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DE60002495T2 - Trenneinheit für getreideernte - Google Patents

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Publication number
DE60002495T2
DE60002495T2 DE60002495T DE60002495T DE60002495T2 DE 60002495 T2 DE60002495 T2 DE 60002495T2 DE 60002495 T DE60002495 T DE 60002495T DE 60002495 T DE60002495 T DE 60002495T DE 60002495 T2 DE60002495 T2 DE 60002495T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
air flow
collecting element
unit according
grain collecting
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE60002495T
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Andrie Visagie
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Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Original Assignee
Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE60002495T2 publication Critical patent/DE60002495T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Diese Patentanmeldung betrifft eine Trenneinheit für das Ernten von Getreide, die ein Rotorgehäuse mit einer Zuführzone, einer Trennzone und einer Ausstoßzone, Siebmittel, die wenigstens in der Trennzone angeordnet sind, einen drehbaren, angetriebenen Trennrotor, der in dem Gehäuse angeordnet ist, Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, der sich wenigstens durch die Trennzone und die Ausstoßzone bewegt, und ein Getreidesammelelement umfasst, das in einigem Abstand in Richtung des Siebmittels hin angeordnet ist, und wenigstens ein Teil des Hauptansaugluftstromes wird von dem Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement in die Trennzone angesaugt. Solche Trenneinheiten werden in Mähdreschern verwendet.
  • Solch eine Trenneinheit ist aus WO-A-97/29628 (siehe auch PCT/US 97/02432) bekannt. Eine solche Trenneinheit kann zufriedenstellend bei trockenen Bedingungen und für das Ernten von Mais arbeiten. Jedoch könnte es unter feuchteren Bedingungen oder mit unterschiedlichen Getreidekörnern wie Weizen, Gerste, Reis oder anderen Getreiden zu Verstopfungen im Rotorgehäuse oder in dem Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement kommen. Auch könnten die Getreideverluste bei solchen Bedingungen ansteigen und der Reinigungsgrad des Getreides könnte sich verschlechtern. Dies passiert, da das Ansauggebläse am Ende des Rotorgehäuses nicht nur Luft durch das Gehäuse selbst saugt, sondern das Gebläse auch einen Luftstrom durch die Sieböffnungen in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement saugt. Unglücklicherweise wird dieser Luftstrom durch Öffnungen hineingesaugt, die seitlich und über dem Rotorgehäuse angeordnet sind. Dementsprechend wird der Luftstrom, der in das Rotorge häuse eingesaugt wird, hauptsächlich durch jene Sieböffnungen angesaugt, die auf den Seiten und an den oberen Enden des Siebrostes angeordnet sind. Durch diese ungleiche Verteilung des Luftstroms könnten die Sieböffnungen verlegt werden, so dass keine Körner mehr durch sie hindurchgehen können. Zusätzlich wird mit dieser ungleichmäßigen Verteilung der Luftdurchflussstrom nicht dazu verwendet, um die Spreu von den Körnern zu trennen, die bereits durch die Sieböffnungen hindurchgekommen und zum Getreidebehälter oder einer eigenen Reinigungsvorrichtung befördert sind. Dies schränkt die Leistung und den Durchsatz der Reinigungsvorrichtung eines Mähdreschers ein, der mit einer solchen Trenneinheit ausgerüstet ist.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe dieser Erfindung, die Leistung der Trenneinheit bei schwierigeren Bedingungen zu verbessern und die Nachteile, die man von der oben beschriebenen Trenneinheit kennt, zu begrenzen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Funktion der Trenneinheit verbessert werden, wenn eine oder mehrere Öffnungen es einem Luftdurchflussstrom ermöglichen, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement einzutreten und die Öffnungen an solchen Stellen angeordnet sind, dass die Richtung des Luftdurchflussstromes im Wesentlichen quer oder gegen die Zuführrichtung des Getreides geht, das sich durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement bewegt. Diese Anordnung ergibt eine gleichmäßigere Verteilung des Luftstroms und durch diese Anordnung wird die Trennwirkung verbessert, da der Luftfluss Spreu, Stroh und Staub von den Getreidekörnern wegblasen kann, die bereits die Sieböffnungen passiert haben, aber die oft noch immer mit Bruchstücken, die keine Getreidekörner sind, vermischt sind. Solche Stücke können in das Rotorgehäuse angesaugt werden und von dort durch das Gebläse hineingesaugt und dann ausgeblasen werden. Die Sieböffnungen neigen nicht dazu sich zu verlegen und die Reinigungskapazität wird nicht durch Spreu, Stroh und Staubklumpen belegt. Nun ist es leichter, ein gutes und gleichmäßiges Volumen an Luftdurchflussstrom zu erzielen, das durch die Sieböffnungen in das Rotorgehäuse hineingelangt.
  • Da die Getreidekörner auf Grund ihres Gewichts eine größere Bewegungsenergie aufweisen, hält der quer oder gegenläufig fließende Luftstrom die leichteren Stücke des geernteten Materials auf und führt sie ab, wohingegen die schwereren Getreidekörner nicht wesentlich durch den Fluss des Luftstroms versetzt werden und sie so ihren Weg zu den Reinigungs- und Lagermitteln fortsetzen. Wenn das Getreidesammelelement das Getreide an einem Ausstoßende ausstößt, damit es sich durch die Luft bewegt, und wenigstens eine Öffnung vor dem Ausstoßende in Bezug auf den Förderpfad des Getreides angeordnet ist, so dass wenigstens ein Teil des Luftdurchflussstromes den Förderpfad des Getreides hinter dem Ausstoßende passiert, dann ergibt sich eine sehr wirkungsvolle Trennung Körner von Spreu, Stroh und Staub. Wenn das Getreidesammelelement Öffnungen umfasst, welche es wenigstens einem Teil des Luftdurchflussstroms erlauben, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement einzutreten, dann kann solch eine Wirkung auch erzielt werden, bevor das Korn das Ausstoßende des Getreidesammelelements erreicht. Wenn die Öffnungsweite der Öffnungen manuell oder mit Motorantrieb einstellbar durch Klappen gestaltet ist, können die Geschwindigkeit und die Intensität verändert und der zu erntenden Getreideart, dem Durchsatz und anderen gerade auftretenden Arbeitsbedingungen angepasst werden. Wenn ein Getreideverlustfühler die Getreideverluste am Ausstoßende des Rotorgehäuses und/oder des Hauptansaugluftstromerzeugungsmit tels erfasst, die Fühlersignale an eine elektronische Steuerung überträgt, die einen Einstellwert für das Einstellen der Antriebe der Klappen errechnet, und die Einstellungssignale an die Antriebe übermittelt, dann werden die Öffnungsweiten der Öffnungen automatisch angestellt. Wenn die Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, in ihrer Drehgeschwindigkeit oder ihrem Durchsatzvermögen einstellbar sind, dann ist die Geschwindigkeit des Luftdurchflussstroms veränderbar, so dass er ebenfalls an die zu erntende Getreideart, den Durchsatz und die anderen vorliegenden Erntebedingungen angepasst werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erzeugen Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel einen Hilfsluftdurchflussstrom durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement, wobei es Öffnungen einem Luftdurchflussstrom erlauben, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement einzutreten, und wobei die Öffnungen an solchen Stellen angeordnet sind, dass die Richtung des Luftdurchflussstromes im Wesentlichen quer oder gegen die Zuführrichtung des Getreides geht, das sich durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Getreidesammelelement hindurchbewegt. Wenn die Haupt- und die Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel nur durch ein einzelnes Element wie ein Gebläse ausgeführt sind, kann eine billige und einfache Anordnung der Komponenten der Trenneinheit erzielt werden. Die oben beschriebenen Vorteile für die verbesserte Konstruktion, die in den Unteransprüchen für die erste Ausführungsform beschrieben sind, gelten ebenfalls für die Verbesserungen, die in den Unteransprüchen für die zweite Ausführungsform beschrieben sind. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Wesen, die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können in größerem Umfang aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung heraus verstanden werden, die beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss der ersten Ausführungsform der Trenneinheit ist,
  • 2 ein Seitenaufriss der zweiten Ausführungsform der Trenneinheit ist.
  • In 1 wird eine Trenneinheit 10 gezeigt. Sie umfasst ein Rotorgehäuse 12 mit einer Zuführzone A, einer Trennzone B und einer Ausstoßzone C, Siebmittel 14, die wenigstens in der Trennzone B angeordnet sind, einen drehbaren, angetriebenen Trennrotor 16, der in dem Gehäuse 12 angeordnet ist, Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel 18, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, der sich wenigstens durch die Trennzone B und die Ausstoßzone C bewegt, und ein Getreidesammelelement 20, das in einigem Abstand in Richtung zum Siebmittel 14 hin angeordnet ist. Im Betrieb wird das Erntegut in die Zuführzone A zugeführt. Die Aufteilung der unterschiedlichen Zonen A, B, C entlang der Länge eines Rotorgehäuses können so, wie erforderlich, angepasst werden. Auch die Werkzeuge, die am Trennrotor 16 in den unterschiedlichen Zonen A, B, C angebracht sind, können, wie erforderlich, ausgewählt werden. Aus Gründen der Einfachheit werden die Zuführelemente nicht gezeigt. In Mähdreschern zum Beispiel wird dies durch einen Förderrechen ausgeführt, der in einem Zuführgehäuse angeordnet ist und der die geschnittenen Garben vom Schneidbalken empfängt und sie in Richtung der Dreschelemente verteilt. Die Trenneinheit 10, die nun genauer beschrieben wird, ist natürlich sowohl in der Lage das Korn zu dreschen und zu reinigen, aber aus Gründen der Einfachheit wird sie nur als eine Trenneinheit 10 bezeichnet. Der Trennrotor 16 drischt das geerntete Getreide und bringt es in eine Drehbewegung. Das Getreide bewegt sich weiter, da die Schraubenflügel (nicht gezeigt) unter der Oberseite des Rotorgehäuses 12 das Getreide durch die Drehbewegung weiter schieben. Es wird auch in Richtung Ausstoßzone C auf Grund des Ansaugluftstroms, der durch das Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel erzeugt wird, gesaugt. Je schneller die Drehbewegung der Getreideschicht entlang der inneren Oberfläche des Rotorgehäuses ist, desto stärker sind die zentrifugalen Kräfte, die auf das Getreide wirken. Unter solchen Bedingungen neigen die Getreidekörner dazu, das Rotorgehäuse 12 durch die Öffnungen im Siebmittel 14 zu verlassen, wohingegen das Stroh zu voluminös ist, um durch diese Sieböffnungen hindurch zu rutschen.
  • Jedoch neigen auch andere Fraktionen des geernteten Guts, wie Spreu, gebrochene Strohpartikel und Staub, der klein genug ist, um durch die Sieböffnungen zu schlüpfen, dazu, zusammen mit den Getreidekörnern das Rotorgehäuse zu verlassen. Da solche Fraktionen später von den Getreidekörnern getrennt werden müssen, um einen sauberen Auszug geernteten Getreides zu erhalten, ist es vorteilhaft zu verhindern, dass solche Fraktionen das Rotorgehäuse 12 überhaupt verlassen, da dann solches Material keine wertvolle Reinigungskapazität des Mähdreschers belegen kann. Wenn solche Fraktionen in richtiger Weise im Rotorgehäuse 12 gehalten werden, dann könnte unter bestimmten Bedingungen ein eigener Reinigungsschritt überflüssig sein. Durch Ansaugen eines Luftdurchflussstroms durch die Sieböffnungen in das Rotorgehäuse 12 wird die leichtere Fraktion des Materials wie Spreu, gebrochenes Stroh oder Staub mit dem Luftstrom in die Mitte des Rotorgehäuses 12 gesaugt. Im Gegensatz dazu weisen die Getreidekörner, die dazu neigen, das Rotorgehäuse zu verlassen, eine hohe Bewegungsenergie auf und, da sie durch den Luftstrom durch die Sieböffnungen gesaugt werden, kann diese Bewegungsenergie nicht wesentlich verringert werden. Es ist vorteilhaft, wenn wenigstens 10% des gesamten Luftvolumens, das durch das Rotorgehäuse 12 gesaugt wird, in das Rotorgehäuse 12 durch die Öffnungen im Siebmittel 14 eintritt, aber dies kann auch 100 erreichen, was aber von der Bauart des Mähdreschers und den vorliegenden Arbeitsbedingungen abhängt. Daraus ergibt sich, dass die Getreidekörner das Rotorgehäuse 12 in Richtung des Raums zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 verlassen. Dadurch kann eine erste Reinigung der unterschiedlichen Fraktionen des Ernteguts erzielt werden. Es kann verhindert werden, dass Spreu, gebrochenes Stroh und Staub das Rotorgehäuse 12 verlassen, indem ein Luftstrom durch die Sieböffnungen gesaugt wird. Auf Grund des ununterbrochenen Luftstroms werden auch die Sieböffnungen rein gehalten, da das Stroh von den Sieböffnungen ferngehalten wird und es sich nicht in ihnen verhaken kann. So werden alle Sieböffnungen für den Durchsatz der Getreidekörner frei gehalten.
  • Obwohl dieses Grundprinzip gut funktioniert, um zu vermeiden, dass zu viel Spreu und Staub das Rotorgehäuse 12 verlässt, wird es trotzdem immer einiges an diesem Material geben, das in den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 hineingelangt. Besonders dann, wenn das Getreide noch ziemlich feucht ist, kleben Spreu und gebrochenes Stroh an den Getreidekörnern und der Luftstrom an den Sieböffnungen reicht nicht für eine umfassende Reinigung aus. Aber auch, wenn die Durchsatzkapazität der Trenneinheit 10 voll genützt wird, bleibt nicht viel Platz innerhalb des Rotorgehäuses 12 und der ansaugende Luftstrom ist nicht so wirkungsvoll, wie er mit einer geringeren Ladung innerhalb des Rotorgehäuses 12 ist. Dann wird es wichtig, dass der Luftstrom, der durch den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 hindurchfließt, für eine weitere Trennung und Reinigung genützt wird.
  • Dies kann durch eine geeignete Anordnung der Öffnungen 24 erreicht werden, durch welche der Luftstrom in den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 gesaugt wird. Wenn solche Öffnungen 24 weiter oben in Richtung des Luftstroms angeordnet sind, ergibt sich eine relativ lange Strecke, entlang welcher der Luftstrom im Wesentlichen als Gegenstrom oder in Querrichtung in Bezug auf die Richtung der Getreidekörner bewegt wird, was wirkungsvoll für Reinigungszwecke ist. Solche Öffnungen 24 können überall auf den Seitenwänden des Raums zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 angeordnet sein und ein Luftstrom kann ebenfalls durch den Getreideausgang in eine weitere Reinigungsvorrichtung oder die Getreidelagervorrichtung eingesaugt werden. Da der Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 nicht so belegt ist wie jener innerhalb des Rotorgehäuses 12, kann eine Trennung und Reinigung der Getreidekörner von Spreu, gebrochenem Stroh und Staubklumpen leichter durch den Luftstrom erzielt werden.
  • Das Körnersammelelement 20 sollte die Getreidekörner zu einem weiteren Reinigungsvorgang und zum Speichern im Getreidebehälter weiterbefördern. Wenn das Körnersammelelement 20 in Richtung Boden geneigt und wie ein Trog unterhalb des Rotorgehäuses 12 angeordnet ist, bewegen sich die Getreidekörner entlang der Oberfläche des Körnersammelelements 20 bloß durch die Schwerkraft. Natürlich kann das Körnersammelelement 20 auch in Schwenkbewegungen angetrieben werden, wie dies für Körnerpfannen in Mähdreschern bekannt ist, oder es kann ein angetriebenes Endlosförderband umfassen. Dies wäre vorteilhaft, wenn das Körnersammelelement 20 im Wesentlichen horizontal innerhalb der Maschine angeordnet ist.
  • Das Körnersammelelement 20 fördert das gesammelte Getreide in Richtung seines Ausstoßendes 22 weiter. Am Ausstoßende 22 fällt der Strom des gesammelten Getreides durch die Luft nach unten in Richtung einer Sammelzone 26, wo das vorgereinigte Getreide zur weiteren Reinigung und Lagerung weiterverteilt wird. Die Strecke an Höhe, welche die Körner vom Ausstoßende 22 bis zur Sammelzone 26 hinunterfallen, kann wiederum zu Trennungs- und Reinigungszwecken verwendet werden. Dies kann erreicht werden, wenn eine Öffnung 24 oben im Luftstrom hinter dem Ausstoßende 22 und auch hinter dem Förderweg der Getreidekörner durch die Luft angeordnet ist, so dass wenigstens ein Teil des Luftstroms durch eben diesen Förderweg der Getreidekörner durch die Luft hindurchstreicht. In 1 ist die rechte Öffnung 24 oben im Luftstrom hinter dem Ausstoßende 22 und hinter dem Förderweg der Getreidekörner durch die Luft angeordnet und der Pfeil 28, der in gestrichelten Linien dargestellt ist, zeigt, dass der Luftstrom durch den fallenden Strom an Getreidekörnern hindurchstreicht. Dort kann er sehr wirkungsvoll die Spreu, das gebrochene Stroh und die Staubfraktionen mit sich nehmen.
  • In 2 gibt es Öffnungen 30 im Getreidesammelelement 20, welche es einen Luftstrom erlauben, durch das Körnersammelelement 20 und den Strom der Getreidekörner in den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 hindurchzustreichen. Dadurch muss ein Luftstrom einen Vorhang aus fallendem Getreide vermischt mit Spreu, gebrochenem Stroh und Staub passieren und der Luftstrom kann das Getreide von den anderen Fraktionen trennen und reinigen.
  • Um in der Lage zu sein, den Luftstrom an die vorliegenden Arbeitbedingungen anzupassen, sollten die Öffnungsweiten der Öffnungen 24, 30 zum Beispiel durch Klappen 32 oder Blenden 34 einstellbar sein. Eine solche Einstellung könnte auf Grund unterschiedlichen Ernteguts, das zu trennen ist, durch mehr oder weniger Spreu oder gebrochenem Stroh, das anfällt, durch Unterschiede im Durchsatz, durch unterschiedliche Niveaus an Feuchtigkeit oder andere Einflussgrößen notwendig sein. Durch Unterscheiden zwischen den Öffnungsgraden der unterschiedlichen Klappen 32 und Blenden 34 kann der Maschinenführer bewusst die Trenn- und Reinigungsfunktion in seiner Maschine beeinflussen.
  • Diese Einstellung kann auch durch eine Einstellung des Hauptansaugluftstromerzeugungsmittels erzielt oder mit dieser verbunden werden, wobei dieses Mittel wenigstens einen Hauptansaugluftstrom mit seiner Drehgeschwindigkeit oder Luftdurchsatzkapazität erzeugt, so dass die Geschwindigkeit des Luftstroms veränderlich ist.
  • Wenn solch eine Einstellungsanpassung mit einem Getreideverlustfühler 36 verbunden ist, wie dies von Mähdreschern bekannt ist und wenn dieser in einer geeigneten Position angeordnet ist, um die Getreideverluste zu messen, und wenn solch eine Einstellungsanpassung durch Computer 38 und elektrisch betriebene Antriebe 40 für die Klappen 32 und Blenden 34 automatisiert ist, dann ist es möglich die Einstellungen der Klappen 32 und Blenden 34 und der Drehgeschwindigkeiten und des Durchsatzes des Hauptansaugluftstromerzeugungsmittels während des Fahrens anzupassen. Dieses System erlaubt es dann, eine Arbeitsleistung zu erzielen, die sehr nahe an der theoretischen Leistung der Trenneinheit 10 liegt.
  • In 2 wird ein Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel 42 gezeigt. Das Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel 42 unterstützt das Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel 18, um Luft durch den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 zu saugen. Insbesondere wenn das Rotorgehäuse 12 mit Erntegut nahe seiner größten Kapazität angefüllt ist, könnte es sich als günstig erweisen, ein Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel 42 einzusetzen, welches einen Luftstrom durch den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 aufrecht erhält.
  • In einer Anordnung, wie sie beansprucht ist, ist es wichtig, dass es Auffangmittel für die Getreidekörner am unteren Ende des Luftstroms im Rotorgehäuse 12 und am Körnersammelelement 20 gibt, da der Ansaugluftstrom dort seine höchste Geschwindigkeit erreicht. Anderenfalls könnten Getreideverluste auftreten, da die Getreidekörner aus dem Rotorgehäuse oder dem Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 herausgesaugt würden. Solche Auffangmittel, die am unteren Ende des Rotorgehäuses 12 angebracht sind, könnten Schraubflügel sein, deren wirksame Vorderseite der axialen Förderrichtung innerhalb des Rotorgehäuses entgegengesetzt wirkend ausgerichtet ist. Solche Auffangmittel, die am Körnersammelmittel 20 angebracht sind, könnten eine querliegend angeordnete Sperrplatte 44 sein, die noch einen Spalt 46 zwischen der Oberkante der Sperrplatte und dem Rotorgehäuse 12 beziehungsweise dem Siebmittel 14 offen lässt. Solch ein Spalt sollte breit genug sein, damit Spreu, gebrochenes Stroh und Staubfraktionen, die dazu neigen, entlang der Bodenseite des Siebmittels in Luftstromrichtung nach unten weiterzuwandern, den Raum zwischen dem Siebmittel 14 und dem Körnersammelelement 20 verlassen können, aber auch klein genug sein, um zu vermeiden, dass Stroh, Spreu oder Staub in diesen Raum durch das Gebläse 18, 42 geblasen wird. Dies kann erreicht werden, wenn der Spalt vorzugsweise zwischen 10 und 50 mm, am besten ungefähr 25 mm breit ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mittels Beispiel in den Zeichnungen dargestellt worden sind und hierin im Besonderen beschrieben sind, wird man anerkennen, dass viele Modifikationen gemacht werden können und dass die Erfindung folglich in keiner Weise auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Die beschriebene Trenneinheit kann in einen ortsfesten Mähdrescher und in solche von der Nachzieh- oder Selbstfahrbauart eingebaut werden. Sie kann geneigt oder horizontal angeordnet werden und sie kann mit jeder Art Reinigungstechnologie, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, verbunden werden.

Claims (19)

  1. Trenneinheit (10) zum Ernten von Getreide, umfassend ein Rotorgehäuse (12) mit einer Zuführzone (A), einer Trennzone (B) und einer Ausstoßzone (C), Siebmittel (14), die wenigstens in der Trennzone angeordnet sind, einen drehbaren, angetriebenen Trennrotor (16), der in dem Gehäuse angeordnet ist, Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel (18), die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, der sich wenigstens durch die Trennzone und die Ausstoßzone bewegt, und ein Getreidesammelelement (20), das in einigem Abstand in Richtung des Siebmittels hin angeordnet ist, und wobei wenigstens ein Teil des Hauptansaugluftstroms vom Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement in die Trennzone gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Öffnungen (24) einem Luftstrom ermöglichen, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement einzutreten, und die Öffnungen an solchen Stellen angeordnet sind, dass die Richtung des Luftstroms im Wesentlichen quer oder als Gegenstrom zur Förderrichtung des Getreides liegt, das sich durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement bewegt.
  2. Trenneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnersammelelement das Getreide an einem Ausstoßende ausstößt, um dessen Förderweg durch die Luft fortzusetzen, und wenigstens eine Öffnung oben im Luftstrom hinter dem Ausstoßende und auch hinter dem Förderweg des Getreides durch die Luft angeordnet ist, so dass wenigstens ein Teil des Luftstroms durch den Förderweg des Getreides durch die Luft hindurchgeht.
  3. Trenneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnersammelelement Öffnungen umfasst, die es zulassen, dass wenigstens ein Teil des Luftstroms in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement eintritt.
  4. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Öffnungen manuell oder mit Antrieb durch Klappen einstellbar ist.
  5. Trenneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getreideverlustfühler die Getreideverluste am Ausstoßende des Rotorgehäuses und/oder des Hauptansaugluftstromerzeugungsmittels erfasst und die Fühlersignale an eine elektronische Steuerung überträgt, die einen Einstellwert zum Einstellen der Antriebe der Klappen berechnet und die Einstellungssignale an die Antriebe überträgt, so dass die Öffnungsweiten der Öffnungen automatisch angepasst werden.
  6. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, in ihrer Drehgeschwindigkeit oder ihrer Luftdurchsatzkapazität einstellbar sind, so dass die Geschwindigkeit des Luftstroms veränderlich ist.
  7. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Auffangmittel zum Zurückhalten der Getreidekörner vorhanden sind, die innen im Durchfluss hinten am Ende im Rotorgehäuse und/oder am Durchfluss hinteren Ende des Körnersammelelements im Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement angeordnet sind.
  8. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am von der Durchflussrichtung her gesehenen hinteren Ende des Körnersammelelements eine Sperrplatte vorhanden ist und der Spalt zwischen der Oberkante der Sperrplatte und dem Rotorgehäuse beziehungsweise dem Siebmittel zwischen 10 mm und 50 mm, am besten 25 mm beträgt.
  9. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren des von der Durchflussrichtung her gesehenen hinteren Ende des Rotorgehäuses Schraubenflügel befinden, deren wirksame Vorderseite der axialen Förderrichtung entgegengesetzt wirkend ausgerichtet ist.
  10. Trenneinheit zum Ernten von Getreide, umfassend ein Rotorgehäuse mit einer Zuführzone, einer Trennzone und einer Ausstoßzone, Siebmittel, die wenigstens in der Trennzone angeordnet sind, einen drehbaren, angetriebenen Trennrotor, der in dem Gehäuse angeordnet ist, Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, der sich wenigstens durch die Trennzone und die Ausstoßzone bewegt, und ein Getreidesammelelement, das in einigem Abstand in Richtung des Siebmittels hin angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel einen Hilfsluftstrom durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement erzeugen, Öffnungen es einem Luftstrom ermöglichen, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement einzutreten, und die Öffnungen an solchen Stellen angeordnet sind, dass die Richtung des Luftstroms im Wesentlichen quer oder als Gegenstrom zur Förderrichtung des Getreides liegt, das sich durch den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement bewegt.
  11. Trenneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel und die Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel durch ein einzelnes Gebläse oder einen Ventilator, das/der sowohl den Haupt- und dem Hilfsansaugluftstromerzeugungsmitteln gemeinsam ist, bereitgestellt werden.
  12. Trenneinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnersammelelement das Getreide an einem Ausstoßende ausstößt, damit es sich durch die Luft bewegt, und wenigstens eine Öffnung oben im Luftstrom hinter dem Ausstoßende in Bezug auf den Förderweg der Getreidekörner angeordnet ist, so dass wenigstens ein Teil des Luftstromes durch den Förderweg des Getreides hinter dem Ausstoßende hindurchgeht.
  13. Trenneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnersammelelement Öffnungen umfasst, die es wenigstens einem Teil des Luftstromes erlauben, in den Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement einzutreten.
  14. Trenneinheit nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Öffnungen manuell oder durch Antrieb durch Klappen einstellbar ist.
  15. Trenneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getreideverlustfühler die Getreideverluste am Ausstoßende des Rotorgehäuses und/oder des Hauptansaugluftstromerzeugungsmittels erfasst und die Fühlersignale an eine elektronische Steuerung überträgt, die einen Einstellwert zum Einstellen der Antriebe der Klappen berechnet und die Einstellungssignale an die Antriebe überträgt, so dass die Öffnungsweiten der Öffnungen automatisch angepasst werden.
  16. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptansaugluftstromerzeugungsmittel, die wenigstens einen Hauptansaugluftstrom erzeugen, und/oder die Hilfsansaugluftstromerzeugungsmittel in ihrer Drehgeschwindigkeit oder ihrer Luftdurchsatzkapazität einstellbar sind, so dass die Geschwindigkeit des Luftstroms veränderlich ist.
  17. Trenneinheit nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Auffangmittel zum Zurückhalten der Getreidekörner vorhanden sind, die innen von der Durchflussrichtung her gesehenen hinten am Ende im Rotorgehäuse und/oder am von der Durchflussrichtung her gesehenen hinteren Ende des Körnersammelelements im Raum zwischen dem Siebmittel und dem Körnersammelelement angeordnet sind.
  18. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am von der Durchflussrichtung her gesehenen hinteren Ende des Körnersammelelements eine Sperrplatte vorhanden ist und der Spalt zwischen der Oberkante der Sperrplatte und dem Rotorgehäuse beziehungsweise dem Siebmittel zwischen 10 mm und 50 mm, am besten 25 mm beträgt.
  19. Trenneinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren des von der Durchflussrichtung her gesehenen hinteren Endes des Rotorgehäuses Schraubenflügel befinden, deren wirksame Vorderseite der axialen Förderrichtung entgegengesetzt wirkend ausgerichtet ist.
DE60002495T 1999-09-29 2000-07-31 Trenneinheit für getreideernte Expired - Lifetime DE60002495T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9922913A GB2354689A (en) 1999-09-29 1999-09-29 Separation unit for grain harvesting
GB9922913 1999-09-29
PCT/EP2000/007373 WO2001022797A1 (en) 1999-09-29 2000-07-31 Separation unit for grain harvesting

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