DE3332322C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kassettenplattenantriebe
für rechnerunabhängige Speicher
und betrifft insbesondere einen Kassetten-Lademechanismus
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kassetten-Lademechanismus ist zur
Verwendung mit der Vorrichtung gemäß der
US-P 43 91 543 vorgesehen, die eine Kassetten/Spindel-Verbindungstechnik
beschreibt, welche eine
mechanische - im Gegensatz zu einer magnetischen - Verbindung
zwischen der Antriebsspindel und der drehbaren
Platte benötigt. Bei einer magnetischen Verbindung muß
beim Herausnehmen der Kassette zur Lösung der magnetischen
Verbindung eine Kraft ausgeübt werden. Beim erfindungsgemäßen
Mechanismus ist dagegen für das Aufsetzen
der Kassette auf die Spindel eine beträchtliche Kraft
nötig.
Ein Kassetten-Lademechanismus mit magnetischer Verbindung
ist z. B. in der US-PS 43 10 864 beschrieben.
Eine andere Kassettenart gemäß Fig. 13 der
US-P 44 12 260 ist vom Hybridtyp. Sie ist mit
der Spindel magnetisch verbindbar, erfordert aber auch
einen Abwärtsdruck auf die Oberseite der Kassette zur Auslösung
der in der Kassette untergebrachten drehbaren (Speicher-)Platte
(vgl. Fig. 13 mit Fig. 7 dieser USA-Patentanmeldung).
Diesbezüglich weist dieser Lademechanismus ein
umgedrehtes Quer-Joch 50 mit einem Andruckteil 106 auf,
der eine Kraft auf die Oberseite der Kassette ausübt.
Dieser letztere Lademechanismus kann nicht für das Laden
oder Einlegen der Kassette gemäß der erstgenannten USA-Patentanmeldung
benutzt werden, weil der gesamte Kassettenmechanismus
um einen hinteren Abschnitt desselben schwenkbar
gelagert ist (vgl. Drehpunkt 204 in Fig. 7 bis 12 der
zuletzt genannten USA-Patentanmeldung). Die Kassette gemäß
der zuletzt genannten USA-Patentanmeldung wird unter einem
Winkel auf die Spindel aufgesetzt.
Dagegen muß die Kassette gemäß der zuerst genannten USA-Patentanmeldung
im wesentlichen mit einer Axialbewegung
auf die Spindel aufgesetzt bzw. abgelassen werden.
Aus der DE-OS 26 59 574 ist eine Umhüllung für eine Magnetplatte
bekannt, bei der entgegengesetzte Wände der Kassette
steif aber elastisch verformbar und im freien Zustand nach
außen gewölbt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kassetten-Lademechanismus
zum Entnehmen und zum Einlegen vorzuschlagen, bei dem eine
Plattenantriebskassette unter Krafteinwirkung auf eine
Antriebsspindel aufgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Kassetten-Lademechanismus
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kassetten-Lademechanismus umfaßt ein
Gehäuse zur Halterung einer Plattenantriebskassette und
ein Joch zur Ausübung einer Kraft auf die Oberseite der
Kassette.
Der Lademechanismus enthält desweiteren Führungsmittel zur
Begrenzung seiner Bewegung auf eine Axialrichtung, einen
mit dem Kassetten-Gehäuse verbundenen, L-förmigen Hebel mit
einem Schlitz zum Ausgleichen einer Nichtübereinstimmung
in der Bewegung zwischen Hebel und Gehäuse, ein Gestänge
zwischen dem Hebel und einem schwenkbar gelagerten Gelenk
sowie eine am Gelenk angebrachte Klappe oder Tür. Beim
Öffnen und Schließen der Tür wird das Gelenk betätigt,
wodurch wiederum der L-förmige Hebel betätigt
wird, um das Gehäuse mit beträchtlicher mechanischer
Übersetzung aufwärts und abwärts zu bewegen.
Durch die Wirkung der Gelenk/Lenkereinheit wird auch ein
gerader Hebel betätigt, der mit einer Achse verbunden ist,
die ihrerseits mit einem Arm verbunden ist. Bei Bewegung
des Gelenks bewegt sich der Arm ein kleines Stück aufwärts
und abwärts. Der Arm ist wirkungsmäßig mit dem Spindelstummel-Auslösemechanismus
gemäß der zuerst genannten
USA-Patentanmeldung verbunden, wobei durch Betätigung
dieses Auslösemechanismus die mechanische Verbindung der
Kassette mit der Spindel getrennt wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung näher eräutert. Es zeigt
Fig. 1a bis 1c jeweils eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht
eines Gehäuses und einer Kassette
gemäß der Erfindung beim Aufsetzen auf eine
Kassettenplatten-Antriebsspindel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gehäuse und Vertikal-Führungsmittel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die eine Seite des Kassetten-Lademechanismus
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die andere Seite des Lademechanismus,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Türhilfseinrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung der Bewegung des Dreh-Hebels
und des L-Hebels beim Öffnen der Tür,
Fig. 7a und 7b Darstellungen der Bewegung des Dreh-Hebels,
des Auslösehebels und des Auslösers
beim Öffnen der Tür und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Zapfens.
Die Fig. 1a bis 1c veranschaulichen eine (Speicherplatten-)Kassette
10, die eine kraftschlüssige Verbindung mit
einer Spindel 12 erfordert. Die Kassette ist in einem Gehäuse
14 mit einem über dieses verlaufenden Bügel
16 untergebracht. Im Zentrum des Bügels 16 ist ein
der Kassette 10 zugewandter Knopf 18 angebracht.
In der Stellung gemäß Fig. 1 ist die Tür oder Klappe des
Kassettenplattenantriebs offen (unten näher erläutert),
und das Gehäuse ist so angehoben, daß ein Wellenstummel
20 von der Spindel 12 getrennt ist. In dieser Stellung
kann die Kassette 10 in das Gehäuse eingesetzt oder aus
ihm entnommen werden.
Nach dem Einsetzen der Kassette wird die Tür geschlossen,
und der noch zu beschreibende Lademechanismus senkt die
Kassette axial auf die Spindel ab. Zwischen der voll offenen
und der voll geschlossenen Stellung der Tür erreicht
die Kassetten/Gehäuseeinheit einen unteren Punkt gemäß
Fig. 1b.
An diesem Punkt drückt der Bügel-Knopf 18 mit erheblicher
Kraft (etwa 27,2 kg) an die Oberseite der Kassette 10 an,
die sich dadurch nach unten durchbiegt. Ein Kassetten-Knopf
22 drückt gegen den Wellenstummel 20 an und drängt
ihn nach unten in eine Stellung, in welcher Arretier-Kugeln
24 einrasten. Die Kugeln 24 und ein Schieber (Auslöseschaft)
26, in welchem die Kugeln angeordnet sind,
befinden sich in der Zwischenstellung, in der sie ein
kurzes Stück abwärts in einen Ringraum 28 zurückgezogen
sind, wie dies noch näher erläutert werden wird. Infolgedessen
können sich die Kugeln 24 nach außen verlagern, so
daß der Wellenstummel 20 entweder in die Spindel 12 eingeführt
oder aus ihr herausgezogen werden kann.
Wenn sich die Tür noch weiter schließt, wird der federbelastete
Schieber 26 auf zu beschreibende Weise ausgelöst
oder freigegeben, so daß sich die Kugeln im Ringraum aufwärts
und zu Schrägwänden 30 verlagern können. Etwas später
verlagert sich auch das Gehäuse 14 ein kleines Stück
zurück und zieht dabei den Wellenstummel 20 ein kleines
Stück zurück. Wenn jedoch die Ringnut des Wellenstummels
mit den Kugeln 24 übereinstimmt, kann der Wellenstummel
nicht weiter zurückgezogen werden. Beim weiteren Schließen
der Tür setzt sich die Rückbewegung des Gehäuses 14 fort,
wobei jedoch der Wellenstummel 20 mit der Spindel verriegelt
bleibt.
Infolgedessen entsteht ein kleiner Zwischenraum zwischen
dem Kassetten-Knopf 22 und dem Wellenstummel 20, so daß
sich letzterer mit der Spindel 12 mitdrehen kann und dabei
nicht über den Knopf 22 an einer feststehenden Kassettenhülle
32 scheuert.
Bohrungen 38 und 40 im Boden des Gehäuses 14 durchsetzende
Zapfen 34 bzw. 26 liegen in der Schließstellung gemäß
Fig. 1c am Boden 42 des Kassettengehäuses an und drücken
den flexiblen Boden 42 außer Berührung mit einem Platten-Nabenflansch
44. Auf ähnliche Weise drückt der Bügel-Knopf
18 die Oberseite des Gehäuses 14 nach unten, um einen Gehäuse-Flansch
46 von einem zweiten Nabenflansch 48 zu
trennen. Hierdurch kommt die Platten/Spindelkombination
zum Drehen ohne Berührung des Gehäuses 14 frei.
Zum Abnehmen der Kassette von der Spindel 12 wird die
Tür geöffnet. Dabei drückt der Bügel-Knopf 18 an den Wellenstummel
20 an, um die Haltekraft aufzuheben, während
zudem der Schieber (Auslöseschaft) 26 nach unten zurückgezogen
wird. Dadurch werden die Kugeln 24 vom Wellenstummel
20 zurückgezogen und letzterer somit freigegeben, um
unter Federkraft von der Spindel weggezogen zu werden.
Beim weiteren Öffnen der Tür wird der Wellenstummel 20
schneller zurückgezogen als der Schieber 26 freigegeben
wird, so daß der Wellenstummel nicht erneut durch die Kugeln
24 arretiert werden kann.
Fig. 2 ist eine vorderseitige Aufsicht der wesentlichen
Bauteile gemäß der Erfindung, d. h. eines Spindelgehäuses
50, Kassetten-Gehäuses 14, des Quer-Bügels 16, des
Bügel-Knopfes 18, der Zapfen 34, 36 zum Anheben des Bodens
42 des Gehäuses 14, am Boden des Gehäuses 14 mittels
Schrauben 15, 17 angebrachter Hebel-Blöcke 52, 54 sowie
Blockführungen 55, 56, die an den Blöcken 52, 54 befestigt
und in Führungs-Schäfte 58, 60, die in einem Sockelgehäuse
51 montiert sind, eingesetzt sind. Am Sockelgehäuse
51 sind außerdem mittels Schrauben 68, 70 Gehäuse-Führungen
62, 64 angebracht, die an ihren oberen
Enden von zwei querverlaufenden Leitstangen getragen werden,
von denen in Fig. 2 nur eine bei 66 dargestellt ist.
An den Blöcken 52, 54 sind Hebel-Knöpfe oder -Ansätze
72, 74 angebracht, über welche die noch zu beschreibenden
L-förmigen Hebel zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen
des Gehäuses 14 mit den Blöcken 52, 54 verbindbar
sind.
Fig. 2 zeigt auch sekundäre Knöpfe 19 und 21 zur Aufrechterhaltung
von Maßkontrolle für Lauftoleranzen im Kassettenflansch
bei 46.
Die Pfeile 76 geben die ungefähre Grenze der Bewegung des
Gehäuses 14 in Axialrichtung an. Die Kombination aus den
Blockführungen 55, 56 und den Gehäuse-Führungen 62, 64
begrenzt die Bewegungsfreiheit des Gehäuses 14 auf die
axiale Ebene.
An der Vorderseite des Gehäuses 14 ist an dessen Boden
(Fig. 3 und 4) ein Halter 150 angebracht, welcher die
Kassette 10 nach dem Einsetzen im Gehäuse 14 hält (vgl.
Fig. 3). Am Halter 150 ist eine Achse 152 mit einem an
deren Ende vorgesehenen Knopf 154 angebracht. Die Achse
152 durchsetzt eine Bohrung in einem Anschlag 156, der am
Sockelgehäuse 51 befestigt ist.
Da der Halter 150 am Gehäuse 14 montiert ist, folgt er
dessen Aufwärtsbewegung beim Öffnen der Tür, bis der
Knopf 154 sich an den Anschlag 156 anlegt; an diesem
Punkt wird die Aufwärtsbewegung beendet. Bei weiterer
Aufwärtsbewegung des Gehäuses 14 wird der Halter von der
Kassette zurückgezogen, so daß diese aus dem Gehäuse 14
herausgenommen werden kann.
Zum Auswerfen der Kassette nach dem Zurückziehen des Halters
150 können zweckmäßig federbelastete Auswerfmittel
(nicht dargestellt) vorgesehen sein. Die ausgeworfene
Kassette 10 würde dann die relative Aufwärtsbewegung des
Halters 150 blockieren, wenn sie in eine sogenannte Neutralstellung
(noch zu beschreiben) abgesenkt wird. In dieser
Neutralstellung kann die Tür durch die Bedienungsperson
freigegeben werden, wobei sie in ihrer offenen Relativstellung
verbleibt. Die Bedienungsperson kann dann die
Kassette herausnehmen. Außerdem kann in dieser Stellung
eine Kassette eingesetzt werden, indem sie gegen die Kraft
des Auswerfmechanismus in das Gehäuse 14 hineingedrückt
wird, bis das Vorderende der Kassette vom Halter 150
freikommt. Der Halter springt dann unter Biegespannung
(Fig. 3 und 4) hoch, um die Kassette bis zum erneuten Öffnen
der Tür im Gehäuse zu halten.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Halter 150 an einem biegsamen
Arm 158 angebracht, der seinerseits an einem Block
160 montiert ist. Der Block 160 ist mittels einer Schraube
(eines Niets) 162 am Gehäuse 14 befestigt. In bevorzugter
Ausführungsform bestehen der Montage-Block 160, der
biegsame Arm 158 und der Halter 150 aus einem einzigen
Kunststoff-Formteil. Die Achse 152, der Kopf 154 und der
Anschlag 156 bestehen aus Metall.
Die Fig. 3 und 4 zeigen erfindungswesentliche Teile, nämlich
das Gehäuse 14, eine Kassette 10 (gestrichelte Linien),
zwei Zapfen 78, 34 zum Anheben des Kassetten-Bodens 42, den
am Gehäuse 14 mittels Schrauben 80 befestigten Quer-Bügel
16, die Gehäuse-Führung 62, das Spindelgehäuse 50 und das
Sockelgehäuse 51.
Die folgenden, vorstehend nicht genannten Bauteile sind
bei der bevorzugten Ausführungsform doppelt auf beiden
Seiten des Sockelgehäuses 51 vorgesehen. Diese Bauteile
sind mit ihren Biegungsstellen 86, 87 am Sockelgehäuse 51
angelenkte L-förmige Hebel 84, 85, die mit den Knöpfen
72, 74 verschiebbar über Langlöcher 88 verbunden
sind, die eine Nichtübereinstimmung der Bewegung zwischen
L-Hebeln und Gehäuse 14, mit dem die Knöpfe über die
Blöcke 52 und 54 verbunden sind, kompensieren.
An Dreh-Punkten 90, 91 sind an den L-Hebeln 84, 85 Hebel-Arme
92, 93 angelenkt, die weiterhin an Punkten 94, 97
schwenkbar mit Gelenken 95, 96 verbunden sind, welche
ihrerseits an Punkten 98, 99 am Sockelgehäuse 51 angelenkt
sind.
An den Gelenken 95, 96 sind mittels Schrauben 103 die Tür
104 und ein Griff 106 angebracht.
Wenn die Tür voll geschlossen und der Antrieb aktiviert
ist, sollte die Tür zur Verhinderung eines Öffnens arretiert
sein. Zu diesem Zweck sind solenoidbetätigte Schäfte
184, 185 vorgesehen, die in die Drehebene der Gelenke
95 und 96 vorschiebbar sind und deren Bewegung blockieren.
In den Fig. 3 bis 5 sind auch Türhilfseinrichtungen 180,
182 dargestellt, die jeweils einen Y-förmigen Hebel 184,
186 umfassen, die an Punkten 188, 190 angelenkt und an
einem Arm mit einer Feder 192, 194 verbunden sind. Die
anderen Arme der Y-Hebel tragen eine Rolle 196 (Fig. 5).
An jedem Gelenk 95, 96 ist eine Kurvenfläche 198 vorgesehen.
Fig. 5 veranschaulicht die Kurvenfläche und den Hilfsmechanismus
in ihren Stellungen bei geschlossener Tür.
Wenn die Tür aus dieser Stellung geöffnet wird, muß die
Rolle 196 zunächst bis zu einem Punkt 204 auflaufen, wobei
der Bewegung durch die Feder 194 entgegengewirkt wird.
Beim Schließen der Tür wird diese Bewegung durch das Ablaufen
der Rolle 196 auf dieser Fläche unterstützt.
Vom Punkt 204 bis zum Punkt 201 ist beim Öffnen der Tür
eine abfallende Fläche vorhanden, wodurch der Hilfsmechanismus
182 eine das Öffnen der Tür unterstützende Kraft
ausübt.
Vom Punkt 201 fällt die Kurvenfläche zu einem Punkt 200
ab. Hierdurch wird das Schließen der Tür erleichtert,
weil dabei zwischen den Punkten 200 und 201 der Lademechanismus
seinen Spitzenwiderstand ausübt.
Am Punkt 200 besitzt die Kurvenfläche einen konstanten
Radius gegenüber dem Gelenk-Drehpunkt 99. In diesem Bereich
übt der Hilfsmechanismus 182 keine Kraft auf die
Tür aus.
Anschließend befindet sich ein Rast- oder Sperrbereich
206 mit scharfem Anstieg auf beiden Seiten. In diesem
Bereich bewirkt der Hilfsmechanismus 182 das Festhalten
der Tür in einer festen Stellung. Schließlich ist ein
Anschlag 207 vorgesehen.
Fig. 6 veranschaulicht die Arbeitsweise der Tür 104 für
die Betätigung der verschiedenen Hebel zum Anheben und
Absenken des Gehäuses 14.
Beim Öffnen der Tür 104 dreht sich das Gelenk 96 um den
Drehpunkt 98, wobei es den Arm 92 anhebt und den Arm 85
des L-Hebels 84 ein kleines Stück zurückdrängt. Infolgedessen
verlagert sich das Gehäuse 14 ein kleines Stück
nach unten (strichpunktierte Linie 124). Die darüber befindliche
ausgezogene Linie 126 gibt die Relativstellung
des Gehäuses 14 bei geschlossener Tür an.
Beim weiteren Öffnen der Tür wird der Arm 94 hoch und gemäß
Fig. 6 nach rechts gezogen, wodurch der Arm 85 des
L-Hebels 94 nach rechts gezogen wird. Der sich um seinen
Drehpunkt 86 drehende L-Hebel zwingt das Gehäuse 14 zu
einer Aufwärtsbewegung in die durch die gestrichelte
Linie 128 bezeichnete Relativstellung.
Die Nichtübereinstimmung der Bewegung zwischen
dem L-Hebel 84 und dem Gehäuse 14 wird durch das Langloch
88 im anderen Arm 170 des L-Hebels 84 ausgeglichen.
Beim Schließen der Tür laufen diese Vorgänge im wesentlichen
in umgekehrter Reihenfolge ab. Das Gehäuse 14 senkt
sich bis zu einer niedrigen Zwischenstellung 124 und wird
dann in seine Endstellung 126 angehoben. Wie erwähnt,
dient dies dazu, den Kassetten-Wellenstummel 20 mit den
Kugeln 24 in oder außer Eingriff zu bringen und das Zurückziehen
des Knopfes 22 an der Oberseite der Kassette
10 über ein kleines Stück von der Stummelwelle 20 zu ermöglichen.
In den Fig. 4 sowie in den Fig. 7a und 7b ist auch ein
Spindel-Auslöser(mechanismus) 118 dargestellt, welcher
den Schieber bzw. Auslöseschaft 26 beim Öffnen der Tür
nach unten drängt, um den Wellenstummel 20 aus dem Eingriff
der Kugel 24 freizugeben.
Fig. 4 zeigt einen Stummel (stub) 210, einen Arm 212 und
- in gestrichelten Linien - einen Drehpunkt 214 sowie
eine Feder 216. Dieselben Teile sind in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 7 sind ringförmige Lager 218, 220 vorgesehen,
die in entsprechenden, nicht dargestellten Lagern im Sockelgehäuse
51 sitzen. Mit dem Drehpunkt 214 ist über die
Lager 218, 220 eine Achse 116 verbunden, auf welcher mittels
Schrauben 122 ein Auslöser (release actuator) 118
montiert ist, welcher den Auslöseschaft 26 umschließt.
Gemäß Fig. 4 ist außerdem ein Kunststoff-Gleitstück 222
am Arm 93 montiert. Wenn der Arm 93 angehoben und gesenkt
wird (vgl. Fig. 6), hebt und senkt er den Arm 212
durch Berührung mit dem Stummel bzw. Stift 210. In Fig. 6
ist diese Bewegung anhand eines imaginären (gestrichelten)
Stummels 224 angedeutet. Der eigentliche Stummel 210
wird durch die Bewegung des anderen Arms 93 betätigt.
Wenn sich der Arm 212 beim Öffnen der Tür nach oben dreht,
schwenkt der Auslöser 118 abwärts gegen eine auf dem Auslöseschaft
26 sitzende Manschette 120, um diese nach unten
zu drängen und den Kassetten-Stummel 210 von der Spindel
12 zu trennen. Der Stummel 210 bewegt sich dabei längs des
Kunststoff-Gleitstücks 222 zur Verringerung von Reibung
und Geräusch.
Die Feder 216 bewirkt eine Vorbelastung des Arms 212 gemäß
Fig. 4 nach unten. Wenn sich der Gelenk-Arm 93 nach
unten bewegt, kehrt der Auslöser-Arm 212 unter der Kraft
der Feder 216 in die Ausgangsstellung zurück.
Beim Schließen der Tür erfolgen die beschriebenen Vorgänge
im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge.
Die Zapfen 34, 36, 78 sowie nicht dargestellte hintere
Zapfen sind gemäß Fig. 8 jeweils federbelastet. Hierdurch
wird eine feste oder harte Anlage des Kassetten-Gehäuses
gegen einen starren Zapfen vermieden, wenn das Gehäuse 14
beim Schließen oder Öffnen der Tür seine tiefe Zwischenstellung
erreicht. Hierdurch wird nicht nur der Zusammenhalt
des Kassetten-Gehäuses über einen langen Betriebszeitraum
durch Verringerung der dieses Gehäuse beaufschlagenden
Kraft aufrechterhalten, sondern auch die zum
Schließen der Tür erforderliche Kraft verringert.
Claims (8)
1. Kassetten-Lademechanismus für einen Kassettenplattenantrieb
mit einer Spindel (12),
mit einer Tür (104),
mit einer Platten-Kassette (10) mit einer flexiblen Kassetten-Hülle (32),
mit einem Kassetten-Gehäuse (14) mit einem Quer-Bügel (16) zum Aufnehmen der Platten-Kassette (10), wobei das Gehäuse in seinem Boden eine Öffnung (27) aufweist, über welche die Platten-Kassette (10) in Aufsetzberührung mit der Spindel (12) des Kassettenplattenantriebs absenkbar ist, und
mit einem zentral am Bügel (16) montierten, zur Oberseite der Platten-Kassette (10) hin ragenden Knopf (18), gekennzeichnet durch
einen in der flexiblen Kassetten-Hülle (32) angeordneten Plattenstapel (25), wobei der Knopf (18) den Plattenstapel (25) in der untersten Stellung in Arretierberührung mit der Spindel (12) zu drücken vermag, indem er gegen die Oberseite der flexiblen Hülle (32) der Platten-Kassette andrückt,
Mittel (55, 56, 62, 64) zur Begrenzung der Bewegung des Kassetten-Gehäuses (14) auf im wesentlichen die Axialrichtung gegenüber der Spindel (12),
mindestens einen Hebel (84, 85) mit einem Kurbelarm (170), der am Gehäuse über Mittel (72, 88) zum Ausgleichen einer Bewegungs-Nichtübereinstimmung zwischen dem Hebel und dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Hebel (84, 85) (bei 86, 87) an einem Sockelgehäuse (51) des Kassettenplattenantriebs schwenkbar gelagert ist,
mindestens ein am Sockelgehäuse (51) angelenktes (bei 98, 99) Gelenk (96, 95), wobei an dem (mindestens einen) Gelenk (96, 95) die Tür (104) fest montiert ist,
mindestens einen Verbindungsarm (92, 93), dessen eines Ende (94, 97) mit dem mindestens einen Gelenk (96, 95) schwenkbar verbunden ist und dessen anderes Ende (90, 91) schwenkbar mit einem zweiten Kurbelarm (285) des Hebels (84) verbunden ist, sowie eine das Gelenk (96, 95) und den Verbindungsarm (92, 93) einschließende Einrichtung zum Verbinden der Tür (104) mit dem Hebel (84, 85) in der Weise, daß beim teilweisen Schließen der Tür der Verbindungsarm und der Hebel das Gehäuse (14) in eine unterste Stellung (124) herabbewegen, in welcher der Knopf (18) den Plattenstapel (25) in Arretierberührung bzw. -eingriff (über Elemente 20, 24, 26) mit der Spindel (12) drückt, und bei der weiteren Schließbewegung der Tür das Gehäuse aufwärts in eine Zwischen-Stellung (126) bewegt wird, in welcher die Oberseite der flexiblen Hülle (32) so zurückspringt, daß sie nicht mehr an den Plattenstapel (25) andrückt und letzterer auf der Spindel (12) arretiert bleibt, so daß er sich, ohne an der Oberseite der Hülle (32) zu scheuern, frei drehen kann.
mit einer Spindel (12),
mit einer Tür (104),
mit einer Platten-Kassette (10) mit einer flexiblen Kassetten-Hülle (32),
mit einem Kassetten-Gehäuse (14) mit einem Quer-Bügel (16) zum Aufnehmen der Platten-Kassette (10), wobei das Gehäuse in seinem Boden eine Öffnung (27) aufweist, über welche die Platten-Kassette (10) in Aufsetzberührung mit der Spindel (12) des Kassettenplattenantriebs absenkbar ist, und
mit einem zentral am Bügel (16) montierten, zur Oberseite der Platten-Kassette (10) hin ragenden Knopf (18), gekennzeichnet durch
einen in der flexiblen Kassetten-Hülle (32) angeordneten Plattenstapel (25), wobei der Knopf (18) den Plattenstapel (25) in der untersten Stellung in Arretierberührung mit der Spindel (12) zu drücken vermag, indem er gegen die Oberseite der flexiblen Hülle (32) der Platten-Kassette andrückt,
Mittel (55, 56, 62, 64) zur Begrenzung der Bewegung des Kassetten-Gehäuses (14) auf im wesentlichen die Axialrichtung gegenüber der Spindel (12),
mindestens einen Hebel (84, 85) mit einem Kurbelarm (170), der am Gehäuse über Mittel (72, 88) zum Ausgleichen einer Bewegungs-Nichtübereinstimmung zwischen dem Hebel und dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Hebel (84, 85) (bei 86, 87) an einem Sockelgehäuse (51) des Kassettenplattenantriebs schwenkbar gelagert ist,
mindestens ein am Sockelgehäuse (51) angelenktes (bei 98, 99) Gelenk (96, 95), wobei an dem (mindestens einen) Gelenk (96, 95) die Tür (104) fest montiert ist,
mindestens einen Verbindungsarm (92, 93), dessen eines Ende (94, 97) mit dem mindestens einen Gelenk (96, 95) schwenkbar verbunden ist und dessen anderes Ende (90, 91) schwenkbar mit einem zweiten Kurbelarm (285) des Hebels (84) verbunden ist, sowie eine das Gelenk (96, 95) und den Verbindungsarm (92, 93) einschließende Einrichtung zum Verbinden der Tür (104) mit dem Hebel (84, 85) in der Weise, daß beim teilweisen Schließen der Tür der Verbindungsarm und der Hebel das Gehäuse (14) in eine unterste Stellung (124) herabbewegen, in welcher der Knopf (18) den Plattenstapel (25) in Arretierberührung bzw. -eingriff (über Elemente 20, 24, 26) mit der Spindel (12) drückt, und bei der weiteren Schließbewegung der Tür das Gehäuse aufwärts in eine Zwischen-Stellung (126) bewegt wird, in welcher die Oberseite der flexiblen Hülle (32) so zurückspringt, daß sie nicht mehr an den Plattenstapel (25) andrückt und letzterer auf der Spindel (12) arretiert bleibt, so daß er sich, ohne an der Oberseite der Hülle (32) zu scheuern, frei drehen kann.
2. Lademechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine schwenkbar mit dem Sockelgehäuse (51) des
Kassettenplattenantriebs verbundene und verschiebbar
(bei 210, 222) an dem mindestens einen Verbindungsarm
(92, 93) montierte oder geführte Auslösehebeleinrichtung
(212),
eine mit der Auslösehebeleinrichtung (212) an deren Drehpunkt(en) (214) fest verbundene Achseneinrichtung (116) und
eine Auslösebetätigungseinrichtung (118), die zur Mitdrehung mit der Achseneinrichtung (116) fest mit dieser verbunden ist.
eine mit der Auslösehebeleinrichtung (212) an deren Drehpunkt(en) (214) fest verbundene Achseneinrichtung (116) und
eine Auslösebetätigungseinrichtung (118), die zur Mitdrehung mit der Achseneinrichtung (116) fest mit dieser verbunden ist.
3. Lademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung
des Gehäuses (14) auf die Axialrichtung im
Plattenantriebs-Sockelgehäuse (51) montierte hohle
Schäfte (58, 60) und entsprechende massive Schäfte
(55, 56) aufweist, die am Gehäuse (14) angebracht
und in den hohlen Schäften verschiebbar geführt
sind.
4. Lademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung
des Gehäuses (14) auf die Axialrichtung zwei
am Plattenantriebs-Sockelgehäuse (51) angebrachte
Querführungen (62, 64) aufweist.
5. Lademechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Oberseiten der (Quer-)Führungen
mindestens ein Quer-Tragelement (66) angeordnet
ist.
6. Lademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ausgleichen einer Bewegungs-Nichtübereinstimmung
bzw. zum Bewegungsausgleich
zwischen dem Hebel und dem Gehäuse einen
zweiten, am Gehäuse (14) angebrachten Knopf (72,
74) in Form eines kurzen Stummels und ein in dem
einen Kurbelarm (170) des Hebels (84, 85) vorgesehenes
Langloch (88), in welches der zweite Knopf
eingreift, umfassen.
7. Lademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halter (150) zum Festhalten einer
Plattenkassette (10) im Gehäuse (14) vorgesehen ist,
der am Gehäuse (14) angebracht ist und dessen Bewegung
in Aufwärtsrichtung des Gehäuses (14) durch eine Anschlageinrichtung
(154, 156) begrenzbar ist.
8. Lademechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
einen Türhilfsmechamismus (180, 182), umfassend:
einen federbelasteten Y-förmigen Hebel (184, 186),
eine am einen Arm des Y-förmigen Hebels gelagerte Rolle (196) und
eine an dem mindestens einen Gelenk (95, 96) montierte Kurvenfläche (198) mit Flächen(teilen), die relativ zum Drehpunkt des Gelenks über einen ersten Bogen (204) ansteigen, über einen zweiten Bogen (204-201) abfallen, über einen dritten Bogen (201-200) ansteigen, über einen vierten Bogen (200-206) einen konstanten Radius einhalten und in einer Raste oder Sperre (206) enden, wobei die Rolle bei geschlossener Tür mit dem ersten Bogen (204) und bei nahezu voll geöffneter Tür mit der Raste oder Sperre (206) in Berührung steht.
einen Türhilfsmechamismus (180, 182), umfassend:
einen federbelasteten Y-förmigen Hebel (184, 186),
eine am einen Arm des Y-förmigen Hebels gelagerte Rolle (196) und
eine an dem mindestens einen Gelenk (95, 96) montierte Kurvenfläche (198) mit Flächen(teilen), die relativ zum Drehpunkt des Gelenks über einen ersten Bogen (204) ansteigen, über einen zweiten Bogen (204-201) abfallen, über einen dritten Bogen (201-200) ansteigen, über einen vierten Bogen (200-206) einen konstanten Radius einhalten und in einer Raste oder Sperre (206) enden, wobei die Rolle bei geschlossener Tür mit dem ersten Bogen (204) und bei nahezu voll geöffneter Tür mit der Raste oder Sperre (206) in Berührung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/432,573 US4521819A (en) | 1982-10-04 | 1982-10-04 | Cartridge load mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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CA (1) | CA1208357A (de) |
DE (1) | DE3332322A1 (de) |
FR (1) | FR2534055B1 (de) |
GB (1) | GB2128012B (de) |
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- 1982-10-04 US US06/432,573 patent/US4521819A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1983-09-07 DE DE19833332322 patent/DE3332322A1/de active Granted
- 1983-09-13 AU AU19079/83A patent/AU560030B2/en not_active Ceased
- 1983-09-22 JP JP58174455A patent/JPS5979478A/ja active Granted
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- 1983-10-04 FR FR8315802A patent/FR2534055B1/fr not_active Expired
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