DE4439863A1 - Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichrichteranordnung,
vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für
Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Gleichrichteranordnungen für Drehstromgeneratoren
sind bekannt. Sind die Drehstromgeneratoren bei
spielsweise zu einer Bordnetzversorgung in Kraft
fahrzeugen eingesetzt, muß der in den Drehstrom
generatoren erzeugte dreiphasige Wechselstrom wegen
der im Kraftfahrzeug erforderlichen Batterieladung
gleichgerichtet werden. Hierzu sind Halbleiter-
Leistungsdioden vorgesehen, die zu einer Drehstrom-
Brückenschaltung zusammengeschaltet sind. Dabei ist
jeder Halbwelle jeder Phase eine Leistungsdiode zu
geordnet, so daß bei einer Vollweggleichrichtung
die Drehstrom-Brückenschaltung aus insgesamt sechs
Leistungsdioden gebildet wird. Hierbei sind drei
Plusdioden für die Plusseite und drei Minusdioden
für die Minusseite geschaltet. Bekanntermaßen wer
den die Leistungsdioden auf Kühlkörpern angeordnet,
und zwar die Plusdioden auf einem Pluskühlkörper
und die Minusdioden auf einem Minuskühlkörper, die
die Ableitung der bei der Gleichrichtung entste
henden Verlustwärme gewährleisten (siehe US-PS
4,604,643 - Fig. 3).
Aus Fig. 7 der US-PS 4,604,643 ist eine weitere
Gleichrichteranordnung bekannt, bei der auf einem
als Kühlkörper ausgebildeten Grundkörper verschie
dene Schichten, insbesondere durch Flammspritzen
selektiv aufgebracht werden, die eine elektrische
Verschaltung der Leistungsdioden ausbilden. Der
Grundkörper dient somit gleichzeitig als Kühlkörper
für die Plus- und die Minusdioden. Der gesamte Auf
bau und die Kontaktierung der Anordnung ist durch
die notwendige elektrische Trennung der Plusdioden
von den Minusdioden sehr aufwendig.
Mit der erfindungsgemäßen Gleichrichteranordnung
gemäß der in Anspruch 1 genannten Merkmale ist es
demgegenüber möglich, die Gleichrichteranordnung
einfach und kostengünstig herzustellen. Die Gleich
richteranordnung zeichnet sich insbesondere durch
einen kompakten und platzsparenden Aufbau aus, der
bei einer verbesserten Kühlwirkung für die Gleich
richteranordnung einen verringerten Einbauraum be
nötigt. Dadurch, daß ein die Plusdioden aufweisen
der Kühlkörper auf einem die Minusdioden aufweisen
den Kühlkörper thermisch leitend, jedoch elektrisch
isoliert, angeordnet, vorzugsweise aufgeklebt ist,
ist in einfacher Weise eine großflächige Ankopplung
der Kühlkörper aneinander möglich, so daß eine bes
sere Ableitung der Wärme an eine Wärmesenke er
reicht werden kann. Darüber hinaus bietet das Über
einanderpositionieren der Kühlkörper die Möglich
keit, die Anordnung der Plusdioden beziehungsweise
Minusdioden nahezu beliebig vorzunehmen, indem die
Kühlkörper entsprechende, die auf dem jeweils an
deren Kühlkörper angeordneten Dioden umgreifende
Ausnehmungen aufweisen. Weiterhin ist vorteilhaft,
daß durch ein Aufeinanderkleben der Kühlkörper alle
Leistungsdioden an einer Seite der gesamten Gleich
richteranordnung angeordnet sind, so daß deren Ver
schaltung in einfacher Weise möglich ist. Die Ver
schaltung kann ohne zusätzliche Durchführungen,
Brücken oder dergleichen ausgeführt werden, so daß
eine Behinderung der Beaufschlagung der Gleichrich
teranordnung mit Kühlluft durch die Verschaltung im
wesentlichen ausgeschlossen wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß eine elektrische Isolierung zwischen
dem miteinander verklebten Pluskühlkörper und Mi
nuskühlkörper durch das Einbringen von Abstandshal
tern zwischen den Kühlkörpern erreicht wird. Die
Abstandshalter werden vorzugsweise von separat ein
gebrachten Fasern oder ähnlichem gebildet, die mit
einer die Klebeschicht ergebenden Klebmasse umgos
sen werden oder die Klebmasse weist vorzugsweise
dispergierte Formteile auf, die beim Fügen der
Kühlkörper als Abstandshalter wirken. Die Formteile
können dabei beispielsweise dispergierte Kugeln aus
einem elektrisch nicht leitendem Material sein, die
einen definierten Abstand der Kühlkörper zueinander
gewährleisten. Der Abstand der Kühlkörper wird da
bei durch einen Durchmesser der Kugeln eingestellt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung ist, daß eine
elektrische Isolierung durch Aufspritzen einer
Keramikschicht, vorzugsweise auf den Minuskühlkör
per, erreicht wird.
Ferner wird eine Gleichrichteranordnung bevorzugt,
bei der die Kühlkörper mittels einer Vergießhülse
miteinander vergossen sind. Die Vergießhülse bildet
vorteilhaft einerseits eine Arretierung für die
Kühlkörper und kann vorzugsweise andererseits eine
Verschaltung der Leistungsdioden der Gleichrichter
anordnung aufnehmen. Durch die Vergießhülse sind
die Leistungsdioden und deren Verschaltung somit
gekapselt und gegen äußere Einflüsse, insbesondere
gegen Korrosion, geschützt angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausfüh
rungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Minuskühlkörper
mit den Minusdioden;
Fig. 1a eine Schnittdarstellung durch den
Minuskühlkörper nach A-A aus Fig. 1;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Pluskühlkörper
mit den Plusdioden;
Fig. 2a eine Schnittdarstellung durch den
Pluskühlkörper nach B-B aus Fig. 2;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine vormontierte
Gleichrichteranordnung;
Fig. 3a bis 3c Schnittdarstellungen durch die
vormontierte Gleichrichteranordnung nach
A-A, B-B, C-C und D-D aus Fig. 3;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Minuskühlkörper
mit aufgebrachter Isolierschicht;
Fig. 4a und 4b Schnittdarstellungen durch den Minuskühl
körper mit seiner Isolierschicht nach A-A
und B-B aus Fig. 4;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Vergießhülse;
Fig. 5a bis 5d Schnittdarstellungen der Vergießhülse
nach A-A, B-B, C-C und D-D aus Fig. 5;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine endmontierte
Gleichrichteranordnung;
Fig. 6a bis 6d Schnittdarstellungen der Gleichrichter
anordnung nach A-A, B-B, C-C, D-D aus
Fig. 6 und
Fig. 7 ein Stanzgitter für die Verschaltung der
Gleichrichteranordnung in vergrößerter
Darstellung.
In den Fig. 1 bis 6 ist der Aufbau einer Gleich
richteranordnung verdeutlicht, die vorzugsweise für
einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge Ver
wendung findet. Die Gleichrichteranordnung besitzt
hierzu einen kreissegmentförmigen Aufbau, der der
Gestalt des Drehstromgenerators stirnseitig ange
paßt ist. Die Gleichrichteranordnung wird an einem
Lagerschild des Drehstromgenerators angeordnet,
beispielsweise mittels dort eingesetzter Stehbolzen
darauf festgeschraubt und bildet somit mit diesem
eine komplette Einheit. Auf die Anordnung der
Gleichrichteranordnung und das Verbinden der
Gleichrichteranordnung mit den einzelnen Phasen des
Drehstromgenerators soll im Rahmen der vorliegenden
Beschreibung nicht weiter eingegangen werden, da
dies zum Beispiel aus der US 4,604,643 allgemein
bekannt ist. Die Beschreibung bezieht sich somit
ausschließlich auf den Aufbau der Gleichrichter
anordnung.
In der Fig. 1 ist ein Minuskühlkörper 10 gezeigt,
der beispielsweise aus Aluminium besteht. Auf dem
Minuskühlkörper 10 sind Minusdioden 12 angeordnet.
Die Minusdioden 12 sind auf einer gedachten Kreis
linie 14 um einen Mittelpunkt 16 auf dem Minus
kühlkörper 10 angeordnet. Die Minusdioden 12 sind
als zwischen zwei Anschlüssen angeordnete Dioden
chips ausgebildet, die über ein Lot auf dem
Minuskühlkörper 10 befestigt sind. Insgesamt sind
vier Minusdioden 12 vorgesehen, wobei drei an die
Phasen U, V, W des von dem nicht dargestellten
Drehstromgenerator bereitgestellten, dreiphasigen
Wechselstroms und eine vierte Minusdiode 12
beispielsweise an einen Sternpunkt der Wicklungen
des Drehstromgenerators geschaltet sind. Der Minus
kühlkörper 10 besitzt weiterhin noch Durchbrüche
18, die der Befestigung an dem Drehstromgenerator
dienen. Weiterhin ist ein Durchbruch 20 vorgesehen,
der zur Verankerung eines B+ Anschlußbolzens des
Drehstromgenerators dient. Über den Außenumfang des
Minuskühlkörpers 10 sind weiterhin Einschnitte 22
zur Durchführung der Phasenanschlüsse des Dreh
stromgenerators vorgesehen.
In der Schnittdarstellung in Fig. 1a gemäß der
Linie A-A aus Fig. 1 wird deutlich, daß der Minus
kühlkörper 10 ein plattenförmiger Körper ist, des
sen Kontur der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht zu
entnehmen ist. Die Minusdioden 12 besitzen eine
Kopfplatte 24 und einen Sockel 25, die zum späteren
Kontaktieren der Minusdioden 12 dienen. Die Kopf
platte 24 und der Sockel 25 bestehen beispielsweise
aus Kupfer. Die als Diodenchips ausgebildeten Mi
nusdioden 12 sind demnach zwischen der Kopfplatte
24 und dem Sockel 25 sandwichartig angeordnet. Auf
dem Minuskühlkörper 10 sind die Minusdioden 12
durch ein Lot aufgebracht.
In der Fig. 2 ist in der Draufsicht ein Pluskühl
körper 26 gezeigt. Der Pluskühlkörper 26 trägt
Plusdioden 28, von denen wiederum drei an die Pha
sen U, V, W und eine an den Sternpunkt des Dreh
stromgenerators geschaltet werden können. Der Plus
kühlkörper 26 besitzt - wie Fig. 3 noch näher
zeigt - einen mit dem Minuskühlkörper 10 korrespon
dierenden Aufbau, das heißt, der Pluskühlkörper 26
Desitzt an seinem Innenumfang 30 Ausnehmungen 32,
die derart ausgebildet sind, daß diese die auf dem
Minuskühlkörper 10 aufgebrachten Minusdioden 12 um
greifen können. Die Ausnehmungen 32 sind dabei grö
ßer ausgebildet als die Minusdioden 12. Die Plus
dioden 28 können demnach nur auf solchen Bereichen
des Pluskühlkörpers 26 angeordnet sein, die zwi
schen den Ausnehmungen 32 liegen, so daß sich - in
Draufsicht gesehen - eine nebeneinander liegende
Anordnung der Minusdioden 12 und der Plusdioden 28
ergibt. Die Plusdioden 28 sind ebenfalls auf der
gedachten Kreislinie 14 angeordnet. Der Pluskühl
körper 26 besteht beispielsweise ebenfalls aus
einem plattenförmigen, relativ großflächigen Alu
miniumteil. Weiterhin sind auf dem Pluskühlkörper
26 Durchbrüche 34 angeordnet, die mit den Durchbrü
chen 18 des Minuskühlkörpers 10 fluchten. Die
Durchbrüche 34 besitzen hierbei einen größeren
Durchmesser als die Durchbrüche 18 für die Steh
bolzen des Lagerschildes und sind zur isolierten
Aufnahme eines Befestigungselementes, beispielswei
se eine Schraubenmutter für den Stehbolzen geeig
net, mit denen die gesamte Gleichrichteranordnung
an dem Drehstromgenerator-Lagerschild befestigbar
ist. Weiterhin ist ein Durchbruch 36 zur Fixierung
des B+ Anschlusses vorgesehen, der mit dem Durch
bruch 20 des Minuskühlkörpers 10 fluchtet. Über den
Außenumfang des Pluskühlkörpers 26 sind wiederum
Einschnitte 38 zur Durchführung der Phasenanschlüs
se vorgesehen, die mit den Einschnitten 22 des
Minuskühlkörpers 10 fluchten.
In der in Fig. 2a gezeigten Schnittdarstellung
entlang der Linie B-B aus Fig. 2 wird der plat
tenförmige Aufbau des Pluskühlkörpers 26 deutlich.
Auf diesem sind die Plusdioden 28 angeordnet, die
ebenfalls wieder als Diodenchips ausgebildet sind
und zwischen einer Kopfplatte 24 und einem Sockel
25 sandwichartig angeordnet sind, und auf dem Plus
kühlkörper 26 mittels Lot fest aufgebracht sind.
In der Fig. 3 ist eine allgemein mit 40 bezeichne
te Gleichrichteranordnung im vormontierten Zustand
gezeigt. Hierbei ist der Pluskühlkörper 26 auf dem
Minuskühlkörper 10 fest aufgebracht. Gleiche Teile
wie in den Fig. 1 und 2 sind mit gleichen Be
zugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
In der Draufsicht wird deutlich, wie die Ausneh
mungen 32 des Pluskühlkörpers 26 die Minusdioden 12
des Minuskühlkörpers 10 umgreifen. Diese liegen da
durch quasi in durch das Zusammenfügen des Minus
kühlkörpers 10 mit dem Pluskühlkörper 26 entstande
nen Vertiefungen. Besonders deutlich wird das
Fluchten der Durchbrüche 18 und 34 beziehungsweise
20 und 36 und der Einschnitte 22 und 38.
Durch das Fügen des Minuskühlkörpers 10 mit dem
Pluskühlkörper 26 wird erreicht, daß die Minus
dioden 12 und die Plusdioden 28 alle auf einer
Seite der Gleichrichteranordnung 40 angeordnet sind
und deren Kopfplatten 24 zum Kontaktieren alle in
die gleiche Richtung weisen. Hierdurch wird das
Verschalten der Gleichrichteranordnung 40 we
sentlich vereinfacht, da aufwendige Durchkontaktie
rungen und Brückenbildungen durch die Gleichrich
teranordnung 40 unnötig sind. Weiterhin wird deut
lich, daß der Minuskühlkörper 10 und der Plus
kühlkörper 26 relativ großflächig elektrisch iso
liert miteinander verbunden sind. Dies wird durch
die dem Minuskühlkörper 10 angepaßte Kontur des
Pluskühlkörpers 26 erreicht, der im wesentlichen
alle - nicht von den Minusdioden 12 belegten
Bereiche - des Minuskühlkörpers 10 überdeckt. Dies
bietet den Vorteil, daß ein Abführen einer Ver
lustwärme von dem Pluskühlkörper 26 an den Minus
kühlkörper 10 durch die großflächige Verbindung
begünstigt wird. Da der Minuskühlkörper 10 an einer
Wärmesenke, die beispielsweise durch das Gehäuse
des Drehstromgenerators gebildet wird, angeordnet
ist und dieser zusätzlich mit einem Kühlluftstrom,
der von einem hier nicht dargestellten, mit dem
Drehstromstromgenerator zusammenwirkenden Lüfter
erzeugt wird, beaufschlagbar ist, ist eine Wärme
abführung von der gesamtem Gleichrichteranordnung
40 in einfacher Weise und sehr wirkungsvoll mög
lich. Durch das einfache Aufbringen der Minusdioden
12 auf dem Minuskühlkörper 10 und der Plusdioden 28
auf den Pluskühlkörper 26 ist eine veränderte An
ordnung gegenüber der in dem Ausführungsbeispiel
gezeigten Anordnung problemlos möglich. Durch das
Vorsehen entsprechend geänderter Ausnehmungen 32
und der weiteren Konturen des Minuskühlkörpers 10
beziehungsweise des Pluskühlkörpers 26 ist eine
nahezu beliebige Anordnung der Minusdioden 12 und
der Plusdioden 28 auf der Gleichrichteranordnung 40
möglich. Diese kann somit entsprechend unterschied
lichen Bauformen von Drehstromgeneratoren in ein
facher Weise angepaßt werden.
Das Aufbringen des Pluskühlkörpers 26 auf den
Minuskühlkörper 10 erfolgt beispielsweise durch
Aufkleben mittels eines elektrisch isolierenden
Wärmeleitklebers. Zwischen dem Pluskühlkörper 26
und dem Minuskühlkörper 10 wird somit ein entspre
chend der Kontur des Pluskühlkörpers 26 sich erge
bender Klebespalt 42 ausgebildet, der durch eine
Kleberschicht 44 einstellbar ist. Die Kleberschicht 44
ist dabei so gewählt, daß diese thermisch lei
tend, jedoch elektrisch isolierend ist. Hierdurch
wird eine elektrische Trennung der Verschaltung der
Plusdioden 28 von der Verschaltung der Minusdioden
12 gewährleistet. Durch die thermische Leitfähig
keit der Kleberschicht 44 wird jedoch die Abfuhr
der Verlustwärme von dem Pluskühlkörper 26 an den
Minuskühlkörper 10 nicht beeinträchtigt. Zur Ein
stellung eines bestimmten Abstandes zwischen dem
Pluskühlkörper 26 und Minuskühlkörper 10 können in
die Kleberschicht 44 Abstandshalter eingebracht
werden, die einen definierten Abstand gewähr
leisten. Die Abstandshalter können hierbei bei
spielsweise separat eingelegte Fasern oder ähn
liches sein, die vor Aufbringen der Kleberschicht
44 entweder an dem Minuskühlkörper 10 oder dem
Pluskühlkörper 26, an deren sich später gegenüber
liegenden Seiten, befestigt sind. Die Abstandshal
ter können weiterhin durch in den die Kleberschicht
44 ergebenden Kleber dispergierte Formteile, bei
spielsweise Kugeln, gebildet sein, so daß nach Auf
bringen der Kleberschicht 44 und Fügen des Minus
kühlkörpers 10 mit dem Pluskühlkörper 26 die
dispergierten Formteile einen definierten Abstand
zwischen dem Minuskühlkörper 10 und dem Pluskühl
körper 26 gewährleisten. Die Formteile sind hierbei
elektrisch nicht leitend, so daß eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem Minuskühlkörper 10
und dem Pluskühlkörper 26 nicht möglich ist. Eine
weitere Möglichkeit ist das Aufspritzen einer Kera
mikschicht auf den Minuskühlkörper, die isolierend
ist. Der Wärmeleitkleber muß dann nicht mehr elek
trisch isolierend sein.
In der Fig. 3a ist eine Schnittdarstellung gemäß
der Linie A-A aus Fig. 3 gezeigt. Hierbei wird
deutlich, daß der Pluskühlkörper 26 mit dem Minus
kühlkörper 10 über die Kleberschicht 44 verbunden
ist. Die auf dem Minuskühlkörper 10 angeordneten
Minusdioden 12 sind in den Ausnehmungen 32 des
Pluskühlkörpers 26 angeordnet, so daß diese quasi
versenkt angeordnet sind. Eine in den Minusdioden
12 entstehende Verlustwärme wird direkt auf den
Minuskühlkörper 10 abgeleitet, der - wie bereits
erwähnt - mit einer Wärmesenke verbunden ist.
Die Schnittdarstellung in Fig. 3b gemäß der Linie
B-B aus Fig. 3 zeigt die Gleichrichteranordnung 40
im Bereich einer Plusdiode 28. Hier wird besonders
die großflächige Verbindung des Pluskühlkörpers 26
mit dem Minuskühlkörper 10 über die Kleberschicht
44 deutlich. Eine in den Plusdioden 28 entstehende
Verlustwärme wird über den Pluskühlkörper 26 somit
großflächig auf den Minuskühlkörper 10 abgeleitet,
der diese an die Wärmesenke abgibt.
Insgesamt ist somit ein Kühlkonzept erreicht, das
bei einem einfachen Aufbau der gesamtem Gleich
richteranordnung 40 eine optimale Verlustwärme
abfuhr ohne komplizierten Aufbau sichert.
Die Schnittdarstellung in Fig. 3c gemäß der Linie
D-D aus Fig. 3 zeigt den Verbund der Gleichrich
teranordnung 40 im Bereich des Befestigungs- bezie
hungsweise Anschlußbereiches, der zu Fig. 6d näher
erläutert wird. Durch die Wahl der Durchmesser der
Durchbrüche 34 des Pluskühlkörpers 26 und der
Durchbrüche 18 des Minuskühlkörpers 10 ergibt sich
eine Stufenbohrung, die zur versenkten Aufnahme
eines Befestigungsmittels geeignet ist.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Minus
kühlkörper 10 gezeigt. Der Minuskühlkörper 10 be
sitzt die bereits in Fig. 1 gezeigte Ausbildung.
Der Minuskühlkörper 10 ist hier alternativ zur
Fig. 1 mit einer Oberflächenbeschichtung 46 ver
sehen, die an der dem Pluskühlkörper - nicht
dargestellt - zugewandten Seite aufgebracht ist.
Die Oberflächenbeschichtung 46 ist als Isolier
schicht ganzflächig auf den Minuskühlkörper 10, mit
Ausnahme der Bereiche, in denen die Minusdioden 12
angeordnet sind, aufgebracht. Die Oberflächenbe
schichtung 46 kann hierbei durch eine keramische
Schicht gebildet sein, die beispielsweise durch
Plasmaspritzen, Flammspritzen oder ähnliche geeig
nete Verfahren aufbringbar ist. Diese Oberflächen
beschichtung bildet eine elektrische Isolierung
zwischen dem Minuskühlkörper 10 und dem Pluskühl
körper 26. Somit ist das Einbringen von Abstands
haltern in die Kleberschicht 44 (Fig. 3) zum Her
stellen einer elektrischen Isolation nicht not
wendig. Die Oberflächenbeschichtung 46 kann selbst
verständlich auch auf dem Pluskühlkörper 26, an
dessen dem Minuskühlkörper 10 zugewandten Seite,
aufgebracht sein. Weiterhin können sowohl der Mi
nuskühlkörper 10 als auch der Pluskühlkörper 26
eine Oberflächenbeschichtung 46 aufweisen.
Die Schnittdarstellungen in Fig. 4a und Fig. 4b
gemäß der Linien A-A und B-B aus Fig. 4 zeigen
nochmals, daß die Oberflächenbeschichtung 46 le
diglich auf der hier nach oben weisenden Oberfläche
des Minuskühlkörpers 10 aufgebracht ist und im
Bereich der nicht dargestellten Minusdioden 12 die
Oberflächenbeschichtung 46 eine entsprechende Un
terbrechung erfährt. An diesen Bereichen wird zum
Beispiel durch Plasmaspritzen eine lötfähige
Schicht 47, zum Beispiel aus Kupfer, aufgebracht,
auf die die Minusdioden aufgelötet werden. Entspre
chendes gilt auch für den Pluskühlkörper im Bereich
der Plusdioden.
In der Fig. 5 ist eine Vergießhülse 48 gezeigt,
die beispielsweise als separates Kunststoffspritz
teil gefertigt ist und einer noch zu erläuternden
Komplettierung der Gleichrichteranordnung 40 dient.
Die Vergießhülse 48 besitzt hierbei eine der in
Fig. 3 gezeigten, vorgefertigten Gleichrichter
anordnung 40 angepaßte Kontur. So sind insbesondere
in etwa gleichförmige Abschnitte 50 ausgebildet,
die die Minusdioden 12 und die Plusdioden 36 um
greifen. Die Abschnitte 50 sind jeweils über hier
nicht näher zu erläuternde Stege miteinander bezie
hungsweise mit der Vergießhülse 48 verbunden, so
daß sich ein insgesamt einstückig ausgebildetes
Teil, nämlich die Vergießhülse 48, ergibt. Die
Anordnung der Minusdioden 12 beziehungsweise der
Plusdioden 28 ist durch hier angedeutete Minus
beziehungsweise Plus-Zeichen innerhalb der Ab
schnitte 50 verdeutlicht. Die Abschnitte 50 sind
weiterhin in den Bereichen vorgesehen, in denen die
fluchtenden Durchbrüche 18 beziehungsweise 34 der
Minuskühlkörper 10 beziehungsweise des Pluskühlkör
pers 26 vorgesehen sind. Im Bereich der Durchbrüche
36 beziehungsweise 20 des Pluskühlkörpers 26 be
ziehungsweise Minuskühlkörpers 10 ist für den B+
Anschluß ein etwa ovalförmiger Abschnitt 52 vor
gesehen, der gleichzeitig die benachbarten Durch
brüche 18 beziehungsweise 34 mit umgreift. Die Ab
schnitte 50 beziehungsweise 52 sind somit hülsen
förmig ausgebildet, wobei sich die Hülsen durch die
Vergießhülse 48 - in der Darstellung in die Papier
ebene hinein - erstrecken. Weiterhin sind Abschnit
te 54 vorgesehen, die eine Verlängerung 56 (Fig.
5c) besitzen, die die Einschnitte 22 beziehungs
weise 38 der Gleichrichteranordnung 40 durchgrei
fen. Die Verlängerung 56 bildet hierbei ebenfalls
eine Hülse aus, durch die von dem Drehstrom
generator kommende Anschlußleitungen zur Verschal
tung der Gleichrichteranordnung 40 führbar sind.
In den Schnittdarstellungen in den Fig. 5a bis
5d entsprechend der Linien A-A, B-B, C-C und D-D
aus Fig. 5 wird verdeutlicht, daß die Vergießhülse
48 in Draufsicht gesehen eine von den Abschnitten
50, 52 beziehungsweise 54 gebildete Gitterstruktur
aufweist, die von einem am Rand der Vergießhülse
umlaufenden Kragen 49 eingefaßt ist.
In der Fig. 6 ist in Draufsicht eine komplett
montierte und verschaltete Gleichrichteranordnung
40 gezeigt. Diese setzt sich aus der in Fig. 3
dargestellten, vormontierten Gleichrichteranordnung
40 sowie der in Fig. 5 dargestellten Vergießhülse
48 zusammen. Gleiche Teile wie in den Fig. 3 und
5 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und
nicht nochmals erläutert. Die Vergießhülse 48 ist
hierbei auf die vormontierte Gleichrichteranordnung
gemäß Fig. 3 aufgesetzt, wobei sich durch die
etwas kleinere Ausbildung des Pluskühlkörpers 26
gegenüber dem Minuskühlkörper 10 ein Absatz 58
(Fig. 3) ergibt, der als Auflage für die Vergieß
hülse 48 dient. Nachdem die Vergießhülse 48 auf
gesetzt ist, wird die hier allgemein mit 60
bezeichnete Verschaltung der Gleichrichteranordnung
40 in die Vergießhülse 48 eingelegt. Die Ver
schaltung 60 wird beispielsweise durch ein mehr
teiliges Stanzgitter 62 gebildet, das die aus einem
elektrisch leitfähigem Blech ausgestanzten Leiter
bahnen und Anschlüsse aufweist. Im Bereich der
Minusdioden 12 beziehungsweise der Plusdioden 28
besitzt das Stanzgitter 62 spiralförmig ver
laufende, vorgespannte Federelemente 64, die die
Kopfplatten 24 der Minusdioden 12 beziehungsweise
der Plusdioden 28 kontaktieren. Durch eine ent
sprechende - zu Fig. 7 näher erläuterte - Aus
bildung des Stanzgitters 62 ist eine Verschaltung
der Gleichrichteranordnung 40 möglich. Hierbei
werden jeweils eine Minusdiode 12 und eine Plus
diode 26 an die Phasen U,V und W beziehungsweise an
den Sternpunkt des Drehstromgenerators geschaltet.
Die Anschlüsse von dem Drehstromgenerator werden
durch die hülsenförmige Verlängerung 56 geführt
und über Anschlußfahnen 66 mittels Crimpen be
ziehungsweise Schweißen mit der Verschaltung 60
verbunden. Nach Einlegen des Stanzgitters 62 in die
Vergießhülse 48 wird das Stanzgitter mittels Laser
löten beziehungsweise Laserschweißen mit den Dioden
und den Anschlüssen kontaktiert. Anschließend wird
in die Vergießhülse 48 eine Vergußmasse einge
bracht, so daß die Vergießhülse 48 gleichzeitig als
Halterung für das Stanzgitter 62 und damit die
Verschaltung 60 dient. Die Vergußmasse kann bis zum
oberen Rand der Vergießhülse 48 eingefüllt werden,
so daß das Stanzgitter und die Minusdioden 12 be
ziehungsweise Plusdioden 28 komplett in der Verguß
masse aus isolierendem Epoxidharz eingebettet sind.
Somit sind die empfindlichen Teile der Gleichrich
teranordnung 40 einerseits gegen Korrosion und an
dererseits gegen mechanische Einflüsse geschützt.
In den Schnittdarstellungen der Fig. 6a bis 6d
gemäß der Linie A-A, B-B, C-C und D-D aus Fig. 6
wird nochmals der kompakte Aufbau der Gleichrich
teranordnung 40 deutlich. Durch das großflächige
übereinanderliegende Anordnen des Minuskühlkörpers
10 und des Pluskühlkörpers 26 und deren gemeinsamer
Verguß mit der Verschaltung 60 innerhalb der Ver
gießhülse 48 wird eine sehr flach bauende, einfach
aufgebaute, robuste Gleichrichteranordnung 40 ge
schaffen, die auf Grund ihres modularen Aufbaus an
jeden Drehstromgenerator, beispielsweise eines
Kraftfahrzeuges, angepaßt werden kann. Dadurch, daß
die Bearbeitungsschritte bei der Herstellung der
Gleichrichteranordnung 40 alle von einer Seite aus
erfolgen können und diese keine komplizierten Ein
zelschritte enthält, ist die Montage der Gleich
richteranordnung 40 sehr gut für einen automati
siert ablaufenden Montageprozeß geeignet.
Die Montage der Gleichrichteranordnung 40 aus Fig.
6 wird in bevorzugter Weise auf einer Stirnseite
eines Lagerschildes des Drehstromgenerators erfol
gen und zwar an Gewindebohrungen im Lagerschild der
Maschine, welche mit den Durchbrüchen 18 des Minus
kühlkörpers 10 und den Durchbrüchen 34 des Pluskör
pers 26 fluchten. Im Bereich des ovalen Abschnittes
52 der Vergießhülse 48 ist in Fig. 6d die Montage
eines B+Anschlußbolzens 69 dargestellt, dessen un
terer Zapfen 70 mit einer Isolierstoffbuchse 72 in
den Durchbruch 20 des Minuskühlkörpers 10 ein
greift. Eine Kontaktplatte 74 wird mit einer ent
sprechenden Bohrung auf den Anschlußbolzen 68
geschoben und drückt diesen über einen Kragen 76
gegen den Minuskühlkörper 10. Der Anschlußbolzen 68
wird mittels der Kontaktplatte 74 durch zwei
Schrauben 78 auf der Gleichrichteranordnung befe
stigt und gleichzeitig mit dem Pluskühlkörper 26
großflächig kontaktiert, in dem zwei beidseitig des
Anschlußbolzens 68 in der Kontaktplatte 74 angeord
nete Bohrungen 80 jeweils eine Isolierstoffhülse 82
aufnehmen, durch die jeweils eine Schraube 78 hin
durchgesteckt und in eine der Gewindebohrungen am
Lagerflansch des Drehstromgenerators festgeschraubt
wird.
In der Fig. 7 ist das mehrteilige Stanzgitter 62
für die Verschaltung der Gleichrichteranordnung in
vergrößertem Maßstab dargestellt, mit dem jeweils
paarweise eine Minus- und eine Plusdiode miteinan
der und mit einer Phase des Drehstromgenerators zu
verbinden ist. Wie bereits zu Fig. 6 erläutert,
erfolgt der Anschluß der Dioden jeweils über ein
Federelement 64, welches aus einem etwa 0,5 mm
dicken Kupferblech gestanzt und geprägt, sowie
jeweils auf einer Seite mit einem Kupferleiter 84
verschweißt ist. Die Anschlußfahnen 66 für die
Wicklungsenden der Generatorwicklung sind jeweils
an einem dieser Leiter freigestanzt und geprägt.
Für die Gleichrichteranordnung des beschriebenen
Ausführungsbeispieles sind insgesamt acht Dioden
vorgesehen, wobei jeweils paarweise eine Plus- und
eine Minusdiode über ein Stanzteil 62a, 62b und 62c
mit jeweils einer Anschlußfahne 66 mit einer Phase
der Drehstromwicklung verbunden wird. Ein weiteres
Diodenpaar wird über ein viertes Stanzgitterteil
62d mit dem Sternpunkt der Generatorwicklung ver
schaltet, indem dieses Stanzgitterteil 62c über
drei Anschlußfahnen 66 mit den drei Enden der
Drehstromwicklung kontaktiert wird.
Claims (10)
1. Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen
Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit wenig
stens einer jeder Halbwelle jeder Phase des Dreh
stroms zugeordneten Leistungsdiode und einer Kühl
anordnung für die Leistungsdioden, wobei die Lei
stungsdioden gleicher Polarität jeweils auf einem,
von zwei plattenartigen, separat hergestellten und
gegeneinander isolierten Kühlkörpern elektrisch und
thermisch leitend angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Plusdioden (28) aufweisende
Pluskühlkörper (26) auf dem die Minusdioden (12)
aufweisenden Minuskühlkörper (10) angeordnet ist,
oder umgekehrt, wobei die Minusdioden (12) und die
Plusdioden (26) jeweils an der gleichen Seite der
Gleichrichteranordnung (40) angeordnet sind.
2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pluskühlkörper (26) groß
flächig auf dem Minuskühlkörper (10) aufgeklebt
ist.
3. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
elektrische Isolierung zwischen dem Minuskühlkörper
(10) und dem Pluskühlkörper (26) von einer wärme
leitenden Kleberschicht (44) gebildet wird.
4. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Minuskühlkörper (10) und dem Pluskühlkör
per (26) Abstandshalter angeordnet sind.
5. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter von separat eingelegten Fasern ge
bildet sind.
6. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter von in dem die Kleberschicht (44)
ergebenden Kleber dispergierten Formteilen, vor
zugsweise in Form von Kugeln, gebildet werden.
7. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Minuskühlkörper (10) und/oder der Pluskühlkörper
(26) zumindest an einer ihrer sich gegenüberliegen
den Seiten eine elektrisch isolierende Oberflächen
beschichtung (46) aufweisen.
8. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung
(46) eine vorzugsweise durch Plasmaspritzen oder
Flammspritzen aufbringbare keramische Schicht ist.
9. Gleichrichteranordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Rand des unteren Kühlkörpers (10) eine Vergieß
hülse (48) aufgesetzt ist, die die Minusdioden
(12), den Pluskühlkörper (26), die Plusdioden (28)
und eine Verschaltung (60) aufnimmt.
10. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Isolierstoff bestehende
Vergießhülse (48) eine durch Abschnitte (50, 52,
54) gebildete gitterförmige Struktur besitzt, die
eine gegeneinander isolierte Anordnung der Minus
dioden (12), der Plusdioden (26) und der Verschal
tung (60) bewirkt, wobei die Minusdioden (12), die
Plusdioden (26) und die Verschaltung (60) innerhalb
der Vergießhülse (48) eingegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439863A DE4439863A1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439863A DE4439863A1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439863A1 true DE4439863A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4439863A Withdrawn DE4439863A1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439863A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2978884A1 (fr) * | 2011-08-05 | 2013-02-08 | Valeo Equip Electr Moteur | Connecteur, dispositif de redressement de courant muni d'un tel connecteur et machine electrique equipee d'un tel dispositif de redressement |
CN106787825A (zh) * | 2017-03-31 | 2017-05-31 | 江苏建威电子科技有限公司 | 一种汽车整流器 |
-
1994
- 1994-11-08 DE DE4439863A patent/DE4439863A1/de not_active Withdrawn
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