DE4432789A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten GutesInfo
- Publication number
- DE4432789A1 DE4432789A1 DE19944432789 DE4432789A DE4432789A1 DE 4432789 A1 DE4432789 A1 DE 4432789A1 DE 19944432789 DE19944432789 DE 19944432789 DE 4432789 A DE4432789 A DE 4432789A DE 4432789 A1 DE4432789 A1 DE 4432789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating device
- lamp
- elongated
- lacquer layer
- flushed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/4482—Code or colour marking
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
- Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signieren eines
langgestreckten Gutes, insbesondere einer optischen
Faser, bei dem auf das langgestreckte Gut zumindest eine
Lackschicht aus einem UV-härtbaren Lack aufgebracht wird,
auf diese Lackschicht eine anders farbige
Zusatzkennzeichnung aufgebracht wird und die Lackschicht
und die Zusatzkennzeichnung ausgehärtet werden, bzw. eine
Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes,
insbesondere einer optischen Faser, mit zumindest einer
ersten Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen eines UV-
härtbaren Lackes auf das langgestreckte Gut, einer in
Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes hinter der
ersten Beschichtungseinrichtung angeordneten zweiten
Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen einer
anders farbigen Zusatzkennzeichnung auf das langgestreckte
Gut und einer sich an die zweite Beschichtungseinrichtung
anschließenden UV-Lampe (DE 42 09 830 A1).
Bei der Herstellung von Lichtwellenleitern für die
Nachrichtenübermittlung aus aus sogenannten Preforms
gezogenen Glasfasern ist es erforderlich, die Glasfasern
unmittelbar nach dem Ziehvorgang mit einer Beschichtung
zu versehen, um ihre hohe Ausgangsfestigkeit zu erhalten.
Aber auch der Schutz vor dem Auftreten von Faserbiegungen
macht eine Beschichtung der Glasfasern erforderlich. Zu
diesem Zweck werden eine oder mehrere Überzüge,
beispielsweise aus einem polymeren Material, auf den
Mantel der Glasfaser aufgebracht, wobei beim Aufbringen
mehrerer Schichten diese sich regelmäßig in ihren
mechanischen Eigenschaften unterscheiden.
Sind nun in einem optischen Kabel eine Vielzahl so
geschützter Fasern untergebracht, dann ist es
erforderlich, die einzelnen Glasfasern identifizieren zu
können, wenn solche Kabel montiert werden. Diesem Zweck
dient beispielsweise eine äußere Farbbeschichtung, die
die Eigenschaften ,der eigentlichen Beschichtung aber
nicht verändert. Oft reicht aber auch ein solcher die
Glasfaser umschließender Farbauftrag nicht aus, um die
Fasern eines Kabels mit Sicherheit auseinanderhalten zu
können. Aus diesem Grund hat man bereits beschichtete
Lichtwellenleiter gleicher Farbgebung mit einer
zusätzlichen, andersfarbigen Ringsignierung versehen,
wobei die Zahl der zusammengehörigen Ringe bzw. deren
Abstand zueinander variiert werden kann
(DE 89 09 842 U1). Bei diesem bekannten
Kennzeichnungsverfahren wird die Ringsignierung in einem
nachgeschalteten Arbeitsschritt vorgenommen, bei dem ein
beschichteter Lichtwellenleiter von einer Ablaufspule
abgezogen wird.
Die eingangs erwähnte DE 42 09 830 A1 beschreibt ein
Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser mit in der
außenliegenden Farbbeschichtung integrierten,
zusätzlichen anders farbigen
Farbkennzeichnungsmarkierungen. Dazu wird die in einer
ersten Beschichtungsvorrichtung mit einem ersten
Lackauftrag versehene optische Faser in eine zweite
Beschichtungsvorrichtung eingeführt, die sich unmittelbar
an die erste Beschichtungsvorrichtung anschließt. In
dieser zweiten Beschichtungsvorrichtung werden
zusätzliche Farbkennzeichnungsmarkierungen bereits
aufgebracht, bevor der erste Lackauftrag ausgehärtet ist.
Die zweite Beschichtungsvorrichtung weist zu diesem Zweck
eine Verteilkammer mit Überströmkanälen auf, in der eine
zusätzliche Farbkennzeichnung in Form von über den Umfang
der Faser verteilten, längsverlaufenden Farbstrichen
ausgebildet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes
anzugeben, das bzw. die in einem gemeinsamen Arbeitsgang
das Aufbringen einer hochwertigen, als Grundierung
dienenden und einen mechanischen Schutz des
langgestreckten Gutes gewährleistenden Lackschicht sowie
einer darüberliegenden dauerhaften Kennzeichnung des
langgestreckten Gutes ermöglicht.
Gelöst wird dieses Problem gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Lackschicht vor dem Aufbringen der anders farbigen
Zusatzkennzeichnung vorausgehärtet und so eine leicht
klebrige Oberfläche der Lackschicht gebildet wird bzw.
daß zwischen der ersten Beschichtungseinrichtung und der
zweiten Beschichtungseinrichtung eine von einem
Sauerstoff enthaltenden Spülgas durchspülte UV-Lampe
angeordnet ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch das Aufbringen der
Zusatzkennzeichnung auf die noch nicht voll ausgehärtete
Lackschicht eine gute Haftung der Zusatzkennzeichnung auf
der Lackschicht erzielt wird. Durch die bereits teilweise
Aushärtung der Lackschicht vor dem Aufbringen der
Zusatzkennzeichnung wird ein Vermischen des Lackes dieser
Lackschicht mit dem Lack der Zusatzkennzeichnung
vermieden, so daß eine deutliche Zusatzkennzeichnung mit
einer gegenüber der darunter liegenden Lackschicht klaren
Abgrenzung gewährleistet ist. Zudem läßt sich das
langgestreckte Gut auf einfache Art und Weise in einem
Arbeitsgang mit einem UV-härtbaren Lack als Grundierung
sowie mit einer Zusatzkennzeichnung zur einfachen
Identifikation versehen. Bei einem erfindungsgemäß
signierten langgestreckten Gut wie z. B. einer optischen
Glasfaser ist eine hohe Qualität der Beschichtung
gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Um die auf das langgestreckte Gut aufgebrachte
Lackschicht aus UV-härtbarem Lack auf einfache Art und
Weise einer Voraushärtung zu unterziehen, ist es von
Vorteil, wenn das mit der Lackschicht versehene
langgestreckte Gut durch eine mit einem einen bestimmten
Anteil Sauerstoff enthaltenden Spülgas oder mit Raumluft
gespülte UV-Lampe hindurchgeführt wird.
Für eine abschließende Aushärtung des mit der Lackschicht
und der Zusatzkennzeichnung versehenen langgestreckten
Gutes ist es von Vorteil, wenn das mit der
Zusatzkennzeichnung versehene langgestreckte Gut durch
eine mit einem Schutzgas gespülte UV-Lampe
hindurchgeführt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine ringförmige
Zusatzkennzeichnung auf das langgestreckte Gut
aufgebracht wird. Eine solche Ringsignierung ist nicht
nur einfach herstellbar; sie läßt sich auch auf einfache
Art und Weise durch die Anzahl der zusammengehörigen
Ringe, durch deren Breite und deren Abstand zueinander
variieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in der Figur beispielhaft dargestellte Vorrichtung 1
zum Signieren eines teilweise gestrichelt dargestellten
langgestreckten Gutes 3, beispielsweise einer optischen
Glasfaser, weist eine erste Beschichtungseinrichtung 5
zum Aufbringen eines UV-härtbaren Lackes auf das
langgestreckte Gut auf. Die in der ersten
Beschichtungseinrichtung 5 aufgebrachte Lackschicht dient
beispielsweise als Schutzschicht einer aus einer
sogenannten Preform gezogenen optischen Glasfaser und ist
daher z. B. unmittelbar hinter einer nicht dargestellten
Glasfaser-Ziehvorrichtung angeordnet.
In Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes 3 hinter
der ersten Beschichtungseinrichtung 5 ist eine
ultraviolettes Licht emittierende erste UV-Lampe 7
angeordnet, durch die das langgestreckte Gut 3
hindurchgeführt wird. Die erste UV-Lampe 7 wird von einem
Sauerstoff enthaltenden Spülgas durchspült. Als Spülgas
kann z. B. Raumluft verwendet werden, die gegebenenfalls
vor dem Eintritt in die erste UV-Lampe 7 gefiltert wird,
um den Eintritt von mit der Raumluft mitgeführten
Partikeln in die UV-Lampe 7 zu verhindern. Als Spülgas
kann aber auch ein mit einer bestimmten Menge Sauerstoff
vermischtes Schutzgas verwendet werden. Der Anteil des
Sauerstoffes an dem Spülgas beträgt beispielsweise
zwischen 0,1 und 5 Volumen-%. Zur Durchspülung mit einem
Spülgas weist die erste UV-Lampe 7 an ihrem der ersten
Beschichtungseinrichtung 5 abgewandten Ende einen Einlaß
9 und an ihrem der ersten Beschichtungseinrichtung
zugewandten Ende einen Auslaß 11 auf, so daß das
langgestreckte Gut 3 in der ersten UV-Lampe 7 in seiner
Durchlaufrichtung entgegengesetzter Richtung vom Spülgas
umspült wird.
Die erste UV-Lampe 7 dient zur Voraushärtung des auf das
langgestreckte Gut 3 aufgebrachten UV-härtbaren Lackes.
Dazu wird der Anteil des Sauerstoffs an dem Spülgas und
die Strahlungsleistung der ersten UV-Lampe 7 so
eingestellt, daß sich nach dem Durchlauf des
langgestreckten Gutes 3 durch die UV-Lampe 7 gerade die
benötigte Minimalvernetzung und damit eine definierte
Oberflächenklebrigkeit der Lackschicht ergibt. Auf diese
leicht klebrige Oberfläche des langgestrecken Gutes 3
wird in einem nächsten Arbeitsschritt in einer zweiten
Beschichtungseinrichtung 13 eine Zusatzkennzeichnung
z. B. in Form von Ringen aus gegenüber der in der ersten
Beschichtungseinrichtung 5 aufgebrachten Lackschicht
andersfarbigem Lack aufgebracht. Die Zusatzkennzeichnung
kann sowohl aus UV-härtbarem Lack als auch aus durch
Infrarotlicht (IR-) härtbarem Lack bestehen. Es ist auch
möglich, eine berührungslose Aufbringung des Lackes wie
z. B. die Sprühtechnik einzusetzen.
Die Aushärtung der anders farbigen Zusatzkennzeichnung
sowie die endgültige Aushärtung der in der ersten
Beschichtungseinrichtung 5 aufgebrachten, eine
Grundierung bildenden Lackschicht erfolgt durch eine in
Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes 3 hinter der
zweiten Beschichtungseinrichtung 13 angeordneten zweiten
UV-Lampe 15. Die zweite UV-Lampe 15 wird entgegen der
Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes 3 von einem
Schutzgas, z. B. Stickstoff, durchspült. Hierzu dient ein
an dem der zweiten Beschichtungseinrichtung 13
abgewandten Ende der zweiten UV-Lampe 15 vorgesehener
Einlaß 17 und ein an dem der zweiten
Beschichtungseinrichtung 13 zugewandten Ende vorgesehener
Auslaß 19. Die Spülung der zweiten UV-Lampe 15 mit einem
Schutzgas gewährleistet eine vollständige Aushärtung der
Lacke und eine klebefreie Oberfläche des signierten
langgestreckten Gutes 3. Beim Einsatz von IR-härtbarem
Lack für die Zusatzkennzeichnung des langgestreckten
Gutes 3 bewirkt die in der zweiten UV-Lampe 15 emittierte
Infrarot-Strahlung eine Verdunstung des in dem IR-
härtbaren Lack vorhandenen Lösemittels. Dieses gasförmige
Lösemittel wird beispielsweise über den Auslaß 19 der
zweiten UV-Lampe 15 mittels einer Absaugeinrichtung 18
abgesaugt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Signieren eines langgestreckten Gutes,
insbesondere einer optischen Faser, bei dem
- - auf das langgestreckte Gut zumindest eine Lackschicht aus einem UV-härtbaren Lack aufgebracht wird,
- - auf diese Lackschicht eine anders farbige Zusatzkennzeichnung aufgebracht wird,
- - die Lackschicht und die Zusatzkennzeichnung ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lackschicht vor dem Aufbringen der Zusatzkennzeichnung vorausgehärtet und so eine leicht klebrige Oberfläche der Lackschicht gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Lackschicht versehene langgestreckte
Gut (3) zur Voraushärtung durch eine mit einem einen
bestimmten Anteil Sauerstoff enthaltenden Spülgas
gespülte UV-Lampe (7) hindurchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Lackschicht
versehene langgestreckte Gut (3) zur Voraushärtung
durch eine mit Raumluft gespülte UV-Lampe (7)
hindurchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Zusatzkennzeichnung
versehene langgestreckte Gut (3) zur Aushärtung
durch eine mit einem Schutzgas gespülte UV-Lampe
(15) hindurchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzkennzeichnung durch
Aufbringen eines UV-härtbaren Lackes ausgebildet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzkennzeichnung durch
Aufbringen eines IR-härtbaren Lackes ausgebildet
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ringförmige
Zusatzkennzeichnung auf das langgestreckte Gut (3)
aufgebracht wird.
8. Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten
Gutes, insbesondere einer optischen Fasern, mit
- - zumindest einer ersten Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen eines UV-härtbaren Lackes auf das langgestreckte Gut,
- - einer in Durchlaufrichtung des langgestreckten Gutes hinter der ersten Beschichtungseinrichtung angeordneten zweiten Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen einer andersfarbigen Zusatzkennzeichnung auf das langgestreckte Gut, und
- - einer sich an die zweite Beschichtungseinrichtung anschließenden UV- Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen der ersten Beschichtungseinrichtung (5) und der zweiten Beschichtungseinrichtung (13) eine von einem Sauerstoff enthaltenden Spülgas durchspülte UV-Lampe (7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich an die zweite Beschichtungseinrichtung
(13) anschließende UV-Lampe (15) von einem Schutzgas
durchspült wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen der ersten
Beschichtungseinrichtung (5) und der zweiten
Beschichtungseinrichtung (13) angeordnete UV-Lampe
(7) von Raumluft durchspült wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem der zweiten
Beschichtungseinrichtung (13) zugewandten Ende der
sich an diese anschließenden UV-Lampe (15) eine
Absaugeinrichtung (18) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432789 DE4432789A1 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432789 DE4432789A1 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432789A1 true DE4432789A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432789 Withdrawn DE4432789A1 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432789A1 (de) |
-
1994
- 1994-09-15 DE DE19944432789 patent/DE4432789A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4209830A1 (de) | Optische Faser mit zusätzlicher Farbmarkierung | |
AT409246B (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von farbkennzeichen auf eine ader | |
DE69816426T2 (de) | Verfahren zum härten von optikfaserbeschichtungen und druckfarben mittels elektronenstrahlung niedriger energie | |
DE69833371T2 (de) | Strahlungshärtbare tintenzusammensetzung | |
EP0736194A1 (de) | Optische faser mit einer farbkennzeichnung | |
DE69813665T2 (de) | Verbesserte schwarz aussehende Farbbeschichtung für optischen Faser | |
DE69210445T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbbeschichteten, optischen Fasern | |
DE2459320B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffschicht auf Lichtleitfasern | |
DE9317617U1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser | |
DE19826301A1 (de) | Optische Faser und Verfahren zum Kennzeichnen einer optischen Faser | |
DE4124210C2 (de) | ||
DE10297376T5 (de) | Strahlungshärtbare Zusammensetzungen und damit zusammenhängende Verfahren zum Zusammenbau und zur Reparatur von optischen Komponenten und daraus hergestellte Produkte | |
DE19533766C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung eines Lichtwellenleiters | |
EP0287016A2 (de) | Lichtwellenleiter mit drei Schutzschichten aus Kunststoffmaterial und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4007519A1 (de) | Durch uv-strahlen haertbare farbgebende harzmischung | |
DE4432789A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Signieren eines langgestreckten Gutes | |
DE4434147A1 (de) | Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines langgestreckten Gutes | |
DE69816457T2 (de) | Verfahren und verwendung einer vorrichtung zum beschichten langgestreckter gegenstände mit dünnen schichten von mitteln und beschichtete optische faser | |
EP1640347A3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer farbbeschichteten optischen Faser | |
DE4439027C2 (de) | Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes | |
EP0024593B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zugfesten Lichtwellenleiters | |
DE19631908A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Umhüllung eines elektrischen und/oder optischen Leiters mit einem Harz | |
DE19606683B4 (de) | UV-Lampe zum Aushärten einer auf zumindest einen Lichtwellenleiter aufgebrachten Schicht | |
WO1984003085A1 (en) | Method for coating filiform substrates | |
DE19628154A1 (de) | Optische Fasern mit Farbmarkierungen sowie Verfahren zur farblichen Kennzeichnung der optischen Fasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |