert
sind, und den Inhalten des im S140 ausgeführten Prozesses, der durch
eine Erzeugungseinheit für
Web-Seiten mit hinzugefügten
Schaltern ausgeführt
wird, die sich von der Erzeugungseinheit 160 für Web-Seiten
mit hinzugefügten
Schaltern unterscheidet. Die verbleibende Hardware-Struktur und
die Ablaufpläne
sind zu denen der ersten Ausführungsform
völlig
gleich. Deshalb wird ihre ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt, wenn es geeignet ist.
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In 12 sind
Daten, die mehreren Informationsübermittlungsterminals
entsprechen, für
jeden Anwender in der Datenbank 130 gespeichert. Dies erlaubt,
dass das erforderliche Übertragungsziel
aus mehreren Übertragungszielen
ausgewählt
wird, und die Übertragung
der ausgewählten
Daten zu einem vorgegebenen Übertragungsziel.
Die in 12 gezeigten Daten können wie
in der ersten Ausführungsform
durch den WWW-Client-Computer 210 über das Internet 220 registriert,
modifiziert und gelöscht
werden.
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Im
S140 erzeugt eine Erzeugungseinheit für Web-Seiten mit hinzugefügten Schaltern
eine Web-Seite, zu der ein Datenauswahlschalter, der jedem der im
Schritt S130 extrahierten Datenbereiche 312, 314 und 316,
die in der Web-Seite 300 enthalten sind,
entspricht, um zu bezeichnen, ob die relevanten Da ten zu einem Informationsübermittlungsterminal zu übertragen
sind, und ein Übertragungsziel-Auswahlschalter,
der die Auswahl eines Übertragungsziels
für die
ausgewählten
Daten erlaubt, hinzugefügt sind.
Wenn die vom WWW-Server 200 erhaltene Web-Seite ist, wie
in 6 gezeigt ist, ist die durch die Erzeugungseinheit
für Web-Seiten
mit hinzugefügten
Schaltern erzeugte Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern in 13 veranschaulicht.
Spezifischer enthält
diese Web-Seite 380 einen zusätzlichen Übertragungsziel-Auswahlschalter 382,
der die Eingabe eines Übertragungsziels
der durch den Datenauswahlschalter ausgewählten Daten erlaubt. Durch
diesen Übertragungsziel-Auswahlschalter 382 kann
durch den Mauszeiger 384 die Übertragung entweder im Postformat
oder im Faxformat ausgewählt werden.
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14 zeigt
eine Web-Seite 390, die der Auswahl einer Übertragung
im Faxformat durch den Übertragungsziel-Auswahlschalter 382 entspricht. Die
Web-Seite 390 enthält einen
Datenauswahlschalter 396, um die Daten des Datenbereichs 394 auszuwählen. Der
Datenauswahlschalter 396 wird nur angezeigt, wenn der Mauszeiger 398 auf
einen Abschnitt des Datenbereichs 394 zeigt. Die Hintergrundfarbe
des Datenbereichs 394 ändert
sich, wenn der Mauszeiger 398 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 oder
den Datenauswahlschalter 396 zeigt.
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15 zeigt
eine Web-Seite 400, die dem Fall entspricht, in dem durch
den Übertragungsziel-Auswahlschalter 382 die Übertragung
in einem Postformat ausgewählt
ist. Die Web-Seite 400 enthält einen Datenauswahlschalter 406,
um die Daten des Datenbereichs 404 auszuwählen, der
nur angezeigt wird, wenn der Mauszeiger 408 auf einen Abschnitt des
Datenbereichs 404 zeigt. Die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 404 ändert sich,
wenn der Mauszeiger 408 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 404 oder
den Datenauswahlschalter 406 zeigt. Die Web-Seiten 380, 390 und 400 mit
hinzugefügten Schaltern
werden nicht auf der Datenübertragungsvorrichtung 100,
sondern auf dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt.
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Der
im S140 ausgeführte
Prozess des Hinzufügens
von Schaltern wird unter Bezugnahme auf die Quellcodes der Web-Seiten 380–400 beschrieben, die
in den 16 und 17 gezeigt
sind. Der Quellcode nach 16 enthält ein Programm,
um den Datenauswahlschalter 406 im Quellcode nach 8 anzuzeigen
oder nicht anzuzeigen. Der Quellcode nach 17 ist
eine Version des Quellcodes nach 8, in den
Quellcodes und dergleichen eingefügt sind, die mit einem Etikett,
um den Datenauswahlschalter 406 und dergleichen anzuzeigen,
einem Etikett, um die Funktion des Anzeigens eines entsprechenden
Datenauswahlschalters 406 und dergleichen auszuführen, wenn
der Mauszeiger 408 einen Abschnitt des entsprechenden Datenbereichs bezeichnet,
und einem Etikett, um die Funktion auszuführen, den Datenauswahlschalter 406 und
dergleichen nicht anzuzeigen, wenn der Mauszeiger 408 einen
Abschnitt des entsprechenden Datenbereichs nicht bezeichnet, beschrieben
sind.
-
Der
Prozess des Hinzufügens
von Schaltern wird für
Bereiche, die von den vorangehenden Datenbereichen 394 und 404 verschieden
sind, ähnlich ausgeführt. Spezifischer
werden die Quellcodebereiche 505–522 nach 16 in
den Bereich nach 8 eingefügt, der zwischen "<HEAD>" und "</HEAD>" angeordnet ist.
Die Quellcodebereiche 532–544 nach 17 werden
in den Bereich nach 8 eingefügt, der zwischen "<BODY>" und "</BODY>" angeordnet ist.
Die Position, in der diese Quellcodes eingefügt werden, wird so bestimmt,
um die Operation und dergleichen des durch die Quellcodes beschriebenen Programms
nicht zu behindern. Die Inhalte dieses Quellcodebereichs werden
im Folgenden beschrieben.
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In 16 enthält der Quellcodebereich 502 die
Funktion, um einen spezifizierten Schalter anzuzeigen. Der Quellcodebereich 504 enthält eine
Funktion, um die ausgewählten
Inhalte eines Übertragungsziel-Auswahlschalters
zu holen. Der Quellcodebereich 506 enthält eine Funktion, um das Schalterbild
entsprechend den im Quellcodebereich 504 erhaltenen ausgewählten Inhalten
zu ändern.
Der Quellcodebereich 508 enthält die Funktion, um die Anzeige
eines Schalters zu bezeichnen. Der Quellcodebereich 510 enthält die Funktion,
um den angezeigten Datenauswahlschalter in einen nicht angezeigten
Zustand zu ändern.
Der Quellcodebereich 512 enthält die Funktion, um die Hintergrundfarbe des
spezifizierten Datenbereichs in eine vorgegebene Farbe zu ändern. Der
Quellcodebereich 514 enthält die Funktion, um die Hintergrundfarbe
des spezifizierten Datenbereichs zu seiner früheren Farbe in der Web-Seite
zurückzuführen. Der
Quellcodebereich 516 enthält die Funktion zum Ausführen, wenn auf
den auf der Web-Seite angezeigten Schalter geklickt wird. Der Quellcodebereich 518 enthält die Funktion,
um die ausgewählten
Inhalte des Übertragungsziel-Auswahlschalters
zu holen. Der Quellcodebereich 520 definiert die Funktion
des Holens von Daten eines spezifizierten Datenbereichs und die Funktion,
die entsprechend den ausgewählten
Inhalten bereitgestellt wird, wenn auf einen Datenauswahlschalter
geklickt wird. Diese Funktion unterscheidet sich abhängig vom
Typ des Übertragungsziels
der Daten. Der Quellcodebereich 522 enthält die Daten,
die das Attribut des Anzeigeschalters angeben.
-
In 17 enthält der Quellcodebereich 532 die
Funktion, um die Anzeige des Übertragungsziel-Auswahlschalters
zu spezifizieren. Der Quellcodebereich 534 enthält die Funktion,
um den den entsprechenden Datenbereichen entsprechenden Datenauswahlschalter
anzuzeigen, wenn der Mauszeiger auf einen Abschnitt im Datenbereich 394 oder 404 zeigt.
Demzufolge kann ein Datenauswahlschalter, der den entsprechenden
Datenbereichen entspricht, angezeigt werden, falls der Mauszeiger
auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 oder 404 zeigt.
Der Quellcodebereich 534 enthält die Funktion, den Datenauswahlschalter,
der den entsprechenden Datenbereichen entspricht, nicht anzuzeigen,
wenn der Mauszeiger nicht auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 oder 404 zeigt.
Folglich kann ein entsprechender Datenauswahlschalter in einen Nichtanzeigezustand
gebracht werden, wenn der Mauszeiger nicht auf einen Abschnitt des
Datenbereichs 394 oder 404 zeigt.
-
Der
Quellcodebereich 536 definiert das Bild und die Anzeige
eines entsprechenden Datenauswahlschalters für die Datenbereiche 394 oder 404. Der
Quellcodebereich 536 definiert die Funktion, um die Hintergrundfarbe
der Daten zu ändern,
die dem Datenbereich 394 oder 404 entsprechen.
Wenn der Mauszeiger auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 oder 404 zeigt,
wird im Datenbereich 394 oder 404 ein entsprechender
Datenauswahlschalter angezeigt. Wenn der Mauszeiger auf den relevanten
Datenauswahlschalter zeigt, ändert
sich die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 303 oder 404.
-
Die
Quellcodebereiche 534 und 538 sind genau innerhalb
des Bereichs angeordnet, der zwischen "<TD>" und "</TD>" angeordnet ist, was das Etikett ist,
das den Datenbereich 314 angibt. Der Quellcodebereich 536 ist
in dem Bereich zwischen den Quellcodebereichen 534 und 538 angeordnet, der
zwischen "<SPAN>" und "</SPAN>" angeordnet ist. Demzufolge kann ein
Datenauswahlschalter, der dem Datenbereich 394 oder 404 entspricht,
im Datenbereich 394 oder 404 angezeigt werden.
Die Änderung
der Hintergrundfarbe kann für
den Datenbereich 394 oder 404 befohlen werden.
-
Die
Quellcodes 540, 542 und 544 entsprechen
dem Datenbereich 316. Die Quellcodes 540, 542 und 544 sind
zu den Quellcodes 534, 536 bzw. 538 ähnlich,
mit Ausnahme der id, die einen relevanten Schalter angibt, und der
id, die einen relevanten Datenbereich angibt. Deshalb wird ihre
ausführliche Beschreibung
nicht wiederholt, wenn es geeignet ist.
-
Die
Operation der Datenübertragungsvorrichtung,
wenn eine Web-Seite mit hinzugefügten Schaltern
entsprechend dem vorangehenden Prozess im S140 erzeugt wird, wird
beschrieben. Wie in 13 gezeigt ist, wird ein Übertragungsziel-Auswahlschalter 382 auf
dem Schirm des WWW-Client-Computers 210 angezeigt. Das Übertragungsziel wird
unter Verwendung des Mauszeigers 384 im WWW-Client-Computer 210 durch
den Übertragungsziel-Auswahlschalter 382 ausgewählt.
-
Der
Datenauswahlschalter 396 wird angezeigt, wie in 14 gezeigt
ist, wenn der Mauszeiger 398 nach der Auswahl einer Faxübertragung
auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 zeigt. Wenn mit
dem Mauszeiger 398 auf den Datenauswahlschalter 396 gezeigt
wird, ändert
sich die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 394. Die Hintergrundfarbe
des Datenbereichs 394 kehrt zu seiner früheren Farbe
zurück,
falls der Mauszeiger 398 nicht auf den Datenauswahlschalter 396 zeigt.
Der Datenauswahlschalter 396 wird in einen Nichtanzeigezustand
gebracht, falls der Mauszeiger 398 nicht auf einen Abschnitt
des Datenbereichs 394 zeigt.
-
Falls
der Mauszeiger 408 auf einen Abschnitt des Datenbereichs 404 zeigt,
nachdem eine Postübertragung
ausgewählt
worden ist, wird der Datenauswahlschalter 406 angezeigt,
wie in 15 gezeigt ist. Wenn mit dem
Mauszeiger 408 auf den Datenauswahlschalter 406 gezeigt
wird, ändert
sich die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 404. Die Hintergrundfarbe
des Datenbereichs 404 kehrt zu seiner früheren Farbe
zurück,
wenn nicht der Mauszeiger 408 den Datenauswahlschalter 406 nicht
bezeichnet. Der Datenauswahlschalter 406 wird in einen
Nichtanzeigezustand gebracht, wenn nicht der Mauszeiger 408 auf
einen Abschnitt im Datenbereichs 404 zeigt.
-
Folglich
wird mit dem Mauszeiger 398 oder 408 auf den Datenauswahlschalter
eines Datenbereichs geklickt, der eine Übertragung anfordert.
-
Die
Informationen, wie z. B. eine Web-Seite, die durch den Anwender
benötigt
werden, können
zu einem Informationsübermittlungsterminal übertragen werden,
das in der Datenübertragungsvorrichtung der
Ausführungsform
spezifiziert ist.
-
Die
Quellcodebereiche für
den Datenbereich 394 oder 404 sind nicht auf diejenigen
eingeschränkt, die
oben beschrieben worden sind. Jeder Quellcodebereich ist anwendbar,
solange wie die Erfassung der Position des Mauszeigers, die Spezifikation
einer Funktion, die auszuführen
ist, wenn die Position abgetastet wird (Anzeige des Datenauswahlschalters, Änderung
der Hintergrundfarbe), die Erfassung des Klickens eines Mauszeigers
auf einen Abschnitt des Datenbereichs 394 oder 404 und
die Spezifikation einer Funktion, die auszuführen ist, wenn der Mausklick
abgetastet wird, ausgeführt
werden können.
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Die
Anzeige des Datenauswahlschalters 396 und die Änderung
der Hintergrundfarbe des Datenbereichs 394 können verursacht
werden, wenn der Mauszeiger 398 auf einen Abschnitt des
Datenbereichs 394 zeigt. Außerdem können die Anzeige des Datenauswahlschalters 406 und
die Änderung
der Hintergrundfarbe des Datenbereichs 404 verursacht werden,
wenn der Mauszeiger 408 auf einen Abschnitt im Datenbereich 404 zeigt.
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Die dritte
Ausführungsform
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Die
dritte Ausführungsform
der Erfindung entspricht einer teilweisen Modifikation des Prozesses
der zweiten Ausführungsform.
Die Datenübertragungsvorrichtung 100 der
Ausführungsform
unterscheidet sich von der der vorhergehenden zweiten Ausführungsform
in der Struktur des S140. Die verbleibende Hardware-Struktur und
die verbleibenden Ablaufpläne
sind zu denjenigen der zweiten Ausführungsform ähnlich. Deshalb wird die ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt, wo es geeignet ist.
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Im
S140 wird eine Web-Seite 540 erzeugt, wie sie auf dem WWW-Client-Computer 210 angezeigt
wird, die in 18 gezeigt ist. Spezifischer
wird eine Web-Seite
erzeugt, zu der entsprechende Datenauswahlschalter hinzugefügt sind,
die dem im S130 extrahierten Datenbereich 312, 314 und 316 in der
Web-Seite 300 entsprechen, um die Bezeichnung zu erlauben,
ob die Übertragung
der Daten in einem Postformat und ob die Übertragung der Daten in einem
Faxformat erfolgen soll.
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Wenn
die vom WWW-Server 200 erhaltene Web-Seite ist, wie in 6 gezeigt
ist, ist eine durch die Erzeugungseinheit für Web-Seiten mit hinzugefügten Schaltern
erzeugte Web-Seite in 18 veranschaulicht. Spezifischer
enthält
eine Web-Seite 540 einen Datenübertragungsschalter 542,
der die Übertragungsanforderung
des Datenbereichs 544 im Postformat bezeichnet, und einen
Datenübertragungsschalter 546,
der die Übertragungsanforderung der
Daten in einem Faxformat bezeichnet. Durch das Klicken mit einem
Mauszeiger auf den Datenübertragungsschalter 542 werden
die Daten des Datenbereichs 544 in einem Postformat übertragen.
Wenn mit einem Mauszeiger auf den Datenübertragungsschalter 546 geklickt
wird, werden die Daten des Datenbereichs 544 in einem Faxformat übertragen.
Diese Datenübertragungsschalter 542 und 546 werden
nur angezeigt, wenn der Mauszeiger auf einen Abschnitt des Datenbereichs 544 zeigt.
Wenn der Mauszeiger auf einen Abschnitt des Datenbereichs 544 zeigt
oder auf die Datenübertragungsschalter 542 und 546 zeigt, ändert sich
die Hintergrundfarbe des Datenbereichs 544.
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Folglich
können
die von einem Anwender benötigten
Informationen, wie z. B. eine Web-Seite, entsprechend der Datenübertragungsvorrichtung
der Ausführungsform
zu einem spezifizierten Informationsübermittlungsterminal übertragen
werden.