DE4422084A1 - Rahmentürbeschlag - Google Patents
RahmentürbeschlagInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmentürbeschlag der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Moderne Rahmentüren zeichnen sich dadurch aus, daß sie aus einem aus Metall oder
Kunststoff hergestellten Rahmen und einem in diesen eingesetzten, z. B. aus Glas herge
stellten Türelement bestehen. Die Rahmen sind in der Regel aus Hohlkammerprofilen
zusammengesetzt, an denen alle für eine ordnungsgemäße Türschließfunktion benötigten
Teile angebracht sind und die an ihrer Vorder- und Rückseite relativ zueinander versetzt
angeordnete, z. B. 60 mm bis 70 mm breite Rahmenteile aufweisen. Eine Folge davon ist,
daß für die Unterbringung üblicher Einsteckschlösser nur ein Teil dieser Breite zur
Verfügung steht und daher Türschlösser mit Dornmaßen von z. B. 25 mm bis 30 mm
angewendet werden müssen.
Aufgrund dieser unvermeidbaren Vorgaben ergeben sich für die Beschlaghersteller
zahlreiche Probleme. Abgesehen davon, daß die verwendbaren Schlösser vergleichsweise
schwach ausgebildet sind und daher von sich aus keine großen Kräfte aufnehmen können,
haben kleine Dornmaße automatisch zur Folge, daß die üblichen, am Rahmen zu befesti
genden Beschlagteile wie Türschilder oder Rosetten mit Breiten bzw. Durchmessern von
ca. 45 mm bis 55 mm nicht mehr ohne weiteres verwendbar sind, weil sie mit einem
äußeren Rand über irgendeine zurückspringende Kante der Profile überstehen würden oder
zumindest nicht, was aus optischen Gründen erwünscht ist, symmetrisch auf dem Rahmen
profil zu liegen kommen könnten. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin,
daß auf der Rückseite der Tür der Abstand der Schließkante von dem der Zarge zu
gewandten Abschnitt der mit dem Türschloß kombinierten Handhabe sehr klein werden
kann. Das normalerweise geforderte Maß von ca. 25 mm kann bei weitem nicht immer
eingehalten werden, und in ungünstigen Fällen ergeben sich Maße von weniger als
15 mm. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich der Benutzer der Tür die Hand verletzt,
z. B. beim Zuziehen der Tür seinen Daumen einquetscht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, vergleichsweise schmale Beschlagteile in
Verbindung mit gekröpften Türdrückern zu verwenden, bei denen das eigentliche Handha
benteil durch ein radial erstrecktes Zwischenstück von dem das Betätigungsorgan auf
nehmenden Lagerteil beabstandet ist. Dadurch lassen sich zwar die genannten kritischen
Abstände auf ca. 50 mm und mehr vergrößern. Nachteilig ist jedoch, daß der Türdrücker
nicht schön aussieht und über den Türdrücker wesentlich höhere Quer- bzw. Wippkräfte
auf die Beschlagteile ausgeübt werden, als wenn der Türdrücker keine Kröpfung aufweisen
würde. Dadurch werden die Beschlagteile insbesondere beim Vorhandensein schwerer
Glastüren und/oder automatischer Türschließer so stark belastet, daß sich die üblicherwei
se zu ihrer Befestigung verwendeten Einziehmuttern lösen oder aus dem Rahmenprofil
herausbrechen können.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile soweit wie möglich zu vermeiden. Ihr
liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Rahmentürbeschlag so
auszubilden, daß herkömmliche Beschlagteile und Handhaben, d. h. vergleichsweise breite
Beschlagteile und keine Kröpfungen aufweisende Handhaben vorgesehen werden können,
ohne daß die Beschlagteile über die Rahmenprofile hinausragen, unsymmetrisch ange
ordnet werden müssen oder Anlaß zu Verletzungen geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Handhabe nicht auf dem die Schloßnuß
od. dgl. durchragenden und in seiner Lage nicht veränderbaren Betätigungsorgan, sondern
auf einem zweiten relativ zu diesem versetzt angeordneten Betätigungsorgan sitzt. Daher ist
es möglich, den Abstand des zweiten Betätigungsorgans vom ersten Betätigungsorgan und
seine Lage innerhalb der Kontur des Beschlagteils so zu wählen, daß das Beschlagteil und
die Handhabe eine vorgewählte Lage relativ zum Rahmenprofil einnehmen können, die
von der Lage der Schloßnuß od. dgl. des im Einzelfall verwendeten Türschlosses weitge
hend unabhängig ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 grob schematisch einen Horizontalschnitt durch eine Rahmentür und eine zugehö
rige Zarge im Bereich des Schließspalts, um den Unterschied herkömmlicher Beschläge
von erfindungsgemäßen Beschlägen deutlich zu machen;
Fig. 2 und 3 ebenfalls grob schematisch jeweils eine gegenüber Fig. 1 in verkleinertem
Maßstab dargestellte Vorderansicht und Seitenansicht der mit einem erfindungsgemäßen
Beschlag versehenen Rahmentür;
Fig. 4 eine in Vergleich zu Fig. 2 und 3 vergrößerte Vorderansicht eines erfindungs
gemäßen Rahmentürbeschlags ohne Abdeckung und Oberteil;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 mit aufgesetzter Abdeckung und
aufgesetztem Oberteil;
Fig. 6 die Vorderansicht eines Unterteils des Rahmentürbeschlags nach Fig. 4 und 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 die Hinteransicht einer Abdeckung des Rahmentürbeschlags nach Fig. 4 und 5;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 und 11 die Vorder- und Seitenansicht eines ersten Getriebeteils des Rahmentürbe
schlags nach Fig. 4 und 5;
Fig. 12 und 13 die Vorder- und Seitenansicht eines zweiten Getriebeteils des Rahmentürbeschlags
nach Fig. 4 und 5;
Fig. 14 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Rahmentürbeschlags beim Öffnen der
Tür;
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen
Rahmentürbeschlags;
Fig. 16 eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht für eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rahmentürbeschlags;
Fig. 17 einen schematischen Horizontalschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 16;
Fig. 18 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 15 und
Fig. 19 eine Rückansicht des Rahmentürbeschlags nach Fig. 15 bis 17, von der linken
Seite nach Fig. 17 her betrachtet.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil schematisch eine Türzarge 1, von der nur ein vertikaler
Abschnitt 2 sichtbar ist. Die Türzarge 1 ist aus einem Hohlkammerprofil hergestellt und
auf der einer Rahmentür 3 zugewandten Seite mit einer Aufnahme 4 für eine Falle 5 eines
Türschlosses 6 versehen. Im oberen Teil der Fig. 1 ist schematisch ebenfalls nur ein
vertikaler, in dem Abschnitt 2 der Zarge 1 zugeordneter Abschnitt 7 der Rahmentür 3
dargestellt, der wie der Abschnitt 2 aus einem Hohlkammerprofil hergestellt ist. Der
Abschnitt 7 ist in Fig. 1 auf der vom Abschnitt 2 entfernten und linken Seite der Rahmen
tür 3 mit einer mit dem Abschnitt 7 außen bündig abschließenden Glasleiste 8 verbunden,
die eine Glasscheibe 9 der Rahmentür 3 trägt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine links angeschlagene Rahmentür 3, die aus dem in Fig. 1 dargestellten Schließzustand
heraus in Richtung eines Pfeils v geöffnet werden kann.
Der Abschnitt 7 des Türrahmens weist auf der in Fig. 1 linken Seite ein Rahmenteil 10,
dessen Vorderkante im geschlossenen Zustand der Rahmentür 3 an einer vorderen
Schließkante 11 des Abschnitts 2 zu liegen kommt, und auf der in Fig. 1 rechten Seite ein
Rahmenteil 12 auf, dessen abgewinkelte Vorderkante 14 im geschlossenen Zustand der
Rahmentür 3 an einer Schließkante 15 des Abschnitts 2 zu liegen kommt. Dabei sind die
Rahmenteile 10 und 12 meistens in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise parallel, aber
relativ zueinander versetzt angeordnet.
Das als Einsteckschloß ausgebildete Türschloß 6 ist in einem Hohlraum 16 des Abschnitts
7 angeordnet und liegt mit seiner Stulp 17 an der den Hohlraum 16 begrenzenden
Vorderwand an. Dadurch ergibt sich ein von der Schloßart abhängiges Dornmaß 18
(Abstand Vorderseite Stulp 17 bis zur Achse 19 einer nicht dargestellten Schloßnuß), das
z. B. 30 mm beträgt.
Herkömmliche Rahmentüren 3 sind beidseits mit Beschlagteilen 20 von Rosetten oder
Türschildern versehen, die im wesentlichen symmetrisch zur Achse 19 der Schloßnuß
angeordnet sind und eine schematisch angedeutete Handhabe 21, z. B. einen Türdrücker,
mittig aufnehmen. Dadurch kann auf der Rückseite der links angeschlagenen Rahmentür 3
(in Fig. 1 rechts) ein kritischer Abstand 22 zwischen der Schließkante 15 und der ihr
zugeordneten Seite der Handhabe 21 vergleichsweise klein ausfallen, was unerwünscht ist.
Dies kann auch durch Anwendung anderer Beschlagteile 20 oder einer anderen Anordnung
derselben nicht vermieden werden, da der Abstand 22 nicht durch das Beschlagteil 20,
sondern durch die Achse 19 festgelegt ist. Auch die Anwendung anderer Türschlösser 6 ist
kaum möglich, weil diese die Kammer 16 des Rahmenabschnitts 7 schon vollständig
ausfüllen und daher keine Verlagerung der Achse 19 zulassen.
Erfindungsgemäß wird dagegen ein Rahmentürbeschlag vorgeschlagen, der zumindest auf
der kritischen Seite der Tür 3, d. h. in Fig. 1 rechts, ein Beschlagteil 24 aufweist, das
wesentlich breiter als das Beschlagteil 20 sein und sich über die ganze Breite des Rahmen
abschnitts 12 erstrecken kann. In diesem Beschlagteil 24 wird ein Umlenkgetriebe
untergebracht, das ein erstes, mit der Achse 19 koaxiales Getriebeteil aufweist, das ein die
Schloßnuß durchragendes Betätigungsorgan aufnimmt. Ein zweites Getriebeteil des
Umlenkgetriebes ist dagegen mit einem zweiten, parallel zur Achse 19 angeordneten
Betätigungsorgan verbunden, dessen Achse 25 einen vorgewählten Abstand von der Achse
19 hat und zur Montage einer Handhabe 26 dient. Die beiden Getriebeteile sind antriebs
mäßig so gekoppelt, daß durch übliche Handhabenbetätigungen ein Öffnen bzw. Schließen
der Falle 5 herbeigeführt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Umlenkgetriebes besteht darin, daß der für
Verletzungen od. dgl. kritische Abstand 22 um ein Maß 27 vergrößert wird, das vom
Abstand der Achsen 19, 25 und der Handhabenstärke abhängt. Dennoch kann die
Handhabe 26 mittig im Beschlagteil 24 angeordnet und ein übliches Türschloß 6 ver
wendet werden.
Auf der in Fig. 1 linken Seite wird vorzugsweise ein entsprechendes Beschlagteil 28 mit
einem entsprechenden Getriebe vorgesehen. Da auf dieser Seite das Rahmenteil 10 in
Richtung der Zarge 1 versetzt ist, ragt das Beschlagteil 28 zwar über den in Fig. 1 oberen
Rand des Rahmenteils 10 hinaus. Dies ist aber kein Nachteil, weil das Rahmenteil 10 dort
durch die Glasleiste 8 verlängert ist und das das Rahmenteil 10 überragende Stück des
Beschlagteils 28 auf diese aufgelegt werden kann, ohne daß sich eine wesentliche Beein
trächtigung des optischen Eindrucks ergibt.
Fig. 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmentürbeschlags analog zu
Fig. 1, aber in anderen Ansichten. Zusätzlich zu Fig. 1 ist in Fig. 2 eine die Achse 19
enthaltende Ebene 29 durch den Abschnitt 7 dargestellt, die von einer zu ihr parallelen,
die Achse 25 enthaltenden Mittelebene 30 des Abschnitts 7 beabstandet ist. Außerdem sind
ein die nicht dargestellte Schloßnuß durchragendes Betätigungsorgan 31, z. B. ein üblicher
Vierkantstift, und ein auf einen zusätzlichen Riegel 32 (Fig. 3) einwirkender Profilzylinder
33 (Fig. 2) angedeutet. Die Achsen des Betätigungsorgans 31 und des Profilzylinders 33
liegen in der Ebene 29.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Rahmentürbeschlags werden nachfolgend anhand der
Fig. 4 bis 13 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt ein Unterteil 34 des an dem Abschnitt 7 der Rahmentür 3 zu befestigenden
Beschlagteils 24 nach Fig. 1 bis 3 zusammen mit einem ersten Getriebeteil 35 und einem
zweiten Getriebeteil 36. Dagegen zeigt Fig. 5 zusätzlich eine auf das Unterteil 34
aufgesetzte Abdeckung des Beschlagteils 24 und ein das Beschlagteil 24 nach außen
abdeckendes Oberteil 38.
Das Unterteil 34 besteht im wesentlichen aus einer planparallelen Platte, die auf ihrer
Rückseite einen Zentrierungsansatz 39 (Fig. 5, 7) aufweist, der in eine entsprechende
Bohrung des Rahmenabschnitts 7 gesteckt wird und eine Durchgangsöffnung 40 für das
die Schloßnuß durchragende Betätigungsorgan 31 (Fig. 2) besitzt. Im Bereich der
Durchgangsöffnung 40 weist das Unterteil 34 außerdem eine an diese und seine Vor
derseite grenzende, zylindrische Aussparung 41 auf.
Auf das Unterteil 34 wird die im wesentlichen planparallele Abdeckung 37 (Fig. 5, 8, 9)
aufgelegt, die einen das Unterteil 34 kappenartig umgreifenden Rand 42 besitzt und mit
diesem durch eine Schnapp- oder Schraubverbindung fest verbunden wird. Die Abdeckung
37 weist außerdem eine zylinderische Aussparung 43 auf, die koaxial mit der Aussparung
41 des Unterteils 34 zu liegen kommt.
Die Aussparungen 41, 43 des Unterteils 34 und der Abdeckung 37 dienen im montierten
Zustand (Fig. 4 und 5) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung je eines Endes einer
zylindrischen Hülse 44 (vgl. auch Fig. 10 und 11) des ersten Getriebeteils 35. Diese Hülse
44 weist eine Aufnahme 45, meistens ein übliches Vierkantloch, für das Betätigungsorgan
31 auf, um dieses drehfest mit dem ersten Getriebeteil 35 zu koppeln.
Das Unterteil 34 weist ferner eine weitere, an seine Vorderseite grenzende Aussparung 46
auf, die in ihrem in Fig. 6 oberen Teil von einem halbkreisförmigen Wandabschnitt 47
begrenzt ist und zur Aufnahme des zweiten Getriebeteils 36 (vgl. auch Fig. 12 und 13)
dient. Dieses weist an seinem in Fig. 12 oberen Teil einen entsprechend halbzylindrischen
Randabschnitt 48 auf, der in dem Wandabschnitt 47 drehbar geführt ist, wenn das
Getriebeteil 36 auf dem Boden der Aussparung 46 aufliegt. Das zweite Getriebeteil 36
besteht im wesentlichen aus einem planparallelen Hebel, der um die Mittelachse des
Wandabschnitts 47 des Unterteils 34 drehbar gelagert und mit einem mit dieser Mittel
achse koaxialen zweiten Betätigungsorgan 49 verbunden ist, das vorzugsweise aus einem
üblichen Vierkantstift besteht und vom Getriebeteil 36 nach vorn senkrecht absteht
(Fig. 13). Das Betätigungsorgan 49 dient zum in üblicher Weise erfolgenden Aufstecken
der Handhabe 26 (Fig. 1 bis 3 und 5) und weist dazu zweckmäßig eine Längsnut 50 zur
Aufnahme einer radialen Befestigungsschraube auf. Das Betätigungsorgan 49 kann mit
dem Getriebeteil 36 aus einem Stück durch Druckguß hergestellt oder durch Schweißen,
Schrauben oder sonstwie fest mit ihm verbunden sein.
Das erste Getriebeteil 35 (Fig. 4, 10, 11) weist einen radial von der Hülse 44 wegragen
den und an dieser befestigten Mitnehmerarm 51 auf, der mit einer seitlichen Anschlag
fläche 52 versehen ist. Diese ist einer seitlichen Anschlagfläche 53 (Fig. 12 und 13)
zugeordnet, die an einem Hebelarm 54 des zweiten Getriebeteils 36 vorgesehen ist und mit
dieser in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zusammenwirkt. Wie vor allem Fig. 4 und 5
zeigen, kommen im montierten Zustand der verschiedenen Teile sowohl der Mitnehmer
arm 51 des ersten Getriebeteils 35 als auch der Hebelarm 54 des zweiten Getriebeteils 36
in der Aussparung 46 des Unterteils 34 zu liegen, und zwar einander gegenüberliegend.
Zur Begrenzung der Drehbewegungen der beiden Getriebeteile 35, 36 sind Endanschläge
vorgesehen. Dabei ist der eine Endanschlag dem Mitnehmerarm 51 des ersten Getriebe
teils 35 zugeordnet und als ein die Aussparung 46 des Unterteils 34 begrenzender
Wandabschnitt 55 (Fig. 4, 6) ausgebildet. Dagegen ist der andere Endanschlag dem
Hebelarm 54 des zweiten Getriebeteils 36 zugeordnet und durch den Rand 42 der
Abdeckung 37 gebildet.
Schließlich weist das Unterteil 34 noch wenigstens eine Aussparung 56, 57 (Fig. 4, 6) auf,
die zum Einlegen einer Rückholfeder 58 (Fig. 4) dient. Ist die Rückholfeder 58 in der
Aussparung 56 angeordnet, die im Bereich des Wandabschnitts 47 liegt, wird sie mit
einem Ende an einem die Aussparung 56 begrenzenden Wandabschnitt und mit ihrem
anderen Ende an einem in die Aussparung 56 ragenden Vorsprung 59 des zweiten
Getriebeteils 36 abgestützt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Rückholfeder
58 wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Vorsprungs 59 abgestützt werden kann.
Dagegen ist die Aussparung 57 so angeordnet, daß eine in sie eingelegte, nicht dargestellte
Rückholfeder sich mit einem Ende am Mitnehmerarm 51 des ersten Getriebeteils 35 und
mit dem anderen Ende an einem die Aussparung 57 begrenzenden Wandabschnitt ab
stützen kann.
Die Montage des anhand der Fig. 4 bis 13 beschriebenen Rahmentürbeschlags erfolgt im
wesentlichen wie folgt:
Nach der Montage nehmen die verschiedenen Teile die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Lage
ein. Diese wird dadurch erreicht, daß zunächst die beiden Getriebeteile 35, 36 und die
Rückstellfeder 58 entsprechend Fig. 4 in das Unterteil 34 eingelegt werden und danach die
Abdeckung 37 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise auf das Unterteil 34 aufgesetzt und an
diesem befestigt wird. Die so hergestellte Einheit wird dann am Rahmenteil 12 (Fig. 1
und 2) befestigt, wozu z. B. aufeinander ausgerichtete und an zweckmäßigen Stellen
angeordnete Schraublöcher 60, 61 (Fig. 4 bis 9) und Befestigungsschrauben verwendet
werden, die die Schraublöcher 60, 61 durchragen und in Einziehmuttern gedreht werden,
die vorher am Rahmenteil 12 angebracht wurden. Es wird dann das Türschloß-Betäti
gungsorgan 31 durch die Schloßnuß gesteckt und durch die Durchgangsöffnung 40 in die
Aufnahme 45 der Hülse 44 eingeführt. Abschließend wird das Oberteil 38 auf die
Abdeckung 37 aufgedrückt und vorzugsweise mittels einer Schnappverbindung mit dieser
verbunden. Das Oberteil 38 deckt das Betätigungsorgan 31 bzw. die Aufnahme 45 völlig
ab, wie Fig. 5 zeigt, und weist eine Durchgangsöffnung auf, durch die das Handhaben-
Betätigungsorgan 49 nach außen ragt und dort in üblicher Weise mit der Handhabe 26
verbunden wird (Fig. 5). Zweckmäßig ist die Durchgangsöffnung so ausgebildet, daß sie
gleichzeitig als Drehlager für einen am Lagerteil der Handhabe 26 angebrachten Hals 62
wirken kann.
Auf der anderen Seite der Rahmentür 3 werden analog zu Fig. 1 bis 3 ein entsprechendes
Beschlagteil 28 und eine weitere Handhabe 63 montiert. Der beschriebene Rahmentürbe
schlag ist jetzt gebrauchsfertig.
Eine Betätigung der Handhabe 26 in Richtung eines Pfeils w (Fig. 4) hat zur Folge, daß
das zweite Getriebeteil 35 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dabei legt sich seine
Anschlagfläche 53 (Fig. 12) gegen die Anschlagfläche 52 (Fig. 10) des ersten Getriebeteils
35, so daß auch dieses und damit auch das die Aufnahme 45 durchragende Türschloß-
Betätigungsorgan 31 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Falle 5
wird dadurch zurückgezogen und die Tür geöffnet. Dies ist durch die Stellung in Fig. 14
angedeutet, in welcher die Handhabe 26 ihre tiefste Position erreicht hat und der Mit
nehmerarm 51 an dem durch den Wandabschnitt 55 gebildeten Endanschlag anliegt.
Dadurch wird sichergestellt, daß sich ein weiterer Druck auf die Handhabe 26 nicht auf
das mechanisch schwache Türschloß 6 auswirken kann. Beim Loslassen der Handhabe 26
bewegt sich diese unter dem Druck der zuvor vorgespannten Rückholfeder 58 in die
Position nach Fig. 4 zurück, während das erste Getriebeteil 35 durch die Kraft der
üblichen Schloßfeder in die Position nach Fig. 4 zurückgedreht wird. Als Endanschlag
wirkt hierbei der Rand 42 auf den Hebelarm 54 ein, so daß das Türschloß auch im
geöffneten Handhabenzustand nicht belastet werden kann. Vorteilhaft ist dabei, daß die
vergleichsweise schwache Schloßfeder nur das Getriebeteil 35 zurückdrehen braucht,
während eine vergleichsweise starke Rückstellfeder 58 zur Rückstellung der u. U. schwe
ren Handhabe 26 im Beschlagteil 24 untergebracht werden kann. Alternativ wäre es auch
möglich, die Rückstellfeder 58 für denselben Zweck in der Aussparung 57 anzuordnen.
Denkbar wäre auch, die Rückstellfeder 58 in Fig. 4 auf der linken Seite des Vorsprungs
59 anzuordnen, beispielsweise um den Öffnungsvorgang zu unterstützen, falls eine zu
starke Schloßfeder vorhanden sein sollte.
Wie Fig. 15 zeigt, ist das Beschlagteil 28 (vgl. auch Fig. 1 und 3) im wesentlichen
identisch wie das Beschlagteil 24, aber spiegelsymmetrisch zu diesem ausgebildet. Da sich
die Handhabe 63 während der Öffnungsbewegung beim Blick auf Fig. 15 im Gegen
zeigersinn dreht, müssen hier analoge Getriebeteile 35a, 36a so ausgebildet sein, daß diese
Drehbewegung über das als Übertragungselement wirkende zweite Getriebeteil 36a in der
entgegengesetzten Richtung auf das als Mitnehmerelement wirkende erste Getriebeteil 35a
übertragen wird. Im übrigen läßt ein Vergleich der Fig. 14 und 15 erkennen, daß bei einer
Betätigung der einen Handhabe 26 (oder 63) die jeweils andere Handhabe 63 (oder 26)
nicht mitgedreht wird, da für diesen Fall das zugehörige erste Getriebeteil 35a (oder 35)
einen Leerhub bis zum Anschlag 55 ausführt, ohne diese Bewegung auf das jeweils zweite
Getriebeteil 36a (bzw. 36) zu übertragen.
Soll der beschriebene Rahmentürbeschlag als Schutzbeschlag ausgebildet werden, wird
zweckmäßig die Ausführungsform nach Fig. 16 bis 19 vorgesehen. Zur Vermeidung von
Wiederholungen sind darin für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen vorgesehen. Anders
als in Fig. 1 bis 15 ist, daß auf der zu schützenden, in Fig. 1, 16 und 17 linken Türseite
eine undrehbare oder leerdrehende Handhabe 66, z. B. in Form eines Türknopfs, ange
bracht wird. Die Handhabe 66 ragt dabei z. B. mit einem Halsabschnitt durch eine
Bohrung des Unterteils eines zugehörigen Beschlagteils 67 und ist auf dessen Rückseite
mit einem Sprengring od. dgl. gesichert. Damit das Beschlagteil 67 von der Seite der
Handhabe 66 her nicht unerlaubt demontiert werden kann, erfolgt dessen Befestigung
vorzugsweise mit Hilfe von rückwärtigen, mit einem Unterteil des Beschlagteils 67 aus
einem Stück bestehenden Ansätzen 68, die Innengewindeabschnitte aufweisen, in die
Schrauben 69 eingedreht werden, die vom anderen Beschlagteil 24 her durch den Rahmen
abschnitt 7 und ggf. entsprechende Bohrungen im Türschloß 6 gesteckt und in die Ansätze
68 eingedreht werden. Dazu können vor allem im Türschloß 6 regelmäßig vorhandene,
mit ihren Achsen in der Ebene 29 vorgesehene Bohrungen ausgenutzt werden.
Damit das Türschloß 6 auch nicht dadurch unerlaubt geöffnet werden kann, daß die
Handhabe 66 gewaltsam abgebrochen und versucht wird, durch die dann freie Lagerungs
bohrung hindurch auf die Schloßnuß oder das sie durchragende Betätigungsorgan 31
einzuwirken, wird der Abstand der Lagerungsbohrung für die Handhabe 66 von der
Schloßnuß ausreichend groß gewählt, damit der Bereich der Schloßnuß selbst vom
Beschlagteil 67 ausreichend abgedeckt ist. Wird zumindest dessen Unterteil z. B. aus
gehärtetem Stahl gefertigt, ist auch ein Aufbohren des Beschlagteils 67 im Bereich der
Schloßnuß kaum möglich.
Schließlich zeigt Fig. 18, daß die Achse des Lagerteils der an der Außenseite der
Rahmentür 3 gelegenen Handhabe 66 auch in der Ebene 29 und damit versetzt zur Ebene
30 angeordnet werden kann, in der die Achse 25 des Lagerteils der Handhabe 26 liegt. Im
Ausführungsbeispiel liegt die Handhabe 66 genau oberhalb der Schloßnuß. Dadurch sind
die Beschlagteile 24 bzw. 67 auf beiden Seiten der Rahmentür 3 unterschiedlich angeord
net, was aber bei geschlossener Tür 3 kaum auffällt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf
vielfache Weise abgewandelt werden können. Vor allem ist es möglich, den Ort, an dem
die Handhaben 26, 66 innerhalb der Konturen der Beschlagteile 24, 67 gelagert sein
sollen, weitgehend frei zu bestimmen. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Beschlagteile
24, 67 in unterschiedlicher Weise am Rahmenabschnitt 7 zu lagern, wodurch sich
zahlreiche Variationsmöglichkeiten ergeben, wenn auch zumindest eine mittige Lagerung
der Handhaben 26, 66 in den Beschlagteilen 64, 67 aus optischen Gründen bevorzugt
werden dürfte. Außerdem versteht sich, daß das dargestellte Umlenkgetriebe zwar derzeit
für die beste Ausführungsform gehalten wird, tatsächlich aber zahlreiche Veränderungen,
insbesondere im Hinblick auf die Anzahl und die Ausbildung der vorgesehenen Getriebe
teile möglich sind.
Claims (19)
1. Rahmentürbeschlag mit einem an der Rahmentür (3) zu montierenden Beschlagteil (24),
das eine Durchgangsöffnung (40) für ein von einem Türschloß (6) durchragtes Betäti
gungsorgan (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beschlagteil (24) ein
Umlenkgetriebe gelagert ist, das ein erstes Getriebeteil (35) mit einer koaxial zur Durch
gangsöffnung (40) gelagerten Aufnahme (45) für das Türschloß-Betätigungsorgan (31) und
ein zweites Getriebeteil (36) enthält, das mit einem zur Montage einer Handhabe (26)
bestimmten weiteren Betätigungsorgan (49) verbunden ist, dessen Achse (25) parallel und
mit Abstand zur Achse (19) der Durchgangsöffnung (40) angeordnet ist.
2. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betäti
gungsorgane (31, 49) aus Vierkantstiften bestehen und die Aufnahme (45) mit einem dem
Vierkantstift (31) entsprechenden Querschnitt versehen ist.
3. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der beiden Getriebeteile (35, 36) unter dem Einfluß einer im Beschlagteil (24)
gelagerten Rückholfeder (58) steht.
4. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Getriebeteil (35) als Mitnehmerelement, das zweite Getriebeteil (36) als Über
tragungselement ausgebildet ist und beide Getriebeteile (35, 36) zusammenwirkende
Anschlagflächen (52, 53) aufweisen.
5. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeteil
(35) eine die Aufnahme (45) für das Türschloß-Betätigungsteil (31) aufweisende Hülse
(44) und einen an dieser befestigten, mit der einen Anschlagfläche (52) versehenen, radial
abstehenden Mitnehmerarm (51) aufweist und das zweite Getriebeteil (36) ein um die
Achse des Handhaben-Betätigungsorgans (49) drehbar gelagerter Hebel ist, der einen mit
der anderen Anschlagfläche (53) versehenen Hebelarm (54) aufweist.
6. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiden
Getriebeteilen (35, 36) im Beschlagteil (24) ausgebildete Endanschläge (42, 55) zugeordnet
sind.
7. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschlagteil (24) aus einem plattenförmigen, zur Montage an der Tür (3) bestimmten
Unterteil (34) und einer auf dieses aufsetzbaren Abdeckung (37) besteht.
8. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Hülse (54) in zylindrischen Aussparungen (41, 43) des Unterteils (34) und der Abdeckung
(37) drehbar gelagert sind.
9. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Getriebeteil (36) einen halbzylindrischen Randabschnitt (48) aufweist, dessen Achse
koaxial mit der Achse (19) des Handhaben-Betätigungsorgans (31) angeordnet ist, und daß
das Unterteil (34) eine Aussparung (46) mit einem entsprechend halbzylindrischen
Wandabschnitt (47) zur drehbaren Lagerung des Randabschnitts (48) und zur Aufnahme
des Hebelarms (54) aufweist.
10. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmerarm (51) des ersten Getriebeteils (35) in einer Aussparung (46) des
Unterteils (35) angeordnet und der dem ersten Getriebeteil (35) zugeordnete Endanschlag
(55) aus einem die Aussparung begrenzenden Wandabschnitt des Unterteils (34) besteht.
11. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 10, daß der dem zweiten
Getriebeteil (36) zugeordnete Endanschlag aus einem an der Abdeckung (37) vorgesehenen
Rand (42) besteht.
12. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückholfeder in einer Aussparung des Unterteils (34) angeordnet und mit einem Ende
an diesem, mit dem anderen Ende am ersten oder zweiten Getriebeteil (36) abgestützt ist.
13. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (34) und die Abdeckung (37) zu einer Einheit miteinander verbindbar sind.
14. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein zur Abdeckung des Beschlagteils (24) bestimmtes Oberteil (38) mit einer Durch
gangsöffnung für das Handhaben-Betätigungsorgan (49) aufweist.
15. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs
öffnung des Oberteils (38) als Lager für einen Handhabenhals ausgebildet ist.
16. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (40) für das Türschloß-Betätigungsorgan (31) außerhalb einer
Mittelebene (30) des Beschlagteils (24) angeordnet ist.
17. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (25) des Handhaben-Betätigungsorgans (49) in einer Mittelebene (30) des
Beschlagteils (24) angeordnet ist.
18. Rahmentürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
er als Schutzbeschlag ausgebildet und die Achse der Handhabe (66) so weit von der Achse
(19) der Schlußnuß beabstandet ist, daß diese vollständig von einem Beschlagteil (67)
abgedeckt wird.
19. Rahmentürbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mit
rückwärtigen Ansätzen (68) versehenes Beschlagteil (67) aufweist und die Ansätze (68)
Innengewindeabschnitte zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422084 DE4422084A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Rahmentürbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422084 DE4422084A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Rahmentürbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422084A1 true DE4422084A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422084 Withdrawn DE4422084A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Rahmentürbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422084A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124152A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Tobias Brand | Handhabungsanordnung für eine Rohrrahmentür |
FR3109788A1 (fr) * | 2020-04-30 | 2021-11-05 | Christophe LETURGIE | Kit d’adaptation d’une porte pour son ouverture par pédale |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944422084 patent/DE4422084A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124152A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Tobias Brand | Handhabungsanordnung für eine Rohrrahmentür |
FR3109788A1 (fr) * | 2020-04-30 | 2021-11-05 | Christophe LETURGIE | Kit d’adaptation d’une porte pour son ouverture par pédale |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |