DE4313893C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und RauchgasemissionenInfo
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- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Ab- und Rauchgas
emissionen.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens.
Zur Müllbeseitigung ist es bekannt, Glas, organische Stoffe, Altpapier und
Kunststoffe separat in Containern zu sammeln. Der übrigbleibende Restmüll
wird nach einem vorbekannten Verfahren im sogenannten Schwel-Brenn-
Verfahren beseitigt. Dabei wird dieser Restmüll durch Konversion getrocknet
und die organischen Bestandteile entgast. Der Restmüll gelangt hierbei mit
Sauerstoff nicht in Berührung, so daß er nicht verbrennen kann. In einer
Konversionstrommel entstehen dadurch energiereicher Kohlenstaub und
Prozeßgas.
Nach dem Konversionsvorgang werden aus dem festen Rohstoff Eisenme
talle abgeschieden und danach die Nichteisenmetalle von den übrigen
Stoffen getrennt. Die so abgeschiedenen Metalle werden weiteren Verwen
dungszwecken zugeführt. Das gilt auch für die übrigen Feststoffe, die weit
gehend aus Steinen, Keramik und Glas bestehen.
Die bei der Konversion gewonnene energiereichen Brennstoffe wie Prozeß
gas und Kohlenstaub werden bei dreizehnhundert Grad Celsius verbrannt,
einer Temperatur, die giftige organische Verbindungen, insbesondere das
hochgiftige Dioxin, zerstört. Die bei dieser Verbrennung des Gemisches
Prozeßgas/Kohlenstaub entstehende Schlacke wird in flüssiger Form aus
der Brennkammer abgezogen, wobei Kessel- und Filterstäube mit einge
schmolzen werden. Die schmelzflüssige Schlacke, die in der Brennkammer
entsteht, wird beim Abschrecken in Wasser verglast und kann z. B. im Stra
ßen- oder Landschaftsbau verwendet werden, ohne daß eine Zusatzbehand
lung erforderlich ist.
Das entstehende Rauchgas wird im Naßwäscheverfahren gereinigt. Es kann
eine zweistufige Wäsche mit Eindampfung der Waschsuspension in einem
Sprühtrockner zur Anwendung kommen. Im Zusammenhang mit der Kon
version werden auch andere Verfahren zur Rauchgasreinigung angewandt.
Auch hierbei sind Elektrofilter zur Entstaubung, Sprühtrockner zur Eindamp
fung der Waschsuspension, Gewebefilter zur Feinentstaubung und zweistu
fige Wäschesysteme zur HCl- und SO₂-Wäsche erforderlich. Auch werden
die Rauchgase in der Regel über einen DeNOx-Katalysator geführt und an
schließend einer Abscheidestufe zugeleitet. Hier kann sich ein Aktivkohle-
Festbettfilter oder dergleichen befinden. Dadurch lassen sich Dioxin
emissionen und Schwermetallemissionen herunterdrücken. Nach dem Vor
entstauben im Elektrofilter durchströmen die auf weniger als 250 Grad Cel
sius abgekühlten Rauchgase den Sprühtrockner. Darin wird die Waschflüs
sigkeit aus der zweistufigen Naßwäsche, die Salze und Feststoffe enthält,
mit einer Zerstäubereinrichtung in den Rauchgasstrom eingesprüht und
angedampft. Die Rauchgase werden dabei auf 160 bis 180 Grad Celsius
abgekühlt. Die Feststoffe im Rauchgas werden getrocknet und bilden zu
sammen mit den jetzt kristallinen Salzen einen feinkörnigen, rieselfähigen
Rückstand, der über eine Zellradschleuse oder dergleichen in ein Rück
standssilo abgezogen wird. Der Großteil der noch im Rauchgas verbleiben
den Feinstpartikel wird in einem Gewebefilter ausgefiltert und in ein Rück
standssilo gefördert. Die abgekühlten Rauchgase passieren anschließend
einen Vorwäscher, wobei die sauren Bestandteile wie Chlorwasserstoff und
Fluorwasserstoff ausgewaschen werden. Die feuchtigkeitsgesättigten Rauch
gase strömen danach in den neutralen Hauptwäscher, in dem Reste von
Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoff sowie das Schwefel und Dioxid aus
gewaschen werden. Die gesättigte Waschsuspension wird im Teilstrom in
Richtung Sprühtrockner abgezogen und auf den Weg dorthin über einen
Neutralisationsbehälter geleitet. Durch Zugabe eines Fällungsmittels wird
das in der Waschsuspension enthaltene Quecksilber ausgefällt. Die gewa
schenen Rauchgase werden durch einen Tropfenabscheider geleitet, bevor
sie wieder aufgeheizt durch den DeNOx-Katalysator und danach durch die
Dioxinabscheidestufe zum Kamin gefördert werden. Vor der Dioxinabschei
destufe wird die überschüssige Wärme der Rauchgase in einem Wärmetau
scher zur Aufheizung der gesättigten Rauchgase hinter dem Wäscher ver
wendet. Die Rauchgasreinigungsanlage produziert keine Abwässer, die
außerhalb der Anlage entsorgt werden müßten, da alle Prozeßwässer in der
Anlage im Kreis gefahren und/oder verdampft werden.
Die weitgehend gereinigten Rauchgase strömen danach in die freie Atmos
phäre aus.
Ferner ist aus der DE 41 28 043 A1 eine Anlage für die Entlackung von
lackierten Blechen und anderen Metallteilen, insbesondere von Altautoble
chen, mit einer Wirbelbettretorte, in der ein Fluidgasstrom das Wirbelbett
trägt und in welche die zu entlackenden Bleche eingeführt werden, einer
Einrichtung zum Abziehen der bei der Entlackung in der Wirbelbettretorte
entstehenden Schwelgase, einer Einrichtung zum Einführen der Schwelgase
in eine Nachverbrennungskammer, die eine vorgeschaltete Brennkammer
und zumindest einen Brenner aufweist, und mit einer Einrichtung zum Ent
lassen von gereinigter Abluft in die Atmosphäre, vorbekannt. Die
Wirbelbettretorte ist durch die fühlbare Wärme von aus der
Nachverbrennungskammer austretendem Prozeßgas beheizbar. Die aus der
Wirbelbettretorte abgezogenen Schwelgase sind über ein Feststoffilter mit
Hilfe einer Saugpumpe mit vorgegebenem Druck in die
Nachverbrennungskammer einführbar. Ein Teilmengenstrom des aus der
Nachverbrennungskammer austretenden Prozeßgases ist als Fluidgasstrom
und Wärmeträger in die Wirbelbettretorte einführbar. Der verbleibende
Teilstrom des Prozeßgases ist über eine Wasserdampferzeugungsanlage
mit Wärmetauscher geführt, aus der ein Wasserdampfmengenstrom in die
Wirbelbettretorte einführbar ist. An die Wasserdampferzeugungsanlage ist
eine Abluftreinigungsanlage für die aus dem Wärmetauscher austretende
gekühlte und in die Atmosphäre zu entlassende Abluft angeschlossen.
Darüber hinaus wird in der Chem.-Ing.-Tech. 61 (1989) Nr. 1, S. 026-036 ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung beschrieben, bei welchem durch die soge
nannte Hochtemperaturverfahrenstechnik gasförmige, flüssige und feste
Reststoffe aus Produktionen unter Beachtung behördlicher Auflagen vorge
nommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung
von Ab- und Rauchgasemissionen zu schaffen, das im Vergleich zum Stand
der Technik geringe Investitionen erforderlich macht und die Umwelt nicht
belastet.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 4
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Ab- und Rauchgase
nicht mehr in die Atmosphäre eingeleitet, sondern von der Brennkammer aus
durch ein Kühlleitungssystem zu einem Kompressor geleitet und nach ihrer
Verdichtung als Ab- und Rauchgas mit flüssigen und festen stofflichen
Bestandteilen, z. B. in einem unter Unterdruck stehenden Tank gelagert.
Dieser Tank ist mit einem Hochtemperaturbrenner verbunden, der z. B. bei
ca. 2000 Grad Celsius arbeitet. Entsprechende Druckleitungen führen von
diesem Tank in die Brennkammer des Hochtemperaturbrenners. Durch
Druckausgleich strömen die entstehenden Ab- und Rauchgase von dem
Unterdrucktank in die Brennkammer. Weitgehend verflüssigtes Ab- und
Rauchgaskonzentrat wird durch Pumpen in die Brennkammer gefördert. Die
festen Bestandteile des Kondensats setzen sich am Tankboden ab und wer
den von hier abgezogen und deponiert. Die Abgase des Hochtemperatur
brenners werden durch Kühlleitungen in das Hauptkühlleitungssystem ein
geleitet und in das System zurückgeführt.
Bei vorhandenen Rauchgasreinigungsanlagen älterer MVA′s kann diese
Anlage auch - hinter den Schornstein gelegt werden, so daß nur die Abgase,
die den Schornstein verlassen, komprimiert werden. Diese Anlage eignet
sich auch für bereits bestehende, veraltete Müllverbrennungsanlagen und
veraltete Kohlekraftwerke, die nur über schlecht arbeitende Rauchgasreini
gungsanlagen verfügen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2, 3,
5 sowie 6 bis 8 beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schema
tisch veranschaulicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Brennkammer eines im einzelnen nicht
dargestellten Brenners bezeichnet. Die Brennkammer 1 ist über eine erste
Rohrleitung 5 mit einem Kompressor 2 verbunden.
Der Kompressor 2 ist über eine zweite Rohrleitung 6 mit einem z. B. als
Flüssigkeitstank ausgebildeten Tank 3 verbunden, während der Flüssigkeit
stank 3 seinerseits über eine dritte Rohrleitung 7 mit einem Hochtemperatur
brenner 4 und dieser wiederum über eine vierte Rohrleitung 8 mit der ersten
Rohrleitung 5 in Verbindung steht.
Der Flüssigkeitstank 3 muß unter Unterdruck stehen. Geeignete Vakuum
pumpen und Förderpumpen sind nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ab- und Rauchgase werden von der Brennkammer 1 durch ein im einzelnen nicht dargestelltes Kühlleitungssystem einem Kompressor 2 zugeführt, durch den sie verdichtet werden. Die verdichteten flüssigen und festen Bestand teile der Ab- und Rauchgase 7 werden in dem unter Unterdruck stehenden Flüssigkeitstank 3 zwischengelagert.
Ab- und Rauchgase werden von der Brennkammer 1 durch ein im einzelnen nicht dargestelltes Kühlleitungssystem einem Kompressor 2 zugeführt, durch den sie verdichtet werden. Die verdichteten flüssigen und festen Bestand teile der Ab- und Rauchgase 7 werden in dem unter Unterdruck stehenden Flüssigkeitstank 3 zwischengelagert.
Von dem Flüssigkeitstank 3 gelangen die beim Öffnen des Tanks, also bei
Druckausgleich entstehenden Gase und sonstige Bestandteile über die
dritte Rohrleitung 7 zu dem Hochtemperaturbrenner 4, in dem sie bei etwa
2000 Grad Celsius verbrannt werden. Dabei werden auch entsprechende
Dioxine und andere giftige Bestandteile restlos vernichtet. Da der Tank 3
unter Unterdruck steht, strömen die Gase und von selbst zu dem Hochtem
peraturbrenner 4. Sollte dies nicht ausreichen, können durch geeignete För
derpumpen die flüssigen und festen Bestandteile dem Hochtemperatur
brenner 4 zugefördert werden. Auch flüssiges Konzentrat wird aus dem Tank
3 über die dritte Rohrleitung 7 dem Hochtemperaturbrenner 4 zugefördert.
Etwaige feste Bestandteile setzen sich am Tankboden innerhalb des Flüs
sigkeitstanks 3 ab und können hier abgezogen und von dort über nicht dar
gestellte Rohrleitungen oder dergleichen einer geeigneten Behandlung zuge
leitet werden, bevor sie deponiert werden.
Die Abgase des Hochtemperaturbrenners 4 werden über die vierte Rohrlei
tung 8 und im einzelnen nicht dargestellte Kühlleitungen in das Hauptkühl
leitungssystem, das der Rohrleitung 5 zugeordnet ist, zurückgeleitet.
Das Verfahren arbeitet somit im geschlossenen Kreislauf, so daß die Umge
bung nicht belastet wird. Die Investitionskosten liegen nur bei einem
Bruchteil der sonst bei Rauchgasreinigungsanlagen wie sie einleitend be
schrieben wurden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen, da
durch gekennzeichnet, daß Ab- und Rauchgase gekühlt, anschlie
ßend verdichtet, danach zwischengelagert und anschließend weiter
gefördert und bei hohen Temperaturen verbrannt werden, woraufhin
die Restgase an den Anfang des Verfahrenskreislaufes unter Kühlung
zurückgefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und
Rauchgase während ihrer Zwischenlagerung unter Unterdruck
gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ab- und Rauchgase im geschlossenen Kreislauf umgepumpt
werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) eine Brennkammer (1) über wenigstens eine erste Rohrlei tung (5) mit einem Kompressor (2) verbunden ist;
- b) der Kompressor (2) über eine zweite Rohrleitung (6) mit einem Tank (3) in Verbindung steht, in dem Gase sowie flüssige und feste Bestandteile sammelbar sind und daß
- c) der Tank (3) über wenigstens eine dritte Rohrleitung (7) mit einem Hochtemperaturbrenner (4) verbunden ist, der seinerseits über
- d) wenigstens eine vierte Rohrleitung (8) mit der ersten Rohrleitung (5), die zu dem Kompressor (2) führt oder ei nem damit in Verbindung stehenden Kühlsystem verbun den ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine der Rohrleitungen, die den Tank (3) und den Hochtem
peraturbrenner (4) verbindende dritte Rohrleitung (7), mindestens eine
Pumpe zum Fördern von Gasen und/oder festen und/oder flüssigen
Bestandteilen zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Rohrleitung (5), die die Brennkammer (1) und den Kom
pressor (2) verbindet und der vierten Rohrleitung (8), die den
Hochtemperaturbrenner (4) mit der ersten Rohrleitung (5) verbindet, je
ein Kühlsystem zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Tank (3) geeignete Abzugsvorrichtungen, insbe
sondere Pumpen und/oder Rohrleitungen, zum Abtransportieren der
darin sich ansammelnden Stoffe, zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ab- und Rauchgase vor dem Kompressor (2) auf
mindestens 28 Grad Celsius gekühlt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313893 DE4313893C2 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313893 DE4313893C2 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313893A1 DE4313893A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4313893C2 true DE4313893C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6486583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934313893 Expired - Fee Related DE4313893C2 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Ab- und Rauchgasemissionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313893C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439588C2 (de) * | 1994-11-05 | 1996-11-28 | Air Lippewerk Recycling Gmbh | Verfahren zur Reinigung von mit organischen Stoffen beladenen Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19617790A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Freimut Joachim Marold | Verfahren und Vorrichtung zur regenerativen Nachverbrennung und schaltbarer Verteiler für Fluide |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128043A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Ewald Schwing Verfahrenstechni | Anlage fuer die entlackung von lackierten blechen und anderen lackierten metallteilen, insbesondere von altautoblechen |
-
1993
- 1993-04-28 DE DE19934313893 patent/DE4313893C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4313893A1 (de) | 1994-11-03 |
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