DE4419221C1 - Aufhängung einer Hinterachse - Google Patents
Aufhängung einer HinterachseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung einer Hinterachse gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der FR 2 319 507 A1 bekannten Aufhängung ist der
Achsführungskörper gebildet durch ein die beiden Räder miteinan
der verbindendes gerades Achsrohr, an welchem eine Deichsel be
festigt ist, die wiederum in der Fahrzeuglängsmittelebene am
Fahrzeugaufbau kardanisch angelenkt ist. Die Querführung erfolgt
über ein Wattgestänge, welches im radnahen Bereich am Achsrohr
und im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene am Aufbau angelenkt
ist. Da der Abstand des Anlenkpunktes des Wattgestänges am Auf
bau zur Raddrehachse verschwindend gering ist zu dem Abstand des
Anlenkpunktes des Achsführungskörpers am Aufbau zur Raddreh
achse, ist die in Querrichtung am Anlenkpunkt der Deichsel abge
stützte Kraftkomponente bei Auftreten einer Seitenkraft (z. B.
bei Kurvenfahrt) relativ gering im Vergleich zu der im Anlenk
punkt des Wattgestänges am Aufbau in Querrichtung abzustützenden
Kraftkomponente. Nahezu die gesamte Querkraft wird damit über
die Lagerung des Wattgestänges am Aufbau abgestützt. Dies hat
zur Folge, daß bei Auftreten einer Seitenkraft (Kurvenfahrt) be
zogen auf eine vorgegebene Elastizität der Deichsellagerung in
Querrichtung die Deichsel unter diesem vergleichsweise nur sehr
geringen Seitenkrafteinfluß auch nur einen geringen Weg zurück
legen kann. Die Achse neigt somit unter Seitenkrafteinfluß
leicht zu einem Übersteuern. Schon geringste Elastizitäten im
Lagerpunkt des Wattgestänges am Aufbau verstärken dieses uner
wünschte Eigenlenkverhalten der Achse unter Seitenkrafteinfluß
ganz beträchtlich. Die Möglichkeiten zur Abstimmung der Lagerung
des Achsführungskörpers und der des Wattgestänges am Aufbau im
Hinblick auf Elastizitäten in Querrichtung sind damit stark ein
geschränkt.
Aus "Reimpell Fahrwerktechnik: Radaufhängungen, 1. Aufl. 1986,
Seite 182" ist ferner eine Hinterachse bekannt, deren Achsrohr
in Vorwärtsfahrtrichtung gebogen ausgebildet und im Bereich der
Fahrzeuglängsmittelebene am Fahrzeugaufbau kardanisch angelenkt
ist. Die Querführung dieser Hinterachse erfolgt über zwei schräg
verlaufende Zugstreben, welche jeweils am Achsrohr einerseits
und am Fahrzeugaufbau andererseits gelenkig angebunden sind.
Bei einer aus der DE 27 51 997 A1 bekannten Hinterachse ist der
Achskörper gebildet aus zwei im radnahen Bereich angeordneten,
sich in Vorwärtsfahrtrichtung erstreckenden Getriebekästen, wo
bei die jeweils in Vorwärtsfahrtrichtung vorne liegenden Enden
der Getriebekästen über je einen Rohrabschnitt mit einem im Be
reich der Fahrzeuglängsmittelebene liegenden Differential ver
bunden sind. Letzteres wiederum ist über ein Gelenk mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden. Die Querführung dieser Hinterachse er
folgt über ein Wattgestänge, welches sich im wesentlichen in Hö
he der Raddrehachsen erstreckt und dessen Schwinge am Fahrzeug
aufbau angelenkt ist. Die jeweils der Schwinge abgewandten Enden
der Streben des Wattgestänges sind an je einem Getriebekasten
angelenkt. Da sich das Wattgestänge im wesentlichen in Höhe der
Raddrehachsen erstreckt, werden Seitenführungskräfte, z B. bei
Kurvenfahrt, nahezu ausschließlich über das Wattgestänge abge
stützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung
einer Hinterachse der im Oberbegriff des Hauptanspruches be
schriebenen Art zu schaffen, mit welcher die Neigung zum Über
steuern unter Seitenkrafteinfluß vermindert werden kann und mit
welcher die Möglichkeiten zur Abstimmung der Lagerung des Achs
führungskörpers und der des Seitenführungsgestänges am Aufbau
verbessert werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Durch den im wesentlichen gleich großen Abstand des Anlenkpunk
tes des in Vorwärtsfahrtrichtung gebogenen Achsrohres am Aufbau
und der Anlenkung des Seitenführungsgestänges am Aufbau zur Rad
drehachse wird eine auftretende Seitenkraft in etwa zu gleichen
Anteilen von der Lagerung des Achsrohres am Aufbau und von der
Lagerung des Seitenführungsgestänges am Aufbau abgestützt. Bezo
gen auf eine vorgegebene Elastizität in der Abstützung des Achs
rohres am Aufbau in Querrichtung wird somit unter Seitenkraft
einfluß ein größerer Weg zurückgelegt, wodurch die Neigung zum
Übersteuern reduziert wird. Ferner können aufgrund der jetzt
gleichmäßigen Aufteilung der Querkräfte auf die beiden Lager
punkte (Achsrohr und Seitenführungsgestänge) am Aufbau die Ela
stizitäten in den beiden Lagerungen im Hinblick auf ein neutra
les Lenkverhalten unter Seitenkrafteinfluß optimal aufeinander
abgestimmt werden.
Die erfindungsgemäße Hinterachsaufhängung hat darüber hinaus den
Vorteil, daß sie einen nur geringen Bauraum beansprucht, gleich
zeitig aber immer noch genügend Raum zur Aufnahme einer Aufbau
vertiefung, wie z. B. einer Vertiefung für ein Reserverad oder
einen Kraftstofftank zur Verfügung steht.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist eine relativ starke
Pfeilung des Seitenführungsgestänges gegeben. Dies hat den Vor
teil, daß das Kräfteniveau in den beiden Lenkern, welche nur auf
Zug und Druck beansprucht sind, durch diese verstärkte Pfeilung
reduziert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Im einzelnen zeigt in Form von Prinzipdarstellungen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hinter
achsaufhängung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 1.
Die Fig. 1-3 zeigen in der jeweiligen Ansicht die Aufhängung
einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, bei welcher der in sich
steife Achsführungskörper gebildet ist durch ein in Vorwärts
fahrtrichtung (Pfeil 24) gebogenes Achsrohr 1. An den beiden En
den dieses Achsrohres 1 ist je ein Rad 2 bzw. 3 gelagert. Das
Achsrohr 1 ist an dem Fahrzeugaufbau 4 über ein elastisches Ge
lenk 5, welches in der Mittellängsebene 6 des Fahrzeuges ange
ordnet ist, kardanisch abgestützt, d. h. das Gelenk 5 läßt eine
Drehbewegung des Achsrohres 1 um alle drei Achsen X, Y und Z im
Raum zu. Im Bereich der beiden Enden des Achsrohres 1 ist an
letzterem je eine Abstützeinrichtung 7 bzw. 8 befestigt, an wel
cher sich je eine Tragfeder 9 bzw. 10 (Schraubenfeder) zur Fede
rung des Fahrzeugaufbaus 4 abstützt. An jeder dieser Abstützein
richtungen 7 und 8 ist ferner ein Stoßdämpfer 11 bzw. 12
angelenkt, welcher jeweils von einer der beiden Schraubenfedern
9 bzw. 10 konzentrisch umgeben ist.
Zur Verringerung der Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus 4 bei
Kurvenfahrten ist ein Drehstabstabilisator 13 vorgesehen, wel
cher über die Gelenke 14 und 15 am Aufbau 4 und über die Gelenke
16 und 17 am Achsrohr 1 angelenkt ist. Der Übersichtlichkeit we
gen ist der Stabilisator 13 in der Vorderansicht (Fig. 1) nicht
dargestellt.
Die Seitenführung der Hinterachse erfolgt über ein Wattgestänge
18, dessen beiden Lenker 19 bzw. 20 auf ihrer jeweils einen Sei
te im radnahen Bereich an dem Achsrohr 1 und auf ihrer jeweils
anderen Seite an den beiden Enden einer um eine Achse 21 drehba
ren Schwinge 22 angelenkt sind. Die Schwinge 22 selbst, d. h. ihr
feststehender Teil ist am Fahrzeugaufbau 4 befestigt. Es wird
somit eine Ausgleichsbewegung der beiden Lenker 19 und 20 in
Querrichtung (Doppelpfeil 23) ermöglicht, wobei die beiden Len
ker 19 und 20 aufgrund ihrer gelenkigen Anbindung an das Achs
rohr 1 und an die Schwinge 22 nur Zug- und Druckkräfte übertra
gen. Anstelle einer Schwinge kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung auch eine andere, Ausgleichsbewegungen der beiden Len
ker in Querrichtung ermöglichende Koppeleinrichtung vorgesehen
sein. Die Drehachse 21 der Schwinge 22 des Wattgestänges 18
liegt ebenfalls, wie der Anlenkpunkt des Achsrohres 1 am Aufbau
4, in der Fahrzeuglängsmittelebene 6. Ferner ist die Schwinge
22, bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung (Pfeil 24), hinter den
Abstützpunkten 25 bzw. 26 der beiden Lenker 19 bzw. 20 am Achs
rohr 1 angeordnet, so daß das Wattgestänge 18 gepfeilt ausgebil
det ist. Dabei ist der Abstand b der Schwinge 22 von der Rad
drehachse 27 im wesentlichen genauso groß wie der Abstand a des
Achsrohres 1 im Bereich der Anlenkung an den Fahrzeugaufbau 4
zur dieser Raddrehachse 27. Es ist damit gewährleistet, daß an
den Rädern 2 bzw. 3 auftretende Seitenkräfte (z. B. bei Kurven
fahrt) sich im wesentlichen zu gleichen Anteilen sowohl an dem
Gelenk 5 als auch an dem Befestigungspunkt der Schwinge 22 am
Aufbau 4 abstützen.
Die Abstände a bzw. b der Radrehachse 27 zu dem Anlenkpunkt des
Achsrohres 1 am Aufbau 4 bzw. zu der am Aufbau 4 befestigten
Schwinge 22 des Wattgestänges 18 sind nur geringfügig größer als
der Radius eines Rades 2 bzw. 3, so daß nahezu die gesamte Hin
terachsaufhängung innerhalb eines in der Draufsicht gedachten,
durch die Raddurchmesser und den Radabstand vorgegebenen Recht
eckes 28 liegt, also insgesamt nur einen geringen Bauraum bean
sprucht. Dennoch ist zwischen dem Achsrohr 1 und dem Wattge
stänge 18 immer noch genügend Platz für eine im Fahrzeugaufbau 4
vorgesehene Vertiefung 29 zur Aufnahme eines Reserverades vor
handen.
Die kardanische Anlenkung des Achsrohres am Aufbau kann in wei
terer Ausgestaltung der Erfindung anstelle über ein einzelnes
Zentralgelenk auch über zwei Einzelgelenke erfolgen, welche sym
metrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene sowie in geringem Abstand
zu dieser angeordnet sind. Diese beiden Lager sind dabei hin
sichtlich ihrer Ausrichtung und Elastizität so ausgelegt, daß
das Achsrohr nach wie vor kardanisch am Aufbau angelenkt, also
um alle drei Achsen X, Y und Z im Raum drehbar ist, nur mit dem
Unterschied, daß der Drehpunkt hier natürlich nicht in einem der
Lager selbst, sondern in der Fahrzeuglängsmittelebene zwischen
den beiden Lagern liegt. Das Zentralgelenk, wie es in der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1-3 vorgesehen ist, wird in
diesem Fall ersetzt durch einen imaginären Punkt (Pol), um wel
chen sich das Achsrohr drehen kann.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Aufhängungen von
Hinterachsen, die von einem Frontmotor aus angetrieben werden.
Hier kann die Kardanwelle zwischen den beiden Lagern hindurch zu
einem am Aufbau befestigten Ausgleichsgetriebe geführt werden,
ohne daß besondere Maßnahmen am Achsrohr selbst (z. B. Vertiefung
oder Erhöhung im Bereich der Kardanwellendurchführung) vorgese
hen werden müssen.
Claims (2)
1. Aufhängung einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges mit einem
in sich steifen Achsführungskörper, welcher ein sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckendes Achsrohr, an dessen beiden Enden je
ein Rad gelagert ist, aufweist, welcher Achsführungskörper im
Bereich der beiden Achsrohrenden über je eine Tragfeder am Fahr
zeugaufbau abgestützt ist und welcher Achsführungskörper im Be
reich der Fahrzeuglängsmittelebene, in Vorwärtsfahrtrichtung vor
der Raddrehachse kardanisch am Aufbau angelenkt ist, mit einem
aus zwei Einzellenkern bestehenden Seitenführungsgestänge, von
welchem die beiden Lenker einerseits jeweils im radnahen Bereich
am Achsrohrende gelenkig
abgestützt sind und die beiden anderen Enden der beiden
Lenker an den freien Enden einer Ausgleichsbewegung der Lenker in Querrichtung
ermöglichenden, im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene am
Fahrzeugaufbau befestigten Schwinge angelenkt sind,
wobei der Befestigungspunkt der Schwinge in Vorwärts
fahrtrichtung hinter den Abstützpunkten der Lenker am Achsrohr
liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Achsrohr (1) in Vorwärtsfahrtrichtung gebogen ausgebil
det ist, daß das Achsrohr (1) selbst am Aufbau kardanisch ange
lenkt ist und daß der Abstand (a) des Achsrohres (1) im Bereich
der Anlenkung an den Aufbau (4) zur Raddrehachse (27) im wesent
lichen gleich dem Abstand (b) des Seitenführungsgestänges (18) im
Bereich seiner Anlenkung an den Aufbau (4) zur Raddrehachse (27)
ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) des Achsrohres (1) im Bereich der Anlenkung
an den Aufbau (4) zur Raddrehachse (27) nur geringfügig größer
ist als der Radius eines Rades (2 bzw. 3).
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