DE4439588C2 - Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von mit orga
nischen Stoffen beladenen Abgasen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE 36 44 381 C2 ist ein Verfahren zur Minimierung von
Schadstoff-Emissionen aus Wirbelschichtfeuerungen - insbesondere
zur Abfallverbrennung - bekannt, wobei man zur Entstaubung der
Rauchgase diese im Temperaturbereich um oder oberhalb 300°C in
einem Schüttschichtfilter mit aus der Wirbelschichtfeuerung
ausgetragenem und von Asche abgetrenntem Bettmaterial einleitet
und eine katalytische Nachoxidation der unverbrannten Schwelgase
unter Sekundärluftzusatz nach deren Entstaubung durchführt.
Vorzugsweise ist der Oxidationskatalysator in einem niedrigeren
Temperaturbereich als 600°C, beispielsweise zwischen einzelnen
Bauelementen des Wärmetauschers, z. B. Dampferzeugers, angeord
net.
Bei einem Verfahren zur Entschwefelung des Rauchgases von mit
Kohlenstaub betriebenen Feuerungen nach DE 41 39 348 C1 wird in
dem Rauchgas ein molares Verhältnis Ca/S 1 vor dem Eindüsen
von Wasser erreicht und unter gleichzeitiger Abkühlung des
Rauchgases in einem Temperaturbereich zwischen 200°C und einem
Wert, der wenigstens 10°C höher ist als die Temperatur des
Taupunktes des Rauchgases, Wasser in einer solchen Menge in das
Rauchgas eingedüst, wie durch das Rauchgas vollständig verdampft
wird.
Ferner ist aus DE 43 13 893 A1 ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen bekannt,
wobei die Ab- und Rauchgase z. B. gekühlt, anschließend verdich
tet, danach zwischengelagert und anschließend weiter gefördert
und bei hohen Temperaturen verbrannt werden, woraufhin die Rest
gase an den Anfang des Verfahrenskreislaufes ggf. unter Kühlung
zurückgefördert werden. Hierzu ist eine Brennkammer über wenig
stens eine Rohrleitung mit einem Kompressor verbunden, wobei der
Kompressor über eine Rohrleitung mit einem Tank in Verbindung
steht, in dem etwaige Gase und flüssige und feste Bestandteile
sammelbar sind. Sodann ist ein Hochtemperaturbrenner über wenig
stens eine Rohrleitung mit der Rohrleitung, die zu dem Kompres
sor führt oder einem damit in Verbindung stehenden Kühlsystem
verbunden. Das Verfahren arbeitet somit im geschlossenen Kreis
lauf, so daß die Umgebung nicht belastet wird.
Der Einsatz der zirkulierenden Wirbelschicht bei der Verbrennung
industrieller Rückstände hatte bisher den Nachteil, daß beim
Anfahren und bei der Änderung der Zusammensetzung von alternati
ven Brennstoffen Probleme in der Zusammensetzung der Abgase
entstanden. Bei unvollständiger Verbrennung führte dies zu Ein
bußen in der Energienutzung sowie zu unerwünschten Verbrennungs
produkten, die sowohl an der Abgasseite als auch im Feststoff
austrag problematisch sind.
Beim Einsatz der zirkulierenden Wirbelschicht zur Aufarbeitung
industrieller Rückstände werden Feststoffgehalte von 100 g/m³
bei einer mittleren Partikelgröße D₅₀ = 15 µm im Abgas erhalten.
Dieser Feststoffgehalt sollte in einem Gewebefilter zurückgehal
ten werden, so daß keine festen Reaktionsprodukte in die Umwelt
gelangen.
Die seit dem 01.12.1990 geltenden Grenzwerte der 17. Bundesimmis
sionsschutzverordnung haben die Anforderungen an die Verbrennung
von schadstoffbelasteten Brennstoffen weiter verschärft. Daher
wurde nach einem Verfahrensweg gesucht, der auch während des
problematischen Betriebszustandes eine Einhaltung der Grenzwerte
ermöglicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Abgasreinigung von organische Stoffe enthaltenden Abgasen zu
entwickeln, das die Einhaltung der Grenzwerte gemäß 17. Bundes
immissionsschutzverordnung unter allen Betriebszuständen garan
tiert, wobei die festen Reaktionsprodukte im Abgas vollständig
abgetrennt und der Staub in wiederverwendbarer oder deponier
barer Form anfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentan
sprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Es hat sich überraschen
derweise gezeigt, daß die Zersetzung der organischen Komponenten
unter gleichzeitiger Quecksilber-, Chlor- und Schwefeleinbindung
in den Staubaustrag erfolgen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Verfahrensweise.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Wirbelbettreaktor 1 mit
einer unteren Primärlufteinspeisung 2 und einer oberen Sekundär
lufteinspeisung 3 dargestellt. Über die Leitung 4 können alle
Arten von Ballaststoffen wie z. B. Kohle mit unterschiedlicher
Qualität sowie alternative Brennstoffe wie Rinden, Torf und
Industrieschlämme eingesetzt werden. Als Kohlematerial kommen
hochschwefelhaltige und aschereiche Ballastkohle, Braunkohle,
Petrolkokse und Ölschiefer in Betracht. Als Industrierückstände
können z. B. Bleicherden, Filtererden, Ölschlämme oder Gießerei
altsande und andere in der physikalischen Konsistenz passende
Rückstände eingesetzt werden.
Je nach Zusammensetzung der Brennstoffe (Leitung 4) ist die
Zudosierung von kalkhaltigen Produkten (Leitung 5) erforderlich.
Durch Eindüsen von Kalksteinmehl wird beispielsweise im Brenn
raum des zirkulierenden Wirbelbettreaktors 1 direkt die Bildung
von Schadstoffgasen wie Schwefeldioxyd, Chlor oder Fluor unter
bunden. Am oberen Ende des Wirbelschichtreaktors 1 wird daher
das beladene Abgas über einen Zyklonabschneider 6 in einen Rauch
gasanteil 7 und einen Ascheanteil 8 aufgeteilt.
Der Rauchgasanteil 7 besteht aus Fluor-, Schwefel- und organi
schen Chlorverbindungen, die ggf. auch quecksilberhaltig sein
können. In dem Transportreaktor wird nun in einer ersten Zerset
zungsstufe bei Temperaturen von 850 bis 900°C in mindestens 8
sek. das Abgas thermisch behandelt, bis die Kohlenwasserstoffe
im Abgas vollständig zerstört sind.
Die die Zersetzungsstufe 9 verlassenden Abgase werden in einen
Dampfkessel 10 eingeleitet, der so betrieben wird, daß mehr als
0,1 mg Teilcheneinheiten pro m³ Dampf aufgenommen werden können.
In einer Abkühlstrecke 11 werden die Abgase weiter auf Tempera
turen unter 140°C abgekühlt. Durch die schnelle Abkühlung der
nach dem Dampfkessel anfallenden Säuregase werden die Restfrag
mente nach folgender Gleichung umgesetzt:
1. Ca(OH)₂ + SO₂ → CaSO₄ + H₂O
2. Ca(OH)₂ + 2 HCl → CaCl₂ + 2 H₂O
Dieses bedeutet, daß das im Abgas enthaltene Chlor bei einer
Gesamtmenge von 200 bis 500 mg/m³ in Calciumchlorid umgewandelt
wird und das Schwefeldioxyd mit Calciumsulfat reagiert.
Ferner werden die organischen Chlorverbindungen, die in Salzsäu
re und Restfragmenten in der Zersetzungszone gespalten wurden,
bei Temperaturen von 140 bis 180°C nach folgender Gleichung
umgesetzt:
3. 2 Hg + Cl₂ → 2 HgCl
Das resultierende Quecksilberchlorid wird auf dem Staub abge
schieden und kann über den am Ende der Abgasstrecke eingebauten
Gewebefilter 12 abgetrennt werden.
Im Gewebefilter 12 werden fast alle festen Reaktionsprodukte des
Abgases herausgefiltert, wobei eine Tiefenreaktion an der Grenz
schicht zwischen Staubpartikeln und reaktionsfähigen Abgasbe
standteilen erfolgt.
Der erfindungsgemäße Transportreaktor besteht aus einer langge
streckten Reaktionsstrecke, in der durch geeignete Abstimmung
des Einlaß- und Auslaßquerschnittes ein Staudruck zum Aufbau
eines kontrollierten Verweilzeitverhaltens erzeugt wird. Im
erfindungsgemäßen Transportreaktor sind verschiedene Temperatur
zonen vorgesehen, in denen die Zerstörung der Kohlenwasserstoffe
und die Umwandlung der organischen Komponenten erfolgt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Reinigung von mit organische Stoffe beladenen
Abgasen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man diese bei einer Temperatur von 850 bis 900°C für mindestens 8 sek. einer thermischen Reaktion aussetzt und das anfallende Abgas in einen Dampfkessel einleitet, die organischen Komponenten unter gleichzeitiger Quecksil ber-, Chlor- und Schwefeleinbindung bei Temperaturen zwi schen 140 und 180°C und einer Verweilzeit von 4 sek. zer setzt und
die festen Reaktionsprodukte in einem Gewebefilter mit Tiefenreaktion abscheidet.
daß man diese bei einer Temperatur von 850 bis 900°C für mindestens 8 sek. einer thermischen Reaktion aussetzt und das anfallende Abgas in einen Dampfkessel einleitet, die organischen Komponenten unter gleichzeitiger Quecksil ber-, Chlor- und Schwefeleinbindung bei Temperaturen zwi schen 140 und 180°C und einer Verweilzeit von 4 sek. zer setzt und
die festen Reaktionsprodukte in einem Gewebefilter mit Tiefenreaktion abscheidet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, bestehend aus einem ausgemauerten, langgestreckten Ab
gaskanal mit einem Ein- und Auslaßende als Transportreak
tor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439588 DE4439588C2 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439588 DE4439588C2 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4439588C2 true DE4439588C2 (de) | 1996-11-28 |
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ID=6532592
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DE19944439588 Expired - Fee Related DE4439588C2 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4439588C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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JPH10253011A (ja) * | 1997-03-13 | 1998-09-25 | Hitachi Zosen Corp | 燃焼装置 |
Family Cites Families (3)
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DE3644381A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Berlin Consult Gmbh | Verfahren und anlage zur minimierung von schadstoff-emissionen aus verbrennungsanlagen |
DE4139348C1 (en) * | 1991-11-29 | 1993-04-15 | Rheinbraun Ag, 5000 Koeln, De | Removing sulphurous fumes from combustion gases - by mixing fuel with calcium carbonate, calcium hydroxide and calcium oxide, and spraying hot combustion gas with water |
DE4313893C2 (de) * | 1993-04-28 | 1997-10-23 | Gerd Gill | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen |
-
1994
- 1994-11-05 DE DE19944439588 patent/DE4439588C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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