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DE60026242T2 - Dosierplatte mit geringer Reibung - Google Patents

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Publication number
DE60026242T2
DE60026242T2 DE60026242T DE60026242T DE60026242T2 DE 60026242 T2 DE60026242 T2 DE 60026242T2 DE 60026242 T DE60026242 T DE 60026242T DE 60026242 T DE60026242 T DE 60026242T DE 60026242 T2 DE60026242 T2 DE 60026242T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doctor blade
developer roller
toner
developer
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60026242T
Other languages
English (en)
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DE60026242D1 (de
Inventor
John Andrew Lexington Buchanan
Benjaminin Keith Lexington Newman
Franklin Joseph Nicholasville Palumbo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexmark International Inc
Original Assignee
Lexmark International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23586522&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60026242(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Lexmark International Inc filed Critical Lexmark International Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60026242D1 publication Critical patent/DE60026242D1/de
Publication of DE60026242T2 publication Critical patent/DE60026242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/0812Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer regulating means, e.g. structure of doctor blade
    • GPHYSICS
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0865Arrangements for supplying new developer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/06Developing structures, details
    • G03G2215/066Toner cartridge or other attachable and detachable container for supplying developer material to replace the used material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bilderzeugungsvorrichtung und spezieller eine Rakelklinge, die gegen eine Entwicklerwalze positioniert ist, um Toner gleichmäßig zu dosieren, während ein Verlust von Toner verhindert wird.
  • Bilderzeugungsgeräte einschließlich Kopierer, Laserdrucker, Faksimilemaschinen und dergleichen umfassen eine Trommel mit einer harten Zylinderoberfläche, die entlang einer festgelegten Länge ihrer Außenseite mit einem fotoleitenden Material beschichtet ist. Die Oberfläche der Trommel wird auf ein gleichförmiges elektrisches Potenzial aufgeladen und dann in einem Muster entsprechend einem Originalbild selektiv belichtet. Diejenigen Bereiche der fotoleitenden Oberfläche, die belichtet werden, werden entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Oberfläche gebildet wird. Ein Entwicklermaterial, wie z.B. Toner, mit einer elektrischen Ladung, so dass der Toner zur fotoleitenden Oberfläche angezogen wird, wird mit der fotoleitenden Oberfläche des Elements in Berührung gebracht. Die Trommel dreht sich dann vorbei an einem Zwischenübertragungsmedium, wo der Toner auf das Medium übertragen wird. Ein Aufzeichnungsbogen, wie z.B. ein leerer Papierbogen, wird dann mit dem Zwischenübertragungsmedium in Berührung gebracht, und der Toner darauf wird in der Form des latenten elektrostatischen Bilds auf den Aufzeichnungsbogen übertragen. Der Aufzeichnungsbogen wird dann erhitzt, wodurch der Toner permanent an ihn angeschmolzen wird. In Vorbereitung für den nächsten Bilderzeugungszyklus wird die fotoleitende Oberfläche des Elements entladen und wird Resttoner entfernt.
  • Der Toner wird in einem Tonerreservoir benachbart zur Trommel aufbewahrt. Eine Rakelklinge und eine Entwicklerwalze werden zwischen dem Tonerreservoir und der Trommel positioniert, um die Menge von Toner zu steuern, die zur Trommeloberfläche durchgelassen wird. Der Spaltpunkt, der zwischen der Rakel klinge und der Entwicklerwalze erzeugt wird, steuert die Menge von Toner, die auf die Trommeloberfläche übertragen wird. Zusätzlich werden die Entwicklerwalze und die Rakelklinge elektrisch aufgeladen, um den Toner zu laden, wenn er durch den Spaltpunkt hindurchtritt, um die Übertragung auf die Trommel zu unterstützen.
  • Es ist wichtig, dass die Rakelklinge eine gleichförmige und gleichbleibende Berührung über die ganze Länge der Entwicklerwalze macht. Wenn die Rakelklinge einen nicht gleichbleibenden Druck mit der Entwicklerwalze während der Übertragung aufweist, werden ungleiche Tonermengen auf die Trommel übertragen, was zu einer nicht gleichbleibenden und unakzeptablen Druckqualität führt. Wenn zu viel Toner auf die Trommel übertragen wird, können Druckfehler auftreten, wie z.B. verschwommene Bilder, schlechte Farbe und auf den Hintergrundbereichen abgelagerte Tonerteilchen. Umgekehrt sind, wenn nicht genug Toner auf die Trommel übertragen wird, die Bilder zu hell und schwer wahrzunehmen.
  • Ein Problem bei Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Berührung und Drucks besteht darin, dass das Entwicklerwalzenprofil ungleichförmig sein kann, was erfordert, dass sich die Rakelklinge einwärts und auswärts bewegt, um der Oberfläche der Entwicklerwalze zu folgen. Zusätzlich ist es entscheidend, dass eine Berührung über die ganze Länge der Rakelklinge aufrechterhalten wird, um eine gleiche Druckqualität über die Breite des Bilds sicherzustellen. Deshalb ist es für eine fehlerfreie Tonerübertragung und Tonerladung wichtig, dass die Rakelklinge die Entwicklerwalze mit einem gleichbleibenden Betrag von Druck berührt und auf ihr "schwebend schwimmt".
  • Ein Typ einer früheren Konstruktion lässt die Rakelklinge permanent gegen ein Gehäuse anliegen, das benachbart zur Entwicklerwalzenoberfläche positioniert ist. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass die Rakelklingenplatzierung konstant ist, ungeachtet der Oberfläche der Entwicklerwalze. Jedoch geht diese Konstruktion nicht auf Variationen und Unregelmäßigkeiten in der Entwicklerwalzenoberfläche ein, die dazu führen, dass größere oder geringere Mengen von Toner an der Rakelklinge zur Trommeloberfläche vorbeitreten.
  • Eine andere Konstruktion sorgt dafür, dass die Rakelklinge in einem Gehäuse benachbart zur Entwicklerwalze positioniert ist. Die Rakelklinge ist an dem Gehäuse angebracht, um die Rakelklinge in der richtigen Position und Winkel in Bezug zur Entwicklerwalzenoberfläche zu sichern. Ein Vorspannelement, das hinter der Rakelklinge positioniert ist, drückt die Rakelklinge gegen die Entwicklerwalze. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Rakelklinge während eines Gebrauchs gegen das Gehäuse reibt, was zu einer Reibung zwischen den Oberflächen führt. Diese Reibung verringert die Wirksamkeit beim Dosieren von Toner, weil ein Teil der Kraft durch das Vorspannelement erforderlich ist, um die Reibung zu überwinden, und nicht verfügbar ist, um die Rakelklinge gegen die Entwicklerwalzenoberfläche zu halten. Zusätzlich wirkt, wenn sich die Rakelklinge einwärts oder auswärts in Bezug zur Entwicklerwalze bewegt, die Reibung, um die Klingenbewegung zu dämpfen, was zu einer ungenauen Oberflächennachführung führt.
  • Ein anderer Nachteil von früheren Konstruktionen ist eine Tonerleckage um die Rakelklinge und das Gehäuse. Die Berührungsoberflächen zwischen der Rakelklinge und dem Gehäuse liefern Straßen für den Toner, um sich zu sammeln und zur Trommeloberfläche hindurchzutreten, was zu Druckfehlern führt. Um dieses Problem zu bewältigen, können Dichtungen zwischen den Rändern der Rakelklinge und dem Gehäuse angebracht sein, um eine Tonerleckage zu beseitigen. Unglücklicherweise beeinträchtigen die Dichtungen die Bewegung der Klinge gegen die Entwicklerwalze, was zu noch weiterer Krafterfordernis führt, um die Klinge gegen die Walze zu drücken. Zusätzlich wird häufig eine Dichtungsmasse an diese Bereiche angebracht, um ein Blockieren jeglicher Öffnungen weiter zu unterstützen. Jedoch verursacht eine Dichtungsmasse zusätzliche Reibung zwischen der Rakelklinge und dem Gehäuse.
  • Folglich bleibt ein Bedarf an einer Rakelklinge, die auf der Entwicklerwalze schwebend schwimmt, wobei dafür gesorgt wird, dass gleichbleibende Tonermengen zur Trommeloberfläche hindurchgelassen werden.
  • Die US 4,566,776 offenbart eine Rakelklinge, die durch ein Gehäuse eines Entwicklungsgeräts bewegbar getragen wird.
  • Die US 5,749,026 und 5,389,732 offenbaren Dichtungen zum Gebrauch mit Entwicklergeräten in Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät nach Anspruch 1 und eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für ein Positionieren einer Rakelklinge gegen eine Entwicklerwalze in einer Bilderzeugungsvorrichtung. Die Rakelklinge wird in einer Position benachbart zur Entwicklerwalze entlang einem ersten und zweiten Ende durch ein Entwicklergehäuse gehalten, um eine laterale Bewegung zu steuern. Vorzugsweise sind ein Paar Rückhaltezapfen und Rückhalteblöcke entlang der Vorderseite der Rakelklinge positioniert, und ein Paar Abstützungen sind entlang der Rückseite positioniert, um die Winkelposition der Rakelklinge in Bezug zum Entwicklergehäuse zu steuern. Vorzugsweise sind ein Paar Anschlagelemente über der Rakelklinge entgegengesetzt zur Entwicklerwalze positioniert, um die maximale Bewegung der Rakelklinge weg von der Entwicklerwalze zu steuern. Diese Elemente halten die Rakelklinge in Bezug zur Entwicklerwalze in Grenzen, ohne dass sie so angebracht sind, dass sonst die Bewegung der Rakelklinge gehemmt wird. Diese Elemente sind vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material konstruiert, das dafür sorgt, dass sich die Rakelklinge frei bewegt und in Berührung mit der Entwicklerwalze bleibt. Ein Vorspannelement zwingt die Rakelklinge gegen die Entwicklerwalze und steuert den Druck an einem Spaltpunkt, um den Massenstrom und Ladungs pegel des übertragenen Toners zu steuern.
  • Die Erfindung verhindert, dass Toner aus dem Tonerreservoir zur Trommel leckt. Eine Klappendichtung ist entlang dem rückseitigen Rand der Rakelklinge positioniert, um zu verhindern, dass Toner über den oberen Rand der Rakelklinge leckt. Zusätzlich können Dichtungen an den Berührungspunkten zwischen dem Entwicklergehäuse und der Entwicklerwalze positioniert sein. Diese Dichtungen berühren die Rakelklinge, um eine Tonerleckage zu verhindern, und sind vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material konstruiert, so dass die Bewegung der Rakelklinge nicht eingeschränkt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die die Elemente einer Bilderzeugungsvorrichtung und die Positionierung der Rakelklinge und der Entwicklerwalze veranschaulicht;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Vorderseite der Rakelklinge, die gegen die Entwicklerwalze positioniert ist, veranschaulicht, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Teilperspektivansicht, die den Rand der Rakelklinge veranschaulicht, der gegen das Entwicklergehäuse mit dem Anschlagzapfen, Rückhaltezapfen und Rückhalteblock anliegt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Rakelklinge und die Entwicklerwalze veranschaulicht, die vom Entwicklergehäuse abgetrennt sind;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, abgetrennt vom Entwicklergehäuse, der Rakelklinge und der Entwicklerwalze, wobei eine Klappendichtung entlang dem rückseitigen Rand der Rakelklinge positioniert ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die die Rakelklinge und die Entwicklerwalze veranschaulicht, die im Entwicklergehäuse montiert sind; und
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die das untere Toner reservoir benachbart zur Rakelklinge und Entwicklerwalze veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht die grundlegenden Elemente eines Bilderzeugungsgeräts und ist für ein Verstehen des gesamten elektrofotografischen Bilderzeugungsprozesses aufgenommen. Ein Farblaserdrucker ist mit 100 bezeichnet, jedoch ist für einen Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf andere Typen von Bilderzeugungsgeräten, die Toner zum Drucken durch eine fotoleitende Trommel verwenden, anwendbar ist. Die Bilderzeugungsvorrichtung, die allgemein mit 100 bezeichnet ist, umfasst eine Mehrzahl von ähnlichen Tonerpatronen 110, 210, 310 und 410. Jede Tonerpatrone weist eine ähnliche Konstruktion auf, ist aber durch die Tonerfarbe, die darin enthalten ist, unterschieden. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gerät eine schwarze Patrone 110, eine magentafarbene Patrone 210, eine cyanfarbene Patrone 310 und eine gelbe Patrone 410. Die unterschiedlichen Farbtoner bilden einzelne Bilder einer einzigen Farbe, die in einer geschichteten Weise kombiniert werden, um das fertige Mehrfarbenbild zu erzeugen.
  • Jede von den Tonerpatronen ist im Wesentlichen identisch und umfasst eine Trommel, ein Übertragungsgerät und ein Reinigungsgerät. Da die Patronen bis auf die Tonerfarbe respektive identisch sind, werden die Patrone und Elemente zum Bilden von Schwarzbildern beschrieben, wobei zwecks Vereinfachung die anderen Farbbilderzeugungseinheiten weggelassen werden.
  • Die Trommel 114 ist im Allgemeinen zylinderförmig mit mindestens einem Ende, das Zahnräder oder Speichen zum Kämmen mit den Bilderzeugungsgerät-Antriebszahnrädern aufweist, um für eine Drehkraft zu sorgen. Die Trommel 114 weist eine glatte Oberfläche zur Aufnahme einer elektrostatischen Ladung über der Oberfläche auf, wenn sich die Trommel an der Aufladewalze 116 vorbeibewegt. Die Trommel 114 dreht sich gleichförmig durch eine Laserscananordnung 120, die einen Laser auf einen aus gewählten Teil der Trommeloberfläche richtet, wobei über die Breite der Trommel ein elektrostatisch latentes Bild gebildet wird, das für das ausgegebene Bild repräsentativ ist. Ein Antriebszahnrad dreht die Trommel mit einer konstanten Geschwindigkeit, wenn der Laser über das Breitensegment gescannt wird. Dieser Prozess setzt sich fort, wenn das ganze Bildmuster auf der Trommeloberfläche gebildet ist.
  • Nach Empfang des latenten Bilds dreht sich die Trommel durch einen Tonerbereich mit einem Tonerbehälter 122 und einem unteren Tonerreservoir 138 zur Aufnahme des Toners. Eine Entwicklerwalze 124 ist benachbart zur Rakelklinge positioniert und dreht sich, um den Toner vom unteren Tonerreservoir 138 zur Trommel 114 zu übertragen. Die Rakelklinge 121 ist an einem Spaltpunkt, der die Menge von Toner steuert, die zur Trommel 114 übertragen wird, gegen die Entwicklerwalze 124 vorgespannt. Zusätzlich werden sowohl die Entwicklerwalze 124 als auch die Rakelklinge 121 elektrisch aufgeladen, um eine Ladung auf den Toner zu platzieren, der durch den Spaltpunkt hindurchtritt, um die Übertragung weiter zu unterstützen. Es ist wichtig, dass die Rakelklinge 121 gegen die Entwicklerwalze 124 beständig eine Berührung aufrechterhält oder gegen sie schwebend schwimmt, um einen gleichbleibenden Druck aufrechtzuerhalten, wobei für einen gleichbleibenden Betrag von Tonerübertragung gesorgt wird und auch für eine gleichbleibende Ladung zum Toner gesorgt wird. Der Toner ist ein feines Pulver, das normalerweise aus Kunststoffgranulat konstruiert ist, das zu den Bereichen der Trommel angezogen wird und an ihnen haftet, die durch die Laserscananordnung 120 entladen worden sind.
  • Die Trommel dreht sich als Nächstes vorbei an einem benachbart positionierten Zwischenübertragungsmediumband 500 (nachstehend: ITM-Band), wo der Toner von der Trommel 114 übertragen wird. Wie in 1 veranschaulicht, ist das ITM-Band 500 endlos und erstreckt sich um eine Reihe von Walzen benachbart zu den Trommeln. Das ITM-Band 500 und das Bild auf jeder Trommel 114, 214, 314, 414 sind synchronisiert, wobei dafür gesorgt wird, dass sich der Toner von jeder Trommel auf dem ITM-Band während eines einzigen Durchlaufs genau ausrichtet. Als Beispiel, wie in 1 dargestellt, wird der gelbe (Y) Toner auf das ITM-Band platziert, gefolgt von cyanfarbenem (C), magentafarbenem (M) und schwarzem (B). Nach Ablagern des Toners auf dem ITM-Band dreht sich die Trommel durch einen Reinigungsbereich, wo Resttoner mittels einer Bürste oder eines Abkratzers 126 von der Oberfläche entfernt wird.
  • Wenn die Trommeln aufgeladen werden und Toner einsammeln, wird ein Aufzeichnungsbogen, wie z.B. ein leerer Papierbogen, so geführt, dass er das ITM-Band 500 abfängt. Das Papier kann in einer der unteren Ablagen 510 platziert sein oder durch eine Seitenbahnablage 520 in das Bilderzeugungsgerät eingeführt werden. Eine Reihe von Walzen und Bändern transportiert das Papier zum Punkt Z, wo der Bogen das ITM-Band berührt und den Toner aufnimmt. Vorzugsweise wird eine Spannung an eine der Walzen angelegt, die den Papierbogen bei Punkt Z gegen die ITM-Bahn drückt, um den geladenen Toner weg vom Band und auf das Papier zu ziehen. Der Bogen und angebrachte Toner bewegen sich als Nächstes durch eine Schmelzvorrichtung 530, die ein Paar Walzen und ein Heizelement aufweist, das den Toner erhitzt und ihn am Bogen anschmilzt. Das Papier mit geschmolzem Bild wird dann aus dem Drucker zum Empfang durch einen Benutzer heraustransportiert.
  • 2 veranschaulicht die Rakelklinge 121, die gegen die Entwicklerwalze 124 positioniert ist. Ein Steigbewegungsanschlag/Rückhalte-Gerät, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, positioniert die Rakelklinge 121 und umfasst einen Anschlagzapfen 12, um den Betrag einer Rakelklingenbewegung weg von der Entwicklerwalze 124 zu steuern. Ein Rückhaltezapfen 14 und Rückhalteblock 16 berühren und positionieren die Rakelklinge 121 in Bezug zur Entwicklerwalze 124.
  • Der Anschlagzapfen 12 ist über der Rakelklinge 121 entgegengesetzt zur Entwicklerwalze 124 positioniert und wirkt, um die maximale Bewegung der Rakelklinge 121 weg von der Entwicklerwalze 124 zu steuern. Der Anschlagzapfen 12 ist insbesondere wirkungsvoll für Sicherheitsbedenken während eines Handhabens der Patrone, um die Rakelklinge in der Patrone zu halten. Als Beispiel: wenn die Patrone gesenkt wird, verhindert der Anschlagzapfen 12, dass sich die Rakelklinge 121 vom Entwicklergehäuse 129 trennt und möglicherweise die Patrone, Bilderzeugungsvorrichtung beschädigt oder eine Person, die diese Ausrüstung handhabt, verletzt.
  • Ein am Entwicklergehäuse 129 angebrachtes Vorspannelement 50 ist über der Rakelklinge positioniert, um eine ständige Kraft zum Vorspannen des unteren Rands 125 der Rakelklinge gegen die Entwicklerwalze 124 aufrechtzuerhalten. Die Zeichnungen veranschaulichen die Rakelklinge 121 im Wesentlichen senkrecht zur Entwicklerwalze, jedoch können auch andere Orientierungen für eine Übertragung von richtigen Tonermengen sorgen. Vorzugsweise berührt das Vorspannelement 50 die Rakelklinge 121 an mehr als einer Stelle entlang der Rakelklinge, um sicherzustellen, dass eine gleiche und verteilte Kraft über die ganze Breite der Entwicklerwalze 124 ausgeübt wird. In einer Ausführungsform liefert das Vorspannelement 50 etwa 1400 Gramm Kraft zur Entwicklerwalze 124.
  • Der Rückhaltezapfen 14 und Rückhalteblock 16 wirken, um die Rakelklinge 121 in der richtigen Orientierung zu halten, wobei der untere Rand 125 der Rakelklinge gegen die Entwicklerwalze 124 positioniert ist. Wenn sich die Entwicklerwalze 124 in der in 4 durch den Pfeil 101 veranschaulichten Richtung dreht, wird die Rakelklinge 121 gegen den Rückhaltezapfen 14 und Rückhalteblock 16 gestoßen. Der Zapfen 14 und der Block 16 arbeiten gemeinsam, und die Rakelklinge 121 mag nur einen oder beide während des Tonerübertragungsprozesses berühren. Sowohl der Anschlagzapfen 12 als auch der Rückhaltezapfen 14 sind so dargestellt, dass sie eine im Allgemeinen kreisförmige Querschnittsform aufweisen, und der Rückhalteblock 16 weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf. Jedoch können andere Formen auch wirken, um die Positionierung der Rakelklinge 121 wirkungsvoll zu steuern, vorausgesetzt, dass die Formen keine Reibung mit der Rakelklinge verursachen, die die Bewegung gegen die Entwicklerwalze 124 einschränken würde.
  • Der Anschlagzapfen 12, Rückhaltezapfen 14 und Rückhalteblock 16 können als ein einteiliges Stück mit einem gemeinsamen rückseitigen Abschnitt 18 konstruiert sein. Vorzugsweise ist das Stück aus einem reibungsarmen Material konstruiert, und in einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stück aus Acetal konstruiert. Wie in den 2 und 3 veranschaulicht, berührt der rückseitige Abschnitt 18 nicht die Rakelklinge 121, sondern ist hinter dem Entwicklergehäuse 129 positioniert. Der Anschlagzapfen 12 und Rückhaltezapfen 14 erstrecken sich durch Öffnungen 130, und der Rückhalteblock 16 erstreckt sich um den Rand des Entwicklergehäuses 129. Der Abstand, um den sich der Anschlagzapfen 12, Rückhaltezapfen 14 und Rückhalteblock 16 vom rückseitigen Abschnitt 18 auswärts erstrecken, kann variieren, vorausgesetzt, dass sie sich so durch und um das Entwicklergehäuse erstrecken, dass die Position der Rakelklinge 121 beibehalten wird.
  • Das Entwicklergehäuse 129 wirkt, um den Toner aufzunehmen und eine Konstruktion zum Montieren der Rakelklinge 121 und Entwicklerwalze 124 zu liefern. Wie in den 1 und 7 dargestellt, nimmt ein unteres Tonerreservoir 138 den Toner benachbart zur Entwicklerwalze 124 und Rakelklinge 121 auf. Das untere Tonerreservoir 138 erstreckt sich die ganze Länge der Entwicklerwalze 124, um zu gewährleisten, dass Toner über die ganze Länge der Walze übertragen wird. Das Entwicklergehäuse 129 erstreckt sich weiter entlang den äußeren Rändern der Rakelklinge 121, wie in den 2 und 3 veranschaulicht. Das Entwicklergehäuse weist eine Innenseitenwand 140 auf, die für ein laterales Aufrechterhalten der Rakelklinge 121 über der Entwicklerwalze 124 sorgt. Das Entwicklergehäuse 129 umfasst weiter ein Paar Öffnungen 130, um den Anschlagzapfen 12 und Rückhaltezapfen zu montieren. Das Entwicklergehäuse 129 kann aus einem beliebigen harten Material konstruiert sein, um den Toner und die Rakelklinge 121 zu tragen, und in einer Ausführungsform ist es aus Polystyrol konstruiert.
  • Vorzugsweise umfasst die Innenseitenwand 140 weiter eine Dichtung (nicht dargestellt), die dort positioniert ist, wo die Rakelklinge 121 die Innenseitenwand berührt, um zu gewährleisten, dass kein Toner zwischen diesen Elementen leckt. In einer Ausführungsform ist eine Polyesterfilmdichtung entlang der Innenseitenwand 140 positioniert oder in einem Einschnitt in der Seitenwand positioniert, um benachbart zur Rakelklinge 121 angeordnet zu werden.
  • Wie in 6 veranschaulicht, erstreckt sich eine Abstützung 131 vom Entwicklergehäuse 129 auswärts, um den rückseitigen Rand der Rakelklinge zu tragen. Vorzugsweise ist eine Abstützung 131 benachbart zu jedem Rand der Rakelklinge 121 positioniert, um zusammen mit dem Rückhaltezapfen 14 und dem Rückhalteblock 16 so zu wirken, dass die Orientierung der Rakelklinge beibehalten wird. Wenn sich die Entwicklerwalze 124 dreht, kann sich die Rakelklinge 121 in Bezug zur Entwicklerwalze zwischen dem Rückhaltezapfen 14, dem Rückhalteblock 16 und der Abstützung 131 verschieben. In der in 6 veranschaulichten Ausführungsform weist die Abstützung 131 eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, obwohl andere Formen und Größen auch verwendet werden können.
  • Eine Klappendichtung 133 erstreckt sich entlang der Rückseite der Rakelklinge 121, um zu verhindern, dass der Toner vom unteren Tonerreservoir 138 zur Entwicklerwalze 124 und schließlich zur Trommel 114 leckt. Die Klappendichtung 133 umfasst einen oberen Rand 134, der am Entwicklergehäuse angebracht ist, um zu verhindern, dass Toner über den oberen Rand 127 der Rakelklinge leckt. Ein unterer Rand 132 erstreckt sich entlang der Rakelklinge, um zu verhindern, dass Toner entlang dem rückseitigen Rand der Rakelklinge leckt. Die Klappendichtung 133 ist gegen den rückseitigen Rand der Rakelklinge positioniert, ist aber nicht angebracht, da dies die Rakelklinge 121 daran hindern würde, gegen die Entwicklerwalze 124 schwebend zu schwimmen. Wie in 6 veranschaulicht, ist die Klappendichtung 133 zwischen den Abstützungen 131 und der Rakelklinge 121 positioniert. Das Material der Klappendichtung sorgt für eine reibungsarme bis reibungslose Berührung zwischen der Rakelklinge 121 sowohl an der Auflagefläche an den Abstützungen 131 als auch entlang der Rakelklingenlänge. Vorzugsweise ist die Klappendichtung aus einem Polyesterfilm konstruiert, wie z.B. demjenigen, der unter der Schutzmarke Mylar von DuPont vertrieben wird. Jedoch können andere reibungsarme Materialien auch verwendet werden.
  • Beim Gebrauch wird, wenn sich die Entwicklerwalze in der Richtung des in 4 veranschaulichten Pfeils 101 dreht, Toner vom unteren Tonerreservoir 138 am Spaltpunkt zwischen dem unteren Rand 125 der Rakelklinge und der Entwicklerwalze 124 übertragen. Der Druck der Rakelklinge 121 gegen die Entwicklerwalze 124 steuert den Massenstrom und Ladungspegel des Toners. Das Vorspannelement 50 liefert eine vorbestimmte Kraft auf die Rakelklinge, die zum Spaltpunkt übertragen wird. Wegen eines ungleichförmigen Profils der Entwicklerwalze 124 kann sich die Rakelklinge 121 ein- und ausbewegen. Weil es wenig oder keine Reibung zwischen der Rakelklinge 121 und irgendeiner Oberfläche gibt, wird die Kraft des Vorspannelements 50 direkt auf den Spaltpunkt übertragen, um einen gleichbleibenden Druck zu liefern, der dazu führt, dass gleichförmige Tonermengen und Tonerladung zur Trommel 114 durchgelassen werden. Die Rakelklinge ist nicht durch irgendeine der Komponenten, die deren Position aufrechterhalten oder den Toner abdichten, eingeschränkt und kann folglich auf der Oberfläche der Entwicklerwalze wirkungsvoll schwebend schwimmen. Die Rakelklinge 121 kann unter den verschiedensten Winkeln in Bezug zur Entwicklerwalze 124 positioniert werden.
  • Beispiel
  • Es wurde ein Versuch ausgeführt, um den Betrag an Reibung zwischen den Rändern der Rakelklinge und den Seiten des Entwicklergehäuses zu bestimmen. Zahnradseite bezieht sich auf die Seite der Patrone, die an den Antriebszahnrädern montiert ist, wenn die Patrone in der Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt ist. Desgleichen ist die Nicht-Zahnradseite die Seite, die bei Montage in der Patrone weg von den Antriebszahnrädern positioniert ist.
  • Figure 00130001
  • Wenn man die Patrone 1 verwendet, wird 350 (140 + 210) Gramm Kraft zur Überwindung der Reibung zwischen der Rakelklinge und dem Entwicklergehäuse erfordert, um eine Berührung mit der Entwicklerwalze aufrechtzuerhalten. Deshalb, wenn die Feder etwa 1400 Gramm Kraft gegen die Rakelklinge liefert, wird nur 1050 Gramm Kraft zur Entwicklerwalze übertragen. Jedoch ist in den X1- und X2-Ausführungsformen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, die Reibung gegen die Rakelklinge beseitigt worden, was dazu führt, dass die Kraft der Feder direkt zur Entwicklerwalze ohne jeglichen Verlust übertragen wird.
  • Die in den Patronen 1–13 resultierende Reibung wurde hauptsächlich durch die Dichtungen, die sich zwischen der Rakelklinge und dem Entwicklergehäuse erstrecken, und Dichtungsmasse, die entlang den Dichtungen eingesetzt ist, um eine weitere Tonerleckage zu verhindern, hervorgerufen. Weil die neue Konstruktion diese Dichtungen und die Notwendigkeit für Dichtungsmasse beseitigt, gab es keine Reibung zwischen diesen Teilen.
  • Gewisse Modifikationen und Verbesserungen kommen Fachleuten beim Lesen der vorstehenden Beschreibung in den Sinn. Es versteht sich, dass alle solche Modifikationen und Verbesserungen der Prägnanz und Lesbarkeit willen gestrichen worden sind, aber zu Recht im Umfang der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (14)

  1. Gerät zum Übertragen von Toner auf eine Entwicklerwalze (124) und Verhindern einer Tonerleckage in einer Bilderzeugungsvorrichtung (100), umfassend: ein Entwicklergehäuse (129), das ein Tonerreservoir (138) umfasst; eine Rakelklinge (121) zum Steuern der Tonermenge, die von dem Tonerreservoir auf die Entwicklerwalze übertragen wird, wobei die Rakelklinge einen Rand (125) aufweist, um mit der Entwicklerwalze (124) in Berührung zu treten, und in Richtung auf die und weg von der Entwicklerwalze bewegbar ist; wobei das Entwicklergehäuse Innenseitenwände (140) aufweist, die gegen Seitenenden der Rakelklinge positioniert sind, um die Position der Rakelklinge lateral beizubehalten, wobei die Entwicklerwalze und die Rakelklinge in dem Gehäuse montiert sind; ein vorderes Rückhalteelement (14), das benachbart zu einer Vorderseite der Rakelklinge positioniert ist; mindestens eine Abstützung (131), die benachbart zu einer zu der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite der Rakelklinge positioniert ist; ein Vorspannelement (50), das mit der Rakelklinge in Berührung steht, um die Rakelklinge gegen die Entwicklerwalze unter Vorspannung zu setzen; wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: eine Klappendichtung (133), die entlang der Rakelklingenrückseite positioniert ist, um eine Tonerleckage aus dem Tonerreservoir zu verhindern, wobei sich die Dichtung zwischen der Rakelklinge und der mindestens einen Abstützung erstreckt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, weiter umfassend ein oberes Rückhalteelement (12), das benachbart zu einem oberen Rand (127) der Rakelklinge positioniert ist, der zu dem Rand entgegengesetzt ist, der mit der Entwicklerwalze der Rakelklinge in Berührung steht; und wobei eine Drehung der Entwicklerwalze die Rakelklinge gegen das vordere Rückhalteelement unter Vorspannung setzt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das vordere Rückhalteelement und das obere Rückhalteelement ein einteiliges Stück (18) sind.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät umfasst ein Paar von Rückhalteelementen (18), die mit dem Gehäuse verbunden sind und in der Nähe von jedem Seitenende der Rakelklinge positioniert sind, wobei jedes der Rückhalteelemente das vordere Rückhalteelement umfasst, wobei das vordere Rückhalteelement einen Rückhaltezapfen (14) begrenzt, der benachbart zur Vorderseite der Rakelklinge positioniert ist; und wobei sich die Rakelklinge zwischen dem Gehäuse, den Rückhalteelementen und der mindestens einen Abstützung befindet.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Rückhalteelemente weiter einen Rückhalteblock (16) umfassen, der benachbart zum vorderen Rakelklingenrand positioniert ist, um die Positionierung der Rakelklinge zu steuern.
  6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Rückhalteelemente weiter einen Anschlagzapfen (12) umfassen, der über der Rakelklinge entgegengesetzt zur Entwicklerwalze positioniert ist, um die Bewegung der Rakelklinge weg von der Entwicklerwalze zu steuern.
  7. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Rückhalteelemente aus Acetal konstruiert sind.
  8. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Dichtung aus einem Polyesterfilm konstruiert ist.
  9. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem eine weitere Dichtung an den Innenseitenwänden des Gehäuses montiert ist, die gegen die Rakelklingenseitenenden positioniert sind, um eine Tonerleckage zu verhindern.
  10. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem das Vorspannelement angepasst ist, um eine Kraft auszuüben, die auf einen Spaltpunkt zwischen dem Rakelklingenrand, der mit der Entwicklerwalze in Berührung steht, und der Entwicklerwalze übertragen wird.
  11. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem das Vorspannelement etwa 1400 Gramm Kraft auf die Rakelklinge liefert.
  12. Gerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem sich die mindestens eine Abstützung von dem Entwicklergehäuse erstreckt.
  13. Gerät nach Anspruch 6, bei dem sich der Rückhaltezapfen und der Anschlagzapfen von den Innenseitenwänden auswärts erstrecken.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend das Gerät zur Übertragung von Toner nach einem vorangehenden Anspruch.
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