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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Kassettenbehälter. Spezieller betrifft die
vorliegende Erfindung einen Kassettenbehälter, der einen vereinfachten Mechanismus
zum nach vorn Bewegen eines Vorderseitendeckels, wenn der Deckel
geschlossen ist, und um dem Vorderseitendeckel zu ermöglichen,
auf eine stabile Art und Weise nach vorne bewegt zu sein.
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2. Stand der Technik
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Mit
der Zunahme der Aufzeichnungsdichte bei Bandkassetten ist eine Technik
zum Abdecken eines Abschnitts, welcher aus einem Kassettengehäuse freigelegt
ist, eines bandartigen Aufzeichnungsmediums mit einem Glied genannt „Deckel" während Nichtbenutzung
so verwendet worden, dass der Deckel den Staub daran hindert, das
bandartige Aufzeichnungsmedium zu verkleben und auch das Fett daran
hindert, infolge des Kontakts mit einem Teil des menschlichen Körpers daran
anzuhaften.
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In
einer konventionellen Bandkassette ist die Vorderseite des bandartigen
Aufzeichnungsmediums auf eine Art und Weise dispositioniert, um
die Vorderseite einer Mündung
zu durchqueren, welche an der Vorderseite des Kassettengehäuses vorgesehen
ist, und vorwärts,
aufwärts
und abwärts öffnet, und
durch einen Vorderseitendeckel abgedeckt ist, wobei der Vorderseitendeckel
während
der Benutzung ungefähr
um 90 Grad aufwärts
rotiert ist, um so das bandartige Aufzeichnungsmedium darin freizulegen.
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In
der obigen konventionellen Bandkassette ist, da der Vorderseitendeckel
beim Öffnen
des Vorderseitendeckels lediglich aufwärts um ungefähr 90 Grad
rotiert, der obere Teil der Mündung
immer noch durch den Vorderseitendeckel abgedeckt, wobei der Zugriff
auf verschiedene in der Mündung
positionierte Komponenten während
der Benutzung eingeschränkt
ist. Zum Beispiel ist die Neigungsgröße einer Kopftrommel, von der
zumindest ein Teil während der
Benutzung in der Mündung
positioniert ist, eingeschränkt.
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Angesichts
des Obenstehenden kann nicht nur die Rotation des Vorderseitendeckels
aufwärts zum Öffnen der
Vorderseite des bandartigen Aufzeichnungsmediums betrachtet sein,
sondern auch die nach hinten weisende Bewegung des Vorderseitendeckels
kann so betrachtet werden, dass der obere Teil der Mündung geöffnet ist,
wenn der Deckel geöffnet
ist.
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Wenn
der Vorderseitendeckel, sowie der Deckel öffnet, aufwärts rotiert und rückwärts bewegt
ist, ist eine Vorrichtung erforderlich, um den Vorderseitendeckel
vorwärts
zu bewegen, wenn der Deckel geschlossen worden ist, um so die Vorderseite
des bandartigen Aufzeichnungsmediums abzudecken.
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Das
Dokument
EP-A-502 505 ,
welches den Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart und die Dokumente
nach Artikel 54(3) EPC
EP-A-1
056 088 ,
EP-A-1
058 258 und
EP-A-1
058 261 beschreiben Bandkassetten, die einen rotierbaren
und rückwärts bewegbaren
Vorderseitendeckel zum Abdecken des Bandes haben und einen Kassettenbehälter zum Aufnehmen
solcher Bandkassetten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen einfachen Mechanismus
zum Bewegen eines Vorderseitendeckels vorwärts, wenn der Deckel geschlossen
worden ist, bereitzustellen, und dem Vorderseitendeckel zu ermöglichen,
auf eine stabile Art und Weise nach vorn bewegt zu sein.
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Um
die obigen Zielaufgaben zu erreichen, ist ein Kassettenbehälter entsprechend
der vorliegenden Erfindung mit einem Deckelandrückglied im zentralen Teil einer
Vorderseiteplatte der Kassette so ausgestattet, um den zentralen
Bereich des oberen Randes der Vorderseitenfläche des Vorderseitendeckels
einer Bandkassette vorwärts gerichtet
anzudrücken,
wenn die Bandkassette aus dem Kassettenbehälter entnommen wird.
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Deswegen
kann in dem Kassettenbehälter der
vorliegenden Erfindung beim Einrichten eines einfachen Mechanismus
derart, dass der Kassettenbehälter
mit dem Deckelandrückglied
ausgestattet ist, der Vorderseitendeckel vorwärts bewegt sein, wenn die Bandkassette
aus dem Vorderseitendeckel entnommen wird. Außerdem ist, da das Deckelandrückglied
den zentralen Teil des Vorderseitendeckels andrückt, eine Kraft zum nach vorne
Bewegen des Vorderseitendeckels gleichermaßen an beiden Seiten des Vorderseitendeckels
angelegt, wodurch der Vorderseitendeckel auf eine stabile Weise
vorwärts
bewegt ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette, die in einem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet
ist, das einen Kassettenbehälter
nach vorliegender Erfindung aufweist, welche den Zustand zeigt,
in dem der Vorderseitendeckel in einer geschlossenen Position ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem der
Vorderseitendeckel in einer offenen Position ist;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem der
Vorderseitendeckel in einer offenen Position ist, wie von unten
zu sehen;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, das
den Kassettenbehälter
nach vorliegender Erfindung aufweist, welche schematisch den Zustand
zeigt, in dem der Kassettenbehälter
in der Auswurfposition ist;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine
Bandkassette in den Kassettenbehälter
in der Auswurfposition eingeführt ist;
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6 ist
eine teilausgeschnittene perspektivische Ansicht, die den Zustand
aus 5 zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Zustand zeigt,
in dem der Kassettenbehälter
abwärts
bewegt und ein gleitendes Chassis in einer Entnahmeposition einer
Bandkassette ist;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Zustand zeigt,
in dem das gleitende Chassis in die Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition eingefahren
ist;
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9 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen prinzipiellen Teil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt,
in dem die Bandkassette am Beginn der Einführung in den Kassettenbehälter ist;
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10 ist
eine Draufsicht, die schematisch den Zustand zeigt, in dem die Bandkassette
am Beginn der Einführung
in den Kassettenbehälter
ist;
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11 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen Hauptteil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt, in dem
der Vorderseitendeckel, der durch ein Deckelschließglied gesperrt
war, entsperrt ist;
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12 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen Hauptteil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt, der dem
Zustand aus 11 nachfolgt;
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13 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen Hauptteil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt, in dem
der Vorderseitendeckel die offene Position erreicht;
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14 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen Hauptteil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt, in dem
ein Gleiter eingefahren ist, und der Vorderseitendeckel und Rückseitendeckel
die offenen Positionen erreichen;
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15 ist
eine Teilausschnittansicht von der linken Seite, die schematisch
einen Hauptteil einer Bandkassette in dem Zustand zeigt, in dem
die Bandkassette am Beginn der Entnahme aus dem Kassettenbehälter ist;
und
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16 ist
eine Teilausschnitt-Seitenansicht, die schematisch einen Hauptteil
der Bandkassette in dem Zustand zeigt, in dem der Gleiter an dem
vordersten Ende seines Bewegungsbereichs ankommt.
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BEVORZUGTE AUSBILDUNGEN
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Eine
Ausführung
des Kassettenbehälters nach
vorliegender Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Zunächst wird
eine Bandkassette beschrieben, die in einem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, das einen
Kassettenbehälter
nach vorliegender Erfindung aufweist, verwendet werden kann.
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In
einer Bandkassette 10 sind Spulen 40 und 50,
die das um sie herum aufgewickelte Magnetband 30, das als
ein bandartiges Aufzeichnungsmedium dient, aufweisen, rotierbar
in einem dünnen
und boxartigen Gehäuse 20 untergebracht.
Die Bandkassette 10 weist einen Vorderseitendeckel 60,
der entlang der Vorderseite des Kassettengehäuses zum Abdecken der Vorderseite
des Magnetbandes 30 positioniert ist, und einen Rückseitendeckel 70 zum
Abdecken der Rückseite
des Magnetbandes 30 auf. Der Rückseitendeckel 70 ist
mit einem Gleiter 80 integriert ausgebildet, der an dem
Kassettengehäuse 20 so
gelagert ist, um nach hinten und vorne bewegbar zu sein, und der
Vorderseitendeckel 60 ist an dem Gleiter 80 rotierbar
gelagert.
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Das
Kassettengehäuse 20 ist
wie eine dünne Box
geformt und aus Kunststoff ausgebildet. Eine große Aussparung 21,
genannt „Mündung", ist an der Vorderseite
des Kassettengehäuses 20 gebildet.
Die Mündung 21 öffnet vorwärts, aufwärts und
abwärts.
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Beide
Seiten der Mündung 21 in
dem Kassettengehäuse 20 sind
wie recheckige Röhre
geformt, um so die Bandauslegerabschnitte 22 und 22 zu
bilden, und die Vorderseitenenden 22a und 22a der
Bandauslegerabschnitte 22 und 22 sind geöffnet. Das
Magnetband 30 ist zur Außenseite der geöffneten
Vorderseitenenden 22a und 22a vorgezogen und zwischen
den Vorderseitenenden 22a und 22a auf eine Weise
ausgestreckt, um die Vorderseite der Mündung 21 zu durchqueren.
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Annähernd die
oberen Hälften
der Abschnitte 22b und 22b in den Vorderseitenendflächen der Bandauslegerabschnitte 22 und 22,
die außen
positioniert sind, sind mit den nach vorne vorragenden Nocken 23 und 23 ausgebildet.
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Bandspulensockeleinführöffnungen
(nicht gezeigt) sind in einer Bodenplatte des Kassettengehäuses 20 ausgebildet.
Wenn die Bandkassette 10 in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingelegt
ist, sind die in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehene
Spulensockel 131 und 131 in das Kassettengehäuse 20 durch
die Bandspulensockeleinführöffnungen
eingeführt,
und Eingriffschäfte,
die an den Spulensockeln vorgesehen sind, im Eingriff mit den Bandspuleneingriffsöffnungen 40a und 50a sind, die
in den Bandspulen 40 und 50 so ausgebildet sind, um
abwärts
geöffnet
zu sein.
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Der
Gleiter 80 ist aus einer dünnen Metallplatte ausgebildet.
Der Gleiter 80 besteht aus einer Topfläche 81, die als eine
lange Platte in einer Querrichtung geformt ist, die mit der Seitenfläche integriert ausgebildet
ist, die von beiden Seitenkanten der Topfläche 81 abwärts herabragt.
Die Seitenflächen
bestehen aus Hauptflächen 82 und 82,
die von dem Abschnitt, der einwenig vor dem Zentrum in einer Längsrichtung
vorliegt, zum rückseitigen
Ende hin ausgebildet ist, und den Deckellagerungsabschnitten 83 und 83,
die von den Hauptflächen 82 und 82 nach vorn
ausgebildet sind.
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Die
Deckellagerungsabschnitte 83 und 83 sind einwenig
nach innen von den Hauptflächen 82 und 82 positioniert,
und deren vertikale Breiten sind ungefähr die Hälfte von jenen der Hauptflächen 82 und 82.
Die Deckellagerungsabschnitte 83 und 83 sind mit
hauptsächlich
halbkreisförmigen
Schafthalterteilen 83a und 83a ausgebildet, die
abwärts
geöffnet
sind. Der Rückseitendeckel 70 ist
von der Vorderkante der Topfläche 81 abwärts abgehängt.
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Der
Vorderseitendeckel 60 besteht aus einer Vorderseitenfläche 61,
die wie ein langer Bandstreifen hauptsächlich in einer Querrichtung
geformt ist, wobei sie mit den Seitenflächen 62 und 62 integriert ausgebildet
ist, die abwärts
von beiden Seitenkanten der Vorderfläche 61 herabragen.
Das obere Ende der Vorderfläche 61 ist
allmählich
aufwärts
gekrümmt,
so dass der Vorderseitendeckel 60 rückwärts verschoben werden kann.
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Die
dickwandigen Abschnitte 63 und 63 sind an den
Abschnitten der Innenseiten der Seitenflächen 62 und 62 ausgebildet,
die die Verbindungen zwischen den Seitenflächen 62 und 62 und
der Vorderseitenfläche 61 kontaktiert,
und Steuerflächen 64 und 64,
die bogenförmige
Flächen
wie von der Seite zu sehen bilden, sind an den dickwandigen Abschnitten 63 und 63 ausgebildet.
Die Rotationsachsenschäfte 65 und 66 sind
hauptsächlich
an den zentralen Teilen der Innenflächen der Seitenflächen 62 und 62 an
den Abschnitten vorstehend an den Abschnitten, die den Steuerflächen 64 und 64 abgewandt sind,
vorgesehen. Die steuernden Flächen 64 und 64 sind
an den bogenförmigen
Flächen
um die Rotationsachsenschäfte 65 und 66 herum
ausgebildet.
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Eine
abwärts
offene Aussparung 62a ist an dem unteren Ende der inneren
Fläche
der linksseitigen Fläche 62 ausgebildet.
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Ein
Lagerschaft 67 ist an einer Position abwärts und
nach hinten von dem Rotationsachsenschaft 65, der an der
Innenfläche
der linksseitigen Fläche 62 vorstehend
ausgebildet ist, vorgesehen.
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Außerdem sind
die Aussparungen 61a und 61a, die nach vorne und
seitwärts öffnen, an
beiden Enden der Vorderseitenfläche 61 an
Positionen in Richtung zu den unteren Enden ausgebildet, und ein Einführausschnitt 61 ist
nahe dem linken Ende der unteren Kante der Vorderseitenfläche 61 ausgebildet.
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Die
Rotationsachsenschäfte 65 und 66 des Vorderseitendeckels 60 sind
mit den Schafthalterabschnitten 83a und 83a des
Gleiters 80 rotierbar im Eingriff, wobei der Vorderseitendeckel 60 an
den Deckellagerungsabschnitten 83 und 83 gelagert
ist, die an dem vorderen Ende des Gleiters 80 gebildet
sind.
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Ein
Deckelverschlussglied 90 ist zur Innenseite der linksseitigen
Fläche 62 des
Vorderseitendeckels 60 angelegt. Das Deckelverschlussglied 90 ist im
Allgemeinen ausgebildet dünn
und lang zu sein, und eine Lageröffnung 91 ist
in seinem Zentrum ausgebildet. Der Lagerschaft 67, der
an der linksseitigen Fläche 62 des
Vorderseitendeckels 60 ausgebildet ist, ist durch die Lageröffnung 91 eingeführt, wobei das
Deckelverschlussglied 90 rotierbar in der seitlichen Fläche 62 gelagert
ist.
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Wenn
das Deckelverschlussglied 90 in einer Position ist, die
nach rechts herab wie von links sichtbar (siehe 9)
geneigt ist, ist eine Arretierklinke 92, die hauptsächlich nach
vorne vorragt, an dem oberen Ende des Deckelverschlussgliedes 90 ausgebildet,
und die Arretierklinke 92 kann zu der oberen Fläche eines
Gleitervorsprungs 83b geneigt sein, der an dem linken Deckellagerungsabschnitt 83 des
Gleiters 80 von hinten her ausgebildet ist. An einem Abschnitt
zwischen der Lageröffnung 91 und
dem unteren Ende des Deckelverschlussgliedes 90 ist eine Fläche des
Deckelverschlussgliedes 90 gegenüber der Flache, die der seitlichen
Fläche 62 abgewandt ist,
ausgeschnitten, um eine Federhaltefläche 93 auszubilden.
Weiterhin ist ein Abschnitt 94 vor der unteren Endfläche des
Deckelverschlussgliedes 90 in einer bogenförmigen Gestalt
ausgebildet. Außerdem
ist ein Sperrpin 95 an der linksseitigen Fläche eines
Abschnitts des Deckelverschlussgliedes 90 in Richtung zum
unteren Ende, das heißt,
an der Fläche die
gegenüber
der Seitenfläche
des Vorderseitendeckels 60 vorliegt vorstehend vorgesehen.
Der Pin 95 ist innerhalb der Aussparung 62a lokalisiert,
die in der linksseitigen Fläche 62 des
Vorderseitendeckels 60 ausgebildet ist.
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Die
Bereitstellung einer Torsionsfeder 100 drängt den
Vorderseitendeckel 60 und das Deckelverschlussglied 90 jeweils
in vorbestimmte Richtungen.
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Ein
gewendeltes Teil 101 der Torsionsfeder 100 ist
von außen
auf den Rotationsachsenschaft 65 eingepasst, der an der
linksseitigen Fläche 62 des Vorderseitendeckels 60 ausgebildet
ist. Ein Armstück 102 der
Torsionsfeder 100 ist mit der oberen Fläche eines Gleitervorsprungs 83b elastisch
in Kontakt gebracht, der an dem linken Deckellagerungsabschnitt 83 des
Gleiters 80 von vorne ausgebildet ist, und das andere Armstück 103 ist
mit der Federhaltefläche 93 des
Deckelverschlussgliedes 90 elastisch in Kontakt gebracht
(siehe 9). Das erlaubt dem Deckelverschlussglied 90 in
einer Uhrzeigersinnrichtung, wie von links zu sehen ist, gedrängt zu sein,
und der Vorderseitendeckel 60 ist in einer Uhrzeigersinnrichtung wie
von links zu sehen mittels des Deckelverschlussgliedes 90 und
des Lagerschafts 67 gedrängt, das heißt in der
Deckelschließrichtung
zum Schließen der
Vorderseite der Mündung 21 durch
die Vorderseitenfläche 61.
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Während das
Deckelverschlussglied 90 das Öffnen des Vorderseitendeckels 60 wie
oben beschrieben sperrt, drückt
das Deckelverschlussglied 90 auch den Vorderseitendeckel 60 und
den Gleiter 80 durch die Kraft der Torsionsfeder 100,
so dass das Spiel oder die Ungenauigkeit des Vorderseitendeckels 60 und
des Gleiters 80 ausgeglichen ist.
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Ein
Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät 110 beinhaltet
ein Hauptchassis 120, ein Gleiterchassis 130,
einen Bewegungsrahmen 140 und einen Kassettenbehälter 150.
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Das
Hauptchassis 120 weist derartige Hauptteile auf, wie eine
Rotationskopftrommel 121 und die Bandspannlenker 122 und 122 zum
Herausziehen des Magnetbandes 30 aus dem Kassettengehäuse 20 und
zum Bilden einer vorgegebenen Bandroute zum darin Bewegen des Magnetbandes.
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Das
Gleiterchassis 130 ist vor dem Hauptchassis 120 lokalisiert
und ist gelagert, um relativ zum Hauptchassis 120 nach
hinten und nach vom bewegbar zu sein. Das Gleiterchassis 130 ist
so konstruiert, dass die Plattenkassette 10 darin eingebaut
ist, und ist mit den Spulensockeln 131 und 131 zum
Rotieren der Bandspulen 40 und 50 durch den Eingriff
darin ausgestattet.
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Der
Bewegungsrahmen 140 beinhaltet eine Topfläche 141,
die hauptsächlich
wie ein Querrahmen geformt ist, und Seitenplatten 142 und 142,
die abwärts
von beiden Seitenkanten der Topfläche 141 vorstehen.
Die rückseitigen
Enden der Seitenplatten 142 und 142 sind an dem
rückseitigen
Ende des Hauptchassis 120 rotierbar gelagert, und sind
durch die Torsionsfeder 143 aufwärts gedrängt. Die Seitenplatten 142 und 142 sind
mit den Führungsschlitzen 142a und 142a ausgebildet,
die in einer Längsrichtung
erstreckt sind.
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In
dem Kassettenbehälter 150 nahe
den oberen Hälften
der oberen Enden der Seitenplatten 151 und 151 des
Kassettenbehälters 150 sind
durch eine vordere Topplatte 152 angeschlossen, und die
rückseitigen
Enden der Seitenplatten 151 und 151 sind durch
eine rückseitige
Endtopplatte 153 angeschlossen. Ein aufwärts vorstehendes
Deckelandrückstück 154 ist
im zentralen Teil der rückseitigen
Kante der vorderen Topplatte 152 ausgebildet. Die Rückenplatten 155 und 155 ragen
von den unteren Kanten der Seitenplatten 151 und 151 so
vor, um zueinander heranzurücken.
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Der
Kassettenbehälter 150 ist
in dem Bewegungsrahmen 140 so gelagert, um in einer Längsrichtung
bewegbar zu sein. Die Gleiterpins 156 und 156, die
an den Seitenplatten 151 und 151 zum Lager des Kassettenbehälters 150 in
dem Bewegungsrahmen 140 vorstehend vorgesehen sind, sind
mit den Führungsschlitzen 142a und 142a des
Bewegungsrahmens 140 verschiebbar im Eingriff.
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Die
Enden der Rotationsglieder 160 und 160 sind an
den Abschnitten der Seitenplatten 151 und 151,
die von den unteren Kanten der Seitenplatten 142 und 142 des
Bewegungsrahmens 140 vorragen, rotierbar angeschlossen,
und die anderen Enden der Rotationsglieder 160 und 160 sind
in einer Vorderseitenplatte 132 rotierbar gelagert, die
an dem Vorderende des Gleiterchassis 130 angebracht ist.
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Der
Kassettenbehälter 150 ist
mit Deckelöffnern 170 und 170 als
Mittel zum Bewegen des Vorderseitendeckels 60 und des Rückseitendeckels 70 in
die offenen Positionen ausgestattet.
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Die
Deckelöffner 170 und 170 sind
als lange Arme ausgebildet und die oberen Enden davon sind an den
oberen Enden der Innenflächen
der Seitenplatten 151 und 151 rotierbar gelagert.
Die Eingriffsvorsprünge 171 und 171 sind
an den Innenflächen der
rotierenden Enden des Deckelöffners 170 und 170 vorgesehen.
Die gewendelten Teile 181 und 181 der Torsionsfedern 180 und 180 sind
von außen
an den Rotationsachsen 172 und 172 der Deckelöffner 170 und 170 eingepasst,
die Arme 182 und 182 der Torsionsfedern 180 und 180 sind
von oben elastisch in Kontakt mit den Federhaltestücken 151a und 151a gebracht,
die durch vorstehende Teile der Seitenplatten 151 und 151 in
Form von erhobenen Abschnitten nach innen ausgebildet sind, und
die anderen Arme 183 und 183 sind mit den Vorderenden
der Deckelöffner 170 und 170 an
den Positionen in Richtung zu den Rotationsachsen elastisch in Kontakt
gebracht. Das erlaubt den Deckelöffnern 170 und 170 in
einer Uhrzeigersinnrichtung, wie von links zu sehen ist, gedrängt zu sein
(siehe 9). Die Abschnitte der Deckelöffner 170 und 170 in
Richtung zu den oberen Enden kontaktieren die Federhaltestücke 151a und 151a,
wobei die Deckelöffner 170 und 170 in
vertikalen Positionen gehalten sind, in welchen die Rotationsenden
an den unteren Enden davon lokalisiert sind.
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Ein
Entsperrnocken 190 ist an einem Abschnitt der linken Rückenplatten 155,
die zu der Position des Deckelöffners 170 korrespondiert,
vorgesehen. Eine Endfläche
des Entsperrnockens 190 an der Seite der Einführung der
Bandkassette 10 ist ein geneigter Abschnitt 191.
Die Breite des Entsperrnockens 190 ist einwenig kleiner
als die Breite des Einführausschnitts 61b,
der in der Vorderseitenfläche 61 des
Vorderseitendeckels 60 ausgebildet ist, ausgebildet.
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Nun
wird die Handhabung der Bandkassette 10 beschrieben.
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Wenn
der Bewegungsrahmen 140 aufwärts zum Bewegen des Kassettenbehälters 150 zu
einer in 4 gezeigten Auswurfposition
in einem Zustand rotiert ist, wo das Gleiterchassis 130 in
einer Entnahmeposition der Bandkassette ist, und die Bandkassette 10 in
den Kassettenbehälter 150 von
vorne eingeführt
ist, das heißt
von der Seite des Vorderseitendeckels 60 aus in der Pfeilrichtung
A in 9 in diesem Zustand, ist der Entsperrnocken 190 im
Innern des Vorderseitendeckels 60 von dem Einführausschnitt 61b her,
der in der Vorderseitenfläche 61 des Vorderseitendeckels 60 ausgebildet
ist, eingeführt (siehe 9).
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Dann
greifen die Eingriffsvorsprünge 171 und 171 der
Deckelöffner 170 und 170 mit
den Eingriffs-Aussparungen 61a und 61a des Vorderseitendeckels 60 ein,
und die bogenförmige
Fläche 94 des unteren
Endes des Deckelverschlussgliedes 90 gleitet aufwärts an dem
geneigten Abschnitt 191 des Entsperrnockens 190,
wobei das Deckelverschlussglied 90 in einer Gegenuhrzeigerrichtung
in 11 rotiert und die Arretierklinke 92 ist
aus dem Eingriff mit dem Gleitervorsprung 83b des Gleiters 80 freigegeben. Deswegen
ist der Vorderseitendeckel 60 aus der Deckelschließposition
entsperrt.
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Wenn
die Bandkassette 10 weiter in den Kassettenbehälter 150 eingeführt wird,
das heißt, wenn
sie in der Pfeilrichtung A in 12 bewegt
wird, sind die Eingriffsvorsprünge 171 und 171,
die an den rotierenden Enden der Deckelöffner 170 und 170 gebildet
sind, in der Pfeilrichtung A angedrückt, so dass die Deckelöffner 170 und 170 in
einer Uhrzeigersinnrichtung in 12 rotieren,
das heißt
in der Pfeilrichtung B in der Figur. Deshalb bewegen sich die Eingriffsvorsprünge 171 und 171 aufwärts, und
der Vorderseitendeckel 60, der mit den Eingriffsvorsprüngen 171 und 171 eingreift,
ist in einer Gegenuhrzeigerrichtung rotiert, das heißt in der
Pfeilrichtung B in dieser Figur.
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Der
Gleiter 80 erfährt
eine Krafteinwirkung via des Vorderseitendeckels 60, um
relativ zum Kassettengehäuse 20 durch
die Eingriffsvorsprünge 171 und 171 rückwärts bewegt
zu sein. Der Gleiter 80 kann jedoch relativ zum Kassettengehäuse infolge des
Kontaktes der Steuerflächen 64 und 64 und
der Nocken 23 und 23 des Kassettengehäuses 20 nicht rückwärts bewegt
werden, und nur der Vorderseitendeckel 60 ist aufwärts rotiert
(siehe 11 und 12).
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In
den in 11 und 12 gezeigten
Zuständen
kontaktiert der Sperrpin 95 des Deckelverschlussgliedes 90 die
rückseitige
Innenfläche
der Aussparung 62a, die in der linksseitigen Fläche 62 des
Vorderseitendeckels 60 ausgebildet ist, und der Sperrpin 95 ist
durch die rückseitige
Innenfläche
der Aussparung 62a in der Pfeilrichtung B gezogen, wenn
der Vorderseitendeckel 60 weiterhin in der Pfeilrichtung
B rotiert, wobei das Deckelverschlussglied 130 auch in
der Pfeilrichtung B rotiert ist.
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Wenn
der Vorderseitendeckel 60 um 90 Grad in der Pfeilrichtung
B aus dem anfänglichen
Zustand (Deckel-Geschlossen-Zustand in 9) rotiert,
sind die Steuerflächen 64 und 64 des
Vorderseitendeckels 60 aus dem Eingriff mit den Nocken 23 und 23 des
Kassettengehäuses 20 (siehe 13)
gelöst, und
der Gleiter 80 kann relativ zum Kassettengehäuse 20 rückwärts bewegt
werden. In dem in 13 gezeigten Zustand rückt das
Deckelandrückstück 154,
das an der vorderen Topplatte 152 des Kassettenbehälters 150 ausgebildet
ist, an dem oberen Ende der Vorderseitenfläche 61 des Vorderseitendeckels 60 von
hinten heran.
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Wenn
die Bandkassette 10 weiterhin zum inneren Teil des Kassettenbehälters 150 bewegt
ist, das heißt
in der Pfeilrichtung A, können
der Vorderseitendeckel 60 und der Gleiter 80,
in dessen Vorderseite der Vorderseitendeckel 60 gelagert
ist, infolge des Eingriffs der Eingriffsvorsprünge 171 und 171 mit den
Eingriffs-Aussparungen 61a und 61a nicht in der Pfeilrichtung
A bewegt sein. Deswegen sind Gleiter 80 und Vorderseitendeckel 60 relativ
zum Kassettengehäuse 20 rückwärts bewegt.
Selbstverständlich bewegt
sich der Rückseitendeckel 70 relativ
zum Kassettengehäuse 20 rückwärts.
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Damit
ist die Einführung
der Bandkassette 10 in den Kassettenbehälter 150 abgeschlossen
(siehe 14).
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Da
der Vorderseitendeckel 60 elastisch in Kontakt mit der
Topfläche
des Kassettengehäuses 20 gebracht
worden ist, agiert die Drangkraft der Torsionsfeder 180 nicht
zum Liften des Kassettengehäuses 20 aus
dem Kassettenbehälter 150.
Das heißt, die
Drangkraft der Torsionsfeder 180 agiert nur zum In-Kontaktbringen
des Vorderseitendeckels 60 mit der Topfläche des
Kassettengehäuses 20.
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Mit
der Einführung
der Bandkassette 10 in den Kassettenbehälter 150 zu der vollständig eingeführten Position
ist der Bewegungsrahmen 140 abwärts rotiert, und der Kassettenbehälter 150 bewegt sich
auch abwärts.
Wenn der Kassettenbehälter 150 abwärts zum
untersten Ende seines Abwärtsbewegungsbereiches
bewegt ist (siehe 7), sind die Spulensockel 131 und 131,
die an dem Gleiterchassis 130 vorgesehen sind, von den
Bandspulensockeleinführöffnungen
in das Kassettengehäuse 20 eingeführt, und
die Spuleneingriffsschäfte 131a der
Spulensockel 131 und 131 sind mit den Bandspuleneingriffsöffnungen 40a und 50a der
Bandspulen 40 und 50 im Eingriff. Zusätzlich sind
Bandspannlenker 122 und 122, die Andruckrollen
(nicht gezeigt) und dergleichen innerhalb der Mündung 21 positioniert.
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Danach
bewegt sich das Gleiterchassis 130 zu einem inneren Teil
des Hauptchassis 120, um an einer vorgegebenen eingefahrenen
Position anzukommen (siehe 8).
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Wenn
das Gleiterchassis 130 an der eingefahrenen Position ankommt,
sind die Bandspannlenker 122 und 122 und Andruckrollen
zu den vorbestimmten Positionen bewegt, um das Magnetband 30 aus
dem Kassettengehäuse 20 herauszuziehen,
das Magnetband 30 ist um die Rotationskopftrommel 121 mit
einem vorbestimmten Abrollwinkel umwunden, und eine vorbestimmte
Bandroute ist ausgebildet.
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Nach
dem Fertigstellen der Aufzeichnung oder der Wiedergabe des Magnetbandes 30 sind
die Bandspannlenker 122 und 122, Andruckrollen
und dergleichen zu der Mündung 21 bewegt,
und das überschüssige Magnetband 30 ist
durch die Bandspule 40 aufgenommen.
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Dann
ist das Gleiterchassis 130 zu der Entnahmeposition der
Bandkassette zurückgebracht, der
Bewegungsrahmen 140 aufwärts rotiert, und der Kassettenbehälter 150 in
der Auswurfposition positioniert.
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Wenn
ein Abschnitt der Bandkassette 10, der von dem vorderen
Ende des Kassettenbehälters 150 hervorsteht,
so umfasst wird, um aus dem Kassettenbehälter 150 entnommen
zu werden, ist die Bandkassette 10 in der Entnahmerichtung,
d. h. in der Pfeilrichtung C, bewegt (siehe 15).
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Wenn
die Bandkassette 10 in der Pfeilrichtung C bewegt ist,
drückt
das Deckelandrückstück 154,
das im zentralen Teil der vorderen Topplatte 152 des Kassettenbehälters 150 vorgesehen
ist, den zentralen Teil des oberen Endes der Vorderseitenfläche 61 des
Vorderseitendeckels 60 in der Richtung, die der Pfeilrichtung
C entgegen gesetzt ist, wobei der Vorderseitendeckel 60 und
der Gleiter 80 (und auch der Rückseitendeckel 70)
in Richtung des vorderen Endes des Kassettengehäuses 20 bewegt sind.
In diesem Fall ist, da der Vorderseitendeckel 60 im zentralen
Teil des oberen Endes der Vorderseitenfläche 61 angedrückt ist,
eine Kraft zum Bewegen des Vorderseitendeckels 60 gleichmäßig an beiden
Seiten des Vorderseitendeckels 60 angelegt.
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Wenn
der Gleiter 80 an dem vordersten Ende seines Bewegungsbereichs
eintrifft (siehe 16), sind die unteren Enden
der dickwandigen Abschnitte 63 und 63 von der
Topfläche
des Kassettengehäuses 20 entfernt,
so dass der Vorderseitendeckel 60 in einen abwärts rotierbaren
Zustand gebracht wird. Der Vorderseitendeckel 60 ist durch
die Drangkraft der Torsionsfeder 100 abwärts rotiert,
die mittels des Deckelverschlussgliedes 90 angewendet ist,
und kommt an der Deckelschließposition
an, um das Magnetband 30 zusammenwirkend mit dem vorrückenden
Rückseitendeckel 70 abzudecken.
Dann greift die Arretierklinke 92 des Deckelverschlussgliedes 90 mit
der oberen Fläche
des Gleitervorsprungs 83b des Gleiters 80 ein,
und die Bandkassette 10 ist aus dem Kassettenbehälter 150 entfernt.
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In
dem obigen Kassettenbehälter 150 kann durch
das Bereitstellen eines einfachen Mechanismus derart, dass der Kassettenbehälter 150 mit
dem Deckelandrückstück 154 ausgestattet
ist, der Vorderseitendeckel 60 vorwärts bewegt sein, wenn die Bandkassette 10 aus
dem Kassettenbehälter 150 entfernt
ist. Außerdem
ist, da das Deckelandrückstück 154 den
zentralen Teil des Vorderseitendeckels 60 andrückt, eine
Kraft zum vorwärts
Bewegen des Vorderseitendeckels 60 gleichmäßig an beiden
Seiten des Vorderseitendeckels 60 angelegt, wodurch der
Vorderseitendeckel 60 auf eine stabile Art und Weise vorwärts bewegt
ist.
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Die
Gestalt und der Aufbau von jedem in der oben beschriebenen Ausführung verwendeten
Bestandteil ist nur ein Beispiel davon zum Ausführen und Ausgestalten der vorliegenden
Erfindung. Deswegen sind die vorher erwähnten Ausgestaltungen und Konstruktionen
nicht als den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung Einschränkende auszulegen.
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Wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist in einer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung ein Kassettenbehälter zum darin Einführen einer
Bandkassette bereitgestellt, die so ausgebildet ist, dass ein Vorderseitendeckel
zum Öffnen
und Schließen
der Vorderseite eines Teils eines bandartigen Aufzeichnungsmediums,
das so positioniert ist, um die Vorderseite des Kassettengehäuses zu durchqueren,
welches Bandspulen darin beherbergt, die das um sie herum umwickelte
bandartige Aufzeichnungsmedium aufweisen, vorgesehen ist, wobei
der Vorderseitendeckel aufwärts
rotierbar und rückwärts bewegbar
ist, wenn der Deckel zum Öffnen der
Vorderseite des bandartigen Aufzeichnungsmediums geöffnet ist,
wobei der Kassettenbehälter
zum Einlegen der Bandkassette in einer vorbestimmten Position in
einem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehen ist, wobei der
Kassettenbehälter
ein Deckelandrückglied
zum vorwärts
Andrücken
eines Endes des Vorderseitendeckels aufweist, wenn die Bandkassette
aus dem Kassettenbehälter
zu entnehmen ist. Die Ausgestaltung der Erfindung bietet folgende
Vorteile. Durch das Bereitstellen des einfachen Mechanismus derart,
dass der Kassettenbehälter
mit dem Deckelandrückstück ausgestattet
ist, kann der Vorderseitendeckel, wenn die Bandkassette aus dem
Kassettenbehälter
entnommen wird, vorwärts
bewegt sein. Außerdem
ist, da das Deckelandrückstück den zentralen
Teil des Vorderseitendeckels andrückt, eine Kraft zum vorwärts Bewegen des
Vorderseitendeckels gleichmäßig an beiden
Seiten des Vorderseitendeckels angelegt, wodurch der Vorderseitendeckel
auf eine stabile Art und Weise vorwärts bewegt ist.