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DE469847C - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

Info

Publication number
DE469847C
DE469847C DEST41302D DEST041302D DE469847C DE 469847 C DE469847 C DE 469847C DE ST41302 D DEST41302 D DE ST41302D DE ST041302 D DEST041302 D DE ST041302D DE 469847 C DE469847 C DE 469847C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coffee machine
bore
tap
machine according
cock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST41302D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED STERNBERG DR
Original Assignee
ALFRED STERNBERG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED STERNBERG DR filed Critical ALFRED STERNBERG DR
Priority to DEST41302D priority Critical patent/DE469847C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE469847C publication Critical patent/DE469847C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Kaffeemaschine, bei welcher das in einem besonderen Auslaugegefäß befindliche Kaffeemehl durch eine mit einem Reglerhahn versehene Leitung durch Dampf und Wasser ausgelaugt wird, welche in einem besonderen Wasserkessel erzeugt werden. Kaffeemaschinen dieser Art sind bereits in mannigfachen Ausführungsformen bekannt geworden, jedoch zeigen diese fast durchweg den Nachteil, daß sie umständlich zu bedienensind und infolgedessen geschultes Personal erfordern. Auch sind diese- bekannten Einrichtungen von sehr kostspieliger Bauart, so daß sie sich nur für große Ausführungen, wie sie in Hotels und Kaffeehäusern benötigt werden, eignen. In den Privathaushalt haben diese Einrichtungen bisher keinen Eingang finden können. Da aber gerade die bei diesen .Maschinen verwendete Art der Zubereitung des Kaffees zur Erhaltung seines feinen Aromas sehr zweckmäßig ist, besteht das Bedürfnis, derartige Kaffeemaschinen baulich so durchzubilden, daß sie gefahrlos von jeder Hausfrau und von ungeschultem Bedienungspersonal gehandhabt werden können, wobei vorausgesetzt wird, daß die Herstellungskosten möglichst gering werden. Wie die zahlreichen bekannten Einrichtungen zeigen, lag die Schwierigkeit, eine derartige für den Familiengebrauch bestimmte Kaffeemaschine herzustellen, hauptsächlich darin, daß die Zuführung von Dampf und Wasser aus dem Wasserbehälter entweder durch verschiedene Hahn- oder Ventileinrichtungen erfolgte, oder aber, wenn dies nur durch einen Reglerhahn vorgenommen wurde, daß dann die Bauart dieses Hahnes viel zu umständlich war, um bei kleinen Kaffeemaschinen Verwendung finden zu können.
  • Alle diese Nachteile beseitigt der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Zuführung und Regelung von Dampf und Heißwasser entweder getrennt oder gemeinsam durch einen einzigen, mit einem gewöhnlichen kegelförmigen Küken ausgestatteten Hahn erfolgt, welcher in wenigen Stellungen die Handhabung der Maschine ermöglicht. Besonderer Wert ist hierbei auf die Gefahrlosigkeit der Einrichtung gelegt worden, dahin gehend, daß bei keiner Hahnstellung der Innenraum des geheizten Wasserkessels von der freien Atmosphäre gänzlich abgeschlossen ist, so daß eine übermäßige Drucksteigerung nicht erfolgen kann. Aber auch bei Zwischenstellungen des Hahnes, wie sie bei unrichtiger Bedienung der Einrichtung eintreten können, ist jede Gefahr vermieden, da das Hahnküken selbst als Sicherheitsventil ausgebildet ist und somit bei übermäßiger Drucksteigerung im Innern des Wasserkessels ein Entweichen desselben ermöglicht. Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Kaffeemaschine mit teilweise geschnittenem Auslaugegefäß, Abb.2 eine andere Art der Heizvorrichtung für den Wasserkessel, Abb.3 eine Draufsicht auf den Reglerliahn, Abb. :4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Reglerhahn nach Abb. 3, Abb.5 bis 7 je einen Querschnitt nach Linie A-A der Abb. .4 in verschiedenen Drehlagen, Abb. 8 einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb.4. Abb.9 eine Ansicht auf die untere Verschlußplatte des Hahngehäuses.
  • Wie- 21b. i zeigt, besteht die Kaffeeinaschine aus einem Wasserbehälter i, unter welchem sich die Heizvorrichtung 2 befindet. Letztere besteht bei der Ausführung nach Abb. i aus einer einfachen Spirituslampe 3, dagegen bei der Ausführungsform nach, Abb. 2 aus einem ringförmigen Gasbrenner 4, der mittels des Schlauchanschlusses 5 mit einer Gasleitung verbunden werden kann. Am Oberteil des Wasserbehälters i ist das Hahngehäuse 6 angebracht, in welchem sich das kegelige Küken 7 befindet, das mittels des Handgriffs 8 gedreht und eingestellt «-erden kann. Wie Abb.-4 zeigt, ist das Hahnküken mit Bohrungen und Mantelrillen versehen, welche sich im wesentlichen in den beiden Ebenen A-A und B-B befinden. Die Abb. 5 bis 7 zeigen die Hahnstellungen, die den aus Abb. 3 ersichtlichen Ziffern i, ?- und 3 entsprechen. Letztere sind zur Erleichterung der genauen Einstellung auf einer Stellplatte 9 als Vertiefungen angebracht, in welche ein Zapfen io des Hebels 8 eingreift. Auf diese Weise wird der letztere in jeder dieser Lagen festgehalten. Die Bohrungen in der Ebene A-A des Hahnkükens 7 bestehen aus zwei radialen Bohrungen 11, 12, welche-sich in der Mittellinie des Hahnkükens treffen. Die Bohrung 12 reicht über diese Mittellinie hinaus und endigt in einer senkrechten Bohrung 13, die nach der unteren Fläche des Hahnkegels führt. -Die Bohrung 12 ist an ihrer Eintrittsstelle in den Mantel des Kegels rillenartig verlängert (14). Die Bohrung in der Ebene B-B des Hahnkükens 7 besteht aus einer radialen Bohrung 15, welche in eine in der Mittellinie des Hahnkükens- gebohrte öffnung 16 einmündet, welche zur Unterseite des Hahnkegels führt. Auch die Bohrung i5 ist an der Außenseite rillenartig verlängert (17). Das Gehäuse 6 ist mittels eines Bajonettverschlusses 18 am Wasserbehälter i befestigt und trägt seitlich ein wagerechtes Ableitungsrohr i9, das zum Auslaugegefäß 2o führt. Gegenüber der Mündung des Rohres i9 trägt das Hahngehäuse eine Bohrung 2i. Außerdem führt von der Mündungsstelle des Rohres i9 in der Ebene A-A eine senkrechte Rille 22 abwärts bis zur Ebene B-B (Abb. 4). Vom Hahngehäuse aus führt ein senkrechtes Steigrohr 28 abwärts bis fast zum Boden des Wasserbehälters i. Am oberen Ende dieses Steigrohrs befindet sich eine ringförmige Platte 29 und ein Gewindestutzen 30, welcher in die bereits erwähnte Bohrung 16 des Hahnkükens fest eingeschraubt ist. Zwischen dem Bodenteil des Hahngehäuses und der Ringplatte 29 befindet sich eine Schraubenfeder 31, durch welche das Hahnküken samt dem daran befestigten Steigrohr 28 ständig nach unten gedrückt wird.
  • Das Auslaugegefäß 2o besteht im wesentlichen aus einem glockenartigen Behälter, welcher durch Bajonettverschluß am Kopfe 23 des Rohres i9 befestigt ist. Es ist mit zwei Siebböden 24 und 25 versehen, deren Abstand durch die Schraube 26 einstellbar ist. Der Boden des Auslaugegefäßes 2o besteht aus einem Deckel 32, an dessen unterem Teil die Ausflußöffnung 27 sich befindet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zunächst wird der Wasserbehälter i etwa zur Hälfte oder zu zwei Dritteln mit Wasser gefüllt: Sodann wird in das Auslaugegefäß zwischen die Siebböden 24 und 25 eine entsprechend der herzustellenden Menge Kaffee bemessene Menge Kaffeemehl eingebracht und das Auslaugegefäß in der aus Abb. i ersichtlichen Weise am Rohrkopf 23 befestigt. Nunmehr wird der Handgriff 8 des Reglerhahnes in seine Stellung i (Abb. 3 und 5) gebracht. Nachdem die Heizung angezündet worden ist, wird der Wasserinhalt des Behälters i zum Sieden gebracht. Daß das Wasser zum Sieden gekommen ist, wird bei der Hahnstellung i ohne weiteres erkennbar, da der sich über dem Wasserinhalt bildende Dampf durch die Bohrung 13' der unteren Hahnverschlußplatte und die senkrechte Bohrung 13 des Hahnkükens frei nach oben steigen kann und, wie aus Abb. 5 ersichtlich, durch die radiale Bohrung i i des Hahnkükens und die Öffnung 2 i des Hahngehäuses frei nach außen entweichen kann. Ist-dieser Zustand erreicht, dann wird - zunächst der Griff 8 des Reglerhahnes in die aus Abb. 3 und - 6 ersichtliche Stellung 2 gebracht. Wie aus Abb.6 zu erkennen ist, kann nunmehr der Dampf nicht mehr ins Freie strömen, da die Bohrung ii der Bohrung 21 nicht mehr gegenübersteht; vielmehr strömt jetzt der Dampf durch die Bohrung 12 und die Rille i4 in das Rohr ig und durch dieses in das Auslaugegefäß, so daß das Kaffeemehl stark erhitzt wird. Der überschüssige Dampf und das sich bildende Niederschlagwasser tritt durch die Öffnung 27 aus. Nunmehr wird der Griff des Hahnes in die Stellung 3 gebracht, welche aus Abb. 3 und 7 ersichtlich ist. Auch in dieser Stellung strömt der Dampf frei aus der Steigbohrung 13 und durch die Bohrung 12 in das Rohr ig. Gleichzeitig aber hat sich, wie aus Abb.8 ersichtlich ist, die Bohrung i5, welche sich in der Ebene B-B des Kükens befindet, dem Rohr i g gegenübergestellt. Da diese Bohrung i5 in einer tieferen Ebene angebracht ist als das Rohr ig, so wird die Verbindung zwischen beiden Ebenen durch die senkrechte Rille 22 des Hahngehäuses hergestellt, so daß nunmehr auch ein Teil des im Behälter i befindlichen Wassers durch das Steigrohr 28 hochsteigen und in das Rohr ig gelangen kann. Da jedoch das Wasser wegen seiner größeren Schwere nicht von selbst hochsteigen würde, so ist die Austrittsöffnung der Bohrung 12 düsenartig ausgestaltet, so daß an dieser Stelle eine Saugwirkung eintritt, welche das Heißwasser durch das Steigrohr 28 hochsaugt. Bei dieser Hahnstellung 3 wird also ein Gemisch von Dampf und Wasser in das Rohr ig getrieben und strömt von dort aus durch das Auslaugegefäß ins Freie. Bei einer weiteren Drehung des Hahnes 8 in die Stellung 4., wie aus Abb.3, 7 und 8 ersichtlich, wird nunmehr die- Bohrung 12 verschlossen, während infolge der rillenartigen Verbreiterung 17 der unteren Bohrung 15 der Wasserzufluß von dem Steigrohr 28 her unbehindert bleibt; infolge des im Wasserkessel herrschenden Überdruckes wird demgemäß bei dieser Stellung nur Heißwasser durch das Rohr ig in das Auslaugegefäß 2o getrieben.
  • Wie ersichtlich, steht bei sämtlichen Stellungen des Hahnes das Innere des Dampfkessels mit der freien Atmosphäre in Verbindung, so daß ein übermäßiges Anwachsen des Überdruckes im Dampfkessel vermieden wird. Auch sind die rillenartigen Verbreiterungen sowohl der Bohrung 12 als der Bohrung 15 so bemessen, daß bereits bei einer geringen Drehung des Handgriffs 8 aus seiner Stellung i die übrigen Bohrungen in leitende Verbindung mit dem Rohr ig treten, so daß auch in den Zwischenstellungen ein vollständiger Abschluß des Inhaltes des Dampfkessels gegenüber der Außenluft unmöglich ist. Sollte jedoch bei übermäßigem Heizen des Kessels die Dampfentwicklung zu groß werden, so ist noch eine weitere Sicherheitsvorrichtung insofern vorgesehen, als das ganze Hahnküken samt dem Steigrohr 28 axial nach oben entgegen dem Federdruck der Schraubenfeder 31 verschiebbar ist, so daß das Hahnküken wie ein Sicherheitsventil wirkt und tatsächlich jede Gefahr auch beim ungeschicktesten Hantieren mit der Kaffeemaschine vermieden ist. Da die Einrichtung aus sehr einfachen Teilen besteht, die jederzeit leicht auseinandergenommen und gereinigt werden können, sind die Herstellungskosten denkbar niedrig, so daß die Anschaffung einer solchen Kaffeemaschine auch für einen einfachen Familienhaushalt möglich wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaffeemaschine, bestehend aus Dampfentwickler, Filtergefäß für das Kaffeemehl und aus einer mit Reglerhahn versehenenVerbindungsleitung für Dampf und Heißwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reglerhahn (7) enthaltende und die Ableitung (ig) zum Auslaugegefäß (2o) tragende Hahngehäuse (6) am oberen Teile des Dampfentwickler. (i) oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) des Reglerhahnes kegelförmig gestaltet ist und außer den bekannten radialen Bohrungen und Aussparungen mit zwei axialen Bohrungen (13, 16) versehen ist, welche mit den radialen Bohrungen (11, 12, 15) und Aussparungen (1q., 17) in Verbindung stehen und den unmittelbaren Zutritt von Dampf und Heißwasser zum Hahnkörper (7) ermöglichen, ohne Teile des Hahngehäuses zu durchströmen.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigeleitung (28) für das Heißwasser mittels Gewindes in der mittleren axialen Bohrung (16) des Hahnkörpers (7) befestigt ist.
  4. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigeleitung (28) mit einer Ringplatte (2g) versehen ist, zwischen welcher und dem Hahngehäuse eine Feder (3o) angeordnet ist, die den Halmkegel (7) entgegen dem im Inneren des Gefäßes (i) herrschenden Dampfdruck in das Hahngehäuse hineinzieht und so bemessen ist, daß bei übermäßigem Anwachsen des Dampfdruckes der Hahnkegel (7) nach Art eines - Sicherheitsventils gehoben wird.
  5. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Hahnkegel (7) in zwei verschiedenen' senkrecht zur Mittelachse gelegten Ebenen mit je einer radialen Bohrung (12, 15) versehen ist, welche beide in der gleichen axialen Ebene verlaufen und einerseits mit den axialen Bohrungen (13 bzw. 16) - in Verbindung stehen, anderseits in entgegengesetzt gerichteten Mantelrillen (1q. bzw. 17) endigen.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB in der zur Mittelachse senkrechten, die radiale Bohrung (12) enthaltenden Schnittebene des Hahnkegels (7) sich eine zweite radiale Bohrung (ii) befindet, die mit der Bohrung (12) in Verbindung steht.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB im Hahngehäuse (6) in der gleichen, auf der Mittelachse senkrechten Ebene die Bohrung (21) und derselben gegenüberstehend die Leitung (i 9) so angebracht ist, daß beim Einsetzen des Hahnkegels (7) und entsprechender Stellung desselben die Bohrungen (ii und 12) auf die Öffnungen (21 und i9) des Hahngehäuses treffen. B.
  8. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Hahngehäuses (6) eine senkrechte Rille (22) angeordnet ist, welche von der Einmündung der Leitung (i9) bis zu der unteren Ebene geführt ist, in der sich die Radialbohrung (15) des Hahnkegels befindet.
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Radialbohrung (12) in den Mantel des Hahnkegels düsenartig erweitert ist zur Erzielung einer saugenden Wirkung des durch dieselbe strömenden Wasserdampfes. io, Kaffeemaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mantelrillen- (1¢ und 17) des Hahnkegels (7) so bemessen ist, daB bei keiner Stellung des Hahnes ein völliger Abschluß des Kesselinhaltes gegenüber der atmosphärischen Luft eintritt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654306A (en) * 1949-03-14 1953-10-06 Stanley H Sacker Home coffee brewing apparatus
DE1109333B (de) * 1954-11-16 1961-06-22 Eugene De Hildebrandt Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee
DE19520121A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-05 Braun Ag Verfahren zur Zubereitung von heißen Getränken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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