DE3011642C2 - Segelfahrzeug - Google Patents
SegelfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/24—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
- B63B1/28—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
- B63B1/30—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils retracting or folding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B2035/009—Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Segelfahrzeug mit mindestens
einem Paar über einen Steuerhebel winkel verstellbaren seitlichen Tragflügeleinrichtungen und einer nach
vorn hochklappbaren Trimmtragflügeleinrichtung am Bug.
Durch die US-PS 25 84 347 ist ein Tragflügelboot dieser Gattung bekannt geworden, das eine Tragflügeleinrichtung
aufweist die im wesentlichen über einen Steuerhebel gegen- und gleichsinnig verstellt werden
kann.
Ziel dieser Erfindung ist es, einem Wasserfahrzeug so eine hohe Geschwindigkeit zu verleihen. Durch
gegensinniges Anstellen sich gegenüberliegender Tragflügel soll einer bei Kurvenfahrt auftretenden Krängung
entgegengewirkt werden. Der bekannt gewordene Erfindungsgegenstand ist jedoch nicht geeignet, um die
bei einem Segelfahrzeug auftretenden veränderlichen Drehmomente auszugleichen und dabei eine stabile
Tragflügelfahrt zu ermöglichen.
Der Erfingung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einem Segelfahrzeug mit Tragflügeln eine möglichst große
Geschwindigkeit zu verleihen und dabei die Kentersicherheit selbst bei Starkwind wesentlich zu erhöhen und
eine optimale Trimmung und Steuerung für den Benutzer bequem zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Segelfahrzeug der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, das
gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Die seitlichen Tragflügel und der Trimmtragflügel ermöglichen ab einer gewissen Geschwindigkeit Tragflügelfahrt
bei Segelfahrzeugen bis zu etwa 1000 t, wobei jeweils die in Luv befindlichen, seitlichen
Tragflügel — sofern dies nötig ist — über einen Steuerhebel derart angestellt werden, daß sie eine der
Kringung entgegenwirkende, nach unten gerichtete, Kraft erzeugen, während die in Lee befindlichen
Tragflügel und der Trimmtragflügel eine nach oben gerichtete Kraft erzeugen. Dadurch wird Momentengleichgewicht
um die Fahrtrichtungsachse sowie um die Achse quer zur Fahrtrichtung erreicht Durch Verschieben
des Trimmtragflügels in Fahrtrichtung kann — bedingt durch dessen als Schwert wirkenden Anteil —
der Schwerpunkt der gesamten als Schwert wirkenden Räche so verändert werden, daß sich das Segelfahrzeug
im Momentengleichgewicht um seine vertikale Achse befindet Hierdurch ist eine Steuerung des Segelfahrzeugs
ohne Zuhilfenahme des Ruders möglich.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Schwerter an profilierten Auslegern befestigt sind, die beim Eintauchen eine nach
oben gerichtete Kraft erzeugen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Segelfahrzeug beim Obergang
zur Tragflügelfahrt ausreichend Auftrieb erhält und daß aufgrund der entgegengesetzt wirkenden Kräfte vom
Auslegerende und den Tragflügeln auf der! uvseite ein
Puffer geschaffen wird, der verhindert, daß das Segelfahrzeug bei plötzlichen Windschwankungen oder
Bedienungsfehlern kentert
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erhalten die Tragflügel einen positiven
Anstellwinkel durch Federn. Hierdurch wird erreicht daß beim Loslassen des Steuerhebels — vornehmlich
beim Übergang zur Tragflügelfahrt — durch die Federkraft die Tragflügel auf beiden Seiten eine nach
oben gerichtete Kraft erzeugen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Ende der Trimmschot in Richtung
seiner Längsachse geführt wird. Dadurch bilden Steuerhebel und Trimmschot eine Einheit und können
unabhängig voneinander mit eine- Hand bedient werden.
Der Steuerhebel weist nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine teleskopartige
Verlängerung auf, an deren Ende sich eine Klemme für die Trimmschot befindet Auf diese Weise kann die
Trimmschot durch axiale Verschiebung der Verlängerung in einem bestimmten Bereich dicht geholt oder
gefiert werden, und es lassen sich somit alle für die Stabilität und die Steuerung des Segelfahrzeugs
notwendigen Funktionen allein durch die Bedienung des Steuerhebels steuern. Nur bei langsamer Fahrt oder in
flachem Gewässer wird es nötig sein, das Ruder zu benutzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß hydraulische Betätigungseinrichtungen zur Verstellung der Tragflügel vorgesehen sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben sich wie folgt:
Durch gegensinniges Anstellen der Tragflügel kann eine Kentersicherheit bis zu wesentlich größeren
Windstärken und Fahrtgeschwindigkeiten als bei sämtlichen herkömmlichen Segelfahrzeugen gewährleistet
werden. Das sich daraus ergebende, bessere Segeltragvermögen ermöglicht eine optimale Ausnutzung
von extrem leichten Winden. Durch das schräge Eintauchen der Ausleger und der Tragflügel in das
30 Ii
Wasser und die entgegengesetzt wirkenden Kräfte von Luvausleger und Luvtragflügel wird eine Pufferwirkung
erreicht, wodurch Böen und Wellen an Gefährlichkeit verlieren.
Rüstet man die Großschiffahrt mit obigem System aus, gelten auch hier die oben aufgefßhrten Vorteile;
außerdem kann im gelöschten Zustand auf das Mitführen von Ballast verachtet werden, was insbesondere
bei Tankern die Umweltbelastung durch ausgespültes öl wesentlich herabgesetzt Die Manövrierfähigkeit
eines solchen Großschiffes bleibt auch bei ausgefallener Ruderanlage noch erhalten, und der
Bremsweg kann durch entsprechendes Anstellen der Tragflügel wesentlich verkürzt werden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden
beschrieben; es zeigen
F i g. 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Segelfahrzeug mit zwei Rümpfen,
mit einem Rumpf, sowie mit einem Rumpf und mehreren seitlchen Auslegern,
Fig.4 eine schematische Darstellung der an einem Segelfahrzeug nach Fig. 1 angreifenden Kräfte, wobei
IVi die Wasserlinie bei Aufnahme der Fahrt und W2 die
Wasserlinie bei stabiler Tragflügelfahrt darstellt,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Steuerhebels und eines Teils der Trimmschot nach F i g. 1,
Fig.6 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Segelfahrzeugs nach F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der konventionelle
Teil des hier abgebildeten Katamarans im wesentlichen aus den Rümpfen 50, dem Rigg 51, der Ruderanlage 52
und den Querstreben 53. An jedem Rumpf 50 befindet sich eine Halterung 1 für die seitlichen, tragflügelförmigen
Ausleger 2, die im spitzen Winkel ins Wasser eintauchen und an ihrem Ende einen sich verjüngenden
Tragflügelstummel 3 aufweisen. Die Ausleger 2 werden durch einen Stift 22 in der Halterung 1 festgehalten und
können leicht abgenommen werden.
An den Auslegern 2 sind Schwerter 4 angebracht, an denen rechtwinklig die Tragflügel 5 drehbar befestigt
sind. Die Tragflügel sind nach außen geneigt und sollten mit der Wasserlinie W\ bzw. Wi einen Winkel zwischen
2° und 20° einschließen. Die Verstellung des Anstellwinkels der Tragflügel erfolgt über Steuerseile 6 bzw. 7, die
bei kleineren Segelfahrzeugen nach F i g. 1 an den Vorder- und Hinterkanten der Tragflügel 5 und bei
größeren Segelfahrzeugen nach F i g. 2 an den Stiften 44, die in den Tragflügelwellen 45 sitzen, befestigt sind.
Die vorderen Steuerseile 6 werden dabei mit Federn 8 gespannt, was einen positiven Anstellwinkel der
Tragflügel bewirkt. Die hinteren Steuerseile 7 führen über Umlenkrollen 17 zum Steuerhebel 10 und bestehen
aus zwei Teilen, die durch einen Spannhebel 15 und eine Spannschraube 16 verbunden werden. Zum Abnehmen
der Ausleger 2 wird der Spannhebel 15 umgeklappt und der an den Tragflügeln befindliche Teil der hinteren
Steuerseile 7 kann abgenommen werden. Die Ausleger 2 sind so angeordnet, daß sie einen positiven Anstellwinkel
aufweisen und bei Fahrt eine stets nach oben gerichtete Kraft F, erzeugen, wie es F i g. 4 zeigt Zur
Erzielung der optimalen Geschwindigkeit bei Tragflügelfahrt sollte der Luvausleger die Wasserlinie gerade
nicht mehr berühren, jedoch ist die Kentersicherheit größer, wenn dieser etwas ins Wasser eintaucht Im
Falle einer einfallenden Windbö wird der Luvausleger
so weit aus dem Wasser herausgehoben und damit seine nach oben gerichtete Kraft Fa verringert bis die nach
unten gerichtete Kraft der Luvtragflächen Fn, ausreicht,
um das erhöhte Krängungsmoment auszugleichen.
In F i g. 1 ist zu sehen, daß der Trimmtragflügel 30 im
wesentlichen aus zwei spitz zusammenlaufenden Tragflügeln 36 und einem waagrechten Tragflügelstück 37
besteht Der Trimmtragflügel 30 ist an zwei Rolltnschlitten
32 befestigt, die auf zwei parallelen Schienen 31 laufen, welche an ihrem vorderen Ende um einen Winkel
von mindestens 75° hochgebogen und durch eine Querstrebe 34 verbunden sind.
Aufgabe des Trimmtragflügels 30 ist es, den erforderlichen Auftrieb F0- zu erzeugen, um das
Fahrzeuggewicht und die nach vorne gerichteten Windkräfte auszugleichen und wie aus Fig.6 ersichtlich,
durch die Verschiebung seines Schwertschwerpunktes $ das Segelfahrzeug in Längsrichtung so
auszutrimmen, daß es weder luv- noch leegierig ist Durch Verschieben des Trimmtragflügels aus dieser
Lage kann das Segelfahrzeug ohne Zuhilfenahme des Ruders gesteuert werden. Die Trimmschot 35 besteht im
wesentlichen aus einem Tau 38, dessen Enden an den Rollenschlitten 32 befestigt sind und das über zwei, an
den hochgebogenen Enden der Schienen 31 befestigte Rollen 33 läuft sowie aus einer Talje 40, die mit einem
Block etwa in der Mitte des Taus 38 angreift und deren zweiter Block zweckmäßigerweise am Kardangelenk 20
des Steuerhebels 10 befestigt ist
Der Steuerhebel 10 weist an seinem unteren Ende ein Kardangelenk 20 auf, das ein Schwenken des Steuerhebels
um zwei Achsen, jedoch keine Drehung um seine Längsachse, ermöglicht In seinem unteren Bereich ist
eine Schelle 21 befestigt, an der die hinteren Steuerseile 7 angreifen. Nach oben hin weist der Steuerhebel eine
teleskopartige Verlängerung 14 auf, an deren Ende sich ein Griff 23 sowie eine Klemme 19 befinden. Die
Trimmschot 35 wird zweckmäßigerweise durch den Steuerhebel hindurchgeführt und an der Klemme 19
belegt. Zum gleichsinnigen Verstellen der Anstellwinkel der Tragflügel 5 kann der Steuerhebel nach vorn oder
hinten geschwenkt werden. Die hinteren Steuerseile 7 werden so an den Steuerhebel dicht über dem
Kardangelenk, herangeführt, daß durch Ziehen des Steuerhebels nach Luv das zu den jeweiligen Luvtragflügeln
gehörende hintere Steuerseil ebenfalls angezogen wird und ein proportional zur Auslenkung des
Steuerhebels kleiner werdender Anstellwinkel bewirkt wird. Durch mehr oder weniger starkes Neigen des
Steuerhebels nach vorne oder hinten kann gleichzeitig dazu der Anstellwinkel der Leetragflügel verändert
werden.
Der Trimmtragflügel 30 wird durch Dichtholen der Trimmschot 35 nach vorne verschoben und durch
Fieren aufgrund der Wirkung des Staudrucks nach achtern verschoben. Da die Trimmschot in Richtung der
Längsachse des Steuerhebels geführt wird, können durch Schwenken der Trimmschot die Anstellwinkel der
Tragflügel 5 verstellt werden. Wird die Trimmschot 35 an der teleskopartigen Verlängerung 14 des Steuerhebels
10 belegt so wird durch axiales Verschieben der Verlängerung des Steuerhebels ein feines Austrimmen
des Segelfahrzeugs ermöglicht. Ist die Trimmschot ganz dicht geholt befinden sich die Rollenschlitten 32 im
vorderen, hochgebogenen Teil der Schienen 31, und die Trimmtragflügeleinrichtung ist hochgeklappt, was für
das Befahren flacher Gewässer vorteilhaft ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Segelfahrzeug ist ersichtlich, daß die seitlichen Ausleger 2 mittels einer
Hydraulik 60 um zur Mittschiffsachse parallele Achsen
61 schwenkbar sind. Am Steuerhebel 10 ist eine steuerradähnliche Winsch 62 zur Bedienung der
Trimmtragflügeleinrichtung angebracht Das in F i g. 3 dargestellte Segelfahrzeug weist mehrere seitliche
Ausleger 2 auf, die wie in F i g. 2 hochgeklappt werden. Die Tragflügel S bewirken bei diesem Ausführungsbeispiel
lediglich einen Ausgleich der Windkraftmomente und aufgrund des Gewichtes des Segelfahrzeugs keine
TragflQgelfahrt Es ist vorgesehen, daß die Tragflügel mit mindestens einem Steuerhebel, oder rechnergesteuert,
über hydraulische Betätigungseinrichtungen verstellt werden.
Claims (6)
1. Segelfahrzeug mit mindestens einem Paar Ober
einen Steuerhebel winkelverstellbaren seitlichen Tragflügeleinrichtungen und einer nach vom hoch- s
klappbaren Trimmtragflügeleinrichtung am Bug, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel
(5) der seitlichen Tragflügeleinrichtungen drehbar in Schwertern (4) gelagert sind und gegen- und
gleichsinnig über den Steuerhebel (10) verstellt werden können und daß die Trimmtragflügeleinrichtung
mittels einer Trimmschot (35) gegen den Staudruck des Wassers in Fahrtrichtung auf zwei
parallelen, an einem Ende hochgebogenen Schienen (31) verschiebbar angeordnet ist is
2. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter (4) an profilierten
Auslegern (2) befestigt sind, die beim Eintauchen eine nach oben gerichtete Kraft erzeugen.
3. Segelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragflügel (5) einen positiven Anstellwinkel durch Federn (8) erhalten.
4. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der
Trimmschot (35) in Richtung der Längsachse des Steuerhebels (10) geführt ist.
5. Segelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (10) eine
teleskopartige Verlängerung (14) aufweist, an deren Ende sich eine Klemme (19) für die Trimmschot (35)
befindet
6. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Betätigungseinrichtungen
zur Verstellung der Tragflügel (5) vorgesehen sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3011642A DE3011642C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Segelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3011642A DE3011642C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Segelfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011642A1 DE3011642A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011642C2 true DE3011642C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6098367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3011642A Expired DE3011642C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Segelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011642C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020005091A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Michael T. Witt | Hochdruck-Pumpspeicherkaftwerk-System |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2584347A (en) * | 1950-04-11 | 1952-02-05 | Allyn B Hazard | Hydrofoil boat |
US3561388A (en) * | 1969-05-07 | 1971-02-09 | David A Keiper | Hydrofoil saling craft |
-
1980
- 1980-03-26 DE DE3011642A patent/DE3011642C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020005091A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Michael T. Witt | Hochdruck-Pumpspeicherkaftwerk-System |
DE102020005091B4 (de) | 2020-08-19 | 2022-07-28 | Michael T. Witt | Hochdruck-Pumpspeicherkaftwerk-System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3011642A1 (de) | 1981-10-01 |
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Legal Events
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