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DE569871C - Regeleinrichtung zur UEberwachung des relativen Gleichlaufes bei kontinuierlichen Walzenstrassen - Google Patents

Regeleinrichtung zur UEberwachung des relativen Gleichlaufes bei kontinuierlichen Walzenstrassen

Info

Publication number
DE569871C
DE569871C DE1930569871D DE569871DD DE569871C DE 569871 C DE569871 C DE 569871C DE 1930569871 D DE1930569871 D DE 1930569871D DE 569871D D DE569871D D DE 569871DD DE 569871 C DE569871 C DE 569871C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road
speed
difference
voltage
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930569871D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Application granted granted Critical
Publication of DE569871C publication Critical patent/DE569871C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur Überwachung des relativen Gleichlaufes bei kontinuierlichen Walzenstraßen Es sind Schaltungen bekanntgeworden, durch welche ein Gleichlauf in den Antriebsmotoren der einzelnen Gerüste einer Walzenstraße dadurch erreicht werden soll, daß das Nachregulieren auf die gleiche Geschwindigkeit, welche durch eine Belastungsänderurg an einem der Antriebsmotoren notwendig ist. dadurch bewirkt wird, daß man hierzu eine Gleichstromspannung verwendete, welche als Differenz zweier einander entgegenwirkender Spannungen auftritt, von denen jede der jeweiligen Drehzahl der Antriebsmotoren der zugehörigen Straßen entspricht. Diese beiden Spannungen werden in Hilfsmaschinen erzeugt, welche mit den auf Gleichlauf zu bringenden Straßen mechanisch gekuppelt sind. Die entstehende Spannungsdifferenz soll dabei unmittelbar oder mittelbar verstärkend oder verschwächend auf das Feld der Antriebsmotoren oder auf das Feld der sie allein speisenden Leonard-Dynamos einwirken.
  • Diese Methode hat den Nachteil, daß grundsätzlich eine gewisse Spannungsdifferenz bestehen bleiben muß, um den zur Aufrechterhaltung der veränderten Geschwindigkeit vergrößerten oder verkleinerten Erregerstrom im Motor der zu leitenden Straße Weiterfließen zu lassen. Die zu leitende Straße wird also der Tourenänderung der leitenden Straße nicht restlos folgen können. Die verbleibende Differenz läßt sich desto mehr verringern, je größer man die Leistung der gegeneinander geschalteten - Gleichstrombilfsrnaschinen macht im Vergleich zur erforderlichen Leistung der Zusatzfeldwicklung des Motors an der geleiteten Straße. Vollständig läßt sich diese Differenz mit dieser Schaltung auch theoretisch nicht fortbringen. Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine solche Schaltung, durch welche diese Differenz auch theoretisch beseitigt wird.
  • Die neue Schaltung, welche die Abbildung zeigt, verwendet zwei gegeneinander geschaltete Hilfsmaschinen 5 und 6, welche mit dein Motor .:1 der Straße d und dem Motor 2 der Straße i gekuppelt sind. Der Antriebsmotor der Straße i wird hier beispielsweise durch eine Leonard - Dynamo ; gespeist, welche durch den Drehstrommotor 8 angetrieben wird. Durch Regelung des Erregerstroms in der Hauptfeldwicklung i i wird die Spannung der Dynamo und damit die Drehzahl des fremderregten Gleichstromrnotors2 von Hand geregelt. Die Gleichlaufeinrichtung arbeitet auf die Zusatzwicklung 12, und zwar über eine an sich bekannte Verstärkermaschine 9, deren besonderer Zweck später noch erläutert wird. Diese Maschine besitzt zwei Feldwicklungen, von denen die eine, i4, von der Differenz der Spannungen der beiden Maschinen 5 und 6 erregt wird.
  • Bis hierher entspricht die Einrichtung den Grundsätzen der bereits bekannten, eingangs erwähnten Schaltungen. Als neu gegenüber dem Bekannten tritt jetzt die Maschine io hinzu, welche, wie die Maschine 9, beispielsweise durch den Motor 8 mit angetrieben wird. Sie liefert bei Selbsterregung eine konstante Gleichstromspannung, welche durch den Regler 16 bedarfsmäßig eingestellt werden kann. Ihr Anker ist mit dem der Maschine 5 so in Reihe über die zweite Erregerwicklung 15 der Verstärkermaschine g geschaltet, daß die Spannungen beider Maschinen gegeneinander gerichtet sind. Die Wirkungsweise der beiden über die Verstärkermaschine 9 und den Schnellerregungswiderstand 17 auf die Dynamo 7 übertragenen Erregersysteme ist nun folgende: Es wird zunächst ein stationärer Geschwindigkeitszustand für beide Straßen angenommen. Die Erregungen der Maschinen 5 und 6 seien durch die Regler 18 und i9 so eingestellt, daß ihre Spannungen einander gleich seien; dann fließt durch die Wicklung 14 der Verstärkermaschine 9 kein Strom. Weiter sei auch die konstante Spannung der Maschine to so eingestellt, daß sie -dieselbe Größe hat wie die Maschine 5; dann fließt auch durch die Wicklung 15 der Verstärkermaschine kein Strom. Ihr Anker ist daher spannungslos und damit auch die Zusatzwicklung 12 derLeonard-Dynamo stromlos. Ihre Grunderregung wird dabei von der Wicklung i i geliefert. Sinkt jetzt die Drehzahl der Straße 3, so treibt die Maschine io Strom gegen die Spannung der Maschine 5 durch die Wicklung 15 der Verstärkermaschine, deren Ankerstrom über die Wicklung 12 in Gegenwirkung zur Wicklung r i das Feld der Dynamo 7 so stark schwächt, daß ihre Ankerspannung dem Wert entspricht, mit dem der Motor 2 gespeist werden muß, um stationär genau mit der Drehzahl zu laufen, welche durch den eingetretenen Tourenabfall der Straße 3 vorgeschrieben wird.
  • Die Einstellung auf diesen Zustand würde wegen der Trägheit, welche in den Massen und in der Selbstinduktion der Maschinen liegt, eine gewisse Zeit erfordern. Diese Zeit wird aber wesentlich dadurch abgekürzt, daß gleichzeitig mit dem Tourenabfall der Straße 3 auch die Maschine 6 gegen die Spannung der Maschine 5 Strom durch die Erregerwicklung 14 der Verstärkermaschine 9 treibt, welcher im gleichen Sinne wirkt wie der Strom in der Wicklung 15. Da dieser Strom mit der Annäherung an den neuen Zustand infolge der eintretenden Spannungsgleichheit der Maschinen 6 und 5 wieder verschwindet, kann man seinen Anfangswert beliebig groß machen und dadurch den neuen Zustand sehr schnell herbeiführen. Dieses zweite Erregersystem trägt also nur beschleunigenden Charakter, während der durch die bleibende Tourendifferenz der Maschinen io und 5 erzeugte Strom weiterfließt und damit den neuen Zustand aufrechterhält.
  • Bei der beschriebenen Einstellung der beiden Erregersysteme kann somit ein absoluter Gleichlauf zwischen den beiden Straßen erreicht werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, von diesem Gleichlauf bewußt abzuweichen, um eine neue Wirkung hervorzubringen, welche nach der folgenden Betrachtung wünschenswert erscheint: Man läßt vorsorglich die Walzadern von der einen Straße zur folgenden mit einer gewissen Ausbuchtung von der geraden Verbindungslinie laufen. Wenn beide Straßen gleich schnell laufen, bleibt die Größe dieser Ausbuchtung unverändert. Die Größe dieser Ausbuchtung soll möglichst erhalten bleiben oder doch wenigstens so schnell wie möglich wiederhergestellt werden, besonders dann, wenn sie infolge zu langsamen Laufens der leitenden Straße oder zu schnellen Laufens der folgenden Straßen zu klein geworden ist, damit bei einer weiteren Geschwindigkeitsstörung im. gleichen Sinne kein Abreißen der Adern eintritt. Nun erfordert die Einstellung der geleiteten Straße auf die Geschwindigkeit der leitenden Straße immerhin eine gewisse Zeit, wenn sie bei der Beschleunigungsmöglichkeit nach der Erfindung auch sehr kurzggehalten werden kann. In dieser kurzen Zeit des Nichtübereinstimmens wird sich daher die gewünschte Ausbuchtung vergrößern oder verkleinern. Es ist nun von Vorteil, wenn man die veränderte Ausbuchtung nach erzieltem Gleichlauf wieder auf den alten Zustand zurückführen kann, indem das System dann derart weiterarbeitet, daß es gewissermaßen über den Gleichlauf hinaus reguliert und so lange nach der entgegengesetzten Seite hin abweicht, bis das Zuviel oder Zuwenig an abgelaufenem Walzenumfang wieder ausgeglichen ist, womit die Ausbuchtung der Walzader wieder die gleiche, erwünschte Größe erreicht hat.
  • Dieser vorteilhaften Arbeitsart kann man mit der Einrichtung der Erfindung sehr nahe kommen,' wenn man erfindungsgemäß die Amperewindungen der Wicklung 15 der Verstärkerdynamo 9 durch Verringerung des Widerstandes im vorgeschalteten Regler 20 so vergrößert, daß die unter der Wirkung der Spannungsdifferenz der Maschinen 5 und io entstehenden Gegenamperewindungen in der Wicklung 12 der Leonard-Dynamo 7 so groß werden, daß sich der Walzenmotor 2 auf eine Drehzahl einzustellen bestrebt, welche noch um einen gewissen Betrag weiter in der Richtung liegt, nach der die'Straße 3 von ihrer Ausgangsgeschwindigkeit abgewichen ist. Bis zur Erreichung des Gleichlaufes wird die Tourenveränderung von der Spannungsdifferenz der Maschinen 5 und 6 unterstützt. Nach Durchschreitung des Gleichlaufes wirkt diese Spannungsdifferenz jedoch im umgekehrten Sinne und verhütet damit, daß sich die Straße 1 ganz auf die Drehzahl einstellt, welche durch die Differenz der Spannung der Maschinen 5 und 1o vorgeschrieben wird. Dadurch, daß man auch die Größe des Einflusses der Spannungsdifferenz der Maschinen 5 und 6 durch den vorgeschalteten Regler 21 einstellen kann, hat man es in der Hand, den Grad des beabsichtigten Überregulierens o zu bemessen, daß die während der Zeitdes ungleichen Laufes entstandene Abweichung \-on dem am Walzenumfang zurückgelegten Weg wieder ausgeglichen wird. Durch.eine abstimmbare Selbstinduktion im Stromkreis der Maschinen 5 und 6 hat man es in der Hand, dieses Überregulieren so zu beeinflussen, daß es in Schwingungen von erwünschter Zeitdauer um eine einstellbare Gleichgewichtslage erfolgt, was bei manchen Betriebsverhältnissen von Vorteil sein kann, wenn man die Schwingungszeiten so bemißt, daß nur die erste Schwingung nach der Überregulierungsseite hin zur Wirkung kommt; denn in Wirklichkeit folgen die wechselnden Belastungsperioden, welche den Tourenabfall der leitenden Straße hervorrufen, so schnell aufeinander, daß der geleiteten Straße wenig Zeit bleibt, diesen Änderungen zu folgen.
  • Diese Einrichtung des Vergleiches der der Geschwindigkeit der leitenden Straße entsprechenden Spannung mit einer konstanten Spannung wirkt nur in dem Sinne, daß sich dadurch nur die geleitete Straße auf die jeweilige Geschwindigkeit der leitenden Straße einstellt. Wenn an der geleiteten Straße selbst Abweichungen von der Soll-Geschwindigkeit auftreten, welche durch den Tourenabfall ihres Motors infolge von Belastungsänderung entstehen, so werden diese nur durch die Wirkung der Spannungsdifferenz der Maschinen 5 und 6 erfaßt. Die Ausgleichswirkung der letzteren ist keine restlose. Man kann den noch verbleibenden Rest dadurch noch wesentlich verringern, daß man den bei Belastungsänderungen auftretenden Tourenabfall möglichst klein macht, indem man ihn beispielsweise durch eine schwache Compoundwicklung 13 auf den Polen der Leonard-Dynamo 7 ausgleicht, ohne jedoch die Stabilitätsgrenze zu überschreiten.
  • Die Einregulierung eines anderen Grundverhältnisses -z=ischen den Drehzahlen der beiden Straßen 3 und 1 erfolgt durch Änder ung der Grunderregung der Leonard-Dynamo an der Wicklung 11 .oder auch am Feld des Motors 2. Die Erregungen der einzelnen Maschinen 5 und 6 und 1o müssen dann auf das neue erwünschte Grundverhältnis eingestellt werden. Erfindungsgemäß führt man die Verstärkermaschine 9 mit einer solchen magnetischen Charakteristik aus, da sie sich bei einem ungewöhnlich starken Anwachsen der Amperewindungen in ihren Wicklungen 14. und 15 stark sättigt und dadurch die Wirkung dieser Amperewindungen in stark beschränktem Maße auf die Zusatzwicklung der Leonard-Dynamo überträgt. Hierdurch wird bei einer groben Tourenregulierung der Straße 2 von Hand der Einfluß der beiden Erregersysteme zurückgedrängt, welcher nach dem Grundsatz seiner Wirkungsweise dieser groben Reglung entgegenzuarbeiten bestrebt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung zur Überwachung des relativen Gleichlaufes der die einzelnen Gerüste einer Walzenstraße oder einzelne Gruppen von Walzgerüsten antreibenden Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld des Antriebsmotors (2) der zu leitenden Straße (1) oder das Feld (12) der ihn speisenden Leonard-Dynamo (7) gleichzeitig von zwei Spannungen beeinflußt wird, von denen die eine als Differenz einer der Geschwindigkeit der leitenden Straße (3) entsprechende Spannung und einer konstanten Spannung dieErregeramperewindungen liefert, welche den relativen Gleichlauf dauernd aufrechtzuerhalten haben und die andere Spannung als Differenz einer der Geschwindigkeit der leitenden Straße (3) und einer der Geschwindigkeit der geleiteten Straße (1) entsprechenden Spannung vorübergehend Amperewindungen liefert, welche den Ausgleich des Drehzahlunterschiedes beschleunigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Gleichlaufzustand herbeiführenden Spannungen die Erregerwicklungen (1¢ und 15) einer Verstärkermaschine (9) steuern, deren Ankerspannung das. Feld des Antriebsmotors (2) der geleiteten Straße oder das Feld (12) der ihn speisenden Leonard-Dynamo (7) beeinflußt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung der Regelspannungen (z. B. durch die Regler 2o, 21) der die zu leitende Straße (1) antreibende Elektromotor nach Ausregelung einer Drehzahldifferenz kurzzeitig überreguliert wird, um die während der Drehzahldifferenz entstandene Wegdifferenz am Umfang der Walzen wieder ausiugleichen.
DE1930569871D 1930-11-19 1930-11-19 Regeleinrichtung zur UEberwachung des relativen Gleichlaufes bei kontinuierlichen Walzenstrassen Expired DE569871C (de)

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