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Die
Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die in einem physiologisch
akzeptablen Medium DHEA und/oder einen Vorläufer oder ein chemisches oder
biologisches Derivat von DHEA in Kombination mit mindestens einem
Wirkstoff gegen Glykation enthält,
sowie ihre Verwendung zur Vorbeugung oder Behandlung der Zeichen
der Hautalterung.
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Die
Glykation ist ein nichtenzymatischer Prozess, an dem eine Ose (Glucose
oder Ribose) beteiligt ist, die gemäß der Maillard-Reaktion mit
einer Amino-Gruppe eines Rests einer Aminosäure (wie beispielsweise Lysin)
und insbesondere eines Aminosäurerests
eines Proteins unter Bildung einer Schiffschen Base reagiert. Diese
kann nach einer molekularen Umlagerung, die als Amadori-Umlagerung
bezeichnet wird, über
eine Folge von Reaktionen zu einer Brückenbildung und insbesondere
einer intramolekularen Brückenbildung
beispielsweise vom Pentosidin-Typ führen. Dieses Phänomen ist
durch das Auftreten von Glykationsprodukten gekennzeichnet, deren
Menge mit dem Alter kontinuierlich ansteigt. Bei den Glykationsprodukten
handelt es sich beispielsweise um Pyrralin, Carboxymethyllysin,
Pentosidin, Crosslin, Nε-(2-Carboxyethyl)-lysin
(CEL), das Glyoxal-Lysin-Dimer (GOLD), das Methylglyoxal-Lysin-Dimer
(MOLD), 3DG-ARG-imidazolon, die Vesperlysine A, B und C, Threosidin
oder auch die Advanced Glycation End-Products (oder AGEs).
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Die
Glykation von Proteinen ist ein allgemein verbreitetes Phänomen, das
bei der Haut, besonders bei ihrer dermalen Komponente und insbesondere
bei den Collagenfasern wohl bekannt ist. Die Glykation des Collagens
nimmt mit dem Alter kontinuierlich zu, was zu einem ständigen Anstieg
der Menge von Glykationsprodukten in der Haut führt.
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Im
Verlauf der Alterung der Haut verändern sich die physikalisch-chemischen Eigenschaften
des Collagens; es wird schlechter löslich und schwerer abbaubar.
Damit kommt es zu einer Versteifung der Gewebe, die im Wesentlichen
zu einem Verlust der Spannkraft der Haut führt.
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Abgesehen
von ihren Wirkungen auf die Alterung der Haut ist die Glykation
auch an der Erscheinung der "Orangenhaut" beteiligt, die kennzeichnend
für Cellulite
ist. Bei der Cellulite bewirkt nämlich
die Glykation des Collagens, das den größten Teil der Bindegewebssepten
bildet, eine Versteifung der Gewebe unter Einschluss von Fettkügelchen.
Die Haut zeigt ein für
die Erscheinung der "Orangenhaut" kennzeichnendes
Nebeneinander von Erhebungen, die von Fettansammlungen gebildet
werden, und Mulden, die von den versteiften Bindegewebssepten gebildet
werden.
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Es
ist daher verständlich,
dass es von Bedeutung ist, Produkte anzubieten, die die Glykation
der Proteine vermindern oder sogar verhindern.
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Es
sind verschiedene Produkte bekannt, die zur Inhibierung der Glykation
befähigt
sind: Aminoguanidin (wobei es sich um den bekanntesten Inhibitor
handelt), Taurin, bestimmte Vitamine (B1, B6), Thiazolium-Derivate,
Extrakte von Pflanzen der Familie Ericaceae (wie beispielsweise
die Extrakte der Heidelbeere) sowie die Hydroxystilbene und ihre
Derivate, wie Resveratrol und 3,3',5,5'-Tetrahydroxystilben.
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Mit
diesen Verbindungen können
jedoch die Zeichen der Hautalterung nicht immer mit hinreichender Wirksamkeit
bekämpft
werden.
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Die
Anmelderin hat festgestellt, dass DHEA und/oder seine Vorläufer oder
seine chemischen oder biologischen Derivate eine Verbesserung der
Wirksamkeit von Zusammensetzungen, die Wirkstoffe gegen Glykation
enthalten, gegen Alterserscheinungen ermöglichen können.
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Die
Patentschrift FR-A-2 776 188 beschreibt eine Zusammensetzung, die
einen Wirkstoff gegen Glykation enthält (Oleamid von Glycylglycin),
zu dem DHEA hinzugefügt
werden kann.
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DHEA
oder Dehydroepiandrosteron ist ein natürliches Steroid, das im Wesentlichen
von den Drüsen der
Nebennierenrinde produziert wird. Es ist bekannt, dass es die Keratinisierung
der Epidermis fördern
kann (JP-07 196 467); auf Grund seiner Fähigkeit, die endogene Produktion
und die Sekretion von Talg zu steigern und den Barriereeffekt der
Haut zu stärken,
wird es bekanntlich auch bei der Behandlung trockener Haut eingesetzt
(US-4,496,556). In dem Patent US-5,843,932
wurde ferner die Verwendung von DHEA zur Heilung der Atrophie der
Dermis durch Inhibierung des Verlusts von Collagen und Bindegewebe
beschrieben. In dem Patent US-5,736,537 wurde außerdem die Verwendung von Estern
von DHEA und insbesondere von DHEA-salicylat auf oralem Weg beschrieben,
um die Atrophie der Haut zu regulieren, die vom Dünnerwerden
oder allgemeinen Degenerationserscheinungen der Dermis herrührt. Es
wurde schließlich
vorgeschlagen, DHEA-sulfat zur Behandlung von verschiedenen Zeichen
der Alterung, wie Falten, dem Verlust des strahlenden Teints der
Haut und der Erschlaffung der Haut, einzusetzen (EP-0 723 775).
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Nach
Kenntnis der Anmelderin wurde jedoch noch nie vorgeschlagen, einen
der chemischen Vorläufer von
DHEA vom Sapogenin-Typ mit einer Verbindung gegen Glykation zu kombinieren.
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Eine
solche Kombination kann sich, abgesehen von ihrer Verwendung bei
der Vorbeugung oder der Behandlung der Hautalterung, auch bei der
Vorbeugung und/oder Behandlung der Erscheinung der "Orangenhaut" als nützlich erweisen.
Ohne sich auf diese Theorie festlegen zu wollen ist die Anmelderin
nämlich
der Ansicht, dass der Wirkstoff gegen Glykation die Wirkung von
DHEA in den für
die Behandlung von Cellulite oder Orangenhaut vorgesehenen Zusammensetzungen
verstärken
kann, worin DHEA selbst wegen seiner Fähigkeit verwendet werden kann,
die Differenzierung der Fibroblasten in Fettzellen zu blockieren
(Shantz et al., Mechanisms of Inhibition of growth of 3T3-L1 fibroblasts
and their differentiation to adipocytes by DHEA and related steroids
: role of glucose-6-phosphate dehydrogenase, Proc. Natl. Acad. Sci.
USA, 86 (10): 3852-6, 1989).
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Die
Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die in einem physiologisch
akzeptablen Medium ein Sapogenin oder einen ein Sapogenin enthaltenden
natürlichen
Extrakt in Kombination mit mindestens einem Wirkstoff gegen Glykation
enthält.
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DHEA
weist die folgende Formel (I) auf:
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Es
ist beispielsweise bei der Firma AKZO NOBEL erhältlich.
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Unter
Vorläufern
von DHEA werden seine chemischen Vorläufer verstanden, die sich durch
eine exogene chemische Reaktion in DHEA umwandeln können. Beispiele
für chemische
Vorläufer
sind die Sapogenine, wie Diosgenin (oder Spirost-5-en-3β-ol), Hecogenin,
Hecogeninacetat, Smilagenin und Sarsapogenin, sowie die sie enthaltenden
natürlichen
Extrakte, insbesondere Bockshornklee und die Extrakte von Dioscoreaceae,
wie beispielsweise die Wurzel von Wildem Yams oder Wild Yam, wobei
diese Aufzählung
nicht einschränkend
zu verstehen ist.
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Die
Vorläufer
und biologischen und chemischen Derivate von DHEA werden nachfolgend
als "analoge Verbindungen
von DHEA" bezeichnet.
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Bei
dem Wirkstoff gegen Glykation seinerseits handelt es sich um einen
Wirkstoff, der der Glykation der Proteine der Haut und insbesondere
der Proteine der Dermis, wie Collagen, vorbeugt und/oder diese vermindert.
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Beispiele
für Wirkstoffe
gegen Glykation sind die Extrakte von Pflanzen der Familie der Ericaceae,
wie die Extrakte der Heidelbeere, Ergothionein und seine Derivate
sowie die Hydroxystilbene und ihre Derivate, wie Resveratrol und
3,3',5,5'-Tetrahydroxystilben.
Diese Antiglykationsmittel sind in den Anmeldungen FR 99/16166,
FR 00/08158, FR 99/09267 bzw. FR 99/16168 beschrieben. Resveratrol
wird in dieser Erfindung besonders bevorzugt verwendet.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann zu kosmetischen Zwecken entweder zur Vorbeugung oder zur Behandlung
der Zeichen der Hautalterung und insbesondere zur Vorbeugung oder
zur Behandlung des Spannkraftverlusts der Haut oder zur Vorbeugung
oder zur Behandlung der Erscheinung der Orangenhaut eingesetzt werden.
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Die
Zusammensetzung kann für
eine topische Anwendung auf die Haut vorgesehen sein. In diesem Fall
können
das DHEA und/oder seine analogen Verbindungen in einem Mengenanteil
von 10–6 bis
10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen. Noch besser können das
DHEA und/oder seine analogen Verbindungen in einem Mengenanteil
von etwa 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung,
vorliegen. Der Wirkstoff gegen Glykation kann 0,001 bis 10% des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann in beliebigen galenischen Formen vorliegen, die üblicherweise
in der Kosmetik und Dermatologie verwendet werden; sie kann insbesondere
als gegebenenfalls gelierte wässerige
Lösung,
als Dispersion vom Typ einer Lotion, gegebenenfalls einer Zweiphasen-Lotion,
als Emulsion, die durch Dispergieren einer Fettphase in einer wässerigen
Phase (O/W) oder umgekehrt (W/O) erhalten wird, oder als dreifache
Emulsion (W/O/W oder O/W/O) oder Vesikeldispersion vom ionischen
und/oder nichtionischen Typ vorliegen. Die Zusammensetzungen werden
nach den gebräuchlichen
Verfahren hergestellt.
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Die
Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluide sein und das Aussehen
einer weißen
oder farbigen Creme, einer Salbe, einer Milch, einer Lotion, eines
Serums, einer Paste oder eines Schaums aufweisen. Sie kann gegebenenfalls
in Aerosolform auf die Haut aufgebracht werden. Sie kann auch in
fester Form und insbesondere in Stiftform vorliegen. Sie kann als
Pflegeprodukt und/oder als Produkt zum Schminken der Haut verwendet
werden.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann außerdem
bekanntermaßen
in der Kosmetik herkömmliche
Zusatzstoffe enthalten, wie hydrophile oder lipophile Gelbildner,
hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien,
Lösemittel,
Parfums, Füllstoffe,
Filter, Pigmente, Geruchsabsorber und Farbmittel. Die Mengenanteile
der verschiedenen Zusatzstoffe entsprechen den üblicherweise auf dem jeweiligen
Gebiet verwendeten Mengenanteilen und machen beispielsweise 0,01
bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung aus. Die Zusatzstoffe
können
in Abhängigkeit
von ihrer Art in die Fettphase, in die wässerige Phase, in die Lipidvesikel
und/oder in die Nanopartikel eingearbeitet werden. In jedem Fall
werden die Zusatzstoffe und ihre Mengenanteile so ausgewählt, dass
sie den gewünschten
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kombination
von Wirkstoffen nicht abträglich
sind.
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Wenn
es sich bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
um eine Emulsion handelt, kann der Mengenanteil der Fettphase im
Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 50 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen. Die Öle, die
Emulgatoren und die Coemulgatoren, die in der Zusammensetzung in
Form einer Emulsion verwendet werden, sind unter den herkömmlich auf
dem jeweiligen Gebiet eingesetzten Ölen, Emulgatoren und Coemulgatoren
ausgewählt.
Der Emulgator und der Coemulgator liegen in der Zusammensetzung
in einem Mengenanteil von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise von
0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung,
vor.
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Von
den in der Erfindung verwendbaren Ölen können Mineralöle (Vaselineöl), Öle pflanzlicher
Herkunft (Avocadoöl,
Sojaöl), Öle tierischer
Herkunft (Lanolin), synthetische Öle (Perhydrosqualen), Siliconöle (Cyclomethicon)
und fluorierte Öle
(Perfluorpolyether) angegeben werden. Es können auch Fettalkohole (Cetylalkohol),
Fettsäuren
und Wachse (Carnaubawachs, Ozokerit) als Fettsubstanzen eingesetzt
werden.
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Von
den in der Erfindung verwendbaren Emulgatoren und Coemulgatoren
können
beispielsweise die Ester von Fettsäuren und Polyethylenglykol,
wie PEG 20-stearat, und die Ester von Fettsäuren und Glycerin, wie Glycerylstearat,
genannt werden.
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Von
den hydrophilen Gelbildnern können
insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), die Acrylcopolymere,
wie die Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, die Polyacrylamide, die
Polysaccharide, die natürlichen
Gummen und die Tone, und von den lipophilen Gelbildnern die modifizierten
Tone, wie die Bentone, die Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und
die Polyethylene genannt werden.
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Für die Verwendung
zum Zweck der Vorbeugung oder Behandlung des Spannkraftverlusts
der Haut kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung
weitere Wirkstoffe gegen Alterserscheinungen enthalten, insbesondere
Wirkstoffe gegen Falten, depigmentierende Wirkstoffe, entwässernde
Wirkstoffe, Radikalfänger und/oder
Wirkstoffe zum Schutz des Immunsystems und/oder Wirkstoffe, die
den Zellstoffwechsel (insbesondere die Proteinsynthese) und/oder
die Zellproliferation stimulieren.
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Für die Verwendung
zum Zweck der Vorbeugung oder Behandlung der Erscheinung der Orangenhaut kann
die erfindungsgemäße Zusammensetzung
Ergothionein, gegebenenfalls in Kombination mit straffenden, entwässernden,
adstringierenden, lipolytischen, die Spannkraft fördernden
und/oder abschilfernden Wirkstoffen enthalten.
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Bei
Inkompatibilität
können
zumindest einige der oben genannten Wirkstoffe in Kügelchen,
insbesondere in ionische oder nichtionische Vesikel und/oder in
Nanopartikel (Nanokapseln und/oder Nanokügelchen) eingearbeitet werden,
damit die Wirkstoffe, die nicht miteinander kompatibel sind, in
der Zusammensetzung voneinander isoliert werden.
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Es
besteht ferner die Möglichkeit,
dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung
für eine
Verabreichung auf oralem Weg vorgesehen sein kann.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft daher außerdem ein kosmetisches Verfahren
zur Vorbeugung oder Behandlung der Zeichen der Hautalterung, das
die Verabreichung einer Zusammensetzung, die DHEA und/oder einen
Vorläufer
oder ein chemisches oder biologisches Derivat von DHEA in Kombination
mit mindestens einem Wirkstoff gegen Glykation enthält, auf
oralem oder topischem Weg umfasst.
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Wenn
die Zusammensetzung auf oralem Weg verabreicht wird, kann das DHEA
und/oder seine analogen Verbindungen in einer Menge von 1 bis 100
mg/Tag, vorzugsweise von 25 bis 75 mg/Tag gegeben werden und das
Antiglykationsmittel kann in einer Menge von 1 bis 100 mg/Tag, vorzugsweise
von 25 bis 75 mg/Tag gegeben werden.
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Die
Zusammensetzung kann in beliebigen galenischen Formen vorliegen,
die für
diese Form der Verabreichung geeignet sind, beispielsweise in Form
von gegebenenfalls teilbaren Tabletten, Granulat, Kapseln, Gelatinekapseln,
Lösungen,
Suspensionen oder gelöst,
wobei geeignete Grundstoffe enthalten sind.
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Anhand
der nachfolgenden Beispiele, die der Erläuterung dienen und nicht einschränkend zu
verstehen sind, wird die Erfindung besser verständlich und ihre Vorteile gehen
klarer hervor. Sofern nicht an ders ausgewiesen sind die in den Beispielen
aufgeführten
Mengen in Gew.-% angegeben.
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BEISPIELE
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Beispiel 1 – Zusammensetzung
gegen Alterserscheinungen zur oralen Verabreichung
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Es
werden in für
den Fachmann herkömmlicher
Weise weiche Kapseln der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Hydriertes
Sojaöl | 40
mg |
Weizenöl | 95
mg |
Sojalecithin | 20
mg |
natürliche Tocopherole | 5
mg |
Ascorbinsäure | 30
mg |
Resveratrol | 50
mg |
DHEA | 50
mg. |
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Beispiel 2 – Zusammensetzung
gegen Alterserscheinungen zur topischen Anwendung
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Es
wird in für
den Fachmann herkömmlicher
Weise eine Pflegecreme (Öl-in-Wasser-Emulsion)
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Resveratrol | 1% |
DHEA | 0,1% |
Glycerinstearat | 2% |
Polysorbat
60 (Tween 60®,
von der Firma ICI im Handel) | 1% |
Stearinsäure | 1,4% |
Triethanolamin | 0,7% |
Carbomer | 0,4% |
Flüssige Fraktion
von Sheabutter | 12% |
Perhydrosqualen | 12% |
Parfum | 0,5% |
Konservierungsstoffe | q.
s. |
Wasser | q.
s. p. 100%. |
Beispiel
3: Creme gegen Orangenhaut
Ergothionein | 1% |
Natrium-dimeticoncopolyol-acetylmethyltaurat
(Pecosil DCT von der Firma PHOENIX) | 5,4% |
Mineralöl | 19% |
Glycerin | 5% |
Konservierungsstoffe | 0,25% |
DHEA | 1% |
Xanthangummi | 0,25% |
Ammoniumsalz
von Acrylamidomethylpropansulfonsäure | 1,2% |
Gemisch
von Cyclopentasiloxan und Dimeticonol | 5% |
Extrakt
von Gingko biloba in Propylenglykol | 5% |
Wasser | q.
s. p. 100%. |