DE4416726C2 - Kolben-Zylinder-Einheit und Verfahren zur Herstellung einer Kolben-Zylinder-Einheit - Google Patents
Kolben-Zylinder-Einheit und Verfahren zur Herstellung einer Kolben-Zylinder-EinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Einheit, mit ei
nem Zylinder, der einen Zylindermantel und an beiden Stirn
seiten des Zylindermantels jeweils einen Zylinderboden auf
weist, und mit einem im Zylinder axial beweglich geführten
Kolben, der eine aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange
aufweist, wobei der Zylindermantel und der kolbenseitige Zy
linderboden einstückig miteinander ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer Kolben-Zylinder-Einheit, die einen Zylinder mit einem
Zylindermantel und mit zwei an den beiden Stirnseiten des Zy
lindermantels angeordneten Zylinderböden aufweist, und die
einen in dem Zylinder axial beweglich geführten Kolben sowie
eine mit dem Kolben verbundene, aus dem Zylinder herausge
führte Kolbenstange aufweist, wobei der Zylindermantel und
ein Zylinderboden einstückig durch spanlose Um
formung eines Ausgangsteils hergestellt ist, wobei die Wand
stärke des Ausgangsteils für den späteren Arbeitsdruck dimen
sioniert ist, und dessen Innenoberfläche die für die Abdich
tung zum Kolben hin erforderliche Güte besitzt.
Eine Kolben-Zylinder-Einheit der vorstehend genannten Art,
die unter Anwendung der ebenfalls vorgenannten Verfahrens
schritte hergestellt wird, geht aus der DE 38 20 078 A1 her
vor. Sie umfaßt einen aus einem Zylindermantel und zwei Zy
linderböden bestehenden Zylinder, wobei der Zylindermantel
und der kolbenseitige Zylinderboden einstückig ausgeführt
sind. Diese einstückige Baueinheit kann aus Leichtmetall be
stehen und wird beispielsweise durch Gießen oder im Rahmen
einer spanlosen Umformung durch Schmieden hergestellt.
Im bekannten Falle ist der kolbenstangenseitige Zylinderboden
als separates Bodenteil ausgeführt, das von der offenen Seite
her in die aus dem Zylindermantel und dem kolbenseitigen Zy
linderboden bestehende Einheit eingesteckt und mittels eines
Sprengringes am Zylindermantel fixiert wird. Dementsprechend
ist eine separate Fertigung des kolbenstangenseitigen Boden
teils erforderlich, verbunden mit einer vorherigen maßlichen
Abstimmung auf die Abmessungen der vorerwähnten einstückigen
Einheit und einem zeitaufwendigen Montagevorgang bei der Ver
einigung der verschiedenen Einzelteile. Der Abgleich der To
leranzen wird speziell bei Anwendung eines Schmiedeverfahrens
insofern erschwert, als dabei verhältnismäßig große Maßabwei
chungen auftreten können. Die alternative Herstellung der aus
Zylindermantel und Zylinderboden bestehenden einstückigen
Einheit durch Gießen hat den Nachteil, daß im Anschluß an das
Gießverfahren in aller Regel eine spanende Nachbearbeitung
der als Lauffläche für den Kolben dienenden Innenfläche des
Zylindermantels erforderlich ist.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Kolben-Zylinder-Einheit zu schaffen, die sich verhält
nismäßig einfach und dabei materialsparend und präzise her
stellen läßt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfah
ren bereitzustellen, das eine einfache und zugleich materi
alsparende und präzise Herstellung einer Kolben-Zylinder-
Einheit ermöglicht.
Zur Lösung der vorstehend erstgenannten Aufgabe ist in Ver
bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
vorgesehen, daß auch der kolbenstangenseitige Zylinderboden
einstückig mit dem Zylindermantel ausgebildet ist, wobei der
Zylindermantel und die beiden Zylinderböden von einem endsei
tig durch Rollieren spanlos umgeformten Rohrstück gebildet
sind, dessen umgeformte Rohrenden die beiden Zylinderböden
bilden.
Die vorstehend zweitgenannte Aufgabe wird in Verbindung mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 5 da
durch gelöst, daß man die aus dem Kolben und der Kolbenstan
gen bestehende Einheit in die aus dem Zylindermantel und dem
einen Zylinderboden bestehende Einheit einsetzt, um anschlie
ßend, aus dem Ausgangsteil, den anderen Zylinderboden mittels
Rollieren spanlos umzuformen.
Bei der Herstellung der Kolben-Zylinder-Einheit wird also
weiterhin auf ein materialsparendes spanloses Umformverfahren
zurückgegriffen, wobei allerdings anstelle einer mit größeren
Toleranzen behafteten Schmiedefertigung eine Herstellung
durch erheblich maßhaltigeres Rollieren bzw. Drücken erfolgt.
Dies hat den weiteren Vorteil, daß nicht nur der kolbenseiti
ge Zylinderboden, sondern auch der kolbenstangenseitige Zy
linderboden durch besagte spanlose Umformung hergestellt wer
den kann, so daß der Zylindermantel und die beiden Zylinder
böden eine einstückige Einheit bilden, die den Aufnahmeraum
für den Kolben umschließt. Somit entfällt die aufwendige Mon
tage eines separaten Zylinderbodens, der nachträglich mon
tiert werden müßte.
Dank der möglichen einstückigen
nahtlosen Bauweise kann der Zylinder überdies problemlos ab
solut dicht ausgeführt werden. Korrosive Umgebungsbedingungen
finden keine bevorzugten Angriffsflächen mehr, mit einfach
sten Mitteln ist eine vollständige Außenreinigung möglich,
wie sie beispielsweise in der Lebensmittelindustrie gefordert
wird.
Zwar geht aus der DE 30 36 008 A1 ein bei der Herstellung von
hydraulischen Akkumulatoren und Stoßdämpfern zur Anwendung
gelangendes Verfahren hervor, bei dem die Endabschnitte eines
Druckbehälters der jeweiligen Einrichtung im Wege des Heiß
drückens zu halbkugelförmigen Endabschnitten umgeformt wer
den. Dies macht jedoch nur deutlich, daß es bereits Stand der
Technik war, im Betrieb unter einem Innendruck stehende Bau
teile durch spanlose Warmdrücktechnik zu realisieren. Einen
Hinweis dahingehend, die Zylinderböden einer Kolben-Zylinder-
Einheit durch Rollieren einstückig anzuformen, enthält der
Fachmann dadurch allerdings nicht, zumal die Zylinderböden
konventioneller Kolben-Zylinder-Einheiten üblicherweise einen
geraden Wandverlauf aufweisen und nicht halbkugelförmig ge
rundet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kolben-
Zylinder-Einheit und des erfindungsgemäßen Herstellungsver
fahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Kolben-
Zylinder-Einheit. Man erkennt den Kolben, bestehend aus Kol
benboden 2 (dies ist der eigentliche Kolben) und Kolbenstange
3, in einem Zylinder 1 mit kolbenbodenseitigem Druckmittelan
schluß 4 und Kolbenstangenführung 8.
Die Herstellung des Zylinders 1 geht aus von einem Rohrstück,
dessen Wandstärke für den späteren Arbeitsdruck dimensioniert
ist und dessen Innenoberfläche die für die Druckdichtung zum
Kolbenboden 2 hin erforderliche Güte besitzt. Zunächst wird
das eine Ende 7 des Rohrstücks mittels Rollieren spanlos zur
Kolbenstangenführung 8 umgeformt. Nach Einsetzen der Kol
beneinheit 2, 3 wird das andere Ende des Rohrstücks durch
Rollieren spanlos zum Druckmittelanschluß 4 umgeformt. Dabei
hat sich herausgestellt, daß bei einer spanlosen Warmumfor
mung auf Stützrollen oder Kerne verzichtet werden kann; durch
Verwendung derartiger Hilfsmittel läßt sich die Bearbeitung
jedoch noch vereinfachen bzw. die Genauigkeit soweit erhöhen,
daß beispielsweise im Bereich der Kolbenstangenführung 8 eine
Druckdichtung zur Kolbenstange 3 hin angebracht werden kann,
um so einen doppelt wirkenden Zylinder zu erzeugen, indem in
die Zylinderwand ein kolbenstangenseitiger Druckmittelan
schluß 9 spanlos fließgeformt wird.
Die Druckmittelanschlüsse 4, 9 werden bei Bedarf mit einem
Gewinde 5, 10 versehen zwecks Anschluß der üblichen Druckmit
telschläuche bzw. -leitungen. Weitere Nachbearbeitungen sind
nicht erforderlich; insbesondere ist eine Nachbearbeitung der
Innenwand des Zylinders 1 nicht nötig.
Claims (6)
1. Kolben-Zylinder-Einheit, mit einem Zylinder (1), der ei
nen Zylindermantel und an beiden Stirnseiten des Zylinderman
tels jeweils einen Zylinderboden (6, 7) aufweist, und mit ei
nem im Zylinder (1) axial beweglich geführten Kolben (2), der
eine aus dem Zylinder (1) herausgeführte Kolbenstange (3)
aufweist, wobei der Zylindermantel und der kolbenseitige Zy
linderboden (6) einstückig miteinander ausgebildet sind, da
durch gekennzeichnet, daß auch der kolbenstangenseitige Zy
linderboden (7) einstückig mit dem Zylindermantel ausgebildet
ist, wobei der Zylindermantel und die beiden Zylinderböden
(6, 7) von einem endseitig durch Rollieren spanlos umgeform
ten Rohrstück gebildet sind, dessen umgeformte Rohrenden die
beiden Zylinderböden (6, 7) bilden.
2. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an wenigstens dem kolbenseitigen Zylinderboden
(6) ein bei der spanlosen Umformung einstückig angeformter
Druckmittelanschluß (4) vorgesehen ist.
3. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindermantel ein durch
Fließumformung hergestellter kolbenstangenseitiger Druckmit
telanschluß (9) vorgesehen ist.
4. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kolbenstangenseitigen
Zylinderboden (7) eine bei der spanlosen Umformung einstückig
angeformte Kolbenstangenführung für die aus dem Zylinder (1)
herausgeführte Kolbenstange (3) vorgesehen ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Kolben-Zylinder-Einheit,
die einen Zylinder (1) mit einem Zylindermantel und mit zwei
an den beiden Stirnseiten des Zylindermantels angeordneten
Zylinderböden (6, 7) aufweist, und die einen in dem Zylinder
axial beweglich geführten Kolben (2) sowie eine mit dem Kol
ben (2) verbundene, aus dem Zylinder (1) herausgeführte Kol
benstange (3) aufweist, wobei der Zylindermantel und ein
Zylinderboden einstückig durch spanlose Umformung
eines Ausgangsteils hergestellt ist, wobei die Wandstärke
des Ausgangsteils für den späteren Arbeitsdruck dimensioniert
ist, und dessen Innenoberfläche die für die Abdichtung zum
Kolben (2) hin erforderliche Güte besitzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die aus dem Kolben (2) und der Kolbenstange
(3) bestehende Einheit in die aus dem Zylindermantel und dem
einen Zylinderboden bestehende Einheit einsetzt, um anschlie
ßend, aus dem Ausgangsteil, den anderen Zylinderboden mittels
Rollieren spanlos umzuformen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
zuerst den kolbenstangenseitigen Zylinderboden (7) formt,
dann die aus dem Kolben (2) und der Kolbenstange (3) beste
hende Einheit einsetzt und dann erst den kolbenstseiti
gen Zylinderboden (6) formt.
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