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DE60017752T2 - Katheter mit einer durchgehenden verstärkung aus gewickeltem draht - Google Patents

Katheter mit einer durchgehenden verstärkung aus gewickeltem draht Download PDF

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Publication number
DE60017752T2
DE60017752T2 DE60017752T DE60017752T DE60017752T2 DE 60017752 T2 DE60017752 T2 DE 60017752T2 DE 60017752 T DE60017752 T DE 60017752T DE 60017752 T DE60017752 T DE 60017752T DE 60017752 T2 DE60017752 T2 DE 60017752T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
catheter
layer
outer layer
filament
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60017752T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60017752D1 (de
Inventor
A. Jeffrey SARGE
Henry Nita
Ngoc Simon NGUYEN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stryker NV Operations Ltd
Stryker Corp
Original Assignee
Boston Scientific Ireland Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boston Scientific Ireland Ltd filed Critical Boston Scientific Ireland Ltd
Publication of DE60017752D1 publication Critical patent/DE60017752D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60017752T2 publication Critical patent/DE60017752T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
    • A61M25/005Catheters; Hollow probes characterised by structural features with embedded materials for reinforcement, e.g. wires, coils, braids
    • A61M25/0053Catheters; Hollow probes characterised by structural features with embedded materials for reinforcement, e.g. wires, coils, braids having a variable stiffness along the longitudinal axis, e.g. by varying the pitch of the coil or braid
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Katheter zur Durchführung medizinischer Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung verstärkte intravaskuläre Katheter. Siehe dazu z. B. die WO-A-9856448.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derzeit nutzt man intravaskuläre Katheter in vielfältigen minimal invasiven medizinischen Verfahren. Allgemein kann ein Arzt mit einem intravaskulären Katheter ein medizinisches Verfahren aus der ferne durchführen, indem der Katheter in das Gefäßsystem des Patienten an einer Stelle eingeführt wird, die leicht zugänglich ist, und anschließend der Katheter zum gewünschten Zielort navigiert wird. Durch dieses Verfahren kann man praktisch auf jeden Zielort im Gefäßsystem des Patienten aus der ferne zugreifen, u. a. auf die Koronar-, Zerebral- und Peripheriegefäßarchitektur.
  • Normalerweise tritt der Katheter. in die Gefäßarchitektur des Patienten an einer zweckmäßigen Stelle ein, z. B. ein Blutgefäß im Hals oder nahe der Leiste. Sobald der distale Abschnitt des Katheters in das Gefäßsystem des Patienten eingetreten ist, kann der Arzt die distale Spitze vorwärtsschieben, indem er Längskräfte auf den proximalen Abschnitt des Katheters ausübt. Damit der Katheter diese Längskräfte wirksam überträgt, ist erwünscht, daß der Katheter einen hohen Grad an Schiebbarkeit und Knickfestigkeit hat.
  • Häufig ist der Weg eines Katheters durch das Gefäßsystem kurvenreich, wodurch der Katheter häufig seine Richtung ändern muß. Ferner kann notwendig sein, daß der Katheter kehrtmacht. Oft müssen Ärzte Torsionskräfte auf den proximalen Abschnitt des Katheters ausüben, um beim Lenken des Katheters zu helfen. Um das Lenkverfahren zu erleichtern, ist erwünscht, daß ein intravaskulärer Katheter einen relativ hohen Grad an Drehbarkeit hat. Damit sich der Katheter ferner an das kurvenreiche Gefäßsystem eines Patienten anpaßt, ist erwünscht, daß intravaskuläre Katheter sehr flexibel sind.
  • Oft liegt die Entfernung zwischen der Zugangsstelle und dem Zielort über 100 cm. Der Innendurchmesser der Gefäßarchitektur an der Zugangsstelle ist oft kleiner als 5 mm. Angesichts der Geometrie des Patientenkörpers ist erwünscht, die Merkmale von Drehbarkeit, Schiebbarkeit und Flexibilität in einem Katheter zu kombinieren, der relativ lang ist und einen relativ kleinen Durchmesser hat.
  • Idealerweise ist das distale Ende eines intravaskulären Katheters geeignet, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß das Gefäßgewebe beschädigt wird, wenn der Katheter durch das Gefäßsystem vorgeschoben wird. Mitunter erreicht man dies durch Verbinden oder Verschweißen eines relativ weichen Spitzenteils mit dem distalen Ende eines intravaskulären Katheters.
  • Nachdem der intravaskuläre Katheter durch das Gefäßsystem des Patienten navigiert wurde, so daß sein distales Ende benachbart zum Zielort liegt, kann der Katheter für verschiedene Diagnose- und/oder Therapiezwecke verwendet werden. Ein Beispiel für eine diagnostische Verwendung eines intravaskulären Katheters ist die Abgabe von strahlenundurchlässiger Kontrastlösung, um die fluoroskopische Sichtbarmachung zu verstärken. Bei dieser Anwendung bildet der intravaskuläre Katheter einen Fluidweg, der von einer Stelle außerhalb des Körpers zu einer erwünschten Stelle innerhalb des Körpers eines Patienten führt. Um einen Fluidweg aufrecht zu erhalten, ist erwünscht, daß intravaskuläre Katheter ausreichend knickfest sind. Da solche Fluide unter Druck abgegeben werden, ist außerdem erwünscht, daß intravaskuläre Katheter ausreichend berst- oder leckfest sind.
  • Eine nutzbringende therapeutische Anwendung intravaskulärer Katheter ist die Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen im Gehirn. Jährlich reißen in Nordamerika etwa 25.000 intrakranielle Aneurysmen. Ein Aneurysma, das wahrscheinlich reißt, oder eines, das bereits gerissen ist, läßt sich durch Abgeben einer Embolievorrichtung oder eines Emboliemittels in das Innere des Aneurysmas behandeln. Die Embolievorrichtung oder das Emboliemittel fördert die Bildung eines Thrombus innerhalb des Aneurysmas. Durch die Bildung eines Thrombus verringert sich die Wahrscheinlichkeit, daß ein Aneurysma reißt. Außerdem wird es durch die Bildung eines Thrombus weniger wahrscheinlich, daß ein zuvor gerissenes Aneurysma erneut blutet. Zu Thrombusmitteln, die verwendet werden können, zählen flüssige Thrombusmittel, z. B. Cyanacrylat, und granulierte Thrombusmittel, z. B. Polyvinylalkohol. Eine weitere Art von Thrombusmittel, die häufig zum Einsatz kommt, ist eine winzige Spirale. Jedes der zuvor beschriebenen Thrombusmittel kann unter Verwendung eines intravaskulären Katheters abgegeben werden.
  • Beim Behandeln eines Aneurysmas mit Hilfe eines intravaskulären Katheters wird die Katheterspitze normalerweise nahe der Aneurysmastelle positioniert. Danach wird das Thrombusmittel durch das Lumen des intravaskulären Katheters geschoben und in das Aneurysma eingeführt. Kurz nach Plazierung des Thrombusmittels im Aneurysma bildet sich ein Thrombus im Aneurysma und wird kurz danach durch ein kollagenes Material ergänzt, das das Potential für das Reißen des Aneurysmas erheblich senkt. Erwünscht ist, daß das Lumen des Katheters einen Weg zum Abgeben von Embolievorrichtungen zu einem Aneurysma bildet. Dazu ist erwünscht, daß die Bahn durch den Katheter eine reibungsarme Oberfläche hat.
  • Oft haben die Blutgefäße im Gehirn einen Innendurchmesser unter 3 mm. Folglich ist erwünscht, daß zum Gebrauch in diesen Blutgefäßen bestimmte intravaskuläre Katheter einen Außendurchmesser haben, der ermöglicht, daß der Katheter problemlos im Blutgefäß aufgenommen wird. Der Weg der Gefäßarchitektur im Gehirn ist sehr kurvenreich, und die Blutgefäße sind relativ fragil. Somit ist erwünscht, daß der distale Abschnitt eines Katheters zur Verwendung im Gehirn geeignet ist, dem sehr kurvenreichen Weg der neurologischen Gefäßarchitektur zu folgen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist es erwünscht, eine Reihe von Leistungsmerkmalen in einem intravaskulären Katheter zu kombinieren. Erwünscht ist, daß der Katheter einen relativ hohen Grad an Schiebbarkeit und Drehbarkeit hat, besonders nahe seinem proximalen Ende. Außerdem ist erwünscht, daß ein Katheter relativ flexibel ist, besonders nahe seinem distalen Ende. Mitunter entspricht man der Notwendigkeit dieser Kombination von Leistungsmerkmalen durch den Aufbau eines Katheters, der zwei oder mehr getrennte Röhrenteile mit unterschiedlichen Leistungskennwerten hat. Zum Beispiel kann ein relativ flexibles distales Teilstück mit einem relativ steifen proximalen Teilstück verbunden sein. Ist ein Katheter aus zwei oder mehr getrennten Röhrenteilen gebildet, muß eine Verbindung zwischen dem distalen Ende eines Röhrenteils und dem proximalen Ende eines weiteren Röhrenteils hergestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Katheter zur Durchführung medizinischer Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung verstärkte intravaskuläre Katheter. Ein erfindungsgemäßer Katheter weist einen länglichen Schaft auf. Eine Nabe kann am proximalen Ende des länglichen Schafts befestigt sein. Der längliche Schaft verfügt über ein Innenröhrenteil mit einer ersten Schicht, einer zweiten Schicht, einer Außenfläche und einem distalen Ende.
  • Ein Stützteil liegt über mindestens einem Abschnitt des Innenröhrenteils und paßt sich an dessen Oberfläche an. Das Stützteil hat einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt. Der erste Abschnitt, zweite Abschnitt und dritte Abschnitt haben jeweils ein distales Ende und ein proximales Ende. Der erste Abschnitt des Stützteils ist nahe dem distalen Ende des Innenröhrenteils angeordnet. Der erste Abschnitt des Stützteils weist mindestens ein Filament auf, das um das Innenröhrenteil spiralförmig um dessen Umfang angeordnet ist. Das mindestens eine Filament paßt sich allgemein der Form der Außenfläche des Innenröhrenteils an und bildet mehrere Windungen.
  • Ein Ring ist um die Außenfläche des Innenröhrenteils um dessen Umfang nahe dessen distalen Ende angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist der Ring ein strahlenundurchlässiges Material auf. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform erzeugt der Ring ein relativ helles Bild auf einem Fluoroskopiebildschirm während eines medizinischen Verfahrens. Dieses relativ helle Bild unterstützt den Benutzer des Katheters beim Bestimmen der Lage des distalen Endes des länglichen Schafts.
  • Ein distaler Abschnitt des mindestens einen Filaments ist zwischen der Außenfläche des Innenröhrenteils und dem Ring angeordnet. Das Plazieren des distalen Abschnitts des Filaments in dieser Position hat den Vorteil, daß der distale Abschnitt des Filaments festgehalten wird, während der Rest des Filaments um das Innenröhrenteil gewickelt ist.
  • Der zweite Abschnitt des Stützteils ist um das Innenröhrenteil um dessen Umfang angeordnet, wobei sein distales Ende nahe dem proximalen Ende des ersten Abschnitts des Stützteils liegt. In einer Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Abschnitt des Stützteils eine Gitterstruktur mit einer ersten Schicht, einer zweiten Schicht und einer dritten Schicht auf. Jede Schicht verfügt über mehrere Windungen, die durch mindestens ein Filament gebildet sind.
  • Der dritte Abschnitt des Stützteils weist mehrere Windungen auf, die durch mindestens ein Filament gebildet sind. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die das Stützteil bildenden Filamente alle gleich bzw. sind koextensiv.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist der längliche Schaft eine Aufweitung auf, die nahe seinem proximalen Ende angeordnet ist. Die Nabe kann über dem proximalen Ende des länglichen Schafts gebildet sein. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist die Nabe mit Hilfe eines Einsatzformgebungsverfahrens gebildet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform weist das einzelne Filament ein distales Ende und ein proximales Ende auf. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform ist es unwahrscheinlich, daß das distale Ende des Filaments durch die Außenschicht des Kathe ters vorsteht, da der distale Abschnitt des Filaments durch einen Ring wie zuvor beschrieben festgehalten wird. Ebenso unwahrscheinlich ist, daß das proximale Ende des Filaments aus dem Katheter vorsteht, da die Nabe über dem proximalen Ende des länglichen Schafts angeordnet ist.
  • Eine Außenschicht liegt sowohl über dem Stützteil als auch über dem Innenröhrenteil. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform füllt das Material der Außenschicht alle Zwischenräume im Stützteil. Außerdem weist in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform die Außenschicht einen distalen Abschnitt, einen Mittelabschnitt und einen proximalen Abschnitt auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das proximale Ende des distalen Abschnitts der Außenschicht mit dem distalen Ende ihres Mittelabschnitts verschmolzen. Ebenso ist das proximale Ende des Mittelabschnitts der Außenschicht mit dem distalen Ende des proximalen Abschnitts verschmolzen. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform kombinieren sich der distale Abschnitt, der Mittelabschnitt und der proximale Abschnitt zu einer Außenschicht, die im wesentlichen kontinuierlich ist.
  • In einem Aspekt der Erfindung ist der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts der Außenschicht groß genug, um die Schichten des zweiten Abschnitts des Stützteils im wesentlichen zu bedecken. In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ebenso der Außendurchmesser des distalen Abschnitts der Außenschicht groß genug, um den ersten Abschnitt des Stützteils im wesentlichen zu bedecken. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des distalen Abschnitts der Außenschicht kleiner als der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts der Außenschicht. Ersichtlich ist, daß der einschichtige Aufbau des ersten Abschnitts des Stützteils erleichtert, einen Außendurchmesser des distalen Abschnitts zu haben, der kleiner als der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die den ersten Abschnitt des Stützteils bildenden mehreren Windungen in einem ersten Windungsabstand bzw. einer ersten Teilung angeordnet. Außerdem sind in dieser Ausführungsform die Windungen des zweiten Abschnitts des Stützteils in einem zweiten Windungsabstand bzw. einer zweiten Teilung angeordnet, der sich vom ersten Windungsabstand unterscheidet. Schließlich sind in dieser Ausführungsform die Windungen des dritten Abschnitts des Stützteils in einem dritten Windungsabstand bzw. einer dritten Teilung angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform können die Windungsabstände des ersten, zweiten und dritten Abschnitts des Stützteils so ausgewählt sein, daß dem Katheter erwünschte Leistungskennwerte verliehen sind. Zum Beispiel kann der dritte Windungsabstand relativ grob sein, so daß er nicht die Bildung einer Aufweitung am proximalen Ende des länglichen Schafts behindert.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das distale Ende des ersten Abschnitts des Stützteils nahe dem distalen Ende des länglichen Schafts angeordnet. Eine atraumatische Spitze ist aus dem Innenröhrenteil und der Außenschicht gebildet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform ist die atraumatische Spitze distal zum distalen Abschnitt des ersten Abschnitts des Stützteils angeordnet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform hat die atraumatische Spitze einen Grad an Flexibilität, der es unwahrscheinlich macht, die Blutgefäße eines Patienten zu verletzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Katheter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines länglichen Schafts gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung, die nicht der Erfindung gemäß den Ansprüchen entspricht, mit einem Innenröhrenteil und einem Filament, wobei das Filament um das Innenröhrenteil um dessen Umfang angeordnet ist, einem allgemein spiralförmigen Weg folgt und mehrere Windungen bildet, die ein Stützteil aufweisen;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 3, in der eine zweite Schicht einem Abschnitt des Stützteils zugefügt wurde, um ein Gitter zu bilden;
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 4, in der eine dritte Schicht einem Abschnitt des Stützteils zugefügt wurde; und
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 5, in der mehrere Abschnitte, die eine Außenschicht bilden, über dem Stützteil und dem Innenröhrenteil um den Umfang angeordnet sind.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende nähere Beschreibung sollte anhand der Zeichnungen studiert werden, in denen gleiche Elemente in unterschiedlichen Zeichnungen identisch numeriert sind. Die Zeichnungen, die nicht unbedingt maßstäblich sind, zeigen ausgewählte Ausführungsformen und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Beispiele für Aufbauten, Materialien, Maße und Herstellungsverfahren sind für ausgewählte Elemente vorgestellt. Alle anderen Elemente verwenden dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung bekannte Prinzipien. Dem Fachmann wird klar sein, daß viele der vorgestellten Beispiele geeignete Alternativen haben, die genutzt werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Katheter 10. Der Katheter 10 verfügt über einen länglichen Schaft 12 mit einem distalen Ende 14, einem proximalen Ende 16, einer Außenfläche 18 und einem sich durch ihn erstreckenden Lumen 20. Ferner weist der Katheter 10 eine Nabe 26 und eine Zugentlastung 28 auf, die nahe dem proximalen Ende 16 des länglichen Schafts 12 angeordnet sind. Durch die Nabe 26 und Zugentlastung 28 kann ein Arzt andere Vorrichtungen mit dem Katheter 10 verbinden. Außerdem bilden die Nabe 26 und Zugentlastung 28 einen zweckmäßigen Ort, an dem ein Arzt Längs- oder Drehkräfte ausübt, um den Katheter 10 zu manipulieren.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des länglichen Schafts 12 des Katheters 10. Der längliche Schaft 12 verfügt über ein Innenröhrenteil 30 mit einer ersten Schicht 32, einer zweiten Schicht 34, einer Außenfläche 36 und einem distalen Ende 38. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist die erste Schicht 32 des Innenröhrenteils 30 PTFE (Po lytetrafluorethylen) auf. PTFE ist ein bevorzugtes Material, da es eine glatte, reibungsarme Oberfläche für den Durchgang anderer Vorrichtungen oder Fluide durch den Katheter bildet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist ferner die zweite Schicht 34 des Innenröhrenteils 30 Polyetherblockamid (PEBA) auf. Im Handel ist Polyetherblockamid unter dem Handelsnamen PEBAX von Atochem Polymers, Birdsboro, Pennsylvania zu beziehen. Dem Fachmann wird klar sein, daß das Innenröhrenteil 30 eine einzelne Schicht oder mehrere Schichten aufweisen kann. Ferner wird dem Fachmann klar sein, daß andere Materialien für die Schicht(en) des Innenröhrenteils 30 geeignet sein können. Zu Beispielen für Materialien, die in einigen Anwendungen geeignet sind, gehören Polyolefine, Polyamide und Polyimide.
  • Ein Stützteil 40 liegt über dem Innenröhrenteil 30 und paßt sich an dessen Oberfläche an. Das Stützteil 40 hat einen ersten Abschnitt 42, einen zweiten Abschnitt 44 und einen dritten Abschnitt 46. Der erste Abschnitt 42, zweite Abschnitt 44 und dritte Abschnitt 46 haben jeweils ein distales Ende 52, 54 bzw. 56. Außerdem haben der erste Abschnitt 42, zweite Abschnitt 44 und dritte Abschnitt 46 jeweils ein proximales Ende 62, 64 bzw. 66.
  • Der erste Abschnitt 42 des Stützteils 40 ist nahe dem distalen Ende 14 des Innenröhrenteils 30 angeordnet und weist mindestens ein Filament 100 auf, das um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet ist. Das mindestens eine Filament 100 paßt sich allgemein der Form der Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 an und bildet mehrere Windungen 102 in einem Spiralmuster.
  • In der Ausführungsform von 2 folgt das mindestens eine Filament 100 einem allgemein spiralförmigen Weg. Ferner ist in der Ausführungsform von 2 ein Filament 100 dargestellt. Dem Fachmann wird aber klar sein, daß zwei oder mehr Filamente um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet sein könnten. Zum Beispiel könnten zwei Filamente 100 um das Innenröhrenteil 30 gewickelt sein, wobei jedes Filament einem allgemein spiralförmigen Weg so folgt, daß die beiden Filamente eine Doppelspirale bilden.
  • Ein Ring 70 ist um die Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 um dessen Umfang nahe dessen distalen Ende angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist der Ring 70 ein strahlenundurchlässiges Material auf. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform erzeugt der Ring 70 ein relativ helles Bild auf einem Fluoroskopiebildschirm während eines medizinischen Verfahrens. Dieses relativ helle Bild unterstützt den Benutzer des Katheters 10 beim Bestimmen der Lage des distalen Endes 14 des länglichen Schafts 12. Eine Anzahl von strahlenundurchlässigen Materialien ist zum Einsatz bei Herstellung des Rings akzeptabel. Zu akzeptablen Materialien gehören Gold, Platin und ein Kunststoffmaterial, das mit einem strahlenundurchlässigen Füllmittel beladen ist.
  • In der Ausführungsform von 2 ist ein distaler Abschnitt 104 des mindestens einen Filaments 100 zwischen der Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 und dem strahlenundurchlässigen Ring 70 angeordnet. Das Planieren des distalen Abschnitts 104 des Filaments 100 in dieser Position hat den Vorteil, daß der distale Abschnitt 104 des Filaments 100 festgehalten wird, während der Rest des Filaments 100 um das Innenröhrenteil 30 gewickelt ist.
  • Der zweite Abschnitt 44 des Stützteils 40 ist um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet, wobei sein distales Ende 54 nahe dem proximalen Ende 62 des ersten Abschnitts 42 des Stützteils 40 liegt. Der zweite Abschnitt 44 des Stützteils 40 weist eine erste Schicht 82, eine zweite Schicht 84 und eine dritte Schicht 86 auf. Jede Schicht 82, 84 und 86 weist mehrere Windungen 92, 94 bzw. 96 auf. Die Windungen 92, 94 und 96 sind aus Filamenten 112, 114 bzw. 116 gebildet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Filamente 100, 112, 114 und 116 alle gleich bzw. sind koextensiv.
  • Der dritte Abschnitt 46 des Stützteils 40 weist mehrere Windungen 122 auf, die durch mindestens ein Filament 120 gebildet sind. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Filament 120 gemeinsam mit den Filamenten 100, 112, 114 und 116 bzw. sind koextensiv. Der dritte Abschnitt 46 des Stützteils 40 ist so angeordnet, daß sein di stales Ende 56 nahe dem proximalen Ende 64 des zweiten Abschnitts 44 liegt.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist der längliche Schaft 12 eine Aufweitung 22 auf, die nahe seinem proximalen Ende 16 angeordnet ist. Die Nabe 26 kann über dem proximalen Ende 16 des länglichen Schafts 12 gemäß 1 gebildet sein. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist die Nabe 26 mit Hilfe eines Überformverfahrens gebildet. Außerdem ist in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform das Stützteil 40 aus einem einzelnen Filament 200 gebildet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform weist das Filament 200 die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 auf, die sich alle gleich erstrecken bzw. koextensiv sind. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform weist das Filament 200 ein distales Ende 202 und ein proximales Ende 204 auf. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform ist es unwahrscheinlich, daß das distale Ende 202 des Filaments 200 durch die Außenschicht des Katheters 10 vorsteht, da der distale Abschnitt des Filaments 200 durch den Ring 70 wie zuvor beschrieben festgehalten wird. Ebenso unwahrscheinlich ist, daß das proximale Ende 204 des Filaments 200 aus dem Katheter 10 vorsteht, da die Nabe 26 über dem proximalen Ende 16 des länglichen Schafts 12 gebildet ist.
  • 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt, der den zweiten Abschnitt 44 des Stützteils 40 darstellt. Gemäß 2 liegt die zweite Schicht 84 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 über der ersten Schicht 82. Gleichermaßen liegt die dritte Schicht 86 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 über der zweiten Schicht 84. Mit erneutem Bezug auf 2 wird deutlich, daß eine Außenschicht 190 sowohl über dem Stützteil 40 als auch über dem Innenröhrenteil 30 liegt. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform füllt das Material der Außenschicht 190 alle Zwischenräume im Stützteil 40. Außerdem weist in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform die Außenschicht 190 einen distalen Abschnitt 192, einen Mittelabschnitt 194 und einen proximalen Abschnitt 196 auf.
  • In der Ausführungsform von 2 wurde das proximale Ende des distalen Abschnitts 192 der Außenschicht 190 mit dem distalen Ende des Mittelabschnitts 194 verschmolzen. Ebenso wurde das proximale Ende des Mittelabschnitts 194 der Außenschicht 190 mit dem distalen Ende des proximalen Abschnitts 196 verschmolzen. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform kombinieren sich der distale Abschnitt 192, Mittelabschnitt 194 und proximale Abschnitt 196 zu einer Außenschicht 190, die im wesentlichen kontinuierlich ist.
  • Gemäß 2 hat der proximale Abschnitt 196 der Außenschicht 190 einen Außendurchmesser A, und der distale Abschnitt 192 hat einen Außendurchmesser D. In der Ausführungsform von 2 verfügt der Mittelabschnitt 194 der Außenschicht 190 über einen ersten Außendurchmesser B, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser A des proximalen Abschnitts 196 ist, und einen zweiten Außendurchmesser C, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser D des distalen Abschnitts 192 ist. Außerdem weist der Mittelabschnitt 194 eine Verjüngung 98 auf, die sich zwischen dem Außendurchmesser B und Außendurchmesser C des Mittelabschnitts 194 erstreckt.
  • In der Ausführungsform von 2 ist das distale Ende 54 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 nahe der Verjüngung 98 des Mittelabschnitts 194 der Außenschicht 190 angeordnet. Allerdings kann das distale Ende 54 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 z. B. auch proximal zur Verjüngung 98 des Mittelabschnitts 194 der Außenschicht 190 angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform von 2 ist ferner der Außendurchmesser A des proximalen Abschnitts 196 der Außenschicht 190 groß genug, um die Schichten 82, 83 und 84 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 im wesentlichen zu bedecken. Ebenso ist der Außendurchmesser D des distalen Abschnitts 192 der Außenschicht 190 groß genug, um den ersten Abschnitt 42 des Stützteils 40 im wesentlichen zu bedecken. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser D des distalen Abschnitts 192 kleiner als der Außendurchmesser A des proximalen Abschnitts 196. Ersichtlich ist, daß der einschichtige Aufbau des ersten Abschnitts 42 des Stützteils 40 erleichtert, einen Außendurchmesser D des distalen Ab schnitts 192 zu haben, der kleiner als der Außendurchmesser A des proximalen Abschnitts 196 ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform das distale Ende 202 des Filaments 200 durch den Ring 70 festgehalten, und das proximale Ende 204 des Filaments 200 ist in der Nabe 26 des Katheters 10 angeordnet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform brauchen die Durchmesser A und D nicht vergrößert zu sein, um zu verhindern, daß das distale und proximale Ende 202 und 204 aus dem Katheter 10 vorstehen.
  • In der Ausführungsform von 2 sind die den ersten Abschnitt 42 des Stützteils 40 bildenden mehreren Windungen 102 in einem ersten Windungsabstand 152 angeordnet. Außerdem sind in der Ausführungsform von 2 die Windungen 82, 84 und 86 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 in einem zweiten Windungsabstand 154 angeordnet, der sich vom ersten Windungsabstand 152 unterscheidet. Schließlich sind in der Ausführungsform von 2 die Windungen 122 des dritten Abschnitts 46 des Stützteils 40 in einem dritten Windungsabstand 156 angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform können die Windungsabstände 152, 154 und 156 des Stützteils 40 so ausgewählt sein, daß dem Katheter 10 erwünschte Leistungskennwerte verliehen sind. Zum Beispiel kann der dritte Windungsabstand 156 relativ grob sein, so daß er nicht die Bildung der Aufweitung 22 behindert.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das distale Ende 52 des ersten Abschnitts 42 des Stützteils 40 nahe dem distalen Ende 14 des länglichen Schafts 12 angeordnet. Eine atraumatische Spitze 150 ist aus dem Innenröhrenteil 30 und der Außenschicht 190 gebildet. In der Ausführungsform von 2 ist die atraumatische Spitze 150 distal zum distalen Abschnitt 52 des ersten Abschnitts 42 des Stützteils 40 angeordnet. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform hat die atraumatische Spitze 150 einen Grad an Flexibilität, der es unwahrscheinlich macht, die Blutgefäße eines Patienten zu verletzen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, erstrecken sich die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 des Stützteils 40 in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform gleich bzw. sind koextensiv. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weisen die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 Metalldraht auf. In einer derzeit am stärksten bevorzugten Ausführungsform weisen die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 rostfreien Stahldraht auf. Dem Fachmann wird klar sein, daß die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 andere Materialien aufweisen können. Außerdem wird dem Fachmann klar sein, daß die Filamente 100, 112, 114, 116 und 120 metallische oder nichtmetallische Materialien aufweisen können. Zu Beispielen für Materialien, die in einigen Anwendungen geeignet sein können, gehören Nickel-Titan-Legierung, Nylon, KEVLAR und Kohlenstoffasern.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform weist die Außenschicht 190 Polyetherblockamid (PEBA) auf. Im Handel ist Polyetherblockamid unter dem Handelsnamen PEBAX von Atochem Polymers, Birdsboro, Pennsylvania zu beziehen. In einer derzeit am stärksten bevorzugten Ausführungsform weisen der distale Abschnitt 192, Mittelabschnitt 194 und proximale Abschnitt 196 der röhrenförmigen Außenschicht ein PEBA-Polymer mit Härtewerten von etwa 35, 63 bzw. 72 auf.
  • Die Außenschicht 190 kann andere Materialien aufweisen, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zu Beispielen für Materialien, die in einigen Anwendungen geeignet sein können, zählen Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan und Polytetrafluorethylen (PTFE). Verständlich sollte sein, daß Zusatzstoffe, Beschwerungsstoffe oder Füllmittel dem Material der Außenschicht 190 zugegeben sein können. Zu diesen Zusatzmaterialien können Farbpigmente, strahlenundurchlässige Materialien, Gleitmittel oder Füllstoffe gehören.
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung, die nicht zum Schutzumfang der Ansprüche gehört, mit einem Innenröhrenteil 30 und einem Filament 300. Ein Ring 70 ist um die Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 um dessen Umfang nahe dessen distalen Ende 38 angeordnet. Ein distaler Abschnitt 301 des Filaments 300 ist zwischen der Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 und dem strahlenundurchlässigen Ring 70 angeordnet.
  • Der erste Abschnitt 42 des Stützteils 40 ist nahe dem distalen Ende 38 des Innenröhrenteils 30 angeordnet und weist mindestens ein Filament 300 auf. Das Filament 300 ist um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet und paßt sich allgemein der Form der Außenfläche 36 an. In der Ausführungsform von 3 folgt das Filament 300 einem allgemein spiralförmigen Weg und bildet mehrere Windungen 302.
  • Dem Fachmann wird aber klar sein, daß zwei oder mehr Filamente um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet sein könnten. Würden z. B. zwei Filamente genutzt, bildeten sie eine Doppelspirale.
  • Die Windungen 302 des ersten Abschnitts 42 sind in einem ersten Windungsabstand 152 angeordnet und kombinieren sich zum ersten Abschnitt 42 des Stützteils 40. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform sind die Windungen 302 in einem ersten Windungsabstand 152 zwischen etwa 0,020 Inch je Windung und 0,002 Inch je Windung angeordnet. In einer derzeit am stärksten bevorzugten Ausführungsform sind die Windungen 302 in einem ersten Windungsabstand 152 von etwa 0,006 Inch je Windung angeordnet.
  • Gemäß 3 erstreckt sich das Filament 300 über den ersten Abschnitt 42 des Stützteils 40 hinaus, um die erste Schicht 82 eines zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 zu bilden. Das Filament 300 ist um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet und folgt einem allgemein spiralförmigen Weg, wobei es mehrere Windungen 304 bildet. Die Windungen 304 des zweiten Abschnitts 44 sind in einem zweiten Windungsabstand 154 angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform sind die Windungen 304 in einem zweiten Windungsabstand 154 zwischen etwa 0,050 Inch je Windung und 0,005 Inch je Windung angeordnet. In einer derzeit am stärksten bevorzugten Ausführungsform sind die Windungen 304 in einem zweiten Windungsabstand 154 von etwa 0,018 Inch je Windung angeordnet.
  • In der Ausführungsform von 3 ist der erste Windungsabstand 152 allgemein feiner als der zweite Windungsabstand 154. Der Fachmann wird erkennen, daß eine Anzahl von Werten für den ersten Windungsabstand 152 und zweiten Win dungsabstand 154 verwendet werden kann. Zum Beispiel sind Ausführungsformen erwogen, in denen der erste Windungsabstand 152 und zweite Windungsabstand 154 im wesentlichen gleich sind.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 3, in der eine zweite Schicht 84 dem zweiten Abschnitt 44 des Stützteils 40 zugefügt ist. Die zweite Schicht 84 weist mehrere Windungen 306 auf, die über der ersten Schicht 82 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 liegen. Die Windungen 306 sind durch das Filament 300 gebildet, das entlang einem allgemein spiralförmigen Weg angeordnet ist, der über der ersten Schicht 82 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 liegt.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 4, in der eine dritte Schicht 86 dem zweiten Abschnitt 44 des Stützteils 40 zugefügt wurde. Die dritte Schicht 86 weist mehrere Windungen 308 auf, die über der zweiten Schicht 84 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 liegen. Die Windungen 308 sind durch das Filament 300 gebildet, das entlang einem allgemein spiralförmigen Weg angeordnet ist, der über der zweiten Schicht 84 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 liegt.
  • In der Anordnung von 5 erstreckt sich das Filament 300 über den zweiten Abschnitt 44 des Stützteils 40 hinaus, um einen dritten Abschnitt 46 des Stützteils 40 zu bilden. Das Filament 300 ist um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang angeordnet und folgt einem allgemein spiralförmigen Weg, der mehrere Windungen 310 bildet. Die Windungen 310 des dritten Abschnitts 46 sind in einem dritten Windungsabstand 156 angeordnet. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ist der dritte Windungsabstand 156 allgemein gröber als der erste Windungsabstand 152 und zweite Windungsabstand 154.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von 5, in der die Abschnitte 192, 194 und 196, die die Außenschicht 190 des länglichen Schafts 12 bilden über dem Stützteil 40 und Innenröhrenteil 30 um den Umfang angeordnet sind.
  • Nach der vorstehenden Beschreibung der Zeichnungen kann nunmehr anhand von ihnen ein Verfahren zur Herstellung des Katheters 10 beschrieben werden. Normalerweise beginnt ein erfindungsgemäßes Verfahren mit dem Schritt des zeitweiligen oder dauerhaften Befestigens des distalen Abschnitts 192 des Filaments 300 am Innenröhrenteil 30 nahe seinem distalen Ende. In einem derzeit bevorzugten Verfahren wird der distale Abschnitt 192 des Filaments 300 durch den Ring 70 befestigt. Gemäß 3 wird der Ring 70 um das Innenröhrenteil 30 um dessen Umfang nahe dessen proximalen Ende 38 angeordnet, während der distale Abschnitt 192 des Filaments 300 zwischen dem Ring 70 und der Außenfläche 36 des Innenröhrenteils 30 angeordnet wird. In einem derzeit bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird ein distales Ende 350 des Filaments 300 abgebunden. In dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform ist eine Stelle zum Abbinden des distalen Endes 350 des Filaments 300 als Teil einer Vorrichtung zum Wickeln des Filaments 300 vorgesehen.
  • Dem Fachmann wird klar sein, daß andere Verfahren zum Fixieren des distalen Abschnitts 192 des Filaments 300 am Innenröhrenteil 30 verwendet werden können. Zu Verfahren, die in einigen Anwendungen akzeptabel sein können, gehören Verschweißen, Verkleben und Verschnüren. Der Einsatz von Klebeband oder mechanischen Befestigungen kann auch in einigen Ausführungsformen der Erfindung anwendbar sein.
  • Das Filament 300 kann um das Innenröhrenteil 30 gewickelt werden, wobei es einem allgemein spiralförmigen Weg folgt, um mehrere Windungen zu bilden. Der erste Abschnitt 42 des Stützteils 40 weist mehrere Windungen 302 auf. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform werden die Windungen 302 des ersten Abschnitts 42 des Stützteils 40 mit einem ersten Windungsabstand 152 gewickelt.
  • In einem derzeit bevorzugten Verfahren wird das Filament 300 über den ersten Abschnitt 42 hinaus gewickelt, um die erste Schicht 82 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 zu bilden. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform werden die Windungen 304 des zweiten Abschnitts 44 mit einem zweiten Windungsabstand 154 gewickelt. Dem Fachmann wird klar sein, daß der erste Abschnitt 42 und zweite Abschnitt 44 mit dem gleichen Windungsabstand gewickelt werden können.
  • In der Ausführungsform von 3 schreitet das Wickeln des Filaments 300 in proximaler Richtung voran. Erreicht der Weg des Filaments 300 einen erwünschten Punkt, wird die Wickelwegrichtung umgekehrt, so daß das Filament 300 beginnt, die Windungen 306 zu bilden, die über den Windungen 304 der ersten Schicht 82 liegen. Auf diese Weise wird die zweite Schicht 84 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 gebildet. Gemäß 3 weist die zweite Schicht 84 die aus dem Filament 300 gebildeten Windungen 306 auf.
  • Das Wickeln des Filaments 300 schreitet in distaler Richtung voran, bis der Weg des Filaments 300 das distale Ende 54 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 erreicht. An diesem Punkt wird die Wickelwegrichtung umgekehrt, so daß das Filament 300 beginnt, die Windungen 308 zu bilden, die über den Windungen 306 der zweiten Schicht 84 liegen. Auf diese Weise wird die dritte Schicht 86 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 gebildet.
  • Bilden läßt sich der dritte Abschnitt 46 des Stützteils 40 durch fortschreitendes Wickeln des Filaments 300 auf einem allgemein spiralförmigen Weg in proximaler Richtung über das proximale Ende 64 des zweiten Abschnitts 44 des Stützteils 40 hinaus. Nach abgeschlossener Bildung des dritten Abschnitts 46 kann das Filament 300 an einer gewünschten Stelle abgeschnitten werden, um es von der Spule zu trennen, von der es abgegeben wurde.
  • Die Schritte, die zum Bilden der Außenschicht 190 des länglichen Schafts 12 gehören, sind in 6 am besten veranschaulicht. In einem derzeit bevorzugten Verfahren werden der proximale Abschnitt 196, Mittelabschnitt 194 und distale Abschnitt 192 der Außenschicht 190 alle über das Stützteil 40 und Innenröhrenteil 30 geschoben. Nach dem Positionieren sind die Abschnitte 192, 194 und 196 alle über dem Stützteil 40 und Innenröhrenteil 30 um deren Umfang positioniert, was 6 zeigt.
  • Eine Hülse (nicht gezeigt) kann dann über der Anordnung plaziert werden. In einem derzeit bevorzugten Verfahren weist die Hülse Polytetrafluorethylen (PTFE) auf. PTFE ist bevorzugt, da es für eine im wesentlichen nicht klebende Oberflä che sorgt. In einer derzeit am stärksten bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse PTFE-Schrumpfschlauch auf. Im Handel ist geeigneter PTFE-Schrumpfschlauch von Zeus Industries, Orangeburg, South Carolina und Raychem Corporation, Menlo Park, CA erhältlich.
  • Nach dem Plazieren der Hülse in der gewünschten Position kann Wärme auf die Hülse ausgeübt werden, wodurch sie schrumpft. Nach dem Schrumpfen paßt sich die Hülse im wesentlichen an die Außenflächen des proximalen Abschnitts 196, Mittelabschnitts 194 und distalen Abschnitts 192 an. Eine Anzahl von Verfahren kann zum Erwärmen der Hülse verwendet werden, u. a. Konvektionserwärmen, Strahlungserwärmen und Erwärmen durch Wärmeleitung. In einem derzeit bevorzugten Verfahren wird die Hülse erwärmt, indem ein Heißluftstrom aus einer Heißluftpistole so gerichtet wird, daß er auf die Hülse trifft. Für diese Anwendung geeignete Heißluftpistolen sind im Handel von Leister Elektro-Gerätebau, Luzern, Schweiz zu beziehen.
  • Nach dem Schrumpfen dient die Hülse dazu, die Position des proximalen Abschnitts 196, Mittelabschnitts 194 und distalen Abschnitts 192 festzuhalten. Außerdem übt die Hülse radial einengenden Druck auf die Außenflächen des proximalen Abschnitts 196, Mittelabschnitts 194 und distalen Abschnitts 192 aus. Verständlich sollte sein, daß die Schritte des Überziehens der Anordnung mit der Hülse und Schrumpfens der Hülse entfallen können. Erwogen sind erfindungsgemäße Verfahren, in denen die Hülse nicht genutzt wird. Außerdem sind erfindungsgemäße Verfahren erwogen, in denen die Anordnung während anschließender Schritte erwärmt wird und der Schritt des Ausübens von Wärme auf die Hülse entfällt.
  • In einem derzeit bevorzugten Verfahren werden der distale Abschnitt 192, Mittelabschnitt 194 und proximale Abschnitt 196 auf eine Temperatur nahe ihrem Schmelzpunkt erwärmt, wodurch sie alle miteinander zur Außenschicht 190 verschmelzen. Durch die erhöhte Temperatur wird die Außenschicht 190 auch sicher mit dem Stützteil 40 und Innenröhrenteil 30 verbunden. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform füllt das Material der Außenschicht 190 alle Zwischenräume im Stützteil 40.
  • Eine Anzahl von Verfahren kann verwendet werden, um die Anordnung zu erwärmen, u. a. Konvektionserwärmen, Strahlungserwärmen und Erwärmen durch Wärmeleitung. Ein Beispiel für die Erwärmung mit Strahlungsenergie ist das Richten von Infrarotenergie aus einer Infrarotwärmequelle auf die Anordnung. Für dieses Verfahren geeignete Infrarotenergiequellen sind im Handel von Research Incorporated, Minnetonka, Minnesota zu beziehen. Ein zweites Beispiel für die Erwärmung mit Strahlungsenergie ist das Einwirkenlassen von Hochfrequenzenergie auf die zu erwärmenden Bereiche.
  • Zu einem Beispiel für die Erwärmung mit Konvektion gehört das Plazieren der zu erwärmenden Anordnung in einer Temperaturkammer. Temperaturkammern, die für dieses Verfahren geeignet sind, sind im Handel von Thermotron Corporation, New Holland, Michigan erhältlich.
  • Ein Beispiel für die Erwärmung mit Wärmeleitung ist, ein erwärmtes Werkzeug in direktem Kontakt mit der Anordnung zu plazieren. Geeignete erwärmte Werkzeuge können eine Anzahl von Materialien aufweisen, u. a. rostfreien Stahl. Elektroheizungen, die zum Erwärmen eines erwärmten Werkzeugs geeignet sind, sind im Handel von Watlow Incorporated, St. Louis, Missouri zu beziehen.
  • Nach Bildung der Außenschicht 190 kann man die Anordnung abkühlen lassen. Zur beschleunigten Abkühlung kann die Anordnung in ein relativ kühles Fluid eingetaucht werden. Zu Beispielen für Fluide, die für einige Anwendungen geeignet sein können, gehören Wasser und Luft. In einem Verfahren wird eine Temperaturkammer mit sowohl Erwärmungs- als auch Abkühlungsvermögen genutzt. Diese Temperaturkammer kann eine Umgebung mit erhöhter Temperatur zum Erwärmen und eine Umgebung mit niedriger Temperatur zum Abkühlen erzeugen. Temperaturkammern mit dieser Fähigkeit sind im Handel von Thermotron Corporation, New Holland, Michigan erhältlich. Ein Strom relativ kühler Luft kann auch auf die Anordnung gelenkt werden, um die Abkühlung zu beschleunigen. Kaltlufterzeuger, die für diesen Zweck geeignet sind, können im Handel von ITW Vortec, Cincinnati, Ohio und Exair Corporation, Cincinnati, Ohio bezogen werden.
  • Nach dem Abkühlen der Anordnung kann die Hülse entfernt werden. Erreichen läßt sich dies, indem die Hülse mit einem Schneidwerkzeug eingeschnitten und von der Außenschicht 190 abgezogen wird. In einem derzeit bevorzugten Verfahren weist die Hülse Polytetrafluorethylen (PTFE) auf. PTFE ist bevorzugt, da es für eine im wesentlichen nicht klebende Oberfläche sorgt. Diese im wesentlichen nicht klebende Oberfläche hilft beim Entfernen der Hülse von der Außenschicht 190.
  • In einem Verfahren wird ein Dorn im Lumen 20 des Innenröhrenteils 30 plaziert. Wurde ein Dorn verwendet, kann auch er nach Abkühlen der Anordnung entfernt werden. Verständlich sollte sein, daß Schritte aus diesem Verfahren weggelassen werden können. Zum Beispiel sind alternative Verfahren erwogen, in denen die Verwendung der Hülse nicht erforderlich ist.
  • Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird dem Fachmann klar sein, daß noch weitere Ausführungsformen im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche hergestellt und verwendet werden können.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden zahlreiche Vorteile der durch dieses Dokument erfaßten Erfindung aufgezeigt. Gleichwohl wird verständlich sein, daß diese Offenbarung in vielerlei Hinsicht nur zur Veranschaulichung dient. Änderungen können in Details, insbesondere in Form, Größe und Anordnung von Teilen, vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Natürlich ist der Schutzumfang der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen festgelegt.

Claims (21)

  1. Katheter mit: einem Innenröhrenteil (30) mit einer Außenfläche, einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem sich dadurch erstreckenden Lumen; einem Stützteil (40), das über dem Innenröhrenteil liegt und sich an dessen Außenfläche anpaßt, wobei das Stützteil einen ersten Abschnitt (42), einen zweiten Abschnitt (44) und einen dritten Abschnitt (46) hat, wobei jeder Abschnitt ein distales Ende und ein proximales Ende hat; einem strahlenundurchlässigen Ring (70), der um die Außenfläche des Innenröhrenteils angeordnet und nahe dessen distalen Ende positioniert ist; wobei der erste Abschnitt (42) des Stützteils eine einzelne Schicht aufweist, die mit mehreren Windungen angeordnet ist, wobei die Windungen in einem ersten Windungsabstand angeordnet sind; das distale Ende des ersten Abschnitts (42) des Stützteils nahe dem strahlenundurchlässigen Ring (70) angeordnet ist; ein distaler Abschnitt (104) mindestens eines Filaments (100) zwischen dem Innenröhrenteil (30) und dem strahlenundurchlässigen Ring (70) angeordnet ist; das distale Ende des zweiten Abschnitts (44) des Stützteils (40) nahe dem proximalen Ende des ersten Abschnitts (42) des Stützteils (40) angeordnet ist; eine Außenschicht (190) sowohl über dem Stützteil als auch über dem Innenröhrenteil liegt; die Außenschicht (190) einen proximalen Abschnitt (196), einen Mittelabschnitt (194) und einen distalen Abschnitt (192) aufweist, wobei jeder Abschnitt mindestens einen Außendurchmesser hat; der Mittelabschnitt (194) der Außenschicht aufweist: einen ersten Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des proximalen Abschnitts (196) ist, einen zweiten Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des distalen Abschnitts (192) ist, und eine Verjüngung, die sich zwischen dem ersten Außendurchmesser und dem zweiten Außendurchmesser erstreckt; und der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts (196) der Außenschicht größer als der Außendurchmesser des distalen Abschnitts (192) der Außenschicht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (44) des Stützteils (40) eine erste Schicht, eine zweite Schicht und eine dritte Schicht aufweist, wobei jede Schicht mehrere Windungen aufweist, die durch das mindestens eine Filament gebildet sind; wobei die zweite Schicht des zweiten Abschnitts des Stützteils über dessen erster Schicht liegt und die dritte Schicht des zweiten Abschnitts des Stützteils über dessen zweiter Schicht liegt; wobei die Windungen des zweiten Abschnitts (44) des Stützteils (40) in einem zweiten Windungsabstand angeordnet sind; der dritte Abschnitt (46) des Stützteils (40) eine einzelne Schicht aufweist, die mit mehreren Windungen angeordnet ist; die Windungen des dritten Abschnitts (46) des Stützteils (40) in einem dritten Windungsabstand angeordnet sind; und das distale Ende des dritten Abschnitts (46) des Stützteils (40) nahe dem proximalen Ende des zweiten Abschnitts des Stützteils angeordnet ist.
  2. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Innenröhrenteil eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist.
  3. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Innenröhrenteil eine Innenschicht und eine Außenschicht aufweist, wobei die Innenschicht ein Fluorpolymer aufweist und die Außenschicht Polyetherblockamid aufweist.
  4. Katheter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Filament des ersten Abschnitts des Stützteils und das mindestens eine Filament des zweiten Abschnitts des Stützteils sich gleich erstrecken bzw. koextensiv sind.
  5. Katheter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Filament des ersten Abschnitts des Stützteils, das mindestens eine Filament des zweiten Abschnitts des Stützteils und das mindestens eine Filament des dritten Abschnitts sich alle gleich erstrecken bzw. koextensiv sind.
  6. Katheter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Filament einen Metalldraht aufweist.
  7. Katheter nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Filament einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Außendurchmesser von 36,8 μm (0,00145 Inch) hat.
  8. Katheter nach Anspruch 1, wobei der erste Windungsabstand feiner als der zweite Windungsabstand ist.
  9. Katheter nach Anspruch 1, wobei der erste Windungsabstand feiner als der zweite Windungsabstand ist und der zweite Windungsabstand feiner als der dritte Windungsabstand ist.
  10. Katheter nach Anspruch 1, wobei der erste Windungsabstand eine Windung alle 152,4 μm (0,006 Inch) beträgt.
  11. Katheter nach Anspruch 1, wobei der zweite Windungsabstand eine Windung alle 457,2 μm (0,018 Inch) beträgt.
  12. Katheter nach Anspruch 1, wobei der dritte Windungsabstand eine Windung alle 1371,6 μm (0,054 Inch) beträgt.
  13. Katheter nach Anspruch 1, wobei der distale Abschnitt der Außenschicht einen geringeren Härtewert als der Mittelabschnitt der Außenschicht hat.
  14. Katheter nach Anspruch 1, wobei der distale Abschnitt der Außenschicht einen geringeren Härtewert als der Mittelabschnitt der Außenschicht hat und der Mittelabschnitt der Außenschicht einen geringeren Härtewert als der proximale Abschnitt der Außenschicht hat.
  15. Katheter nach Anspruch 1, wobei die Außenschicht Polyetherblockamid aufweist.
  16. Katheter nach Anspruch 1, wobei der proximale Abschnitt, der Mittelabschnitt und der distale Abschnitt der Außenschicht jeweils Polyetherblockamid mit unterschiedlichen Härtewerten aufweisen.
  17. Katheter nach Anspruch 1, wobei der distale Abschnitt der Außenschicht Polyetherblockamid mit einem Härtewert von 35 auf der Shore-D-Skala aufweist.
  18. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Mittelabschnitt der Außenschicht Polyetherblockamid mit einem Härtewert von 63 auf der Shore-D-Skala aufweist.
  19. Katheter nach Anspruch 1, wobei der proximale Abschnitt der Außenschicht Polyetherblockamid mit einem Härtewert von 72 auf der Shore-D-Skala aufweist.
  20. Katheter nach Anspruch 1, ferner mit einer über der Außenschicht liegenden Beschichtung.
  21. Katheter nach Anspruch 1, ferner mit einer über der Außenschicht liegenden Beschichtung, wobei die Beschichtung ein hydrophiles, gleitfähiges Material aufweist.
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