DE587581C - Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von KippschwingungenInfo
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- H03K4/86—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements gas-filled tubes or spark-gaps
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Description
Es ist bekannt, daß man durch eine Glimmlampe in der sogenannten Blinkschaltung die
Ladung und Entladung eines elektrischen Kondensators periodisch steuern kann, so daß ein
Schwingungsvorgang, den man als Kipp- oder Relaxationsschwingung bezeichnet, entsteht.
Der elektrische Ablauf der Vorgänge in der Blinkschaltung ist kurz der, daß der Kondensator
über einen Widerstand von einer Stromquelle langsam aufgeladen wird, bis in der an
seinen Klemmen 'Hegenden Glimmlampe die Glimmentladung einsetzt, worauf sich der Kondensator
über die Lampe entlädt. Ist die Kondensatorspannung bis auf den Löschbetrag abgesunken,
so erlischt die Glimmentladung, und der Kondensator kann von neuem aufgeladen werden. Auf diese Weise pendelt die Kondensatorspannung
zwischen einem oberen Grenzwert, der Zündspannung, und einem unteren Wert, der Löschspannung, hin und her. Bekanntlich
gelten dabei gewisse Labilitätsbedingungen, insofern, als der Ladestrom klein sein
muß gegen den Entladestrom, damit die Kondensatorspannung bei der Entladung auch tatsächlich
bis zur Löschspannung absinkt. Daraus resultiert dann, daß bei der Blinkschaltung
die Dauer der Ladung die der Entladung immer weit übertrifft. Neben dieser rein elektrischen
Kippschwingung gibt es auch auf anderen Gebieten, z. B. in der Akustik und Mechanik,
ähnliche Erscheinungen. Ein gemeinsames Kriterium aller Kippschwingungen ist das Vorhandensein
von nur einem einzigen Energiespeicher — in der Blinkschaltung der Kondensator
— im Gegensatz zu freien Schwingungssystemen, wie etwa ein Pendel oder ein elektrischer
Schwingungskreis, wo immer zwei Energiespeicher vorhanden sind, im elektrischen Fall Kapazität und Induktivität.
Der Erfindung liegt das neuartige Prinzip zugrunde, daß bei einer elektrischen Kippanordnung
einerseits die Energiezufuhr zum Speicher von der Kippanordnung gesteuert wird, und daß andererseits der Energiezustand
des Speichers das Kipporgan sinngemäß steuert. In diesem kreisförmig geschlossenen Kippprozeß
lassen sich Schwingungen jeder beliebigen, nur von der Art des gewählten Speichers
abhängigen Energieform erzeugen. Der Kondensator läßt sich dabei durch einen beliebigen
mechanischen oder akustischen Energiespeicher ersetzen.
Praktisch ist das Verfahren von Bedeutung, weil sich aus der Frequenz der Kippschwingungen
hinsichtlich des Verhaltens und der speziellen Eigentümlichkeiten des Speichers und der
Speicherenergie gewisse Schlüsse ziehen lassen, wie dies von der Blinkschaltung ja hinsichtlich
des Kondensators oder des Ladewiderstandes bekannt ist. Im folgenden sei an Hand einiger
Ausführungsbeispiele der Grundgedanke der neuen Anordnung näher erläutert:
Zunächst zeigt die Fig. 1 die sich aus dem Vorstehenden ergebende Schaltung für den Fall,
daß ein elektrischer Kondensator C als Energiespeicher beibehalten wird. Dieser wird von der
Batterie B über den Ladewiderstand W1 und den
Relaiskontakt K1 aufgeladen. An seinen Klem-
men liegt das Kipprelais Gl, im vorstehenden Beispiel eine Glimmlampe, in Serie mit dem
Entladewiderstand Wz, der jedoch nicht unbedingt
erforderlich ist, und dem Relais Rl. Sobald sich der Kondensator bis auf die Zündspannung
der Glimmlampe, aufgeladen hat, wird seine Ladung durch das Relais Rl über
Ui1 unterbrochen, und der Kondensator kann
sich langsam entladen, bis beim Erlöschen der Lampe die Ladung des Kondensators wieder
von neuem beginnt. Durch geeignete Wahl der Widerstände TF1 und TF2 ist man offenbar in
der Lage, die Zeitdauer von Lade- und Entladeperiode in weiten Grenzen zu regeln, ohne daß
die für die Blinkschaltung angeführten Labilitätsbedingungen gelten, weil ja durch das
Schaltorgan Rl Ladung und Entladung vollkommen getrennt voneinander verlaufen. Soll
dabei die Entladedauer noch unter den durch den Widerstand der Lampe Gl und des Relais Rl
gegebenen Wert herabgesetzt werden, so kann durch den Relaiskontakt Kz noch ein besonderer
Entladewiderstand TF2' dem Kondensator parallel geschaltet werden, wie es in der Fig. 1 gestrichelt
angedeutet ist.
Bei dem vorliegenden einfachsten Ausführungsbeispiel
tritt der Energieinhalt des Kippspeichers direkt als elektrische Steuerspannung auf, die unmittelbar das Kipprelais zu betätigen
vermag. Anders liegen die Verhältnisse aber, wenn erfindungsgemäß in einem Energiespeicher
anderer Art Kippschwingungen angefacht werden sollen. Als solche seien zunächst
mechanische, akustische oder elektrische Schwinger, wie z. B. Stimmgabeln, Piezoquarze oder
rein elektrische Schwingungskreise, angeführt, die von irgendeiner Energiequelle aus erregt
werden, und Schwingungsenergie in sich aufzuspeichern vermögen. Damit diese nun, entsprechend
ihrem Energiezustand, das elektrische Kipporgan Gl auslösen können, muß eine Umsetzung
der Speicherenergie in eine elektrische Steuerspannung vorgenommen werden, was sich
je nach den Verhältnissen auf verschiedene Weise durchführen läßt.
Als übersichtliches Beispiel zeigt die Fig. 2 die Anfachung einer Stimmgabel zu Kippschwingungen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Stimmgabel S wird über
einen Elektromagneten EM und Kontakt K von einer Batterie B aus in bekannter Weise
in Schwingungen versetzt. Andererseits induzieren die Schwingungen der Gabel in der Spule
Sf eine Wechselspannung, die im Ventil V gleichgerichtet und am Widerstand TF in Gleichspannung
umgesetzt wird. An den Klemmen dieses Widerstandes liegt nun wieder als Kipprelais
eine Glimmlampe Gl, wobei der Kreislauf des ganzen Kippprozesses dadurch geschlossen
ist, daß der Zündstrom der Lampe Gl über das Relais Rl die Erregung der Stimmgabel, d. h.
den Strom der Batterie B, unterbricht. Hat die
Zündung der Lampe daher eingesetzt, so klingt die Stimmgabel langsam ab und damit auch die
Steuerspannung am Widerstand PF, bis beim Erreichen der Löschspannung die Erregung der
Stimmgabel wieder eingeschaltet wird und die Steuerspannung wieder langsam ansteigt. Aus
der Frequenz der solchermaßen entstehenden Kippschwingungen kann man das Dämpfungsdekrement
der Gabel ohne weiteres ermitteln. Anstatt die mechanische Energie der Stimmgabel
induktiv in elektrische Spannungen umzusetzen, kann man auch ihre akustische Energie
zur Auslösung des Kipprelais Gl heranziehen, indem die Gabel zweckmäßig auf einem Resonanzboden
befestigt wird, und wobei die von diesem ausgehenden Schallwellen auf ein Mikrophon
auftreffen, welches dann die Steuerspannung liefert. In ganz analoger Weise lassen sich
auch alle anderen Schwinger durch die Kippanordnung steuern, wenn nur eine sinngemäße
Umsetzung der betreffenden Energieform in elektrische Steuerspannungen und eine Steuerung
der Energiezufuhr zum Speicher vorgenommen wird. Dabei ist, wie bei der normalen
Selbsterregung durch Rückkopplung, auch die Phasenlage zwischen steuernder und gesteuerter
Energie von Bedeutung, indem im Moment des Zündens die Energiezufuhr unterbrochen werden go
muß, damit der Schwinger von nun an ausklingen kann, bis er beim Erreichen der Löschspannung
wieder angefacht wird. Steuernde und gesteuerte Energie sind also auch hier um 180 °
phasenverschoben.
Als weiteres Beispiel sei eine Anwendung des Erfindungsgedankens auf rein akustischem Gebiet
angeführt, indem nämlich das allmähliche Anklingen der Schallenergie in einem großen
Raum durch die Kippanordnung gesteuert wird bzw. indem der Raum selbst als akustischer
Energiespeicher in eine elektrische Kippschaltung eingeführt wird. Hierzu dient die in Fig. 3
schematisch skizzierte Anordnung. R ist ein geschlossener Raum, beispielsweise ein großer
Konzertsaal, in den durch einen Lautsprecher L, der von einem Tongenerator Tg gespeist wird,
Schallenergie hineingestrahlt wird. Außerdem befindet sich im Meßraum das Mikrophon M,
dessen Wechselspannungen dem Verstärker Fs zugeführt und über das Ventil V am Widerstand
TF in Gleichspannung umgesetzt werden. Im übrigen entspricht die Anordnung vollständig
der Fig. 2, indem an den Klemmen von TF wieder als Steuerorgan die Glimmlampe Gl
liegt, deren Zündstrom über das Relais Rl wieder den Lautsprecher ein- und ausschaltet,
und somit die Zufuhr von Energie zum akustischen Speicher regelt. Das Entstehen raumakustischer
Kippschwingungen wird durch das Diagramm der Fig. 4 verdeutlicht, das die Mikrophonsteuerspannung in ihrem zeitlichen
Verlauf darstellt, und worin Lade- und Entladeperiode der akustischen Bezeichnungsweise entsprechend
mit Anhall Ta und Nachhall Tn benannt sind. Das Diagramm zeigt, wie die
Mikrophonspannung und die dieser entsprechende Lautstärke im Raum zwischen den beiden
kritischen Werten der Glimmlampe hin und her schwankt. Um das Verhältnis von Zünd-
und Löschspannung beliebig regem zu können,
ίο ist vor der Glimmlampe eine variable Hilfsspannung
E vorgesehen, welche die Nullinie des Diagramms zu heben gestattet.
Ein anderes Aufspeichern von Energie, und zwar mechanischer, akustischer oder auch elek-
Ί5 irischer Art, ergibt sich aus der begrenzten
Fortpflanzungsgeschwindigkeit der betreffenden Energieform, die sich infolgedessen in dem
zwischen Energiequelle und Aufnahmeorgan liegenden Medium ansammelt. Als praktische
ao Anwendung dieser Energiespeicherung zur Erzeugung
von Kippschwingungen sei auf eine vollautomatisch wirkende Lotungsmethode mit Unterwasserschall hingewiesen. Die Anwendung
des Erfindungsgedankens zu diesem Zweck geschieht, indem der Lautsprecher in Fig. 3 durch
einen bekannten elektrischen Unterwasserschallsender ersetzt wird, dessen Strahl nach Reflexion'
am Meeresboden auf das Mikrophon M trifft. Es ist leicht einzusehen, daß in dieser Anordnungj
die Kippfrequenz unmittelbar durch die zum Durchlaufen des Abstandes: Schallquelle-Meeresboden-Mikrophon
erforderliche Zeit gegeben ist, und daß sie somit ein direktes Maß für die Wassertiefe darstellt. Erfolgt die Energieausbreitung
ohne Reflexion direkt von der Quelle zum Aufnahmeorgan, so kann bei bekannter Laufgeschwindigkeit der Abstand zwischen beiden
automatisch gemessen werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Glimmlampe, wie sie in den vorstehenden Beispielen der Einfachheit
halber als Kipprelais angeführt wurde, nicht allen Anforderungen gerecht wird, einmal
wegen ihrer durch Zündverzug verursachten Eigenträgheit, zum anderen, weil die ganze
Leistung zur Betätigung des Relais Rl von der Steuerspannung aufzubringen ist. Diese Nachteile
lassen sich durch Verwendung einer Röhrenkippschaltung als Steuerrelais, wie sie
z.B. die Fig. 5 darstellt, vermeiden. Dieselbe besteht aus zwei gegeneinandergeschalteten
Röhren R1 und R2 mit den Koppelwiderständen
Tf1 und W2. Bei Einführung einer Steuerspannung
in den Gitterkreis einer dieser beiden Röhren ergeben sich zwei labile Spannungen,
an denen die Anordnung ähnlich wie die Glimmlampe kippt. Durch ein vom Anodenstrom gespeistes
Relais kann dann die Energiezufuhr zum Speicher genau so wie bei der Glimmlampe gesteuert werden, ohne daß die Steuerspannung
belastet wird. Um die Trägheit des mechanischen Relais Rl zu beseitigen, die natürlich
insbesondere bei sehr hohen Kippfrequenzen störend auftritt, kann die Steuerung der Energielieferung
über ein trägheitsloses Elektronenrelais erfolgen, das z. B. aus einer Dreielektrodenröhre
bestehen kann, deren Vorspannung durch den Spannungsabfall an einem der Widerstände
W variiert wird.
Ein weiterer Vorzug der Röhrenkippschaltung vor der Glimmlampe beruht darin, daß sich ihre
Kippspannungen mit Hilfe der Anodenwiderstände W1 und W2 beliebig einstellen lassen.
Dabei kann eine gegenseitige Beeinflussung von Zünd- und Löschspannung unterdrückt werden,
indem die beiden Anodenwiderstände als Potentiometer ausgebildet sind, wie es in der Fig. 5
dargestellt ist.
Ist die Kippfrequenz sehr niedrig, so kann sie durch ein optisches Signal erkenntlich gemacht
werden, während ihre Beobachtung im Bereich hörbarer Frequenzen zweckmäßig über ein
Telephon oder einen Lautsprecher erfolgt. Zur unmittelbaren Ablesung der Kippfrequenz kann
natürlich auch ein direkt anzeigender Frequenzmesser herangezogen werden, der zudem unmittelbar
in der zu messenden Größe geeicht werden kann. Femer erweist es sich in vielen
Fällen als vorteilhaft, nicht die Kippfrequenz bzw. die gesamte Periodendauer T, sondern nur
die Dauer der Entlade- oder Nachhallperiode Tn (Fig. 4) zu messen, weil, wie sich aus der Theorie
der Kippschwingungen ergibt, hierbei die Energie der Speisequelle selbst nicht mehr in Erscheinung
tritt, was die direkte Eichung der Anordnung wesentlich erleichtert. Zum Schluß sei
noch darauf hingewiesen, daß mit den vorbeschriebenen Beispielen die Anwendungsmöglichkeiten
der neuen Anordnung keineswegs erschöpft sind, sondern daß sich auch auf den Gebieten weiterer Energieformen noch praktisch
nützliche Anwendungen ergeben.
Claims (8)
1. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein durch die Aufladung und durch die Entladung eines Energiespeichers (S oder R)
betätigtes Kipporgan (Gl) die Energiezufuhr zum Speicher aus- oder einschaltet.
2. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach' Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speicherenergieniveau eines mechanischen oder akustischen
Schwingers in derartige elektrische Steuerspannungen umgesetzt wird, daß ein elek- 1x5
irisches Kipporgan ausgelöst wird.
3. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung der Energielieferung an den Speicher seitens des Kipprelais (G/) über ein Schaltorgan (Rl)
erfolgt.
4· Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach Anspruch ι bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Schwinger ist.
5. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei von einer Quelle ausgestrahlten Energieformen das zwischen dieser und dem Aufnahmeorgan
liegende Medium als Speicher dient.
6. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Kippspannungsverhältnisses eine Hilfsspannung
(E) vor die Steuerspannung gelegt ist.
7. Anordnung zur Erzeugung von Kipp-■ Schwingungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Röhrenkippschaltung zur Einstellung der Kipp-Spannungen
Potentiometerwiderstände (W1 und W2) angeordnet sind.
8. Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß· die Kippfrequenz oder die Dauer der Perioden oder Halbperioden
in an sich bekannter. Weise optisch oder akustisch erkennbar gemacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE587581T | 1930-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587581C true DE587581C (de) | 1933-11-06 |
Family
ID=6572233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930587581D Expired DE587581C (de) | 1930-12-09 | 1930-12-09 | Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587581C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007879B (de) * | 1954-04-17 | 1957-05-09 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Gleichrichterschaltung zur Messung von Wechselstromwiderstaenden |
-
1930
- 1930-12-09 DE DE1930587581D patent/DE587581C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007879B (de) * | 1954-04-17 | 1957-05-09 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Gleichrichterschaltung zur Messung von Wechselstromwiderstaenden |
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