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DE60032503T2 - Faseroptisches anschlusskabel - Google Patents

Faseroptisches anschlusskabel Download PDF

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Publication number
DE60032503T2
DE60032503T2 DE60032503T DE60032503T DE60032503T2 DE 60032503 T2 DE60032503 T2 DE 60032503T2 DE 60032503 T DE60032503 T DE 60032503T DE 60032503 T DE60032503 T DE 60032503T DE 60032503 T2 DE60032503 T2 DE 60032503T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber optic
layer
optic cable
water
swellable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60032503T
Other languages
English (en)
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DE60032503D1 (de
Inventor
J. Michael Hickory GIMBLET
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Research and Development Corp
Original Assignee
Corning Optical Communications LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Optical Communications LLC filed Critical Corning Optical Communications LLC
Publication of DE60032503D1 publication Critical patent/DE60032503D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032503T2 publication Critical patent/DE60032503T2/de
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/44384Means specially adapted for strengthening or protecting the cables the means comprising water blocking or hydrophobic materials
    • GPHYSICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
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    • G02B6/4431Protective covering with provision in the protective covering, e.g. weak line, for gaining access to one or more fibres, e.g. for branching or tapping

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  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein faseroptische Kabel und insbesondere faseroptische Kabel mit wasserquellfähigen Elementen zum Unterstützen einer trockenen Konstruktion.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Faseroptische Kabel können in verschiedenen Anwendungen verwendet werden, darunter zur Übertragung von Sprache und Daten bei Kabelfernseh-, Computer- und Telefonsystemen. Faseroptische Kabel können allgemein in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich Fern- und Verteilerkabel, die dazu ausgelegt sind, relativ große Strecken zu überbrücken, und Anschlusskabel, die wesentlich geringere Strecken überbrücken, und die typischerweise in einem Privathaushalt oder Geschäft enden. Fern- und Verteilerkabel sind im Allgemeinen relativ groß und steif. Beispielsweise weisen Fern- und Verteilerkabel typischerweise einen relativ dicken Mantel und große Kernkomponenten auf, welche die optischen Fasern schützen. Fern- und Verteilerkabel können ein oder mehrere Verstärkungselemente aufweisen, die scharfen Verdrehungen oder Krümmungen des Kabels Widerstand bieten. Aufgrund ihres Aufbaus sind Fern- und Verteilerkabel im Allgemeinen teuer.
  • Im Gegensatz zu Fern- und Verteilerkabeln sind faseroptische Anschlusskabel typischerweise relativ flexibel. Die Flexibilität erleichtert das Verdrehen und Krümmen des Anschlusskabels während der Installation. Da faseroptische Anschlusskabel im Allgemeinen weniger optische Fasern aufweisen und sich über geringere Strecken als faseroptische Fern- und Verteilerkabel erstrecken, sind faseroptische Anschlusskabel vergleichsweise kleiner und weniger teuer.
  • Das Eindringen von Wasser in ein faseroptisches Kabel und das Wandern von Wasser durch das Kabel können ein Problem sein.
  • Faseroptische Kabel begrenzen typischerweise einen oder mehrere innere Durchgänge, durch die sich die optischen Fasern erstrecken. Wasser, das in den Durchgang gelangt, kann in dem inneren Durchgang wandern und zu einem Abschluss- oder anderen Endgerät gelangen. Das Wasser kann dann das Abschluss- oder andere Endgerät physikalisch beeinträchtigen und/oder die Elektronik beschädigen, die in dem Abschluss- oder anderen Endgerät angeordnet ist. Außerdem kann Wasser, das in dem Durchgang verbleibt, der von dem faseroptischen Kabel begrenzt wird, die optischen Fasern in unvorteilhafter Weise zusätzlichen Kräften aussetzen, falls das Wasser gefriert.
  • Mehrere Verfahren wurden eingesetzt, um das Wandern von Wasser zu unterbinden. Beispielsweise enthielten die faseroptischen Kabel ein Wasser abweisendes Fett oder Gel, das die inneren Durchgänge füllt. Obwohl das Wasser abweisende Fett oder Gel die Wanderung von Feuchtigkeit durch die Durchgänge blockiert, muss das faseroptische Kabel derart ausgelegt, und das Wasser abweisende Fett oder Gel muss derart ausgewählt sein, dass das Wasser abweisende Fett oder Gel mit den Materialien kompatibel ist, welche die anderen Elemente des faseroptischen Kabels bilden, mit denen das Wasser abweisende Fett oder Gel in Kontakt gelangen kann. Ein Schutzschlauch kann den inneren Durchgang begrenzen, der mit einem Wasser abweisenden Fett oder Gel gefüllt ist, wobei der Schutzschlauch in diesem Fall aus einem teureren kompatiblen Polymer ausgebildet sein muss. Außerdem sind faseroptische Kabel, die ein Wasser abweisendes Fett oder Gel aufweisen, allgemein während ihrer Herstellung, Installation und Reparatur schwieriger zu handhaben.
  • Es wurden auch faseroptische Kabel entworfen, die Elemente aufweisen, die aus wasserquellfähigem Material ausgebildet sind, beispielsweise einem hoch absorbierenden Polymer. Das wasserquellfähige Material wird typischerweise von Garnen oder Bändern getragen, die in einem Durchgang in dem faseroptischen Kabel angeordnet sind. Bei Kontakt mit Wasser absor biert das wasserquellfähige Material das Wasser und quillt auf, um den Durchgang physikalisch zu verschließen, wodurch das Wandern von Wasser durch den Durchgang verhindert wird. Siehe beispielsweise US-Patentschrift 5,684,904 und US-Patentschrift 5,039,197.
  • Obwohl verschiedene faseroptische Kabel dazu ausgelegt wurden, das Eindringen von Wasser in und das Wandern von Wasser durch die inneren Durchgänge zu verhindern, die von den faseroptischen Kabeln begrenzt werden, sind die meisten dieser faseroptischen Kabel relativ große und/oder teure Kabel, die am besten zur Benutzung als Fern- und Verteilerkabel geeignet sind.
  • US-Patentschrift 5,796,901 offenbart ein faseroptisches Kabel, das eine metallische Bewehrungsschicht, eine wasserquellfähige Schicht, die an der Innenfläche der Bewehrungsschicht angeordnet ist, und einen Schutzmantel aufweist, der die Bewehrungsschicht und die wasserquellfähige Schicht umgibt. US-Patentschrift 5,852,698 offenbart ein faseroptisches Kabel, das einen Kernschlauch aufweist, der von wasserquellfähigen Verstärkungselementen und einem Schutzmantel umgeben ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein faseroptisches Anschlusskabel nach Anspruch 1 und 8. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines faseroptischen Kabels gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des faseroptischen Kabels aus 1.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden vollständiger unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann allerdings in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden, und ist nicht als auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt zu verstehen; vielmehr sind diese Ausführungsformen dazu vorgesehen, diese Offenbarung umfassend und vollständig zu gestalten, und vermitteln Fachleuten den Umfang der Erfindung in seiner Vollständigkeit. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren gleiche Elemente.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist ein faseroptisches Kabel 10 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das faseroptische Kabel 10 dient als ein Anschlusskabel. Das faseroptische Kabel 10 ist deshalb relativ klein ausgelegt. In dieser Hinsicht weist das faseroptische Kabel 10 einen relativ kleinen Außendurchmesser zwischen etwa 6,4 Millimetern und etwa 5,4 Millimetern auf. In einer Ausführungsform beispielsweise weist das faseroptische Kabel 10 einen Außendurchmesser von etwa 5,8 Millimetern auf. Außerdem ist das faseroptische Kabel 10 vorzugsweise relativ flexibel ausgelegt, um ein Verdrehen und Krümmen des Kabels während der Installation zu erleichtern.
  • Das faseroptische Kabel 10 weist eine Bewehrungsschicht 12 auf, die einen sich längs erstreckenden Durchgang 14 begrenzt. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das faseroptische Kabel 10 auch einen Schutzmantel 16 auf, der typischerweise aus Polyethylen, z.B. aus Polyethylen von mittlerer Dichte, gebildet ist, das die Bewehrungsschicht 12 umgibt. Zwar kann der Schutzmantel 16 verschiedene Dicken aufweisen, weist je doch typischerweise eine Dicke zwischen etwa 0,7 Millimetern und etwa 1,0 Millimeter, und insbesondere von etwa 0,9 Millimetern auf. Außerdem weist das faseroptische Kabel 10 wenigstens eine und vorzugsweise mehrere optische Einfachmodus- und/oder Mehrfachmodusfasern 18 auf, die sich längs durch den Durchgang 14 erstrecken. Die optischen Fasern 18 können beispielsweise in Bündeln oder in gebundener Form angeordnet sein, und können einzelne Volladern von bis zu etwa 900 μm AD oder mehr sein. Die optischen Fasern 18 sind nicht lose in den Schutzschläuchen angeordnet. Außerdem können die optischen Fasern 18 optische Mehraderfasern sein, und die Fasern 18 weisen vorzugsweise eine Farbschicht auf, um die Faseridentifizierung zu erleichtern.
  • Die Bewehrungsschicht 12 wird im Allgemeinen hergestellt, indem ein Bewehrungsband in eine Röhrenform gebracht wird, wie im Folgenden im Detail beschrieben. Auf diese Weise weist die Bewehrungsschicht 12 allgemein eine Naht 20 auf, die sich längs dadurch erstreckt. Obwohl die Bewehrungsschicht verschiedene Arten von Nähten aufweisen kann, wie z.B. eine Stoßverbindung, weist die Bewehrungsschicht 12 des faseroptischen Kabels 10 der dargestellten Ausführungsform eine Naht auf, die von den sich überlagernden Kantenabschnitten des Bewehrungsbands begrenzt wird.
  • Die Bewehrungsschicht 12 weist einen Durchgang 14 benachbart zur Innenfläche, sowie einen Schutzmantel 16 benachbart zur gegenüberliegenden Außenfläche auf, der die Bewehrungsschicht 12 umgibt. Die Bewehrungsschicht 12 weist eine metallische Schicht 22 auf, die typischerweise aus einem Metall wie z.B. Stahl, oder aus einer Metalllegierung ausgebildet ist. Die Bewehrungsschicht 12 weist auch vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtung 24 an wenigstens der Innenfläche der metallischen Schicht 22 auf. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Bewehrungsschicht 12 insbesondere sowohl an der Innen- als auch der Außenfläche der metallischen Schicht 22 Kunststoffbeschichtungen auf. Obwohl die Kunststoffbeschichtungen 24 aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein können, weist die Bewehrungsschicht 12 einer Ausführungsform eine innere und eine äußere Kunststoffbeschichtung auf, die aus Ethylen-Acrylsäure-Copolymer (EAA) ausgebildet ist.
  • Die metallische Schicht 22 ist im Allgemeinen wesentlich dicker als die Kunststoffbeschichtungen 24. Insbesondere ist die metallische Schicht 22 vorzugsweise wenigstens zweimal so dick wie jede Kunststoffbeschichtung. Beispielsweise weist die Bewehrungsschicht 12 einer Ausführungsform eine Stahlschicht 22 auf, die eine Dicke zwischen etwa 0,14 Millimetern und etwa 0,17 Millimetern und eine innere und eine äußere Kunststoffbeschichtung aufweist, die jeweils eine Dicke zwischen etwa 0,045 Millimetern und etwa 0,070 Millimetern aufweisen. Am üblichsten ist es, dass die metallische Schicht 22 dieses Ausführungsbeispiels eine Dicke von etwa 0,155 Millimetern aufweist, und jede Kunststoffbeschichtung eine Dicke von 0,0575 Millimetern aufweist.
  • Das faseroptische Kabel 10 weist außerdem wenigstens ein wasserquellfähiges Element auf. Wie in 1 und 2 gezeigt, kann das wasserquellfähige Element eine wasserquellfähige Schicht 26 zum Absorbieren von Wasser und zum Verhindern von Wasserwanderung in und durch den Durchgang 14 an wenigstens der Innenfläche der Bewehrungsschicht 12 sein. Wie jedoch ebenfalls dargestellt, kann das wasserquellfähige Element wenigstens ein wasserquellfähiges Garn 28 sein, das in dem Durchgang 14 angeordnet ist und sich längs durch diesen erstreckt. Obwohl das faseroptische Kabel 10 aus 1 und 2 derart dargestellt ist, dass es sowohl die wasserquellfähige Schicht 26 als auch wasserquellfähige Garne 28 aufweist, sind nicht unbedingt beide notwendig. Das wasserquellfähige Element kann aus verschiedenen im Stand der Technik bekannten wasserquellfähigen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann das wasserquellfähige Element aus einem hoch absorbierenden Polymer ausgebildet sein, wie in den US-Patentschriften 5,039,197 und 5,684,904 beschrieben. In einer Ausführungsform wird ein hoch absorbierendes Polymer in Pulverform mit einem wärmeverformbaren Kunstharz vermischt, um die wasserquellfähige Schicht 26 zu bilden. Obwohl verschiedene hoch absorbierende Polymere in dieser Ausführungsform verwendet werden können, können die hoch absorbierenden Polymere aus Natrium- oder Kaliumsalzen von Acrylsäure gewonnen werden, einschließlich kommerziell verfügbarer hoch absorbierender Polymere, die unter den Handelsnamen Cabloc 80 HS von Stockhausen, Inc. und Adall 1470 und 1460F von Chemdal Corporation vertrieben werden. Außerdem können verschiedene Arten von wärmeverformbarem Kunstharz in dieser Ausführungsform verwendet werden, darunter beispielsweise lichthärtende Kunstharze.
  • Das faseroptische Kabel 10 kann auch eine oder mehrere Aufziehleinen 30 zum Erleichtern des Entfernens von Bewehrungsschicht 12 und Schutzmantel 16 aufweisen. In dieser Hinsicht dient das Ziehen einer Aufziehleine sowohl in einer sich radial nach außen als auch längs erstreckenden Richtung dazu, die Bewehrungsschicht 12 und den Schutzmantel 16 abzulösen und anderweitig zu abzutrennen, um die optischen Fasern 18 freizulegen.
  • Das faseroptische Kabel 10 der vorliegenden Erfindung ist frei von Schutzschläuchen, das heißt, das faseroptische Kabel 10 weist eine schlauchfreie Auslegung auf. Mit anderen Worten, obwohl die Fasern Volladerfasern sein können, sind die optischen Fasern 18 ungeschützt, das heißt nicht in losen Schläuchen, in dem Durchgang 14 angeordnet. Da die optischen Fasern 18 nicht in einem Schutzschlauch angeordnet sind, sind die optischen Fasern 18 in der Ausführungsform, in der das faseroptische Kabel 10 die wasserquellfähige Schicht 26 an der Innenfläche von Bewehrungsschicht 12 aufweist, dazu in der Lage, in Kontakt mit der wasserquellfähigen Schicht 26 zu gelangen. In der dargestellten Ausführungsform, in der die wasserquellfähige Schicht 26 benachbart zu der Innenfläche der Bewehrungsschicht 12 angeordnet ist, sind die optischen Fasern 18 deshalb beispielsweise dazu in der Lage, mit der wasserquellfähigen Schicht 26 in Kontakt zu gelangen. In der Ausführungsform, in der das faseroptische Kabel 10 wenigstens ein wasserquellfähiges Garn 28 aufweist, das sich längs durch den Durchgang 14 erstreckt, sind die optischen Fasern 18 außerdem dazu in der Lage, in Kontakt mit der Bewehrungsschicht 12, und insbesondere mit der Kunststoffbeschichtung 24 an der Innenfläche der Bewehrungsschicht 12 zu gelangen.
  • Das faseroptische Kabel 10 ist nicht nur schlauchfrei, sondern weist auch keine Verstärkungselemente wie z.B. Stahldrähte, glasverstärkte Kunststoffelemente oder aramidverstärkte Kunststoffelemente in dem Durchgang 14 auf, der von der Bewehrungsschicht 12 begrenzt wird. Das faseroptische Kabel 10 kann Verstärkungselemente aufweisen, die sich zwischen der Bewehrungsschicht 12 und dem Schutzmantel 16 erstrecken. Wie Fachleute wissen, verleihen Verstärkungselemente einem faseroptischen Kabel im Allgemeinen Flexibilität, und verhindern, dass das faseroptische Kabel übermäßig gebogen wird.
  • Das faseroptische Kabel 10 weist eine Formbeibehaltung auf. In dieser Hinsicht weist das faseroptische Kabel 10 eine Formgedächtniseigenschaft auf, wodurch es seine Form beibehält, wenn es einmal gebogen wurde. Unter diesem Aspekt sind faseroptische Kabel 10 inhärent im Wesentlichen unflexibel, können jedoch unter Kraftanwendung umgeformt werden. Im Zuge der Installation des optischen Kabels 10 beispielsweise kann es sein, dass das faseroptische Kabel 10 gebogen werden muss, beispielsweise um eine Ecke. Da das faseroptische Kabel 10 seine Form beibehalten kann, muss es nicht an der Ecke befestigt werden, um die das Kabel gebogen wurde. Die Eigenschaft der Formbeibehaltung des faseroptischen Kabels 10 liegt vorzugsweise ohne Verstärkungselemente vor. Schutzschläuche und Verstärkungselemente könnten anderenfalls federartige Kräfte ausüben, die dazu neigen, das faseroptische Kabel in seine nicht gebogene Sollform zurück zu bringen. Es können jedoch Verstärkungselemente ausgewählt und in dem Kabel zwischen der Bewehrungsschicht 12 und dem Schutzmantel 16 aufgenommen werden, um bei Bedarf eine Zugfestigkeit bereitzustellen. Die Verstärkungselemente können in einer Weise angeordnet werden, die dem Kabel eine bevorzugte Biegeeigenschaft verleiht.
  • Das faseroptische Kabel 10 der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. In der dargestellten Ausführungsform, in der die wasserquellfähige Schicht 26 als eine Beschichtung auf der Fläche des Bewehrungsbands ausgeführt ist, werden das Bewehrungsband, die optischen Fasern 18 und die Abziehleinen 30, falls vorhanden, von jeweiligen Aufwicklern abgezogen. Das Bewehrungsband, die optischen Fasern und Abziehleinen werden einem Bewehrungsprofilwalztisch zugeführt, der das Bewehrungsband längs um die optischen Fasern 18 und Abziehleinen 30 wickelt. In dieser Ausführungsform ist das Bewehrungsband in Bezug auf die optischen Fasern 18 und die Abziehleinen 30 derart ausgerichtet, dass die Bewehrungsschicht 12, die von dem Profilwalztisch gebildet wird, die wasserquellfähige Schicht 26 an der Innenfläche aufweist, die den optischen Fasern 18 zugewandt ist. Auf diese Weise erstrecken sich die optischen Fasern 18 und Aufziehleinen 30 längs durch den Durchgang 14, der von der Bewehrungsschicht 12 begrenzt wird. Vorzugsweise formt der Profilwalztisch mit relativ wenig Kraft und Wärmeerzeugung das Bewehrungsband zu einer Röhrenform. Auf diese Weise kann das Bewehrungsband vorzugsweise längs um die optischen Fasern 18 und die Abziehleinen 30 gewickelt werden, ohne dass das Bewehrungsband zunächst durch ein Ölbad geführt werden muss, um die Reibung zu reduzieren, die anderenfalls erzeugt würde, während das Bewehrungsband durch den Profilwalztisch transportiert wird. Entsprechend muss die wasserquellfähige Schicht 26 keinem Öl ausgesetzt werden, das anderenfalls Wasser absorbierenden Eigenschaften der wasserquellfähigen Schicht beeinträchtigen könnte. Nachdem das Bewehrungsband zu einer Bewehrungsschicht ausgebildet wurde, die die optischen Fasern 18 und Aufziehleinen 30 umgibt, können die Bewehrungs schicht 12, die optischen Fasern 18 und die Aufziehleinen 30 durch einen Extruder geführt werden, der den Schutzmantel 16 um Bewehrungsschicht 12 extrudiert.
  • In Ausführungsformen, in denen die wasserquellfähige Schicht 26 nicht an einer Fläche des Bewehrungsbands ausgeführt ist, sondern stattdessen als ein separates wasserquellfähiges Band vorgesehen ist, wird auch das wasserquellfähige Band parallel zu dem Bewehrungsband, den optischen Fasern 18 und den Aufziehleinen 30 von einem jeweiligen Aufwickler abgezogen. Anschließend wird das wasserquellfähige Band längs um optische Fasern 18 und Aufziehleinen 30 gewickelt, und das Bewehrungsband wird dann um das wasserquellfähige Band, die optischen Fasern 18 und die Aufziehleinen 30 gewickelt, derart, dass das wasserquellfähige Band wieder in der resultierenden Bewehrungsschicht 12 angeordnet ist. Der Schutzmantel 16 kann dann in der oben beschriebenen Weise um die Bewehrungsschicht 12 extrudiert werden.
  • In Ausführungsformen des faseroptischen Kabels 10, die wenigstens ein wasserquellfähiges Garn 28 aufweisen, können wasserquellfähige Garne parallel zu dem Bewehrungsband, den optischen Fasern 18 und den Abziehleinen 30 von einem jeweiligen Aufwickler abgezogen werden. Das Bewehrungsband wird dann längs um die wasserquellfähigen Garne 28, die optischen Fasern 18 und die Abziehleinen 30 gewickelt, um die Bewehrungsschicht 12 in derselben Weise wie oben beschrieben auszubilden. Anschließend kann der Schutzmantel 16 um die Bewehrungsschicht 12 extrudiert werden, um das faseroptische Kabel 10 zu bilden. In jedem dieser Fälle wird jedoch die Herstellung des faseroptischen Kabels 10 gegenüber üblichen Herstellungsprozessen faseroptischer Kabel vereinfacht, da faseroptische Kabel 10 der vorliegenden Erfindung keine Schutzschläuche oder Verstärkungselemente aufweisen.
  • Unabhängig von dem Verfahren, mit dem das faseroptische Kabel 10 hergestellt wird, verhindert das faseroptische Kabel 10 der vorliegenden Erfindung effektiv das Wandern von Wasser durch den inneren Durchgang 14. In dieser Hinsicht wird das wasserquellfähige Element, wie z.B. die wasserquellfähige Schicht 26 an der Bewehrungsschicht 12 oder das wenigstens eine wasserquellfähige Garn 28, das in dem Durchgang 14 angeordnet ist, derart angeordnet, dass es Wasser ausgesetzt ist, das in den Durchgang gelangen könnte. Das wasserquellfähige Element absorbiert dann das Wasser und quillt auf, um auf diese Weise das Wandern von Wasser durch den Durchgang 14 effektiv zu unterbinden. Dementsprechend verhindert das faseroptische Kabel 10 dieser Ausführungsform effektiv das Wandern von Wasser durch den Durchgang 14. Außerdem ist das faseroptische Kabel 10 der vorliegenden Erfindung frei von Schutzschläuchen und Verstärkungselementen, derart, dass die Herstellung des faseroptischen Kabels vereinfacht wird. Indem keine Schutzschläuche und Verstärkungselemente vorliegen, weist das faseroptische Kabel 10 auch eine Formbeibehaltung auf, wodurch das faseroptische Kabel seine Form beibehält, sobald es gebogen wurde. Auf diese Weise ist das faseroptische Kabel 10 besonders für Anwendungen geeignet, bei denen das faseroptische Kabel verdreht und/oder gekrümmt wird, wie z.B. während der Installation eines faseroptischen Anschlusskabels.
  • Fachleute, welche die in der vorangegangenen Beschreibung und den zugehörigen Figuren vorgestellten Lehren nutzen, werden zu vielen Modifikationen und anderen Ausführungsformen der Erfindung gelangen. Es versteht sich deshalb, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass auch Modifikationen und andere Ausführungsformen. in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe benutzt werden, werden sie nur in allgemeinem und beschreibendem Sinne und nicht zu Zwecken der Begrenzung verwendet.

Claims (10)

  1. Faseroptisches Anschlusskabel (10), Folgendes aufweisend: – eine Bewehrungsschicht (12) mit Innen- und Außenflächen, die einen Durchgang (14) festlegen, der frei ist sowohl von Schutzschläuchen als auch von Verstärkungselementen, derart, dass das faseroptische Kabel (10) eine Formbeibehaltung aufweist, wodurch das faseroptische Kabel (10) seine Form beibehält, sobald das faseroptische Kabel (10) gebogen wurde, wobei die Bewehrungsschicht (12) eine metallische Schicht (22) aufweist; – eine wasserquellfähige Schicht (26), die wenigstens an der Innenfläche der Bewehrungsschicht (12) zum Unterbinden von Wasserwanderung angeordnet ist; – einen Schutzmantel (16), der die Bewehrungsschicht (12) und die wasserquellfähige Schicht (26) umgibt, und einen Außendurchmesser gleich oder unter 6,4 mm und über 5,4 mm aufweist; und – wenigstens eine optische Faser (18), die sich längs durch den Durchgang (14) erstreckt, der von der Panzerschicht (12) festgelegt ist, wobei die optische Faser (18) dazu in der Lage ist, in Kontakt mit der wasserquellfähigen Schicht (26) zu gelangen.
  2. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 1, wobei eine wasserquellfähige Schicht (26) außerdem an der Außenfläche der Bewehrungsschicht (12) angeordnet ist.
  3. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 1, wobei die Panzerschicht (12) eine Kunststoffbeschichtung (24) an wenigstens der Innenfläche der metallischen Schicht (22) aufweist.
  4. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 3, wobei die metallische Schicht (22) wenigstens doppelt so dick ist wie die Kunststoffbeschichtung (24).
  5. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 3, wobei die Bewehrungsschicht (12) außerdem eine Kunststoffbeschichtung (24) an der Außenfläche der metallischen Schicht (22) aufweist.
  6. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 1, das außerdem wenigstens ein wasserquellfähiges Garn (28) aufweist, das in dem Durchgang (14) angeordnet ist.
  7. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 2, das außerdem eine Aufziehleine (30) zum Erleichtern des Entfernens der Bewehrungsschicht (12) und des Schutzmantels (16) aufweist.
  8. Faseroptisches Kabel (10), aufweisend: – eine Bewehrungsschicht (12) mit Innen- und Außenflächen, die einen Durchgang (14) festlegen, der frei ist sowohl von Schutzröhren als auch von Verstärkungselementen, derart, dass das faseroptische Kabel (10) eine Formbeibehaltung aufweist, wodurch das faseroptische Kabel (10) seine Form beibehält, sobald das faseroptische Kabel (10) gebogen wurde, wobei die Bewehrungsschicht (12) eine metallische Schicht (22) und eine Kunststoffbeschichtung (24) an wenigstens der Innenfläche der metallischen Schicht (22) aufweist, wobei die metallische Schicht (22) wenigstens doppelt so dick ist wie die Kunststoffbeschichtung (24); – wenigstens ein wasserquellfähiges Garn (28), das in dem Durchgang (14) angeordnet ist, der durch die Bewehrungsschicht (12) begrenzt ist; um Wasser zu absorbieren, das in den Durchgang (14) dringt; – einen Schutzmantel (16), der die Bewehrungsschicht (12) umgibt, und die einen Außendurchmesser gleich oder unter 6,4 mm und über 5,4 mm aufweist; und – wenigstens eine optische Faser (18), die sich längs durch den Durchgang (14) erstreckt, der von der Bewehrungsschicht (12) begrenzt ist, wobei die optische (18) dazu in der Lage ist, in Kontakt mit der Kunststoffbeschichtung (24) an der Innenfläche der Bewehrungsschicht (12) zu gelangen.
  9. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 8, das außerdem wenigstens eine Aufziehleine (30) zum Erleichtern des Entfernens der Bewehrungsschicht (12) und des Schutzmantels (16) aufweist.
  10. Faseroptisches Kabel (10) nach Anspruch 8, wobei die Bewehrungsschicht (12) außerdem eine Kunststoffbeschichtung (24) an der Außenfläche der metallischen Schicht (22) aufweist.
DE60032503T 1999-10-29 2000-10-10 Faseroptisches anschlusskabel Expired - Lifetime DE60032503T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/430,604 US6256438B1 (en) 1999-10-29 1999-10-29 Fiber optic drop cable
US430604 1999-10-29
PCT/US2000/027986 WO2001033276A1 (en) 1999-10-29 2000-10-10 Fiber optic drop cable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032503D1 DE60032503D1 (de) 2007-02-01
DE60032503T2 true DE60032503T2 (de) 2007-09-27

Family

ID=23708275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032503T Expired - Lifetime DE60032503T2 (de) 1999-10-29 2000-10-10 Faseroptisches anschlusskabel

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6256438B1 (de)
EP (1) EP1224496B1 (de)
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