DE575064C - Flugboot mit seitlichen, starrwandigen Flossen - Google Patents
Flugboot mit seitlichen, starrwandigen FlossenInfo
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- DE575064C DE575064C DED62567D DED0062567D DE575064C DE 575064 C DE575064 C DE 575064C DE D62567 D DED62567 D DE D62567D DE D0062567 D DED0062567 D DE D0062567D DE 575064 C DE575064 C DE 575064C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C35/00—Flying-boats; Seaplanes
- B64C35/001—Flying-boats; Seaplanes with means for increasing stability on the water
- B64C35/002—Flying-boats; Seaplanes with means for increasing stability on the water using adjustable auxiliary floats
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Description
Bekanntlich werden Flugboote vielfach mit seitlichen Flossen oder Stummeln versehen,
welche dazu dienen, dem Boot auf dem Wasser eine größere Seitenstabilität zu geben.
Im Fluge wirken diese Flossen bei entsprechender Form zwar Auftrieb erzeugend, sie
haben aber auch einen beträchtlichen Luftwiderstand. Die vorliegende Erfindung ermöglicht,
die Flossen während des Fluges dem Fahrwind zu entziehen und' schafft dadurch
einen technischen Fortschritt.
Nach der Erfindung sind die Flossen in den Bootskörper einziehbar. Sie sind in gefc
raden Führungen verschiebbar oder um eine ^5. Achse drehbar.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt.
Die Abb. 1 bis 5 zeigen Beispiele für solche Anordnungen, bei denen die Flossen in geraden
Führungen in den Bootskörper eingezogen werden.
Die Abb. 6 bis 11 zeigen Anordnungen, bei
denen die Flossen durch Schwenken um eine Achse in einer Ebene quer zur Flugrichtung
in den Bootskörper hineingebracht werden.
Zu allen Querschnittszeichnungen ist ergänzend zu bemerken, daß die Flossen in der
Flugrichtung eine Länge haben, welche etwa der' Hälfte der größten Breite des Bootskörpers
gleichkommt.
Abb. ι zeigt im Querschnitt einen Flugbootkörper
a, welcher etwa in Höhe der Wasserlinie WL von einem rechteckigen
Kasten durchdrungen wird. Dieser Kasten, dessen obere und untere waagerechte Wandüngen
mit b und c bezeichnet sind, dient zur Aufnahme der beiden schwimmfähigen
Hohlkörper d und e. Wird die im Bootskörper gelagerte· Seiltrommel f in Pfeilrichtung
gedreht, so wird das Seil g, welches bei / an dem Hohlkasten d befestigt ist, aufgewickelt
und das bei m an dem Hohlkasten e befestigte Seil i wird abgewickelt. Erforderliche
Leitrollen sind mit k bezeichnet. Durch das Aufwickeln des Seiles g wird I der zu g
gehörigen Leitrolle k genähert, d. h. der Hohlkasten d wird zum größten Teil aus dem
Bootskörper α hinausgeschoben. Gleichzeitig wird durch das Verbindungsseil h der Punkt m
der zu h gehörenden Leitrolle k genähert, d. h. der Hohlkasten e wird ebenfalls aus dem
Bootskörper hinausgeschoben. Letzterer hat nunmehr jederseits eine Flosse. Dieser Zustand
ist in Abb. 2 dargestellt. Wird die Seiltrommel f in der in Abb. 2 angegebenen
Pfeilrichtung gedreht, so wird das Seil i aufgewickelt, das Seil g- abgewickelt. Dadurch
wird m der Flugbootmitte genähert, ebenso I1
da I und m durch das Seil h miteinander verbunden sind. Die beiden schwimmfähigen
Hohlkörper d und e werden also in den Bootskörper hineingezogen.
Abb. 3, 4, 5 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführung, bei welcher die der Erhöhung
der Seitenstabilität des schwimmenden Bootes dienenden beweglichen Flossen η und 0 in
seitlich aus dem Bootskörper herausschiebbaren Führungen gleiten.
Abb. 3 zeigt ein Flugboot mit eingezogenen Flossen η und ο im Querschnitt. Abb. 4 zeigt
den mit beweglichen Flossen versehenen Teil des Bootes in der Seitenansicht. Abb. 5 zeigt
das gleiche Flugboot im Querschnitt mit ausgeschobenen Flossen η und 0.
Der Bootskörper α wird etwa in Höhe der Wasserlinie WL von einem rechteckigen
Kasten durchdrungen, dessen obere und untere waagerechten Wandungen h und c in
Abb. 3 und 5 sichtbar sind. In diesem Kasten sind bewegliche Führungen p und q angebracht,
in denen die schwimmfähigen Hohlkörper η und 0 gleiten. An den der Bootsmitte zugekehrten Enden der beweglichen
Führungen p und q ist bei r und s ein Seilzug angebracht, welcher aus dem Verbindungsseil
t und dem Seil u besteht. Das Seil u
kann auf einer Trommel ν aufgewickelt werden. Mit ν gekuppelt ist die im Durchmesser
doppelt so große Trommel w, auf welche die beiden Seile χ und y aufgewickelt
werden, sobald das Seil u abgewickelt wird. Bei 2 sitzen auf gemeinsamer Achse lose
zwei Leitrollen, über deren eine das Seil χ zu dem schwimmfähigen Hohlkörper 0 führt,
während über die andere Rolle das Seil y zu dem schwimmfähigen Hohlkörper η führt.
Die beweglichen Führungen p und q tragen an ihren äußeren Enden je mehrere Rollen z'.
Über diese laufen Seile O1, welche einerseits
bei &x an dem Bootskörper, andererseits bei C1
an den schwimmfähigen Hohlkörpern η und 0, und zwar möglichst nahe an deren der Bootsmitte zugekehrtem Ende befestigt sind. Wird
die Seiltrommel v, w in Richtung des in Abb. 3 eingetragenen Pfeiles gedreht, so werden
durch den Seilzug u, t die beweglichen Führungen.^* und q, an deren äußeren Enden
die Rollen z' befestigt sind, von der Bootsmitte weg nach außen bewegt. Dabei werden,
da die Seile C1 am Bootskörper befestigt sind,
♦5 die schwimmfähigen Hohlkörper η und 0, in
den beweglichen Führungen p und q gleitend und diesen vorauseilend, ebenfalls von der
Bootsmitte nach außen bewegt, bis die in Abb. S dargestellte Lage erreicht ist. Wird
die Trommel v, w in Richtung des in Abb. 5 eingetragenen Pfeiles gedreht, so werden die
Seile χ und y aufgewickelt und dadurch die schwimmfähigen Hohlkörper η und 0 samt
den beweglichen Führungen p und q der Bootsmitte genähert.
Da bei dieser Bauweise die schwimmfähigen Hohlkörper η und 0 wesentlich weiter von
der Bootsmitte entfernt liegen als bei einer Bauart gemäß Abb. 1 und 2, erscheint es
wünschenswert, denselben eine Abstützung gegen den Bootskörper oder den Flügel zu
geben. Nach der Erfindung kann eine zusammenlegbare Abstützung angebracht werden,
welche folgendermaßen gedacht ist: Auf jeder Seite des Flugbootes befindet sich eine
Schere, welche aus den am Bootskörper bei ^1
angelenkten Balken e± und den an den schwimmfähigen Hohlkörpern η und ο bei Z1
angelenkten Balken ^1 bestehen. Den Balken
e-i und g± ist die Drehachse Zi1 gemeinsam.
Im Flugzustande (Abb. 3), d.h. bei eingezogenen Flossen, liegen ^1 und ^1 in einer
Ebene. Die Darstellung ist hier so, daß die · Abstützungsscheren außen auf der Bootswand
liegen und die Schwimmkästen η und 0 etwas
aus der" Bootswand hervorragen. Die Anordnung kann aber auch derart sein, daß die
Scheren in Vertiefungen der Bootswand eingebettet sind und die Schwimmkästen ganz
im Boot verschwinden. Auf der den Balkenpaaren gemeinsamen Drehachse H1 läuft eine
Rolle iu welche einen um Ji1 drehbaren Balken
I1 stützt. Werden die schwimmfähigen
Hohlkörper η und 0 ausgeschoben, so spreizen sich die Scheren ev g1} und die Balken I1
nehmen die in Abb. 5 gezeigte Lage ein. Nunmehr werden bei ixi Bolzen durchgesteckt.
Auf diese Weise sind für die Stützscheren Widerlager geschaffen, so daß die beweglichen
Flossen entgegen der Wirkung aufwärts gerichteter Wasserschläge gegen den Flügel abgestützt sind. Die Schaffung von
Widerlagern für die Stützscheren kann auch auf andere Weise erfolgen.
Abb. 6 zeigt im Querschnitt den mittleren Teil eines Flugbootes mit klappbaren Flossen.
Letztere haben ihre Drehachse bei I1; Jede
Flosse hat eine unbewegliche Strebe O1, welche im Schwimmzustand des Bootes bei P1
in eine am Flügel oder am Rumpf angebrachte Gabel eingreift und dort durch einen durchgesteckten
Bolzen befestigt wird. Sollen die Flossen eingeklappt werden, so werden die Bolzen bei pt entfernt und die Seiltrommel Wi1
in Pfeilrichtung gedreht. Falls erforderlich, sind für die Seile qt Leitrollen % anzubringen.
Die eingeklappten Flossen liegen in seitlichen Behältern, welche im Boot durch Wände T1 gebildet werden. Dabei liegen die
Flossenböden mit der Bootswand in einer Ebene. Die Wandungen T1 müssen Schlitze
für den Durchtritt der Seile qt und der
Streben O1 haben. Falls die beiderseitigen Streben O1 bei eingeklappten Flossen einander
in Flugrichtung gesehen überschneiden, müssen die Backbordstreben in anderen Ebenen
quer zur Flugrichtung liegen als die Steuerbordstreben. Das Ausklappen der Flossen
geschieht durch Anheben der Streben O1, bis
die Flossen die Kippgrenze erreicht haben, und weiterhin durch Nachlassen der Seiltrommel
M1 entgegen der Pfeilrichtung.
Abb. 7 zeigt im Querschnitt den mittleren Teil eines Flugbootes, dessen bewegliche
Flossen eine Pendelbewegung machen. Die Flossen J1 sind an Pendeln ^1 aufgehängt,
welche bei U1 ihren Drehpunkt haben. Ferner sitzen die Flossen bei V1 auf und stützen sich
gegen die beweglichen Anschläge W1. Sollen die Flossen eingezogen werden, so werden
die Anschläge W1 um ihre Drehpunkte X1 um
ίο i8o° gedreht, und die Seiltrommel Jz1 wird in
Pfeilrichtung gedreht. Dadurch werden die Flossen S1 mittels der über Leitrollen geführten
Seile ^1 innerhalb der durch Wandungen ß2 gebildeten Taschen emporgewunden,
wobei die den Flossenwurzeln entgegengesetzten Flossenenden eine Pendelbewegung um U1 ausführen. Die Öffnungen, durch
welche die Flossen beim Einschwenken in die durch die Wandungen a2 gebildeten Taschen
eintreten, können durch Fallklappen b2, welche Schlitze für die Pendelstreben t± haben
müssen, geschlossen werden.
Abb. 8 zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäße Flossenanordnung, bei welcher eine
erheblich größere Spannweite der Flossen erreicht werden kann als bei einer Anordnung
nach Abb. 6 und 7. Jede Flosse besteht aus einer Wurzelflosse C2 und einer Spitzenflosse
d2, welche bei e2 gelenkig miteinander
verbunden sind. Die Wurzelflossen c2 sind bei f2 gelenkig mit dem Bootskörper verbunden.
Es sind zwei Seilwinden vorhanden, nämlich:
1. Seilwinde g2 mit den Seilen h2, welche
bei e2 angreifen.
2. Seilwinde i2 mit Seilen k2, welche bei I2
angreifen.
s Die Wurzeln der ausgeklappten Flossen stützen sich gegen die um m.2 klappbaren
Widerlager n2. Die Lager dieser Widerlager sind zweckmäßig durch einen starren Bauteil
o2 gegeneinander abgestützt. In einge-
" klapptem Zustand liegen die Flossen in den von Wandungen p2 umschlossenen seitlichen
Behältern, wobei die Spitzenflossen d2 mit der Bootswandung bündig liegen. In ausgeklapptem
Zustand hängen die Spitzenflossen d2 an den Seilen k2, und die Wurzelflossen C2
ruhen auf den unteren Wandungen p2 der
seitlichen Behälter. Wasserschläge, welche bestrebt sind, die Flossen hochzuheben, übertragen
sich auf die Widerlager K2. Sollen die Flossen eingeklappt werden, so werden die
Widerlager m2 um etwa 90? nach oben in die
punktierte Lage geklappt, und die Seiltrommel g2 wird in Pfeilrichtung gedreht, wobei
die Seiltrommel i2, falls dieselbe mit einem Gesperre versehen ist, freigegeben wird.
Sollen die Flossen ausgeklappt werden, so wird die Seiltrommel g2, welche ein Gesperre
haben muß, freigegeben und die Seiltrommel i2 in'Pfeilrichtung gedreht. Durch die Verkürzung
der Seile A2 werden die zusammengeklappten
Flossen entfaltet. Die Seiltrommel Z2 wird so lange in Pfeilrichtung gedreht,
bis I2, e2, f2 etwa auf einer geraden Linie
liegen, wie auf der linken Seite punktiert angegeben. Darauf wird die Seiltrommel i2
entgegen der Pfeilrichtung gedreht, so daß die Flossen bis in die Schwimmstellung her-"absinken
können.
Abb. 9 und 10 zeigen im Querschnitt den mittleren Teil eines Flugbootes mit ausschwenkbaren
Flossen und besonders großer Ausladung derselben. Die schwimmfähigen Hohlkörper a3 gleiten in besonderen Führun-.
gen und sind daher an einem größeren Hebelarm wirksam. Abb. 11 zeigt in größerem
Maßstabe eine in den Bootskörper eingeklappte Flosse zur besseren Darstellung der
Seilzüge.
Die schwimmfähigen Hohlkörper as gleiten
in Führungen ba, welche um Achsen cs geschwenkt
werden können. Das Ausschwenken geschieht dadurch, daß die Seiltrommel ds in
der in Abb. 10 angegebenen Pfeilrichtung gedreht wird, womit die bei eA (Abb. 11) nahe den
Flossenwurzeln befestigten Seile /3 verkürzt
werden. Das Einschwenken geschieht dadurch, daß die Seiltrommel gz in der in
Abb. 9 angegebenen Pfeilrichtung gedreht wird, wodurch die an den äußeren Enden der
Führungen bs und hs befestigten Seile ia verkürzt
werden. Der selbsttätigen Bewegung der schwimmfähigen Hohlkörper- aa von und
zur Bootsmitte dienen zwei Seile kä und la.
Die Seile k3 sind bei tn3 an der Wandung der
die eingeklappten Flossen aufnehmenden Behälter befestigt, bei ha über Rollen geführt
und bei na an den schwimmfähigen Hohlkörpern befestigt. Werden die Führungen ba
aus dem Bootskörper hinausgeklappt, so werden die Seile ks verkürzt und zwingen dadurch
die schwimmfähigen Hohlkörper as in den Führungen ba in Richtung von der Bootsmitte
wegzugleiten. Bei oa sind Leitrollen o. dgl. angebracht, auf welche sich die Seile ka
legen können. Die Seile /3 sind bei p3 am
Bootskörper befestigt, laufen über Rollen, welche mit den erwähnten Leitrollen bei O3
gleichachsig sind, und sind ebenfalls bei Ji3 an
den schwimmfähigen Hohlkörpern befestigt. Werden die Führungen bs in den Bootskörper
hineingeklappt, so verkürzen sich die Seile la und ziehen die schwimmfälligen Hohlkörper a3
in die Führungen bs hinein. Zur Abstützung der- ausgeschwenkten Flossen nach oben
dienen Streben qa, welche bei hs gelenkig an
den Führungen b3 befestigt sind. Diese Streben werden zweckmäßig an der vorderen
und" hinteren Kante der Führungen ba angeschlossen,
damit sie das Ausfahren der
schwimmfähigen Hohlkörper α3 nicht behindern.
Die oberen Enden der Streben qa gleiten mit je einem Querbolzen r3 in einem
geschlitzten Führungsschienenpaar ss. Von den oberen Strebenenden führen Seile ts zu
einem Klemmhebel us. Sobald die Flossen
ausgeschwenkt sind und die Streben ihre äußerste Lage erreicht haben, werden die
Seile fs straff gezogen und bei U3 festgeklemmt.
Claims (8)
1. Flugboot mit seitlichen, starr wandigen Flossen, welche sich von der Bootswand
aus etwa in Höhe der Wasserlinie nach beiden Seiten erstrecken und die Stabilität des Bootes auf dem Wasser
erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen in den Bootskörper einziehbar sind.
2. Flugboot nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Führung der
Flossen in den Bootskörper geradlinig ist.
3. Flugboot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen
in seitlich aus dem Bootskörper herausschiebbaren Führungen ebenfalls verschiebbar
gelagert sind.
4. Flugboot nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flossen in der Schwimmstellung gegen den Flügel durch ein zusammenlegbares Strebengestell abgestützt werden, welches
sich beim Ausschieben der Flossen entfaltet und beim Einziehen der Flossen so
zusammenlegt, daß es sich entweder an die Bootswand anschmiegt oder in eine Vertiefung der Bootswand legt.
5. Flugboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen an ihrer
Wurzel eine Drehachse besitzen.
6. Flugboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb der Flossen eine Drehachse, beispielsweise am oberen Ende einer am Flügel gelenkig angeschlosseneri
Strebe, vorhanden ist.
7. Flugboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der um eine an
ihrer Wurzel befindliche Achse drehbaren Flosse ein weiterer schwimmfähiger Kasten gelenkig verbunden ist, derart,
daß die Länge der ausgeklappten Flosse gleich der Summe der Längen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Flossenteile
ist.
8. Flugboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flosse aus einem
schwimmfähigen Hohlkörper besteht, welcher in einer Führung verschoben wird, die um eine an ihrer Wurzel befindliche
Drehachse in den Bootskörper hineingeschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der reichsdrüCkere!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62567D DE575064C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Flugboot mit seitlichen, starrwandigen Flossen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62567D DE575064C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Flugboot mit seitlichen, starrwandigen Flossen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575064C true DE575064C (de) | 1933-04-24 |
Family
ID=7058478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62567D Expired DE575064C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Flugboot mit seitlichen, starrwandigen Flossen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575064C (de) |
-
1931
- 1931-12-22 DE DED62567D patent/DE575064C/de not_active Expired
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