[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4436700C1 - Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten - Google Patents

Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten

Info

Publication number
DE4436700C1
DE4436700C1 DE19944436700 DE4436700A DE4436700C1 DE 4436700 C1 DE4436700 C1 DE 4436700C1 DE 19944436700 DE19944436700 DE 19944436700 DE 4436700 A DE4436700 A DE 4436700A DE 4436700 C1 DE4436700 C1 DE 4436700C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
business card
data
line
information
branches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944436700
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Ing Dilger
Matthias Dr Ing Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944436700 priority Critical patent/DE4436700C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4436700C1 publication Critical patent/DE4436700C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • G06K19/06037Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking multi-dimensional coding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Visitenkarte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Visitenkarte ist im Prinzip aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 09 636.7 bekannt.
Es liegt das Problem zugrunde, daß üblicherweise eine Viel­ zahl von Visitenkarten verteilt werden, welche die jeweils gewünschten Informationen tragen, beispielsweise Namen, Titel, Stellung, Adresse sowie Telefon und Telefaxnummern. Es hat sich zwar eine gewisse Normierung der Größe der Visitenkarten herausgebildet; die Art der vom Betrachter lesbaren weiteren Informationen ist jedoch dem jeweiligen Geschmack überlassen. Es betrifft nicht nur die Anordnung der Informationen auf der Visitenkarte, sondern auch die graphische Aufbereitung, beispielsweise mittels unterschied­ lichster Schrifttypen sowie die Vollständigkeit der jewei­ ligen Informationen.
Um die auf den Visitenkarten enthaltenen Informationen einer Textverarbeitung zuzuführen oder in eine Adressendatei zu übernehmen, ist es somit erforderlich, manuell den Inhalt der Visitenkarten in einen Rechner einzugeben. Dies erfor­ dert zum einen einen erheblichen Zeitaufwand, zum anderen treten dabei vielfältigste Übertragungsfehler auf.
Es wurde auch in dem Gebrauchsmuster 91 08 302 vorge­ schlagen, auf einer Visitenkarte einen elektronisch lesbaren Datenträger in Form eines Magnetstreifens anzubringen, welcher die entsprechenden Daten speichert. Eine derartige Visitenkarte ist zum einen teuer herzustellen, zum anderen ist der Magnetstreifen störungsanfällig, beispielsweise gegenüber elektromagnetischen Feldern. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß eine aufwendige Lese-Einrichtung erforder­ lich ist. Zudem können nur Visitenkarten genormter Größe und mit vorgegebenen Abmessungen und Anordnungen des Magnet­ streifens sicher eingelesen werden. Dies führt zu einer erheblichen Einschränkung in der Gestaltungsfreiheit der Visitenkarte, so daß diese Visitenkarte in der Praxis nicht akzeptiert wird.
Aus der DE-OS 31 33 558 ist das Aufbringen von lösbaren Daten-Bereichen auf einem Grundträger vorbekannt, eine Ein­ gabe der Informationen in eine Datenverarbeitungsanlage ist jedoch nicht möglich.
Bedingt durch die unterschiedlichsten Ausgestaltungs- und Schriftformen von üblichen Visitenkarten sind diese auch nicht mittels Leseeinrichtungen oder Scannern abtastbar, so daß die auf der Vorderseite der Visitenkarte enthaltenen Daten auf diese Weise nicht maschinenlesbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visitenkarte mit einem optisch maschinell lesbaren Datensatz zu schaffen, welche eine automatisierbare, fehlerfreie Übertragung der auf der Visitenkarte befindlichen Daten in eine Datenverar­ beitungsanlage gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Visitenkarte gelöst, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Visitenkarte zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die auf der Vorderseite der Visitenkarte lesbar aufgebrachten Informationen in dem Datenspeicherbereich auf der Rückseite der Visitenkarte wiederholt werden, ist es möglich, weiterhin die Vorderseite der Visitenkarte graphisch in gewünschter Weise aufzubereiten. Somit ist die Visitenkarte hinsichtlich ihres Aufbaus, der Schriftwahl, der Schriftgröße sowie son­ stiger Bild- oder Logo-Bestandteile frei gestaltbar. Wei­ terhin stört der auf der Rückseite befindliche Datenspei­ cherbereich das Erscheinungsbild der Visitenkarte in keiner Weise.
Die unabhängige Anbringung eines Datenspeicherbereichs auf der Rückseite der Visitenkarte gestattet es weiterhin, dort auch Informationen zu speichern, welche auf der Vorderseite der Visitenkarte nicht oder nur in unvollständiger Form wie­ dergegeben werden möchten.
Die Größe des Datenspeicherbereichs auf der Rückseite der Visitenkarte kann so gewählt werden, daß dort noch ausrei­ chend Platz für manuelle, handschriftliche Eintragungen besteht.
Besonders günstig ist es, wenn der Datenspeicherbereich Daten umfaßt, welche mit einer Codierung erstellt sind, welche mit einer nichtunterbrochenen Folgelinie und mehreren linienartigen Abzweigungen, welche sich jeweils zu der ein oder anderen Seite und/oder gleichzeitig zu beiden Seiten der Folgelinie erstrecken und von dieser abzweigen, versehen ist.
Die erfindungsgemäße Codierung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwendung der Folgelinie, welche eine Führungslinie ist, ist die Codierung selbst weitgehend richtungsunabhängig. Beim Ablesen muß somit lediglich sichergestellt sein, daß das Lesegerät (Scanner) der Folgelinie folgt. Die seitlichen Abzweigungen werden dann zwangsweise beim Lesen registriert. Die linienartigen Abzweigungen, welche rechts und links der Folgelinie ausgebildet sind, sind dabei hinsichtlich der Linienstärke und der Länge der Verzweigungen in weitem Be­ reich frei wählbar. Somit kann eine hohe Informationsdichte vorgesehen wenden.
Bei der erfindungsgemäßen Codierung beeinflussen Verformun­ gen oder Verzerrungen der Folgelinie oder Dicken- und Län­ genfehler der Abzweigungen nicht die Ablesegenauigkeit. So­ wohl die Folgelinie als auch die linienartigen Abzweigungen sind vielmehr nicht an eine vorgegebene Form gebunden. Hie­ raus ergibt sich, daß die Codierung in besonders einfacher Weise herstellbar ist. Weiterhin kann die Codierung auf unterschiedlichste Oberflächen aufgebracht werden, welche nicht in jedem Falle eben oder plan sein müssen. Auch dies ist ein wesentlicher Vorteil im Vergleich zu den vorbekann­ ten Codierungen.
Besonders günstig ist es, wenn die Abzweigung sich jeweils in einem Winkel von im wesentlichen 90° zur Folgelinie er­ streckt. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, jedoch können durch diese Maßnahme sowohl die Herstellung als auch die Ablesung verbessert werden.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Folgelinie und die Ab­ zweigung jeweils die gleiche Breite aufweisen.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, mehrere, im we­ sentlichen parallel zueinander angeordnete Folgelinien zur Bildung einer Matrix anzu­ ordnen. Somit können mittels eines Lesegerätes, wie etwa eines Hand-Scanners gleichzeitig eine Vielzahl von Folge­ linien abgetastet werden.
Insgesamt ergibt sich bei der beschriebenen Ausgestaltung der Codierung der wesentliche Vorteil, daß eine Vorkalibrie­ rung des Scanners, die bei anderen Codierverfahren zwingend notwendig ist, vollständig entfallen kann. Hieraus ergibt sich wiederum der Vorteil, daß die Einlesezeit - im Ver­ gleich zu den vorbekannten Codierungen - um bis zu 50% verkürzt werden kann. Insbesondere beim Lesen vieler kurzer Informationen unterschiedlicher Herkunft ist dies besonders günstig.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Codierung als trinärer Code ausge­ bildet ist. Bei einem trinären Code werden drei Ziffern wie­ dergegeben, welche durch die Anordnungsmöglichkeiten der seitlichen Abzweigungen definiert werden können, nämlich einen nach links gerichtete Abzweigung, eine nach rechts gerichtete Abzweigung sowie eine beidseitige Abzweigung oder Verzweigung.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die trinäre Co­ dierung so ausgestaltet ist, daß die einzelnen Stellen des Codes Potenzen der Zahl 3 darstellen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Codierung kann im Prinzip jede Information, die sich zahlenmäßig darstellen läßt, in druckfähige Bilder übersetzt werden. Für Texte werden mit Hilfe festgelegter Zuordnungstabellen (z. B. ASCII oder ANSI) jedem Buchstaben ein Zahlenwert zugeordnet.
Bei dem trinären Code werden die Zahlen in ein System aus drei Ziffern übersetzt. Analog zum Dezimal- oder Binärsystem stehen hier die einzelnen Stellen für Potenzen der Zahl 3. Dies bedeutet, daß der Wert der niedrigen Stelle mit 1 (3⁰), derjenige der nächsthöheren mit 3 (3¹), der nächste mit 9 (3²) zu multiplizieren ist. Die Reihe setzt sich fort mit 27 (3³) und 81 (3⁵), womit der für die Codierung von Buchstaben benötigte Wertebereich bereits abgedeckt ist. Die größte mit fünf Ziffern dieses Trinärsystems darstellbare Zahl beträgt namlich 242.
Durch die Verwendung der beschriebenen trinären Codierung kann somit eine sehr hohe Informationsdichte bei geringer Fehleranfälligkeit erreicht werden.
Es ist besonders wichtig darauf hinzuweisen, daß die erfor­ derliche Linienstärke sowie die Stegbreite der Abzweigungen lediglich von der Auflösung des eingesetzten Druckers oder Scanners abhängig ist. Bei einer Stegbreite von drei Punkten sind ein dreihundert dpi Drucker oder Scanner ausreichend.
Bei der erfindungsgemäßen Codierung können an beliebiger Stelle Checksummen eingebracht werden, welche zur Verifizie­ rung der eingelesenen Daten dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer vergrößerten Matrix unter Verwendung der erfindungsgemäßen Codierung.
Die in Fig. 1 gezeigte Matrix kann mittels eines Scanners (300 dpi) fehlerfrei und problemlos eingelesen werden. Mittels eines Aufbereitungsmoduls können die Daten in ein Datenbanksystem eingebracht werden, welches in der Lage ist, die strukturierten Daten optimal zu verwalten. Hierbei werden Funktionen bereitgestellt, die beliebigen Zugriff (Filter etc.) auf die eingelesenen Daten ermöglichen. Die Daten können beispielsweise sortiert und gefiltert werden. Insbesondere ist zu erwähnen, daß Datensätze in Abhängigkeit von bestimmten Sichtworten (AB(stracts)) ausgelesen werden können. Die ausgelesenen Daten können in andere Datenbanken und Textverarbeitungssysteme exportiert werden (Konvertie­ rung, Zwischenablage) und stehen dann für eine beliebige Weiterverarbeitung zur Verfügung. Hierbei kann im umgekehr­ ten Weg wieder eine Zuordnung zu bestehenden Datenbankstruk­ turen erfolgen.
Besonders günstig ist es, wenn die Einzelinformationen in vordefinierter Reihenfolge, getrennt durch Abgrenzzeichen aufgebracht sind.
In Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Fläche auf der Karte können prinzipiell zwei Arten der Informations­ codierung gewählt werden:
  • 1. Geringer Flächenbedarf: Die Information muß in vordefi­ nierter Reihenfolge mit wählbaren Begriffsabgrenzungen (* oder α oder # oder § etc.) eingegeben werden. Der Informationsinhalt ist wie folgt aufgebaut:
    F(irm)1, F(irm)2, N(ame), P(rename), A(dress) [S(treet), P(ostbox), AC(AreaCode), TO(wn), ST(ate)), DI(vision), TEL(Telefone), FAX(Fax), E(-mail), TX(Telex), AB (Abstracts), PA(PrivateAdress) [PS(PrivateStreet), PAC (PrivateAreaCode), PTO (PrivateTown), PST (PrivateState)].
    Die einzelnen Positionen können über eine beliebige Länge verfügen. Der Gesamtspeichervorrat darf dabei allerdings nicht überschritten werden. (Dies wird durch die Eingabesoftware überwacht). Die Eingabesoftware managed auch die Eingabesequenzen und die Abtrennung der einzelnen Eingaben. Bei fehlenden Angaben kommen zwei Trennzeichen nacheinander, z. B. **.
  • 2. Größerer Flächenbedarf: Den Eingaben wird der Deskriptor (wie unter 1.= direkt zugeordnet z. B. F: BMW, T: Dr.-Ing. etc).
Software: Für die Eingabe stehen Programme zur Verfügung, die den Import der Daten aus gängigen Datenbanken und Textverarbeitungssystemen ermöglichen. Für die Eingabe nach Version 1 müssen die Daten entsprechend geordnet sein oder im Eingabeprogramm neu eingegeben werden. Bei der Eingabe nach Version 2 existiert ein Tool, das die Datenbanken oder Textdatein einliest. Danach wird auf einer graphischen Oberfläche die Zuordnung der einzelnen Felder zu den normierten Feldern vollzogen. Die Umsetzung erfolgt automatisch.
Eine Fläche von 40 × 50 mm², die auf der normalerweise unbe­ druckten Rückseite einer Visitenkarte Platz findet, kann bei einer Stegbreite von drei Punkten eine Information von ca. 2000 Byte beinhalten. Dies entspricht ca. 1,5 DIN A 4 Seiten Text.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Visitenkarte die hierzu vorgeschlagene Codierung ermöglicht somit den Aufbau einer persönlichen Datenbank oder eines Branchenbuches, da aus der Vielzahl der zur Verfügung gestellten Visitenkarten dies Informationen eingelesen und beliebig sortiert werden können.
Die erfindungsgemäße Wiedergabe der lesbaren Daten in dem Datenspeicherbereich gestattet es weiterhin, kleine Bitmuster (Logos) in den Infocode miteinzubinden. Weiterhin ist es möglich, die Kartenvorderseite einzuscannen und als Bitmuster abzulegen. Dieses Bitmuster kann logisch mit den eingelesenen Daten verbunden und mit Hilfe der Verwaltungssoftware zusam­ men mit diesen Daten dargestellt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten, gekennzeichnet durch einen auf der Rückseite der Visitenkarte angeordneten Datenspeicher­ bereich, welcher im wesentlichen die auf der Vorderseite der Visitenkarte aufgebrachten Daten in optisch maschinell les­ barer Form enthält.

Claims (6)

1. Visitenkarte, auf deren Vorderseite visuell lesbare Infor­ mationen wie Namen, Titel etc. aufgezeichnet sind, und auf deren Rückseite ein Datenspeicherbereich für optisch ma­ schinell lesbare Daten vorgesehen ist, deren Inhalt im we­ sentlichen den Informationen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in einer Codierung erstellt sind, die aus einer nichtunterbrochenen Folgelinie (1) und mehreren li­ nienartigen Abzweigungen (2) besteht, welche jeweils zu der einen Seite, zu der anderen Seite, oder gleichzeitig zu beiden Seiten von der Folgelinie (1) abzweigen.
2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (2) sich in einem Winkel von im we­ sentlichen 90° zur Folgelinie erstreckt.
3. Visitenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folgelinie (1) und die Abzweigung (2) jeweils die gleiche Linienbreite aufweisen.
4. Visitenkarte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daß mehrere, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Folgelinien (1) vorgesehen sind.
5. Visitenkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Folgelinien (1) in einem rechteckigen Feld aufgebracht sind.
6. Visitenkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Folgelinie (1) und der Abzweigungen (2) jeweils gleich ist und drei Punkte eines dreihundert dpi Druckers umfaßt.
DE19944436700 1994-10-13 1994-10-13 Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten Expired - Fee Related DE4436700C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436700 DE4436700C1 (de) 1994-10-13 1994-10-13 Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436700 DE4436700C1 (de) 1994-10-13 1994-10-13 Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4436700C1 true DE4436700C1 (de) 1996-02-22

Family

ID=6530735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944436700 Expired - Fee Related DE4436700C1 (de) 1994-10-13 1994-10-13 Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4436700C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752956A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Klaus Dr Castell Verfahren zum Weiterleiten von Informationen, Drucker und Papier zur Durchführung des Verfahrens und Prägeeinrichtung
DE19825681A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Ulrich Augenstein Maschinenlesbarer Datenträger als Visitenkarte
DE20013649U1 (de) * 2000-08-09 2001-12-13 Ahrens, Hans-Joachim, Dipl.-Phys., 38855 Wernigerode Elektronisches Mobilgerät mit Kartenleser
WO2002021431A1 (en) * 2000-09-07 2002-03-14 Anoto Ab Business card with a position-coding pattern
DE10317257A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-04 Giesecke & Devrient Gmbh Kontaktloser Datenträger
DE102007045933A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-09 Eins Gmbh Entwicklung Interaktiver Software Visitenkarte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102010009556A1 (de) 2010-02-26 2011-09-01 Barsdorf Gebr. Nachf. Kg Verfahren zur Übermittlung von personenbezogenen Daten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109636U1 (de) * 1991-08-03 1991-10-24 Bannow, Willi, 6550 Offenbach Informationsträger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109636U1 (de) * 1991-08-03 1991-10-24 Bannow, Willi, 6550 Offenbach Informationsträger

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752956A1 (de) * 1997-11-28 1999-06-02 Klaus Dr Castell Verfahren zum Weiterleiten von Informationen, Drucker und Papier zur Durchführung des Verfahrens und Prägeeinrichtung
DE19825681A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Ulrich Augenstein Maschinenlesbarer Datenträger als Visitenkarte
DE20013649U1 (de) * 2000-08-09 2001-12-13 Ahrens, Hans-Joachim, Dipl.-Phys., 38855 Wernigerode Elektronisches Mobilgerät mit Kartenleser
WO2002021431A1 (en) * 2000-09-07 2002-03-14 Anoto Ab Business card with a position-coding pattern
DE10317257A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-04 Giesecke & Devrient Gmbh Kontaktloser Datenträger
DE102007045933A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-09 Eins Gmbh Entwicklung Interaktiver Software Visitenkarte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102010009556A1 (de) 2010-02-26 2011-09-01 Barsdorf Gebr. Nachf. Kg Verfahren zur Übermittlung von personenbezogenen Daten
WO2011103974A1 (de) 2010-02-26 2011-09-01 Barsdorf Gebr. Nachf. Kg Verfahren zur übermittlung von personenbezogenen daten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828945A1 (de) Fahrkartenausgabemaschine
DE2264920A1 (de) Elektronischer rechner
DE4036840A1 (de) Elektronisches ablagesystem
DE69032585T2 (de) Elektronisches Dateispeicherungssystem
DE19621768B4 (de) Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte
DE4436700C1 (de) Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten
DE3330261A1 (de) Verfahren zum codieren bzw. dekodieren von informationen, vorrichtung zum aufbringen der codierten information auf eine druckform bzw. zum uebertragen der information von der druckform auf einen anderen informationstraeger und die druckform selbst
DE3023199A1 (de) Geraet der unterhaltungselektronik mit einer programmiereinrichtung fuer vorausgewaehlte rundfunk- und/oder fernsehprogrammbeitraege
WO1997000500A1 (de) Vorrichtung zum lesen und/oder schreiben von chipkarten
EP0016973A2 (de) Anzeigeeinrichtung für eine Textbearbeitungseinrichtung
DE2937906C2 (de) Verfahren zum Erstellen eines Ausweises mit fälschungssicheren Daten
DE3326538C2 (de)
DE3602069A1 (de) Wortprozessor
DE19503539A1 (de) Einrichtung zum Einordnen von Visitenkarten
DE3046513C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Speichern von graphischen Mustern
DE4210409C1 (de)
DE3232165C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Programmieren eines Festwert-Speichers eines digital gesteuerten Zeichengerätes
DE4032712A1 (de) Bedientasten-registriersystem
DE1774818B1 (de) Vorrichtung zur datenaufbereitung
DE2642372C2 (de) Anordnung zum Eingeben von Informationen
DE3744793C2 (de)
DE19910455A1 (de) Datenträger und elektrisches Gerät
DE3921099A1 (de) Maschinenlesbarer datentraeger
DE3930276C1 (en) Technical data hand-book - has coloured identification markers extending over edges of pages
DE3712131A1 (de) Verfahren zur eingabe von alphanumerischen zeichen mit hilfe einer zifferntastatur (zehnertastatur)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee