DE599708C - Spannfutter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Spannfutter, insbesondere fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- DE599708C DE599708C DEM117531D DEM0117531D DE599708C DE 599708 C DE599708 C DE 599708C DE M117531 D DEM117531 D DE M117531D DE M0117531 D DEM0117531 D DE M0117531D DE 599708 C DE599708 C DE 599708C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16004—Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
- B23B31/16025—Jaws movement actuated by one or more spiral grooves using fluid-pressure means to actuate the gripping means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter mit durch ein Preßfluidum zu verstellenden
Backen. Die bekannten Spannfutter dieser Art besitzen einen in einem Preßfiuidumzylinder bzw. Preßfluidumkammer
in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Kolben, von dem aus die in radialer
Richtung verschiebbaren Spannbacken angetrieben werden. Eine derartige Ausbildung
des PreßfLuidumspannfutters bietet keine Möglichkeit, die Backen des Spannfutters
zentrisch mittels eines um die Mittelachse des Futters drehbaren Ringes oder drehbaren
Scheibe zu verstellen.
Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil der bekannten PreßfLuidumfutter zu beseitigen
und bei einem Preßfluidumfutter die zentrische Verstellung der Spannbacken mittels
eines in dem Spannfuttergehäuse drehbar gelagerten ringförmigen Verstellkörpers zu bewirken.
Das Wesen eines Spannfutters nach der Erfindung besteht daher darin, daß im Innern
des Spannfutterkörpers bzw. -gehäuses eine ringförmige Preßfluidumkammer angeordnet
ist, die mit mindestens einer mit dem Spannfuttergehäuse verbundenen bzw. mit dem Gehäuse
ein Stück bildenden festen Zwischenwand versehen ist und in der mindestens ein nägelartiger Kolben in der Umfangsrichtung
verschiebbar angeordnet ist, der seinerseits die drehbar in dem Spannfuttergehäuse angeordnete
Verstellscheibe bzw. Verstellring der Spannbacken antreibt.
Um einen Antrieb des Verstellringes für die Spannbacken in vorteilhafter Weise an
zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen zu erreichen, ist es zweckmäßig, die
ringförmige Preßfluidumkammer bei einem Spannfutter nach der Erfindung durch zwei
diametral einander gegenüberliegende Zwischenwände in zwei Abteilungen zu unterteilen,
in denen dann zwei ebenfalls stets diametral einander gegenüberstehende Kolben verschiebbar sind, die beide an denselben
Verstellring für die Spannbacken angreifen.
Der Verstellringkörper kann in an sich bekannter Weise Kurvennuten auf der den
Spannbacken zugewendeten Seite aufweisen, in die an den Spannbacken sitzende Zapfen
eingreifen, oder auch in anderer bekannter Weise ausgebildet sein.
Als Preßfluidum kann Luft, Dampf, Wasser oder jedes andere geeignete Fluidum in Frage
kommen; besonders zweckmäßig ist die Verwendung von Öl als Preßfluidum, da dieses
dann gleich zur Schmierung der Gleitflächen in der Preßringkammer dient.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Spannbackenfutters
nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen. Längsschnitt durch das Futter mit zugehöriger Steuervorrichtung
nach I-I der Fig. 4, während
Fig. 2 einen Längsschnitt nach H-II der Fig. 4 wiedergibt bei einer anderen Stellung
der Steuervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht bzw. einen Querschnitt nach IH-III der Fig. i, und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach V-V durch die Steuervorrichtung.
ίο Bei dem dargestellten Spannfutter ist der
Spannfutterkörper oder das Gehäuse mit ι bezeichnet, und das Gehäuse ι ist nach hinten
durch einen gegengeschraubten Deckel 2 verschlossen. Auf der Vorderseite des Gehäuses
ι sind bei dem gezeichneten Spannbackenfutter drei radiale unterschnittene Nuten 4
zur Aufnahme von drei an sich in beliebiger Weise ausgebildeten Spannbacken 3 vorgesehen.
Im Innern des Futtergehäuses ist ein Ringkörper 5 auf der Nabe 6 des Futtergehäuses
drehbar gelagert, und dieser Ringkörper 5 liegt auch mit seiner äußeren Umfangsfläche
dicht gegen die Innenfläche des Gehäusemantels an. Auf der den Spannbacken 3 zugewendeten
Stirnfläche sind in dem Ringkörper 5 drei Steuerkurven 7, 7, 7 eingearbeitet,
die am besten aus Fig. 3 ersichtlich sind. Diese Steuerkurven 7 sind von Kreisbögen
8, 9 begrenzt, die exzentrisch zur Mittelachse des Futters verlaufen. In jede Steuerkurve
greift ein Kulissenstein 10 an, dessen innere und äußere Umfangsflächen ebenfalls entsprechend
den Kreisbögen 8, 9 kreisbogenförmig ausgebildet sind. Jeder Stein 10 sitzt
drehbar auf einem Bolzen 11, der, wie dies Fig. ι zeigt, aus der zugehörigen Spannbacke
3 nach innen herausragt. Bei einer Verdrehung des Ringkörpers 5 nach der einen
Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 3), erfolgt demnach eine vollkommen
zentrische Aufeinanderzubewegung der drei Spannbacken 3, während bei der entgegengesetzten
Bewegung eine Lösung der Spannbacken erfolgt.
Der Ringkörper 5 ist mit einer umlaufenden Umfangsaussparung oder Nut 13 von
etwa rechteckigem Querschnitt versehen. In dieser Nut oder Kammer 13 sind zwei Klötze
14 durch Schrauben 15 starr befestigt, die an allen Seiten dicht gegen die Kammerwandung
anliegen. In die Ringkammer 13 greifen außerdem zwischen den Klötzen 14, 14 zwei
Klötze 16, 16 ein, die durch Schrauben 17
starr mit dem Spannfuttergehäuse 1 verbunden sind und die mit ihren Seitenflächen sowie
ihren inneren, kreisförmig gebogenen Umfangsflächen dichtend gegen die entsprechenden
Wandungen der Kammer 13 anliegen. Zu beiden Seiten jedes Klotzes 16 ist
ein ölzuführungs- bzw. Abführungskanal 18 bzw. 19 angeordnet, die mit radialen Bohrungen
20 bzw. 21 in dem Deckel 2 des Gehäuses dauernd in Verbindung stehen. Die beiden
einander gegenüberliegenden Bohrungen 20 münden in eine Kammer 22, die von einem
gegen den Deckel 2 von der Innenseite her gedrückten kappenartigen Hohlkörper 23 gebildet
wird, während die beiden radialen Bohrungen 21 in eine Kammer 24 münden,
die von einem zweiten, von außen her gegen den Deckel 2 angedrückten Hohlkörper 25 gebildet
wird.
Die beiden kappenförmigen Körper 23 und
25 laufen mit der Werkzeugmaschinenspindel
26 um.
Zu der ringförmigen Kammer 22 führt eine durch die Werkzeugmaschinenspindel 26 in
axialer Richtung hindurchgehende Bohrung 27, die an ihren beiden Enden 27', 27" in
radialer Richtung verlaufende Endteile besitzt. Zu der ringförmigen Kammer 24 führt eine
parallel zu der Bohrung 27 verlaufende Bohrung 28, die ebenfalls senkrecht nach außen
abgebogene Endstücke 28', 28" aufweist. Durch die Endteile 27", 28" stehen die Leitungen
27, 28 dauernd mit den Kammern 22 und 24 in Verbindung.
Das hintere Ende der Spindel 26 umgibt eine Steuerbuchse 29, die in irgendeiner ge- go
eigneten Weise in axialer Richtung, also in Richtung des Pfeiles 30 hin und her verschiebbar
ist und im Innern eines feststehenden Gehäuses 31 angeordnet ist, das die Preßölzuführung
32 und die Ölabführung 33 enthält.
Der Kanal 32 verbreitert sich an seinem inneren Ende zu der Kammer 34, die durch
Bohrungen 35, 36 mit den beiden Ringräumen 37, 38 in der Steuerbuchse 29 in Verbindung
steht. Zwischen den beiden Ringräumen 37,38 enthält die Steuerbuchse 29 noch einen Ringraum
oder eine Ringnut 39, die durch eine Bohrung 40 dauernd mit der Ölabführung 33 in Verbindung steht, die an ihrem inneren
Ende ebenfalls um ein gewisses Maß verbreitert ist.
Die Arbeits- und Wirkungsweise des dargestellten Preßfluidumfutters ist folgende:
Es sei angenommen, daß die Spannbacken 3 die in den Fig. 1 und 3 gezeichnete Lage einnehmen,
bei der die Steuerbuchse 29 die in Fig. ι gezeichnete Stellung einnimmt. Bei
dieser Stellung der Steuerhülse 29 steht weder die Preßölkammer 22 noch die Preßölkammer
mit der Preßölzuführung 32 bzw. der Preßölabführung 33 in Verbindung, wie sich aus der Lage der hinteren Enden 27', 28' der
Ölleitungen 27 und 28 in der Steuerhülse 29 ergibt.
Wird nun die Steuerhülse 29 beispielsweise aus der Stellung nach Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles 41 in die Stellung nach Fig. 2 ver-
schoben, so wird die Preßölzuführung 32 über den Kanal 36 und den Ringraum 38 mit
der Bohrung 28 verbunden und durch die Bohrung 28 der Kammer 24 Preßöl zugeführt,
das dann von der Kammer 24 durch die Bohrungen 21, 19 in die Abteilungen 13',
13' des Ringraumes 13 eintritt und hierdurch bewirkt, daß sich die kolbenartigen Klötze 14
in Richtung der Pfeile 12 in dem Ringraum verschieben, wobei sie den Ringkörper 5 in
Richtung des Pfeiles 12 mitnehmen, was, wie oben angeführt, ein Anziehen der Spannbacken
3, also eine Verschiebung der Spannbacken nach innen zur Folge hat. In demselben Augenblick, in dem, wie oben
erläutert, die Abteilungen 13', 13' der Ringkammer an die Ölzuführung angeschlossen
werden, werden die Kammer 13", 13" an die
Ölableitung angeschlossen, wie dies erforderlieh
ist, um eine Verschiebung der Kolben 14 in Richtung des Pfeiles 12 zu ermöglichen.
Der Anschluß der Kammern 13", 13" an die Ölabführung 33 erfolgt bei einer Stellung des
Zylinders nach Fig. 2 über die Kammer 22, Bohrung 27, Ringkammer 39 und Bohrung 40.
Nachdem durch die Spannbacken das einzuspannende Werkstück erfaßt ist, wird die Steuerhülse oder der Steuerschieber 29 zweckmäßig
wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückgeführt, kann aber auch in der
Stellung nach Fig. 2 verbleiben.
Jedenfalls ist es nicht notwendig, daß während der Zeit, während der die Spannbacken
das Werkstück erfassen, weiterhin Preßöl in das Futter hineingedrückt wird, so daß während
dieser Zeit die Preßölerzeugungsvorrichtung stillgesetzt werden könnte, wenn zu jedem Spannfutter eine Preßölerzeugungsvorrichtung
gehört. Ein derartiges Arbeiten wird dadurch ermöglicht, daß die Steuerkurven 7 im Ringkörper 5 eine solche Steigung
haben, daß eine Selbsthemmung der Steine 10 bei jeder Stellung der Steine 10 an
den Backen 3 in den Steuerkurven 7 erfolgt. Soll das Futter wieder gelöst werden, so
ist es nur erforderlich, gegebenenfalls nach der Wiederinbetriebsetzung des Preßölerzeugers,
den Steuerschieber 29 aus der Stellung nach Fig. 1 nach rechts, also in entgegengesetzter
Richtung zum Pfeile 41 zu verschieben, bis der Ringraum 37 gegenüber dem
Ende 27' der Bohrung 27 und gleichzeitig der Ringraum 39 gegenüber dem Ende 28' der
Bohrung 28 zu liegen kommt. Die vorher mit der Preßölzuführung 32 verbunden gewesenen Kammern 13', 13' gelangen
dann über die Bohrungen 21, Kammer 24, Bohrung 28, Ringraum 39, Bohrung 40
mit der Ölabführung 33 in Verbindung, während gleichzeitig die Kammern 13", 13" über
die Bohrungen 18,20, Kammer 22, Leitung 27, Ringraum 37, Bohrung 35 mit der ölzuführung
32 in Verbindung gelangen. Die Kolben werden infolgedessen aus der bisherigen Lage in entgegengesetzter Richtung zu den
Pfeilen 12 zurückbewegt und nehmen hierbei den Ringkörper 5 in der gleichen Richtung
mit, was, wie dies Fig. 3 zeigt, eine zentrische Auswärtsbewegung sämtlicher drei Spannbacken
und somit eine Lösung des Futters zur Folge hat.
Sobald die Spannbacken in genügendem Maße auswärts verstellt sind, wird zweckmäßig
die Steuerhülse 29 wieder in die Stellung nach Fig. 1 zurückbewegt, und es kann
dann ein neues Werkstück in das Futter in der oben beschriebenen Weise durch Verstellung
des Steuerschiebers 29 in Richtung des Pfeiles 21 eingespannt werden. _
Claims (4)
1. Spannfutter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit durch ein Preßfluidum
zu verstellenden Backen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Spannfutterkörpers
bzw. -gehäuses (1) eine ringförmige Preßfmidumkammer (13) angeordnet
ist, die mit mindestens einer mit dem Spannfuttergehäuse (1) verbundenen
bzw. mit dem Gehäuse ein Stück bildenden festen Zwischenwand versehen ist und in der mindestens ein flügelartiger
Kolben in der Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Preßfiuidumkammer durch zwei diametral einander gegenüberliegende Zwischenwände (x6, 16) in zwei Abteilungen unterteilt
ist, in denen zwei ebenfalls sich stets diametral einander gegenüberstehende Kolben (14, 14) verschiebbar sind, die
beide gemeinsam die Verstellvorrichtung der Spannbacken (3) antreiben.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
für die Spannbacken (3) aus einem in dem Spannfuttergehäuse (1)
drehbar gelagerten Ringkörper (5) besteht, der mit einer die PreßfLuidumkammer
(13) bildenden Umfangsaussparung versehen ist, in die von außen her ein oder
mehrere mit dem Gehäusemantel starr verbundene Trennklötze (16, 16) dichtend
eingreifen und in der mit dem Ringkörper (5) starr verbundene, die Antriebskolben
der Verstellvorrichtung bildende Zwischenklötze (14, 14) zwischen den Trennklötzen
(16, 16) dichtend eingesetzt sind.
4. Spannfutter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten jeder festen Zwischenwand (16) in
der Preßfluidumkammer (13) zur Zuführung und zur Abführung des Preßfluidums
sich je aus einem axialen und einem radialen Leitungsstück zusammensetzende Kanäle oder Leitungen (18, 20
bzw. 19, 21) vorgesehen sind, von deren radialen Leitungsstücken (20, 21) die eine
Gruppe, nämlich die radialen Leitungen (20), mit der-einen Seite (22) einer in der
Innenbohrung des Spannfutters angeordneten, in der Mitte unterteilten Verteilungskammer
(22, 24) und die andere Gruppe, nämlich die radialen Leitungen (21), mit der anderen Seite (24) dieser
Verteilungskammer in _ dauernder Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM117531D DE599708C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Spannfutter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM117531D DE599708C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Spannfutter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599708C true DE599708C (de) | 1934-07-07 |
Family
ID=7328811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM117531D Expired DE599708C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Spannfutter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599708C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2655383A (en) * | 1950-10-21 | 1953-10-13 | Palo Giuseppe Di | Fluid pressure operated rotary work or tool holder |
DE925140C (de) * | 1949-11-21 | 1955-03-14 | Hans Korber | Druckmittelantrieb fuer die Backen von Spannfuttern |
DE930429C (de) * | 1941-02-21 | 1955-07-14 | Forges & Ateliers De Meudon | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen |
US5785325A (en) * | 1995-04-25 | 1998-07-28 | Mdc Max Datwyler Bleienbach Ag | Shaft bearing on a machine tool |
-
1931
- 1931-11-08 DE DEM117531D patent/DE599708C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930429C (de) * | 1941-02-21 | 1955-07-14 | Forges & Ateliers De Meudon | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen |
DE925140C (de) * | 1949-11-21 | 1955-03-14 | Hans Korber | Druckmittelantrieb fuer die Backen von Spannfuttern |
US2655383A (en) * | 1950-10-21 | 1953-10-13 | Palo Giuseppe Di | Fluid pressure operated rotary work or tool holder |
US5785325A (en) * | 1995-04-25 | 1998-07-28 | Mdc Max Datwyler Bleienbach Ag | Shaft bearing on a machine tool |
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