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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Chip(IC)kartensystem zum Bereitstellen verschiedener
Dienstleistungen für
Benutzer von Chipkarten wie Kreditkarten, Geldkarten und/oder eines
Fahrscheins.
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Bei
einem aus dem Stand der Technik bekannten Chipkartensystem bedient,
wenn die Chipkarte eines Benutzers in eine Chipkarten-Terminalvorrichtung
eingeführt
wird, ein Bediener die Terminalvorrichtung. Abhängig vom Inhalt des Betriebsvorgangs
stellt die Chipkarten-Terminalvorrichtung dem Benutzer verschiedene
Dienstleistungen zur Verfügung.
WO 00/62260 A und US-A-6,119,-945
beschreiben bekannte Systeme dieser Art.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Bei
bekannten Chipkarten-Dienstleistungen muss der Benutzer oder Bediener
das Chipkartenterminal direkt bedienen, z. B. zum Aktualisieren
einer Gültigkeitsperiode
oder einer Ablaufzeit der Chipkarte oder zum Addieren eines Werts
zum Kontostand der Chipkarte. Dies führt zu einem Benutzungsproblem
in solcher Weise, dass unmittelbar vor Beginn einer neuen Laufzeit
eine lange Schlange von Benutzern an einem Schalter zur Ausgabe/Aktualisierung von
Zeitkarten für
Studenten und Arbeiter auftritt, und zum Problem, dass der Benutzer
den Kontostand seiner Prepaid-Karte klären muss, um den gewünschten Wert
zum Kontostand zu addieren. Einhergehend mit der Zunahme verschiedener
Dienstleistungen, tritt ein Problem dahingehend auf, dass der Benutzer
mit dem Chipkartenterminal eine komplizierte Bedienung ausführen muss.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Chipkartensystem mit
hoher Gebrauchsfähigkeit
zu handhaben, mit dem hochentwickelte Dienstleistungen verfügbar sind.
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Wenn
ein Benutzer unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers wie
einer Chipkarte auf ein Dienstleistungen bereitstellendes System
zugreift, registriert er, bei diesem Dienstleistungen bereitstellenden
System, Aktionen oder Verarbeitungsvorgänge, wie sie für den Aufzeichnungsträger, ein schließlich einer
Chipkarte, erforderlich sind. Das Dienstleistungen bereitstellende
System verteilt die Aktionen auf Dienstleistungen bereitstellende
Terminalvorrichtungen wie Chipkartenterminals. Wenn danach der Benutzer
den Aufzeichnungsträger,
für den
Aktionen vorab auf die obige Weise registriert wurden, in einem
Dienstleistungen bereitstellenden Terminal installiert, führt dieses
die für
den Aufzeichnungsträger registrierten
Aktionen aus.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden unter Berücksichtigung
der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Chipkartensystems
zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das die Struktur eines Chipkarten-Verwaltungs- oder Steuerungssystems
zeigt;
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3 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Karten-Verwaltungsdatenbank
zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Negativkarten-Verwaltungsdatenbank
zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Benutzer-Verwaltungsdatenbank
zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Konfiguration von Aktionsausführungs-Steuerparametern
zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Aktions-Verwaltungsdatenbank
zeigt;
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8 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration eines Benutzerterminals zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout eines Benutzerprofils zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Chipkartenterminals
wie eines Kartenausgabeterminals, eines Fahrpreis-Einstellterminals
oder eines Wertaddierterminals zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Chipkartenterminals,
nämlich
eines Fahrschein-Inspektionsterminals zeigt;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Rechenabschnitts
eines Chipkartenterminals zeigt;
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13 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Negativliste zeigt;
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14 ist
ein Diagramm, das das Datenlayout einer Aktionenliste zeigt;
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15 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Chipkartensystems zeigt;
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16 ist
ein Diagramm, das auf einer Chipkarte gespeicherte Einzelinformationen
zeigt;
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17 ist
ein Flussdiagramm, das einen Gesamtverarbeitungsablauf zeigt; und
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18 ist
ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf zum Ausführen von
Aktionen zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 18 erfolgt
nun eine Beschreibung zum Inhalt eines Beispiels, bei dem die Erfindung
bei einem Dienstleistungen bereitstellenden Vorgang in einem Chipkartensystem
angewandt ist, wie es in einem Bahnkartensystem unter Verwendung
von Chipkarten angewandt wird. Als Erstes erfolgt eine Beschreibung
zu einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die 1 zeigt
die Gesamtkonfiguration eines Zug-Chipkartensystems. Das System
verfügt über ein
Chipkartenterminal 1010 zum Bereitstellen verschiedener
Dienstleistungen für
Benutzer über Chipkarten,
eine Chipkarte 1020, die verschiedene Fahrkarten wie eine
Zeitkarte und eine Schnellzugkarte mit Sitzreservierung, ein Chipkarten-Verwaltungssystem 1030,
das so arbeitet, dass es das gesamte Chipkartensystem verwaltet,
ein Benutzerterminal 1040 wie ein tragbares Telefon oder
einen persönlichen
Computer (PC), ein Chipkarten-Dienstleistungssystem 1050 zum
Ausführen
derartiger Dienstleistungen wie Kartenreservierung und Verkaufs-Dienstleistungen
sowie Aktualisierungs-Dienstleistungen
für eine
Zeitkarte, und ein Informations-Kommunikationsnetzwerk 1060,
das diese Untersysteme miteinander verbindet.
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Das
Chipkartenterminal verfügt über eine Kartenverkaufsvorrichtung 1010' zum Schreiben
verschiedener Karteninformationen auf eine Chipkarte als Kompensation
für die
zugehörige
Gebührenbelastung,
eine Karteninspektionsvorrichtung 1011 und ein Informations-Bereitstellterminal 1012 zum
Bereitstellen verschiedener Informationen wie Sightseeing-Information.
Das Chipkarten-Verwaltungssystem verfügt über einen Chipkarten-Verwaltungsabschnitt 1031 zum
Verwalten von Chipkarteninformation, einen Benutzer-Verwaltungsabschnitt 1032 zum
Verwalten von Information zu Benutzern sowie einen Aktionen-Verwaltungsabschnitt
zum Verwalten verschiedener Prozeduren für Chipkarten. Das Benutzerterminal
verfügt über Vorrichtungen,
die über
ein Informations-Kommunikationsnetzwerk mit dem Chipkarten-Dienstleistungssystem
und dem Chipkarten-Verwaltungssystem verbunden werden können, wie
ein tragbares Telefon 1041, einen mobilen PC 1042 und
einen Heim/Büro-PC 1043.
Das Chipkarten-Dienstleistungssystem ist z. B. eine Website zum Bereitstellen
einer Kartenreservierungs- und Verkaufs-Dienstleistung, insbesondere
zum Bereitstellen von Dienstleistungen wie einer Kartenreservierungs-
und Verkaufs-Dienstleistung 1051 und einer Chipkartenausgabe-
und Aktualisierungs-Dienstleistung 1052.
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Die 2 zeigt
die Konfiguration eines Chipkarten-Verwaltungssystems. Das System
verfügt über einen
Karten-Verwaltungsabschnitt 2010, ein Benutzer-Verwaltungssystem 2020 und
ein Aktionen-Verwaltungssystem 2030. Unter Bezugnahme auf
die 3 bis 8 erfolgt nun eine Überblicksbeschreibung
zur Funktion jedes Abschnitts.
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(1) Karten-Verwaltungsabschnitt
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Der
Karten-Verwaltungsabschnitt 2010 empfängt eine Anforderung zur Bezugnahme
auf Karteninformation und/oder eine Anforderung zum Aktualisieren
von Karteninformation von einem Chipkartenterminal, einem Benutzerterminal
und einem mit dem Chipkarten-Verwaltungssystem verbundenen Chipkarten-Dienstleistungssystem.
Auf die Anforderungen hin nimmt der Karten-Verwaltungsabschnitt 2010 auf
eine Karten-Verwaltungsdatenbank 2011, die vorhanden ist, um
die gesamte Chipkarteninformation im Chipkartensystem zu verwalten,
Bezug, oder er aktualisiert diese. Das Karten-Verwaltungssystem
registriert in einer Negativkarten-Verwaltungsdatenbank 2012 (für ungültige Karten)
solche Chipkarten, die wegen Diebstahl, Verlust, einem Fehler oder
dergleichen ungültig
werden, und sie registriert in einer Negativliste für das Terminal,
in dem die Karte verwendet wird, eine Negativkennung. Der Karten-Verwaltungsabschnitt 2010 verhindert
dadurch unberechtigten Gebrauch ungültiger Chipkarten.
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Die 3 zeigt
das Datenlayout einer Karten-Verwaltungsdatenbank. Dies ist eine
Datenbank zum Verwalten von in jeder Chipkarte gespeicherter Information,
und sie beinhaltet Datensätze,
von denen jeder Einzeldaten entsprechend einer Benutzerkennung 3010,
Karteninformation 3020, Kontoinformation 3030,
Punktinformation 3040 und einer Kartenablaufzeit 3050 beinhaltet.
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Die 4 zeigt
das Datenlayout einer Negativkarten-Verwaltungsdatenbank. Diese
Datenbank ist zum Verwalten von Chipkarten vorhanden, die wegen
Diebstahl, Verlust, einem Fehler oder dergleichen ungültig wurden.
Jeder Datensatz der Datenbank enthält Einzeldaten wie eine Kartenkennung 4010,
ein Registrierdatum 4020, einen Registriergrund 4030 und
eine Registrierungs-Aufhebebedingung 4010.
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(2) Benutzer-Verwaltungsabschnitt
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Der
Benutzer-Verwaltungsabschnitt 2020 empfängt eine Anforderung für Bezugnahme
auf Karteninformation und/oder eine Bezugnahme zum Aktualisieren
von Benutzerinformation von einem Chipkartenterminal, einem Benutzerterminal
und einem mit dem Chipkarten-Verwaltungssystem verbundenen Chipkarten-Dienstleistungssystem.
Wenn der Benutzer-Verwaltungsabschnitt 2020 derartige Anforderungen
empfängt,
nimmt er auf eine Benutzer-Verwaltungsdatenbank 2021, die
vorhanden ist, um die gesamte Benutzerinformation im Chipkartensystem
zu verwalten, Bezug, oder er aktualisiert dieselbe.
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Die 5 zeigt
das Datenlayout einer Benutzer-Verwaltungsdatenbank. Diese ist vorhanden,
um Information für
jeden Benutzer zu verwalten, und jeder ihrer Datensätze enthält Felder
zu Einzeldaten wie ein Namensfeld 5010, ein Geschlechtsfeld 5020, ein
Altersfeld 5030, ein Adressfeld 5040, ein Telefonnummernfeld 5050,
ein Emailadressenfeld 5060, ein Kreditnummernfeld 5070 und
ein Geheimnummernfeld 5080.
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(3) Aktionen-Verwaltungsabschnitt
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Der
Aktionen-Verwaltungsabschnitt 2030 empfängt eine Aktionsanforderung
für jede
Karte, wie sie von einem Benutzerterminal, einem Chipkartenterminal
und einem mit dem Chipkarten-Verwaltungssystem verbundenen Chipkarten-Dienstleistungssystem
empfangen wird. Nachdem der Aktionen-Verwaltungsabschnitt 2030 die
Anforderungen empfangen hat, nimmt er auf Aktionenausführungs-Steuerparameter
Bezug, und er erzeugt eine der Anforderung entsprechende Aktion.
Der Abschnitt 2030 verteilt die Aktion an ein entsprechend
dem Aktionstyp spezifiziertes Chipkartenterminal, und dann registriert
er die Aktion in der Aktionen-Verwaltungsdatenbank 2031.
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Die 6 zeigt
die Konfiguration von Aktionenausführungs-Steuerparametern. Die
Parameter werden dazu verwendet, eine Verteilungsbedingung, eine
Ablaufzeit und dergleichen für
die Aktion jedes Aktionstyps zu definieren. Zu den Parametern gehören der
Verteilungszeitpunkt 6010 zum Spezifizieren einer zeitlichen
Verteilungsbedingung, ein Verteilungsgebiet 6020 zum Spezifizieren
einer gebietsmäßigen Verteilungsbedingung,
ein Verteilungsterminal 6030 zum Spezifizieren einer Verteilungsbedingung für jeden
Typ eines Chipkartenterminals, eine Ausführungsbedingung 6040 zum
Spezifizieren einer Aktionsausführungsbedingung
sowie eine Aktionsablauf zeit 6050.
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Die 7 zeigt
die Konfiguration einer Aktionen-Verwaltungsdatenbank. In dieser
Datenbank wird jede für
jede Chipkarte registrierte Aktion unter Verwendung einer Aktionskennung
(ID) verwaltet, d. h. einer Seriennummer, die in einer Abfolge einer
Aktionenregistrierung sequenziell für die Aktion eingetragen wird.
Jede Aktion beinhaltet Einzeldaten wie einen Aktionsregistriertag
und -zeitpunkt 7010, einen Verteilungstag und -zeitpunkt 7020 für ein Chipkartenterminal,
ein Verteilungsgebiet 7030, ein Verteilungsterminal 7040,
einen Aktionstyp 7050, einen Aktionsinhalt 7060,
eine Ausführungsbedingung 7070, ein
Ausführungsergebnis 7080 und
eine Ablaufzeit 7090.
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Die 8 zeigt
den Aufbau eines Benutzerterminals 8010. Das Terminal 8010 kann über ein
Informations-Kommunikationsnetzwerk auf das Chipkarten-Verwaltungs-
oder Steuersystem und das Chipkarten-Dienstleistungssystem zugreifen,
und es verfügt über eine
Kommunikationssteuerung 8011, einen Benutzerschnittstellenabschnitt 8012 und
ein Benutzerprofil 8013.
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Das
Terminal 8010 kann fallabhängig auch über einen Chipkarte-Leser/Schrei ber 8014 verfügen.
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Die 9 zeigt
das Datenlayout eines Benutzerprofils. Jeder Datensatz des Benutzerprofils verfügt über einen
Namen 9010, das Geschlecht 9020, das Alter 9030,
eine Adresse 9040, eine Telefonnummer 9050, eine
Emailadresse 9060, eine Kreditnummer 9070 und
eine Geheimnummer 9080.
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Die 10 zeigt
als perspektivischen Überblick
ein Beispiel eines Chipkartenterminals, d. h. eines Terminals, das
zum Ausgeben einer Karte, zum Addieren eines Werts und zum Ausführen einer
Fahrpreiseinstellung verwendet wird. Das Terminal verfügt über ein
Display 10010, einen Chipkarten-Eingabeabschnitt 10020,
einen Bargeldeinlass 10030, eine Bedienkonsole 10040,
einen Auswerfschlitz 10050 und einen Rechenabschnitt 10060.
Das Display führt einen
Führungsvorgang
und verschiedene Operationen für
Benutzer aus. Der Chipkarten-Eingabeabschnitt 10020 verfügt über einen
Chipkarten-Leser/Schreiber, der Lese- und Schreibvorgänge für Information
von Chipkarten mit verschiedenen Funktionen ausführen kann, wie z. B. eine Kreditkarte
und eine Zeitkarte. Der Bediener oder Benutzer gibt Bargeld über den
Bargeldeinlass 10030 ein. Der Benutzer gibt über die
Bedienkonsole 10040 entsprechend einer gewünschten
Dienstleistung einen Befehl ein. Bei Ausgabe oder Aktualisierung
der Chipkarte wird, wenn Wechselgeld auftritt, dasselbe durch den
Auswerfschlitz 10050 ausgeworfen. Wenn der Benutzer eine
Chipkarte im Chipkarteneinlass 10020 installiert, klärt der Rechenabschnitt 10060 als
Erstes die Gültigkeit
der Chipkarte, und dann ermittelt er das Vorliegen oder Fehlen einer
der Karte entsprechenden Aktion. Wenn sich eine effektive Aktion
ergibt, führt
der Rechenabschnitt 10060 dieselbe aus, und dann werden
abhängig
von Bedienvorgängen
durch den Benutzer verschiedene Dienstleistungen erzielt.
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Die 11 zeigt,
als perspektivische Ansicht, ein anderes Beispiel des Chipkartenterminals, d.
h. einer Vorrichtung zur kontaktfreien Untersuchung von Chipkarten.
Der Kartenbenutzer geht an der Karteninspektionsvorrichtung vorbei,
während
er seine Chipkarte über
einem Chipkarten-Eingabeabschnitt 11010 platziert. Ein
Rechenabschnitt 11020 der Inspektionsvorrichtung ermittelt
als Erstes die Gültigkeit
der Chipkarte. Wenn die Karte ungültig ist, schließt der Rechenabschnitt 11020 ein
Tor 11030, um zu verhindern, dass der Benutzer passiert,
und er zeigt den Grund für
die Passierungszurückweisung für die zugehörige Chipkarte
in einem Anzeigefenster 11040 an. Als Nächstes ermittelt der Rechenabschnitt 11020 das
Vorliegen oder Fehlen einer Aktion für die Karte. Wenn eine effiziente
Aktion existiert, führt der
Rechenabschnitt 11020 dieselbe aus, und dann führt er die
Verarbeitung einer normalen Karteninspektion aus.
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Die 12 zeigt
die Konfiguration des Rechenabschnitts 12010 des Chipkartenterminals.
Der Rechenabschnitt 12010 verfügt über eine Kommunikationssteuerung 12011 zum
Austauschen von Information mit dem Chipkarten-Verwaltungssystem,
einen Aufgabenausführungsabschnitt 12012 zum Steuern
von Aufgaben des Chipkartenterminals, wie die Karteninspektion,
die Kartenausgabe und die Fahrpreiseinstellung, und einen Aktionsausführungsabschnitt 12013 zum
Ausführen
von in der Aktionsliste abgespeicherten Aktionen, eine Negativliste 12014 zum
Speichern von Kennungsinformation ungültiger Karten sowie eine Aktionenliste 12015 zum Speichern
einer Ausführungsprozedur
für jede
Chipkarte.
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Die 13 zeigt
eine Negativliste zum Speichern von Kennungsinformation für ungültige Karten. Jeder
Datensatz der Negativliste enthält
einen Registriertag mit Zeit 13010 und einen Ungültigkeitsgrund 13020 für jede Kennung
(ID).
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Die 14 zeigt
eine Aktionenliste zum Speichern einer Ausführungsprozedur für jede Chipkarte.
In der Aktionenliste wird eine für
jede Chipkarte registrierte Aktion entsprechend einer Aktionskennung
verwaltet, wie sie sequenziell als Seriennummer in der Registrierreihenfolge
eingetragen wird. Jeder Datensatz der Aktionenliste enthält Einzeldaten zum
Aktionstyp 14010, zum Aktionsinhalt 14020, eine
Ausführungsbedingung 14030,
Ausführungsergebnisse 14040 und
eine Ablaufzeit 14050.
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Die 15 zeigt
die Konfiguration eines Chipkarten-Dienstleistungssystems. Das System verfügt über einen
Anforderungsempfangsabschnitt 15010 zum Empfangen von Anforderungen
von einem Benutzerterminal und einem Chipkartenterminal in Verbindung
mit dem Netzwerk, einen Dienstleistungs-Ausführungsabschnitt 15020 zum
Ausführen von
den Anforderungen entsprechenden Dienstleistungen, einen Aktionsanforderungsabschnitt 15030 zum
Liefern von Ausführungsergebnissen
betreffend eine Dienstleistung an das Chipkarten-Verwaltungssystem, und verschiedene
Dienstleistungsfunktionen, wie eine Kartenreservierungs- und Ausgabe-Dienstleistung 15040,
eine Zeitkarten-Ausgabe/Aktualisierungs-Dienstleistung 15050 und
eine Dienstleistung für
verlorene Karten 15060. Es erfolgt eine Überblicksbeschreibung
zur Verarbeitung durch die Karten-Reservierungs/Ausgabe-Dienstleistung. Wenn
der Anforderungsempfangsabschnitt 15010 eine Karten-Reservierungs/Verkaufs-Anforde rung
für eine
Platzreservierung von einem Benutzer empfängt, nimmt der Dienstleistungs-Ausführungsabschnitt 15020 auf
Information zu freien Plätzen
Bezug, wie sie in seinem eigenen System oder einem externen System
verwaltet wird, um durch Rücksprache
mit dem Benutzer eine Reservierungs-/Bezahlungsprozedur auszuführen. Der
Aktionsanforderungsabschnitt 15030 liefert Karteninformation
und eine Benutzerkennung, wie als Ergebnis der Ausführung der
Dienstleistung erhalten, an das Chipkarten-Verwaltungssystem. Das
Chipkarten-Verwaltungssystem erzeugt eine Kartenausgabeaktion, und es
teilt die Aktion einer Kartenausgabevorrichtung oder dergleichen
zu.
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Die 16 zeigt
das Datenlayout von Chipkarten-Speicherinformation. Die Information
beinhaltet Benutzerprofilinformation 16010 und Anwendungsinformation 16020.
Die Benutzerprofilinformation 16010 beinhaltet den Namen 16011,
das Geschlecht 16012, das Alter 16013, eine Adresse 16014,
eine Telefonnummer 16015, eine Emailadresse 16016,
eine Kreditnummer 16017 und eine Geheimnummer 16018.
Die Anwendungsinformation beinhaltet eine Kartenkennung 16121,
eine Benutzerkennung 16122, Karteninformation 16023,
die verschiedene Karten wie eine Zeitkarte, eine Reservierungskarte
und einen Hotelcoupon speichert; Kontostandinformation 16024 zum
Speichern des Kontostands betreffend einen im Voraus gezahlten Wert oder
elektronisches Geld, Punktinformation 16025, den Aktionen-Ausführungsverlauf 16026 und
einen Kartenablaufzeitpunkt 16027.
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Die 17 zeigt
den Gesamtablauf der Verarbeitung zum Registrieren und Ausführen einer
Aktion durch ein Chipkartenterminal. Der Verarbeitungsvorgang der
Aktionsregistrierung unter Verwendung eines Benutzerterminals und
eines Chipkarten-Dienstleistungssystems beinhaltet im Wesentlichen
denselben Verarbeitungsablauf wie der vorliegende, und demgemäß wird eine
zugehörige
Beschreibung weggelassen.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung zum Gesamt-Verarbeitungsablauf des Systems,
genauer gesagt, zu einer Verarbeitung durch ein von einem Bediener
benutztes Chipkartenterminal A 17010, einer Verarbeitung
durch ein Chipkarten-Verwaltungssystem 17020 und jedes
Chipkartenterminal N 17030.
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(1) Chipkartenterminal
A (Schritt 17010)
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Um
eine von verschiedenen Dienstleistungen zu empfangen, installiert
ein Benutzer oder Bediener eine Chipkarte im Chipkartenterminal
A. Als Erstes liest das Chipkartenterminal A, in einem Schritt 17011,
gespeicherte Infor mation aus der Chipkarte. In einem Schritt 17012 vergleicht
das Terminal A die Kartenkennung in der im Schritt 17012 erhaltenen
gespeicherten Information mit einer Negativliste des Chipkartenterminals
A, um zu ermitteln, ob die Kennzahl bereits in der Negativliste
registriert ist oder nicht. Wenn die Chipkarte bereits in der Negativliste
registriert ist, führt
das Terminal A in einem Schritt 17013 eine Negativkarten-Erkennungsverarbeitung
aus, und es beendet die Dienstleistung für die Chipkarte in ihm. Wenn
die Chipkarte nicht in der Negativliste registriert ist, geht die
Verarbeitung zu einem Schritt 17014 weiter, um eine Aktionsausführungsverarbeitung
abzuarbeiten, die später
detailliert beschrieben wird. Wenn die Aktionsausführungsverarbeitung
beendet ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt 17015 weiter,
um die Dienstleistung des Chipkartenterminals A zu nutzen. Der Schritt
entspricht der normalen Funktion des Terminals A, d. h. einer Verarbeitung
zur Karteninspektion, einer Verarbeitung zur Kartenausgabe und einer
Verarbeitung zum Addieren eines Kontobetrags. In diesem Schritt
erzeugt das Chipkartenterminal A, entsprechend einer vom Benutzer
eingegebenen Anforderung zum Erhalten einer Dienstleistung, und
entsprechend vorab spezifizierter Regeln, z. B. einer Regel zum
automatischen Addieren von 1.000 Yen zum Kontostand, wenn der Kontostand
der Chipkarte 300 Yen oder weniger erreicht, Benutzeranforderungsinformation,
und es liefert die Information an das Chipkarten-Verwaltungssystem.
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Bei
diesem Beispiel wird die Anforderung des Benutzers von einem Chipkartenterminal
geliefert. Jedoch ist es auch möglich,
dass der Benutzer eine Anforderung von einem Benutzerterminal eingibt,
um die Anforderung direkt an das Chipkarten-Verwaltungssystem zu
liefern, und dass der Benutzer eine Anforderung unter Verwendung
eines Benutzerterminals und eines Chipkarten-Dienstleistungssystems erzeugt, um die
Anforderung an das Chipkarten-Verwaltungssystem zu liefern. Spezielle Anforderungsbeispiele
für verschiedene
Dienstleistungen sind die Folgenden:
- (A) Anforderung,
ein Benutzerprofil von einem Benutzerterminal aus zu ändern.
- (B) Anforderung, den Betrag eines Monatsfahrgelds automatisch
vom Chipkarten-Dienstleistungssystem zu transferieren.
- (C) Anforderung, durch das Chipkarten-Dienstleistungssystem
eine Reservierungskarte auszugeben.
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(2) Chipkarten-Verwaltungssystem
(Schritt 17020)
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Wenn
das Chipkarten-Verwaltungssystem im Schritt 17021 eine
Anforderung von einem Benutzer empfängt, erzeugt es in einem Schritt 17022 eine Aktion
zur Anforderung.
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Wenn
die Anforderung z. B. in einer Addition von 3.000 Yen zum Kontostand
der Chipkarte besteht, erzeugt das Chipkarten-Verwaltungssystem eine
Aktion, um diese auf die unten beschriebene Weise an die Aktionen-Verwaltungsdatenbank
zu liefern:
- • Die vorliegende Kartenkennung
wird entsprechend dem Inhalt der Anforderung eingestellt.
- • Die
Aktionskennung wird auf einen Wert eingestellt, der dadurch erhalten
wird, dass zum Maximalwert der Aktionskennung, wie sie bereits für die vorliegende
Kartenkennung registriert ist, 1 addiert wird.
- • Der
Registriertag und die Zeit werden auf die aktuelle Zeit eingestellt.
- • Das
Verteilungsgebiet wird entsprechend den Aktionssteuerparametern
eingestellt.
- • Der
Aktionsinhalt wird entsprechend dem Inhalt der Anforderung eingestellt.
- • Die
Ausführungsbedingung
wird entsprechend den Aktionssteuerparametern eingestellt.
- • Als
Ausführungsergebnisse
wird vorgabemäßig "nicht ausgeführt" eingestellt.
- • Die
Ausführungszeit
wird entsprechend der aktuellen Zeit und den Aktionssteuerparametern
eingestellt.
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Anschließend nimmt
das Chipkarten-Verwaltungssystem, in einem Schritt 17023,
auf einem im vorigen Schritt erzeugten Aktionstyp Bezug. Wenn der
Aktionstyp "Registrierung
in der Negativliste" ist, registriert
das System, in einem Schritt 10025, die Kennzahl der Chipkarte
in der Negativkarten-Verwaltungsdatenbank,
und sie verteilt die Kenninformation an das Chipkartenterminal.
Wenn der Aktionstyp ein anderer als "Registrierung in der Negativliste" ist, geht das System
zu einem Schritt 17024 weiter, und es teilt die zuvor erzeugte
Aktion einem durch das Verteilungsgebiet spezifizierten Chipkartenterminal zu.
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(3) Chipkartenterminal
N (schritt 17030)
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Wenn
im Schritt 17031 eine Aktion empfangen wird, registriert
das Kartenterminal N die Aktion in der Aktionenliste. Wenn im Schritt 17033 eine
Negativkennung empfangen wird, registriert das Terminal N dieselbe
in einem Schritt 17034 in der Negativliste.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung zur Aktionsausführungsverarbeitung. Die 18 zeigt einen
detaillierten Verarbeitungsablauf im Schritt 17014, d.
h. die Aktionsausführungsverarbeitung
der 17. Bei dieser Verarbeitung wird in einem Schritt 18010 eine
Aktionenliste im eigenen System mit der Kennzahl der gerade verwendeten
Chipkarte, auf die bereits Bezug genommen wurde, verglichen. In
einem Schritt 18020 erfolgt eine Prüfung, um zu ermitteln, ob in
der Aktionenliste eine der Chipkarte entsprechende Aktion registriert
ist oder nicht. Wenn keine Aktion registriert ist, wird die Aktionsausführungsverarbeitung
beendet. Andernfalls erfolgt in einem Schritt 18030 eine
Prüfung
zum Ermitteln, ob die Aktion bereits ausgeführt wurde oder nicht. Dies
erfolgt durch Ermitteln, ob die vorliegende Aktionskennung im in
der Chipkarte gespeicherten Aktionenausführungsverlauf enthalten ist
oder nicht. Wenn alle der Chipkarte entsprechende Aktionen bereits
ausgeführt
wurden, wird die Aktionsausführungsverarbeitung
beendet. Andernfalls geht die Verarbeitung zu einem Schritt 18040 weiter,
um eine Aktionskennungsprüfung 1 auszuführen.
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Bei
der Aktionskennungsprüfung 1 erfolgt eine
Prüfung
zum Ermitteln, ob ein Minimalwert einer oder mehrerer Kennungen
nicht ausgeführter
Aktionen einem Wert entspricht, der dadurch erhalten wird, dass
1 zur Kennung ausgeführter
Aktionen addiert wird, die im Aktionenausführungsverlauf der Chipkarte
gespeichert ist. Wenn der Minimalwert dem erhaltenen Wert entspricht,
geht die Verarbeitung zu einem Schritt 18050 weiter, um
eine Aktionskennungsprüfung 2 auszuführen. Andernfalls
geht die Verarbeitung zu einem Schritt 18060 weiter, um eine
Fehlerverarbeitung auszuführen,
bei der z. B. der Fehlergrund dem Benutzer mitgeteilt wird und/oder
eine Anforderung an das ID-Verwaltungssystem
ausgegeben wird, um die jüngste
Aktionenliste herunterzuladen. In einem Schritt 18050 erfolgt eine
Prüfung
zum Ermitteln, ob die Kennungen zu nicht ausgeführten Aktionen völlig sequenziell
sind oder nicht. Wenn in den Kennungen eine nicht sequenzielle Aktionskennung
existiert, geht die Verarbeitung zu einem Schritt 18070 weiter,
um eine Fehlerverarbeitung auszuführen. Wenn alle Aktionskennungen
sequenziell sind, geht die Verarbeitung zu einem Schritt 18070 weiter,
um eine nicht ausgeführte Aktion
auszuführen.
Als Nächstes
wird, in einem Schritt 18080, das Ausführungsergebnis im Aktionenausführungsverlauf
der Chipkarte abgespeichert. In einem Schritt 18090 wird
das Ausführungsergebnis
an das Chipkarten-Verwaltungssystem geliefert. Das System empfängt das
Ausführungsergebnis
in einem Schritt 18100, und dann speichert es das Ausführungsergebnis
in einem Schritt 180110 in der Aktionen-Verwaltungsdatenbank
ab.
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Nun
erfolgt eine Beschreibung zu einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei
der zweiten Ausführungsform
werden vorbestimmte Dienstleistungen durch eine Karteninspiziervorrichtung
unter Verwendung einer Stationsservervorrichtung, wie sie in jeder
Station oder jedem vorbestimmten Bereich installiert ist, ausgeführt. Genauer
gesagt, führt
die Stationsservervorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
mindestens einen Teil der Verarbeitung aus, die bei der vorigen
Ausführungsform
durch das Chipkarten-Verwaltungssystem ausgeführt wird. In dieser Situation
kann jeder der vorbestimmten Bereiche mehrere Stationen enthalten.
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Z.
B. kann die Stationsservervorrichtung über die Funktion des Karten-Verwaltungsabschnitts 2010 verfügen. In
diesem Fall kann die Stationsservervorrichtung die Verarbeitung
für Verwaltungsdaten
hinsichtlich Benutzern (Chipkarten) ausführen, die der einschlägigen Station
(dem Bereich) zugeordnet sind. Daten der anderen Benutzer können an
diesen Benutzer entsprechende Stationsservervorrichtungen oder das
Chipkarten übertragen
werden, so dass die Daten dort verarbeitet werden.
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In
dieser Situation kann die Registrierung in der Negativliste dadurch
erfolgen, dass eine Negativliste vom Chipkarten-Verwaltungssystem
an jede Stationsservervorrichtung verteilt wird. In diesem Fall ist
es auch möglich,
dass die in der Stationsservervorrichtung eingetragenen Daten nur
die Daten von Benutzern sind, die dem Stationsserver zugeordnet sind.
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Die
Addition eines Werts zur Chipkarte kann entsprechend einer Angabe
von der Stationsservervorrichtung ausgeführt werden. D. h., dass die
Stationsservervorrichtung Information von einem Chipkartenterminal
empfängt
und dann das Chipkartenterminal die Werteaddition entsprechend einem
Hinweis von der Stationsservervorrichtung ausführt. Es ist auch möglich, dass
das Chipkartenterminal die Werteaddition für eine Chipkarte mit spezieller
Kenninformation ausführt.
Nach der Werteaddition teilt das Chipkartenterminal den Zustand
der Stationsservervorrichtung und/oder dem Chipkarten-Verwaltungssystem
mit. In Reaktion darauf führt/führen die
Stationsservervorrichtung und/oder das Chipkarten-Verwaltungssystem
die zugehörige
Verarbeitung aus. Z. B. wird eine Bezahlungsanforderung an einen
Computer einer Bank oder dergleichen mitgeteilt. Die Stationsservervorrichtungen
sind mit dem Netzwerk 1060 verbunden.
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Zur
Erfindung gehört
auch ein Modus, bei dem dann, wenn eine Chipkarte an einer Karteninspiziervorrichtung
vorbeigeführt
wird, die Gebühr
für ein unter
Verwendung der Chipkarte zurückgelegtes Stück berechnet
wird. Als Erstes liest, wenn ein Fahrgast mit einer eine Chipkarte
enthaltenden Karte an einer Karteninspiziervorrichtung vorbeigeht,
die Vorrichtung die Karte, um Kenninformation für den Benutzer oder die Karte
zu erhalten. Wenn der Fahrgast, der eine Station verlässt, an
einer Karteninspiziervorrichtung unter Verwendung der Karte vorbeigeht,
erhält
die Vorrichtung in ähnlicher
Weise Kenninformation. Das Chipkarten-Verwaltungssystem empfängt diese
Kenninformation. Abhängig
von dieser Information berechnet das System den Fahrpreis für den vom
Fahrgast zurückgelegten
Weg. Das System liefert das Ergebnis der Berechnung sowie eine Bezahlungsanforderung
an die Bezahlungsorganisation, um den durch die Kenninformation
identifizierten Benutzer zu belasten. Die Bezahlungsorganisation führt eine
Verarbeitung zum Transferieren des belasteten Betrags von einem
Konto des Benutzers auf ein Konto des die Dienstleistung bereitstellenden
Unternehmens aus.
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In
diesem Modus kann die Karte Werteinformation speichern, die einen
Geldwert repräsentiert. Bei
dieser Betriebsweise ist es auch möglich, die Karteninspiziervorrichtung
den Preis von der Karte abzieht, wenn der Fahrgast eine Station
betritt oder verlässt.
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Zur
Erfindung gehört
auch ein Programmerzeugnis, das dazu verwendet wird, die Verarbeitung der
Ausführungsformen
auszuführen,
und das auf einem computerlesbaren Speicherträger gespeichert werden kann.
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Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen veranschaulichenden
Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist sie nicht durch diese Ausführungsformen
sondern nur durch die beigefügten
Ansprüche
beschränkt.
Es ist auch zu beachten, dass der Fachmann die Ausführungsformen ändern oder
modifizieren kann, ohne vom Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung
abzuweichen.