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DE4427962A1 - Vorrichtung zur statisch tragenden, korrosionsgeschützten, thermisch gedämmten Verbindung zweier Baukörper - Google Patents

Vorrichtung zur statisch tragenden, korrosionsgeschützten, thermisch gedämmten Verbindung zweier Baukörper

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Publication number
DE4427962A1
DE4427962A1 DE19944427962 DE4427962A DE4427962A1 DE 4427962 A1 DE4427962 A1 DE 4427962A1 DE 19944427962 DE19944427962 DE 19944427962 DE 4427962 A DE4427962 A DE 4427962A DE 4427962 A1 DE4427962 A1 DE 4427962A1
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DE
Germany
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sleeves
stainless steel
support elements
reinforcement
elements
Prior art date
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Application number
DE19944427962
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Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
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Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
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Priority to DE19501824A priority patent/DE19501824A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung wie sie gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Statisch tragende Verbindungen zweier gegeneinander thermisch gedämmter Baukörper werden im Hochbau eingesetzt, wenn ein ungedämmt ins Freie herausstehendes tragendes Betonteil thermisch isoliert an die Tragkonstruktion eines Bauwerks angeschlossen werden soll. Lösungen dieser Konstruktionsaufgabe sind beispielsweise aus den Patentanmeldungen DE 33 18 330, 34 22 905 und 34 46 006 und von dem MEA-ISO System bekannt.
Die Vorrichtungen sollen möglichst komplett vorgefertigt auf die Baustelle gelangen, damit für ihren Einbau vor Ort nur wenige Handgriffe benötigt werden und die Montage wirtschaftlich ist. Sie sollen außerdem für den Transport und die Handhabung auf die Baustelle kompakt ohne sperrige aus der Vorrichtung herausstehende Elemente sein, damit sie kostengünstig und ohne Gefahr der Beschädigung transportierbar sind.
Den Dämmbereich durchsetzen die erforderlichen Tragelemente ohne Betonummantelung, gelegentlich sogar frei der atmosphärischen Luft ausgesetzt. Um sie vor Korrosion zu schützen, wird dort bevorzugt Edelstahl eingesetzt. Handelsübliche Rundstäbe in Edelstahl, die den Dämmbereich durchdringen, sind unwirtschaftlich, wenn sie weit über den Dämmbereich hinaus in die anliegenden Bauteile hineingeführt werden. Es werden daher im Dämmbereich oft aufwendige Sonderformen der Tragelemente verwendet.
Die Patentschrift DE 34 22 905 offenbart eine Verbindungsvorrichtung mit konstruktiven Elementen von vergleichsweise geringer Einbindelänge in die gegeneinander zu dämmenden Bauteile. Als nachteilig bei dieser Vorrichtung wird angesehen, daß sie aus einer Vielzahl verschiedenartiger sondergefertigter aufwendiger Werkteile aufgebaut und damit aufwendig ist.
Die Vorrichtung nach DE 33 18 330 ist gleichfalls aus zahlreichen nicht handelsüblichen Einzelteilen aufgebaut, die in aufwendigen Arbeitsgängen miteinander zu verbinden sind und weist mindestens mit den oberen Schenkeln sperrige Teile auf
Die Verbindungsvorrichtungen nach DE 34 36 006 und das MEA ISO-Träger-System weisen nach beiden Seiten in die anliegenden Bauteile mit der notwendigen Verankerungslänge weiteinbindende sperrige Elemente au?, und das MEA ISO-Träger- System darüber hinaus noch spezielle Formteile.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die bekannten Verbindungen so weiterzuentwickeln, daß sie mit handelsüblichem Material unter geringstmöglichem Edelstahlverbrauch und ohne mit ihm planmäßig bei der Herstellung verbundene, sperrige, in die angrenzenden Bauteile einbindende Bewehrungsstäbe vorfertigbar und montierbar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Alle tragenden Elemente der Vorrichtung stehen nur mit dem für den Korrosionsschutz erforderlichen Mindest-Überdeckungsmaß des Betons mit Verbindungsmuffen in die angrenzenden Bauteile hinein. Sie weisen daher die geringstmöglichen Abmessungen und bequeme Transporteigenschaften auf. Der Anschluß der Tragelemente der Vorrichtung an die Bewehrung der anliegenden Bauteile erfolgt durch handelsübliche Muffen. Soweit Edelstahl für die Verbindungsvorrichtung verwendet wird, ist er auf die Mindestlänge beschränkt.
Die Verbindungen der Tragelemente der Vorrichtung mit den Tragelementen der anliegenden Bauteile können je nach Erfordernis der verwendeten Bewehrung sowohl als Schraub- wie als Preßmuffenverbindung wie auch durch Muffen mit je einem als Gewinde- und einem als Preßmuffenanschluß ausgebildeten Ende hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen in den Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im vertikalen Schnitt
Fig. 2 das Detail eines Tragelementendes nach Anspruch 6 oder 7
Fig. 1 zeigt eine Möglichkeit, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zwischen einem Bauteil 1 und einem an diesem anzuschließenden Bauteil 2 angeordnet sein kann.
Der Bauteil 1 ist bis auf das Niveau 12 hochgezogen, von wo aus ein auskragender, thermisch gedämmter Bauteil 2 angeschlossen werden soll. Auf die vorbereitete Schalung 13 ist die Vorrichtung 3 ausgelegt. Sie besteht aus dem Dämmkörper 4 und den ihn durchsetzenden Tragelementen 5/1-5/3 aus Edelstahl mit den ihnen zugeordneten Muffen 6/1-6/3 aus normalem Stahl, an die die Tragbewehrung 7 oberhalb des Bauteiles 1 und die Tragbewehrung 8 des Bauteils 2 anschließbar ist.
Die Enden der Tragelemente 5 stehen so weit aus den Stirnflächen 9 des Dämmkörpers 4 heraus, daß nach Montage der Vorrichtung 3 und nach Herstellung der an die Vorrichtung 3 anliegenden Bauteile 1, 2 zwischen Muffe 6 und Stirnfläche 9 das vorgeschriebene Maß 10 der Betondeckung verbleibt.
Fig. 2 zeigt eine Ummantelung 11 aus Edelstahl nach Anspruch 6 oder aus Kunststoff nach Anspruch 7. Die Ummantelung 11 umschließt ein Tragelement 5 aus nicht korrosionsbeständigem Stahl. Die Ummantelung reicht mindestens mit dem Maß 10 der vorgeschriebenen Betondeckung über dem Tragelement 5 in den Beton des anliegenden Bauteils 1 oder 2 hinein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur statisch tragenden, korrosionsgeschützen, thermisch gedämmten Verbindung zweier Baukörper, mittels derer die Baukörper durch einen Dämmkörper (4) voneinander getrennt auf Abstand gehalten werden, und die den Dämmbereich durchsetzende, die Baukörper verbindende und statische Kräfte zwischen den Baukörpern übertragende Tragelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Tragelemente (5) der Vorrichtung (3) Muffen (6) fixierbar sind, und daß die Enden der Tragelemente so weit aus den Stirnflächen (9) des Dämmkörpers (4) herausstehen, daß die auf ihnen montierten Muffen (6) mit dem erforderlichen Maß (10) der Betondeckung in den Beton der zu verbindenden Bauteile (1, 2) einbettbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Muffen (6) mit Gewinde- und/oder Preßverbindungen verwendbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muffen (6) vor Einbau der Vorrichtung (3) kraftschlüssig mit den Stabenden der Tragelemente (5) vormontierbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) glatte Edelstahlstäbe sind, die an ihren Enden Schraubgewinde aufweisen, auf die zum Anschluß an die Bewehrung (7, 8) des Tragsystems der anliegenden Bauteile (1, 2) kraftschlüssig eine Muffe (6) aufschraubbar ist, die an dem der Vorrichtung abgekehrten Ende einen Preßmuffenanschluß aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß die Tragelemente gerippte Edelstahlstäbe sind, auf deren Stabenden zum Anschluß an die Bewehrung (7, 8) des Tragsystems der anliegenden Bauteile (1.2) Preßmuffen aufgepreßt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Tragelemente (5) aus normalem Bewehrungsbaustahl aufweist, die von einem mindestens an seinen Enden kraftschlüssig angeschlossenen Edelstahlrohr (11) soweit ummantelt sind, daß das Edelstahlrohr mindestens um das Maß (10) der für den Korrosionsschutz- erforderlichen Betondeckung den Bewehrungsstab über den Dämmbereich der Vorrichtung (3) hinaus überdeckt, und daß die Stabenden der Tragelemente (5) zum Anschluß an die Bewehrung (7, 8) der anliegenden Bauteile (1, 2) mit Muffen (6) für Preß- und/oder Schraubverbindungen verwendbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Tragelemente (5) aus normalem Bewehrungsstahl aufweist, die anstelle von einem Edelstahlrohr von einem Kunststoffrohr ummantelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) Edelstahlrohre sind, die an ihren in die Bauteile (1, 2) einbindenden Enden anstelle einer Muffe (6) Innengewinde aufweisen, in die die Bewehrung (7, 8) der anliegenden Bauteile (1, 2) einschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterschiedliche Stabdurchmesser der Stäbe (5/1-3, 7, 8) entsprechend ihren unterschiedlichen Festigkeiten dimensionierbar und durch Muffen (6/1-3) mit einem Durchmessersprung in der Bohrung verbindbar sind.
DE19944427962 1994-08-09 1994-08-09 Vorrichtung zur statisch tragenden, korrosionsgeschützten, thermisch gedämmten Verbindung zweier Baukörper Ceased DE4427962A1 (de)

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