DE4201069C2 - Getriebe für ein Türschloß, insbesondere ein Rauchschutztürschloß - Google Patents
Getriebe für ein Türschloß, insbesondere ein RauchschutztürschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türschloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Türen werden traditionell mittels Handhaben in Form von Türdrückern, Knöpfen od. dgl.
geöffnet, deren Schwenk- bzw. Drehachsen koaxial mit der Drehachse eines Betätigungsorgans
für das jeweilige Schloß angeordnet sind. Das Betätigungsorgan ist dabei in der Regel ein
Vierkantdorn, der eine Schloßnuß durchragt, die ein drehbarer Bestandteil eines in eine Schloßta
sche der Tür eingesetzten Türschlosses ist und bei Drehung ein seitlich der Tür angeordnetes
Schließorgan in Form einer Falle oder eines Riegels entweder in eine Offenstellung zurückzieht,
so daß die Tür geöffnet werden kann, oder in eine vorstehende Stellung gleiten läßt, damit es z. B.
in eine zugeordnete Öffnung der die Tür umgebenden Zarge einschnappt, um die Tür in ihrer
Schließstellung zu halten. Daneben gibt es z. B. Pendeltüren oder auch sogenannte Rauchschutz
türen, die bisher wie Pendeltüren ausgebildet und mit Pendeltürgriffen versehen sind, die aus
starr angebrachten, im montierten Zustand meistens vertikal angeordneten Griffstangen bestehen.
Derartige Rauchschutztüren sollen zukünftig mit Fallenschlössern ausgebildet und daher auch mit
schwenkbaren Handhaben versehen werden. Dazu stehen bisher nur die üblichen Türdrücker,
Knöpfe usw. zur Verfügung, so daß auf die aus formalen Gründen häufig bevorzugten, heute in
vielfachen Varianten ausgebildeten Pendeltür-Griffstangen od. dgl. verzichtet werden müßte.
Die Erfindung bezweckt daher, die Tür der eingangs bezeichneten Gattung derart mit einem
üblichen Pendeltürgriff od. dgl. zu versehen, daß ihr Schließorgan durch Verschwenkung des
Pendeltürgriffs um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse zumindest geöffnet werden
kann.
Zur Lösung dieses Problems wäre es grundsätzlich denkbar, den Pendeltürgriff mit einem
Kraftübertragungselement derart zu versehen, daß dieses bei Verschwenkung des Pendeltürgriffs
in Richtung des Türblatts auf einen üblichen Türdrücker einwirkt und diesen niederdrückt
(EP 0 191 289 A1). Eine derartige Lösung ist aber aus Kostengründen unerwünscht, weil sie
zusätzlich zum üblichen Türdrücker eine Griffstange od. dgl. erforderlich macht. Außerdem ist
eine derartige Konstruktion in formaler Hinsicht wenig ansprechend, weil sie viele unterschiedli
che, sichtbare Teile aufweist. Aus diesem Grund ist eine solche Konstruktion auch in hygieni
scher Hinsicht nicht einwandfrei, da die vielen Einzelteile Schmutzecken bilden, die die Rein
haltung erschweren und daher bei ihrer Anwendung in Krankenhäusern od. dgl. häufige und
umständliche Reinigungsarbeiten erforderlich machen. Schließlich ist der bekannte Mechanismus
kaum für eine Tür brauchbar, die zum Benutzer hin geöffnet werden muß.
Es sind daher auch bereits Getriebe der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden
(DE 31 16 706 A1), die je ein mit einem Betätigungsteil für eine Schloßnuß zu verbindenden
Getriebeteil und einem zum Anschluß an eine Handhabe bestimmten Getriebeteil versehen sind,
wobei eines der Getriebeteile einen Mitnehmerstift und das andere Getriebeteil ein mit diesem
zusammenwirkendes Führungsteil aufweist. Bei derartigen Getrieben besteht allerdings die
Gefahr, daß die Höhe der Gesamtanordnung senkrecht zum Türblatt so groß wird, daß sich die
Tür bei Anwendung üblicher Dornmaße nicht mehr nach außen öffnen läßt, weil die Getriebean
ordnung gegen die Zarge bzw. deren Verblendung stoßen würde. Ein Grund hierfür besteht
darin, daß bei diesen Getrieben beide Getriebeteile zwischen dem Betätigungsteil für die
Schloßnuß und dem zugehörigen Ende der Handhabe zu liegen kommen. Außerdem muß eines
der Getriebeteile an der Handhabe befestigt werden, was aus Fertigungsgründen unerwünscht ist.
Weiterhin sind Getriebe der hier interessierenden Art bekannt (DE 38 25 303 A1), die sich von
den Getrieben der eingangs bezeichneten Gattung dadurch unterscheiden, daß die beiden
Getriebeteile aus Kegelzahnrädern oder Zahnrad/Zahnstangen-Kombinationen bestehen, was
nicht immer erwünscht ist und eine zusätzliche Drehbegrenzung erforderlich macht, oder als Hebel
ausgebildete und über zusätzliche Steuerhebel mit den Fallenriegeln verbundene Handhaben
aufweisen, wodurch die bei üblichen Türschlössern vorhandenen Fallen oder Riegel nicht
angewendet werden können.
Schließlich sind Getriebe für Paniktüren od. dgl. bekannt (GB 2167 116 A), die zwar ebenfalls
zusammenwirkende Getriebeteile aufweisen, bei deren Anwendung die üblichen Vierkantstifte
aber durch andere Betätigungselemente für die Schloßnuß ersetzt werden müssen und die wie die
anderen bekannten Getriebe zu einer unerwünscht großen Breite und/oder senkrecht zum Türblatt
gemessenen Höhe führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Getriebe der eingangs bezeichne
ten Gattung so auszubilden, daß sowohl seine Gesamtbreite als auch seine Gesamthöhe über der
Tür klein gehalten werden und daß es bei Türen mit üblichen Schlössern bzw. Betätigungs
organen dafür anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß übliche, im montierten Zustand der Tür im
wesentlichen vertikal und starr angeordnete Stoßgriffe, Griffstangen od. dgl. jetzt auch zur
Betätigung der Falle bzw. des Riegels, zumindest beim Öffnen der Tür, verwendet werden
können. Das Getriebe kann vergleichsweise klein ausgebildet und in die Befestigungsvorrichtung
integriert werden, die zweckmäßig allseitig von einer Abdeckung umgeben wird. Daher ist wie
bisher im wesentlichen nur die Handhabe selbst sichtbar, wodurch sich in formaler Hinsicht eine
Vielzahl von Aufgaben lösen läßt, die bisher nur mit starren Griffen lösbar waren. Außerdem
können die üblichen Vierkantdorne zur Betätigung einer Schloßnuß oder eines Riegels beibehal
ten werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Tür mit einem erfindungsgemäßen Handhaben-
Beschlag;
Fig. 2 schematisch in einer Draufsicht die möglichen Schwenkbewegungen der Handhabe
des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt in Vorderansicht durch das auf ein Türschloß einwirkende Teil
eines ein erfindungsgemäßes Getriebe aufweisenden Handhaben-Beschlags
nach Fig. 1 für eine Rauchschutztür, wobei allerdings nur ein erstes Getriebeteil
des Getriebes sichtbar ist;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 durch den gesamten Beschlag;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 4 vergrößerten Schnitt allein durch eine Walze des Getriebes;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines am entgegengesetzten Ende der
Handhabe angeordneten Teils des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des auf ein Türschloß einwirkenden Teils
eines ein erfindungsgemäßes Getriebe aufweisenden Handhaben-Beschlags
nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Beschlagteil nach Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 9;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte Vorderansicht einer Walze des Getriebes nach Fig. 11 und 12; und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Tür 1 mit einem Schloß 2, das in einer in
einer seitlichen Stirnfläche 3 der Tür 1 ausgebildeten Schloßtasche angeordnet und mit
einem Schließorgan 4 in Form einer Falle oder eines Riegels versehen ist. Fig. 1 zeigt
außerdem schematisch einen Handhaben-Beschlag für die Tür 1, die vorzugsweise, aber
nicht notwendigerweise, als Rauchschutztür dient. Dabei ist im unteren Teil der Fig. 1 der
auf das Türschloß 2 einwirkende und das eine, abgewinkelte Ende 5 einer Handhabe 6
haltende Teil einer Befestigungsvorrichtung des Beschlags und im oberen Teil der Fig. 1 der
das andere Ende der Handhabe 6 haltende Teil des Beschlags dargestellt. Die Befestigungs
vorrichtung erhält ein kurzes, starr angeordnetes Halterungsteil 7 für ein Getriebe und eine
an dem Halterungsteil 7 drehbar gelagerte Aufnahme 8 für die Handhabe 6, die als eine im
montierten Zustand der Tür im wesentlichen vertikal am Türblatt befestigte Griffstange
ausgebildet ist und ein zweites, abgewinkeltes Ende 9 besitzt. Dieses ist an einer zweiten
Aufnahme 10 befestigt, die in einem weiteren starren Halterungsteil 11 drehbar gelagert ist.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine Schwenkachse für die Handhabe 6 angedeutet. Diese
Schwenkachse 12 ist im montierten Zustand der Handhabe 6 im wesentlichen vertikal und
damit sowohl senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schließorgans 4 als auch senkrecht zur
Drehachse einer üblichen Schloßnuß und parallel zur Stirnfläche 3 angeordnet.
In Fig. 2 sind schematisch die Mittelebenen 14 von zwei Rauchschutztüren dargestellt, die
auf je einer Seite einer senkrecht zu den Mittelebenen 14 angeordneten Ebene 15 gedacht
sind. Dabei handelt es sich im linken Teil der Fig. 2 z. B. um eine in Richtung eines Pfeils v
öffnende bzw. rechtsöffnende Tür, im rechten Teil der Fig. 2 dagegen um eine in Richtung
eines Pfeils w öffnende bzw. linksöffnende Tür. Die Handhabe 6 ist jeweils in einer durchge
zogen angedeuteten Schließstellung 6a dargestellt. Nach einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung muß die Handhabe 6 aus dieser Schließstellung 6a in
Richtung des jeweils eingezeichneten Pfeils in eine gestrichelt dargestellte Offenstellung 6b
geschwenkt werden, um dadurch die Falle und dann die Tür zu öffnen. Daraus ist ersicht
lich, daß die Handhabe 6 in ihrer normalen Schließstellung 6a vorzugsweise auf derjenigen
Seite der Tür, an welcher ein Zug auf die Handhabe ausgeübt werden soll, einen jeweils
vergleichsweise geringen Abstand von der Mittelebene 14 haben sollte, um eine günstige
Hebelwirkung und Kraftausnutzung zu erhalten, wie in Fig. 2 für die beiden oberen
Handhaben dargestellt ist. Soll dagegen zwecks Öffnung der Tür bzw. von deren Falle ein
Druck auf die Handhabe 6 ausgeübt werden, was für die beiden in Fig. 2 unteren Hand
haben gilt, dann sollte die Handhabe 6 in ihrer Schließstellung 6a zwecks Erzielung einer
günstigen Hebelwirkung einen größeren Winkel bis ca. 45° mit der Mittelebene 14 bilden. In
allen Stellungen 6a, 6b müssen außerdem die Abstände zwischen der Handhabe 6 und dem
Türblatt zumindest so groß sein, daß Verletzungen beim Betätigen der Tür vermieden
werden.
Nach Fig. 3 bis 6 und der derzeit als am besten empfundenen Ausführungsform enthält das
Halterungsteil 7 ein Unterteil mit einer zur Montage an einer Tür bestimmten, Schraub
löcher 17 aufweisenden Montageplatte 18 und eine insgesamt mit 19 bezeichnete, äußere
Abdeckung. Die Montageplatte 18 ist mit einer kreisrunden Öffnung versehen, in der ein
rückwärtiger, zylindrischer Abschnitt eines ersten Getriebeteils in Form einer Mitnehmer
hülse 20 um eine erste Achse 20a drehbar gelagert ist. Die Mitnehmerhülse 20 weist einen
unrunden, vorzugsweise quadratischen Innenquerschnitt auf und dient zur Aufnahme eines
einen entsprechend unrunden Außenquerschnitt aufweisenden Betätigungsorgans 21,
vorzugsweise eines üblichen, eine Schloßnuß durchragenden Vierkantdorns, der mittels
einer radial angeordneten, nicht dargestellten Befestigungsschraube axial unverschiebbar in
der Mitnehmerhülse 20 festlegbar ist. Außerdem weist die Mitnehmerhülse 20 an ihrem
inneren Ende eine kreisrunde, sich rückseitig an der Montageplatte 18 abstützende Schei
be 22 aut während sie an ihrem äußeren Ende durch einen Sprengring 23 axial festgelegt ist.
An der Vorderseite der Scheibe 22 ist ein Mitnehmerstift 24 od. dgl. angebracht, dessen
Achse parallel und mit Abstand zur ersten Achse 20a angeordnet ist und der vorzugsweise
senkrecht von der zur Montageplatte 18 parallelen inneren Stirnfläche der Scheibe 22
wegragt. Außerdem liegt der Mitnehmerstift 24 innerhalb eines gedachten Zylinders, dessen
Durchmesser höchstens gleich dem größten Durchmesser der Mitnehmerhülse 20 ist.
Das Unterteil weist ferner zwei im wesentlichen senkrecht von der Montageplatte 18
abstehende, parallele Halteplatten 25 auf, zwischen denen die Mitnehmerhülse 20 drehbar
gelagert ist (Fig. 3) und die im montierten Zustand an der Tür 1 übereinander liegen. Die
beiden Halteplatten 25 weisen koaxiale Lagerbohrungen 26 (Fig. 4) auf, die zur drehbaren
Lagerung eines zweiten, z. B. als im wesentlichen zylindrische Walze 27 ausgebildeten
Getriebeteils dienen, das im montierten Zustand und beim Blick auf die Tür im wesent
lichen vor dem ersten Getriebeteil angeordnet ist. Dabei ist das zweite Getriebeteil um eine
zweite Achse 28 drehbar, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse 20a
steht und gemäß Fig. 4 im montierten Zustand des Beschlags im wesentlichen vertikal
angeordnet ist, wenn das Betätigungsorgan 21 wie üblich senkrecht zum Türblatt 29 (Fig. 1)
steht. Das aus den beiden Getriebeteilen gebildete Umlenkgetriebe ist somit vollständig in
der unteren Befestigungsvorrichtung des Handhaben-Beschlags angeordnet.
Die Walze 27 enthält, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, einen mittleren Durch
gang 31 zur Aufnahme einer Stange 32. Diese ist mittels einer Befestigungsschraube 33, die
eine radiale Gewindebohrung 34 (Fig. 6) der Walze 27 durchragt, drehfest und axial
unverschiebbar mit dieser verbunden. Außerdem ist vorgesehen, in den Lagerbohrungen 26
je eine zylindrische Lagerhülse 35 zu lagern, die z. B. einen unrunden, insbesondere qua
dratischen Innenquerschnitt besitzt und sich mit einem flanschartigen Randabschnitt an den
Innenseiten der Halteplatten 25 abstützt. In diesem Fall besitzt der Durchgang 31 einen
entsprechenden Innenquerschnitt, während die Stange 32 z. B. als Vierkantdorn und mit
entsprechendem Außenquerschnitt ausgebildet ist und sowohl den Durchgang 31 als auch
die beiden Lagerhülsen 35 durchragt und bereits dadurch drehfest mit diesen verbunden ist.
Auf diese Weise werden eine einfache Montage und Lagerung der Walze 27 erhalten.
Nach Fig. 6 ist die Walze 27 an beiden Enden mit Ausnehmungen 37a bzw. 37b versehen,
die nach Fig. 5 einen kreisabschnittförmigen Querschnitt besitzen und einen ebenfalls
kreisabschnittförmigen Boden 38 stehen lassen. In diesem Boden 38 sind nach Fig. 5 und 6
zwei durchgehende Bohrungen 39a bzw. 39b ausgebildet, deren Achsen parallel zur Achse
des Durchgangs 30 bzw. parallel zur zweiten Achse 28 angeordnet und in Umfangsrichtung
der Walze 27 voneinander beabstandet sind.
Die Bohrungen 39a, b dienen zur wahlweisen Aufnahme des Führungsteils 40, z. B. eines
zylindrischen Zapfens. Dabei ist die Anordnung, wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, so
getroffen, daß der Mitnehmerstift 24 parallel zur ersten Achse 20a so weit in eine der beiden
Ausnehmungen 37a, b ragt, daß er bei Drehung der Walze 27 um die zweite Achse 28 von
deren Führungsteil 40 wahlweise in dem einen oder anderen Drehsinn mitgenommen und
dadurch die Mitnehmerhülse 20 um die erste Achse 20a gedreht wird. Das Führungsteil 40
wirkt daher als Führung für den Mitnehmerstift 24. Dabei kann das Führungsteil 40
natürlich auch aus einer an den Boden 38 und/oder die Mantelfläche der Walze 27
angeformten Führungswand od. dgl. bestehen. In beiden Fällen sind die beiden Getriebe
teile mit in wenigstens einer Drehrichtung durch Formschluß koppelbaren Elementen
versehen.
Zur Realisierung der anhand Fig. 2 erläuterten Öffnungsbewegungen ist es lediglich
erforderlich, das Führungsteil 40 mit Preßsitz in die entsprechende Bohrung 39a, b einzu
setzen und es dabei in die entsprechende Ausnehmung 37a, b ragen zu lassen. Je nachdem,
in welche Ausnehmung 37a, b das Führungsteil 40 ragt, muß die Scheibe 22 aus der in Fig. 3
ersichtlichen Stellung angeordnet oder um 180° gedreht werden, damit ihr Mitnehmerstift 24
die in Fig. 3 gestrichelte Lage 24a einnimmt. Die jeweils andere Bohrung 39a, b bleibt dabei
vorzugsweise frei, obwohl ein jeweils in sie eingesetztes weiteres Führungsteil dazu dienen
könnte, die Falle durch Rückwärtsbewegung der Walze 27 wieder zu schließen. Dies ist
jedoch normalerweise nicht erforderlich, weil das Betätigungsorgan 21 in der Regel durch
die üblichen, im Schloß angeordneten Rückholfedern zurückgedreht wird, sich dabei der
Mitnehmerstift 24 gegen das Führungsteil 40 legt und dadurch die Walze 27 die mit ihr
verbundenen Teile in die Schließstellung zurückdreht. Abgesehen davon können auch die
durch die Ausnehmungen 37a, b gebildeten, parallel zur zweiten Achse 28 angeordneten
Wandabschnitte 41a, b dazu verwendet werden, den Mitnehmerstift 24 durch Rückdrehung
der Walze 27 in die Ausgangsstellung zurückzudrehen.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion hängt die Gesamtbreite des Beschlagteils in
Richtung einer zu den Achsen 20a und 28 jeweils senkrechten Achse gemessen, im wesent
lichen nur vom größten Durchmesser der Mitnehmerhülse 20 bzw. vom zweckmäßig
entsprechend groß bemessenen Durchmesser der Walze 27 ab (Fig. 5).
An der Stange 32 ist die Aufnahme 8 befestigt. Diese weist einen zur Aufnahme der
Stange 32 bestimmten, ersten Durchgang 43 mit einem entsprechenden Innenquerschnitt
und eine dazu senkrechte Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube 44 auf. Außer
dem besitzt die Aufnahme 8 einen zweiten, senkrecht zum ersten Durchgang 43 verlaufen
den Durchgang, der zur Aufnahme eines z. B. zylindrischen Montagebolzens 45 dient, der
senkrecht aus einer zugehörigen Stirnfläche des Endes 5 der Handhabe 6 herausragt. Der
Montagebolzen 45 weist eine Querbohrung auf, der eine sie durchragende Befestigungs
schraube 46 zugeordnet ist, in die eine parallel zum ersten Durchgang 43 verlaufende, in der
Aufnahme 8 ausgebildete Gewindebohrung gedreht wird, um die Handhabe 6 drehfest und
axial unverschiebbar mit der Aufnahme 8 zu verbinden. Dabei ist die Anordnung insgesamt
vorzugsweise so getroffen, daß bei einer nach außen zu öffnenden Tür ein Druck und bei
einer nach innen zu öffnenden Tür ein Zug auf die Handhabe 6 ausgeübt werden muß, um
die Mitnehmerhülse 20 so zu drehen, daß das Betätigungsorgan 21 das Schließorgan öffnet.
Im übrigen ist die äußere Abdeckung 19 mehrteilig ausgebildet und aus einem starren,
das Unterteil und das Getriebe aufnehmenden Abschnitt 47, einem auf die drehbare
Aufnahme 8 aufgesetzten Abschnitt 48 und einem Abschnitt 49 zusammengesetzt, der nach
dem Festziehen der Befestigungsschraube 46 auf den Abschnitt 48 aufgeclipst wird.
Wie insbesondere Fig. 3 bis 5 zeigen, zeichnet sich das aus den Getriebeteilen 20 und 27
gebildete Getriebe dadurch aus, daß seine zweite Drehachse 28 im wesentlichen senkrecht
zur ersten Drehachse 20a und bei montiertem Beschlag parallel zum Türblatt 29 bzw. zur
Stirnfläche 3 der Tür verläuft. Außerdem ist die erste Achse 20a parallel zur Achse des
Mitnehmerstifts 24 angeordnet. Da außerdem die Halteplatten 25 übereinander liegen, die
zweite Achse 28 so angeordnet ist, daß sie die erste Achse 20a im wesentlichen schneidet,
und das Führungsteil 40 innerhalb der äußeren Kontur der Walze 27 angeordnet ist, wie
insbesondere Fig. 5 zeigt, wird mit dem Getriebe nach Fig. 3 bis 5 eine so geringe Gesamt
breite bei im übrigen ausreichender Stabilität ermöglicht, daß der Handhaben-Beschlag
bzw. das Halterungsteil 7 mit maximal ca. 34 cm so schmal ausgebildet werden kann, daß es
sich u. a. auch für Rahmentüren eignet, deren Rahmen normalerweise eine Breite von nicht
mehr als ca. 42 mm besitzen.
Zur drehbaren Lagerung auch des in Fig. 1 oberen Endes der Handhabe 6 dient das
insbesondere in Fig. 7 und 8 dargestellte Halterungsteil 11. Es enthält ein Unterteil mit
einer Schraublöcher aufweisenden Montageplatte 51 und zwei senkrecht von dieser
abstehenden Halteplatten 52, zwischen denen eine Walze 53 drehbar gelagert ist. Diese
Lagerung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe von den Lagerhülsen 35 analogen Lagerhülsen und
einer sie und die Walze 53 durchragenden, z. B. als Vierkantdorn ausgebildeten Stange 54.
Dabei wird die Anordnung so getroffen, daß die zweite Achse 28 (Fig. 4) im montierten
Zustand koaxial mit der Drehachse 55 der Walze 53 bzw. Stange 54 liegt.
Aus einem aus einer der Halteplatten 52 nach oben oder unten herausragenden Ende der
Stange 54 kann analog zu Fig. 4 die der Aufnahme 8 entsprechende Aufnahme 10 befestigt
werden, an der das obere Handhabenende 9 entsprechend drehbar gelagert wird. Dabei
weist das Halterungsteil 11 zweckmäßig einen ersten Beschlag 56, der mit einer in den
Umfang der Walze 53 eingearbeiteten Anschlagfläche 57 zusammenwirkt, und einen
zweiten Anschlag 58 auf. Dieser wirkt mit einer Einstellschraube 59 zusammen, die in eine
senkrecht zur Achse 55 und längs einer Sekante verlaufende Gewindebohrung der Walze 53
eingedreht ist und ein um einen vorgewählten Betrag aus der Walze 53 herausragendes,
dem Anschlag 58 zugewandtes Ende aufweist. Dabei dienen der erste Anschlag 56 und die
Anschlagfläche 57 dem Zweck, den Hub der Drehbewegung der Walze 53 bzw. der
Handhabe 6 in einer Richtung, vorzugsweise in Richtung der Schließstellung, festzulegen.
Dagegen dienen der Anschlag 58 und die Einstellschraube 59 dazu, den Hub der Dreh
bewegung der Walze 53 bzw. der Handhabe 6 in der entgegengesetzten Richtung, vorzugs
weise in Richtung der Offenstellung, unabhängig von dem im Einzelfall verwendeten
Türschloß auf einen vorgewählten Wert einzustellen. Durch die Anschläge wird so der
Vorteil erzielt, daß die Endstellungen der Handhabe 6 vom Halterungsteil 11 und nicht vom
Türschloß vorgegeben werden und letzteres vor Überlastung geschützt wird.
Zur Schonung und/oder Unterstützung der in den Türschlössern vorgesehenen Rückhol
federn wäre es schließlich möglich, auch im Halterungsteil 11 wenigstens je eine Rückhol
feder anzuordnen, die beim Drehen der Handhabe in die Offenstellung gespannt wird und
bei der nachträglichen Freigabe der Handhabe diese in die Schließstellung zurückbewegt.
Im übrigen ermöglicht die beschriebene Konstruktion, daß das Halterungsteil 11 zumindest
ebenso schmal wie das Halterungsteil 7 auszubilden und damit für Rahmentüren mit z. B.
nur 42 mm breiten Rahmen geeignet zu machen.
Für den Fall, daß besonders schmale Beschläge entsprechend Fig. 3 bis 8 nicht erforderlich
sind, ist es möglich, einen Handhaben-Beschlag und ein Getriebe nach Fig. 9 bis 14 zu
verwenden. Danach enthält der Handhaben-Beschlag ein z. B. als Langschild ausgebildetes
Türschild 61, das ein starr angeordnetes Halterungsteil 62 für ein Getriebe und eine an dem
Halterungsteil 62 drehbar gelagerte Aufnahme für eine Handhabe 64 aufweist, die ent
sprechend der Handhabe 6 nach Fig. 1 ausgebildet sein kann. An seinem unteren Ende
weist das Türschild 61 eine Öffung 65 für einen Profilschließzylinder od. dgl. auf.
Nach Fig. 9 bis 14 enthält das Türschild 61 neben dem Halterungsteil 62, das eine zur
Montage an der Tür bestimmte, mit Schraublöchern versehene Montageplatte 66 aufweist,
eine insgesamt mit 67 bezeichnete, äußere Abdeckung. Die Montageplatte 66 ist mit einer
kreisrunden Öffnung versehen, in der ein rückwärtiger, zylindrischer Abschnitt eines ersten
Getriebeteils in Form einer Mitnehmerhülse 68 um eine erste Achse 68a drehbar gelagert
ist. Die Mitnehmerhülse 68 weist einen unrunden, vorzugsweise quadratischen Innen
querschnitt auf und dient zur Aufnahme eines einen entsprechend unrunden Außenquer
schnitt aufweisenden Betätigungsorgans 69, vorzugsweise eines üblichen, die Schloßnuß
durchragenden Vierkantdorns, der mittels einer nicht dargestellten, radial angeordneten
Befestigungsschraube axial unverschiebbar in der Mitnehmerhülse 68 festlegbar ist. Um der
Mitnehmerhülse 68 in der vergleichsweise flachen Montageplatte 66 einen ausreichend
festen Sitz zu geben, ist in deren Öffnung eine Lagerbuchse 70 eingesetzt, die sich mit einem
Bund 71 an der Innenseite der Montageplatte 66 abstützt und mit dieser durch Schweißen
od. dgl. fest verbunden sein kann. Die Mitnehmerhülse 68 weist an ihrem inneren Ende
einen radial wegragenden Arm 72 auf und stützt sich mit ihrem einen Ende am Bund 71 ab,
während sie an ihrem anderen, aus der Lagerbuchse 70 herausragenden Ende durch einen
Sprengring 73 axial festgelegt ist.
Am freien Ende des Arms 72 ist ein Mitnehmerstift 74 befestigt, dessen Achse parallel und
mit Abstand zur ersten Achse 68a angeordnet ist und der vorzugsweise senkrecht von der
zur Montageplatte 66 parallelen inneren Stirnfläche der Mitnehmerhülse 68 wegragt.
Das Unterteil weist ferner zwei im wesentlichen senkrecht von der Montageplatte 66
abstehende, parallele Halteplatten 76 auf, zwischen denen die Mitnehmerhülse 68 derart
angeordnet ist (Fig. 9), daß ihr Arm 72 um einen vorgewählten Drehwinkel von z. B. 30°
oder auch 45° hin- und herbewegt werden kann. Die beiden Halteplatten 76 weisen koaxiale
Lagerbohrungen auf, die zur drehbaren Lagerung eines zweiten, vorzugsweise als zylin
drische Walze 77 ausgebildeten Getriebeteils dienen, das wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 bis 6 im montierten Zustand und beim Blick auf die Tür im wesentlichen vor dem
ersten Getriebeteil angeordnet ist. Dabei ist das zweite Getriebeteil um eine zweite
Achse 78 drehbar, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse 68a steht
und gemäß Fig. 11 im montierten Zustand des Beschlags im wesentlichen vertikal ange
ordnet ist, wenn das Betätigungsorgan 69 wie üblich senkrecht zum Türblatt steht. Die in
Fig. 13 und 14 vergrößert dargestellte Walze 77 weist in ihrer Mantelfläche wenigstens eine
Aussparung 79 auf, in welche der Mitnehmerstift 74 ragt und die im Ausführungsbeispiel auf
ihrer Oberseite von einer ein Führungsteil 80 für den Mitnehmerstift 74 darstellenden
Wandabschnitt begrenzt wird. Dieses Führungsteil 80 ist schräg zur zweiten Achse 78
angeordnet und vorzugsweise als Geradführung ausgebildet, obwohl es auch bogenförmig
verlaufen könnte, und entweder zur einen oder anderen Seite der Mittelebene 81 der
Walze 77 hin gerichtet, wie durch durchgezogene bzw. gestrichelt dargestellte Linien 80, 80a
angedeutet ist. Dadurch kann der Mitnehmerstift 74 durch Drehen der Walze 77 aus seiner
in Fig. 9 angedeuteten Mittelstellung heraus, der der Außerbetriebstellung entspricht, nach
oben oder unten in eine Betriebsstellung verschwenkt werden. Diese Drehbewegung ist
allerdings nur deshalb möglich, weil die beiden Achsen 68a, 78 entsprechend Fig. 12, ohne
sich zu schneiden, derart voneinander beabstandet sind, daß die Achse 78 etwa in Höhe der
Achse des Mitnehmerstifts 74 liegt. Dabei ist wiederum der Mitnehmerstift 74 innerhalb
eines gedachten Zylinders angeordnet, dessen Durchmesser höchstens gleich dem größten
Durchmesser der Mitnehmerhülse 68 bzw. der Breite der Walze 77 ist.
Die Drehung der Walze 77 erfolgt mittels der Handhabe 64, die an ihrem einen Ende einen
senkrecht von ihrer endseitigen Stirnfläche abstehenden Montagebolzen 82 aufweist, der mit
einer einen koaxialen Durchgang der Walze 77 durchragenden Stange 83 drehfest gekoppelt
ist. An ihrem aus der Walze 77 herausragenden Teil ist die Stange 83 mit der verbreiterten
Aufnahme 84 (vgl. auch Fig. 9 und 10) verbunden, die eine den Bolzen 82 aufnehmende
Querbohrung 85 und eine axiale Bohrung für eine Befestigungsschraube 86 aufweist. Die
Stange 83 ist ihrerseits mittels einer sie und die Walze 77 quer durchragenden Befestigungs
schraube 87 drehfest und axial unverschieblich verbunden, so daß eine Drehbewegung der
Handhabe 64 in wenigstens einer Drehrichtung über die Walze 77, das auf den Mitnehmer
stift 74 einwirkende Führungsteil 80 und die Mitnehmerhülse 68 auf das Betätigungs
organ 69 übertragen wird. Dabei ist die Stange 83 vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und
die Walze 77 mit einem zylindrischen Durchgang versehen. Außerdem kann die Stange 83
gleichzeitig drehbar in den Lagerbohrungen der Halteplatten 76 gelagert sein und dadurch
die Walze 77 drehbar lagern, weshalb diese durch die Befestigungsschraube 87 auch
drehfest mit der Stange 83 verbunden sein muß. Alternativ kann die Walze 77 von einer
zusätzlichen, in die Lagerbohrungen der Halteplatten 76 ragenden und die Stange 83
aufnehmenden Lagerhülse 88 durchsetzt sein, in welchem Fall die Befestigungsschraube 87
auch die Lagerhülse 88 radial durchsetzen muß, um die erforderliche Drehsicherung und
axiale Festlegung zu erzielen.
Das Schließen der Falle bzw. des Riegels erfolgt in der Regel mit Hilfe von im Schloß
eingebauten Federn. Außerdem kann dem Getriebe vorzugsweise jeweils ein Paar von
Walzen 77 mit einem der beiden Führungsteile 80, 80a (Fig. 13) zugeordnet sein, die
wahlweise für rechts- oder linksöffnende Türen angewendet werden, wobei der die Aus
sparung 79a aufweisenden Walze eine Mitnehmerhülse zugeordnet werden kan, deren
Mitnehmerstift entsprechend versetzt ist. Abgesehen davon wäre es möglich, die Mit
nehmerhülse 68 in einer gegenüber Fig. 9 um 180° gedrehten Stellung und entsprechend die
Walze 77 in einer um 184° um die erste Achse 68a gedrehten Stellung einzubauen. Dabei ist
es alternativ möglich, die Aussparung 79, 79a als ein den Mitnehmerstift 74 beidseitig
führendes, gerades oder auch bogenförmiges Langloch auszubilden. In jedem Fall kann
durch den Winkel, den die Führungsteile 80, 80a mit der zweiten Drehachse 83 einschließen,
das Übersetzungsverhältnis der umzuwandelnden Drehbewegungen bzw. das Übersetzungs
verhältnis zwischen den beiden Getriebeteilen 77 und 68 eingestellt werden.
Die äußere Abdeckung 67 enthält einen starr angeordneten Abschnitt 89, welcher dem
Halterungsteil 62 fest zugeordnet und seitlich offen ist (Fig. 11), um die Aufnahme 63 bzw.
die Stange 83 montieren zu können, ferner einen mit dem Abschnitt 89 drehbar verbun
denen Abschnitt 90, der auf die Aufnahme 84 aufgezogen ist, und einen Abschnitt 91, der
nach dem Festziehen der Befestigungsschraube 86 auf den Abschnitt 90 aufgedrückt wird.
Die Verbindungen können dabei in üblicher Weise durch Schnappverbindungen od. dgl.
hergestellt werden, so daß in der Oberfläche des anhand der Fig. 9 bis 12 beschriebenen
Beschlagteils nur die von weitem kaum wahrnehmbaren Stoßfugen zwischen den Abschnit
ten 89, 90 bzw. 90, 91 sichtbar sind. Nach Fig. 12 weist der Abschnitt 89 zweckmäßig ein
Montageloch 92 auf, durch das hindurch die Befestigungsschraube 87 auch bei fest montier
tem Beschlag gelöst bzw. festgezogen werden kann, falls es erwünscht ist, die Stange 83
seitlich herauszuziehen oder einzuführen und dann zu befestigen.
Auch das anhand der Fig. 9 bis 14 beschriebene Getriebe läßt, da der Mitnehmerstift 74
parallel zur ersten Achse 68a und die Walze 77 vor der Mitnehmerhülse 68 angeordnet ist,
eine in Richtung der zweiten Achse 78 vergleichsweise schmale Ausbildung des Unterteils
bzw. des gesamten Halterungsteils 62 zu. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Mitneh
merstift 74 entsprechend Fig. 9 und 11 innerhalb eines gedachten Zylinders angeordnet ist,
dessen Durchmesser höchstens gleich dem größen Durchmesser der Mitnehmerhülse 68 ist,
weil in diesem Fall die Breite der Walze 77 ebenfalls höchstens so groß sein braucht, wie
dem Durchmesser des gedachten Zylinders entspricht. Dennoch kann das Getriebe
vergleichsweise stabil ausgebildet und dem Mitnehmerstift 74 ein vergleichsweise großer
Durchmesser gegeben werden, da die Führungsteile 80a, b vergleichsweise steil ausgebildet
werden können. Die Höhe dieses Beschlagsteils über dem Türblatt 29 ist wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 bis 8 im wesentlichen nur vom Durchmesser der Walze 77 und
von der Stärke des Arms 72 abhängig. Dabei wirkt sich der Abstand der beiden Achsen
68a, 78 nur auf die Breite des Beschlags aus, weil beide Achsen im montierten Zustand im
wesentlichen nebeneinander zu liegen kommen.
Am anderen Ende kann die Handhabe 64 an einer zweiten, der Aufnahme 10 nach Fig. 1
entsprechenden Aufnahme befestigt und diese in einem weiteren starren Halterungsteil
drehbar gelagert sein. Dabei kann das Halterungsteil analog zu Fig. 7 und 8 mit einer der
Walze 77 entsprechenden Walze versehen und diese mit einer entsprechenden Aufnahme
verbunden werden. Auch in diesem Fall können den Anschlägen nach Fig. 7 und 8 ent
sprechende Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung zugeordnet sein. Wie bei der
ersten Ausführungsform könnte das zweite Halterungsteil aber auch ganz weggelassen
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf
vielfältige Weise abgewandelt werden können. Insbesondere könnten in kinematischer
Umkehrung von Fig. 9 bis 12 die Mitnehmerstifte auch jeweils am zweiten und die Füh
rungsteile am ersten Getriebeteil angebracht sein. Außerdem versteht sich, daß die
einzelnen, in Fig. 3 bis 8 dargestellten Elemente in analoger Weise auch bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 9 bis 14 angewendet werden können und umgekehrt. Weiterhin könnte
das jeweils erste Getriebeteil auch auf andere Elemente als ein Betätigungsorgan für eine
Schloßnuß einwirken, d. h. insbesondere auf solche Elemente, die eine Betätigung der Falle
oder des Riegels auf andere Weise ermöglichen. Schließlich könnten die Montagebolzen 45
und 82 als feste Bestandteile der Aufnahmen 8 bzw. 84 ausgebildet sein, in welchem Fall sie
in entsprechende Aufnahmeöffnungen der Handhaben eingesetzt und dann mit diesen
durch Querstifte od. dgl. verbunden würden.
Der Anwendungszweck der beschriebenen Getriebe ist nicht auf das in Fig. 2 dargestellte
Beispiel beschränkt. Insbesondere kann der Handhaben-Beschlag auch an zweiflügeligen
Türen mit je einem Stand- und einem Gehflügel vorgesehen sein. Dabei wirkt das be
schriebene Getriebe vorzugsweise auf das Schloß des Gehflügels, während ein weiteres
Getriebe in an sich bekannter Weise dafür vorgesehen sein kann, auf eine einen Riegel oder
eine Falle betätigende Treibstange einzuwirken.
Claims (16)
1. Getriebe für ein Türschloß, insbesondere ein Rauchschutztürschloß, mit einem ersten,
um eine erste Achse (20a, 68a) drehbaren, mit einem Betätigungsorgan (21, 69) für eine
Schloßnuß od. dgl. zu verbindenden Getriebeteil (20, 68) und einem zweiten, um eine
zweite Achse (28, 78) drehbaren, zum Anschluß einer Handhabe (6) bestimmten Getriebe
teil (27, 77), wobei die beiden Achsen (20a, 68a; 28, 78) im wesentlichen senkrecht
zueinander angeordnet sind und wobei zur Umwandlung der Drehbewegung der Handhabe
(6) in eine Drehbewegung des Betätigungsorgans (21, 69) in wenigstens einer Drehrich
tung eines der Getriebeteile mit einem parallel und mit Abstand zur ersten Achse (20a,
68a) angeordneten Mitnehmerstift (24, 74) und das andere Getriebeteil mit einem mit dem
Mitnehmerstift (24, 74) zusammenwirkenden Führungsteil (40; 80, 80a) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getriebeteil (27, 77) eine mit ihrer Achse koaxial
zur zweiten Achse (28, 78) angeordnete Walze aufweist, in deren Mantelfläche oder
innerhalb von deren Kontur das Führungsteil (40; 80, 80a) angeordnet ist und die mit
einer axial außerhalb angeordneten, zur Montage der Handhabe (6) bestimmten Aufnahme
(8, 84) verbunden ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (24, 74)
am ersten Getriebeteil (20, 68) vorgesehen ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (80,
80a) eine schräg zur zweiten Achse (78) angeordnete Geradführung ist.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Achsen (68a, 78) mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich nicht schneiden.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh
rungsteil (80, 80a) zwecks Umwandlung der Drehbewegung der Handhabe (6) in eine
Drehbewegung des Betätigungsorgans (69) in entgegengesetzte Drehrichtungen aus
Wandabschnitten gebildet ist, die ein schräg zur zweiten Achse (78) angeordnetes
Langloch begrenzen.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei
wahlweise einbaubaren zweiten Getriebeteilen (77) für rechts- bzw. linksöffnende Türen
versehen ist.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh
rungsteil (40) aus einem im wesentlichen parallel zur zweiten Achse (28) angeordneten
Zapfen besteht.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Achsen (20a, 28) sich kreuzen.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh
rungsteil (40) durch einen Wandabschnitt einer in der Mantelfäche des zweiten Getriebe
teils (27) ausgebildeten Ausnehmung (37a, b) gebildet ist.
10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (37a, b)
einen kreisabschnittförmigen Querschnitt besitzt und das Führungsteil (40) durch einen
Zapfen gebildet ist, der eine parallel und mit Abstand zur zweiten Achse (28) angeordnete
Achse aufweist.
11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausnehmung (37a, b)
begrenzender Boden (38) zwei Bohrungen (39a, b) zum wahlweisen Einsetzen des Füh
rungsteils (40) aufweist.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Getriebeteil (27) an beiden Enden bis zum Boden (38) reichende Ausnehmungen (37a, b)
aufweist und die Bohrungen (39a, b) den Boden (38) vollständig durchsetzen.
13. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einem Unterteil montiert ist, das eine zur Befestigung an der Tür und zur drehbaren
Lagerung des ersten Getriebeteils (20, 68) bestimmte Montageplatte (18, 66) und zwei
senkrecht von dieser abstehende, zur drehbaren Lagerung des zweiten Getriebeteils (27,
77) bestimmte Halteplatten (25, 76) aufweist.
14. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Getriebeteil (27, 77) einen mittleren Durchgang aufweist, der von einer mit der Aufnahme
(8, 84) verbundenen Stange (32, 83) durchragt ist.
15. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmerstift (24, 74) innerhalb eines gedachten Zylinders angeordnet ist, dessen
Durchmesser höchstens gleich dem größten Durchmesser des ersten Getriebeteils (20, 68)
ist.
16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (84) einen
Durchgang (85) zur Aufnahme eines in der Handhabe (6) verankerten Befestigungs
elements (82) aufweist.
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