DE517036C - Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesonderekinematographischen Apparaten - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesonderekinematographischen ApparatenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
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Description
Bei der Benutzung photographischer Apparate, insbesondere bei kinematographischen
Aufnahmen ist es häufig notwendig, ein Objektiv kürzerer Brennweite gegen ein solches längerer Brennweite' auszuwechseln,
oder umgekehrt. Um die Schärfeneinstellung beim Einsetzen eines anderen Objektivs zu
erleichtern, hat man bei Apparaten, bei denen die Schärfeneinstellung mittels einer schräg
zur Objektivachse verlaufenden Nut oder eines Schneckenganges erfolgt, bereits vorgeschlagen,
der schrägen Nut oder dem Schneckengang bei den verschiedenen Objektiven entsprechend der Brennweite eine verschiedene
Steigung zu geben, so daß die Schärfeneinstellung eines jeden Objektivs des zu dem betreffenden Apparat gehörenden
Satzes an der gleichen, am Aufnahmeapparat befindlichen Skala erfolgen kann. Die
Schärfeneinstellung erfolgt hierbei in der Regel mittels eines vor einer an dem festen
Objektivträger angebrachten Skala beweglichen Einstellhebels. Die bekannten Vorrichtungen
dieser Art haben jedoch den Übelstand, daß beim Auswechseln der Objektive der Einstellhebel von den die Objektivverschiebung
bewirkenden · Teilen gelöst werden muß, wozu der Einstellhebel gewöhnlich auf Unendlich eingestellt werden muß.
Das neue Objektiv muß ebenfalls in der Unendlichstellung eingesetzt werden, und die
Aufnahme kann erst fortgesetzt werden, nachdem das Objektiv wieder auf die richtige
Entfernung eingestellt ist. Hierdurch geht jedoch bei der Aufnahme erhebliche Zeit verloren, und der Zweck der vorliegenden
Erfindung ist daher, eine Einrichtung zu schaffen, welche das Auswechseln der Objektive unter Beibehaltung der betreffenden
Schärfeneinstellung gestattet, d. h. also, bei welcher sich das neue Objektiv beim
Einsetzen in den Objektivträger selbsttätig auf die gleiche Entfernung einstellt, auf die
das alte Objektiv eingestellt war. Die Vorrichtung besteht zunächst in bekannter Weise
aus zwei Teilen, von denen der eine als Objektivträger fest an dem Apparat angeordnet
und mit einem Einstellglied zur Schärfeneinstellung des Objektivs versehen ist, während der andere Teil aus mehreren
gegeneinander beweglichen, durch ihre relative Lage die Schärfeneinstellung bestimmenden
Teilen zusammengesetzt ist und als Fassung für die einzelnen Objektive dient. Die Erfindung besteht nun in der Hauptsache
darin, daß die die Objektivfassung mit dem Objektivträger verbindenden Ansatz- oder Verriegehingsglieder der
Führungen für die relativ beweglichen Teile der Objektivfassung und des Einstellgliedes
derart ausgebildet und bemessen sind, daß beim Auswechseln der Objektive
das Abnehmen des alten Objektivs ohne Verstellung des Einstellgliedes erfolgen
kann und daß beim Einsetzen des neuen Objektive das die relative Einstellung der
beweglichen Objektivfassungsteile vermittelnde Glied mit dem Einstellglied derart in
Eingriff kommt, daß bei den darauffolgenden Verriegelungsbewegungen das neue
Objektiv durch das die Relativverstellung ίο vermittelnde Glied selbsttätig auf die gleiche
Schärfeneinstellung gebracht, wird wie das zuvor benutzte Objektiv.
Die Erfindung ist am einfachsten ausführbar, wenn zur Verstellung der Objektive in
bekannter Weise ein Schrauben- oder Schneckenganggetriebe gewählt wird und dem Schrauben- oder Schneckengang eines
jeden Objektivs eine solche Steigung gegeben wird, daß —· von der Unendlichstellung
an gerechnet — die Einstellung auf gleiche Entfernung bei jedem Objektiv durch
eine Drehung des die Schärfeneinstellung vermittelnden Teiles um jedesmal den gleichen
Winkel bewirkt wird. Natürlich kann die Erfindung gegebenenfalls auch bei Objektivfassungen
Anwendung finden, bei denen die Schärfeneinstellung durch-andere Mittel
erfolgt.
Man hat bei kinematographischen Apparaten mit mehreren an einem Revolverkopf
angeordneten Objektiven bereits vorgeschlagen, zwecks schnellen Auswechselns der
Objektive die Anordnung so zu treffen, daß bei der Drehung des Revolverkopfes das neue
Objektiv .sich selbsttätig auf die Schärfeneinstellung des vorhergehenden Objektivs einstellt. Die Anordnung mehrerer Objektive
an einem Revolverkopf wird jedoch schwer und unhandlich, zumal bei den neuzeitlichen
Apparaten verhältnismäßig schwere und große Objektive verwendet werden. Bei dem
Gegenstande der vorliegenden Erfindung braucht der Apparat jeweils nur ein einzelnes
Objektiv zu tragen, und trotzdem findet beim Auswechseln des Objektivs gegen ein
anderes eine selbsttätige Einstellung des neuen Objektivs auf die Schärfeneinstellung
des vorher benutzten Objektivs statt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung,
und. zwar ist
Abb. ι ein Schnitt durch ein mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung angebrachtes
Objektiv;
Abb. 2 zeigt das Zusammenwirken der die .Schärfeneinstellung vermittelnden Teile;
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des Einstellgliedes;
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform des festen Teiles des Objektivträgers;
Abb. 5 zeigt einen Teil einer an sich bekannten, für die Zwecke der Erfindung
besonders geeigneten Einrichtung zur Verriegelung der Objektivfassung mit dem Ob j ektivtr äger.
Der an dem photographischen Apparat zu befestigende Objektivträger besteht im
wesentlichen aus einer Hülse 13, auf welcher eine Hülse 12 drehbar gelagert ist, durch
deren Drehung die Schärfeeinstellung des Objektivs bewirkt wird. Bei der vorliegenden
Ausführungsform erfolgt die Drehung der Hülse 12 durch eine nicht dargestellte
Schnecke, die in eine an der Hülse 12 vorgesehene Schneckenradteilung I2a eingreift.
Die auswechselbare Objektivfassung besteht im wesentlichen aus drei ineinander angeordneten
Hülsen 1, 4 und 6, von denen die Hülse ι das Objektiv 10 trägt und in der
Hülse 6 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 1 trägt an ihrer
Außenseite einen Mitnehmerstift 2, welcher sich in einen axialen Längsschlitz oder eine
Ausfräsung 5 der Hülse 6 führt und die Hülse ι gegen Drehung sichert (Abb. 2).
Die Hülse 4 ist zwischen den Hülsen 1 und 6 drehbar gelagert und mit einer schrauben-
oder schneckengangförmigen Aussparung oder Ausfräsung 3 versehen, in die der Stift 2 ebenfalle einfaßt (Abb. 2). Auf die
Hülse 6 ist eine Überwurfhülse 6° fest aufgeschraubt, deren Rand an dem der Objektivfassung
10 zugekehrten Ende nach innen umgebördelt ist und über die Hülse 4 hinübergreift,
so daß die letztere gegen axiale Verschiebung gesichert ist. An dem anderen
Ende ist der Rand der Überwurfhülse ba
nach außen umgebördelt und mit einem Ring 15 verbunden. Der lichte Durchmesser
der festen Objektivträgerhülse 13 ist so
bemessen, daß die Überwurfhülse 6" in die Öffnung hineinpaßt. Beim Ansetzen der
Objektivfassung legt sich die abgedrehte Fläche des Ringes 15 gegen eine entsprechend
abgedrehte ebene Fläche 13" der Hülse 13. Um die Teile fest miteinander zu
verriegeln, ist in der Objektivträgerhülse 13 ein drehbarer Ring 16 vorgesehen, welcher
innen mit segmentartigen Ansätzen i6a versehen
ist. Der Ring 15 weist an seiner Außenseite entsprechende segmentartige Ansätze
i"S° auf, und die Ansätze 15" bzw. i6°
sind in ihrer Umfangslänge so bemessen, daß die letzteren in bestimmter Lage zwischen
den ersteren hindurchbewegt werden können. Die Flächen der Ansätze 15s und i6a sind
derart schraubenflächenartig abgeschrägt, daß durch Drehung des Ringes 16 die Objektivfassung
mit dem Objektivträger fest verriegelt wird. lao
Die Hülsen. 6 und 6a sind mit einander deckenden, senkrecht zur Achsrichtung ver-
laufenden Schlitzen oder Ausfräsungen 7 versehen, in denen sich ein an der Hülse 4
befestigter Stein 8 führt. Der Stein 8 ragt über den äußeren Umfang der Hülse 6" hinaus
und dient zur Drehung der Hülse 4. Durch Bewegung des Steines 8 in der Richtung des Pfeiles 7" (Abb. 2) wird die
Hülse 4 gegen die feste Hülse 6 verdreht, und da die Hülse 1 infolge des in dem axialen
Schlitz 5 der Hülse 6 geführten Stiftes 2 an dieser Drehung nicht teilnehmen kann,
wird sie durch den schneckengangförmigen Schlitz 3 der Hülse 4 in Richtung des Pfeiles 9 verschoben (Abb. 2). Eine Bewegung
des Steines 8 in umgekehrter Richtung hat in gleicher Weise eine Verschiebung der
Hülse ι in der anderen Richtung zur Folge. Nach dem Ansetzen und Verriegeln der
Objektivfassung kann daher durch die Bewegung des Steines 8 eine Einstellung des
Objektivs 10 bewirkt werden.
Gemäß der Erfindung ist nun bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Objektivträgerhülsei3
eine Aussparung 14 (Abb. 4) von solcher Weite , vorgesehen, daß sie
beim Einsetzen der Objektivfassung dem über den äußeren Umfang der Überwurfhülse
6" herausragenden Stein 8 in sämtlichen, also auch in den äußersten Stellungen,
freien Durchtritt gestattet. Der Ring 12, durch dessen Drehung die Bewegung des
Steines 8 bewirkt wird, ist an seiner Innenseite mit einer Nut 11 (Abb. 3) versehen,
in die das äußere Ende des Steines 8 einfaßt und deren Breite der Breite des Steines entspricht.
Die Drehung des Ringes 12, welche mittels einer Schnecke oder einer anderen
selbsthemmenden Einstellvorrichtung erfolgt, bewirkt infolgedessen eine Schärfeneinstellung
des Objektivs 10.
Die die Objektivfassung mit dem Objektivträger verbindenden Glieder, also bei der
'vorliegenden Ausführungsform der Ring 15
und dessen Widerlagerfläche 13" sowie der Verriegelungsring 16, sind ferner erfindungsgemäß
so ausgebildet, daß die Verriegelung des Objektivs mit der Fassung nur in einer ganz bestimmten relativen Lage der Hülse 6
zu der Trägerhülse 13 erfolgen kann. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
für die, Freigabestellung des Verriegelungsringes 16 ein Anschlag vorgesehen ist und
die Verriegelungsansätze 15s, ΐ6α verschiedene
Umfangslängen aufweisen, oder auch dadurch, daß an der Widerlagerfiäche 13"
der Trägerhülse 13 ein segmentförmiger Teil befestigt ist, welcher einer gleichgestalteten
Aussparung an einem der Ansätze 15° entspricht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn ein Objektiv durch ein anderes ersetzt werden soll, so wird durch Drehen des
Ringes 16 bis zu dem Anschlag der durch die Ansätze 15« und i6a gebildete Bajonett-Verschluß
des zu entfernenden Objektivs gelöst und dasselbe herausgenommen. Die Einstellung des Ringes 12 ändert sich hierbei
nicht. Bei dem darauffolgenden Einführen des neuen Objektivs wird dieses zunächst
in eine solche Stellung gedreht, daß der Stein 8 in die Nut 11 des Ringes 12
eingreift. Bei dieser Stellung werden in der Regel die Ansätze 15« gegen die Ansätze 16*
anliegen, so daß eine weitere axiale Ver-Schiebung der Objektivfassung nicht ohne
weiteres möglich ist. Durch Drehen der eingeführten Objektivfassung muß daher diejenige
Lage aufgesucht werden, bei welcher die Zwischenräume zwischen den Ansätzen i6a den Ansätzen τζα freien Durchtritt
gestatten bz,w. bei welcher der auf die Widerlagerfläche 13" der Trägerhülse 13 aufgeschraubte
segmentförmige Teil mit der entsprechenden Aussparung des betreffenden Ansatzes in Eingriff kommt. Hierauf wird
die Objektivfassung in axialer Richtung so weit eingeführt, bis die Ansätze 15 gegen die
Fläche 13" anliegen.' Durch Drehen des
Ringes 16 wird dann die Verriegelung bewirkt.
Da die Verstellvorrichtung für den Ring 12, im vorliegenden Falle die in die
Schneckenradzahnung I2a eingreifende
Schnecke, selbsthemmend wirkt, wird bei der erwähnten Drehung der Objektivfassung in
die Verriegelungslage der Stein 8 festgehalten, so daß er die relativ gleiche Winkelstellung
einnimmt, die der entsprechende Stein des abgenommenen Objektivs inne- mo
hatte. Das neue Objektiv stellt sich daher selbsttätig auf die gleiche Schärfeneinstellung
ein, die das alte innehatte, vorausgesetzt, daß die Schneckengangnuten 3 der Hülsen 4
der Objektivfassung je eine der Brennweite entsprechende Steigung aufweisen, derart,
daß von der Unendlichstellung an gerechnet einer Drehung des Ringes 4 um den gleichen
Winkel eine Einstellung des Objektivs auf die gleiche Entfernung entspricht. Die Erfin- no
dung ermöglicht also in der Tat das Auswechseln des Objektivs durch ein anderes,
ohne daß das neue Objektiv einer besonderen Schärfeneinstellung bedarf.
Die Verriegelung der Objektivfassung mit dem Objektivträger kann statt durch einen
Bajonettverschluß auch auf beliebige andere Weise erfolgen, z. B. durch Verschraubung
oder durch Verriegelungshaken, wobei durch Anordnung von Anschlägen o. dgl. dafür
Sorge getragen ist, daß die Verriegelung der Objektivfassung nur in der bestimmten rela-
tiven Drehlage möglich ist. Zur Mitnahme des die Drehung der Hülse 4 bewirkenden
Steines 8 kann natürlich auch letzterer mit einer Nut und der Ring 12 mit einem entsprechenden
Ansatz versehen sein.
Statt dem schnecken- oder schraubenförmigen Schlitz der Hülse 4 bei den einzelnen
Objektiven verschiedene Steigungen zu geben, kann auch für jedes der dem einzelnen
Apparat zugehörigen Objektive eine besondere Einstellvorrichtung vorgesehen sein, auch kann die Einstellbewegung statt
durch eine mit einem schnecken- oder schraubenförmigen Schlitz versehene Hülse durch
beliebige andere Mittel erfolgen u. dgl. m.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesondere kinematographischen Apparaten, bestehend aus je einer aus mehreren gegeneinander beweglichen, durch ihre relative Lage die Einstellung bestimmenden Teilen zusammengesetzten Fassung für die einzelnen Objektive und aus einem am Apparat fest angeordneten Objektivträger, der ein mit dem beweglichen Teil der Objektivfassung zusammenwirkendes Einstellglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Objektivfassung mit dem Objektivträger verbindenden Glieder, die Führungen für die relativ beweglichen Teile der Objektivfassung und das Einstellglied so ausgebildet und bemessen sind, daß beim Auswechseln der Objektive das Abnehmen des alten Objektivs ohne Verstellung des Einstellgliedes erfolgt und beim Einführen des neuen Objektivs das die Relativverstellung der beweglichen Objektivfassungsteile vermittelnde Glied mit dem Einstellglied derart in Eingriff kommt, daß durch dasselbe bei den darauffolgenden Verriegelungsbewegungen das neue Objektiv selbsttätig auf die gleiche Entferntmgseinstellung gebracht wird, wie sie das bisherige aufwies.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Objektivfassungen aus einer mit dem Objektivträger mittels Bajonett- s° Verschluß zu verriegelnden festen Hülse bestehen, in welcher die das Objektiv tragende Hülse zwangsläufig axial durch Schneckengangfassung o. dgl. verschoben wird, wobei der schnecken- oder schraubenförmige Schlitz bei jedem Objektiv eine solche Steigung aufweist, daß unabhängig von der Brennweite der einzelnen Objektive die Einstellung auf gleiche Entfernung durch Drehung um gleiche Winkel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativdrehung durch Vermittlung eines auf dem festen Objektivträger (13) drehbaren, mit einem selbsthemmenden Trieb versehenen Ringes (12) erfolgt, welcher an einem Mitnehmer (8) des die Einstellbewegung vermittelnden drehbaren Teiles (4) anfaßt, wobei der Objektivträger (13), beispielsweise durch eine Aussparung (14), so ausgebildet ist, daß er auch bei den äußersten Stellungen des Mitnehmers (8) ein ungehindertes Einsetzen der Objektivfassung gestattet, während die zur Verbindung von Objektivfassung und Objektivträger dienenden Teile derart ausgebildet sind, daß die Verriegelung der Objektivfassung an dem Objektivträger nur in bestimmter relativer Drehlage möglich ist, so daß die Schärfeneinstellung des Objektivs durch Drehung der ganzen Objektivfassung in die Lage bewirkt wird, in der sie durch Drehen eines Ringes (16) verriegelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58871D DE517036C (de) | 1929-08-25 | 1929-08-25 | Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesonderekinematographischen Apparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58871D DE517036C (de) | 1929-08-25 | 1929-08-25 | Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesonderekinematographischen Apparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517036C true DE517036C (de) | 1931-01-30 |
Family
ID=6941778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58871D Expired DE517036C (de) | 1929-08-25 | 1929-08-25 | Vorrichtung zum Befestigen verschiedener Objektive an photographischen, insbesonderekinematographischen Apparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517036C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932473C (de) * | 1952-02-15 | 1955-09-01 | Ihagee Kamerawerk Ag | Photographische Kamera, bei der das Objektiv mittels eines Bajonettverschlusses am Kameragehaeuse angebracht ist |
US2926576A (en) * | 1954-07-23 | 1960-03-01 | Zeiss Ikon Ag | Photographic cameras adapted for interchangeable lens systems |
US2929308A (en) * | 1956-01-12 | 1960-03-22 | Voigtlaender Ag | Photographic camera having exchangeable objectives |
-
1929
- 1929-08-25 DE DEA58871D patent/DE517036C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932473C (de) * | 1952-02-15 | 1955-09-01 | Ihagee Kamerawerk Ag | Photographische Kamera, bei der das Objektiv mittels eines Bajonettverschlusses am Kameragehaeuse angebracht ist |
US2926576A (en) * | 1954-07-23 | 1960-03-01 | Zeiss Ikon Ag | Photographic cameras adapted for interchangeable lens systems |
US2929308A (en) * | 1956-01-12 | 1960-03-22 | Voigtlaender Ag | Photographic camera having exchangeable objectives |
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